Teaser: Braun keuchte erleichtert auf, als seine Finger sich aus ihr zurückzogen. Die Erleichterung währte jedoch nur kurz, da er sich in eine sehr offensichtliche Position brachte. „Nein, nein, nein, nein, NEIN, BITTE!“, flehte Braun und schrie dann unverständlich, als sein Schwanz in sie eindrang. Weitere Schreie ihrer Crew vermischten sich mit ihren wie eine Spieluhr des Schreckens. Seine Lippen pressten sich plötzlich auf ihre. Es waren nicht die Lippen eines leidenschaftlichen Liebhabers, sondern die eines hungrigen Raubtiers, das ihre Seele verschlingen wollte.
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Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln für das Veröffentlichen von Geschichten gelesen und akzeptiert. Der Autor garantiert, dass die folgende Geschichte keine der in der Sektion „Verbotene Inhalte“ aufgeführten Themen enthält.
Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk und dient ausschließlich der Unterhaltung. Sie schildert nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. Sie ist in keiner Weise als Befürwortung nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen im echten Leben zu verstehen. Ähnlichkeiten zwischen den Figuren der Geschichte und realen Personen sind rein zufällig.
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Diese Geschichte wurde für den folgenden Wettbewerb geschrieben: Für Fans deutscher Vergewaltigungsfantasien - A German Contest
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Titel: Krieg zerstört die Unschuld
Autor: RapeU
Kapitel-Tags:
Inhaltswarnungen: Mehrere Charaktere sterben, die meisten durch Schüsse. Es kommt gelegentlich zu Blutvergießen, aber nichts Anschauliches oder Detailliertes.
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Ein deutsches Lazarettschiff mit einer Kapitänin wird im Zweiten Weltkrieg von den Russen angegriffen
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Krieg zerstört die Unschuld
Kapitän Emilia Braun stand da wie eine Statue aus Stahl und Trauer. Der beißende Gestank von Salz, Schießpulver und verkohltem Fleisch hing schwer in der Luft, jeder Atemzug eine Strafe. Reglos verharrte sie auf der Brücke ihres ramponierten Schiffes, Gerechtigkeit, die Kontrollen vor ihr dunkel und leblos. Draußen prasselte Maschinengewehrfeuer wie wütender Hagel auf Metall, ein Stakkato-Rhythmus des Chaos. In ihren Ohren dröhnte ein schriller Schrei, der nicht verklingen wollte, eine ständige Erinnerung an den Angriff. Sie wagte es, kurz die Augen zu schließen, doch die Dunkelheit machte es nur noch schlimmer. Die Nachbilder tanzten in ihren Augen: verkrümmte Körper ihrer Mannschaft, Feuer, das an den Wänden emporzüngelte, die letzten, panischen Augen eines ihrer Mannschaftsmitglieder, als er fiel. Sie biss die Zähne zusammen. Ihre Disziplin hielt sie aufrecht, obwohl ihre Knie nachzugeben drohten. Die Russen hatten die minimale äußere Verteidigung des Schiffes überwältigt. Sie konnte bereits das Geräusch von Stiefeln an Deck hören. Sie waren methodisch, selbstbewusst, gnadenlos.
„Feuer einstellen und Kapitulation signalisieren“, befahl Braun leise, aber bestimmt, die Last der Unvermeidlichkeit lastete auf jeder Silbe. Es gab keine Möglichkeit, dass ihr Lazarettschiff dem Angriff zweier russischer Schlachtkreuzer standhalten könnte, und wahrscheinlich lauerten unter den Wellen U-Boote, die mit Torpedos auf ihr Schiff gerichtet waren. Sie schloss erneut die Augen, als der Befehl durch die ramponierten Korridore hallte, weitergegeben von den wenigen verbliebenen Besatzungsmitgliedern, die noch gehorchen konnten. Ein Anflug von Wut stieg in ihr auf, schnell erstickt von kälterem, bitterem Unglauben. Sie waren ein Lazarettschiff. Das Schiff war deutlich gekennzeichnet, hell erleuchtet und trug gemäß allen internationalen Abkommen das Rote Kreuz. Ihre einzigen Waffen waren die minimalen Bewaffnungen, die zur Selbstverteidigung erlaubt waren, eher symbolischer als praktischer Natur. Das Völkerrecht sollte etwas bedeuten. Es sollte sie schützen. Was dachten sich die Russen nur? Hatte der Krieg jede Grenze, jeden Funken Anstand ausgelöscht? Oder war dies kein Wahnsinn, sondern kalkulierte Grausamkeit, die sich als Chaos tarnte?
Endlich hörte das Gewehrfeuer auf, doch das unerbittliche Klingeln in ihren Ohren klang weiter, ein gespenstisches Echo des Chaos, das gerade ausgebrochen war. Kapitän Brauns Herz hämmerte wie eine Kriegstrommel, jeder Schlag pulsierte vor Adrenalin, das heiß und sprunghaft durch ihre Adern schoss. Ihre Kriegsmarineuniform klebte schweißnass an ihr, die Wolle erstickte plötzlich, als wolle auch sie ihren Geist brechen. Sie sah, wie die Russen ihr Boot überschwemmten, die Waffen mit mechanischer Präzision auf die verbleibende Besatzung gerichtet. Einige ihrer Leute knieten mit erhobenen Händen. Andere starrten ausdruckslos, geschockt und blutüberströmt.
Dann sah sie ihn. Den Anführer. Ihr stieg Galle in die Kehle, als sie ihn hinter den Reihen hervortreten sah wie einen Schatten, der ins Licht tritt. Er war eine große Gestalt in der dunklen, verzierten Uniform eines russischen Admirals. Medaillen glänzten kalt auf seiner Brust. Sein Gesicht war undurchschaubar, wie aus Stein gemeißelt, seine Augen überblickten die Szene mit leidenschaftsloser Autorität. Der Admiral schleppte eine große, übergroße Tasche hinter sich her, die bedrohlich fehl am Platz wirkte. Sie schlug dumpf gegen die metallene Gangway, als er an Bord ging, jeder Schritt hallte wider wie ein Vorspiel zum Gericht. Was auch immer dieser Mann mitgebracht hatte, Frieden war es nicht.
„Wer ist das ranghöchste Mitglied dieses Schiffes?“, bellte einer der Russen in seiner Muttersprache. Seine scharfe, gebieterische Stimme durchbrach die schwere Stille, die sich über das blutige Deck gelegt hatte. Kapitän Braun verstand jedes Wort. Ihr Verstand übersetzte es sofort, doch sie behielt ihren Ausdruck ausdruckslos. Ihr Blick war ruhig, ihre Lippen zu einem subtilen Strich der Verwirrung zusammengepresst. Sie würde ihnen nicht die Genugtuung geben, sie verstehen zu können. Wenn sie die Illusion der Unwissenheit aufrechterhalten konnte, würden sie vielleicht in ihrer Gegenwart frei sprechen, überzeugt, dass sie nur eine hilflose Deutsche war. Um sie herum blickten einige der überlebenden Besatzungsmitglieder unwillkürlich in ihre Richtung, mit kleinen, instinktiven Augenbewegungen, die genauso gut ihren Namen hätten rufen können. Braun spürte die Hitze ihres Verrats, so unabsichtlich es auch war, wie ein Aufflackern in ihrem Gesicht. Sie hoffte, ihr Gesicht würde nicht rot werden. Kapitän Braun begegnete dem Blick des Russen mit leerem Blick und neigte leicht den Kopf, als versuchte sie, die ungewohnten Geräusche zu verstehen. In ihrem Inneren rasten ihre Gedanken, sie berechnete jedes Wort, jede Geste, jede Gelegenheit, die sich als Nächstes ergeben könnte.
„Antworten Sie mir! Wer ist der ranghöchste Soldat …“, begann der Russe erneut zu fragen, seine Stimme wurde ungeduldig. Inzwischen hatte der Admiral die Brücke erreicht und streckte seinem Soldaten mitten im Satz die Hand entgegen. Der Admiral betrat die Brücke mit gemächlicher Eleganz, seine schweren Stiefel hallten auf dem Metallboden wider wie das Ticken eines Countdowns. Die übergroße Tasche, die er getragen hatte, wurde nun für den Moment beiseite gelegt. In makellosem, akzentfreiem Deutsch sagte er: „Wer ist der ranghöchste Soldat auf diesem Schiff?“ Seine Stimme hatte eine wohltuende Ruhe mit sadistischem Unterton. Braun schluckte schwer. Sie hatte die Geschichten gehört. Das Flüstern, das durch dunkle Korridore und verschlüsselte Übertragungen drang. Der Name, den Soldaten wie Zivilisten gleichermaßen mit Schrecken aussprachen. Admiral Viktor Malikov, der Schlächter der Ostsee.
„D… dies ist ein L-Lazarettschiff. W-wir stehen unter Schutz… gemäß internationalem Recht“, brachte Braun hervor, ihre Stimme stockte vor Angst und Unglauben. Einen Herzschlag lang herrschte Stille. Dann folgte Gelächter. Rau, grausam, hemmungslos. Etwa die Hälfte der Russen brach in spöttisches Gelächter aus, das von den Metallwänden widerhallte. Malikov grinste süffisant. Er drehte sich leicht zu seinen Männern um und wiederholte Brauns zitternde Worte auf Russisch, wobei er das Stottern übertrieb, sein Tonfall triefte vor Spott. Die übrigen Soldaten brachen in Gelächter aus, diesmal lauter, ermutigt durch die Verachtung ihres Admirals.
Braun spürte, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss und brennende Wut aus ihr herausströmte. Doch wenn sie ihrem Zorn freien Lauf ließ, würden sie sie wahrscheinlich töten. Sie holte tief Luft und hielt ihren Zorn einen Moment lang zurück. Malikov wandte sich höhnisch zu ihr um. „Ihr Deutschen“, sagte er mit akzentuiertem Deutsch, seine Stimme kalt und giftig, „habt unter eurem Führer weitaus schlimmere Verbrechen begangen.“ Beim letzten Wort spuckte er auf den Boden, und der Schleim klatschte mit einem nassen, verächtlichen Klatschen auf das Metall. „Im Vergleich zu euren Verbrechen“, fuhr er fort und trat näher, die Augen zusammengekniffen, „wird die Geschichte sich nicht einmal an unsere erinnern.“ Seine Worte hingen in der Luft wie ein bereits gefälltes Urteil.
Kapitän Braun hob das Kinn und nahm all ihre verbliebenen Kräfte zusammen. Ihre Stimme, obwohl angespannt, klang stählern. „Ich diene seit Kriegsbeginn auf diesem Lazarettschiff“, sagte sie und sah Malikov fest in die Augen. „Ich habe mich bis zum Kapitän hochgearbeitet. Ich weiß nichts von diesen sogenannten Kriegsverbrechen, die Sie meinem Land vorwerfen.“ Einen Moment lang betrachtete Malikov sie schweigend, sein Grinsen verzog sich wie ein gezücktes Messer. „Also“, sagte er ruhig, immer noch auf Deutsch, „sind Sie das ranghöchste Mitglied auf diesem Schiff.“ Brauns Mund fühlte sich trocken an. Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust, als wolle es sich befreien und davonlaufen. Sie schluckte schwer, versuchte, seinem Blick standzuhalten und die Angst, die wie Rauch in ihrer Kehle aufstieg, nicht zu zeigen. Sie nickte kurz. Malikovs Grinsen wurde breiter.
Malikov ging in die Hocke und stellte die übergroße Tasche nur wenige Meter von Braun entfernt ab. Das Geräusch des schweren Segeltuchs, das auf den Boden fiel, klang wie das Geräusch einer Leiche. Mit theatralischer Sorgfalt öffnete er den Reißverschluss und riss die Klappe auf. „Seht mal, Männer“, sagte er auf Russisch, laut und triumphierend. „Sieht aus, als hätten wir einen deutschen Raketenwerfer gefunden … auf diesem ‚Lazarettschiff‘.“ Braun gefror das Blut in den Adern. Ihr Magen drehte sich heftig um, als sie die Waffe in der Tasche anstarrte. Sie hatten sie offen in die Falle gelockt, und sie konnte nichts dagegen tun.
Sie öffnete die Lippen, bevor sie sich beherrschen konnte. „Wenn das das Vaterland erreicht“, sagte sie mit vor Wut zitternder Stimme, „werden sie euch wie Hunde jagen.“ Der Moment hing in der Luft, als ihr klar wurde, dass sie auf sein Russisch geantwortet hatte. War ihr etwas herausgerutscht? Hatte sie zu viel verraten? Hatte er es bemerkt? Malikov blinzelte, warf dann den Kopf in den Nacken und lachte, ein raues, brüllendes Lachen. Er wandte sich seinen Männern zu und wiederholte ihre Worte auf Russisch, wobei er den Tonfall zu einem höhnischen Grinsen verzerrte. Weiteres Gelächter brach aus. Hohnrufe, Pfiffe, grausames Lächeln. Brauns Gesicht blieb ausdruckslos, doch Zufriedenheit flackerte in ihr auf. Er hatte es nicht bemerkt. Er dachte, sie wäre nur ein weiterer deutscher Offizier, der verzweifelt brüllte. Gut.
„Gestern wurde Paris befreit“, sagte Malikov in fließendem Deutsch, seine Stimme langsam und bedächtig, als wollte er schneiden. „Tag für Tag marschieren unsere Armeen näher an Berlin heran.“ Ein lautes Gejohle brach unter seinen Männern aus. Für Paris oder Berlin war keine Übersetzung nötig. Allein diese Namen genügten, um lautes Gelächter und spöttischen Jubel hervorzurufen. Kapitän Braun spürte, wie ihr das Herz in die Hose rutschte. Sie hatte versucht, Nachrichten über den Krieg zu vermeiden, wie die meisten ihrer Mannschaft. Es war einfacher, den unerträglichen Lärm einer auseinanderbrechenden Welt auszublenden und sich stattdessen auf die Versorgung der Verwundeten zu konzentrieren und den letzten Rest Menschlichkeit zu bewahren. Sie hatten sich eingeredet, ihr kleiner Beitrag sei wichtig und sie stünden immer noch auf der richtigen Seite. Sagte er die Wahrheit? Oder war es nur eine weitere Waffe in seinem Arsenal psychologischer Kriegsführung? Sie hatte keine Zeit, sich zu entscheiden.
„Tötet alle Männer“, sagte Malikov plötzlich auf Deutsch, seine Stimme klang scharf und befehlend, und sein Grinsen wurde breiter, zu breit, zu zufrieden. „Nehmt die Frauen lebend.“ Hinter ihr ertönten Keuchen und Schreie. Die restliche Mannschaft erstarrte. Jemand begann zu flehen. Malikov wandte sich wieder Braun zu, seine Augen glänzten düster und besitzergreifend. „Und was diese ‚Kapitänin‘ betrifft …“, höhnte er und zog das Wort mit sadistischem Akzent in die Länge, „sie gehört mir.“ Er beugte sich leicht vor und grinste wie ein Wolf. „Wir werden das Schiff versenken, sobald wir hier fertig sind.“ Braun hörte, wie einer der Russen die Befehle ihres Anführers übersetzte. Ihr Blut rauschte in den Ohren. Das Deck unter ihr schien unter der plötzlichen, erstickenden Last dessen zu schwanken, was sie verlieren würde.
Braun stieß einen rauen, gequälten Schrei aus, der ihrer Kehle entrang, als die Russen das Feuer eröffneten. Ihre männlichen Besatzungsmitglieder fielen einer nach dem anderen in den fürchterlichen Salven, ihre Körper sanken in roten Pfützen zu Boden. Der Klang der Schüsse hallte wie eine Kriegstrommel in ihrem Schädel wider, lauter als jedes Schlachtfeld, das sie sich je vorgestellt hatte. Sie hatte geglaubt, dieser Einsatz wäre sicher. Es war ein Lazarettschiff, das humanitäre Hilfe brachte, Verwundete behandelte und im Schatten des Krieges Hoffnung spendete. Stattdessen war es zu einem Albtraum geworden. Wie erstarrt und hilflos stand sie da, während ihre überlebenden weiblichen Besatzungsmitglieder weggezerrt wurden. Ihre entsetzten Schreie gingen im Getöse der Stiefel und den auf Russisch gebrüllten Befehlen unter. Die Soldaten bewegten sich zügig und trieben sie über die Laufplanken auf die feindlichen Schiffe wie Kriegsbeute.
Braun stemmte sich gegen die Last ihrer Hilflosigkeit. Ihre Kehle war vom Schreien wund. Ihre Fäuste ballten sich, bis ihre Nägel in ihre Handflächen gruben. Malikov hatte sie nicht angesehen. Noch nicht. Er schien den Moment zu genießen und ließ ihren Kummer wachsen, in Verzweiflung verfallen. Er hatte sie noch nicht für sich beansprucht, aber sie wusste, dass er sie bald für sich beanspruchen würde. „Raus ins Freie, Jungs“, rief Malikov auf Russisch, seine Stimme laut und spöttisch. „Die ‚Kapitänin‘ soll ihre Mannschaft leiden hören“, verkündete er. In seinen Augen war ein Schimmer kalter, bewusster Grausamkeit zu sehen, der sich als Belustigung tarnte.
Braun versteifte sich. Sie versuchte, einen neutralen Gesichtsausdruck zu bewahren, das aufflackernde Entsetzen zu unterdrücken, das wie Galle in ihr aufstieg. Doch etwas, wahrscheinlich das kurze Aufreißen ihrer Augen, verriet sie. Malikovs Blick schnellte zu ihr. Sein Grinsen wurde breiter wie ein Riss in einem Damm. „Du verstehst Russisch“, sagte er mit dieser beruhigenden, wahnsinnigen Stimme, als würde er nur über das Wetter reden. Er begann langsam seine Hände aneinander zu reiben, wie ein Mann, der die Wärme eines Feuers genießt, das er gerade angezündet hat. Braun sagte nichts. Ihr Gesicht nahm wieder seine ausdruckslose Maske an, und sie wandte absichtlich den Blick ab. Vielleicht, nur vielleicht, war er sich nicht sicher. Vielleicht wollte er sie auf die Probe stellen. Sie klammerte sich an das Schweigen wie an einen Rettungsanker. Doch tief in ihrem Inneren spürte sie ihren einzigen kleinen Vorteil, diesen kostbaren Hoffnungsschimmer, der ihr durch die Finger glitt. Trotzdem sprach sie nicht. Sie konnte nicht. Wenn auch nur die geringste Chance bestand, dass er bluffte … musste sie Stellung halten.
„Knöpfen Sie Ihre Uniformjacke auf“, befahl Malikov auf Russisch, seine Stimme klang wie ein Skalpell, das unter ihre Haut glitt. „Ziehen Sie sich für mich aus. Langsam. Wenn Sie das nicht tun, kommen einige meiner Männer mit Ihrer weiblichen Mannschaft zurück, und Sie werden sehen, was sie mit ihnen machen.“ Braun stockte der Atem. Wie von seinen Worten heraufbeschworen, hallte ein Chor von Schreien aus Richtung der russischen Schlachtkreuzer wider. Der Klang war dissonant und unmenschlich. Sie hörte Kleidung reißen, Schläge durch die Luft krachen, Schreie, die ins Betteln übergingen, gefolgt von Gelächter und Hohn. Braun stand wie gelähmt da, gefangen im Auge eines Sturms, den sie nicht stoppen konnte. Ihr Verstand schrie danach, zu handeln, zu kämpfen oder zu rennen. Aber sie konnte nirgendwo hin, nichts tun. Ihr Körper blieb wie angewurzelt auf dem Boden ihres Schiffes, wo Pflicht und Hilflosigkeit zu Eisen verschmolzen waren.
Malikov erhob seine Stimme nicht. Er stand einfach nur da und beobachtete sie, wie eine Katze einem verletzten Vogel mit gebrochenem Flügel zusieht. „Noch zehn Sekunden“, sagte er ruhig auf Russisch. „Sonst.“ Die Zeit brach in sich zusammen. Jede Sekunde dehnte sich wie ein dünner, scharfer, endloser Draht. „Bitte …“, flüsterte Braun auf Deutsch, ihre Stimme brach wie dünnes Eis. „Bitte … nein.“ Malikov antwortete nicht in ihrer Sprache. Er wusste, dass er es nicht brauchte. „Fünf Sekunden“, erwiderte er auf Russisch, seine Stimme so kühl und gelassen wie eh und je. Brauns Schultern zitterten, als ein Schluchzen ihren Lippen entfuhr. Ihre zitternden Finger wanderten zu den Knöpfen ihrer Uniformjacke. Der Stoff fühlte sich fremd an unter ihrer Berührung, als gehörte er ihr nicht mehr. Jeder Knopf war eine Kapitulation. Jede Bewegung ein Begraben der Würde, die sie sich jahrelang verdient hatte. Malikovs Augen glänzten vor Zufriedenheit. Er leckte sich die Lippen und genoss nicht nur ihren Gehorsam, sondern auch ihr Leiden.
„Frauen, die mehr als eine Sprache sprechen“, sagte er und beugte sich leicht vor, „sind immer die angenehmsten. Das macht Gehorsam so viel … einfacher.“ Braun antwortete nicht. Sie konnte nicht, ohne den Hunger in seinem Blick zu stillen. Stattdessen begegnete sie seinem Blick. Und obwohl ihre Tränen weiter flossen, veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Unter dem puren Schmerz und der Demütigung regte sich etwas Kälteres in ihr. Purer, konzentrierter und unerschütterlicher Hass auf ihn. Malikov sah es. Sein Lächeln wurde breiter. „Jetzt zieh dich für mich aus“, sagte er diesmal auf Deutsch und genoss jede Silbe. „Langsam. Du weißt doch, was passiert, wenn du es nicht tust.“ Ein durchdringender Schrei drang von einem der Schiffe über das Wasser. Eine weitere flehentliche Stimme. Eine weitere gebrochene Seele. Braun stieß einen weiteren Schluchzer aus, ihr ganzer Körper zitterte. Ihr Kopf taumelte. Die Last all dessen lastete wie eine Lawine auf ihr. Es gab keine Hoffnung.
Erstickte Schmerzensschreie entfuhren ihr, als sie seinem Befehl gehorchte. Langsam zog sie ihre Uniformjacke aus und ließ sie zu Boden fallen. Dann knöpfte sie ihr Oberteil auf und entblößte langsam und schmerzhaft ihren Oberkörper. Sie konnte Malikovs Penis unter seiner Uniform hart werden sehen. Ihr Magen drehte sich um, als sie langsam ihr Oberteil vom Körper streifte und einen einfachen weißen BH enthüllte, der ihre Brust bedeckte. Gänsehaut überzog ihre Arme, als sie ihr Oberteil zu Boden fallen ließ. Brauns Herz hämmerte weiter wie wild. Sie war keine Jungfrau mehr, aber es war schon eine Weile her, seit sie einem Liebhaber erlaubt hatte, sie so zu sehen. Eine Reihe lauter Männerstimmen stöhnte plötzlich unmenschlich. Es klang, als hätten sie ejakuliert. Ihre Schultern sackten verzweifelt zusammen.
Malikov stieß einen spöttischen Pfiff in Brauns Richtung aus und trat näher an sie heran. Ein leises, geiles Lachen entfuhr seinen Lippen. „Ja, ja“, sagte er, „zieh dich weiter aus. Dein Rock ist als Nächstes dran.“ Brauns Schluchzen wurde lauter, als sie gehorchte, da sie keine andere Wahl sah. Langsam streifte sie ihren Rock ab und ließ ihn zu Boden fallen. „Socken und Schuhe“, bellte Malikov, „und mach es langsam, ich will dieses Dekolleté sehen!“ Brauns Gesicht lief rot an vor Verlegenheit, als sie gehorchte. Als sie sich vorbeugte, spürte sie Malikovs Blick auf ihrer Brust. Noch nie hatte sie sich so gedemütigt und verletzlich gefühlt. Braun konnte noch immer die Geräusche von den anderen Booten hören. Albtraumhafte Geräusche von den Frauen, die sie bedienten und wie sie misshandelt wurden. Geräusche, die sie bald selbst machen würde.
„Jetzt zieh deinen BH und deine Unterwäsche aus und zieh dich ganz für mich aus. Langsam“, befahl Malikov ruhig. „Bitte“, flehte Braun. „Ich bin ein guter Mensch, ich helfe Menschen, bitte! Tu das nicht!“ Er grinste. „Soll ich also ein paar deiner Leute herbringen und zuschauen?“ „Bitte nicht“, flehte Braun. „Ich bin unschuldig, ich habe keine Verbrechen begangen, bitte!“ „Krieg zerstört die Unschuld“, antwortete Malikov in seinem dunklen, finsteren Ton. „Hey Leute“, begann er zu schreien. „Wartet! Wartet!“, flehte Braun. „Ich mache es, ich mache es!“ Malikov nickte. „Braves Mädchen. Denkt daran, langsam zu machen.“ Ein schriller weiblicher Schrei drang durch ihre Ohren, gefolgt von weiterem männlichen Gejohle, Spott und Gelächter.
Ihr BH war trägerlos und wurde von Haken auf ihrem Rücken gehalten. Braun fummelte an den Haken herum und bewegte langsam ihre Arme nach vorne. Langsam ließ sie ihren BH sinken. Immer mehr von ihrer Brust wurde sichtbar. Malikov sabberte beinahe, als ihre rosa geschwollenen Brustwarzen zum Vorschein kamen. Als ihre ganze Brust endlich entblößt war, ließ sie ihren BH zu Boden fallen. Malikov pfiff: „Verdammt schöne Brüste hast du.“ Ihr Gesicht lief tiefrot an, als er sie verspottete. Langsam und schmerzhaft ließ Braun ihr Höschen ihre Beine hinunter. Darunter war ein wilder, ungezähmter Busch. Ihr Gesicht verriet ihre Scham, als ihre Muschi völlig entblößt war. Sie beugte sich nach vorne, um ihre Unterwäsche fertig auszuziehen, und ihre Brust hüpfte. Tränen der Scham, Verlegenheit und Angst traten ihr in die Augen, als die Unterwäsche zu Boden fiel. Die ganze Zeit über konnte sie Würgen, Betteln, Flehen, Schreien und Gelächter hören. Es wurde immer gelacht.
Malikov überbrückte plötzlich die Distanz zwischen ihnen und entledigte sich schnell und gekonnt seiner Kleidung. Es war offensichtlich nicht das erste Mal, dass er das tat. Als er sie erreichte, war er völlig nackt und hielt etwas in der Hand. „Bitte!“, flehte Braun ängstlich. „Ich habe nichts falsch gemacht, bitte, bitte, bitte!“ Malikov ignorierte ihre verzweifelten Schreie. Sie erkannte, dass der Gegenstand in seiner Hand eine Flasche Gleitgel war. Kurz darauf warf er Braun zu Boden, bevor sie überhaupt wusste, was passiert war. Ihr Rücken schlug auf die Oberfläche ihres Schiffes, Schmerz durchfuhr ihren ganzen Körper.
Brauns Schreie vermischten sich mit denen der anderen Frauen in ihrer Gruppe. Sie schlug, ohrfeigte und versuchte zu treten. Nichts hielt Malikov davon ab, sein ganzes Gewicht gegen ihren Körper zu pressen. Brauns letztes Liebesspiel war sanft, langsam und romantisch gewesen. Malikov war das genaue Gegenteil. Mit einer Hand kratzte, krallte und drückte er schmerzhaft ihre Brust. Mit der anderen Hand schob er einen eingeschmierten Finger in ihre trockene Muschi. Sie schrie vor Schmerz und wehrte sich mit aller Kraft gegen ihn, doch er war stärker als sie. Viel stärker.
„Nein!“, schrie sie, als er einen weiteren Finger in sie hineinzwang und sie so weit dehnte, wie sie es noch nie zuvor gespürt hatte. Sein Griff um ihre Brust war wie ein Schraubstock, der unerbittlich zukniff und drehte. Sie zuckte wild unter ihm, Tränen strömten ihr über das Gesicht. „Bitte hör auf!“, flehte sie, doch es schien seine Wildheit nur noch zu verstärken. Die gequälten Schreie einer anderen Frau zerrissen die Luft, gefolgt von lautem Gelächter und zustimmenden Rufen. Der Schmerz in ihr war unerträglich, als er sie grob mit seinen eingeölten Fingern durchdrang und ihre Weiblichkeit feucht werden ließ. Malikov bewegte seine Hand brutal und fingerte sie bis zur Besinnungslosigkeit, während sie vor Schmerz und Scham aufschrie. Seine andere Hand tastete und kniff weiter nach ihrer Brust und hinterließ blaue Flecken und Striemen, die sie ständig an diese Verletzung erinnern sollten. Braun spürte, wie ihr die Tränen über das Gesicht strömten, und fragte sich, wie ihr das passieren konnte, ihnen allen.
Braun keuchte erleichtert auf, als seine Finger sich aus ihr zurückzogen. Die Erleichterung währte jedoch nur kurz, da er sich in eine sehr offensichtliche Position brachte. „Nein, nein, nein, nein, NEIN, BITTE!“, flehte Braun und schrie dann unverständlich, als sein Schwanz in sie eindrang. Weitere Schreie ihrer Crew vermischten sich mit ihren wie eine Spieluhr des Schreckens. Seine Lippen pressten sich plötzlich auf ihre. Es waren nicht die Lippen eines leidenschaftlichen Liebhabers, sondern die eines hungrigen Raubtiers, das ihre Seele verschlingen wollte.
Sie stieß, kratzte, schlug, boxte. Nichts half. Er war zu schwer, zu stark, und sie konnte ihm keinen Halt geben, um mehr als einen Streifschlag zu machen. Rein und raus, rein und raus, schneller, schneller, härter, härter, rein und raus. Gedämpfte Schreie, Schreie der anderen, und ein nicht enden wollender Schmerz. Seine Lippen lösten sich von ihren und wanderten zu ihrem Hals. Jammerndes Stöhnen, Grunzen und Schreien war alles, was sie hervorbrachte, während er sie immer schneller und härter nahm. Ihre Hände pressten gegen seine Brust in einem verzweifelten, aber vergeblichen Versuch, ihn von sich zu stoßen.
Er saugte weiter an ihrem Hals und bewegte seine Lippen wieder zu ihrem Mund, gierig über ihr Gesicht gleiten lassend. Sein Stöhnen, oh Gott, sein Stöhnen – er kam näher, das hörte sie an seinem Stöhnen. „NEINNEINNEINNEIN!“, brachte sie hervor. Härter und schneller verwüstete er sie, der Schmerz schlimmer als je zuvor, bis er plötzlich so fest zustieß, wie er konnte. Sie spürte seinen Schwanz pulsieren, spürte die warme Flüssigkeit in sich fließen, spürte das ganze Gewicht seines Körpers, als er auf ihr zusammenbrach. Sie spürte immer noch seinen Schwanz in sich, und es fühlte sich so widerlich an.
Vergeblich versuchte sie, ihn wegzustoßen, herunterzurollen, doch ihr fehlte die Kraft und der Hebel, um etwas zu bewirken. „Bitte“, flehte sie atemlos, „geh runter von mir, bitte!“ Sie spürte, wie sich sein Gewicht hob, doch er ließ nicht von ihr ab. Stattdessen sah er ihr direkt in die Augen, ein durchdringender Blick voller Lust, die noch nicht ganz gestillt war. „Nein“, flehte sie, „bitte nicht mehr! Nicht mehr, bitte nicht mehr!“ Ein verstörtes, geiles Lachen entrang sich seinen Lippen, das sich mit den schrillen, aber erschöpften Schreien ihrer Crew vermischte.
Er begann wieder zu stoßen. Ihre Weiblichkeit explodierte vor Schmerz. Sie stieß einen erschöpften Schrei aus. Ihre Energie verließ sie. Er lachte sie aus, als er sie wieder auf dieselbe Weise nahm wie zuvor. Immer schneller und härter und härter, Saugen am Hals, Begrapschen der Brüste, Schreie der anderen. Alles vermischte sich zu einer Mischung aus Hölle, Schmerz und Leid. Sein Schwanz pochte erneut und füllte sie mit mehr von seinem Samen. „Wie fühlt es sich an“, flüsterte er ihr ins Ohr, „auf dem eigenen Schiff vergewaltigt zu werden?“ Sie gab keine hörbare Antwort. Seine Augen blickten in ihre und durchbohrten ihre Seele. Kurz bevor sie vor lauter Trauma und Erschöpfung ohnmächtig wurde, hörte sie ihn auf Russisch Befehle bellen, sie in sein Bett zu bringen.
***
Malikov behielt Kapitän Braun und die Überreste ihrer Besatzung wochenlang an Bord seiner Schiffe, wie Trophäen, zu beschädigt, um sie zur Schau zu stellen, aber zu befriedigend, um sie wegzuwerfen. Jeder Tag brachte neue Qualen. Es gab kleine, grausame Rituale der Kontrolle und Demütigung, die langsam ihre Körper und noch langsamer ihre Seelen zerbrachen. Als er endlich ein weiteres deutsches Schiff zum Überfallen und eine weitere Gruppe verängstigter Frauen zum Verderben fand, waren ihm die Überlebenden der Justice nutzlos. Er entsorgte sie wie Munition. Sie wurden nach Osten verschifft, als Kriegsgefangene eingestuft und ins russische Landesinnere geschickt, um dort in der riesigen Maschinerie der Zwangsarbeit zu verschwinden.
Kapitän Emilia Braun wurde zu einer weiteren Statistik. Sie war nur ein weiteres zerstörtes Leben unter Tausenden. Eine weitere Frau, vergessen in einem Meer gebrochener Frauen. Ihr Name wurde nie in die offiziellen Listen aufgenommen, ihr Dienstgrad nie wiederhergestellt und ihr Leid nie ausgesprochen. Sie verschwand einfach, vom System verschluckt wie viele andere auch.
In einem Punkt hatte Malikov recht. Angesichts des Schattens des Holocaust und der Last zahlloser deutscher Gräueltaten, die das Gewissen der Welt verdunkelten, würde niemand mit der Wimper zucken, wenn ein einziges Lazarettschiff verloren ginge, geschweige denn zwei, vier oder mehr, die lautlos in den Tiefen der Ostsee versanken. Die Geschichte würde ihrer nicht gedenken. Wer würde den Geschichten der Frauen Gehör schenken? Wer würde glauben, dass sie unschuldig waren? Schließlich wird Geschichte von den Siegern geschrieben. Und Malikov wusste, ganz genau, dass die Deutschen bereits verloren hatten. Das deutsche Reich der Grausamkeit hatte sich, genau wie Napoleon, übernommen und brach nun unter der Last seiner eigenen Bösartigkeit zusammen. Die Welt würde wegschauen. Oder schlimmer noch, grimmig zustimmend nicken.
Und doch ... erinnert sich die Geschichte nicht an den Schlächter der Ostsee. Keine Statue trägt sein Abbild. Kein Tribunal erwähnte je seinen Namen. Nicht einmal eine Fußnote findet sich in den Schulbüchern der Nationen, die es hätten wissen sollen. Nur Geflüster, Gerüchte und halbglaubwürdige Geschichten von gebrochenen Überlebenden bleiben, zusammen mit der kalten Stille anonymer Gräber unter dem grauen Wasser. Malikov hatte Macht verstanden – die Art, die Schreie verstummen lässt, Beweise vergräbt und im Schatten größerer Gräueltaten verschwindet. In einer Welt voller Schrecken war er zufrieden damit, vergessen zu werden. Doch Kapitän Emilia Braun vergaß nicht. Sie konnte es nicht. Und irgendwo in all den Jahren wartete diese Erinnerung, ein Funke in der Asche. Ein Funke, der darauf wartete, entzündet zu werden ...
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Einige Stellen könnten falsch übersetzt worden sein. Sollte etwas seltsam aussehen oder klingen, bitte ich um Bescheid, damit ich es korrigieren kann.
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Krieg zerstört die Unschuld - (The German Contest)
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Re: Krieg zerstört die Unschuld - (The German Contest)
@RapeU
Gute Geschichte, die aber auch die eine oder andere Ungereimtheit enthält. Was aber bei einer fiktiven Geschichte nicht weiter schlimm ist.
Was ich mich jedoch die ganze Zeit gefragt habe: wenn das ein Lazarettschiff ist: hatte das keine Verletzten an Bord und schipperte alleine mit der Mannschaft auf See?
Gute Geschichte, die aber auch die eine oder andere Ungereimtheit enthält. Was aber bei einer fiktiven Geschichte nicht weiter schlimm ist.
Was ich mich jedoch die ganze Zeit gefragt habe: wenn das ein Lazarettschiff ist: hatte das keine Verletzten an Bord und schipperte alleine mit der Mannschaft auf See?
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Re: Krieg zerstört die Unschuld - (The German Contest)
Gute Idee und Vergewaltigungen durch die Russen sind ja tatsächlich sehr häufig vorgekommen. Ich finde dass du das Thema sehr gut umgesetzt hast und ich hätte drauf gewettet, dass mindestens eine Geschichte sich mit dem 2. Weltkrieg befassen wird. Die ganze Entwicklung hast du auch gut geschrieben, die Stimmung gut eingefangen und kleinere Übersetzungsfehler stören nicht wirklich.
Logik? Ja da sind mir auch 2-3 Dinge aufgefallen. Eine Kapitänin hätte es zu der Zeit glaub ich nicht gegeben, da Führungskräfte Männer waren und soweit ich weiß hatten die Russen im 2. Weltkrieg nahezu keine Marine bzw. haben sie nicht aktiv eingegriffen. Aber das sind Kleinigkeiten, die sich mit dem Ende eh ein wenig erklären lassen. Was mir ein wenig gefehlt hat, man hätte noch irgendwo den Rest der Besatzung mit einbauen können. Das Schicksal der anderen Frauen kann man sich denken, aber so etwas wie "überall auf dem Schiff spielten sich ähnliche Situationen ab, Frauen die jetzt von den Russen vergewaltigt wurden" oder so.
Logik? Ja da sind mir auch 2-3 Dinge aufgefallen. Eine Kapitänin hätte es zu der Zeit glaub ich nicht gegeben, da Führungskräfte Männer waren und soweit ich weiß hatten die Russen im 2. Weltkrieg nahezu keine Marine bzw. haben sie nicht aktiv eingegriffen. Aber das sind Kleinigkeiten, die sich mit dem Ende eh ein wenig erklären lassen. Was mir ein wenig gefehlt hat, man hätte noch irgendwo den Rest der Besatzung mit einbauen können. Das Schicksal der anderen Frauen kann man sich denken, aber so etwas wie "überall auf dem Schiff spielten sich ähnliche Situationen ab, Frauen die jetzt von den Russen vergewaltigt wurden" oder so.
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Re: Krieg zerstört die Unschuld - (The German Contest)
Ich hatte nicht bedacht, dass es an Bord Opfer und Verletzte geben könnte. Das hätte die Geschichte noch spannender gemacht, vor allem, wenn einer der Verletzten wegen einer Vergewaltigung im Krieg an Bord gewesen wäre … Das muss ich bei zukünftigen Geschichten im Hinterkopf behalten …
Sie fuhren allein, weil sie dachten, es sei sicher, da das Schiff durch das Völkerrecht geschützt war. Sie hatten nicht mit einer Gruppe gerechnet, die sich nicht um das Völkerrecht scherte.
Der Rest der Crew wurde mit einbezogen. In jedem Absatz gab es ein oder zwei Sätze, etwa wie sie jemanden schreien oder einen schrillen Schrei hörte.LaLia wrote: Sun Jun 29, 2025 11:28 am Was mir ein wenig gefehlt hat, man hätte noch irgendwo den Rest der Besatzung mit einbauen können. Das Schicksal der anderen Frauen kann man sich denken, aber so etwas wie "überall auf dem Schiff spielten sich ähnliche Situationen ab, Frauen die jetzt von den Russen vergewaltigt wurden" oder so.
Ich verstehe deinen Standpunkt. Ich hatte aufgehört, die Not der Crew hervorzuheben, als Braun zu Boden gestoßen wurde. Das hätte ich in ein oder zwei Sätzen ab und zu weiter ausführen können.