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Austauschschülerin aus Japan

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Language: English Stories | Deutsche Geschichten
Consent: Noncon | Consensual
Length: Flash | Short | Medium | Long
LGBT: Lesbian | Gay | Trans
Theme: Gang Rape | Female Rapist | SciFi | Fantasy
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Irenova
Sophomore
Posts: 29
Joined: Sat Jul 12, 2025 6:46 pm

Austauschschülerin aus Japan

Post by Irenova »

Mein Name ist Naomi Nakamura, und ich bin 21 Jahre alt. Ich komme aus Kitakyūshū, Japan, und studiere Englisch an der Städtischen Universität Kitakyūshū. Mein Traum ist es, nach meinem Abschluss als Dolmetscherin zu arbeiten, entweder für die Regierung, den Kaiserpalast, oder in der Wirtschaft. Vor Kurzem habe ich die unglaubliche Nachricht erhalten, dass ich für ein Auslandssemester an der University of California, Los Angeles (UCLA) angenommen wurde. Die Aufregung, die ich fühle, ist kaum in Worte zu fassen. Kalifornien, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, wartet auf mich.

Ich bin 1,58 Meter groß, schlank, und habe lange, glänzend schwarze Haare mit einem Pony, wie es in Japan üblich ist. Mein Körper ist etwas, worauf ich stolz bin – ein mittelgroßer, praller Hintern und für meine Figur sehr große, feste Brüste. Ich fühle mich wohl in meiner Haut, auch wenn ich manchmal das Gefühl habe, dass meine Kurven mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen, als mir lieb ist.

Ich führe seit Jahren ein Tagebuch, in dem ich alles Wichtige in meinem Leben festhalte. Es ist mein treuer Begleiter, mein sicherer Hafen, in dem ich meine Gedanken und Gefühle niederschreiben kann. Als ich die Zusage von der UCLA erhielt, war das erste, was ich tat, es in mein Tagebuch einzutragen. „Heute hat sich mein Leben verändert“, schrieb ich. „Ich werde nach Kalifornien gehen, in ein Land, das ich bisher nur aus Filmen und Büchern kenne. Ich bin nervös, aber vor allem bin ich unglaublich aufgeregt.“

Bevor ich nach Amerika aufbreche, möchte ich mich von meinem besten Freund und Ex-Freund, Takanubo Saito, verabschieden. Takanubo und ich haben uns vor einem Jahr im Guten getrennt, aber wir stehen immer noch in engem Kontakt. Er ist der Einzige, der mich wirklich versteht, und ich vertraue ihm blind. Als ich ihm von meiner Zusage erzählte, war er der Erste, der mich in die Arme schloss und mir gratulierte.

„Naomi, das ist fantastisch!“, sagte er, während er mich festhielt. „Du wirst dort großartige Dinge erreichen, da bin ich mir sicher.“

Seine Worte bedeuteten mir so viel, und in diesem Moment spürte ich, wie eine Welle der Zuneigung über mich hinwegschwappte. Wir verbrachten den Abend zusammen, redeten über alte Zeiten und lachten über unsere gemeinsamen Erinnerungen. Doch als die Nacht fortschritt, wurde die Stimmung zwischen uns immer intimer.

„Naomi“, flüsterte Takanubo, als wir auf der Couch saßen, „ich werde dich vermissen.“

Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug, als er mich ansah. Seine Augen waren voller Zuneigung, und ich wusste, dass er genauso fühlte wie ich. Ohne ein weiteres Wort zog er mich näher zu sich, und unsere Lippen trafen sich in einem sanften, aber leidenschaftlichen Kuss. Es war ein Kuss, der von Jahren der Vertrautheit und des Vertrauens sprach.

Seine Hände glitten über meinen Körper, und ich spürte, wie sich eine Wärme in mir ausbreitete. Ich ließ mich von ihm führen, vertraute ihm vollkommen. Als er mich auf die Couch legte und sich über mich beugte, spürte ich, wie mein Körper auf seine Berührungen reagierte. Seine Lippen wanderten über meinen Hals, und ich stöhnte leise, als er meine Brüste durch das dünne Stoff meines Shirts streichelte.

„Takanubo“, flüsterte ich, während ich seine Hand nahm und sie unter mein Shirt führte. Ich wollte, dass er mich spürt, dass er jeden Zentimeter meines Körpers erkundet.

Er gehorchte meinem stillen Wunsch und zog mein Shirt aus, gefolgt von meinem BH. Die kühle Luft traf meine nackte Haut, aber ich spürte keine Kälte – nur die Hitze, die zwischen uns entstand. Takanubos Augen weiteten sich, als er meinen nackten Oberkörper betrachtete, und ich spürte, wie stolz ich auf meinen Körper war. Seine Hände umfassten meine Brüste, und ich stöhnte laut, als er meine Brustwarzen mit seinen Fingern knetete.

„Du bist so schön, Naomi“, murmelte er, während er sich über mich beugte und meine Brustwarzen mit seiner Zunge umspielte. Ich krümmte mich unter seiner Berührung, und ein Strom der Lust durchflutete meinen Körper.

Ich zog an seinem Shirt, und er half mir, es auszuziehen. Seine Haut war warm unter meinen Fingern, und ich ließ meine Hände über seinen Rücken gleiten, während er mich weiter küsste. Ich spürte, wie sein Schwanz hart gegen mich drückte, und ich wollte ihn spüren – ganz und gar.

„Takanubo“, flüsterte ich, als ich seine Hose öffnete und ihn aus seiner Unterwäsche befreite. Er war groß und hart, und ich spürte, wie mein Körper auf ihn reagierte. Ich wollte ihn in mir spüren, wollte die Vertrautheit und die Leidenschaft, die zwischen uns existierte.

Er schien meine Gedanken zu lesen, denn er zog meine Hose und mein Höschen aus und positionierte sich zwischen meinen Beinen. Ich spürte, wie er an meinem Eingang rieb, und ich stöhnte laut, als er langsam in mich eindrang. Es war ein Gefühl der Vollkommenheit, als er mich füllte, und ich schloss die Augen, um mich ganz auf das Gefühl zu konzentrieren.

Takanubo begann, sich in mir zu bewegen, und ich spürte, wie sich die Lust in mir aufbaute. Seine Bewegungen waren sanft, aber bestimmt, und ich spürte, wie mein Körper auf ihn reagierte. Ich umschlang ihn mit meinen Beinen und zog ihn näher zu mir, während ich seinen Rhythmus aufnahm.

„Naomi“, stöhnte er, als er tiefer in mich eindrang. Ich spürte, wie sich mein Körper anspannte, und ich wusste, dass ich kurz davor war, meinen Höhepunkt zu erreichen. Die Lust, die sich in mir aufbaute, war überwältigend, und ich konnte nicht anders, als laut zu stöhnen, als die Welle der Ekstase über mich hinwegschwappte.

Takanubo folgte mir kurz darauf, und ich spürte, wie er sich in mir entlud. Wir lagen noch eine Weile eng umschlungen auf der Couch, während wir uns von der Intensität des Moments erholten.

„Ich werde dich vermissen, Naomi“, flüsterte er, als er mich sanft streichelte.

„Ich werde dich auch vermissen, Takanubo“, antwortete ich, während ich mich an ihn schmiegte. „Aber wir werden in Kontakt bleiben, das verspreche ich dir.“

Am nächsten Tag verabschiedete ich mich von meinen Eltern und bestieg das Flugzeug nach Kalifornien. Als ich in den Flieger stieg, spürte ich eine Mischung aus Aufregung und Wehmut. Ich wusste, dass mich in Amerika ein neues Abenteuer erwartete, aber ich wusste auch, dass ich Takanubo und meine Heimat vermissen würde.

Doch ich war bereit für das, was kommen würde. Ich war bereit, mein Leben in vollen Zügen zu leben und neue Erfahrungen zu sammeln. Und ich wusste, dass ich, egal was passierte, immer mein Tagebuch bei mir haben würde, um meine Gedanken und Gefühle festzuhalten.


Der Flug nach Los Angeles war lang, aber die Aufregung ließ mich kaum zur Ruhe kommen. Als das Flugzeug endlich auf dem Boden der LAX aufsetzte, spürte ich, wie mein Herz schneller schlug. Ich war angekommen – in Kalifornien, dem Land, das mir so viele neue Möglichkeiten eröffnen würde. Ich nahm meinen Koffer und machte mich auf den Weg zum Ausgang, wo mich ein Student der UCLA abholen sollte.

Am Flughafen angekommen, sah ich mich um. Plakate mit der Aufschrift „UCLA“ waren überall, und ich suchte nach jemandem, der mich erwarten könnte. Dann bemerkte ich einen jungen Mann, der ein Schild mit meinem Namen hochhielt. Er war schlank, etwa 1,80 Meter groß, mit kurzen braunen Haaren und einer Brille, die ihm einen intelligenten Ausdruck verlieh. Er trug ein einfaches Polo-Shirt und eine Jeans, und ich konnte nicht umhin zu bemerken, wie seine Augen mich musterten, als ich auf ihn zuging.

„Naomi Nakamura?“, fragte er mit einem freundlichen Lächeln, als ich vor ihm stand.

„Ja, das bin ich“, antwortete ich und lächelte zurück. „Und du bist…?“

„Tommy. Tommy Anderson“, stellte er sich vor und streckte mir die Hand entgegen. „Ich bin einer deiner Mitbewohner und wurde gebeten, dich abzuholen.“

Ich schüttelte seine Hand und spürte, wie sein Blick über meinen Körper glitt. Es war kein aufdringlicher Blick, aber ich bemerkte, wie seine Augen kurz auf meinen Brüsten verweilten, bevor er sich wieder auf mein Gesicht konzentrierte. Ich war es gewohnt, dass Männer mich ansahen, aber bei Tommy war es irgendwie anders – schüchtern, fast unsicher.

„Schön, dich kennenzulernen, Tommy“, sagte ich und versuchte, die Situation locker zu nehmen. „Danke, dass du mich abholst.“

„Kein Problem“, antwortete er und nahm meinen Koffer. „Komm, ich bringe dich zum Campus.“

Wir verließen den Flughafen und stiegen in sein Auto, einen älteren, aber gut gepflegten Wagen. Während der Fahrt erzählte Tommy mir ein wenig über die UCLA und das Leben auf dem Campus. Er war sichtlich stolz auf seine Universität und zeigte mir die verschiedenen Gebäude, als wir ankamen.

„Das ist Dykstra Hall“, erklärte er, als wir an einem der Wohnheime vorbeifuhren. „Da hättest du auch wohnen können, aber ich glaube, du hast dich für die Apartments entschieden, oder?“

„Ja, das stimmt“, bestätigte ich. „Ich dachte, es wäre schöner, mit anderen Studenten zusammen zu leben.“

Tommy nickte und parkte das Auto. „Dann zeige ich dir jetzt den Campus.“

Wir gingen zu Fuß weiter, und Tommy führte mich durch die verschiedenen Gebäude. Er zeigte mir die Studienräume, die Bibliothek, die große Aula und schließlich die Cafeteria, wo es mittags immer etwas zu essen gab. Überall waren Studenten unterwegs, und ich spürte, wie die Energie des Campus mich mitriss.

„Hier ist die Cafeteria“, sagte Tommy und öffnete die Tür für mich. „Das Essen ist eigentlich ganz gut, und es gibt immer eine große Auswahl.“

Ich nickte und warf einen Blick ins Innere. Der Raum war groß und hell, und überall saßen Studenten in kleinen Gruppen zusammen. Es roch nach frischem Kaffee und Essen, und ich konnte es kaum erwarten, hier meine Mahlzeiten einzunehmen.

„Danke, Tommy“, sagte ich, als wir weitergingen. „Du hast mir wirklich geholfen, mich zurechtzufinden.“

„Gern geschehen“, antwortete er und lächelte. „Komm, ich bringe dich jetzt zu den Apartments.“

Wir gingen zu einem der Wohngebäude auf dem Campus, und Tommy führte mich in den dritten Stock. Vor einer Tür blieb er stehen und klopfte an.

„Das ist es“, sagte er, als die Tür geöffnet wurde.

Drinnen standen drei weitere Studenten, die mich neugierig ansahen. Tommy stellte mich vor.

„Das ist Naomi Nakamura“, sagte er. „Naomi, das sind deine Mitbewohner: Sabrina, aber wir nennen sie Sabi, Angelina, oder einfach Angel, und Enzo.“

Sabi war eine rothaarige Studentin mit sportlicher Figur und braunen Augen. Sie lächelte mich freundlich an, aber ich bemerkte, wie ihr Blick immer wieder auf meinen Brüsten verweilte. Angel war braunhaarig mit langen Locken und blauen Augen. Sie wirkte freundlich, aber auch sie schaute mich auf eine Weise an, die ich nicht ganz deuten konnte. Enzo war der Typ, den man sofort als „Latin Lover“ erkannte – locker gekleidet, mit Tattoos und einem charmanten Lächeln, das er mir sofort zuwarf.

„Hey, Naomi“, sagte Enzo grinsend. „Willkommen im Team. Ich hoffe, du bist bereit für ein paar aufregende Monate.“

Ich lächelte höflich, doch seine Worte klangen für mich etwas undeutlich. Sein spanischer Akzent war stark, und ich musste mich anstrengen, ihn richtig zu verstehen. „D-danke, ich… ähm… freue mich darauf.“

Enzo zog eine Augenbraue hoch und sah mich fragend an. „Wie?“
Ich räusperte mich. „Ich freue mich darauf.“ Mein Japanisch-Akzent machte das „R“ weich und ungewohnt für ihn.

Er blinzelte kurz und schüttelte dann lachend den Kopf. „Das wird lustig“, murmelte er.
Sabi trat näher und umarmte mich kurz. „Es ist toll, dich kennenzulernen, Naomi. Wenn du etwas brauchst, lass es mich wissen.“

„Danke, Sabi“, sagte ich, während ihre Hände für einen Moment über meinen Rücken glitten.
Sie grinste verschmitzt. „Du klingst so süß, wenn du sprichst. Irgendwie… sexy.“
Ich errötete leicht, unsicher, ob sie mich aufzog oder es ernst meinte.

Angel schmunzelte, trat einen Schritt vor und sagte: „Wir haben dir schon ein Zimmer hergerichtet. Komm, ich zeige es dir.“

Erleichtert über die Ablenkung folgte ich Angel in mein neues Zimmer, während Tommy und die anderen im Wohnzimmer blieben. Das Zimmer war einfach, aber gemütlich eingerichtet, und ich spürte, wie ich mich sofort wohlfühlte.

„Danke, Angel“, sagte ich, als sie mir den Raum zeigte. „Es ist perfekt.“
„Kein Problem“, antwortete sie lächelnd. „Wenn du etwas brauchst, lass es mich wissen.“

Ich nickte und setzte mich auf das Bett, während Angel das Zimmer verließ. Für einen Moment ließ ich alles auf mich wirken – den neuen Ort, die neuen Menschen, die neuen Möglichkeiten. Ich wusste, dass dies der Beginn von etwas Großem war, und ich war bereit, es in vollen Zügen zu genießen.

Spät am Abend, nachdem ich mich in meinem neuen Zimmer eingerichtet hatte, holte ich mein Tagebuch hervor. Es war mein sicherer Hafen, der Ort, an dem ich all meine Gedanken und Gefühle festhalten konnte. Heute war so viel passiert, und ich fühlte mich völlig überwältigt von den neuen Eindrücken. Ich öffnete das Buch und begann zu schreiben.

„Heute bin ich in Los Angeles angekommen. Tommy hat mich vom Flughafen abgeholt und mir den Campus gezeigt. Er ist nett, aber irgendwie schüchtern, und ich habe das Gefühl, dass er mich oft ansieht, ohne dass ich es merke. Meine Mitbewohner sind… interessant. Sabi ist freundlich, aber manchmal ein bisschen zu aufdringlich. Angel scheint nett zu sein, aber ich bin mir nicht sicher, was sie von mir hält. Und dann ist da Enzo. Er ist der Typ, von dem man immer hört – charmant, selbstbewusst und mit einem Blick, der einen sofort auszieht. Sein Akzent ist schwer zu verstehen, und ich fühle mich manchmal unsicher, ob ich ihn richtig verstehe. Ich hoffe, ich komme hier zurecht. Alles ist so anders als in Japan, und ich fühle mich manchmal wie ein Fremder in einer neuen Welt.“

Ich legte den Stift für einen Moment beiseite und seufzte. Die Zweifel krochen langsam in mich hinein. Würde ich hier wirklich zurechtkommen? Würde ich Freunde finden? Oder würde ich mich immer wie ein Außenseiter fühlen? Ich schüttelte den Kopf und versuchte, die negativen Gedanken zu vertreiben. Ich war hier, um neue Erfahrungen zu sammeln, und ich würde mein Bestes geben.



Am nächsten Morgen machte ich mich auf den Weg zur Uni. Der Campus war bereits voller Leben, und ich spürte die Energie, die in der Luft lag. Ich war gespannt auf meinen ersten Tag und darauf, was mich erwarten würde. Als ich durch die Gänge des Hauptgebäudes ging, bemerkte ich eine Gruppe von Studenten, die laut lachend in eine Richtung schauten. Ich folgte ihrem Blick und sah ihn – Aron Parker.

Er war groß, durchtrainiert, mit blonden Haaren, die zu unzähligen Rastazöpfen geflochten waren, und blauen Augen, die so klar wie der Himmel über Kalifornien waren. Er trug ein lockeres Tanktop, dass seine muskulösen Arme zur Geltung brachten, und Shorts, die seine durchtrainierten Beine zeigten. Er war der Inbegriff des amerikanischen Surferboys, und ich konnte nicht umhin, ihn anzustarren. Er hatte alles, was ich mir von einem amerikanischen Mann vorgestellt hatte – selbstbewusst, gutaussehend und mit einer Ausstrahlung, die einen sofort in seinen Bann zog.

Aron bemerkte mich zunächst nicht. Er war in ein Gespräch mit seinen Freunden vertieft, und ich hörte, wie sie laut lachten. Doch dann hörte ich einen seiner Freunde sagen: „Hey, Aron, siehst du die neue Schlampe aus Japan?“

Mein Herz stockte für einen Moment. Ich war mir nicht sicher, ob ich richtig gehört hatte, aber dann sah ich, wie Aron mich ansah. Seine Augen glitten über meinen Körper, und ich spürte, wie mein Gesicht heiß wurde. Er grinste und sagte etwas zu seinen Freunden, das ich nicht ganz verstand. Aber ich hörte Worte wie „geile Titten“, „geiler Arsch“ und „blank rasierte Fotze“. Ich war mir nicht sicher, ob ich ihn richtig verstanden hatte, aber die Art, wie er mich ansah, ließ mich erahnen, was er meinte.

Ich wandte mich schnell ab und ging weiter, mein Herz schlug schneller. War das wirklich das, was er gesagt hatte? Oder hatte ich es falsch verstanden? Ich war verwirrt und unsicher, aber ich versuchte, es abzutun. Vielleicht war es nur ein Missverständnis.

Am Abend, zurück in der Wohnung, holte ich mein Tagebuch hervor und schrieb über den Tag.

„Heute habe ich Aron Parker gesehen. Er ist… beeindruckend. Gutaussehend, selbstbewusst und mit einer Ausstrahlung, die man nicht ignorieren kann. Aber ich bin mir nicht sicher, was ich von ihm halten soll. Ich habe gehört, wie einer seiner Freunde von der ‚neuen Schlampe aus Japan‘ sprach, und dann hat Aron mich angesehen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn richtig verstanden habe, aber ich glaube, er hat etwas über meinen Körper gesagt. Vielleicht habe ich es falsch verstanden. Ich hoffe es. Ich fühle mich unsicher und vermisse Takanubo. Er würde mir jetzt gut zureden und mir sagen, dass ich stark bin.“

Ich legte das Tagebuch beiseite und seufzte. Die Stille in der Wohnung wurde plötzlich von leisen, aber unverkennbaren Geräuschen aus Enzos Zimmer durchbrochen. Zuerst war es nur ein gedämpftes Stöhnen, das durch die dünnen Wände drang, doch schnell wurde es lauter, intensiver. Ich versuchte, die Geräusche zu ignorieren, mich auf mein Buch zu konzentrieren, aber es war unmöglich. Das rhythmische Knarren des Bettes, das keuchende Atmen und die leisen, aber deutlichen Worte, die Enzo flüsterte, zogen mich unwillkürlich in ihren Bann.

„Ja, genau so…“, hörte ich Enzos Stimme, rau und voller Lust. „Du bist so verdammt eng, Baby.“

Ein hohes, kehliges Stöhnen antwortete ihm, gefolgt von einem leisen, flehenden „Mehr, Enzo, bitte…“. Die Stimme der Frau war atemlos, fast verzweifelt, als würde sie sich an der Grenze zwischen Lust und Schmerz befinden. Ich spürte, wie mein Körper auf die Geräusche reagierte, ein warmes Kribbeln breitete sich in meinem Unterleib aus, und ich konnte nicht anders, als zuzuhören.

Das Knarren des Bettes wurde schneller, heftiger, und das Stöhnen der Frau wurden lauter, unterbrochen von kurzen, scharfen Ausrufen. „Oh Gott, Enzo, ich komme gleich…“, rief sie, ihre Stimme zitterte vor Erregung.

Ich spürte, wie mein Atem schneller wurde, und ich musste mich zusammennehmen, um nicht selbst laut zu werden. Die Vorstellung, was dort drüben geschah, ließ mich nicht los. Dann, plötzlich, ein lautes, gellendes Stöhnen, das durch die Wände hallte, gefolgt von einem tiefen, zufriedenen Seufzer. Es war offensichtlich, dass die Frau ihren Höhepunkt erreicht hatte.

Kurz darauf hörte ich, wie die Tür von Enzos Zimmer aufging. Ich zuckte zusammen und versuchte, so auszusehen, als wäre ich in mein Buch vertieft, aber ich konnte nicht umhin, einen flüchtigen Blick in sein Zimmer zu werfen, als er herauskam, um sich und seiner Begleitung etwas zu trinken zu holen.

Der Anblick, der sich mir bot, ließ meinen Atem stocken. Das Bett war völlig zerwühlt, die Laken zerwühlt und feucht von Schweiß. Die blonde Frau saß nackt auf der Kante des Bettes, ihr Körper glänzte im schwachen Licht der Nachttischlampe. Ihre Haut war rosig, glänzend vor Schweiß, und ihre großen, künstlich aufgeblasenen Brüste hoben und senkten sich noch immer leicht, während sie versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Ihr Make-up war verschmiert, und ihre langen, blonden Haare klebten an ihrem Gesicht und ihrem Hals.

Ihr Körper war übersät mit den Spuren ihrer Leidenschaft – rote Abdrücke von Enzos Händen auf ihren Hüften, zarte Kratzer auf ihrem Rücken, und ihre Schenkel waren feucht von ihrer eigenen Erregung. Sie lächelte mich an, als sie mich bemerkte, ein süßes, fast triumphierendes Lächeln, als wüsste sie genau, dass ich sie beobachtet hatte.

„Hey“, sagte sie mit heiserer Stimme, während sie sich langsam zurücklehnte und ihre Beine leicht spreizte, als wollte sie mir einen letzten Blick auf ihre nackte, erregte Form gewähren. „Du bist die Neue, oder? Naomi, richtig?“

Ich nickte stumm, unfähig, meine Augen von ihr abzuwenden. Sie war so offen, so selbstbewusst in ihrer Nacktheit, und ich fühlte mich gleichzeitig fasziniert und beschämt.

Enzo kam zurück ins Zimmer, zwei Flaschen Wasser in der Hand, und grinste mich an, als er mich dort stehen sah. „Naomi, alles in Ordnung?“, fragte er mit einem spitzbübischen Lächeln, als wüsste er genau, was ich gesehen hatte.

„Ja, alles gut“, stammelte ich und wandte mich schnell ab, mein Gesicht glühte vor Scham. Ich ging zurück in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir, mein Herz schlug immer noch schnell.

Ich setzte mich auf mein Bett und holte mein Tagebuch hervor. Ich musste einfach darüber schreiben.

„Heute Abend habe ich etwas gehört und gesehen, das ich nie vergessen werde. Enzo hatte ein Mädchen bei sich, und die Geräusche, die aus seinem Zimmer drangen, waren… intensiv. Ich konnte nicht anders, als zuzuhören, und dann, als ich einen Blick in sein Zimmer warf, sah ich sie – nackt, verschwitzt, völlig hingegeben. Es war so anders als alles, was ich je erlebt habe. Ich fühle mich verwirrt, erregt und ein bisschen beschämt. Ich vermisse Takanubo. Er war immer so sanft, so respektvoll. Hier ist alles so wild, so ungezügelt. Ich weiß nicht, ob ich dazu gehöre.“

Ich schloss das Tagebuch und legte mich auf mein Bett, die Geräusche und Bilder des Abends gingen mir immer noch durch den Kopf. Ich wusste, dass dies erst der Anfang war, und es noch eine lange Reise werden würde, bis ich mich hier wirklich zu Hause fühlen würde. Aber ich war bereit, mich der Herausforderung zu stellen.
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