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Im Netz des Fremden

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LaLia
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Re: Im Netz des Fremden

Post by LaLia »

Shocker wrote: Tue Apr 15, 2025 10:19 pm Hat mir außergewöhnlich gut gefallen, besonders der effektive Einsatz der Liebeskugeln. Lias Wochenende wird sicherlich noch sehr anstrengend für sie werden.
Dankeschön :-) Ja immer wieder interessant, wie man zur eigenen Lust gezwungen werden kann. Da der 8. Teil schon fertig ist, kann ich schon versprechen dass es alles bisherige toppen wird :twisted:

Übrigens, ich würde mich freuen wenn du diese Geschichte im ganzen bewerten würdest. Immer im 1. Beitrag soll laut Claire sozusagen das rating für die gesamte Story sein ;)

Ach und @Shocker. Danke fürs rating...war auch nicht böse gemeint oder so. Aber man kann sein rating jederzeit noch ändern; z.B. mit 2 beginnen und noch auf 3 hochgehen im Laufe einer Geschichte. Aber ich glaube es hilft uns als Autoren immer, wenn schon ein erstes Gesamtrating kommt, weil sonst besteht die Gefahr dass aktive Geschichten sozusagen etwas hinterher hängen könnten in der Bewertung.

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LaLia
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Re: Im Netz des Fremden

Post by LaLia »

8. Teil - Geteiltes Leid ist kein halbes Leid


Kaum hatten wir uns von diesem intensiven Rausch erholt und unsere Kleidung für den Abend angezogen, kündigte das erste Klopfen an der Tür an, dass nun auch die ersten Gäste eintreffen würden. Luisa und ich warfen uns einen letzten, nervösen und unsicheren Blick zu – unsere Herzen pochten noch immer im Takt des vorangegangenen Moments. Mit Tabletts in den Händen, gefüllt mit verschiedenen Longdrinks, machte ich mich auf den Weg, obwohl meine zitternden Hände und mein besonderes, heute gewähltes Outfit, das mir Verletzlichkeit verlieh, mir das Kellnern zu einer besonderen Herausforderung machten. Wir trugen beide halterlose Strümpfe und flache Schuhe, dazu einen sehr kurzen schwarzen Minirock und ein weiße trägerlose Oberteile, welche gerade so unsere Brüste bedeckten. Kaum hatten die ersten zehn Gäste den Raum betreten, spürte ich, wie jeder durchweg männliche Gast uns mit prüfenden Blicken musterte. Der Raum füllte sich zusehends – bald waren es etwa 25 Gäste, die sich in Gruppen im großen Saal versammelten, einige spielten im Nebenzimmer Billard oder Darts, während andere in intensive Gespräche vertieft waren. Es dauerte nicht lange, bis die ersten frechen und dreisten Berührungen begannen. Immer wieder legte sich eine Hand auf unseren Po, und die Blicke, die uns von allen Seiten begegneten, waren alles andere als dezent. Wann immer ich mich nach den Getränken bücken musste, konnte ich es nicht vermeiden, dass ich meinen nackten Po präsentierte und da ich unter dem Mini kein Höschen trug, war dies doppelt erniedrigend.

Ich bemühte mich, freundlich und höflich zu bleiben, während in mir ein aufloderndes Gefühl der Empörung wuchs – mehrmals hätte ich am liebsten zur Ohrfeige gegriffen, so sehr störten mich die ungewollten Annäherungen. Auch Luisa schien von diesen Vorfällen sichtlich betroffen; ihr Blick verriet das gleiche Unbehagen, das ich empfand. Es war eine echte Herausforderung, den ganzen Abend über Professionalität zu bewahren, während der Alkohol in Strömen floss und die Situation zunehmend schwerer zu kontrollieren war. Inmitten dieses chaotischen, überwältigenden Ambientes kämpfte ich mit einem Wirbel von Gedanken und Gefühlen. Jeder unerwartete, freche Kontakt ließ mich kurz innerlich zusammenzucken, und doch zwang mich die Situation dazu, meine Fassade aufrechtzuerhalten – auch wenn mein Innerstes rebellierte. Während ich versuchte, jedem Gast das Gefühl zu geben, willkommen zu sein, war jeder Blick, jede Berührung ein ständiger, fast schon drückender Beweis der Grenzen, die immer wieder getestet wurden.

So schritt der Abend in einem intensiven Wechselspiel aus Pflichtbewusstsein und unterschwelliger Rebellion voran. Die Gäste lachten, tranken und unterhielten sich, doch in mir hallte die Erinnerung an die intime, verbotene Hitze der Dusche und das Gefühl der Lust nach. Jedes Lächeln, das ich aufzusetzen versuchte, war durchzogen von einem unterschwelligen Widerstand. Und obwohl die Herausforderung immer größer wurde, wusste ich, dass ich diesen Abend – so unangenehm er auch sein mochte – überstehen würde. Und wieder war da eine dieser Berührungen, doch die Hand des fremden Mannes beließe es nicht bei einer kurzen Berührung am Po; er tastete sich zwischen meine Beine, während er sich mit Mr. X unterhielt, der dies auch nicht unterband. „Schön feucht die Schlampe.“ Raunte er, als seine Finger durch meine Spalte glitten. Warum war ich feucht? Seit dem Sekt vorhin war da ein unaufhaltsames Kribbeln, dass sich nicht steuern ließ. „Kann sie gut blasen?“ fragte dann der Mann und Mr. X nickte nur, worauf mich dieser andere Mann grob auf die Knie drückte. „Oh fuck“, schoss es durch meinen Kopf. Da war sie wieder, die Drohung, dass mich heute Abend auch andere Männer ficken dürften und jetzt kniete ich hier, inmitten des Saals, ein gänzlich fremder Mann vor mir, für den ich widerwillig und mit einem leisen Zischen meine Lippen öffnete und begann seinen Schwanz zu lutschen.

Ich schaute mich um, wie es Luisa erging. Diese stand eng zwischen zwei Männern – einer hatte ihr Oberteil nach unten gezogen und massierte ihre Brüste, während ein anderer mit seiner Hand unter ihrem Rock war. Kurz trafen sich unsere Blicke und ich spürte, wie wir beide das gleiche fühlten und dachten: Erniedrigung und Angst vor dem, was in dieser Nacht noch passieren würde. Nachdem ich diesem einen Mann geblasen hatte und er in meinem Mund gekommen war, versuchte ich mich zu sammeln, als schon der nächste nach einem neuen Getränk verlangte. Dies war allerdings nicht viel mehr, als eine kurze Verschnaufpause und der Geschmack des Spermas in meinem Mund war noch sehr präsent, als ich in das Billardzimmer gerufen wurde. Schnell schnappte ich mir die Flaschen Bier, die sie verlangten, bevor ich dorthin eilte. Vorbei am Fremden, der mich vielsagend angrinste. Ich schluckte kurz, ahnend dass ich nicht nur der Getränke wegen gerufen wurde. Im Billardzimmer waren 5 Männer, die mich sofort verlangend anschauten, als ich die Bierflaschen abstellte und öffnete. Mein Puls raste und meine Hände zitterten schon wieder; deutlich spürbar glitten ihre Blicke über mich. „Haben…haben sie noch einen Wunsch?“ fragte ich leise und unsicher.

Ohne mir zu antworten, wurde ich von einem der Männer grob gepackt und fest auf den Billardtisch gepresst. „Nein bitte nicht“, versuchte ich das Kommende zu verhindern; mein Körper rebellierte, versuchte sich zu befreien und Panik stieg in mir auf. Die Männer jedoch lachten nur und während zwei mich festhielten, zog ein Dritter seine Hose aus. Sie alle waren mehr als doppelt so alt wie ich, in den 40ern bis an die 50 Jahre alt. „Schrei ruhig Schlampe.“ Keuchte einer und egal wie sehr ich mich wehrte, wie sehr ich wimmerte, sie zeigten keine Gnade. Und dann spürte ich seinen Schwanz tief in mir. Es war verrückt, ich empfand nicht den Hauch von Lust und doch war ich feucht. Langsam dämmerte es mir, dass irgendwas in dem Sekt gewesen sein musste. Meine Gegenwehr ließ nach, da ich spürte, dass ich machtlos war gegen gleich 5 Männer und so keuchte ich unter der nächsten Vergewaltigung. Der erste kam recht schnell und machte Platz für den nächsten, der auch nicht lange brauchte. Nummer 3 hatte den dicksten Schwanz und ließ mich noch mehr schreien, als ich wie eine wehrlose Puppe auf dem grünen Filz des Billardtisches lag, mein Top nach oben geschoben, den Rock hochgeschoben und schon bald mit der dritten Spermaladung, die meine Pussy füllte, so dass es kurz darauf aus mir lief und auf den Boden tropfte. Den 4. Mann nahm ich zunächst nur schemenhaft wahr, doch dann ein spitzer Schrei, als ich spürte, dass er sich für das andere Loch entschieden hatte und jetzt mit schnellen und tiefen Stößen meinen Arsch fickte. Ein weiterer Mann, ich war mir nicht sicher, ob es der eine noch fehlende war oder einer, der schon die 2. Runde wollte, hatte sich neben den Tisch gestellt und meinen Kopf in seine Richtung gedreht. Ohne es richtig zu realisieren, nutzte er einen meiner Schreie, um mir seinen Schwanz so tief in den Mund zu drücken, dass ich würgte und mein Speichel auf den Billard-Tisch lief. Unter dem schweren Atmen der beiden Männer wurde ich hart und ohne Rücksicht zeitgleich in Arsch und Mund gefickt. Ich wimmerte nur noch, Tränen mischten sich mit dem Speichel und hinterließen dunkle Flecken auf dem Filz, als ich die warme Füllung tief in meinem Po spürte. Nur Sekunden bevor der 2. Mann mir aufs Gesicht spritzte. Und so ließen sie mich liegen, die 5 Männer, die mich keine 20 Minuten lang alle vergewaltigt hatten und sich jetzt lachend ihrem Bier widmeten und Gespräche führten, als wäre es gerade das normalste der Welt gewesen.

Ich brauchte einige Zeit, um vorsichtig den Kopf zu heben, fragend, ob ich gehen dürfte, doch keiner von ihnen schien mich wirklich zu beachten. Als ich mich aufrichtete, schmerzte jeder Muskel in mir und mein Verstand schrie nach Rache. Kurz spielten sich in meinem Kopf solche Gedanken ab, mir ein Küchenmesser zu holen und jeden einzelnen dieser alten Säcke abzustechen. Doch alles, was ich tun konnte, war, mein Oberteil zu richten und mit weichen Knien und wackligen Schritten den Raum zu verlassen. Es gab jedoch zunächst keinen Zufluchtsort, keine Rückzugsmöglichkeit. Inzwischen waren unsere Dienste als Kellnerin wohl nicht mehr so wichtig, denn im Flur sah ich nun auch Luisa wieder. Sie war auf allen Vieren, ein Mann nahm sie von hinten, während ein anderer ihren Mund fickte. Innerlich zog sich alles in mir zusammen, als ich wie in einer Art Trance durch den Flur ging, schwindelig und mit einem Ziel: der kleinen Toilette in der Eingangshalle. Um mich herum hörte ich verzerrte Stimmen, Gelächter und ohne eine Möglichkeit, dass Sperma von meinem Gesicht zu wischen, war ich den Blicken doppelt ausgeliefert, als ich das Badezimmer erreichte, weinend vor der Kloschüssel zusammenbrach und mich übergeben musste.

Nachdem ich mich etwas erholt hatte, machte ich mich frisch, versuchte die Spuren der letzten Ereignisse zu beseitigen und putzte mir die Zähne, um den bitteren Geschmack des Erbrochenen endgültig loszuwerden. Doch der Nachgeschmack blieb wie ein stummer Zeuge meiner Schwäche zurück. Zu gerne wäre ich noch länger hier geblieben – in der kleinen, verschlossenen Sicherheit dieses Badezimmers, wo ich für einen Moment vor der Außenwelt geschützt war. Aber ich wusste, dass meine Abwesenheit nicht unbemerkt bleiben würde, und so zwang mich die Realität, das schützende Versteck zu verlassen. Wie ferngesteuert verließ ich das Bad und ging mit weichen, zittrigen Beinen den Flur entlang zurück zur Party. Jeder Schritt fühlte sich an wie ein Kampf gegen die Erschöpfung und die erniedrigenden Erinnerungen.

Die Party hatte sich mittlerweile in den großen Raum im Erdgeschoss verlagert, wo sich alle Gäste versammelt hatten. Der Raum pulsierte vor Energie und Erregung – die Musik, das Klirren von Gläsern und Bierflaschen sowie das gedämpfte Murmeln der Gespräche vermischten sich zu einem intensiven Soundtrack, der mir das Herz schneller schlagen ließ. Mitten in dieser Szene befand sich Luisa, die nackt auf dem Boden kniete und von vier Männern umringt war; sie schien jede Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, als ob sie in einer eigenen Welt lebte, beobachtet von allen, aber unberührt von deren Blicken, als die Männer immer wieder abwechselnd ihren Mund fickten.

In mir tobte ein Gedanke. Alles in mir schrie danach, den Raum zu verlassen, um mich irgendwo zu verstecken – vor all den Blicken, vor der Erwartung, vor dem Gefühl, ein Spielball in einem größeren, unbarmherzigen Schauspiel zu sein. Der Drang, mich in die Dunkelheit zurückzuziehen, war überwältigend. Doch es war zu spät. Schon hatte mich einer der Männer bemerkt, sein Blick so eindringlich, dass ich das Gefühl hatte, er könne meine innersten Gedanken lesen. "Bring mir ein neues Bier Schlampe", befahl er mit einer fordernden, autoritären Stimme, die mir den Atem raubte. Kaum hatte ich diese Worte vernommen, fügte ein Mann, der neben ihm stand, hinzu: "Ich nehme auch eins."

Meine Hände zitterten, während ich mich beeilte, die Getränke zu holen und zu den beiden Männern zu bringen. Mein Herz raste und mein Verstand wirbelte vor Unbehagen und Trotz. Jeder Schritt in diesem Raum schien mir zu zeigen, dass ich mich in einem Spiel befand, in dem ich nur eine Marionette war – und doch war ich entschlossen, meine Würde nicht vollständig aufzugeben, auch wenn mir dies immer schwerer fiel. Inmitten der prüfenden Blicken und dem drängenden Gefühl, beobachtet zu werden, schaffte ich es, die beiden Bierflaschen zu überreichen – ein kleiner Akt, der so viel bedeutete und doch kaum den Raum füllen konnte, der von meinen eigenen widersprüchlichen Emotionen eingenommen war. Ich spürte die Hände, die sich auf meinen Po legten, die zwischen meine Beine wanderten und welche auch mich dann auf die Knie zwangen. „Männer, wir haben eine zweite blowbitch.“, hauchte einer der beiden Männer, denen ich gerade ein Bier gebracht hatte und jetzt erging es mir wie Luisa. Kurz trafen sich unsere Blicke, bevor auch ich gezwungen wurde, den ersten Schwanz tief in meinen Mund zu nehmen. Mal ließen sie mich blasen, dann wurde mein Mund so heftig gefickt, dass ich röchelte und würgte. Dabei spürte ich etliche Hände, die mich überall berührten. Nach und nach wichen die Kleidungsstücke, so dass auch ich bald vollständig nackt war. Das Keuchen der Männer dominierte nun den Raum, gemischt von unseren Lauten und Sekunden wurden zu Minuten, Minuten zu einer halben Stunde. Es waren am Ende die 9, welche sich als Zahl einbrannte; 9 Schwänze die ich nacheinander in meinem Mund hatte, 9 Männer die ich zum kommen brachte und 9 mal Sperma, dass in meinem Mund oder auf meinem Gesicht landete. Luisa teilte mein Schicksal und so sackten wir beide erschöpft zusammen, in der Hoffnung, dass wir es überstanden hatten. Zwischen all dem war dort immer noch diese Erkenntnis, dass trotz all dieser Demütigung noch immer mein Intimbereich kribbelte und feucht war. „Wie ich sehe, wirkt mein kleines Wundermittel, was ihr im Getränk hattet.“, sagte Mr. X grinsend, als er zwischen uns stand und uns beide beobachtete. „Ich denke, für das Finale zur Mitternacht habe ich etwas besonderes ausgedacht.“ Mit diesen Worten wand er sich von uns ab, um etwas zu trinken. Für einen Moment bekamen wir eine Pause, doch gleichzeitig wussten wir, dass es noch nicht vorbei war.

Jetzt hatten wir die Erklärung, warum wir trotz all dieser Grausamkeiten so etwas wie Spaß empfanden – ein bizarrer Trost inmitten des Chaos. Es war, als ob das Unvermeidliche, das uns umgab, uns gleichzeitig eine kurze, fast surreal angenehme Pause schenkte. Es waren 10, 15 oder vielleicht 20 Minuten, die wir diese kurze Atempause bekamen. Während wir uns in diesem kurzen Innehalten wieder sammeln konnten, wurde mir bewusst, dass nicht nur wir, sondern auch die Männer diese Pause dringend benötigten. Ihre angespannten Schultern entspannten sich einen Augenblick, und selbst in ihren prüfenden Blicken lag ein Hauch von Erleichterung – als ob sie ebenfalls einen Moment der Rast in diesem Spiel suchten. Viele von ihren waren bereits zweimal an diesem Abend gekommen und doch schien ihre Lust noch ungebändigt zu sein.

Das Wort „Finale“ schwebte in der Luft. Es bedeutete, dass wir es bald geschafft haben würden, doch gleichzeitig lag darin auch eine Drohung – eine unheimliche Warnung, dass das, was noch kommen würde, noch einmal besonders fordernd werden könnte. Jede Minute, in der wir uns Mitternacht näherten, ließ mein Herz immer schneller schlagen. Der Countdown in mir war unerträglich, und mit jedem Ticken der Uhr stieg die Unsicherheit ins Unermessliche. In meinem Kopf rasten die Gedanken. Tausend Vorstellungen kreisten – was hatte Mr. X diesmal geplant? War es eine weitere schmerzhafte Steigerung in diesem perversen Tanz? Kurz betrachtete ich Luisa. Wir hatten gemeinsam so vieles durchgemacht, doch der alte Spruch „Geteiltes Leid ist halbes Leid“ traf hier nur bedingt zu – jede von uns trug die Last auf ihre Weise, und der Schmerz war allzu individuell. Ihre Augen verrieten genauso viel Ungewissheit wie meine, und für einen Moment schien es, als könnten wir uns gegenseitig stützen, auch wenn die Realität uns immer wieder auf die Probe stellte.

Und dann schlug es 12… Der tiefe, markerschütternde Gong der alten Wanduhr hallte durch den Raum und kündigte das unausweichliche Ende der Pause an. Sofort standen die Männer grinsend auf und kamen wieder auf uns zu – ihre Blicke funkelten vor Vorfreude, und ein unheilvolles Knistern lag in der Luft. „Seid ihr bereit?“ hauchte einer von ihnen grinsend, und diese Frage schien wie ein Versprechen und zugleich eine Herausforderung zu klingen. In diesem Moment verschmolzen unsere Ängste mit einer seltsamen Art von Erwartung – als ob wir am Rande eines Abgrunds standen, bereit, in die Tiefe zu springen, ohne zu wissen, ob wir jemals wieder auftauchen würden.

Mit klopfendem Herzen und zitternden Händen stellte ich mich dieser ungewissen Zukunft – dem Finale. Die Uhr tickte weiter, und in der angespannten Stille spürte ich, wie die Dunkelheit um uns herum dichter wurde, als ich auf die Beine gezogen wurde und meine Hände hinter dem Rücken gefesselt wurden. Auch Luisa wurde so fixiert, bevor sie uns in Richtung eines Sofas drückten. Ich schluckte kurz, als ich die beiden Männer sah, die dort bereits voller Vorfreude saßen; ihre Schwänze hart emporragend nur auf uns wartend. Mein Körper zuckte, wollte sich dem Unausweichlichen widersetzen, doch ich hatte keine Chance. Sekunden später kniete ich auf dem Sofa, direkt über einem erigierten Schwanz, der bereits meine Pussy berührte. Und dann griff der Mann an mein Becken und presste mich leicht nach unten – in seinen Augen sah ich ein dreckiges und lustvolles Funkeln, als er mich tiefer und tiefer auf seinen Schwanz drückte. Luisa befand sich nur einen Meter seitlich von mir in der gleichen Position als die Männer anfingen von unten in uns zu stoßen und es konnte kein Zufall sein, dass es augenscheinlich die beiden Männer waren, die am besten gebaut waren und wir so auf jeweils ungefähr 20 cm großen Schwänzen hockten, die uns jetzt auf und ab bewegten. Schnell wippten meine kleinen Brüste und ich vernahm das gierige Schnaufen des Mannes, während ich die Augen schloss und versuchte alles auszublenden, es irgendwie zu ertragen. Der Albtraum dieser Nacht schien kein Ende zu finden, doch eine letzte bittere Überraschung hatten die Männer noch für uns bereit. Es war der zweite Mann, der sich plötzlich hinter mich drückte, der mich panisch werden ließ. Ich wusste wonach er verlangte. Eindeutig streifte sein hartes Glied durch meine Pobacken, was mich kurz ängstlich den Kopf schütteln ließ. „Bitte…“ setzte ich an, doch nicht einmal dieses kurze Flehen konnte ich aussprechen, als bereits der zweite Schwanz in mich drang und ich nun von beiden Seiten genommen wurde.

Ein Schrei, halb vor Schmerz und halb vor Verzweiflung erklang, kommentiert nur von einem lachen der ganzen Gruppe. Unter schnellen Stößen wimmerten wir, als wir jetzt beide im Sandwich zum Spielball der Männer wurden. Wieder und wieder schoss mir ein Wort durch den Kopf – gangrape. Bis zum Abend konnte ich die Anzahl der Männer, mit denen ich Sex hatte an einer Hand zählen und jetzt? Mich hatten mehrere im Billardzimmer vergewaltigt, dann wurde ich wieder und wieder gezwungen ihre Schwänze zu blasen und jetzt war mein verschwitzter und gezeichneter Körper zwischen zwei Männern eingeklemmt. Mal ließ ein tiefer Stoß von unten mich schnaufen, dann quiekte ich aufgrund eines festen Stoßes in mein Hintertürchen. Und zu all dem kam hinzu, dass die Männer nun deutlich mehr Ausdauer zeigten, auch wenn andere nicht auf ihren Einsatz warten wollten. Und so war es der dritte Schwanz, der sich dann den Weg in meinen Mund suchte und mich auch dort noch fickte. Nun war sprichwörtlich jedes Loch gefüllt und ich atmete immer schwerer, verzweifelt und hilflos dieser Lage zu entfliehen. Die Erleichterung, dass einer in meinem Po kam, wich schnell der Erkenntnis, dass bereits der nächste seinen Platz eingenommen hatte.

Die Dunkelheit umhüllte mich wie ein Schleier, während ich mich in jenem Moment des Schmerzes und der Verzweiflung verlor. Es war nur eine Fortsetzung zu jenen letzten Augenblicken, in dem alles so schien, als würde die Welt in sich zusammenbrechen. Mein Körper bebte, versuchte sich immer wieder kurz aus der Umklammerung zu befreien, nur um dann wieder resigniert zu erschlaffen. Ich spürte, wie jede Faser meines Seins unter der Last vergangener Qualen und Ängste erzitterte. Der Raum schien sich gegen mich verschworen zu haben, seine kalte, unbarmherzige Stille wie eine ständige Erinnerung an meine Schwäche. Erinnerungen an vergangene Tage mischten sich mit dem hier und jetzt – jede Berührung, jeder Schmerz ließ alte Wunden erneut aufreißen. Die Geräusche im Raum vermischten sich wieder und dabei klangen sie wie ein fernes Rauschen.

In diesem Moment, als die Zeit sich dehnte und die Grenzen zwischen Realität und Albtraum zu verschwimmen begannen, wurden die einzelnen Klänge zu einem endlosen, monotonen Summen. Es war, als würde dieses Rauschen alle anderen Laute übertönen, und in diesem Klangteppich verlor ich mich selbst. Jeder Ton schien eine eigene Geschichte von Schmerz, Hoffnung und verlorenem Glauben zu erzählen, während ich in der Stille meiner eigenen Gedanken versank. Ich war nicht nicht im Stande etwas zu sagen, so sehr war ich außer Atem. Die Laute blieben mir im Hals stecken, unfähig, den Schmerz und die Verzweiflung auszudrücken, die mein Innerstes durchdrangen. Meine Gedanken kreisten in einem Strudel aus Furcht und dem verzweifelten Drang, mich zu befreien – doch selbst der einfachste Laut schien eine unmögliche Anstrengung. Zwischen klopfendem Herzen und rasendem Atem lag eine Erkenntnis: In dieser erstickenden Dunkelheit war jeder Versuch, sich zu erheben unmöglich.

Die Zeit verstrich weiter, ein erneuter Wechsel hinter mir und zwei Männer, die bereits in meinem Mund gekommen waren, brachten eine gewisse Erleichterung, doch noch hatte ich es nicht überstanden. Es wurde 00:30 Uhr und dann auch 1:00 Uhr als ich den dritten und vierten Mann nacheinander in meinem Po kommen spürte. Zweimal hatte ich fast das Bewusstsein verloren, doch schallende Ohrfeigen holten mich kurz zurück in die Realität, die sich immer wieder nicht wie diese anfühlte. Ich war nur noch ein Püppchen zwischen harten Schwänzen, als endlich auch der Mann unter mir kam und dies, dass Finale bedeutete als wir uns bereits 1:30 Uhr näherten. Als ich mich kurze Zeit später auf irgendeinem Sofa wiederfand, spürte ich wie all das Sperma aus mir lief. Während ich mich zusammen kauerte, leerte sich der Raum langsam. Doch ich versank in meiner eigenen Welt, in der ich alles um mich herum nicht mehr wahrnehmen konnte.

Es war eine unruhige Nacht gewesen und viel hatte ich nicht geschlafen, als ich früh erwachte. Ich befand mich immer noch im großen Partyraum im Erdgeschoss. Die Gerüche von Schweiß, Sperma, Bier und kalten Rauch steigen in meine Nase, als ich mich langsam aufsetzte und spürte, wie mir jeder einzelne Muskeln schmerzte. Vor meinem inneren Auge spielten sich noch einmal die Bilder der Nacht ab. Ich musste einen Ausweg finden, dessen war ich mir sicher.

Stille umgab mich und im Raum waren die Spuren der Nacht noch gut zu erkennen – verstreute Gegenstände, leere Bierflaschen, Spuren des Spermas auf dem Boden und meine Kleidungsstücke erinnerten mich nochmals an die letzte Nacht. Langsam stand ich auf und betrachtete mich: Meine Beine zitterten unaufhörlich, und ein brennendes Gefühl lag in meinen Augen, als hätte jede Träne die Erinnerung an den Schmerz mit sich gerissen. Jede Bewegung fühlte sich zugleich mühsam und zwingend an. Vorsichtig und langsam verließ ich den Raum. Als ich um mich blickte, war keine Spur von Luisa, dem Fremden oder den gestrigen Gästen zu entdecken – nur der leere Raum, der allzu viel von vergangenen Ereignissen erzählte.

Ich fing an, mich umzuschauen und stieß immer wieder auf kleine Beweise, was hier passiert war: eine umgestoßene Vase, weitere Spuren von Sperma auf dem Teppich, Luisas Kleidungsstücke und zerbrochene Gläser, die still Zeugnis von hitzigen Momenten ablegten. Inmitten des aufgewühlten Gefühls überlegte ich, die Polizei zu rufen. Vielleicht konnte Luisa aussagen und sie würden den Fremden festnehmen. Doch was dann? Die Gäste, die gestern noch hier gewesen waren, würden vermutlich in seinem Sinne aussagen – alles schien nur auf Indizien zu beruhen, und ich spürte, wie die Last der Ungewissheit mein Herz weiter zusammendrückte. Mehr als dass es hier sexuelle Handlungen gab, war nicht festzustellen und am Ende würden wir nur als zwei junge Studentinnen gelten, die eine Orgie mit reifen Männern wollten. Das hier eine Gruppenvergewaltigung stattgefunden hatte war nicht zu beweisen.

Wie von selbst betrat ich die knarrende Treppe, die in die obere Wohnung führte. Was hatte ich eigentlich vor? Ich wusste es nicht genau, doch irgendetwas tief in mir drängte mich, dort nach Hinweisen zu suchen. Vielleicht könnte ich an seinen PC kommen und das belastende Material löschen? Der Gedanke war verführerisch und zugleich beängstigend, denn was wäre, wenn er mich erwischen würde?

Leise öffnete ich die Wohnungstür und lauschte angestrengt. Nichts war zu hören, und auch die Küche lag verlassen da – als wäre der gestrige Trubel nur ein flüchtiger Albtraum. Ich ging weiter über den schmalen Flur und da drang ein leises Schnarchen zu mir. Gerade wollte ich umdrehen, als mir das Messer auffiel, das sich auf dem kleinen Tisch am Telefon befand. Aus irgendeinem undefinierbaren Impuls griff ich danach, und in diesem Moment schoss ein wahnsinniger Gedanke durch meinen Kopf – ein Gedanke, der mir zugleich Angst und eine düstere Entschlossenheit einflößte. Ich öffnete vorsichtig die Schlafzimmertür, während das morgendliche Sonnenlicht zaghaft in den Raum fiel. Dort lag der Fremde, nur in eine Boxershorts gehüllt, noch immer tief im Schlaf versunken – eine fast surreale Ruhe, die dem Chaos der vergangenen Stunden gegenüberstand.

„Was tue ich hier?“ schoss es mir durch den Kopf, ein Echo meiner Verwirrung und des Schmerzes, der mich innerlich zerfraß.

„Beende es!“ flüsterte eine andere, finstere Stimme in meinem Inneren, als wollte sie mir den letzten Ausweg aus diesem albtraumhaften Szenario aufdrängen.

Mit dem Messer in der rechten Hand ging ich näher zum Bett, jeder Schritt schien die Grenze zwischen Rache und Verzweiflung weiter zu verwischen. In diesem Moment hingen alle Fragen und Ängste in der Luft – und die Entscheidung, ob ich die Dunkelheit endgültig in mir bannen oder ihr erliegen sollte. Es war, als wäre ich nicht mehr ich selbst. In diesem Zustand schien mein Körper von außen gelenkt zu werden, als ob eine fremde Macht die Kontrolle über meine Bewegungen übernommen hätte. Ich fühlte mich zersplittert, als ob die Person, die ich einst war, in einem endlosen Sturm von Erinnerungen und Emotionen verloren ging.

In meinem Kopf waren diese beiden Stimmen – die eine flüsterte verführerisch von einem endgültigen Ausweg, die andere klang wie ein schmerzvolles Mahnmal an die Konsequenzen. Die erste Stimme versprach Befreiung von der Qual, während die zweite mir Angst vor dem unausweichlichen Verlust meiner Menschlichkeit machte. Dieser innere Konflikt brannte wie ein offenes Feuer in mir und ließ mich zwischen Rache und Reue, zwischen Verzweiflung und einem flüchtigen Hoffnungsfunken hin- und hergerissen zurück.

Mein Arm streckte sich und das Messer blitzte im Sonnenlicht, welches durch das Fenster fiel. In diesem flüchtigen Moment schien die Realität selbst zu erstarren – das kalte, scharfe Metall in meiner Hand wurde zum Symbol eines Wendepunkts, ein stummer Zeuge der Entscheidung, die mein Leben für immer verändern würde. Die blendende Helligkeit ließ alle Zweifel kurzzeitig verstummen, während die Stimmen in meinem Kopf in einem ohrenbetäubenden Disput kollidierten. Jeder Herzschlag drängte mich näher an den Rand eines Abgrunds, in dem eine unbekannte Dunkelheit lockte. In diesem Augenblick wusste ich, dass egal, welchen Weg ich wählen würde, nichts mehr so sein würde wie zuvor. Die Kluft zwischen Vergangenheit und Zukunft schien unüberbrückbar, und das Messer in meiner Hand war der letzte Funke, der darüber entschied, ob ich weiter in der Dunkelheit verfallen oder den Schritt in Richtung Erlösung wagen würde. Langsam näherte sich das Messer seiner Kehle…
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Re: Im Netz des Fremden

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Wow, das war atemberaubend und Ende gehört dazu.
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Re: Im Netz des Fremden

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Shocker wrote: Thu Apr 17, 2025 11:08 pm Wow, das war atemberaubend und Ende gehört dazu.
Atemberaubend? Das klingt mal sehr positiv ;) Was meinst du mit "Ende gehört dazu"?
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Re: Im Netz des Fremden

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LaLia wrote: Fri Apr 18, 2025 11:29 am
Shocker wrote: Thu Apr 17, 2025 11:08 pm Wow, das war atemberaubend und Ende gehört dazu.
Atemberaubend? Das klingt mal sehr positiv ;) Was meinst du mit "Ende gehört dazu"?
Das Lia mit dem Messer über ihrem Peiniger steht und du dann abbrichst, hervorragender Moment für die Unterbrechung.
Als King die grüne Meile als Fortsetzungsroman veröffentlicht hat schrieb ein Kritiker „the cruelest words King ever wrote to be continued

Ein starkes Kapitelende hat viel damit zu tun wie sehr sich die Leser auf due Fortsetzung freuen, und Du hast ein exzellentes Händchen dafür.
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Re: Im Netz des Fremden

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Shocker wrote: Fri Apr 18, 2025 1:03 pm
LaLia wrote: Fri Apr 18, 2025 11:29 am
Shocker wrote: Thu Apr 17, 2025 11:08 pm Wow, das war atemberaubend und Ende gehört dazu.
Atemberaubend? Das klingt mal sehr positiv ;) Was meinst du mit "Ende gehört dazu"?
Das Lia mit dem Messer über ihrem Peiniger steht und du dann abbrichst, hervorragender Moment für die Unterbrechung.
Als King die grüne Meile als Fortsetzungsroman veröffentlicht hat schrieb ein Kritiker „the cruelest words King ever wrote to be continued

Ein starkes Kapitelende hat viel damit zu tun wie sehr sich die Leser auf due Fortsetzung freuen, und Du hast ein exzellentes Händchen dafür.
Tatsächlich hatte ich bis genau zum Ende des 8. Kapitels schon vorgeschrieben als es RavishU noch gab und die Geschichte dann auch nicht mehr weiter geschrieben. Zwischenzeitlich hatte ich überlegt, dann ich mit ein paar Sätzen mehr hier auch tatsächlich ein Ende setzen könnte, da ich ein bisschen Selbstzweifel hatte ob ich irgendwann die Story ausgereizt habe und mir nicht mehr viel neues einfällt. Ich wollte jetzt keine Endlosschleife ewiger weiterer Vergewaltigungen ohne Story, aber ja es geht noch ein bisschen weiter ;) Und ich liebe Cliffhanger...es gibt jetzt zig Möglichkeiten wie es weitergehen könnte
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Re: Im Netz des Fremden

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LaLia wrote: Fri Apr 18, 2025 1:14 pm
Shocker wrote: Fri Apr 18, 2025 1:03 pm
LaLia wrote: Fri Apr 18, 2025 11:29 am

Atemberaubend? Das klingt mal sehr positiv ;) Was meinst du mit "Ende gehört dazu"?
Das Lia mit dem Messer über ihrem Peiniger steht und du dann abbrichst, hervorragender Moment für die Unterbrechung.
Als King die grüne Meile als Fortsetzungsroman veröffentlicht hat schrieb ein Kritiker „the cruelest words King ever wrote to be continued

Ein starkes Kapitelende hat viel damit zu tun wie sehr sich die Leser auf due Fortsetzung freuen, und Du hast ein exzellentes Händchen dafür.
Tatsächlich hatte ich bis genau zum Ende des 8. Kapitels schon vorgeschrieben als es RavishU noch gab und die Geschichte dann auch nicht mehr weiter geschrieben. Zwischenzeitlich hatte ich überlegt, dann ich mit ein paar Sätzen mehr hier auch tatsächlich ein Ende setzen könnte, da ich ein bisschen Selbstzweifel hatte ob ich irgendwann die Story ausgereizt habe und mir nicht mehr viel neues einfällt. Ich wollte jetzt keine Endlosschleife ewiger weiterer Vergewaltigungen ohne Story, aber ja es geht noch ein bisschen weiter ;) Und ich liebe Cliffhanger...es gibt jetzt zig Möglichkeiten wie es weitergehen könnte
Bisher bist Du in keiner deiner Geschichten in die Endlosschleife gelaufen, erzähl einfach die Geschichte die Du erzählen möchtest. Wenn Du unter das letzte Kapitel ENDE geschrieben hättest wäre das genauso fantastisch gewesen, der Leser darf ja gerne selbst weiter darüber nachdenken was jetzt passiert.

Bei sehr vielen meiner Geschichten wurde ich gefragt wann es denn weiter geht, ich verweise dann darauf das „the end“ genau das heißt. Es ist immer möglich das ich Aspekte einer Geschichte aufgreife und in einer anderen Handlungen weiter verwende, aber es ist eine ungeheure Befriedigung „the end“ unter meine Erzählung zu setzen.

In diesem Sinne lass dich nicht treiben, erzähl die Geschichte die willst. Die Leser kommen dann vin alleine weil dein Name ein Garant für gute Geschichten geworden ist.
My collected stories can be found here Shocking, positively shocking
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Re: Im Netz des Fremden

Post by LaLia »

@Shocker

:oops: Okay jetzt werd ich glatt verlegen....Garant für gute Geschichten :D Dankeschön

Zum Thema Ende oder nicht. Da ist dann tatsächlich finished / unfinished als tag echt gut, aber andererseits gab es auch schon genug Filme die eigentlich als beendet galten und wo dann noch was kam. Bei manchen Filmen denkt man sich eben, dass es die Fortsetzung nicht gebraucht hätte, bei anderen mussten es keine 10 Teile sein und bei wieder anderen ärgert man sich, dass nie was neues kam. Ich denke bei Geschichten ist es da sehr ähnlich ;)
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Re: Im Netz des Fremden

Post by LaLia »

Es geht weiter...nicht wundern, ich habe nicht die Hälfte vergessen. Ein, für meinen Geschmack eher sehr kurzer Teil. Dieser und der kommende Teil waren erst ein teil, machten dann aber dramaturgisch gesehen als Zweiteiler mehr Sinn.

9. Teil - Endlich ein Ausweg?

Plötzlich durchbrach das dumpfe Echo von Schritten im Treppenhaus die lähmende Stille. Es war nur ein Hauch, kaum mehr als ein leises Knarren, aber für mich klang es wie ein Donnerschlag. Mein ganzer Körper spannte sich an, mein Herz stolperte. Ich hielt den Atem an. Wer war das? Einer der Männer von letzter Nacht? Ich spürte, wie meine Finger sich fester um den Messergriff schlossen, als könnte ich damit nicht nur mich, sondern auch mein inneres Chaos kontrollieren. Dann, mit einem Ruck, nahm ich das Messer von seiner Kehle. Ich trat zwei Schritte zurück. Die Gefahr, erwischt zu werden, war wie ein Eimer kaltes Wasser über meinen Gedanken – ernüchternd und beängstigend zugleich.

Ich überlegte nur einen Moment, doch dann verließ ich das Schlafzimmer genauso leise, wie ich es betreten hatte. Meine nackten Fußsohlen glitten fast lautlos über den Boden, mein Blick war starr nach vorne gerichtet, obwohl mein Inneres schrie. Zurück im Flur legte ich das Messer mit zitternden Händen wieder auf den kleinen Tisch am Telefon, genau so, wie ich es vorgefunden hatte – als wäre nichts geschehen. Als wäre ich nicht geschehen. Mein Blick raste durch die Wohnung. Wo konnte ich mich verstecken? Das Badezimmer? Der Dachboden? Ich spürte, wie Panik sich langsam wie eine kalte Hand um meinen Nacken legte.

Doch da war es zu spät. Die Wohnungstür öffnete sich langsam mit einem leisen Knacken, und ein Schatten fiel über den Flur. Ich hielt instinktiv die Luft an und presste mich gegen die Wand – bereit, zu fliehen oder zu kämpfen, ich wusste es selbst nicht.

Dann trat sie ein. Luisa.

Überrascht weiteten sich meine Augen, meine Muskeln entspannten sich nur langsam. Sie sah mich und hob sofort den Zeigefinger an ihre Lippen. „Psst“, flüsterte sie ohne einen Ton. Ihre Augen waren weit, der Blick suchend, aber nicht panisch. Auch sie sah gezeichnet aus. Ihre Haare lagen unordentlich über ihre Schultern, ihre Augen gerötet, die Haut wies mehrere Spuren auf – Beweise, die von einer Nacht sprachen, die keine von uns je vergessen würde.

Ich starrte sie an. Wo war sie heute früh gewesen? Warum hatte ich sie nicht gesehen? Und vor allem – warum war sie jetzt hier, so still, so zielgerichtet?

Ohne ein Wort bedeutete sie mir, ihr zu folgen. Ihre Bewegungen waren vorsichtig, kontrolliert, und etwas an ihrem Blick ließ mich innehalten. Da war keine Angst – zumindest nicht nur. Es war mehr. Ich warf einen letzten unsicheren Blick zur Schlafzimmertür. Der Mann lag immer noch dort, schlafend, nichts ahnend.

Dann trat ich leise hinter Luisa her ins Esszimmer. Mein Herz schlug noch immer so laut, dass ich mir sicher war, sie musste es hören. Irgendetwas war im Gange – mehr als ich bis jetzt erahnen konnte.

Luisa drehte sich langsam zu mir um, ihre Augen funkelten entschlossen, aber ich erkannte auch die Erschöpfung in ihrem Blick. Diese Art von Müdigkeit, die nicht vom Schlafmangel kommt, sondern von Wochen voller Angst, Kontrolle und Schmerz. Und trotzdem strahlte sie eine Ruhe aus, die mich zugleich bewunderte und verunsicherte. Sie war anders, als ich sie bisher gekannt hatte – nicht nur das hübsche Mädchen mit der ruhigen Stimme und den durchdringenden Augen, sondern jemand, der einen Plan hatte. Jemand, der kämpfte.

Ich sah, wie sie mit schnellen Fingern am Laptop arbeitete, ihr Blick huschte über die Oberfläche der geöffneten Ordner, während der kleine USB-Stick am Gehäuse des Geräts aufleuchtete. Dann fiel der Name.

„Thomas Bormann.“

Sie sprach ihn aus wie ein Urteil. Ihre Stimme war leise, fast zerbrechlich, aber da war etwas in ihr… eine Last, die sie sich von der Seele sprach. Ich nickte, unsicher, was genau ich damit bestätigte – seinen Namen? Seine Schuld? Oder meine Bereitschaft, jetzt voll und ganz mitzugehen?

Dann sah sie mich wieder an. Ihre Stimme zitterte kaum, als sie erklärte, was sie durchgemacht hatte. Fast ein Monat Erpressung, Vergewaltigungen und Erniedrigungen, welche die meinigen noch übertrafen. Ich spürte, wie mir übel wurde. Ich hatte selbst gespürt, dass dieser Mann… dieser Fremde… gefährlich und pervers war. Aber was sie jetzt erzählte, war eine tiefere, dunklere Wahrheit.

„Ich war am Ende… ich dachte wirklich, ich hätte keine Kontrolle mehr, ich wollte nicht mehr leben…“ flüsterte sie. „Aber dann habe ich diesen Detektiv gefunden. Er hat mich ernst genommen. Hat mir zugehört. Und mir das gegeben.“ Sie deutete auf den Stick, mit dem sie soeben das Passwort geknackt hatte.

Während sie die Daten durchsuchte, stand ich wie erstarrt neben ihr. Mein Herz klopfte so laut, dass ich dachte, es würde den schlafenden Mann im Nebenzimmer wecken. Doch Luisa blieb ruhig. Sie klickte sich durch die Ordner, kopierte Videos, Bilder, Dokumente – wir sahen nur Bruchteile, aber es reichte, um mir die Kehle zuzuschnüren. Es waren nicht nur Bilder von uns. Es waren andere. Viele andere.

Ich wollte aufspringen, schreien, ihn direkt stellen. Aber dann sah ich, wie Luisa mit der kleinen Digitalkamera einige Fotos vom Bildschirm machte. Nicht gelöscht. Nicht zerstört. Dokumentiert.

„Warum löscht du es nicht?“ flüsterte ich.

Sie atmete tief durch, sah mir direkt in die Augen.

„Ich musste nur wissen, wie das Passwort lautet. Wenn ich es jetzt lösche, lösche ich ja auch die Beweise und er würde ahnen, dass wir an seinem Laptop waren. Was wenn es noch weitere Kopien gibt?“

Ich runzelte die Stirn, während ich nickte. Tatsächlich waren die vorhandenen Videos kaum ausreichend, da eine direkte Vergewaltigung dort nicht zu sehen war. Im Gegenteil: mein Video auf dem Sybian oder ein Video von Luisa, wo sie einen farbigen Mann ritt, sahen eher nach Lust und Verlangen aus. Zu wenig ihn damit zu überführen, dessen waren wir uns bewusst. Luisa fuhr fort:

„Heute Morgen habe ich drei Kameras im Haus verteilt. Eine im Keller und jeweils eine in den Räumen im Erdgeschoss. Zwei habe ich noch… die müssen wir irgendwo hier verstecken. Die senden alles live an den Detektiv. Sobald wir den Beweis haben, dass er es wieder tut… dass er uns was antut… ruft er sofort die Polizei.“

Ich war stumm. Es war… genial. Mutig. Wahnsinnig. Und ein einziger Schimmer von Hoffnung. Luisa wollte ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen. Mit Beweisen. Mit Geduld. Ich spürte, wie sich meine Kehle eng zusammenzog – aus Rührung und Wut zugleich. Warum war ich nicht selbst darauf gekommen? Warum hatte ich stattdessen ein Messer gezückt und mich an den Rand eines Abgrunds gebracht, aus dem ich vielleicht nie wieder herausgefunden hätte?

„Wo verstecken wir die beiden verbliebenen Kameras?“ fragte ich, leise, aber mit einem Hauch von Entschlossenheit in meiner Stimme. Ich war bereit. Nicht mehr das Opfer sein. Nicht mehr die, die zitternd abwartet, sondern jemand, der handelt.

Luisa reichte mir eine der beiden kleinen Kameras – kaum größer als eine Streichholzschachtel. „Eine in der Küche. Über der Tür, an der Leiste. Die sieht keiner. Und die andere…“ – sie sah sich um – „vielleicht hinter dem Bücherregal? Oder auf dem Schrank, bei den Pflanzen?“

Ich nickte. Mein Puls war noch immer hoch, aber zum ersten Mal fühlte ich, wie sich etwas änderte. Ein Hauch von Kontrolle kehrte zurück. Gemeinsam würden wir ihn zu Fall bringen. Nicht mit Blut. Sondern mit Videos, genauso wie wir in sein Netz gegangen waren.

Als wir die letzten beiden Kameras versteckt hatten und Luisa den Laptop wieder herunter gefahren hatte umarmten wir uns kurz, wie eine stille Vereinbarung, dass wir gemeinsam stärker waren. „Lia, wir müssen aber noch etwas durchhalten. Ich hatte gehofft die Kameras gestern schon zu installieren, aber leider hatte ich keine Möglichkeit.“ Sagte sie und uns beiden wurde bewusst, dass wir jetzt zwar einen Plan hatten, doch um diesen umzusetzen mussten wir noch mindestens einmal seine Grausamkeiten ertragen. Ich nickte nur, bevor wir leise seine Wohnung verließen um uns wieder nach unten zu begeben, so als wäre nichts geschehen.
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Re: Im Netz des Fremden

Post by LaLia »

10. Teil - Verhängnisvolle Fahrt

Es ging an diesem Sonntag schon auf die Mittagszeit zu. Die Sonne warf langgezogene Lichtstreifen durch die Fensterläden und der Duft von altem Staub und abgestandener Luft hing schwer im Raum. Luisa und ich saßen still auf einer Couch im großen Saal, wo wir die letzte Stunde verbracht hatten – zwischen Stille, Blicken und leiser Hoffnung, dass unser Plan funktionieren würde. Doch mit jedem Ticken der Uhr stieg auch die Anspannung wieder. Und dann hörten wir es – dumpfe Schritte, die schwerfällig über die knarzenden Holzstufen nach unten kamen.

Mein Körper spannte sich sofort an. Die neue Energie, die uns durch Luisas Mut, ihre Vorbereitung und die Kameras gegeben worden war, wich für einen Moment einem altbekannten Gefühl: Angst. Pure, lähmende Angst. Ich hielt die Luft an. Was würde er tun? Hatte er etwas bemerkt? War jetzt der Moment gekommen, an dem alles aufgedeckt würde – und nicht auf unsere Weise? Doch dann trat er ins Zimmer, taumelnd, mit verquollenen Augen, unrasiert und bleich. Der Fremde war offensichtlich noch stark verkatert. Sein Blick glitt kurz über uns, so wie man einen alten Fleck an der Wand mustert – gleichgültig und doch irgendwie gereizt.

„Duschen. Ihr beide. Jetzt.“ brummte er, ohne uns eines weiteren Blickes zu würdigen, bevor er sich an den Tisch setzte und eine halb leere Wasserflasche an die Lippen hob.

Wir gehorchten – nicht aus Angst allein, sondern weil wir wussten, dass es klug war, jetzt kein Risiko einzugehen. Im Bad drehte ich das Wasser auf und sah, wie der Dampf langsam die Spiegel beschlug. Ich spürte, wie mein Puls in meinen Schläfen hämmerte. Luisa und ich sprachen kaum ein Wort – wir brauchten keine Worte mehr. Alles war gesagt. Alles lag in Bewegung.

Kaum waren wir wieder angezogen und zurück im Flur, standen da zwei Taxis vor der Haustür. „Ihr fahrt jetzt. Getrennt“, sagte er kurz angebunden, während er sich nicht einmal mehr erhob. Sein Ton war nicht mehr bedrohlich – fast gleichgültig. Und gerade diese Gleichgültigkeit war es, die mich am meisten beunruhigte.

Ich sah Luisa an, versuchte mit meinem Blick etwas zu sagen, was ich nicht laut aussprechen konnte. Etwas wie: Pass auf dich auf. Wir schaffen das. Doch ehe ich wusste, ob sie es verstand, wurde ich schon in das Taxi gedrängt. Die Tür fiel zu, der Motor sprang an, und langsam entfernte sich die Szenerie des Grauens hinter mir.

Ich saß reglos da, starrte aus dem Fenster, während die Häuser vorbeizogen, ohne dass ich sie wirklich wahrnahm. Meine Gedanken kreisten unaufhörlich, schmerzhaft klar, wie ein Karussell, das sich nicht stoppen ließ. Wie würde es jetzt weitergehen? Würde ich noch eine weitere Woche mitspielen müssen? Weitere Aufgaben, weitere Demütigungen? Mein Magen zog sich bei der bloßen Vorstellung zusammen. Wann würden wir endlich genug Beweise haben? Wann würde die Polizei kommen?

Doch dann, noch schlimmer: Was, wenn er die Kameras entdeckte? Was, wenn alles aufflog, bevor wir genug gesammelt hatten?

Ich konnte nicht mit Luisa sprechen. Kein Handy, keine Nachrichten. Absolute Funkstille. Es war, als wären wir zwei Soldatinnen, getrennt im Feindesland, jede auf sich allein gestellt, und doch verbunden durch das gemeinsame Ziel.

Plötzlich vibrierte mein Handy in meiner Jackentasche.

Der Klang durchschnitt meine Gedanken wie ein Skalpell.

Ich zog es hervor. Auf dem Display stand nur ein Name: Mr. X – so hatte ich ihn abgespeichert. Mein Herz setzte einen Schlag aus. Meine Finger begannen zu zittern, als ich das Gespräch entgegennahm. Ich spürte, wie der kalte Schweiß in meinem Nacken aufstieg.

„Ja?“ Meine Stimme war heiser, kratzte wie trockenes Papier.

„Du wirst die Taxifahrt heute selbst bezahlen. Der Fahrer ist eingeweiht.“ Er war noch immer kurz angebunden und klang müde.

Ich zwang mich zur Ruhe. „Ich... Ich habe kein Geld mit.“

Er lachte leise, als hätte ich gerade einen schlechten Witz gemacht. „Wir sehen uns morgen Abend. Ich habe da ein paar... Ideen für dich.“

Die Leitung brach ab. Kein Tschüss. Kein weiteres Wort.

Ich starrte auf das leere Display. Meine Hände zitterten noch immer, als ich das Handy langsam sinken ließ. Mein Atem ging schnell, flach. Ich hatte keine Ahnung, was nun passieren würde, als der Taxifahrer in einen kleinen Waldweg abbog. Ich betrachtete ihn, ein Mann in den 40ern mit türkischen Wurzeln, der mich nun über den Rückspiegel angrinste, als er tiefer in den Wald fuhr. 3 Minuten, 6 Minuten - als wir auf einem recht einsamen Parkplatz hielten, den wohl höchstens hin und wieder Wanderer nutzten.

„Steig aus“ sagte er nur kurz und knapp, während er bereits selbst die Tür öffnete. Wie in Trance gehorchte ich seinem Befehl. Wenn er eingeweiht war, dann musste ich jetzt tun, was er wollte, was immer dies bedeuten würde. Ich trug wieder die Kleidung vom Vortag; die enge Stoffhose und das nicht weniger betonende grüne Shirt.

Der Taxifahrer schien den Anblick zu genießen, dem ich ihm bot. Deutlich wanderten seine Blicke über meinen Körper und ruhten lange auf meinen Brüsten.

"Zieh dein Top aus und zeig mir deine Titten" verlangte er, worauf ich seufzte, kurz zögerte, aber auch wusste ich: es gab kein Entkommen.

Mit zittrigen Händen zog ich das Oberteil aus und warf es durch die offene Tür auf die Rückbank des Taxis. Ich zitterte, obwohl es an diesem Tag weit über 20 Grad hatte und die Sonne durch die Bäume schien Er kam näher und griff grob nach meinen Brüsten.

"Du hast schöne kleine Titten", knurrte er und knetete meine Brüste härter. "Und deine Nippel sind hart, als ob du es genießt." Er zwickte meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.

"Und jetzt", sagte er und leckte sich über die Lippen, "sag mir, was du tun wirst, um mich zu befriedigen."

Der Taxifahrer musterte mich mit einem hämischen Grinsen und lehnte sich zurück, setzte sich halb auf die Motorhaube des Taxis, seine Hand immer noch auf meiner Brust.

"Du bist also nicht hier, weil es dir Spaß macht, hm?", sagte er und zog eine Augenbraue hoch, als ich seine Frage nicht beantwortete. "Schade, ich dachte, wir könnten uns gegenseitig eine schöne Zeit bereiten."

Er griff in seine Hose und zog seinen Schwanz hervor, der schon hart war. "Aber kein Problem", sagte er, "ich nehme mir, was ich will." Er packte mein Haar und zog meinen Kopf grob nach unten, zwang mich genau gegen seinen Schwanz, der meine Lippen berührte. Auch wenn sich in mir alles sträubte, öffnete ich den Mund und nahm ihn auf. Es war fast schon eine traurige Routine geworden, so dass ich nur noch kurz röchelte. Er stöhnte genussvoll, während er sein Becken hin und her bewegte, und ich konnte deutlich spüren, wie er immer härter wurde. Ich hatte keine andere Wahl, als ihm zu gehorchen, doch ich wollte ihm nicht den Triumph gewähren, dass er dachte es würde mir gefallen.

Doch plötzlich zog er mich grob an den Haaren hoch. "Wehr dich nicht", sagte er kalt, als er mich auf die Motorhaube des Taxis drückte. "Ich habe sowieso keine Lust, mich lange mit dir aufzuhalten." Er zerrte hektisch meine Hose nach unten, und ich konnte spüren, wie die Metalloberfläche der Motorhaube an meiner Haut brannte. Kurz dachte ich daran mich doch zu wehren, aber ich wusste, dass es sinnlos war. Also ließ ich es einmal mehr geschehen, ohnmächtig und verletzlich, während er sich hinter mir positionierte und seine Erektion an meinem Eingang positionierte.

"Bereit für einen harten Fick, Schlampe?", sagte er und grinste böse. Und bevor ich antworten konnte, stieß er auch schon hart zu. Schmerz durchzog meinen Körper, doch meine Schreie verhallten ungehört in dieser menschenleeren Gegend.

Ich konnte spüren, wie er immer härter und schneller in mich stieß, meine Schreie schienen ihn nur noch mehr anzuspornen. Ich konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten, sie liefen über meine Wangen und tropften auf die Motorhaube.

"Ja, schrei nur, das turned mich an", keuchte er und packte meine Hüften noch fester, während er gegen meinen Po klatschte und der Wagen durch die harten Stöße wackelte. "Du bist so eng, so nass, du magst es wahrscheinlich sogar."

Doch das tat ich sicherlich nicht. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, nicht um Gnade zu flehen. Ich wollte nur, dass es endete, dass er aufhörte, mich so zu behandeln.

Plötzlich zog er sich zurück und packte mich erneut an den Haaren, zwang mich, auf die Knie. "Komm her", sagte er und zog mich zu sich hinüber. "Ich will dein Gesicht sehen, wenn ich komme."

Er hielt meine Haare fest, während er sich selbst befriedigte, und ich konnte nichts anderes tun, als abzuwarten und zu hoffen, dass es bald vorbei war. Dann kam er, sein Sperma spritzte auf mein Gesicht und meinen Körper, und ich konnte spüren, wie es über meinen Bauch lief, um von dort auf den Waldboden zu tropfen.

Er grinste boshaft, während er seine Hose hochzog und mich so liegen ließ. Ich sackte zusammen, wimmernd und keuchend. Meine Fingernägel krallten sich kurz in den Waldboden und dann realisierte ich, dass der Motor des Taxis gestartet wurde. „Halt, ich…“ rief ich und versuchte mich aufzurappeln, doch er fuhr einfach davon, ließ mich so zurück. Ich sah noch, wie einige Meter entfernt mein Oberteil aus dem fahrenden Auto geworfen wurde, bevor das Taxi hinter der nächsten Kurve verschwand. Für einen Moment war ich wie gelähmt. Er hatte mich hier allein zurückgelassen, meine Hose hing halb nach unten gezogen unterhalb meiner Knie, mein Oberteil lag 50 Meter entfernt von mir auf dem Waldboden, mein Gesicht voll mit Sperma und dabei war ich 5 oder 6 km von der Hauptstraße entfernt. Und erst jetzt wurde mir bewusst, dass sich mein Handy noch im Taxi befand. Nach dem Anruf des Fremden hatte ich es nur neben mich gelegt, wo es auch noch lag, als mich der Taxifahrer dazu aufgefordert hatte auszusteigen. Und da brannte sich eine Frage in meinen Kopf: Hatte der Taxifahrer eigenmächtig gehandelt oder hatte Mr. X dies hier geplant?
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