The following story is a work of fiction meant for entertainment purposes only. It depicts nonconsensual sexual acts between adults. It is in no way meant to be understood as an endorsement of nonconsensual sex in real life. Any similarities of the characters in the story to real people are purely coincidental.
Disclaimer: Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk, das nur zu Unterhaltungszwecken gedacht ist. Sie beschreibt nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. Sie ist in keiner Weise als Billigung von nicht einvernehmlichem Sex im wirklichen Leben zu verstehen. Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln dieses Forums akzeptiert, die das Posten von Geschichten verbieten, die Sex mit Tieren, Nekrophilie und/oder Personen unter 18 Jahren beinhalten.
Mögliche Bilder, die in dieser Geschichte vorkommen, sind KI generiert. Eine mögliche Ähnlichkeit zu real existierenden Personen ist zufällig.
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Vorschau:Doch er konnte nicht anders, als weiterzumachen. Er schob ihr Oberteil hoch und zog auch ihren Sport-BH nach unten, um ihre Brüste freizulegen. Sie waren so perfekt geformt, so weich und einladend, etwas mehr als eine Handvoll. Er konnte nicht widerstehen und beugte sich hinunter, um sie zu küssen und mit seiner Zunge die Nippel zu umspielen. Sie blieb weiterhin bewusstlos, und er konnte nicht widerstehen, sie weiter zu berühren. Er streichelte ihre Brüste sanft, fühlte ihre weiche Haut unter seinen Händen. Er spürte, wie sein Verlangen immer stärker wurde und konnte nicht mehr aufhören.
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Index:
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Titel: Schattenspiel
Autor(in): LaLia
Content Warnings: ...
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1. Teil - Der Wald schweigt
Es war ein normaler Samstag Mitte Mai. Die Sonne brannte angenehm vom Himmel, und in der Ferne hörte man die erste Amsel ihr Revier behaupten. Der Duft frisch gemähter Wiesen lag in der Luft – einer dieser Tage, die nach Landidylle rochen. Er stand auf der Leiter, die Hände tief im alten Holzrahmen des Küchenfensters vergraben. Splitterhaft war es, porös vom Regen der letzten Jahre. Er hätte das längst austauschen müssen. Aber das war eben das Problem, wenn man alles allein machte. Es blieb immer zu viel liegen. Und am Ende fehlte einem doch nie die Zeit – nur der Antrieb. Die letzten Schläge mit dem Stechbeitel hallten in seinem Kopf nach, als er inne hielt. Sein Blick wanderte zur Uhr über dem Kücheneingang. Zehn vor elf. Er wusste es, bevor er sie überhaupt sah. Sophie würde gleich kommen. Wie jeden Samstag. Pünktlich, als hätte sie sich mit der Uhrzeit verbündet.
Sophie Wiechmann. Die Tochter vom Ortsbürgermeister, gerade einmal unschuldige 18 Jahre alt, sportlich und attraktiv, immer mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Als würde sie es nicht einmal merken, wie sie die Welt um sich herum zum Stillstand brachte. Er hatte sie das erste Mal gesehen, als sie mit ihrem Vater Wahlplakate aufhing. Da war sie vielleicht sechzehn. Seitdem war sie gewachsen. In jeder Hinsicht. Er war nicht stolz darauf, was er über die Jahre getan hatte – aber er bereute es auch nicht. Beobachten war keine Straftat. Und fotografieren auch nicht, solange man sich nicht aufdrängt. Er war immer still geblieben. Unauffällig. Ein Schatten, nichts weiter. Eine Frau gab es in seinem Leben nicht, nur die Fantasien. Und einige davon drehten sich um Sophie, zu der er sich bereits mehrmals einen runtergeholt hatte und dabei davon träumte es ihr richtig zu besorgen.
Er beeilte sich, das Werkzeug zur Seite zu legen, warf das Tuch über den Fensterrahmen und schritt eilig zum Schuppen. Das Fahrrad quietschte leise, als er es hervorzog. Er prüfte, ob die kleine GoPro richtig befestigt war – sie war es. Immerhin hatte er daraus gelernt, seit sie einmal in der Einfahrt abgefallen war. Dann das Fernglas. Klein, schwarz, unauffällig. Es passte gut zur Tasche am Gepäckträger. Er schob das Fahrrad vorsichtig hinter dem Schuppen hervor und duckte sich. Noch war sie nicht da. Sein Herz schlug schneller, aber das war keine Aufregung. Das war… Vorfreude.
Und da kam sie. In ihren schwarzen Leggins, die ihren jugendlich schlanken Po so wunderbar betonte, dem engen weißen Top, den blonden Zopf im Nacken gebunden. Sie dehnte sich wie immer an der Straßenecke, ließ die Schultern kreisen, die Beine leicht federn. Er hielt die Luft an.

„Jetzt“, murmelte er zu sich selbst. Und schwang sich aufs Rad.
Er ließ Abstand, nachdem sie an seinem Haus vorbei joggte und folgte ihr langsam. Die Kamera lief bereits. Ihre Bewegungen waren gleichmäßig, ihr Tempo routiniert. Er genoss den Anblick, wie die kleinen Pobacken sich mit jedem Schritt bewegten, wie ihr Zopf im Takt wippte und wie ihr Parfum eine sanfte Spur in der Luft hinterließ.
Sophie blinzelte in das helle Licht, das durch die hellgrauen Vorhänge ihres Zimmers fiel. Ein Blick auf den Wecker verriet ihr, dass es bereits kurz vor halb zehn war – später als gewöhnlich, aber sie hatte sich den Schlaf verdient. Der gestrige Abend war lang gewesen: ein gemütlicher Ausklang der Woche mit ihren engsten Freunden in der Altstadt. Der Hauch des nahenden Sommers in der Luft, Musik aus den offenen Türen der Bars, Cocktails mit vielen Früchten und wenig Alkohol – genau wie sie es mochte. Während sie sich langsam aus dem Bett schälte, dachte sie schon an den Abend. Der 18. Geburtstag von Marie stand an, und auch wenn es keine riesige Party werden würde, so hatte Marie immer ein Händchen für schöne Abende mit guter Musik, Lichterketten im Garten und Menschen, mit denen man bis drei Uhr nachts reden konnte, ohne auf die Uhr zu schauen. Sophie grinste vorfreudig, als sie sich streckte, die Muskeln vom Tanzen der Nacht davor meldeten sich nur leicht. Nicht schlimm.
Aber jetzt war erstmal Samstag – und Samstage bedeuteten Laufen. Pflicht. Fast schon Ritual. Auch wenn ihr Kopf noch ein wenig träge war, freute sie sich darauf. Die Sonne wärmte bereits angenehm, als sie sich in ihre Leggins zwängte und das enge Laufshirt überzog. Der Zopf war schnell gebunden, das Handy in die Oberarmtasche geschoben - los ging's. Ihr Weg führte sie aus dem Wohnviertel heraus, vorbei an den frisch gebauten Reihenhäusern, deren Gärten noch keine richtigen Zäune hatten. Der Asphalt unter ihren Füßen fühlte sich vertraut an. Die ersten hundert Meter nutzte sie zum Einlaufen, dehnte sich noch einmal an der Straßenecke, so wie immer. Ihre Gedanken schweiften kurz ab – an ihre eigene Party im April, die legendäre 18er-Feier, bei der fast 200 Leute durch den Garten ihrer Eltern gewandert waren. Noch heute wurde sie darauf angesprochen. Damals hatte sie zum ersten Mal das Gefühl gehabt, wirklich erwachsen zu sein. Nicht wegen des Alkohols oder der Uhrzeit, sondern weil sie merkte, wie viele Menschen gerne mit ihr zusammen waren.
Die Feldmark lag nun vor ihr – endlose Weite, der Duft von Gras und frischem Acker. Ein paar Rehe konnte man hier manchmal beobachten, und mit etwas Glück begegnete sie der alten Dame mit dem Jack Russel, die ihr jedes Mal freundlich zulächelte. Doch heute war niemand zu sehen. Nur sie und die Natur.
Und ein leises Geräusch hinter ihr. Sophie hielt kurz inne. Dachte sich nichts dabei. Vielleicht ein Radfahrer. Vielleicht jemand, der zur nächsten Bank unterwegs war. Doch das Geräusch blieb. Immer gleichmäßig. Immer mit dem gleichen Abstand. Ein Schauer lief ihr den Rücken herunter – nicht vor Kälte, sondern vor Ahnung. Sie drehte sich leicht zur Seite, wagte einen flüchtigen Blick über die Schulter. Tatsächlich. Ein Fahrradfahrer. Älter, leicht gebeugt über den Lenker, eine Kappe tief ins Gesicht gezogen. Unauffällig – fast zu unauffällig.
Sophie spürte, wie sich ein Unbehagen in ihr breit machte. Er war kein Unbekannter. Sie hatte ihn schon öfter gesehen – in der Siedlung, am Waldrand, manchmal auf einem Dorffest oder dem alljährlichen Osterfeuer. Er wohnte irgendwo hier in der Nähe, doch sie konnte ihn nicht genau zuordnen. Nur dass sein Blick ihr nie entgangen war. Immer zu lang. Immer zu forsch.
„Nur Zufall“, versuchte sie sich selbst zu beruhigen. „Vielleicht fährt er einfach die gleiche Strecke.“
Doch das Gefühl blieb. Als sie nach links abbog, tat er es auch. Als sie einen Umweg über den alten Feldweg nahm, folgte er. Kein Versuch, sie zu überholen. Kein Abstand, der größer wurde. Immer nur dieser konstante Schatten hinter ihr. Ihr Herz schlug schneller, diesmal nicht vom Laufen. Sie blieb stehen und endlich, er fuhr an ihr vorbei. Ihre Blicke trafen sich und Sophie wartete ab, bis er hinter der nächsten Kurve verschwunden war.
Kurz schaute sie auf ihr Handy, da sie eine Nachricht bekommen hatte. „Ich freue mich auf heute Abend und darauf mit dir zu tanzen.“ Die Nachricht kam von Marlon. Ihn hatte sie vor gut zwei Wochen nach dem Handball-Training kennen gelernt und seitdem hatten sie viel geschrieben, waren zusammen Eis essen, im Kino und hatten viel geflirtet und sich auch schon einmal geküsst. Noch war Sophie sich nicht sicher, ob sie schon wieder eine Beziehung wollte. Erst Anfang des Jahres hatte sie sich von Jan getrennt. Ihrer ersten großen Liebe, mit dem sie 1,5 Jahre zusammen war. Doch Marlon löste bei ihr ein gewisses Kribbeln im Bauch aus; ja es waren Schmetterlinge und sie freute sich darauf, ihn heute Abend zu sehen und wer weiß, wie weit sie bereit war zu gehen. Mit einem Grinsen setzte sie ihre Strecke fort und kam nun zur Weggabelung. Sie hatte genug Zeit, also entschied sie sich ausnahmsweise gegen den kürzeren Weg durch die Feldmark, sondern nahm den Bogen, der durch den kleinen Wald führte.
Er trat kräftig in die Pedale, während er ihr auf dem schmalen Weg hinterherradelte. Ihr Puls schien seinen eigenen zu beschleunigen, und das gleichmäßige Klacken der Fahrradkette wurde zum Taktgeber seiner wachsenden Besessenheit. Sie – in leichten Laufschuhen, das frische Oberteil schon leicht feucht vom Schweiß – war sein Ziel und sein Geheimnis. Er wusste, dass er sich in gefährliches Fahrwasser begab, aber jeder Puls in seinem Hals flüsterte ihm, dass er nicht aufhören durfte.
Als sie an einem moosbewachsenen Steinrand innehielt, um sich kurz auszuruhen, spürte er plötzlich einen Stich von Scham und Angst. Zu auffällig, dachte er, als er sich ihr näherte. Sein Herz schlug so laut, dass er befürchtete, es würde gleich in seiner Brust bersten, als er an ihr vorbeifuhr. Doch er zwang sich, ruhig zu bleiben. Er beobachtete ihr Profil: die feinen Schweißperlen am Haaransatz, ihr leicht gerötetes Gesicht, das vor Anstrengung glühte, ihr wunderschöner Körper. Du darfst nicht auffallen. Bleib ruhig.
Bald schon bog er auf einen schmalen Waldweg ab, das Gras spritzte unter seinen Reifen. Der feuchte Duft des gestrigen Regens hing schwer in der Luft: feuchte Erde, nasser Harz, das süßliche Aroma von Blättern, die langsam zu sprießen begannen. Die Bäume standen noch kahl, ihre Äste wie schwarze Adern vor dem grauen Himmel, obwohl die ersten grünen Spitzen bereits zaghaft durchbrachen. Ein leichter Schauer lief ihm über den Rücken – nicht nur, weil der Wind kühl war, sondern weil das sanfte Erwachen des Waldes seine eigene innere Unruhe spiegelte.
Vor Augen zeigte sich schließlich der alte Jagdsitz. Er ragte auf Stelzen über einer kleinen Lichtung, verwittertes Holz, aus dem Spinnweben während des Winters wie silbrige Fäden hingen. Ein knarrendes Geländer führte zu einer wackeligen Plattform, die gen Norden einen weiten Blick auf die sanft geschwungenen Felder und den schlängelnden Weg bot. Hier oben fühlte er sich unantastbar – ein stiller Wächter in luftiger Höhe. Er stellte sein Fahrrad an den Stamm einer jungen Buche, strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und stieg hinauf. Jeder Schritt auf den brüchigen Stufen ließ sein Herz höher schlagen, bis er die Plattform betrat und sich auf den alten Holzstuhl plumpsen ließ. In seiner Brust pulsierte ein merkwürdiges Gemisch aus Stolz und Schuld. Warum treibt dich das hierher? Innerlich kämpfte er mit Antworten, doch er zwang sich zur Ruhe. Mit zitternden Fingern griff er nach dem Fernglas, setzte es an die Augen und richtete den Blick auf die Lichtung.
Da war sie wieder: ihr schlanker Körper im dezenten Lauf, ihr Blick einmal suchend, einmal träumerisch zum Horizont gewandt, als lausche sie dem Flüstern des Frühlings. Längst spürte er seine Erregung und griff mit der freien Hand nach seinem Schwanz, holte ihn aus der Hose und begann bei Sophies Anblick zu masturbieren.
Er atmete tief ein. Der Duft des Waldes war intensiver als sonst – nasser Boden, feuchtes Holz, das leise Gurgeln des Baches, das man nur hörte, wenn man sehr genau lauschte. Vom gestrigen Regen hingen noch Tropfen an den Knospen, die in der Morgensonne wie Glasperlen glitzerten. Sie war nicht mehr weit entfernt – vielleicht zweihundert Meter, den Schotterweg entlang, den der Dorfverein vor zwei Jahren hatte anlegen lassen. Früher war hier nur ein schmaler Trampelpfad gewesen, kaum begehbar nach Regen, durchzogen von Wurzeln und feuchten Stellen, wo man knöcheltief im Matsch versank. Jetzt verlief dort ein ordentlicher Weg, an dessen Rand sogar ein kleiner Rastplatz mit Sitzbank und Mülltonne stand.
Der Dorfverein hatte alles verändert. Es gab nun eine Grillhütte im Wald, neu gebaut mit hellem Holz, die alten Fischteiche waren ausgebaggert, mit frischem Kies umsäumt. Der Bach, der sie speiste, kam vom Westen – ein leises, gleichmäßiges Rinnsal, das schon immer dagewesen war, aber selten beachtet wurde. Jetzt war alles hübsch, gepflegt – ein Ausflugsziel.
Sie war auf einmal ganz nah. Ihre Schritte waren ruhig, rhythmisch. Normalerweise biegt sie hier rechts ab, dachte er. Den Bogen zurück zur Straße, am alten Holzlager vorbei. Aber heute tat sie es nicht. Heute lief sie weiter. Direkt auf den Waldweg zu. Warum? Was hat sich verändert? Ein seltsames Ziehen breitete sich in seiner Brust aus – zwischen Erregung und Beklemmung. Ein Teil von ihm wollte sich freuen, dass sie näher kam. Dass sie sein Blickfeld nicht verließ, sondern sich ihm sogar näherte. Doch ein anderer Teil spürte Beklommenheit. So nah war sie ihm noch nie gekommen. So greifbar. So real.
Mit jedem Meter wurden die Details ihres Körpers schärfer. Die kleinen Falten im Stoff, wo sich ihr Oberteil über der Brust dehnte, der feine Schweißfilm an ihrem Hals, der im Sonnenlicht glänzte. Ihre Augen waren leicht zusammengekniffen, vielleicht vom Gegenlicht, vielleicht vom Fokus auf den Weg. Was sieht sie, wenn sie in den Wald schaut? Spürt sie, dass jemand sie beobachtet?
Er hielt den Atem an. Jetzt war sie kaum noch fünfzig Meter entfernt. Doch sie blickte nicht auf, zeigte kein Zeichen des Unbehagens. Ihre Bewegungen blieben ruhig, geschmeidig. Dann passierte es.
Sie betrat den Wald. Der Weg verschwand in einem kleinen Hain, wo junge Buchen ein zartes, lichtgrünes Blätterdach formten. Ihr Körper wurde dunkler, verlor sich in den Schatten, löste sich fast auf. Noch einmal blitzte ihr Arm auf zwischen zwei Stämmen, dann ein letzter Schimmer ihres Haarbands. Dann war sie verschwunden. Er ließ das Fernglas sinken. Seine Hände zitterten stärker als vorher, und mit ihnen kam ein stiller Druck über ihn – ein inneres Dröhnen, als hätte er etwas verloren, das ihm nie gehört hatte. Die Stille kehrte zurück, aber sie war anders als zuvor. Verdammt, er war kurz davor zu kommen, als sie verschwand.
Er saß noch dort, während der Wind durch die Äste fuhr und in den Zweigen das erste zarte Rascheln des jungen Frühlings klang. Aber der Hochsitz fühlte sich auf einmal kälter an. Einsamer. Tief in Gedanken versunken schloss er die Augen, seufzte und spürte, wie der Wind über seinen noch erigierten Schwanz spielte.
Sophie trat ein in das dämmerige Grün des Waldes, und sofort umhüllte sie die kühle, feuchte Luft, wie ein Schleier, der alles Lautlose in sich aufnahm. Die Schritte auf dem federnden Waldboden klangen dumpfer, gedämpft vom alten Laub und vom feinen Moos, das sich wie ein Teppich unter den Füßen ausbreitete. Sie ging langsamer, ließ ihren Atem zur Ruhe kommen, während der Schweiß an ihrem Rücken langsam kühl wurde. Warum bin ich hier eigentlich noch nie entlang gelaufen in diesem Jahr? Es war wirklich schön. Viel stiller als draußen auf den Feldern, abgeschirmt von den Blicken, von der Welt, von allem. Ein Kaninchen huschte plötzlich aus dem Gebüsch, kreuzte hastig den Weg, seine kleinen Pfoten fast lautlos auf dem feuchten Untergrund. Sie lächelte. Kurz darauf flitzte ein rotbraunes Eichhörnchen an ihr vorbei und verschwand in den Ästen einer alten Eiche, als wäre es in Eile oder voller kindlicher Aufregung.
Die Geräusche des Waldes waren leise, aber reich. Das Flüstern des Windes in den halb ergrünten Zweigen, das leise Tropfen von Wasser, das sich noch in den Blättern hielt, und das zarte Rufen eines Vogels in der Ferne. Sie sog all das tief in sich ein – die Gerüche, das Gefühl von Weite inmitten dieser lebendigen Stille. Und dann fiel ihr Blick auf den alten Hochsitz. Wie lange war ich nicht mehr da oben gewesen? Sie blieb stehen, betrachtete die hölzerne Konstruktion. Die Stufen waren vermoost, aber noch stabil. Ein Teil von ihr zögerte. Doch ein anderer, wärmerer Teil erinnerte sich: an ihren Vater, wie er sie auf den Arm nahm, als sie zu klein war, um selbst zu klettern. An die Spiele mit ihrer Cousine, als sie so taten, als sei der Hochsitz ihr Schiff, ihre Burg, ihr Unterschlupf vor dem großen, unsichtbaren Feind. Die Aussicht dort oben war damals für sie das Tor zur Welt gewesen. Alles schien möglich, wenn man nur hoch genug kletterte.
Ich könnte dort eine Pause machen, dachte sie. Nur einen Moment. Einfach sitzen, atmen, schauen.
Sie trat an die Treppe heran, prüfte mit der Hand die erste Stufe, fühlte das raue, leicht feuchte Holz unter ihren Fingern. Es knarzte, als sie das erste Bein hob. Dann das zweite. Stufe für Stufe zog sie sich nach oben, langsam, bedacht. In dem Moment blieb ihr das Herz stehen. Da saß er. Der Mann vom Rad. Der, der ihr auf dem Feldweg gefolgt war. Der, den sie erst gar nicht richtig wahrgenommen, dann kurz im Augenwinkel gesehen hatte. Er war vorbeigefahren, hatte sich noch einmal zu ihr umgedreht. War das Zufall gewesen? Oder doch nicht?
Nun saß er da. Mitten auf dem Hochsitz. Fast als hätte er auf sie gewartet. Seine Hose geöffnet und der steife Schwanz der hoch empor ragte.
Ein Geräusch auf der Treppe – ein Knarzen, ein Atemzug – dann die plötzliche Präsenz einer zweiten Person auf der Plattform. Sophie trat aus dem Schatten des Einstiegs ins Licht des Hochsitzes, und in diesem Moment trafen sich ihre und seine Augen wie zwei Blitze, die aufeinanderschlugen. Er sah sie – sah das Erkennen in ihrem Blick, das Umschlagen von Überraschung in Angst, von Unbehagen in nackten Schreck, in Ekel beim Anblick seines Schwanzes. Sie erstarrte, dann ein Ruck durch ihren Körper, als hätte sie sich instinktiv zurückziehen wollen. Ihr Mund öffnete sich, ein leiser, spitzer Aufschrei entwich ihr – zu hoch, zu kurz, um die Vögel zu verschrecken, aber genug, um das Blut in seinen Adern gefrieren zu lassen.
Und dann geschah es. Sophie wich einen Schritt zurück, rutschte mit einem Fuß von der Sprosse ab, verlor das Gleichgewicht. Ihre Arme ruderten durch die Luft, suchten Halt, fanden nichts. In seinen Augen zog sich die Szene wie in Zeitlupe: das Erschrecken, der Sturz, die plötzliche Abwesenheit ihres Körpers an der Kante.
„Nein!“ schrie er und sprang auf, aber da war sie schon weg.
Ein dumpfer, matschiger Aufprall unten im Unterholz. Ein Rascheln, ein Knacken. Dann Stille. Panik schnürte ihm den Hals zu. Seine Hände zitterten, er kletterte hastig, beinahe kopflos die Leiter hinunter, seine Schuhe rutschten auf den feuchten Sprossen, sein Herz schlug so heftig, dass es ihm fast die Rippen brach. Bitte nicht. Bitte, bitte nicht. Der Boden unter seinen Füßen schien zu schwanken, als er endlich unten ankam.
Dort lag sie. Auf der Seite, reglos. Die Beine leicht angewinkelt, ein Arm unter dem Körper, der andere ausgestreckt. Ihr Haar hatte sich gelöst, hing wirr über ihr Gesicht. Keine sichtbaren Verletzungen. Kein Blut. Kein verdrehter Winkel. Keine groteske Haltung, wie er sie erwartet hatte. Er war sofort neben ihr, drehte sie auf den Rücken und kniete sich in den feuchten Waldboden, seine Knie versanken im Laub. Er beugte sich über sie, rief ihren Namen. „Hallo?!“, „Hörst du mich?!“ – aber sie antwortete nicht. Ihre Augen geschlossen, der Brustkorb regte sich nicht sichtbar.
Er versuchte einen Puls zu finden – tastete ihr Handgelenk ab, dann ihren Hals. Seine Finger zitterten zu stark, er fühlte nichts. Kein Puls, kein Flattern, kein dumpfer Schlag gegen seine Haut. Oh Gott. Nein. Sie darf nicht… nicht so. Er beugte sich tiefer, fast bis zu ihrem Gesicht. Hörte. Nichts. Legte den Kopf gegen ihren Brustkorb. Kein eindeutiger Laut. Atmet sie? Ich kann nichts hören... verdammt! Der Wald war zu still. Alles rauschte nur noch in seinem Kopf. Er zögerte, sah ihr Gesicht ganz nah, ihre Wimpern zuckten nicht. Die Kälte ihrer Haut? Oder nur sein eigener Schock? Was soll ich tun? Krankenwagen. Hilfe holen. Aber... wenn sie nicht mehr lebt? Wenn ich sie allein lasse?
Sein Blick irrte suchend über ihre Kleidung – keine blutenden Wunden, keine offensichtlichen Verletzungen, aber dieser Sturz… aus über drei Metern Höhe. Kann man so fallen, ohne etwas zu brechen? Er senkte sich noch einmal hinab, seine Wange fast an ihrer. Jetzt spürte er etwas. Ein Hauch – so schwach, dass er fast glaubte, ihn sich eingebildet zu haben. Und dann… ja, da! Eine Bewegung in ihrem Brustkorb. Ganz leicht. Und… ja, jetzt auch der Puls, ein kaum spürbares Hämmern unter seinen Fingerspitzen.
Sie lebte. Aber sie war bewusstlos. Er sah sich um – der Wald war leer, still, unwirklich. Die Grillhütte war zu weit entfernt, das Dorf noch weiter. Kein Handyempfang hier. Verdammt. Ich muss Hilfe holen. Aber ich kann sie nicht einfach hierlassen. Was, wenn sie wieder zu sich kommt? Was, wenn… jemand anderes kommt?
Er spürte, wie sich der kalte Schweiß auf seiner Stirn sammelte. Jede Sekunde zählte – und doch konnte er sich kaum bewegen. Er war der Einzige, der wusste, dass sie hier lag. Und er war der Grund, warum sie gefallen war.
Sie lag dort, bewusstlos im feuchten Gras. Er atmete tief durch, die Angst, die er eben noch gespürt hatte, wich nun der Erleichterung. Er sah sie erneut an, wie sie da lag, so friedlich und schön. Er konnte nicht anders, als sie noch einmal genau zu betrachten. Ihre Brüste zeichneten sich unter dem Top ab, und er spürte, wie die Erregung in sich wieder anstieg. Dabei fragte er sich immer wieder, ob sie wirklich nichts mitbekam. Zögerlich ließ er seine Hand über sie gleiten, strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und streichelte über ihren Hals. Sie war so schön, so unschuldig. Sein Gewissen meldete sich, doch das Verlangen war größer. Er konnte nicht widerstehen, als er nach ihren Brüsten griff. Sie reagierte immer noch nicht, auch nicht, als er anfing, sie vorsichtig zu massieren. Es fühlte sich so gut an, und er konnte spüren, wie sein Schwanz immer härter wurde und verlangend pochte. Doch was tat ich hier? Fragte er sich und wusste, dass es falsch war.
Doch er konnte nicht anders, als weiterzumachen. Er schob ihr Oberteil hoch und zog auch ihren Sport-BH nach unten, um ihre Brüste freizulegen. Sie waren so perfekt geformt, so weich und einladend, etwas mehr als eine Handvoll. Er konnte nicht widerstehen und beugte sich hinunter, um sie zu küssen und mit seiner Zunge die Nippel zu umspielen. Sie blieb weiterhin bewusstlos, und er konnte nicht widerstehen, sie weiter zu berühren. Er streichelte ihre Brüste sanft, fühlte ihre weiche Haut unter seinen Händen. Er spürte, wie sein Verlangen immer stärker wurde und konnte nicht mehr aufhören. Er beugte sich wieder hinunter und küsste ihre Brüste, leckte über ihre Nippel und saugte daran, küsste dann ihren Bauch. Sie reagierte immer noch nicht, und er wurde mutiger. Er schob seine Hand unter ihre Hose und berührte sie zwischen den Beinen. Sie war warm und fühlte sich feucht an, und er spürte, wie die Erektion noch härter wurde. Er musste sie haben und öffnete wieder seine Hose, die er zuvor bei ihrem Sturz hastig hochgezogen hatte und zog sie aus, bevor er sich zwischen ihren Beinen positionierte. Sophie war immer noch bewusstlos, und er zog die Hose sowie den String aus, bevor er ihre Beine auseinander drückte und sich dazwischen legte.
Sie stöhnte nicht einmal, als er in sie eindrang. Ihre Pussy war warm und eher eng, ihr nackter Körper lag unter ihm, bewusstlos und eigentlich friedlich.
Sophie erwachte langsam aus ihrer Bewusstlosigkeit. Etwas Schweres lag auf ihr und sie konnte ein dumpfes Keuchen hören. Verwirrt versuchte sie, ihren Blick zu fokussieren und sah zunächst nur verschwommen das Gesicht eines Mannes über sich. Langsam dämmerte ihr, was hier vor sich ging. Sie spürte eine Bewegung in ihrem Unterleib und realisierte entsetzt, dass sie gerade vergewaltigt wurde. Panik stieg in ihr auf, doch ihr Körper gehorchte ihr noch nicht. Sie war wie gelähmt und konnte nur hilflos daliegen. Als sie schließlich erkannte, wer der Mann war, der sich schnaufend in ihr bewegte, wurde ihr übel. Es war der Mann vom Hochsitz, der sie kurz zuvor noch visuell belästigt hatte. Sie wollte schreien, ihn wegstoßen, doch sie konnte sich nicht rühren. Sie war ihm hilflos ausgeliefert und konnte nur daliegen und es über sich ergehen lassen.
Sophie konnte spüren, wie der Mann immer tiefer in sie eindrang, und seltsamerweise empfand sie dabei keinen Schmerz. Sie fragte sich, ob es an dem Schweiß lag, der ihren Körper bedeckte, oder ob sie tatsächlich so sehr an den bevorstehenden Abend mit Marlon gedacht hatte, dass sie feucht geworden war. Der Mann über ihr keuchte immer lauter und schien Gefallen daran zu finden, dass sein Opfer so leicht zu ficken war. Sophie hatte das Gefühl, dass es fast so aussah, als würde sie es genießen, und das machte sie noch hilfloser und ängstlicher.
Doch dann kehrte langsam ihr Widerstand zurück, und sie versuchte, sich zu wehren. Sie kratzte und trat nach ihm, doch er war zu stark. Sofort hielt er ihr den Mund zu, um ihre Schreie zu ersticken. Wieder und wieder stieß er tief in sie, drückte sie mit seinen Stößen fest auf den Boden. Sophie konnte sich nicht mehr bewegen, sie lag hilflos unter ihm und war ihrem Vergewaltiger vollkommen ausgeliefert. Tränen liefen über ihre Wangen, als sie begriff, dass sie nichts dagegen tun konnte. Der Mann fickte sie weiter, immer härter und tiefer. Sophie konnte spüren, wie ihre Gegenwehr immer schwächer wurde. Sie fühlte sich abermals einer Ohnmacht nahe, als er ihr erneut den Mund zuhielt und sie keinen Laut von sich geben konnte. Seine Bewegungen wurden schneller und härter, und sie konnte spüren, wie sich etwas in ihm aufbaute. Sie war angeekelt und spürte, wie der Mann in ihr erbebte und mit einem lauten Stöhnen seinen Samen in sie ergoss.
Er sah auf das Mädchen herab, das weinend und nackt vor ihm lag. Er war gerade in ihr gekommen, so heftig wie noch nie zuvor. Es lag nicht nur daran, dass er schon seit Monaten keine Frau mehr gehabt hatte, es lag daran, wie er sie gefickt hatte. Er betrachtete, wie das Sperma aus ihrer rasierten Pussy lief und sie verzweifelt wimmerte. Plötzlich kam er wieder zu sich und realisierte, was er gerade getan hatte. Er hatte sie vergewaltigt. Es war wie ein Albtraum, aus dem er erst jetzt erwachte. Er stand da, unfähig, sich zu rühren oder zu denken. Was hatte ich nur getan? Ich hatte ein unschuldiges Mädchen vergewaltigt und ihren Körper missbraucht. Er fühlte sich schmutzig und ekelhaft. Er wollte nur noch weg von hier, doch was dann? Es wäre ein leichtes Gewesen ihn zu überführen. Sie würde zur Polizei gehen, sein Sperma und damit seine DNA in ihr, sie hatte ihn gesehen und könnte ihn sofort identifizieren. Angestrengt überlegte er, doch es schien keinen Ausweg zu geben…