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Einmal ist keinmal

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Blue
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Einmal ist keinmal

Post by Blue »

Teaser: Dies ist die Fortsetzung der Geschichte „Die Mountainbikerin“.
Eine eigenständige Geschichte, zum besseren Verständnis sollte man aber diese Geschichte - falls nicht bereits geschehen - vielleicht vorher gelesen haben.
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Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln für das Veröffentlichen von Geschichten gelesen und akzeptiert. Der Autor garantiert, dass die folgende Geschichte keine der in der Sektion „Verbotene Inhalte“ aufgeführten Themen enthält.

Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk und dient ausschließlich der Unterhaltung. Sie schildert nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. Sie ist in keiner Weise als Befürwortung nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen im echten Leben zu verstehen. Ähnlichkeiten zwischen den Figuren der Geschichte und realen Personen sind rein zufällig.

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Inhaltsverzeichnis:
  • [url="URL von Kapitel 9"]Kapitel 9 - The final Countdown/url]


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Einmal ist keinmal
Autor: Blue

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Angeregt durch einen Kommentar zur Geschichte "Die Mountainbikerin" habe ich beschlossen, diese Story fortzuführen. Getreu dem Motto "Gelegenheit macht Diebe"...
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Einmal ist keinmal

Unruhe

Dies ist der Beginn der Fortsetzung der Geschichte „Die Mountainbikerin“.


Zur Erinnerung: bei einer Wanderung durch den schönen Westerwald kam mir kürzlich eine Mountainbikerin entgegen, die quasi direkt vor meiner Nase schwer stürzte und ohnmächtig, aber offenbar nicht schwer verletzt liegen blieb. Und aus einem ganz spontanen Entschluss heraus hatte ich die Gelegenheit genutzt und mir eine lang gehegte Fantasie erfüllt – die Vergewaltigung einer Frau.

Als ich damals zuhause angekommen war, bekam ich erst einmal Schuldgefühle wegen dem, was ich gemacht hatte. Ja, ich hatte mir schon oft ausgemalt, wie es wäre, einmal eine Frau zu vergewaltigen. Aber das waren reine Fantasien gewesen.
Das, was ich dann aber gemacht hatte, war aber real gewesen. Es war ein spontaner, reflexartiger Entschluss gewesen. Zu dem Zeitpunkt dachte ich nicht lange nach, ich machte einfach.
Die Zweifel kamen erst später. Und dann natürlich die Angst, ob es nicht plötzlich die Polizei vor der Türe und dort klingeln würde. Zumal ich keinerlei Vorsichtsmaßnahmen ergriffen hatte. Ich hatte ja nicht einmal ein Kondom benutzt, so dass die Polizei sicherlich auch DNA-Spuren von mir hatte.

Aber dann kam die erste Nacht. Und die Erinnerung an das, was ich getan hatte. In jeder Einzelheit. Und ich fing an, die Rückschau zu genießen. Immer wieder und wieder. Anfangs Tag für Tag, Nacht für Nacht. Und mit jedem Tag, der verging, ohne dass die Polizei kam oder ich weitere Neuigkeiten in den Nachrichten las bzw. hörte, wurde ich entspannter.

Und eines Tages war der Moment da, an dem die Angst quasi völlig verschwunden war. Und ein neuer Gedanke breitete sich in meinem Kopf aus...
Ich begann, eine innere Unruhe zu verspüren. Ja, die Erinnerungen an die Vergewaltigung der Mountainbikerin waren noch sehr frisch. Ich konnte noch genau spüren, wie ich das erste Mal in sie eingedrungen war. Wie ich sie gefickt hatte. Und dann der Moment, als ich ihren geilen Arsch vor mir gesehen hatte und mir der Gedanke gekommen war, sie auch dort zu nehmen. Das war das Geilste gewesen, was ich je in meinem Leben erlebt hatte. Dieses Gefühl, als ich ihr braunes Arschloch vor mir sah. Es mit dem Finger etwas weitete. Versuchte, mit meiner Eichel dort einzudringen. Meinen inzwischen wieder knallharten Schwanz langsam in das enge Loch bohre. Ihn bis zum Anschlag reingeschoben hatte. Sie dort gefickt und ein zweites Mal heftig gekommen war. Und das war auch die Angst wert gewesen, die ich in den ersten Tagen nach dem Ereignis verspürt hatte.

Inzwischen waren einige Wochen vergangen. So langsam kamen plötzlich neue Gedanken in meinem Kopf hoch. Gedanken, die mich anfangs beunruhigten. Die dann aber immer präsenter wurden, immer fordernder.
Ich begann, mir erst nachts und dann im Laufe der Zeit auch tagsüber auszumalen, wie es wäre, erneut eine Frau gegen ihren Willen zu besitzen. Mit ihr zu machen, was ICH wollte. Sie einfach zu nehmen, auf jede erdenkliche Weise.

Meine Fantasie kannte keine Grenzen. Lief mir unsere hübsche, verwitwete Nachbarin über den Weg, ging mein Kopfkino los und ich stellte mir vor, wie ich heimlich in ihr Haus eindrang und mit ihr Dinge anstellte, an die sie nicht einmal im Traum denken würde.
Ja, mir war klar, dass das eine reine Fantasie war, denn so etwas wäre nun doch zu gefährlich gewesen. Aber träumen darf man ja noch…

Oder neulich, als mir bei einem Spaziergang eine junge Joggerin entgegenkam. Sportliche Figur, schöne Brüste, die offenbar von einem Sport-BH in Position gehalten wurde. Lange, braungebrannte Beine, die unter kurzen Shorts hervorlugten.
Als sie an mir vorbeigerannt war, sah ich ihr noch lange hinterher und ließ mein Kopfkino laufen. Um mich dann in die Büsche zu schlagen, mir in meinen Gedanken vorzustellen, wie ich sie vom Wege zerren, wie ich ihr die Shorts vom Leibe reißen würde. Gespannt darauf, ob ihre Muschi rasiert wäre. Und sie dann auf den Boden pressen, ihre Beine spreizen und einfach in sie eindringen würde. Und dann bin ich gekommen, nicht nur in meinen Gedanken. Mein Saft spritzte weit auf das grüne Gras einer Waldlichtung, während ich es mir selbst besorgte.

Ja, auch das waren natürlich reine Gedankenspiele. Aber irgendwie ließen sie mich einfach nicht los. Aber wie sollte ich es anstellen, erneut eine Frau zu vergewaltigen, ohne Gefahr zu laufen, erwischt zu werden.

Mir war klar, dass ich beim ersten Mal wahnsinnig Glück gehabt hatte, nicht erwischt zu werden. So völlig ohne Planung, ganz spontan, ohne groß zu überlegen, ohne Vorsichtsmaßnahmen, nein, das würde sicherlich kein zweites Mal klappen. Dieses Mal würde das Ganz zumindest einer gewissen Vorbereitung bedürfen.
Eines war mir jedenfalls klar: wenn es noch einmal passieren sollte, dann nicht hier in der Gegend, in der ich zuhause war. Zu oft hatte ich inzwischen gelesen, dass die Polizei versuchte, durch Massengentests Vergewaltigern auf die Spur zu kommen. Oft mit Erfolg. Die Gefahr, hierbei erwischt zu werden, war einfach zu groß.
Aber wo dann sonst?

Mir fielen da schon einige Gelegenheiten ein, bei denen es vielleicht klappen könnte. Zum einen war ich beruflich oft in ganz Deutschland unterwegs, in Gegenden, wo niemand auf den Gedanken kommen würde, einen Vergewaltiger hier in meiner Heimat zu suchen.

Eine andere Möglichkeit: im Urlaub! Auch wenn ich verheiratet war, machten meine Frau und ich öfters einmal getrennte Urlaube. Egal ob zwei Wochen irgendwo im Ausland oder Kurzurlaube und Städtereisen hier in Deutschland. Auch da könnte sich ja vielleicht spontan die eine oder andere Gelegenheit ergeben.
Und je mehr Zeit verstrich, desto unruhiger wurde ich. Nachts konnte ich kaum noch schlafen, mein Schwanz war in dieser zeit dauerhart und pochte, forderte mich auf, ihm ein zweites Mal ein geiles Erlebnis zu gönnen. Und auch tagsüber schweiften meine Gedanken immer wieder ab, es gab kaum noch Tage, an denen ich mich voll auf meine Arbeit konzentrieren konnte.

So konnte es jedenfalls nicht weitergehen. Irgendetwas musste geschehen! Sonst würde mein Verstand noch Amok laufen und ich könnte nicht garantieren, doch noch unüberlegt eine Dummheit zu begehen, die mir zum Verhängnis werden könnte.
Also begann ich, mich wirklich ernsthaft mit dem Gedanken zu befassen, wie ich meine Unruhe bewältigen und meine Lust befriedigen könnte. Ich begann zu überlegen, wann und wo sich vielleicht schon bald eine Gelegenheit ergeben könnte, meinen Fantasien freien Lauf zu lassen.



Ende von Kapitel 1
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Last edited by Blue on Sat Apr 26, 2025 3:42 pm, edited 7 times in total.

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Re: Einmal ist keinmal

Post by LaLia »

Freut mich dass du die Idee mit der Fortsetzung umsetzt. Eigentlich war ja auch beim 1. Opfer auch noch viel Luft nach oben. Ich finde es auch gut, dass du hier nur kurz antriggerst und man sich jetzt fragt wer wohl sein nächstes Opfer sein könnte, gerade da du mit der Joggerin und der Nachbarin zwei unterschiedliche Frauentypen erwähnst.

Zwei Sachen: Du hättest vielleicht noch mehr Engelchen vs. Teufelchen einbauen können. Noch mehr Gewissensbisse, Zweifel und das hin und her im Kopf.

Und "braunes Arschloch / braunes Loch"...da gibt es wirklich bessere und schönere Wörter ;)
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Claire
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Re: Einmal ist keinmal

Post by Claire »

Ich war so frei ein fehlendes [/list] in den Eröffnungspost hinein zu editieren. ;)

Ich bin gespannt, was du aus dieser Reihe machst. Mich würde ja am meisten interessieren, wie sein neues Hobby das Verhältnis zu seiner Frau verändern wird. Wird die Überschreitung von Grenzen, an die er sich nun gewöhnt, auch das Verhältnis und den Sex mit seiner Frau verändern? Oder will er gar nicht mehr mit ihr schlafen, weil ihm nun der Nervenkitzel fehlt?

Und denk doch vielleicht darüber nach, die einzelnen Episoden alle in einem Thread zu posten. Ich bin mir nicht ganz sicher, warum das hier nicht einfach Kapitel 2 einer längeren Geschichte ist. Kapitel 1 wäre dann die Mountainbikerin. Ich glaube, das wäre deutlich leserfreundlicher.
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Shocker
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Re: Einmal ist keinmal

Post by Shocker »

Ein guter Start der eine Reihe von weiteren Entwicklungen erlaubt, ich freue mich auf die weiteren Teile.
My collected stories can be found here Shocking, positively shocking
Blue
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Re: Einmal ist keinmal

Post by Blue »

Claire wrote: Sat Apr 12, 2025 6:29 pm Und denk doch vielleicht darüber nach, die einzelnen Episoden alle in einem Thread zu posten. Ich bin mir nicht ganz sicher, warum das hier nicht einfach Kapitel 2 einer längeren Geschichte ist. Kapitel 1 wäre dann die Mountainbikerin. Ich glaube, das wäre deutlich leserfreundlicher.
Die Mountainbikerin war ja eigentlich als Kurzgeschichte ohne weitere Fortsetzungen gedacht gewesen. Und die möchte ich gerne auch als Sologeschichte beibehalten.
Aber alles, was jetzt noch folgt, wird unter diesem Thread hier gepostet werden. Egal wie es weitergeht. Ich kann es noch nicht genau sagen, aber ich vermute mal, das wird eine Story mit den unterschiedlichsten Handlungssträngen und Opfern geben.
Blue
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Re: Einmal ist keinmal

Post by Blue »

Und weiter geht es...

Vorbereitungen

Doch bevor ich mir Gedanken darüber machen würde, wann und wo ich möglicherweise eine zweite Chance bekäme, begann ich nachzudenken, was ich dieses Mal anders machen müsste. Welche Vorbereitungen ich zu treffen hätte, um weitestgehend sicher zu gehen, dass mich mein nächstes Opfer nicht erkennen und identifizieren könnte. Um sicherzustellen, dass ich tatsächlich an mein Ziel gelangen würde. Denn so eine Gelegenheit wie bei der ersten Vergewaltigung würde sich bestimmt nicht wieder ergeben.
Also begann ich zu überlegen. Es sollte ja zumindest in gewisser Weise eine gezielte Vergewaltigung werden, auch wenn Zeit und Ort dann möglicherweise doch fremdbestimmt sein würden.

Als erstes holte ich meinen Motorradrucksack aus dem Keller und räumte ihn völlig aus. In diesen Rucksack wollte ich all das verstauen, was ich möglicherweise für men Vorhaben brauchen würde.
Warum ein Rucksack? Nun, heutzutage trugen so viele Leute bei allen möglichen Gelegenheiten einen Rucksack, so dass es nicht auffallen würde, wenn ich ebenfalls mit einem Rucksack unterwegs sein würde. Egal ob tagsüber draußen in der freien Natur oder möglicherweise abends oder gar nachts mitten in einer Stadt.
Beim Auspacken des Rucksackes fiel mir meine Motorradmaske in die Hände. Sie bestand aus dünnem Seidenstoff und war eigentlich für kühlere Tage im Frühjahr und im Herbst gedacht, um das Gesicht beim Motorradfahren vor der Kälte und dem Fahrtwind zu schützen. Nun aber würde sie einem anderen Zweck zugeführt werden. Ich wollte ja unter keinen Umständen, dass ein mögliches Opfer mein Gesicht sehen sollte, um eine Identifizierung meiner Person zu erschweren. Dafür war die Maske wirklich gut geeignet. Ich hatte zwar von Karneval noch eine Überziehgesichtsmaske mit einer Teufelsfratze, aber die war mir dann doch zu unhandlich und zu umständlich beim Überziehen. Außerdem würde eine Sturmhaube fürs Motorrad in jedem Falle unauffälliger wirken, falls ich wider Erwarten doch einmal in eine Polizeikontrolle geraten würde.
Mein Opfer würde also allenfalls meine blauen Augen sehen können. Und ja, eigentlich sollte es mir ja sogar in die Augen blicken, während ich es vergewaltigen würde. Denn es sollte die Lust in meinen Blicken erkennen, wenn ich ihr die Kleider vom Leibe reißen würde (zumindest stellte ich mir das im Moment so vor), das Glitzern in den Augen, wenn ich in es eindringen würde und dann den Augenblick, in dem ich tief in ihr kommen würde.
Ja, die Motorradmaske war hierfür wirklich ideal.

Nächster Punkt: die Mountainbikerin war ja ohnmächtig gewesen, als ich über sie hergefallen war. Ich hatte keinerlei Probleme gehabt, sie so weit zu entkleiden, dass ich sie von vorne und dann auch noch von hinten ficken konnte.
Bei meinem nächsten Versuch musste ich aber damit rechnen, dass mein Opfer Widerstand leisten würde. Oder es zumindest versuchen würde, mir zu entkommen. Was also tun?
Ich erinnerte mich an einige Filmszenen, in denen Frauen vergewaltigt wurden. Ja, bei vielen wurde einfach rohe Gewalt angewandt. Aber das waren dann oft auch Gruppenvergewaltigungen, bei denen mehrere Männer beteiligt waren, die dann gemeinsam das Opfer festhalten konnten. Ich aber würde alleine sein. Und je nachdem, wie groß und schwer mein nächstes Opfer sein würde, könnte es durchaus sein, dass ich hier alleine mit Körperkraft nicht weiterkommen würde.

Spontan fiel mir die Vergewaltigungsszene aus „Because of the cats“ ein. Dort und auch in anderen Filmszenen wurde den Opfern oft ein Messer an die Kehle gehalten, um es gefügig zu machen. Meist genügte da schon der Anblick der Klinge, damit die Frauen vor Schreck erstarrten und sich nicht weiter wehrten. Außerdem konnte man mit einem Messer auch gut Kleidungsstücke zerschneiden, wenn sie zu stark waren, um einfach vom Körper gerissen zu werden.
Ich hatte mehrere Messer zuhause, die für diesen Zweck geeignet gewesen wären. Mein Lieblingsmesser, ein sogenanntes Einhandmesser mit sehr scharfer Klinge, durfte ich aber sicherheitshalber nicht in den Rucksack einpacken. Denn das Messer unterlag dem Waffengesetz und bei einer Kontrolle würde ich da Probleme bekommen. Also entschied ich mich für ein Taschenmesser, das ebenfalls relativ leicht zu öffnen sein würde. Außerdem war es so klein, dass man es überall hin mitnehmen durfte, ohne Gefahr zu laufen, dass die Polizei daran Anstand nehmen würde.
Sicherheitshalber schärfte ich die große Klinge des Messers noch einmal nach, so dass sie nun ohne Probleme auch stärkeren Stoff zerschneiden würde.
Das war also auch geklärt.

Nächster Punkt: da ich alleine agieren würde, müsste ich sicherstellen, dass ich das Opfer so fixieren könnte, dass es sich nicht weiter wehren würde, wenn ich über es herfiel. Denn ich stellte mir vor, dass es durchaus Schwierigkeiten bereiten dürfte, mit einer Hand eine Frau festzuhalten, während ich mit der anderen Hand versuchen würde, meine Hose zu öffnen und dann meinen Schwanz in ihre Möse einzuführen.
Ich hatte mehrere Optionen im Blick. Eine meiner sexuellen Vorlieben erstreckt sich auf den Bereich BDSM. Diese Vorliebe konnte ich zwar nicht mit meiner Frau ausleben, da sie sich eigentlich nur für langweiligen Blümchensex interessierte. Aber ich hatte über ein Portal im Internet in der Vergangenheit bereits mehrere Frauen kennengelernt, die ebenso wie ich Freude an Fesselspielchen etc. hatten. Von daher hatte ich in einem Geheimversteck in meiner Werkstatt verschiedene Dinge, die sich zum Fesseln eignen würden.
Da waren zum einen echte Handschellen. Die waren relativ schnell anzulegen und würden das Opfer auch gut ruhigstellen. Nachteil: sie waren recht starr. Und ich würde sie ungern an meinem Opfer zurücklassen, wenn ich mit ihm fertig wäre.
Gleiches galt für die verschiedenen Lederfesseln, die ich besaß. Auch die schieden aus diesem Grunde aus.
Seile: hatte ich in verschiedenen Stärken und Längen. Bei BDSM-Spielen bestens geeignet, den Spielpartner zu fixieren. Aber ob es mir gelingen würde, bei einem Vergewaltigungsversuch eine Frau so festzuhalten, dass ich dann gleichzeitig auch noch ihre Hände fesseln könnte? Ich bezweifelte es.
Während ich weiter überlegte, ließ ich meinen Blick durch meine Werkstatt gleiten. Und da fand ich dann genau das richtige Hilfsmittel für mein Vorhaben: Kabelbinder!
Ich hatte sie in verschiedenen Längen und Stärken. Sie waren recht einfach und schnell zu handhaben, das Opfer würde mit ihnen so fixiert sein, dass es sich nicht mehr wehren könnte. Und da Kabelbinder inzwischen Allerweltsartikel waren, könnte ich diese nach der Vergewaltigung am Opfer lassen, ohne dass die Polizei irgendwelche Hinweise daraus bekommen würde, woher die Dinger kamen, wo ich sie gekauft hätte und vieles mehr. Außerdem wären Kabelbinder in einem Rucksack leichter zu erklären als beispielsweise Handschellen.

Die Grundausrüstung schien damit zusammengestellt zu sein. Doch in der folgenden Nacht, als ich neben meiner tief schlafenden Frau im Bett lag und noch einmal in Gedanken durchging, ob ich nicht doch noch etwas vergessen hatte, fiel mir noch etwas ein: möglicherweise würde ich das Opfer nicht nur fesseln und fixieren, sondern es auch daran hindern müssen, sich durch Schreie etc. bemerkbar zu machen.

Auch hier kamen mehrere Möglichkeiten grundsätzlich in Betracht. Der Ballknebel aus den BDSM-Spielchen jedenfalls schied von vorneherein aus, da er nur schwer anzubringen sein würde und er – wenn ich gezwungen wäre, ihn zurückzulassen – Hinweise auf den möglichen Täterkreis geben könnte.
Mein Halstuch vom Motorradfahren wäre zwar auch geeignet, eine Frau zu knebeln. Aber auch das erschien mir dann doch nicht die richtige Lösung.
Klebeband! Das war es. Ich hatte verschiedene Arten von Klebebändern in meiner Werkstatt. Einfaches Paketklebeband, das sicher gut halten würde. Aber wenn ich daran dachte, wie schwierig es manchmal war, dieses dünne Band von der Rolle zu bekommen, wenn man ein Paket zukleben musste, verwarf ich diese Idee schnell wieder. Breites Isolierband wäre da schon eher geeignet. Aber ich hatte noch etwas im Keller: ich musste einmal einen Riss in der Abdeckung eines Anhängers reparieren und hatte mir hierfür extra eine Rolle besonderes Klebeband gekauft. Das war stabil, schnell abzuziehen und abzuschneiden und klebte wirklich bombenfest. Also ging ich am nächsten Morgen wieder in die Werkstatt, schnitt ein paar Streifen auf die richtige Länge zu, klebte sie an den Enden ganz leicht so zusammen, dass man sie mit einem Handgriff wieder öffnen und auf einem Mund fixieren könnte. Auch dieses Problem war also gelöst.

Und fast hätte ich das Wichtigste vergessen: Kondome! Denn ich wollte auf keinen fall weitere Spuren hinterlassen, aus denen die Polizei möglicherweise Rückschlüsse ziehen oder Zusammenhänge mit dem ersten Verbrechen herstellen könnte.

An diesem Abend lag ich wieder lange wach und ließ meine Gedanken schweifen. Ich versuchte mir vorzustellen, welche Möglichkeiten es geben könnte, eine weitere Frau zu vergewaltigen.

Ich hatte in der Vergangenheit mehrere Lieblingsfantasien entwickelt. Vielleicht würde sich ja da eine dieser Möglichkeiten ergeben. Denkbar war es jedenfalls.
Eine dieser Fantasien drehte sich um Joggerinnen oder Wandersfrauen, die mir irgendwo in der freien Natur, am besten mitten im Wald, wo weit und breit niemand wäre, entgegenkamen. In meinen Gedanken habe ich so schon zig Frauen auf die unterschiedlichste Art und Weise missbraucht. Ihnen die Kleidung vom Leib gerissen, auf ihre nackten Mösen gestarrt, meinen Schwanz in alle Löcher gesteckt und sie mal mehr, mal weniger brutal durchgefickt. Aber das waren alles Fantasien gewesen, bei denen ich mir keine Gedanken darüber machen musste, wie es beispielsweise nach der Vergewaltigung weitergehen sollte.

Ein weiteres Gedankenspiel, das ich mir gerne in langen Nächten – oder manchmal auch tagsüber – ausmalte: Homerape! Also ein Opfer in seiner eigenen Wohnung zu überfallen und mich dann stundenlang mit ihm zu vergnügen. Auf die unterschiedlichste Art und Weisen. Auch hier ließ ich meiner Fantasie in der Regel freien Lauf, ohne mir nähere Gedanken darüber zu machen, wie ich eigentlich in die Wohnung der Frauen gelangen könnte.

Vergewaltigung von Anhalterinnen: als Fantasie wunderbar geeignet, in der Realität wohl eher kaum umzusetzen, da hier eine große Gefahr bestand, über das eigene Fahrzeug identifiziert werden zu können.

Frauen beim Sonnenbaden an einem einsamen See oder auf einer Waldlichtung. Durchaus denkbar, so etwas real umzusetzen. Aber sicher schwierig, einen passenden Ort zu finden, an dem sich dann zufällig auch noch eine Frau befand.

Je länger ich darüber nachdachte, umso mehr begann ich daran zu zweifeln, dass ich mein Vorhaben, noch einmal eine Frau zu vergewaltigen, tatsächlich in die Tat umsetzen könnte. Mein anfänglicher Überschwung begann immer mehr zu schwinden und ich war schon fast so weit, den Gedanken aufzugeben und mich damit abzufinden, dass ich weiter zu meinen Fantasien masturbieren müsste, oder dann halt eben hin und wieder langweiligen Sex mit meiner Frau zu haben, der mich aber in keinster Weise befriedigte.

Und dann kamen immer wieder die Gedanken an das Erlebnis mit der Mountainbikerin hoch und mir wurde klar, dass ich keine Ruhe finden würde, bevor ich nicht zumindest einmal den Versuch unternommen hätte, es ein weiteres Mal zu tun, noch einmal eine Frau gegen ihren Willen zu nehmen, eine meiner Fantasien zu befriedigen.

Ende Teil 2
Last edited by Blue on Mon Apr 14, 2025 2:25 pm, edited 1 time in total.
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Re: Einmal ist keinmal

Post by Mister X »

Eine vielversprechende Geschichte! Es gefällt mir, wie sie sich langsam entwickelt und wie Du den Leser in die Gedankenwelt des Protagonisten mitnimmst, wie sorgfältig er plant, wie er zweifelt, ect. Bin gespannt auf die Fortsetzung!
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Claire
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Re: Einmal ist keinmal

Post by Claire »

Der Übergang von jemandem, der beim ursprünglichen Sturz der Mountainbikerin noch als ersten Reflex hatte ihr zu helfen und dann von der Gelegenheit "verführt" wurde, hin zu einem komplett empathielosen Psychopathen ist hier sehr schnell. Ich hoffe sehr, dass beim eigentlichen Umsetzen der Tat dann doch sein Gewissen sich nochmal meldet. Gerade für eine längere Reihe von Kurzgeschichten fände ich es schön zu sehen, wenn auch der Hauptcharakter eine Entwicklung durchmacht und nicht völlig eindimensional bleibt.
Blue
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Re: Einmal ist keinmal

Post by Blue »

@Claire

Dass der Täter empathielos agieren wird, steht ja noch gar nicht fest. Bislang sind das alles ja nur Fantasien. Und diese Fantasien hat er schon sehr, sehr lange.
Durch das völlig unerwartete Erlebnis mit der Mountainbikerin wurden diese Fantasien nur wieder deutlicher hervorgeholt. Und in ihm der Wunsch nach einer Wiederholung geweckt.
Warten wir doch einfach einmal ab, wie sich das Ganze weiterentwickeln wird.
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LaLia
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Re: Einmal ist keinmal

Post by LaLia »

Mir gefällt der neueste Teil und beschreibt gut seine Vorbereitungen. So weiß man jetzt schon einige seiner Gedanken und doch fragt man sich, wer sein nächstes Opfer sein wird und wo er sie aufgabelt.

Was mir ein wenig gefehlt hat war der Gedanke dazu, dass er sein nächstes Opfer nicht bewusstlos haben möchte. Das hätte man am Anfang irgendwie so einbauen können, dass er die Steigerung sucht und was beim ersten Mal fehlte. Gleichzeitig wären damit aber auch die Zweifel und das höhere Risiko verbunden. Also du beschreibst wie gesagt gut seine Gedanken der Durchführung, aber noch zu wenig die weiteren Gedanken, die er noch haben könnte. Also zum Beispiel die Zweifel bei der Anhalterin hätten auch bei anderen Ideen noch ausgeprägter sein können.

Ich bin gespannt wie es weitergeht ;)
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