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The following story is a work of fiction meant for entertainment purposes only. It depicts nonconsensual sexual acts between adults. It is in no way meant to be understood as an endorsement of nonconsensual sex in real life. Any similarities of the characters in the story to real people are purely coincidental.
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Linie 7
Es war ein milder Tag Anfang Mai, und der Frühling lag wie ein Versprechen in der Luft. Diese Art von Tag, an dem sich selbst der Wind weich anfühlt, als würde er einem über die Wange streicheln. In der Stadt duftete es nach frisch aufgeblühten Magnolien, vermischt mit der warmen Note von Straßenstaub und gebrannten Mandeln vom Stand am Marktplatz. Ich hatte den Tag voll ausgekostet – ein Eis mit meinen Schulfreundinnen, Lachen unter der Sonne, dann ein kurzer Abstecher ins Einkaufszentrum, wo ich nach neuen Laufschuhen geschaut hatte. In der Bibliothek war ich auch noch, eigentlich nur, um ein Buch zurückzubringen – aber natürlich kam ich nicht raus, ohne wieder drei neue mitzunehmen.
Jetzt war es Abend, und ich musste mich beeilen, um noch den letzten Bus der Linie 7 zu erwischen. Ich wohnte mit meinen Eltern in einem kleinen Dorf – kaum mehr als ein paar Straßen, ein Bäcker, eine alte Kirche mit schiefem Turm. Zwanzig Kilometer von der Stadt entfernt, und mit dem Bus dauerte die Fahrt gut eine Stunde, weil er alle möglichen Haltestellen in den äußeren Stadtteilen abklapperte. Ich war 18, hatte den Führerschein seit ein paar Monaten, aber ein eigenes Auto lag noch in weiter Ferne. Also war ich an diesem Abend – wie so oft – auf die Linie 7 angewiesen.
Es war Punkt 20 Uhr, als ich den Bus an der Haltestelle City bestieg. Die Dämmerung senkte sich langsam über die Stadt, die Lichter der Schaufenster begannen zu leuchten, und ich war müde von dem Tag, zufrieden-müde, auf eine angenehme Weise. Als ich durch die offene Tür einstieg, schlug mir die warme, stehende Luft des Innenraums entgegen – nicht unangenehm, aber schwer. Ich war froh, als ich meinen Lieblingsplatz ganz hinten frei sah: die Vierer-Sitzgruppe mit den zwei Sitzen gegen die Fahrtrichtung. Da konnte man sich wunderbar zurücklehnen und die Beine ein wenig ausstrecken. Ich ließ mich in den Sitz sinken, zog meine Lederjacke aus und legte sie zusammen mit meiner Tasche neben mich. Der Sitzbezug war leicht rau, diese typische Bus-Textur mit wildem Muster in Blau- und Grautönen, das vermutlich Schmutz und Kaugummiüberreste kaschieren sollte.
Der Bus war nicht besonders voll. Vor mir saß eine ältere Dame mit einem sorgfältig frisierten grauen Dutt und einem kleinen Stoffbeutel auf dem Schoß, aus dem ein E-Book-Reader hervorlugte. Ihre Lippen bewegten sich leicht, während sie las. Zwei Reihen weiter vorn schlief ein Mann mit verschränkten Armen, sein Kopf lehnte gegen das Fenster, das Gesicht im Licht der vorbeiziehenden Straßenlaternen seltsam fahl. Ein junges Paar saß in der Mitte des Busses, eng beieinander, flüsterte sich Dinge zu und lachte leise – diese Art von Lachen, das mehr sagt als Worte.
Ich lehnte mich zurück, streckte die Beine aus und ließ meinen Blick schweifen. Die Sonne war nur noch ein oranger Schimmer hinter den Häuserzeilen. Die Stadt glitt an uns vorbei – Ampeln, Litfaßsäulen, ein Imbiss mit flackerndem Neonlicht. Mein Handy vibrierte in meiner Jackentasche, ich zog es hervor, entsperrte es, und ein paar neue WhatsApp-Nachrichten tauchten auf. "Und, bist du schon im Bus?" fragte Marie, eine meiner Freundinnen. Ich tippte rasch zurück, ein paar Emojis, ein "jaaa, bin auf dem Heimweg". Dann scrollte ich durch Instagram, sah Fotos vom Tag, von unserem Eisbecher, den jemand gepostet hatte. Die Filter tauchten die Erinnerung in pastelliges Licht – alles sah noch schöner aus als es sich sowieso schon angefühlt hatte.
Langsam verließen wir den inneren Stadtkern, der Bus wurde leerer. Die ältere Dame stieg an der Haltestelle Rosengarten aus, der Schlafende wachte kurz auf, sah sich um, rieb sich das Gesicht und stieg dann ebenfalls aus. Nur das Paar blieb noch eine Weile, flüsterte und grinste, bevor es an Nordhang verschwand. Danach war ich fast allein im Bus. Nur der Fahrer vorne, ein Mann mittleren Alters mit Baseballkappe und ernstem Blick, saß wie ein Fels in der Brandung. Der Motor summte, das Licht im Bus flackerte leicht bei jeder Unebenheit der Straße.
Ich war allein. Das war ich oft auf dieser Strecke – nur ich, mein Handy, die Dunkelheit draußen und das Brummen des Motors. Draußen flogen Felder vorbei, dunkle Silhouetten von Bäumen, die sich im Wind wiegten. Ich mochte diese Ruhe. Diese Art von Einsamkeit war nicht unangenehm – sie war friedlich. Wie ein Nachklang des Tages, der sich langsam auflöste.
Der Bus hielt ruckelnd am alten Industriegebiet, der letzten Haltestelle innerhalb der Stadtgrenzen. Von hier aus führte die Strecke weiter durch eine Handvoll Dörfer, vorbei an Feldern, stillgelegten Bahngleisen und schließlich durch das Waldstück, das mein Heimatdorf vom Rest der Welt zu trennen schien. Ich kannte diesen Abschnitt der Route in- und auswendig – jede Kurve, jede Schlaglochstelle, sogar den Punkt, an dem das Netz verschwand und ich im Funkloch landete.
Die Türen zischten auf und fünf junge Männer stiegen ein. Ich nahm sie im Augenwinkel wahr, schenkte ihnen im ersten Moment aber keine wirkliche Beachtung. Ich war in Gedanken, noch halb in meinem Instagram-Feed, halb im Gefühl von eben – der Ruhe, der abendlichen Leere, dieser stillen Zwischenzeit zwischen Stadtleben und Dorfstille.
Aber lange konnte ich sie nicht ignorieren. Ihre Stimmen waren laut, zu laut für einen fast leeren Bus, und die fremden, rauen Wortlaute ihrer Unterhaltung drangen durch mein gedämpftes Ohrbewusstsein wie ein lauter Radiokanal, den man nicht ganz ausschalten konnte. Ich hob den Blick, ließ ihn kurz über sie schweifen. Anfang zwanzig vielleicht, sportlich gebaut, alle mit diesem gewissen selbstsicheren Auftreten, das einen Raum sofort ausfüllt. Einer trug ein schwarzes Shirt mit goldener Aufschrift, die ich nicht entziffern konnte, ein anderer hatte ein Basecap verkehrt herum auf dem Kopf und spielte mit einem Feuerzeug zwischen den Fingern. Arabischer Herkunft, vermutete ich. Die Sprache, in der sie sich unterhielten, war mir fremd, aber rhythmisch, schnell, manchmal unterbrochen von einem kurzen Lachen oder einem "Ey, Bruder!" Das klang fast schon wie ein Refrain.
Sie setzten sich seitlich neben mich – zwei auf der Sitzbank schräg gegenüber, einer direkt neben mir, der Rest verteilte sich über die angrenzenden Reihen. Ich seufzte leise, fast unhörbar, aber innerlich spürte ich, wie sich ein feiner Nervenkitzel in meiner Brust festsetzte. Nicht aus Angst, nicht wirklich, eher so eine Mischung aus Beklommenheit und Anspannung. Die Art, wie man sich fühlt, wenn man weiß, man wird beobachtet.
Und das wurde ich. Ohne Zweifel. Ich spürte ihre Blicke, obwohl ich demonstrativ auf mein Handy schaute, so tat, als würde ich Nachrichten schreiben. Aber in Wirklichkeit hatte ich die App längst geschlossen. Mein Daumen ruhte auf dem Display, während ich ihren Blicken auswich. Ich konnte sie lachen hören, leiser jetzt, irgendwie verschworen, einer stieß den anderen an. Sie tuschelten – nicht subtil, und ich verstand kein Wort. Aber ich musste auch nichts verstehen. Man spürt es einfach, wenn man das Gesprächsthema ist.
Ich hob kurz den Kopf, ließ meinen Blick an ihnen vorbeigleiten, ohne jemandem direkt in die Augen zu sehen. Ein Reflex. Aber in diesem Moment traf mein Blick den des einen mit dem Basecap. Dunkle Augen, aufmerksam, ein Grinsen auf den Lippen, das nichts Gutes bedeutete. Dieses Grinsen, das mehr sagte als jedes Wort.
Ich versuchte mich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, aber ich merkte, wie mein Herz etwas schneller schlug. Nicht aus Angst. Nicht direkt. Sondern aus diesem seltsamen Gefühl heraus, beobachtet zu werden, als wäre ich plötzlich eine Figur in einem Film und sie das Publikum.
Ich wusste, wie ich aussah – das klang jetzt vielleicht eitel, aber es war einfach Fakt. Groß, schlank, blond. Mein weißes Top hatte Spaghettiträger, die leicht über meine Schultern rutschten, die Jeans war eng, saß gut – zu gut in diesem Moment. Ich hatte mir darüber vorher keine Gedanken gemacht. Warum auch? Es war Frühling, warm, ich wollte bequem gekleidet sein. Aber jetzt fühlte ich mich plötzlich zu sichtbar.
Ich überlegte aufzustehen, mich umzusetzen. Vielleicht ein paar Reihen nach vorne, näher an den Fahrer. Aber schon beim Gedanken daran wurde mir klar, wie viel Aufmerksamkeit das auf mich ziehen würde. Der eine Typ neben mir saß so, dass er den Gang teilweise blockierte. Ich hätte mich an ihm vorbeischieben müssen – und ich wusste ganz genau, was dann passiert wäre: fünf Blicke in meinen Rücken, auf meine Hüfte, auf meinen Hintern. Vielleicht ein Spruch, vielleicht ein Grinsen, vielleicht einfach nur Schweigen, das schlimmer gewesen wäre.
Nein. Diesen kleinen Triumph wollte ich ihnen nicht gönnen. Also blieb ich sitzen. Starrte weiter auf mein dunkles Handy-Display, wo sich mein Spiegelbild im Glas abzeichnete. Mein Blick traf mein eigenes Gesicht. Neutral, ruhig, ein wenig blass im Licht der Deckenbeleuchtung. Ich atmete tief durch. Zeig keine Schwäche, dachte ich. Du hast nichts falsch gemacht. Du bist einfach nur auf dem Heimweg. Aber es ist schon seltsam, wie schnell man sich in so einer Situation klein fühlen kann. Wie Blicke reichen, um die Luft um einen herum dichter zu machen. Ich versuchte, mich innerlich zu sammeln. Dachte an den Wald, an die vertraute Dunkelheit, die bald kommen würde. An mein Zuhause, an mein Zimmer, an die Ruhe dort. Bald war ich da. Nur noch ein paar Dörfer.
Der Bus fuhr weiter. Außen wurde es dunkler, innen blieb das Licht gleich – wie in einer Blase, die sich durch die Nacht bewegte. Ich wusste: Ich musste einfach ruhig bleiben. Nicht ausweichen. Nicht flüchten. Nur durchhalten. Noch ein paar Haltestellen.
Aber ich ahnte schon, dass der Abend noch nicht ganz so ruhig enden würde, wie ich es mir gewünscht hatte. Der Bus rumpelte weiter, nahm die nächsten Kurven mit einem leichten Neigen, wie ein schläfriges Tier auf vertrauter Strecke. Draußen war es jetzt vollkommen dunkel. Die Lichter der Stadt lagen längst hinter uns, und nur noch vereinzelt leuchteten Fenster in kleinen Häusern auf, als wir durch die ersten Dörfer fuhren. Die Straßenlaternen wurden seltener, und mit jedem Kilometer schien der Bus mehr in die Dunkelheit einzutauchen. Dieses Gefühl von Abgeschiedenheit – das ich sonst immer als friedlich empfand – wirkte plötzlich ganz anders.
Ich spürte, wie mein Nacken leicht kribbelte. So, als ob meine Haut selbst merkte, dass ich im Mittelpunkt stand. Die Stimmen der Jungs waren leiser geworden, gedämpfter, und doch noch immer präsent. Dieses geduckte Lachen. Das Flüstern. Und immer wieder diese kleinen Pausen – Sekundenbruchteile, in denen es ganz still wurde, als warteten sie auf eine Reaktion von mir. Ich wusste: Wenn ich jetzt aufblickte, würde ich Blicke treffen, die nichts Gutes bedeuteten.
Ich versuchte, mich abzuschirmen. Schaute auf mein Handy, das inzwischen fast leer war. Kein Netz. Keine neuen Nachrichten. Kein Außenkontakt. Mein Daumen fuhr nervös über den Bildschirm, obwohl da nichts war, worauf ich hätte reagieren können. Ein kurzer Luftzug wehte durch den Bus, als die Tür bei der nächsten Haltestelle aufging. Niemand stieg ein. Niemand stieg aus. Es war ein Dorf, das ich kannte – aber hier war abends um diese Zeit niemand mehr unterwegs. Ich sah aus dem Fenster, nur Dunkelheit. Keine Bewegung. Keine Lichter. Als der Bus weiterfuhr, bewegte sich plötzlich etwas neben mir. Einer der Jungs – der mit dem Basecap – stand auf. Ganz langsam. Nicht hektisch, nicht auffällig. Aber ich spürte sofort, dass sich etwas verändert hatte. Er ging den Gang entlang, so als würde er nur mal kurz die Beine vertreten. Aber dann blieb er neben mir stehen. Direkt neben meinem Sitz. Ich sah ihn nur aus dem Augenwinkel – seine Hand, wie sie sich an die Rückenlehne des Vordersitzes klammerte, seine Beine, die leicht versetzt standen, als hätte er sich positioniert.
„Hey du“, sagte er auf einmal. Leise, fast freundlich. Aber es war kein echtes Hey. Eher so, wie ein Tier schnuppert, bevor es zubeißt.
Ich hob den Blick nur ganz kurz. Seine Augen waren dunkel, wachsam, neugierig. Er beugte sich leicht vor.
„Alles klar bei dir?“ fragte er, mit einem Grinsen, das zu breit war, um ehrlich zu sein.
Ich zwang mich, ruhig zu bleiben. Atmete tief durch.
„Ja“, sagte ich knapp. Mein Ton war neutral, vielleicht ein wenig kälter als nötig. Ich wollte keine Konfrontation, aber ich wollte auch kein Spiel spielen.
Er schien kurz zu überlegen, dann drehte er sich halb zu den anderen um. Sagte etwas auf Arabisch. Gelächter. Einer der anderen machte eine schnalzende Geräusch mit der Zunge, wie man es in Filmen hört, wenn Typen einer Frau hinterherpfeifen. Ich biss die Zähne zusammen. Mein Herz schlug schneller. Ich spürte, wie mein Körper angespannt war, wie meine Muskeln sich gegen das Sitzen wehrten. Ich wollte weg. Ich wollte einfach aufstehen, irgendwo anders sitzen, vielleicht sogar nach vorne gehen. Aber ich saß wie festgetackert. Mein Blick war starr auf mein Handy gerichtet, obwohl ich die Schrift kaum noch lesen konnte.
„Du hübsch“ sagte er dann. Diesmal lauter. Die anderen kicherten.
Ich antwortete nicht. Ich wollte nicht antworten. Jede Reaktion hätte ihnen Nahrung gegeben. Also starrte ich weiter auf mein Handy. Mein Magen zog sich zusammen. Diese Mischung aus Wut und Ohnmacht war kaum auszuhalten. Ich wusste nicht, ob er gleich noch etwas sagen würde – oder ob er etwas tun würde. Und das war das Schlimmste: dieses Nichtwissen. Der Fahrer vorne schien nichts mitzubekommen. Oder er ignorierte es. Vielleicht war er taub für das, was sich in seinem Rücken abspielte. Vielleicht war das für ihn nur „Jugendliche, die ein bisschen flirten“. Ich wusste es nicht. Aber ich fühlte mich allein. Völlig allein. Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug. Ich war nicht irgendjemand, nicht irgendein Mädchen, das sich wegduckt. Ich war 18, ich hatte meinen eigenen Kopf, ich war nicht naiv. Ich hatte keine Angst davor, allein zu sein – aber ich hatte Angst davor, ausgeliefert zu sein.
Und genau so begann ich mich langsam zu fühlen. Ausgeliefert. Umringt von fremden Stimmen, deren Worte ich nicht verstand, aber deren Tonfall genug sagte. Ich merkte, wie sie näher rückten, fast unmerklich, wie ihre Körper sich leicht zu mir beugten, ihre Schultern den Raum enger machten. Immer noch kein Wort direkt an mich – aber jeder Blick, jedes leise Lachen, jeder Seitenhieb zwischen ihnen trug diese unausgesprochene Spannung in sich.
Jetzt war einer der anderen auch aufgestanden und hatte sich neben mich gesetzt und da spürte ich seine Hand, die auf meinem Oberschenkel lag. Ich wollte aufspringen, doch der Griff hielt mich eisern fest, als ich mich hilflos umsah. Einer saß neben mir, ein anderer setzte sich mir gegenüber hin und die beiden verbliebenen hatten sich falsch herum auf die Sitze davor gekniet und betrachteten mich. Dadurch versperrten sie dem Fahrer nun auch den Blick
Ich konnte spüren, wie sich mein Puls beschleunigte und meine Atmung flacher wurde. Mein Herz hämmerte in meiner Brust, als ich aufstand und versuchte, mich von dem Mann zu entfernen. Ich konnte sehen, wie er mich angrinste, als ich seine Hand wegdrückte, und ich wusste, dass ich in großer Gefahr war.
Ich versuchte, ruhig zu bleiben und nicht in Panik zu geraten. Ich dachte an all die Frauen, die ich aus den Nachrichten kannte, die von Einwanderern belästigt und überfallen worden waren. Ich hatte immer gedacht, dass so etwas nur anderen passieren konnte, aber jetzt wusste ich, dass ich selbst in Gefahr war.
Ich musste hier weg, weswegen ich energisch nach der Hand auf meinem Oberschenkel griff und sie wegdrückte und schnell aufstand. Doch es war unmöglich sich als junge Frau gegen fünf Männer zu erwehren und helfen konnte mir auch niemand, als mich einer von ihnen packte und mir dabei den Mund zuhielt, mir so auch die Möglichkeit nahm mit Schreien auf mich aufmerksam zu machen.
Und dann spürte ich ihre gierigen Hände, die mich berührten – sie griffen nach meinem Po, fassten unsanft meine Brüste und legten sich grob zwischen meine Beine. Ich versuchte um mich zu schlagen, nach ihnen zu treten oder zu beißen, doch alles, was mir das einbrachte, war ein schmerzhafter Faustschlag in den Magen, der mir für mehrere Sekunden die Luft raubte und mich Sternchen sehen sah. Ich murmelte etwas in die Hand, die meinen Mund bedeckte und meine Augen füllten sich mit Tränen, als sie mein Oberteil nach oben geschoben hatten und mein Bh zerrissen wurde. Die Blicke der Männer spiegelten eine Gier wider, wie ich sie noch nie erlebt hatte und als sie meine Hände zwischen ihre Beine zwangen, spürten ich deutlich die Erregung bei jedem einzelnen.
Meine Verzweiflung mischte sich mit einem erniedrigenden Gefühl und der Gewissheit, dass ich ihnen ausgeliefert war, als der Bus gemächlich die Landstraße dahinfuhr. Ich konnte nur hoffen, dass der Fahrer eines vorbeifahrenden Autos etwas ahnen würde und die Polizei rief. Doch wie schnell wären diese hier? Als sie meine Jeans öffneten, wusste ich das mir die Zeit davon lief. „Wir dich jetzt ficken.“ Keuchte einer von ihnen.
Ich stand zwischen ihnen – zwei hinter mir, drei direkt vor mir und der erste öffnete seine Hose und präsentierte mir seinen harten Schwanz, der nah an die 20 cm heran reichte. „Du schreien, wir dich töten.“ Sagte ein anderer und ich erblickte das Klappmesser, welches er wie ein Versprechen in der Hand hielt. „Bitte nicht“ wimmerte ich leise als mein Kopf nach unten gepresst wurde. Mit wachsender Angst und Verzweiflung versuchte ich, mich zu wehren, aber die Kraft und Entschlossenheit der Männer überwältigte mich. Die Hände der Täter glitten an meinem Körper entlang, und ich spürte, wie sie begannen, meine Beine weiter auseinander zu drücken. Mein Schreien verhallte durch den ersten Schwanz, der sich tief in meinen Mund drückte und mich röchelnd würgen ließ. Die Angst schien mich zu lähmen. Ich schnellte mit meinem Kopf zurück, um mich zu befreien, doch sofort spürte ich den eiskalten Stahl des Messers an meinem Hals. Der Mann hinter mir presste mich härter an sich und ich konnte seine Erregung an meinem Rücken spüren. Ich schluckte schwer, meine Angst schnürte mir die Kehle zu. Sie würden mich vergewaltigen, ich war mir sicher. Mein Körper begann zu zittern, als der Mann mit dem Messer meine Jeans weiter öffnete und mir diese zusammen mit meinem Slip zu den Knöcheln fielen. Ich versuchte, meine Oberschenkel zusammenzupressen, doch der Mann hinter mir zwang sie grob auseinander und ich fühlte seinen Finger in meiner Spalte.
Lia: "Bitte... tut das nicht... ich werde schreien!"
"Du schreist nur, wenn wir es wollen, Schlampe. Verstanden?"
Ich nickte stumm, als der erste Mann seinen Schwanz aus der Hose befreite und ihn direkt vor meinem Mund hin und her bewegte. Ich sah die Erregung in seinen Augen und hatte das Gefühl, dass ich mich gleich übergeben musste.
Lia: "Ich... ich kann das nicht... ich..."
Der Mann, welcher hinter mir stand, packte meine Haare und zwang meinen Kopf nach unten.
"Halt die Fresse. Du jetzt lutschen, sonst...")
Er hielt inne und hob drohend das Messer, das er immer noch in der Hand hielt. Ich schluckte schwer und spürte, wie Tränen in meinen Augen aufstiegen. Ich war hilflos und alleine. Ich wusste, dass ich tun musste, was sie sagten, wenn ich überleben wollte.
"Ok... ich... ich mache, was ihr sagt. Bitte tut mir nicht weh."
Er grinste höhnisch und schloss seine Hand fester um meinen Hinterkopf. Ich konnte den Schwanz jetzt klar spüren, der sich hart und pulsierend gegen meine Lippen drückte. Dabei presste er seinen Schwanz grob zwischen meine Lippen und ich ließ ihn widerstandslos in meinen Mund gleiten. Er stöhnte auf, als ich ihn tief in meinen Rachen nahm. Ich fühlte mich ekelhaft und benutzt, aber ich hatte keine andere Wahl, als seine Bewegungen zu ertragen.
Während ich einen Schwanz tief in den Mund nahm, spürte ich, wie der Mann hinter mir meine Backen auseinanderzog und einen Finger in meinen Anus schob. Ich zuckte zusammen, doch er war unerbittlich und begann, seinen Finger rhythmisch in mich zu stoßen. Ich versuchte, mich zu entspannen, doch es gelang mir nicht. Der Druck in meinem Mund wurde immer größer, als der Mann begann, härter und schneller in mich zu stoßen.
"Ja, das ist gut. Du schnell verstehen, Schlampe."
Er griff grob in meine Haare und zog meinen Kopf weiter nach unten. Ich konnte kaum noch atmen, als er seinen Schwanz noch tiefer in meinen Rachen schob. Ich würgte und hustete, doch er ließ nicht locker. Der andere Mann hatte derweil einen zweiten Finger in meinen Anus geschoben und dehnte mich weiter. Ich konnte spüren, wie mein Körper sich gegen die Invasion wehrte, doch er blieb unerbittlich. Der Mann vor mir zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ich sog gierig die Luft ein. Doch bevor ich erneut Druck in meinem Mund spüren konnte, packten mich die anderen Männer und warfen mich auf den Boden des Busses. Ich schlug hart auf. Die Männer standen im Kreis um mich herum und grinsten mich lüstern an.
"Jetzt sind wir dran, Schlampe. Zeit für eine richtige Vergewaltigung." Keuchte einer der Männer, der bis eben nur zugeschaut hatte.
"Nein... bitte nicht..."
Die beiden Männer zogen sich ihre Hosen herunter und knieten sich links und rechts von mir auf den Boden. Beide Männer hockten sich an meinen Kopf, ihre harten Schwänze bereits heraushängend.
"Du gehören uns, Schlampe. Du unser Spielzeug. Wir dich ficken. Hart."
Einer packte mein Kinn und zwang meinen Mund auf. Ich konnte seinen Schwanz spüren, der sich schwer auf meine Zunge legte. Ich wollte würgen, doch ich hatte keine Wahl, als ihn tief in meinen Mund zu lassen.
"Jetzt bist du dran, Kleine."
Ein anderer zog meine Beine auseinander und drückte sich zwischen sie hindurch. Ich konnte spüren, wie sein Schwanz meine Pussy streifte, und ich wusste, dass er gleich in mich eindringen würde. Ich versuchte, mich zu wehren, doch es war zu spät. Schon drang er in mich ein, hart und tief.
"Ahh! Das tut weh! Stopp!"
"Das ist doch erst der Anfang, du kleine Schlampe."
Wieder und wieder stieß er in mich, seine Bewegungen wild und brutal. Ich konnte spüren, wie ich gedehnt wurde, wie mein Körper sich gegen die Invasion wehrte, doch er zeigte kein Erbarmen. Er hielt mich fest und fickte mich, als wollte er mich zerreißen.
"Du bist eine verdammte Schlampe, weißt du das? Du es genießen, von richtigen Männern gefickt zu werden."
Ich lag da, hilflos und wehrlos, und fühlte mich so unglaublich klein und wertlos. Meine Stirn war schweißbedeckt, meine Wangen tränenüberströmt, und ich konnte den Geschmack von Sperma in meinem Mund spüren. Mein Körper wurde brutal von drei Männern benutzt, die keine Gnade zeigten. Ich fühlte mich so verdammt schmutzig und benutzt, als die ersten beiden kamen und auf mein Gesicht spritzten, meinen offenen Mund trafen und etwas Sperma auf meinen Brüsten verteilten. Nur Sekunden später kam auch der dritte Mann, dessen Sperma tief in mich spritzte.
Ich fühlte mich wie eine Puppe, die von einem zum anderen weitergereicht wird. Meine Arme und Beine gehorchten mir nicht mehr, mein Körper war schlaff und kraftlos. Ich spürte kaum noch etwas, nur noch dumpfe Schmerzen und eine tiefe Taubheit, die sich in mir ausbreitete.
"W...was...was tut ihr...m...mir...?"
"Wir ficken dich, Schlampe. Hart und brutal, wie du es verdienst."
Er packte mich grob und setzt mich auf seinen Schwanz, während er auf der Sitzbank Platz genommen hatte. Ich fühlte, wie ich auf ihn gedrückt werde, und spürte, wie er in mich eindrang. Ich versuchte, mich zu wehren, doch ich hatte längst keine Kraft mehr.
"Bitte...ich...ich kann nicht mehr...ich..."
Ich saß auf einem Mann, der mich hart und brutal fickte von unten fickte, als ich plötzlich einen weiteren Schwanz zwischen meinen Pobacken spürte. Ich wusste sofort, was passieren würde, und schaute panisch.
"Nein, bitte nicht anal! Das tut so weh!"
Er spuckte auf seinen Schwanz und drückte ihn gegen meinen Anus. Ich verkrampfte mich und versuchte, mich zu wehren, doch die Männer hielten mich fest. Der Mann drängte immer härter gegen meinen Anus, bis er schließlich mit einem Stoß in mich eindrang.
"Ahh! Das tut weh! Aufhören!“
Er begann, hart in meinen Arsch zu stoßen, während der andere Mann in meiner Pussy blieb. Ich fühlte mich gespalten, gedehnt und schmerzerfüllt, als die Männer begann mich in beide Löcher zu ficken. Die Männer begannen, sich im Gleichklang zu bewegen. Sie zogen sich fast aus meinen Löchern zurück, nur um dann wieder hart und tief in mich einzudringen. Ich schrie auf, als sie immer härter und schneller wurden, und ich konnte spüren, wie sich das Sperma in ihren Eiern aufbaute. Ich war nur noch ein Spielzeug für sie, ein Ding, das sie benutzen und erniedrigen konnten, wie es ihnen beliebte.
"Nein, nicht mehr... es tut zu weh... bitte... ich halte das nicht mehr aus..."
"Oh doch, du hältst das aus. Wir noch nicht fertig mit dir, Schlampe."
"Bitte... ich kann nicht mehr... ich....."
Die Männer fickten mich weiter, härter und schneller, und ich konnte spüren, wie sich der Raum um mich herum drehte. Ich wusste nicht, wie lange ich das noch aushalten konnte, bevor ich bewusstlos wurde.
Sie fickten mich weiter, immer härter und schneller, als wollten sie mich zerreißen. Ich konnte nichts mehr denken, nichts mehr fühlen, abgesehen von dem Schmerz und der Pein, die mein Körper durchlitten. Meine Schreie verstummten, meine Tränen versiegten, und ich hatte das Gefühl, dass ich jeden Moment ohnmächtig werden würde.
"Bitte... es... es ist zu viel... Ich... ich kann nicht mehr..."
Noch nicht, du kleine Schlampe. Wir haben noch nicht genug von deinem Arsch."
Der Mann, der meinen Arsch fickte, griff nach meinen Brüsten und quetschte sie brutal in seiner Hand, während er immer schneller in mich stieß. Ich konnte spüren, wie ich immer näher an den Abgrund gebracht wurde, wie sich mein Verstand langsam trübte. Die Männer schienen jetzt vollkommen außer sich, wie von Sinnen fickten sie mich weiter. Ich konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen, mein Körper war nur noch ein einziger, großer Hohlraum, der ausgefüllt werden würde.
"Ich... ich sterbe... Ich halte das nicht mehr aus..."
"Gut so, Schlampe. Wir werden dich ficken, bis du blutest."
"Nein... nein... nein..."
"Ja, genau so. Du unsere Hure, und wir dich benutzen, wie wir wollen."
Wieder griff er nach meinen Haaren und zog meinen Kopf brutal nach hinten, während er immer härter in meinen Arsch fickte. Ich konnte spüren, wie sich ihr Tempo immer weiter steigerte, wie sie sich tief in mir versenkten und wieder und wieder raus- und reinfickten. Die Männer fickten mich weiter, immer härter und härter, als plötzlich der Mann hinter mir aufschrie und sich mit aller Kraft in meinen Arsch entlud. Ich konnte spüren, wie sein Schwanz pulsierte und das heiße Sperma in mir verschoss.
"Fuck, yeah! Das ist geil!"
Der Mann unter mir fickte weiter in meine Pussy, und ich konnte spüren, wie sich auch in ihm die Spannung aufbaute. Er packte meine Haare fester und zog meinen Kopf zurück, als er tief in mich stieß und seinen Saft in mich spritzte.
"Ja, das ist gut, du kleine Hure. Nimm unseren Saft tief in dir auf."
Der eine Mann zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und sah mich mit verächtlichem Blick an.
"Du bist besudelt, du kleine Schlampe. Du bist nur noch eine Hure, die es nicht besser verdient hat."
Auch der andere Mann zog jetzt seinen Schwanz aus meiner Pussy und stieß mich unsanft von sich.
Und so ließen sie mich zurück, Sperma auf mir und aus all meinen Löchern rinnend, weinend und verzweifelt auf dem Boden liegend. Hinter mir lag die schlimmste Busfahrt aller Zeiten.
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Linie 7
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Re: Linie 7
Sehr eindringlich geschrieben, ich finde erzwungenen Oralverkehr immer interressant. Wenn ich eine Geschichte schreibe, in der dieseer vorkommt, brauche ich immer besonders viel Aufwand ein Beissen auszuschliessen. Als Taeter waeren mir Zaehne zu gefaehrlich, aber das sieht jeder anders. Aus purer Neugierde was bringt die Protagonistin dazu nachzugeben?
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Re: Linie 7
Hm gute Frage bzw. Überlegung...ich nehme es mit dem wie realistisch etwas ist, in der Geschichte immer nicht zu genau, aber wenn ich so drüber nachdenke: also bei der Wahl zwischen Vergewaltigung auf der einen Seite oder zusammen geschlagen werden oder abgestochen auf der anderen Seite...hm ich denke es ist schwer zu sagen, ob man es wagen würde zu beißen. Das gleiche gilt für das Nachgeben, weswegen ich an sich Gangrapes immer ganz interessant finde. Einem Mann tritt man vielleicht noch in die Eier und kann sich wehren, aber bei mehreren wäre man schon eher resigniert. Dazu hat man öfter gehört, dass die Opfer in dem Moment wie gelähmt waren.Shocker wrote: Sat Apr 05, 2025 9:03 pm Sehr eindringlich geschrieben, ich finde erzwungenen Oralverkehr immer interressant. Wenn ich eine Geschichte schreibe, in der dieseer vorkommt, brauche ich immer besonders viel Aufwand ein Beissen auszuschliessen. Als Taeter waeren mir Zaehne zu gefaehrlich, aber das sieht jeder anders. Aus purer Neugierde was bringt die Protagonistin dazu nachzugeben?
Tatsächlich war die Geschichte jetzt aber auch nur eine schnelle Nummer um hier nochmal was gänzlich neues zu posten, weswegen ich da auch auf übermäßig Handlung verzichtet habe und mich eher mal an was versuchen wollte, was den sexuellen Bereich viel mehr in den Fokus rückt.
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Re: Linie 7
Ich habe mich nicht beklagt, die Geschichte hat mir gut gefallen und ausreichend Handlung. Realismus ist fuer Anfaenger, eraehl die Geschichte due DU erzaehlen willst und alles ist OK.
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Re: Linie 7
Puh... das war teilweise schwierig zu lesen, aber richtig gut... Es gab einen Satz, der mich beim Lesen kurz hat inne halten lassen.
Es gibt eine Stelle im Text, da schreibst du:
Ich hätte gerne gewusst, was der Busfahrer tut. Bewusst wegschauen? Und ich glaube es hätte ein interessanter Kontrast sein können zu beschreiben, wie der Bus weiterfährt wie immer, während sie ihre Vergewaltigung erduldet, als sei das völlig normal.
Lia, das fühlte sich falsch an zu lesen. Ich mag das...
Das ist kurz, das ist prägnant, das trifft das Gefühl in solchen Momenten auf den Punkt. Das Szenario, also insbesondere der ganze Spannungsaufbau, bis es zu der Vergewaltigung selbst kommt, ist so nachvollziehbar beschrieben. Vor einigen Jahren ging glaube ich mal der Fall einer Massenvergewaltigung in Indien duch die Medien. Die fand meine ich auch in einem Bus statt. Da musste ich dran denken beim Lesen.Ich hatte keine Angst davor, allein zu sein – aber ich hatte Angst davor, ausgeliefert zu sein.
Es gibt eine Stelle im Text, da schreibst du:
Ich weiß nicht, ob du das "Mann 4" einfach nur vergessen hast zu entfernen. Aber die Männer einfach nur durch zu nummerieren und ihre Dialogzeilen wie in einem Theaterstück anzuzeigen, könnte auch ein wirksames Stilmittel sein.Mann 4: "Du bist eine verdammte Schlampe, weißt du das? Du es genießen, von richtigen Männern gefickt zu werden."
Ich hätte gerne gewusst, was der Busfahrer tut. Bewusst wegschauen? Und ich glaube es hätte ein interessanter Kontrast sein können zu beschreiben, wie der Bus weiterfährt wie immer, während sie ihre Vergewaltigung erduldet, als sei das völlig normal.
Lia, das fühlte sich falsch an zu lesen. Ich mag das...
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Re: Linie 7
Eine sehr interessante Geschichte, in der die Spannung langsam aufgebaut wird. Die Protagonistin und die Leser ahnen lange, bevor es losgeht, was passieren wird. Ich mag die Details, die Du einbaust, die Gedanken und Gefühle der Protagonistin, das macht die Geschichte realistisch.
Zum Thema Beißen: Viele Opfer sind in einer solchen Situation wie gelähmt, außerdem war sie hoffnungslos unterlegen und zumindest einer der Männer hat ihr mit seinem Messer und dem Tod gedroht. Da war es wohl klüger, nicht zu beißen.
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Re: Linie 7
Ich stimme Dir zu, dass es gute Gruende geben kann, Todesdrohung zaehlen dazu. Es hilft einer Geschichte aber, diese Aspekte hervorzuheben, ein Opfer das Angst empfindet, sich wie gelaehmt fuehlt, gibt der Geschichte noch mehr Tiefe.Mister X wrote: Sun Apr 06, 2025 12:39 pm
Zum Thema Beißen: Viele Opfer sind in einer solchen Situation wie gelähmt, außerdem war sie hoffnungslos unterlegen und zumindest einer der Männer hat ihr mit seinem Messer und dem Tod gedroht. Da war es wohl klüger, nicht zu beißen.
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Re: Linie 7
Dankeschön für das tolle Feedback mal wiederClaire wrote: Sun Apr 06, 2025 12:23 pm Puh... das war teilweise schwierig zu lesen, aber richtig gut... Es gab einen Satz, der mich beim Lesen kurz hat inne halten lassen.
Das ist kurz, das ist prägnant, das trifft das Gefühl in solchen Momenten auf den Punkt. Das Szenario, also insbesondere der ganze Spannungsaufbau, bis es zu der Vergewaltigung selbst kommt, ist so nachvollziehbar beschrieben. Vor einigen Jahren ging glaube ich mal der Fall einer Massenvergewaltigung in Indien duch die Medien. Die fand meine ich auch in einem Bus statt. Da musste ich dran denken beim Lesen.Ich hatte keine Angst davor, allein zu sein – aber ich hatte Angst davor, ausgeliefert zu sein.
Es gibt eine Stelle im Text, da schreibst du:
Ich weiß nicht, ob du das "Mann 4" einfach nur vergessen hast zu entfernen. Aber die Männer einfach nur durch zu nummerieren und ihre Dialogzeilen wie in einem Theaterstück anzuzeigen, könnte auch ein wirksames Stilmittel sein.Mann 4: "Du bist eine verdammte Schlampe, weißt du das? Du es genießen, von richtigen Männern gefickt zu werden."
Ich hätte gerne gewusst, was der Busfahrer tut. Bewusst wegschauen? Und ich glaube es hätte ein interessanter Kontrast sein können zu beschreiben, wie der Bus weiterfährt wie immer, während sie ihre Vergewaltigung erduldet, als sei das völlig normal.
Lia, das fühlte sich falsch an zu lesen. Ich mag das...

Das mit der Nummerierung hatte ich in der Rohfassung gemacht um selbst durchzusteigen, da ich ihnen keine Namen gegeben hatte, aber im Kopf einen Plan brauchte. Also tatsächlich vergessen es an der Stelle zu entfernen. Aber gut zu wissen, dass ich es auch hätte drin lassen können.
Der Busfahrer hat eigentlich gar nichts gesehen, wobei er es im leeren Bus hätte hören müssen, aber Thema nicht zu kleinlich sein beim Realismus.

DankeMister X wrote: Sun Apr 06, 2025 12:39 pm Eine sehr interessante Geschichte, in der die Spannung langsam aufgebaut wird. Die Protagonistin und die Leser ahnen lange, bevor es losgeht, was passieren wird. Ich mag die Details, die Du einbaust, die Gedanken und Gefühle der Protagonistin, das macht die Geschichte realistisch.
Zum Thema Beißen: Viele Opfer sind in einer solchen Situation wie gelähmt, außerdem war sie hoffnungslos unterlegen und zumindest einer der Männer hat ihr mit seinem Messer und dem Tod gedroht. Da war es wohl klüger, nicht zu beißen.

Das mit dem beißen oder allgemein sich wehren wäre auch meine Vermutung....
Stimmt, das hätte ich noch mehr mit einbauen könnenShocker wrote: Sun Apr 06, 2025 1:53 pmIch stimme Dir zu, dass es gute Gruende geben kann, Todesdrohung zaehlen dazu. Es hilft einer Geschichte aber, diese Aspekte hervorzuheben, ein Opfer das Angst empfindet, sich wie gelaehmt fuehlt, gibt der Geschichte noch mehr Tiefe.Mister X wrote: Sun Apr 06, 2025 12:39 pm
Zum Thema Beißen: Viele Opfer sind in einer solchen Situation wie gelähmt, außerdem war sie hoffnungslos unterlegen und zumindest einer der Männer hat ihr mit seinem Messer und dem Tod gedroht. Da war es wohl klüger, nicht zu beißen.
