Eine eigenständige Geschichte, zum besseren Verständnis sollte man aber diese Geschichte - falls nicht bereits geschehen - vielleicht vorher gelesen haben.
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Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln für das Veröffentlichen von Geschichten gelesen und akzeptiert. Der Autor garantiert, dass die folgende Geschichte keine der in der Sektion „Verbotene Inhalte“ aufgeführten Themen enthält.
Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk und dient ausschließlich der Unterhaltung. Sie schildert nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. Sie ist in keiner Weise als Befürwortung nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen im echten Leben zu verstehen. Ähnlichkeiten zwischen den Figuren der Geschichte und realen Personen sind rein zufällig.
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Inhaltsverzeichnis:
- [url="URL von Kapitel 9"]Kapitel 9 - The final Countdown/url]
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Einmal ist keinmal
Autor: Blue
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Angeregt durch einen Kommentar zur Geschichte "Die Mountainbikerin" habe ich beschlossen, diese Story fortzuführen. Getreu dem Motto "Gelegenheit macht Diebe"...
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Einmal ist keinmal
Unruhe
Dies ist der Beginn der Fortsetzung der Geschichte „Die Mountainbikerin“.
Zur Erinnerung: bei einer Wanderung durch den schönen Westerwald kam mir kürzlich eine Mountainbikerin entgegen, die quasi direkt vor meiner Nase schwer stürzte und ohnmächtig, aber offenbar nicht schwer verletzt liegen blieb. Und aus einem ganz spontanen Entschluss heraus hatte ich die Gelegenheit genutzt und mir eine lang gehegte Fantasie erfüllt – die Vergewaltigung einer Frau.
Als ich damals zuhause angekommen war, bekam ich erst einmal Schuldgefühle wegen dem, was ich gemacht hatte. Ja, ich hatte mir schon oft ausgemalt, wie es wäre, einmal eine Frau zu vergewaltigen. Aber das waren reine Fantasien gewesen.
Das, was ich dann aber gemacht hatte, war aber real gewesen. Es war ein spontaner, reflexartiger Entschluss gewesen. Zu dem Zeitpunkt dachte ich nicht lange nach, ich machte einfach.
Die Zweifel kamen erst später. Und dann natürlich die Angst, ob es nicht plötzlich die Polizei vor der Türe und dort klingeln würde. Zumal ich keinerlei Vorsichtsmaßnahmen ergriffen hatte. Ich hatte ja nicht einmal ein Kondom benutzt, so dass die Polizei sicherlich auch DNA-Spuren von mir hatte.
Aber dann kam die erste Nacht. Und die Erinnerung an das, was ich getan hatte. In jeder Einzelheit. Und ich fing an, die Rückschau zu genießen. Immer wieder und wieder. Anfangs Tag für Tag, Nacht für Nacht. Und mit jedem Tag, der verging, ohne dass die Polizei kam oder ich weitere Neuigkeiten in den Nachrichten las bzw. hörte, wurde ich entspannter.
Und eines Tages war der Moment da, an dem die Angst quasi völlig verschwunden war. Und ein neuer Gedanke breitete sich in meinem Kopf aus...
Ich begann, eine innere Unruhe zu verspüren. Ja, die Erinnerungen an die Vergewaltigung der Mountainbikerin waren noch sehr frisch. Ich konnte noch genau spüren, wie ich das erste Mal in sie eingedrungen war. Wie ich sie gefickt hatte. Und dann der Moment, als ich ihren geilen Arsch vor mir gesehen hatte und mir der Gedanke gekommen war, sie auch dort zu nehmen. Das war das Geilste gewesen, was ich je in meinem Leben erlebt hatte. Dieses Gefühl, als ich ihr braunes Arschloch vor mir sah. Es mit dem Finger etwas weitete. Versuchte, mit meiner Eichel dort einzudringen. Meinen inzwischen wieder knallharten Schwanz langsam in das enge Loch bohre. Ihn bis zum Anschlag reingeschoben hatte. Sie dort gefickt und ein zweites Mal heftig gekommen war. Und das war auch die Angst wert gewesen, die ich in den ersten Tagen nach dem Ereignis verspürt hatte.
Inzwischen waren einige Wochen vergangen. So langsam kamen plötzlich neue Gedanken in meinem Kopf hoch. Gedanken, die mich anfangs beunruhigten. Die dann aber immer präsenter wurden, immer fordernder.
Ich begann, mir erst nachts und dann im Laufe der Zeit auch tagsüber auszumalen, wie es wäre, erneut eine Frau gegen ihren Willen zu besitzen. Mit ihr zu machen, was ICH wollte. Sie einfach zu nehmen, auf jede erdenkliche Weise.
Meine Fantasie kannte keine Grenzen. Lief mir unsere hübsche, verwitwete Nachbarin über den Weg, ging mein Kopfkino los und ich stellte mir vor, wie ich heimlich in ihr Haus eindrang und mit ihr Dinge anstellte, an die sie nicht einmal im Traum denken würde.
Ja, mir war klar, dass das eine reine Fantasie war, denn so etwas wäre nun doch zu gefährlich gewesen. Aber träumen darf man ja noch…
Oder neulich, als mir bei einem Spaziergang eine junge Joggerin entgegenkam. Sportliche Figur, schöne Brüste, die offenbar von einem Sport-BH in Position gehalten wurde. Lange, braungebrannte Beine, die unter kurzen Shorts hervorlugten.
Als sie an mir vorbeigerannt war, sah ich ihr noch lange hinterher und ließ mein Kopfkino laufen. Um mich dann in die Büsche zu schlagen, mir in meinen Gedanken vorzustellen, wie ich sie vom Wege zerren, wie ich ihr die Shorts vom Leibe reißen würde. Gespannt darauf, ob ihre Muschi rasiert wäre. Und sie dann auf den Boden pressen, ihre Beine spreizen und einfach in sie eindringen würde. Und dann bin ich gekommen, nicht nur in meinen Gedanken. Mein Saft spritzte weit auf das grüne Gras einer Waldlichtung, während ich es mir selbst besorgte.
Ja, auch das waren natürlich reine Gedankenspiele. Aber irgendwie ließen sie mich einfach nicht los. Aber wie sollte ich es anstellen, erneut eine Frau zu vergewaltigen, ohne Gefahr zu laufen, erwischt zu werden.
Mir war klar, dass ich beim ersten Mal wahnsinnig Glück gehabt hatte, nicht erwischt zu werden. So völlig ohne Planung, ganz spontan, ohne groß zu überlegen, ohne Vorsichtsmaßnahmen, nein, das würde sicherlich kein zweites Mal klappen. Dieses Mal würde das Ganz zumindest einer gewissen Vorbereitung bedürfen.
Eines war mir jedenfalls klar: wenn es noch einmal passieren sollte, dann nicht hier in der Gegend, in der ich zuhause war. Zu oft hatte ich inzwischen gelesen, dass die Polizei versuchte, durch Massengentests Vergewaltigern auf die Spur zu kommen. Oft mit Erfolg. Die Gefahr, hierbei erwischt zu werden, war einfach zu groß.
Aber wo dann sonst?
Mir fielen da schon einige Gelegenheiten ein, bei denen es vielleicht klappen könnte. Zum einen war ich beruflich oft in ganz Deutschland unterwegs, in Gegenden, wo niemand auf den Gedanken kommen würde, einen Vergewaltiger hier in meiner Heimat zu suchen.
Eine andere Möglichkeit: im Urlaub! Auch wenn ich verheiratet war, machten meine Frau und ich öfters einmal getrennte Urlaube. Egal ob zwei Wochen irgendwo im Ausland oder Kurzurlaube und Städtereisen hier in Deutschland. Auch da könnte sich ja vielleicht spontan die eine oder andere Gelegenheit ergeben.
Und je mehr Zeit verstrich, desto unruhiger wurde ich. Nachts konnte ich kaum noch schlafen, mein Schwanz war in dieser zeit dauerhart und pochte, forderte mich auf, ihm ein zweites Mal ein geiles Erlebnis zu gönnen. Und auch tagsüber schweiften meine Gedanken immer wieder ab, es gab kaum noch Tage, an denen ich mich voll auf meine Arbeit konzentrieren konnte.
So konnte es jedenfalls nicht weitergehen. Irgendetwas musste geschehen! Sonst würde mein Verstand noch Amok laufen und ich könnte nicht garantieren, doch noch unüberlegt eine Dummheit zu begehen, die mir zum Verhängnis werden könnte.
Also begann ich, mich wirklich ernsthaft mit dem Gedanken zu befassen, wie ich meine Unruhe bewältigen und meine Lust befriedigen könnte. Ich begann zu überlegen, wann und wo sich vielleicht schon bald eine Gelegenheit ergeben könnte, meinen Fantasien freien Lauf zu lassen.
Ende von Kapitel 1
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