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Sarah - Referendariat in der Hölle

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Language: English Stories | Deutsche Geschichten
Consent: Noncon | Consensual
Length: Flash | Short | Medium | Long
LGBT: Lesbian | Gay | Trans
Theme: Gang Rape | Female Rapist | SciFi | Fantasy
Sleepwalking_DAD
Freshman
Posts: 6
Joined: Fri Sep 05, 2025 9:31 am

Sarah - Referendariat in der Hölle

Post by Sleepwalking_DAD »

Teaser: Eine junge Referendar-Lehrerin wird von einem Unbekannten erpresst.
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Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln für das Veröffentlichen von Geschichten gelesen und akzeptiert. Der Autor garantiert, dass die folgende Geschichte keine der in der Sektion „Verbotene Inhalte“ aufgeführten Themen enthält.

Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk und dient ausschließlich der Unterhaltung. Sie schildert nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. Sie ist in keiner Weise als Befürwortung nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen im echten Leben zu verstehen. Ähnlichkeiten zwischen den Figuren der Geschichte und realen Personen sind rein zufällig.

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Inhaltsverzeichnis:

[*]Kapitel 3
[*]Kapitel 4
[*]Kapitel 5
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Titel: Sarah - Referendariat in der Hölle
Autor: Sleepwalking_DAD
Kapitel-Tags:
Inhaltswarnungen:
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Diese wirklich lange, mehrteilige Geschichte habe ich schon vor langer Zeit auf diesem Board gepostet, und die Reaktionen waren sehr positiv. Da sich hier alles komplett geändert hat, werde ich die Story nochmal hier einstellen. Allerdings sollte jeder Leser wissen, dass noch viele Kapitel folgen werden, bis die Geschichte abgeschlossen ist. Damals musste ich aus privaten Gründen recht kurzfristig ein Ende finden, was mir auch gelungen ist, aber nicht wirklich zufriedenstellend gewesen ist. Jedenfalls nicht für mich. Also, falls diese Geschichte bei euch Gefallen finden wird, und ich durch Rückmeldungen motiviert genug sein sollte, dann könnte es sein, dass ich das Ende nochmal überarbeite und komplett verändere. Was allerdings zur Folge hätte, dass die Geschichte dann noch länger wird. Aber jetzt erstmal viel Spaß mit dem ersten Teil.
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Sarah - Referendariat in der Hölle

Kapitel 1

Sarah Endres fluchte innerlich, als sie den leeren Korridor entlang lief. Sie war schon wieder zu spät, und ihre Schüler warteten bereits seit mehr als fünf Minuten auf den Unterrichtsbeginn. Aber sie konnte in diesen High-Heels und dem knielangen Rock einfach nicht schneller laufen, also fluchte sie etwas mehr als üblich.
Während sie durch den Gang eilte versuchte sie mit einer Hand den Sitz ihrer weißen Bluse zu überprüfen, da sie in der anderen Hand ihre Aktentasche hielt. Verdammt, sie hatte die Bluse nicht richtig zugeknöpft, und ihr fluchen richtete sich sofort gegen den Rektor der Schule, Herr Amberger.
Gleich nach dem Abitur hatte sie mit dem Studium auf Lehramt begonnen, und nach viel Arbeit und Leid hatte sie das Bachelor- und Masterstudium in der Tasche. Jetzt war Sarah 22 Jahre alt und hatte vor 3 Wochen ihr Referendariat an der Hauptschule begonnen. Rektor Amberger wollte sie zwar zuerst nicht als Referendar-Lehrerin annehmen, aber zum Glück hatte Sarah durch die Schule und das Studium gelernt, wie sie Männer beeinflussen konnte.
Mit ihren 1,71m Körpergröße und einem Gewicht von 56 kg war sie mit ihren langen blonden Haaren ohnehin schon ein Hingucker, und ihre 85D bildeten das sehr üppige Sahnehäubchen ihrer Erscheinung. Als Rektor Amberger ihr unmissverständlich klar machte, was sie tun müsste um hier Referendarin zu werden, war sie auch gar nicht geschockt, denn während ihres gesamten Studiums hatte sie schon sehr oft für ihre Tutoren, Dozenten und Professoren auf die Knie gehen müssen.
Rektor Amberger bestand allerdings darauf, dass sie ihm morgens mit nacktem Oberkörper die Stange lutschte. Und heute hatte er dann auch noch verlangt, dass sie sich von ihm mit ihrem eigenen BH die Hände auf den Rücken fesseln lässt, bevor er sie tief in den Hals fickte.
Oh, nein. Der BH. Ihre Hände damit zu fesseln hatte länger gedauert als gedacht, und danach hatte sich ein Knoten in den Trägern gebildet, der sich nicht mehr lösen ließ. Jedenfalls nicht unter dem zeitlichen Druck, denn es hatte bereits zum Unterricht geklingelt.
Entsetzt hielt Sarah auf dem Korridor inne und sah hinunter. Verdammt, sie hatte es tatsächlich vergessen, dass sie ihren BH nicht mehr anziehen konnte und nur noch die hauchdünne weiße Bluse ihre enorme Oberweite bedeckte. Und dann hatte sie diese auch noch falsch zugeknöpft. Sarah ließ ihre Tasche fallen. Mit zittrigen Fingern öffnete sie die Bluse, und knöpfte sie dann wieder korrekt zu.
Sie griff sich ihre Aktentasche und hastete weiter den Flur entlang, bis sie am Ende die Tür zu ihrem Klassenzimmer erreicht hatte. Sie atmete nochmal tief durch, um sich etwas zu beruhigen, bevor sie die Klasse betrat.


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Die junge Referendar-Lehrerin konnte sich endlich mal ein wenig entspannen, als sie hinter dem Pult platz genommen hatte. Natürlich gab es zuerst eine Welle gespielter Empörung über ihre Verspätung, nachdem sie das Klassenzimmer betreten hatte, aber als Sarah Endres sich für eine Entschuldigung nicht zu schade war, beruhigten sich auch alle recht schnell wieder.
Erleichtert lehnte sich die junge Frau auf ihrem Stuhl ein wenig zurück, aber dann fiel ihr wieder ein, dass sie keinen BH unter ihrer Bluse trug und man ihre üppigen Titten jetzt nicht mehr nur erahnen konnte. Also setzte sie sich wieder normal hinter ihrem Pult hin, warf einen kurzen Blick auf ihre Schüler und nahm dann das Klassenbuch zur Hand. 'Erstmal die Anwesenheit überprüfen', dachte sich Sarah und öffnete das Buch mit ihren top-manikürten Fingern, als ein kleines Kuvert aus den Seiten in ihren Schoß rutschte.
Ein wenig überrascht öffnete sie das Kuvert, und als sie einen Blick hineinwarf, lief ihr Gesicht knallrot an, während Angstschweiß aus jeder Pore ihres wohlgeformten Körpers trat.
Fotos. Es waren Fotos. Als Sarah sich nach ein paar Sekunden wieder gefangen hatte, blätterte sie im Schutz des Klassenbuchs die Fotos im Kuvert durch. Zuerst waren es Nacktfotos von ihr am Badesee. Die mussten letzte Woche entstanden sein, als es an einem Tag so entsetzlich heiß gewesen ist. Es gab sogar hitzefrei an dem Tag, und sie war zuerst nach Hause gefahren, um sich in Unterwäsche vor ihren Ventilator zu setzen. Aber das hatte absolut nichts gebracht. Und da fiel ihr der Badesee ein, von dem ihr Robert erzählt hatte. Sie waren jetzt seit dem Abitur ein Paar, und während ihres Studiums zogen sie dann zusammen in ein kleines Häuschen am Stadtrand.

Natürlich war ihr klar, dass der Badesee kein „Geheimtipp“ war, weshalb sie sich auch erst gegen Abend auf den Weg machte. Ihr Freund hatte Schichtdienst und würde nicht vor 23:00 Uhr zu Hause sein.
Als sie dann am See angekommen war, suchte sie sich etwas abseits einen einsamen Platz umgeben von Gebüsch. Da breitete sie ein Handtuch auf dem Boden aus und entledigte sich endlich ihrer durchgeschwitzten Kleider.
Wer hatte diese Fotos gemacht? Etwa einer ihrer Schüler? Wie sollten die sonst ins Klassenbuch gekommen sein?
Und das waren jetzt wirklich keine verwackelten Schnappschüsse, sondern gestochen scharfe Fotos, die wirklich alles zeigten. Ihre nackten dicken Titten, ihren prallen Knackarsch und sogar ihre Fotze war gut zu erkennen. Aber das wichtigste: man sah auf fast jedem Foto auch ihr Gesicht klar und deutlich.
Mittlerweile liefen ihr dicke Schweißtropfen übers Gesicht und ihre Augen füllten sich mit Tränen.

„Frau Endres? Stimmt etwas nicht?“

Sarah Endres starrte wie gebannt auf die Fotos und hatte die Welt um sich herum vergessen. Was sollte das nur? Wer hatte die Fotos im Klassenbuch deponiert? Und zu welchem Zweck? Es waren nur die Fotos im Kuvert; kein Zettel mit einer Art Erklärung.

„Frau Endres? Ist alles in Ordnung?“

Sie schreckte endlich aus ihren Gedanken, als sie die Stimme registrierte. Zum ersten Mal konnte sie ihren Blick von den Fotos lösen und starrte in die besorgten Gesichter ihrer Schüler. Konnte es vielleicht einer von denen gewesen sein?

„Äh, ja...“, antwortete Sarah zögernd, „...ja, alles in Ordnung.“

Sie schob die Fotos hastig zurück in das Kuvert und steckte es in ihre Aktentasche. Dann wischte sie sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn und räusperte sich erstmal.
„Also gut, Leute“, sagte sie dann mit etwas festerer Stimme. „Überprüfen wir schnell die Anwesenheit, ja?“


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Tief inhalierte sie die Giftstoffe ihrer Zigarette, bevor sie den Rauch mit spitzen Lippen hinaus blies. Kurz nach ihrem Abitur hatte Sarah Endres sich die Zigaretten eigentlich abgewöhnt, aber jetzt hatte sie sich zur großen Pause eine Kippe von einem ihrer Kollegen geschnorrt.
Das Rauchen war auf dem gesamten Schulgelände verboten, also stand sie auf dem Lehrerparkplatz und ließ das Nikotin seine beruhigende Wirkung entfalten. Und als die Klingel das Ende der großen Pause verkündete, warf sie die Zigarette achtlos auf den Boden und ging langsam in Richtung des Schulgebäudes.
Sie dachte an die Fotos und überlegte dabei fieberhaft, wer diese gemacht haben konnte. Die Fotos im Kuvert, die sich in ihrer Tasche befanden. Und die neben dem Lehrerpult in der Klasse stand. Verdammt.
Was, wenn ein neugieriger Schüler ihre Tasche durchsucht und die Fotos gefunden hätte?
Sarah lief jetzt mit ihren High-Heels so schnell sie konnte zurück ins Schulgebäude, hastete die Korridore entlang, bis sie endlich wieder in ihrer Klasse stand. Sie war völlig außer Atem und schwitzte extrem. Etwa die Hälfte ihrer Schüler war bereits wieder auf ihren Plätzen und sahen sie verwundert an.
Kein Wunder, denn durch das starke Schwitzen klebte die weiße, leicht durchsichtige Bluse an ihr wie eine zweite Haut. Nicht nur, dass sich ihre dicken Brüste jetzt sehr deutlich abzeichneten. Ihre Brustwarzen und die großen Vorhöfe waren für jeden klar zu erkennen.
Sarah lächelte etwas verlegen und setzte sich sofort hinter ihr Lehrerpult, griff ihre Tasche und öffnete sie. Das Kuvert war weg.

Noch bevor die junge Frau in Panik verfiel, bemerkte sie anstatt des Kuverts einen größeren Umschlag. Als sie diesen öffnete bekam sie weiche Knie, und sie war froh, dass sie auf ihrem Stuhl saß. Ihr ganzer Körper begann unkontrolliert zu zittern, als sie die Fotos ein Stück aus dem Umschlag zog.
Die Fotos zeigten sie mit nacktem Oberkörper, wie sie vor dem Rektor kniete und es ihm mit dem Mund besorgte. Aber das war nicht in seinem Büro gewesen.
Es war das eine Mal, als er sie nach Schulschluss dazu genötigt hatte ihm auf dem Parkplatz einen zu blasen. Alle anderen Lehrer und Schüler hatten das Gelände schon längst verlassen, und er hatte ihr angeboten sie nach Hause zu fahren.
Natürlich erst, nachdem er in ihrem Mund gekommen war.

Welches Schwein hatte davon Fotos gemacht? Sie hatte sich extra noch vergewissert, dass niemand mehr in der Nähe war, als sie dem Rektor die Hoden leer machte. Und wieder waren es klare, gute Fotos, auf denen man sie eindeutig erkennen konnte. Sie hatte jetzt richtige Panik und bemerkte dadurch auch nicht, dass mittlerweile alle ihre Schüler wieder in der Klasse waren.

„Frau Endres? Sind Sie vielleicht krank?“

Sie nahm ihre Aktentasche, stopfte den Umschlag rein und rannte damit wortlos aus dem Klassenzimmer. Als sie auf dem Korridor stand, machten sich ihre weichen Knie bemerkbar. Sie taumelte gegen die kalte Wand und glitt langsam zu Boden.
Zitternd kauerte sie auf den kühlen Kacheln und verfiel in Schnappatmung. Na, toll. Jetzt bekam sie auch noch eine Panikattacke. Während ihre Gedanken wild durch ihren Kopf rasten, griff sie sich den Umschlag aus der Tasche und sah erneut hinein. Sie zählte kurz durch; es waren 22 Fotos. Und ein Zettel.

'Davon gibt es noch mehr. Willst du sie sehen? Dann füll' dir jetzt was aus deiner Thermoskanne in den Becher und trink in einem Zug aus.'

Wieder und wieder las Sarah die Zeilen, was ihre Panikattacke jetzt nicht wirklich abmilderte. Was sollte das alles? Und sollte es wirklich noch mehr Fotos geben? Stopp! Moment mal! Sie sollte in der Klasse etwas aus ihrer Thermoskanne trinken, um ihr Einverständnis zu signalisieren? Dann war derjenige auch in der Klasse, der die Fotos gemacht hatte. Und musste sich darum irgendwann zu erkennen geben.

Langsam rappelte Sarah sich wieder auf, zog sich Rock und Bluse zurecht, nahm ihre Aktentasche und ging zurück ins Klassenzimmer.
Als sie wieder auf ihrem Platz saß, ließ sie ihren Blick durch die Reihen ihrer Schüler wandern. Sie hatte die Hoffnung, dass sie irgendwas erkennen würde, aber alle sahen sie nur erwartungsvoll an.

„Tut mir wirklich sehr leid, Leute“, sagte Sarah schließlich. „Aber es ist mal wieder ein sehr warmer Tag, und ich vertrage anscheinend die Hitze nicht. Schlagt schon mal eure Bücher auf.“
Mit diesen Worten nahm sie die Thermoskanne aus ihrer Tasche, schraubte den Deckel ab und goss sich etwas Eistee in ihren Becher, während die Schüler ihren Anweisungen folgten. Aber was war denn das für ein Zeug?
Sarah stellte die Kanne auf den Boden neben das Pult und griff sich den Becher. Das war kein Eistee. Das war ein weißlich schleimiger Glibber. Das war Sperma.

Und sie hatte damit ihren Trinkbecher bis zur Hälfte gefüllt. Wie war das möglich? Wo kam das alles her? Sarah hatte noch nie so viel Sperma auf einmal gesehen. Das konnte unmöglich von einem einzigen Jungen sein. Nur, wenn er in den letzten vier Monaten täglich in ein Glas gespritzt und es gesammelt hätte, aber das war lächerlich.

Erneut wanderte ihr Blick durch die Klasse, aber alle Jungs und Mädchen hatten ihre Bücher aufgeschlagen vor sich auf dem Tisch liegen und sahen hinein.
Langsam führte Sarah den Becher an ihre Lippen. Sie hatte noch nie gerne Sperma geschluckt und ekelte sich davor. Es war für sie immer eine große Überwindung es zu schlucken, wenn ein Penis in ihrem Mund abspritzte. Aber das waren ja auch immer nur ein paar Spritzer, und jetzt hatte sie einen halben Trinkbecher voll mit dem Zeug.

Sie setzte an und schloss angewidert ihre Augen. Ihr Mund füllte sich mit extrem schleimiger Samenflüssigkeit, und der abartige Geschmack verursachte ein erstes Würgegefühl. Sarah hielt die Luft an und schluckte den Glibber in ihrem Mund herunter, worauf sich ihr Mund sofort wieder mit weiterem Sperma aus ihrem Becher füllte. Und sie schluckte erneut. Und nochmal. Und nochmal. Dann war der Becher endlich leer.
Angewidert stellte sie ihn zurück auf den Tisch und öffnete ihre Augen. Niemand in der Klasse schien sie anzusehen. Alle waren mit ihren Büchern beschäftigt.

Naja, irgendwas musste ja passieren, denn immerhin hatte sie ja die Anweisungen genau befolgt.

„Ich würde gern das Thema der letzten Woche nochmal aufgreifen“, begann die junge Referendar-Lehrerin nach kurzer Überlegung. „Was bedeutet es, moralisch richtig zu handeln?“
Sie schaute in einige gelangweilte Gesichter.
„Wovon hängt es ab, was wir für richtig halten?“, fuhr Sarah fort. „Oder für falsch?“

Sie stand von ihrem Lehrerpult auf und trat vor die Klasse, wobei sie allerdings total vergaß, dass ihre durchgeschwitzte, klatschnasse Bluse an ihr klebte und wirklich nichts mehr wirklich verbergen konnte.
„Hat zum Beispiel ein Junge das Recht ein Mädchen zu etwas zu zwingen, das sie nicht will? Auch wenn er dafür keine körperliche Gewalt anwendet, aber dafür ein anderes Druckmittel hat? Würde das Erzwungene nicht einer Vergewaltigung gleich kommen?“

„Wäre es denn eine Vergewaltigung gewesen?“, fragte ein Mädchen in der ersten Reihe.
„Nein, natürlich nicht“, antwortete Sarah. „Sie hätte nur etwas gegen ihren Willen tun müssen; sagen wir, sie hätte etwas essen oder trinken müssen, was für sie einfach nur total widerlich war.“

„Aber es war keine Vergewaltigung?“, fragte jetzt ein Junge aus der letzten Reihe.

Sarah bemerkte seine Blicke auf ihren großen Brüsten, und beinah kam es ihr so vor, als würde sie vollkommen nackt vor der Klasse stehen.
„Nein, keine Vergewaltigung“, wiederholte sie. „Aber der Junge zwingt sie dazu etwas zu sich zu nehmen, was sie nicht will.“

„Und was soll das sein?“, fragte ein anderer Junge von hinten.

„Das ist doch jetzt völlig egal“, sagte Sarah jetzt leicht genervt. „Nehmt eure Hefte raus und schreibt auf, was es bedeutet moralisch richtig zu handeln.“

Jetzt äußerten sich ihre Schüler genervt, als sie der Anweisung folge leisteten und ihre Hefte aufschlugen. Unruhiges, unverständliches Gemurmel erfüllte noch immer das Klassenzimmer, als Sarah Endres sich wieder hinter ihr Lehrerpult setzte.


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'Endlich zu Hause', dachte Sarah, als die Haustür hinter ihr ins Schloss fiel. Der Tag hatte keine weiteren schlimmen Überraschungen für sie parat gehabt, wofür sie unendlich dankbar war. Diese Fotos in ihrer Tasche zu finden war schon übel, aber dass sie auch noch einen halben Becher Sperma vor ihrer Schulklasse trinken musste, hatte ihr fast den Rest gegeben.
Aber danach war nichts mehr passiert, und sie hatte immer noch keine Ahnung, wem sie das zu verdanken hatte. Bei ihren Schülern war ihr nichts aufgefallen, und auch bei der kurzen Exkursion über Moral hatte sich niemand eine Blöße gegeben.

Sie schnappte sich vom Schlüsselbrett im Hausflur den Briefkastenschlüssel, ging nochmal vor die Haustür und schloss damit den Briefkasten auf. Darin lag ein Umschlag.
Sofort lief ihr erneut der Angstschweiß am ganzen Körper herunter. Langsam, und mit zitternder Hand griff sie den Umschlag, um ihn mit ins Haus zu nehmen. Mit langsamen Schritten ging sie den Flur herunter, bis sie im Wohnzimmer stand. Dann öffnete sie den Umschlag und kippte den Inhalt auf den Couchtisch.
Noch mehr Fotos. Wieder vom Blaskonzert, das sie dem Rektor auf dem Parkplatz gegeben hatte. Mehr obszöne Nacktfotos von ihr am Badesee. Und ein gefaltetes DIN-A4-Blatt, das sie zögernd aufklappte.

„Von heute an wirst du genau das tun, was ich dir sage. Ansonsten ist dein Freund der Erste, der die Fotos bekommt. Danach werden sie in der gesamten Schule die Runde machen, anschließend im ganzen Ort. Dann bei Freunden und Familie, der Presse und der Schulaufsichtsbehörde. Ich werde dein komplettes Leben zerstören.“

Sarah Endres begann zu weinen, als sie das las. Wer würde ihr sowas antun? Sie hatte doch niemandem etwas getan. Durch den Tränenschleier versuchte sie weiterzulesen.

„Du schickst jetzt deine Handynummer per e-Mail an 'Schlampenficker@proton.de“. Die Mailadresse läuft über das Darknet ab und kann nicht zurückverfolgt werden. Danach erhältst du erste Instruktionen.“

Sarah fühlte sich wie vor den Kopf gestoßen. Was sollte sie nur machen? Und bevor sie noch weiter drüber nachdenken konnte, hatte sie ihr Outlook geöffnet und ihre Handynummer an die angegebene Mailadresse geschickt.
Nichts passierte. Irgendwie machte sich ein wenig Erleichterung in ihr breit. Dieser Erpresser hatte wohl nicht damit gerechnet, dass sie den Anweisungen folgen würde und hatte jetzt kalte Füße gekriegt. Fast musste sie lächeln, als sie sich das vorstellte.

'Bing', ertönte es aus ihrem Handy und teilte ihr einen Nachrichteneingang mit. Sofort war ihr Lächeln verschwunden, und mit verschwitzten Händen öffnete sie den geheimen Chat, der ihr über den Telegram-Account geschickt worden war.

„Rock, Bluse und Slip ausziehen. Der Nachbar links neben euch mäht gerade seinen Rasen. Geh' raus in den Garten und sag' ihm, dass er sofort damit aufhören soll. Sag', du hättest Kopfschmerzen und würdest gleich ein paar Schlaftabletten nehmen, um dich mal richtig auszuschlafen, und darum soll er keinen Krach mehr machen.“

„Wer bist du?“, schrieb Sarah zurück.

„Sofort!!!“, war die Antwort, und als Bekräftigung folgte ein Foto, das ihren Nachbar beim Rasenmähen zeigte.

Der Erpresser war also hier. Er beobachtete sie. Und sie hatte keine andere Wahl, als seinen Anweisungen zu folgen. Mit einem Ruck riss Sarah sich die Bluse auf, wobei die Knöpfe durch das ganze Wohnzimmer flogen. Sie zog das kaputte Kleidungsstück aus, schlüpfte aus dem Rock und zog sich auch den Slip aus. Nur mit ihren High-Heels bekleidet öffnete sie die Terrassentür und trat hinaus.
Sie stakste auf ihren hochhackigen Schuhen über den Rasen bis an den hüfthohen Zaun, der das Grundstück zu ihrem Nachbarn abgrenzte.

Der Nachbar war Ende Fünfzig und lebte mit seiner Frau schon seit mindestens zwanzig Jahren in dem Haus nebenan. Er war Frührentner und erledigte öfter einige Arbeiten im Garten oder im Haus, während seine Frau in einem Logistikunternehmen arbeitete und das Geld verdiente.
Er drehte den Rasenmäher gerade in ihre Richtung, als Sarah ihm mit beiden Armen zuwinkte. Natürlich hüpften dabei ihre dicken Titten und wackelten auf und ab, was ihren Nachbarn wie eine Salzsäule erstarren ließ. Mit weit geöffnetem Mund stand er da und sah sie an, während sie weiter mit ihren Händen herumfuchtelte. Und endlich schaltete er geistesabwesend seinen Rasenmäher aus.

„Hallo, Herr Zeisig“, rief Sarah zu ihm rüber. „Könnten Sie bitte mal kommen?“

Und sofort war ihr die Doppeldeutigkeit ihrer Wortwahl klar, worauf sie auch gleich rot anlief.

„Ich würde sehr gerne kommen“, grinste der ältere Mann und ging langsam auf sie zu.
Sie spürte seinen gierigen Blick auf ihren großen nackten Brüsten, der schlanken Taille, dem flachen Bauch, ihrem glatt rasierten Schambereich; sie bekam eine Gänsehaut vor Abscheu, aber lächelte ihn weiterhin freundlich an.

„Du siehst irgendwie anders aus, Sarah“, sagte Herr Zeisig mit einem schmierigen Tonfall, während sie spürte, wie er sie mit seinen lüsternen Blicken anstarrte.

„Ja, es ist heute wieder sehr heiß“, säuselte Sarah und spielte dabei sichtlich verlegen mit ihren langen blonden Haaren. „Und ich habe rasende Kopfschmerzen. Ein paar Schmerztabletten habe ich schon genommen, aber der Lärm ihres Rasenmähers ist da sehr kontraproduktiv, verstehen Sie?“

Sie sah mit Abscheu, wie Speichel aus seinem Mundwinkel herunterlief und vom Kinn auf den Boden tropfte, und sie musste sich zusammenreißen, um sich nichts anmerken zu lassen.

„Können Sie also bitte damit aufhören so einen Krach zu machen?“, fragte Sarah und verrieb sich mit einer Hand etwas Schweiß auf ihren Brüsten.

„Darüber könnte man nachdenken“, antwortete der Mann und kratzte sich gespielt nachdenklich an seinem kahlen Hinterkopf.

„Denken Sie mal darüber nach: In der Mittagsruhe ist Rasenmähen verboten. Oder möchten Sie lieber, dass ich die Polizei rufe, um Ihnen das zu erklären?“, hauchte Sarah ihm über den Zaun hinweg zu.

„Nein, ich denke das wird nicht nötig sein“, presste der Nachbar mit rotem Kopf zwischen seinen Zähnen hervor. „Dann ruh' dich mal ordentlich aus, Sarah. Und gute Besserung.“

Sarah war teils überrascht und teils misstrauisch, weil der ältere Mann so schnell einlenkte. Denn in seinem Gesicht konnte sie jetzt nicht mehr die pure Geilheit sehen, sondern Zorn und blanke Wut.

„Danke“, antwortete die junge Frau, drehte sich leicht zögernd um und ging zurück durch die Terrassentür ins Haus.
'Bing' machte ihr Handy, und sie griff es sofort um die Nachricht zu lesen.

„Geh' raus zum Briefkasten und öffne ihn. Darin findest du ein kleines Fläschchen. Du trinkst die ganze Flüssigkeit darin aus und stellst es wieder in den Briefkasten zurück. Dann gehst du sofort zurück ins Wohnzimmer und legst dich auf die Couch.“

„Was ist in dem Fläschen?“, schrieb Sarah zurück.

„Wenn du nicht in 5 Sekunden am Briefkasten bist, bekommt dein Freund die ersten Fotos von dir und dem Rektor“, kam als Antwort.

Sarah griff sich den kleinen Schlüssel und hastete zur Vordertür raus. Als sie den Briefkasten öffnen wollte, stellte sie fest, dass das Türchen schon offen stand. Ohne weiter darüber nachzudenken nahm sie das Fläschchen, drehte den Verschluss ab und trank es in einem Zug aus.
Den Anweisungen folgend stellte sie es wieder zurück in den Briefkasten, um dann gleich wieder ins Haus zu gehen. Sie knallte die Wohnungstür hinter sich zu, und für einen Moment glaubte sie ihr Gleichgewicht zu verlieren. Mit einer Hand stützte sie sich an der Wand ab und atmete tief durch. Aber das Schwindelgefühl wurde nicht besser. Im Gegenteil.
Sarah stolperte schwankend zurück ins Wohnzimmer und erreicht gerade noch die Couch, bevor ihre Beine den Dienst versagten. Sie fiel vornüber in die Polster und blieb bäuchlings liegen.

Dann wurde es schwarz vor ihren Augen.


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Die tiefe Dunkelheit lichtete sich ein wenig, als das dröhnende Geräusch immer mehr zu einem schmerzhaften Lärm wurde. Wie ein Presslufthammer oder die Turbinen eines startenden Flugzeugs.
Helligkeit breitete sich immer weiter aus, als es ihr gelang die Augen zu öffnen. Das Licht tat ihr weh, aber es half sie wieder in die Realität zu bringen. Jetzt erkannte sie auch, dass das dröhnende Geräusch ein Rasenmäher war.
Was war passiert?

Sie lag immer noch völlig nackt und total verschwitzt auf ihrer Wohnzimmercouch. Als sie sich aufrichten wollte, raste ein höllischer Schmerz durch ihren Unterleib, und sie gab einen wimmernden Laut von sich.
Dieser Schmerz brannte sich von unten durch ihren Körper wie eine Feuersbrunst, und ihre Augen füllten sich mit Tränen.
Langsam führte sie eine Hand an ihrem Körper entlang nach unten, und das Brennen wurde intensiver, je näher sie ihrer Scheide kam. Sie hielt die Luft an und erwartete den Schmerz, als sie mit einem Finger ihre Schamlippen berührte.
Als das lodernde Feuer in ihr sich etwas beruhigte, spürte sie die schleimige Masse, die aus ihrer Scheide lief. Und allmählich begriff die junge Referendar-Lehrerin, dass sie vergewaltigt worden war. In ihrem Zuhause. Auf ihrer Couch.
Aber von wem?

'Bing'

Völlig kraftlos und erschöpft tastete Sarah auf dem Couchtisch neben ihr nach dem Handy und öffnete die eingegangene Nachricht.

„Bist du wach?“

„Ja“, antwortete Sarah knapp.

„Hat dir der Fick gefallen?“

„Warst Du das?“, wollte Sarah wissen.

„Nein.“

Trotz der enormen Schmerzen richtete sich Sarah auf und setzte sich hin. Sofort verspürte sie wieder das Gefühl aufsteigender Panik.

„Wer hat mich vergewaltigt?“, fragte Sarah.

„Du ruhst dich jetzt besser ein wenig aus. Morgen wird ein anstrengender Tag.“

„Was soll das bedeuten?“

Und Sarah starrte noch minutenlang auf das Display, aber es kam nichts mehr. Total verunsichert und zitternd vor Schmerzen blieb sie noch eine Weile sitzen. Dann stand sie vorsichtig auf und begab sich ganz langsam ins Badezimmer.

Ende von Kapitel 1
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Ich freue mich über jede Rückmeldung von euch sehr.
Last edited by Sleepwalking_DAD on Wed Sep 10, 2025 10:26 am, edited 8 times in total.
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Blue
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Re: Sarah - Referendariat in der Hölle

Post by Blue »

@Sleepwalking_DAD
Klingt nach einem vielversprechenden Einstand!
Was mich nur irgendwie irritiert hat? Warum hat die Refendarin nicht zwischendurch ihren BH wieder angezogen? Statt zum Zigarettenrauchen auf den Lehrerparkplatz zu gehen, wäre das wohl doch eher das gewesen, was man von ihr als Erstes erwartet hätte.

Und für die stattgefundene Vergewaltigung auf der Wohnzimmercouch muss halt erst mal das Kopfkino herhalten. Aber vielleicht kommen ja später noch Dinge auf uns zu, wo es etwas detaillierter zugeht.

Weiter so!
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cozy
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Re: Sarah - Referendariat in der Hölle

Post by cozy »

Schön dass du auch hierhin gefunden hast. Ich freue mich wieder etwas von dir zu lesen.
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Shocker
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Re: Sarah - Referendariat in der Hölle

Post by Shocker »

Sehr anregendes Szenario, ich mag Erpressung ohnehin gerne als Motivation. Vielleicht ein paar fragwürdige logistische problematische, wie eine Thermosflasche voller Sperma. Ich denke Eistee mit Einlage hätte den selben Zweck erfüllt. Ich bin sehr auf das nächste Kapitel gespannt.
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Sleepwalking_DAD
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Sarah - Referendariat in der Hölle

Post by Sleepwalking_DAD »

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Vielen Dank an viele Leute
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viewtopic.php?p=6109#p6109

Kapitel 2


Am nächsten Morgen wusste Sarah nichts mehr vom Rest des letzten Tages. Sie konnte nur noch mit Gewissheit sagen, dass sie nach dem Badezimmer gleich ins Schlafzimmer gegangen war und sich in ihr Bett legte.
Sie wusste nicht, wann ihr Freund nach Hause gekommen war oder ob er vielleicht versucht hatte sie zu wecken. Sie wusste auch nicht wie lange sie geschlafen hatte oder ob sie etwas geträumt hatte. Sie wusste nur, dass ihr Wecker jetzt signalisierte, dass es Zeit für sie war aufzustehen.
Und gerade, als sie sich fragte, ob sie die Vergewaltigung auch nur geträumt hätte, schossen wieder diese flammenden Schmerzen durch ihren Körper.
Vorsichtig blickte sie neben sich und sah ihren schlafenden Freund im Bett.

Es kostete sie einige Kraft, aber irgendwie schaffte sie es sich zu duschen, die Zähne zu putzen und sogar ihre Blase zu entleeren, auch wenn sie durch die Schmerzen nicht klar sagen konnte, ob mehr Urin oder mehr Samenflüssigkeit aus ihr herauslief.

'Bing' ertönte es von ihrem Handy, das auf ihrem Nachttisch lag. Hatte sie das etwa gestern noch da hingelegt?

„Guten Morgen, Sarah.“

„Was willst du?“, war ihre kurze Antwort.

„Dein Freund hat einen sehr tiefen und festen Schlaf, Sarah.“

Die Nachricht fühlte sich an wie ein Schlag. Woher wusste ihr Erpresser das? War er etwa in ihrem Haus gewesen? Sie wusste nicht, was sie antworten sollte, als bereits die nächste Nachricht eintraf.

„Geh' ins Wohnzimmer. Da findest du die Sachen, die du heute im Unterricht tragen wirst.“

Oh, Gott. Ihr Erpresser war anscheinend wirklich in ihrem Haus gewesen. Und es war vermutlich auch er, der ihr Handy auf den Nachttisch gelegt hatte.
Langsam ging sie durch den Flur entlang ins Wohnzimmer, wo sie auf der Couch die Sachen fand, die sie anziehen sollte:
Eine ziemlich transparente dunkle Bluse, ein kurzer Rock und ein Paar Sandaletten.

„Was ist mit Unterwäsche?“, schrieb sie ihrem Erpresser.

„Die wirst du nicht brauchen. Jetzt beeil' dich, dein Wagen ist gleich da.“

Was? Sarah wusste nicht, was damit gemeint war. Jeden Morgen fuhr sie mit dem Bus, denn sie konnten sich einen Zweitwagen nicht leisten.

„Was für ein Wagen?“

„Ich hab dir einen Uber-Fahrer bestellt. Er wird gleich da sein. Also zieh' dich an, schnapp' deine Tasche und geh' aus dem Haus. Du hast zwei Minuten.“

Und schon ertönte von draußen ein Hupsignal. Sarah warf sich die Bluse über, knöpfte sie hektisch zu, schlüpfte in den kurzen Rock und die Sandaletten, griff sich die Aktentasche und ihr Handy und stürmte aus der Wohnungstür.
Am Bordstein wartete ein reichlich betagter Ford Fiesta, der wahrscheinlich dreimal so alt war wie sein Fahrer.
Der Junge sah aus wie ein Student, mit langen braunen Haaren und Vollbart. Er winkte ihr freundlich zu und grinste dabei breit. Sarah war zwar noch einige Meter von ihm entfernt, aber sie erkannte die Farbe seiner Zähne; und die war nicht weiß.

Sarah stieg zu dem Jungen ins Auto, wobei sie sehr darauf achtete, dass ihr der kurze Rock nicht zu hoch rutschte. Dass er ihre dicken Titten durch die transparente Bluse mühelos erkennen konnte, ließ sich ja leider nicht verhindern.
Er grinste sie freudestrahlend an, nachdem sein Blick auf ihre enormen Brüste fiel. Und jetzt konnte sie die dunkelbraunen, verfaulten Zähne mit leichtem Gelbstich aus nächster Nähe sehen, und ihr wurde schlecht. Denn der Gestank seines fauligen Atems traf sie wie ein Schlag mit der Faust.

„Bist du die Sarah?“, fragte der Junge gut gelaunt. „Ich bin der Kevin.“

„Hallo, Kevin“, sagte Sarah im abweisendsten Tonfall, den sie hatte. „Wer hat dich bestellt? Und was hat man dir gesagt?“

„Äh, keine Ahnung? Ich nehme an dein Freund?“, antwortete Kevin etwas irritiert. „Er meinte, ich soll dich zur Hauptschule bringen. In welche Klasse gehst du denn?“

Sarah blickte nach vorn zur Windschutzscheibe raus, denn mittlerweile hatte sie nicht nur sein Atem, sondern auch sein restlicher Körpergeruch erreicht. Alter Schweiß und fauliger Mundgeruch vermischt mit einem herben Fäkalienduft. Ihr wurde speiübel.

„Können wir bitte einfach losfahren?“, sagte Sarah und versuchte so flach wie nur möglich zu atmen.

Kevin startete seinen alten Ford und fuhr langsam los. Nach den ersten paar Metern ertönte ein 'Bing'. Sarah öffnete die Nachricht.

„Na, gefällt er dir?“

„Was willst du?“, schrieb Sarah genervt zurück.

„Ich befürchte fast, ich habe bei meinem Besuch aus Versehen deinen Geldbeutel aus der Tasche genommen.“

„Und wie soll ich den Typ jetzt bezahlen?“, fragte die junge Frau.

„Das werden wir gleich wissen...“

Und gerade als Sarah über die letzte Nachricht nachdachte, ertönte der Klang des Nachrichteneingangs von Kevins Handy. Es befand sich auf einer Halterung an seinem Armaturenbrett und öffnete den Chat.

„Oh, nein. Das ist nicht gut“, sagte der Junge, bevor er den Wagen an die Seite lenkte und am Fahrbahnrand anhielt.

„Was ist denn?“, fragte Sarah etwas beunruhigt.

„Dein Freund schreibt gerade, dass du dein Geld zu Hause vergessen hast“, sagte Kevin sichtlich besorgt. „Wie willst du denn jetzt bezahlen?“

„Ich könnte in der Schule einen Kollegen fragen, ob...“

„Nein, das kannst du vergessen“, unterbrach Kevin die junge Frau, und sein Grinsen war komplett verschwunden. „Ich glaube, wir fahren direkt mal bei den Bullen vorbei, und dann werde ich dich anzeigen.“

„Das ist doch wirklich lächerlich“, erwiderte Sarah, wobei sie sich zu ihm gedreht hatte, wodurch ihr Rock weit nach oben rutschte. „Wegen sowas die Polizei zu belästigen ist doch total unnötig. Also, was schlägst du vor, wie wir dieses kleine Problemchen aus der Welt schaffen können?“

Sarah hatte ihr linkes Bein angewinkelt auf dem Beifahrersitz und war ihm jetzt ganz zugewandt. Er starrte auf die dicken Brüste und die großen dunklen Vorhöfe ihrer Brustwarzen, die durch die transparente Bluse durchschienen. Dann wanderte sein Blick hinunter zu ihren gespreizten Schenkeln, und durch den hochgerutschten Rock hatte er freie Sicht auf ihre blanke Fotze.

„Ich hatte noch nie so eine Frau wie dich“, sagte Kevin mit monotoner Stimme, wobei er seinen Blick nicht von ihrem Schambereich lösen konnte.

Das konnte ja wohl nicht sein ernst sein. Sarah starrte fassungslos auf diesen ungepflegten, stinkenden Jungen und verzog angewidert ihre Mundwinkel.

„Das wird auch nicht passieren“, platzte es aus ihr raus.

Er griff an seinen Hosenbund, löste seine Gürtelschnalle und öffnete seine Hose. Mit einer ausladenden Bewegung holte er seinen recht großen Schwanz heraus. Aber es war nicht so sehr die Größe, die Sarah beängstigte; es war dieser extrem bestialische Gestank, den sein Riemen verströmte.

„Jetzt sei mal ein bisschen netter“, sagte Kevin zu der jungen Frau. „Sonst schmeiß ich dich raus. Und auf dieser Straße ist nie viel los.“

Er hatte recht, und Sarah wusste das. Sie standen an einer einsamen Landstraße, und es waren noch ungefähr 10 Kilometer bis zu ihrer Schule.

Zaghaft streckte die junge Frau ihre rechte Hand aus und umschloss seinen harten Schwanz mit ihren zarten Fingern. Er stöhnte laut auf, wodurch sie eine Welle von widerlichstem Fäulnisgestank im Gesicht traf.
Sarah schloss ihre Augen in purer Verzweiflung und im Bemühen, diese gigantische Woge aufbrausender Übelkeit zu unterdrücken.
Sie ignorierte den klebrigen Film und die sich lösenden Bröckchen, die sich von seinem Steifen lösten, als sie begann ihn langsam zu masturbieren. Eine heftige Gänsehaut des Ekels durchlief ihren gesamten Körper.

„Das machst du gut“, lobte Kevin heftig keuchend, was den beißenden Gestank fortgeschrittener Verwesung unerträglich machte. „Und jetzt gib' mir einen Zungenkuss.“

Entsetzt starrte Sarah den Jungen an. Sie rieb weiter den schmierig-klebrigen Schwanz und hielt den Atem an, während ihr Gesicht sich dem des Jungen näherte. Er hatte seinen Mund weit geöffnet und streckte seine Zunge erwartungsvoll ein Stück heraus. Die junge blonde Frau öffnete ebenfalls ihren Mund, und als ihre Lippen seine Zungenspitze berührten, packte er mit seiner rechten Hand ihren Hinterkopf und zerrte sie mit einem Ruck zu sich rüber. Ihre Lippen pressten sich gegen seine, während seine lange Zunge in ihren Mund eindrang und Sarah das ganze Elend dieser Welt schmecken konnte. Altes, abgestandenes Bier, Kippen und stark verfaultes Fleisch mit einer Spur Erbrochenem. Sie spürte den rauen Belag seiner gammligen Zähne, als sie mit ihrer Zunge darüber fuhr.
Gleichzeitig registrierte sie, wie seine eklige Zunge sich durch ihren gesamten Mund
wühlte und damit seinen enormen Speichelfluss verteilte.

Sarah hatte vor lauter Ekel und Anspannung gar nicht gemerkt, dass sie den harten Schwanz des Jungen immer heftiger wichste. Erst als Kevin immer lauter keuchte und stöhnte, bemerkte sie seinen nahenden Orgasmus.
Und bevor sie irgendwie reagieren konnte, spürte sie schon etwas gegen ihren Hals klatschen, dann auf ihrer Bluse und gleich nochmal, worauf nur noch ein kraftloses Röcheln folgte, was ihr signalisierte, dass Kevin gekommen war.
Angeekelt ließ sie seinen erschlaffenden Pimmel los und setzte sich wieder korrekt auf den Beifahrersitz, während der Junge verzweifelt nach Luft schnappte.

Die junge Frau wischte mit einem Handrücken seitlich an ihrem Hals entlang und entfernte den Samenspritzer, der sie dort getroffen hatte und bereits langsam nach unten lief. Dann betrachtete sie das restliche Ergebnis auf ihrer Bluse.
Zwei große, längere Spritzer verliefen schräg über den Stoff, genau über ihren Titten. Um diese herum klebten drei weitere kleine Spritzer und begannen ihrem Weg der Schwerkraft zu folgen, bevor die schleimige Flüssigkeit in den Stoff der Bluse einziehen konnte.

„Verdammte Scheiße“, fluchte Sarah entsetzt. „Hättest du nicht aufpassen können?“

Kevin grinste erleichtert und in völliger Zufriedenheit. Sarah riss ihre Aktentasche auf und wühlte darin nach ihren Tempo-Taschentüchern. Aber ihr Erpresser hatte wohl nicht nur ihre Geldbörse 'aus versehen' herausgenommen.
Als der Junge seinen schlaffen Riemen in die Hose gepackt hatte, startete er den Wagen und fuhr los.
„Du brauchst nicht zufällig jemanden, der dich später wieder nach Hause fährt?“

„Nein, danke“, sagte Sarah direkt. „Scheiße, wie machst du das? Sogar dein Sperma stinkt wie verwesender Igel.“
Die ganze Zeit hatte sie erfolgreich gegen ihre Übelkeit ankämpfen können, aber jetzt musste sie würgen.
Zu allem Übel hatte ihre rechte Hand den klebrigen Schwanzgeruch übernommen und verströmte den Duft, der sie an den Rand des Erbrechens führte. Hastig kurbelte sie das Seitenfenster herunter und sog gierig den herein strömenden Sauerstoff ein.

Oh, Mann. Der Tag fing ja gut an.


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Der Bus war vor ihren Augen losgefahren, und obwohl sie laut rufend mit winkenden Armen hinterher gelaufen war, fuhr er einfach weiter. Schwer schnaufend blickte sie dem städtischen Linienbus nach, bevor sie sich auf einen Sitzplatz in dem kleinen Wartehäuschen der Haltestelle setzte und ihre Tasche neben ihre Füße auf den Boden stellte. Sie atmete tief durch bei dem Versuch sich etwas zu beruhigen. Der Tag von Sarah Endres war seit dem Morgen wirklich nicht besser geworden, auch wenn es noch nicht viel später war.
Natürlich hatte sie bei ihrer Ankunft im Schulgebäude dieser dummen Kuh Gundula Rebenstock über den Weg laufen müssen, und die sah genauso aus wie sie hieß. Ein älteres, erzkonservatives Semester, die als gewählte Vertrauenslehrerin (wie sie auch nie müde wurde zu betonen) natürlich auf Werte und Moral achtete.
Als sie Sarah erblickte, blieb sie geschockt mit weit aufgerissenem Mund stehen. Mit vom Fahrtwind zerzausten Haaren, einer dunklen transparenten Bluse, die mit einigen eingetrockneten (aber eindeutigen) Spermaflecken gesprenkelt war, sah Sarah aus wie eine billige Schlampe.
Frau Rebenstock rastete aus und wetterte über den fortschreitenden Sittenverfall der Gesellschaft und den schlechten Einfluss von verkommenen Subjekten. Dabei hatte sie Sarah gepackt und zum Büro des Rektors gezerrt, um ihm diese „Schande des Lehrpersonals“ zu präsentieren.
Rektor Amberger schickte Frau Rebenstock zurück ins Lehrerzimmer, um in Ruhe diese unmoralische Lehrkraft abmahnen zu können. Natürlich hatte der Rektor nicht vor Sarah abzumahnen, sondern er fickte sie wie jeden Morgen kräftig in ihr Maul. Aber heute war er wohl von ihrem Erscheinungsbild inspiriert worden.
Mit den Worten „Darauf kommt's jetzt auch nicht mehr an“, zog er seinen Schwanz raus und spritzte seine komplette Spermaladung auf Gesicht, Hals und Bluse der vor ihm knienden Referendar-Lehrerin.
Danach hatte er ihr einen kleinen Vortrag gehalten, dass er es unmöglich erlauben könne, dass so eine vollgespritzte Schlampe eine Schulklasse unterrichtet. Darum blieb ihm nichts anderes übrig, als sie den Rest der Woche vom Schuldienst zu suspendieren. Für das Kollegium, selbstverständlich.
Es folgte natürlich noch der Spießrutenlauf, der eher einem Cum-Walk entsprach. Vorbei an den anderen Lehrern und einigen Schülern, die sich bereits schon im Schulgebäude befanden, um noch schnell ihre Hausaufgaben abzuschreiben. Sie alle starrten die vollgespritzte Sarah an, während sie das Schulgelände verließ.

Dann hatte sie den Bus an der Haltestelle verpasst, und jetzt saß sie hier.

Den Rest der Woche war sie suspendiert? Was sollte sie denn ihrem Freund sagen, wenn sie die nächsten 3 Tage Zuhause bleiben konnte?
'Bling' machte es in ihrer Tasche, und sie nahm das Handy heraus.

„In ein paar Minuten kommt die Linie 7. Da steigst du ein.“

„Ich bin suspendiert worden! Lass mich in Ruhe!“, schrieb Sarah wutentbrannt.

Stille. Sarah wollte ihr Handy schon wieder wegpacken, als es erneut 'Bling' machte.
Es war ein Video. Es dauerte ein paar Sekunden, bis sie ihr Wohnzimmer erkannte. Und da war sie auf der Couch, nackt und auf dem Bauch liegend. Und ein älterer Mann lag auf ihr und fickte sie hart durch.
Naja, grundsätzlich vergewaltigte er sie, aber das war auf dem Video nicht wirklich zu erkennen.

„Dann darf ich das jetzt deinem Freund schicken?“

Sarah lief es heiß und kalt den Rücken runter. Da hatte sie jemand gefilmt, während sie vergewaltigt wurde. Wer konnte das nur sein?
Ihr Widerstand zerbröckelte zu einem Nichts.

„Nein! Bitte nicht!“, antwortete sie resigniert.

„Steig in den Bus der Linie 7.“

Sarah bestätigte mit einem kurzen „ok“, dann schaute sie in die Richtung, aus der Linie 7 kommen würde. Noch war nichts zu sehen.

Es war 9:17 Uhr als der Bus an der Haltestelle stoppte. Und plötzlich fiel Sarah ein, dass sie ja gar kein Geld bei sich hatte. Verdammter Mist.
Die Tür öffnete sich, und der grauhaarige, bierbäuchige Fahrer sah sie verwundert an. Sie setzte einen Fuß auf den untersten Tritt des Einstiegs.
„Guten Morgen“, sagte Sarah mit sehr unsicherer Stimme. „Es tut mir sehr leid, aber ich habe mein Geld zu Hause vergessen. Lassen Sie mich bitte trotzdem mitfahren?“

„Wo willst du denn hin, Kindchen?“, fragte der Fahrer mit einer tiefen und kräftigen Stimme.

Sie starrte auf den Routenplan der Linie neben dem Einstieg. Chorfelden, Vorweiler, Neuschlieringen. Mit einem Wort: Elendsviertel.
Ein durch Gentrifizierung heruntergekommenes Viertel am Stadtrand mit geringen Mieten. Da wohnten nur die Armen und Arbeitslosen, aber auch gering-verdienende Studenten oder sogenannte 'Künstler'.
Wo Sarah hin wollte? Eigentlich nur nach Hause.

„Ich habe keine Ahnung“, antwortete sie wahrheitsgemäß, was den Fahrer zu einem herzlichen Lachen verleitete.

„Na, dann steig' mal ein, Kindchen“, sagte er amüsiert. „Vielleicht fällt es dir ja noch unterwegs irgendwann ein.“
Nachdem Sarah den Bus betreten hatte, schloss er die Tür und fuhr langsam los. Sie stand unsicher neben dem Fahrer und blickte den Gang entlang. Die vorderen Sitze waren alle frei. Im mittleren Bereich saßen einige ältere Männer verteilt, die sie mit weit aufgerissenen Augen anstarrten.
Ganz hinten waren sieben ältere Männer, die sich anscheinend gut kannten und am frühen Morgen schon ihren Schnapsbedarf im Billig-Discounter besorgt hatten. Sie lachten und gröhlten, während sie aus ihren Flaschen tranken.

'Bling' machte es, und Sarah dachte nur „nicht nach hinten, nicht nach hinten“, als sie ihr Handy aus der Tasche nahm.

„Das nenne ich mal einen glücklichen Zufall, oder was meinst du? Geh' nach hinten!“

Sarah seufzte laut auf und steckte ihr Handy wieder weg.

„An deiner Stelle würde ich mich nicht zu den Säufern setzen, Kindchen“, sagte der Fahrer mit sorgenvollem Tonfall.

„Ich habe keine andere Wahl“, sagte die junge Frau leise und schritt langsam durch den Gang.

„Dann werd' ich dir nicht helfen können“, rief der Fahrer ihr noch nach. „Niemand wird das.“
Vorsichtig ging sie Schritt für Schritt durch den schmalen Gang, während die Kerle im mittleren Bereich des Busses sie unverhohlen angafften und Sarah versuchte das Gleichgewicht durch die schwankende, wacklige Fahrt nicht zu verlieren. Und doch passierte es.
Der Bus bretterte durch ein Schlagloch, und Sarah kippte seitlich nach rechts in eine Zweisitzer-Reihe, wo sie schmerzhaft auf ihre Knie prallte. Um nicht komplett auf dem Boden zu landen griff sie verzweifelt um sich und landete dabei mit einer Hand im Schritt des dort sitzenden älteren Mannes. Durch den Stoff seiner Cordhose spürte sie seinen harten Ständer, und er grinste sie hämisch an. Sie roch ranzigen Schweiß und kalten Zigarrenqualm.

„Setz' dich doch hin, Kleine“, sagte der Mann zu ihr. „Dann mach' ich dir noch ein paar Flecken auf deiner Bluse.“

Während der Mann in widerliches Gelächter ausbrach, rappelte Sarah sich wieder auf, um ihren Weg fortzusetzen. Aber schon das nächste Schlagloch ließ sie zur anderen Seite in eine weitere Zweisitzer-Reihe fallen, und diesmal landete sie voll auf allen Vieren, genau vor einem Mann, der ungeniert mit offener Hose dasaß und heftig wichste. Sarah richtete sich mühsam etwas auf und starrte ungläubig auf diese total unwirkliche Szenerie. Und bevor sie etwas tun oder sagen konnte, flog der erste Samenspritzer und klatsche in ihre Haare. Die zweiten und dritten landeten mitten in ihrem Gesicht, verklebten ihre Augen, liefen ihre Nase herunter und hingen an ihrem Kinn. Der letzte Spritzer traf dann auch endlich ihre Bluse, auf der das Sperma des vorangegangenen Morgens fest eingetrocknet war.
Mit spermaverschmierten, brennenden Augen kniete sie immer noch vor dem Kerl, unfähig da wegzukommen, und wischte den Samenschleim mit ihren Fingern weg, um wieder halbwegs etwas sehen zu können.

Inzwischen war der Kerl, in dessen Schoß sie zuerst gelandet war, hinter ihr und hatte durch ihren hochgerutschten Rock festgestellt, dass sie keinen Slip trug, was für ihn anscheinend eine Aufforderung war ihr zwei nikotinvergilbte Finger trocken in die Fotze zu rammen.
Sarah kreischte kurz auf, bevor sie gleichzeitig versuchte wieder aufzustehen und den Fingerficker wegzustoßen. Doch der immer noch vor ihr sitzende Anspritzer packte ihre langen blonden Haare und riss ihren Kopf wieder runter, wo sie ächzend mit dem Gesicht vor seinem schlaffen Pimmel landete.
Der Kerl hinter ihr hatte keine Zeit vergeudet. Rasch öffnete er seinen Hosenschlitz, holte seinen Steifen raus und rammte ihn mit einem einzigen brutalen Stoß komplett in Sarah's trockene Fotze.

Ihr markerschütterndes Gebrüll erfüllte den Bus, als der alte Kerl begann, sie mit sehr harten Stößen zu vergewaltigen. Die junge Frau verfiel in ein tonloses Röcheln, als der Mann vor ihr seinen leergespritzten, immer noch schlaffen Schwanz in ihren Mund stopfte. Durch ihr Geröchel und die harten Fickstöße des Mannes hinter ihr, wurde der Riemen allerdings sehr schnell wieder hart und steif, und schon spürte sie, wie er die pralle Eichel in ihre Kehle drückte.
Unfähig sich zu wehren, steckte Sarah hilflos fest zwischen den beiden Männern und wurde in Mund und Fotze vergewaltigt. Dann begann der ältere Kerl sich tief in ihrer Fotze zu entladen. Es wurde feucht und klebrig, als er endlich alles in ihr abgespritzt hatte und sich dann aus ihr zurückzog.

Hände griffen nach ihr, packten sie an Armen und Beinen und rissen sie nach hinten weg, was ruckartig den Steifen aus ihrem Mund entfernte. Doch die Erleichterung darüber wich der Erkenntnis, dass die Säufer sie gemeinsam und laut johlend in den hinteren Bereich des Linienbusses trugen. Sie fühlte gierige Hände und Finger, die sie dabei abgriffen und an ihr zerrten, was dazu führte, dass ihre vollgewichste Bluse zerrissen wurde und nur noch in zwei Fetzen an ihr hing. Der Rock wurde ihr auch noch runtergerissen, als die Kerle mit ihr im hinteren Bereich angekommen waren und die junge Frau auf die letzte Sitzreihe warfen.

Sie kniete vor der Reihe, und ihr Gesicht wurde auf den kalten Plastiksitz gedrückt. Voller Panik hörte sie, wie Gürtelschnallen klapperten und Reißverschlüsse geöffnet wurden. Rücksichtslose Hände hielten sie an den Armen und ihrem Rücken fest, drückten sie kompromisslos in den Sitz, als der erste Säufer seinen Schwanz in ihre Fotze drückte. Mit langen, tiefen Stößen vergewaltigte er die junge Frau, allerdings spritzte er schon nach wenigen Sekunden seinen Samen in ihr ab.
Er wurde jedoch schnell durch den nächsten ersetzt, der schnell und heftig in die hilflose Referendar-Lehrerin rammelte. Als auch der in ihr abgespritzt hatte und der vierte Schwanz in ihr herumstieß, hatte Sarah ihre Gegenwehr endgültig aufgegeben. Ihr Körper war kraftlos und zuckte vor und zurück im brutalen Rammel-Rhythmus ihrer Vergewaltiger, von denen mittlerweile der fünfte in ihrer Fotze steckte.

Dann wurde sie an den Haaren gepackt und vom Sitz gezerrt, und sie landete wieder auf allen Vieren im Gang, wo sie nach vorne bis zu dem Busfahrer sehen konnte.
Ihre Lippen öffneten sich, in ihrem Mund wartete ein verzweifelter Schrei nach Hilfe; aber sie hatte keine Kraft mehr ihn auszurufen.
Dann spürte sie, wie etwas gegen ihren After gepresst wurde. Mit letzter Kraft schrie sie vor Schmerzen laut auf, als großer Schwanz ihr Arschloch trocken aufbohrte und bis zum Anschlag reinschob. Schwarze und rote Flecken tanzten vor ihren Augen, und gerade als sie dachte, dass sie noch nie in ihrem Leben solche Schmerzen gehabt hatte, begann der Schwanz gnadenlos ihr enges Arschloch zu vergewaltigen. Sarah brüllte und schrie, und ihre Stimme kippte nach oben weg, was zu einem heiseren Wimmern überging.

Wie durch einen Schleier nahm sie wahr, dass der Bus an einer Haltestelle stoppte, und Hoffnung keimte in ihr auf. Trotz des lauten Stöhnens ihres Arschfickers hörte sie die sich öffnenden Bustüren. Mit Tränen in den Augen blickte sie den langen Gang herunter auf die nahende Rettung.
Oh, nein. Drei Neger stiegen ein.

Sarah sah die Neger an und schöpfte kurz Hoffnung, als sie sich umdrehten. Aber sie schienen nur etwas zu sagen, und schon betraten fünf weitere Neger den Bus. Dann explodierte ein grüner Stern direkt vor Sarah's Augen, und Dunkelheit umfing sie.


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Schwärze. Kalter, harter Boden. Ein kurz aufblitzendes Licht, das sich allerdings der herrschenden Dunkelheit geschlagen geben muss.
Stimmen. Lautes Gelächter. Und dieses dumpfe, pulsierende Hämmern, das wie eine immer stärker werdende Woge zu einer unbarmherzig brennenden Welle noch nie gekannter Schmerzen anschwillt.

Große, harte Fremdkörper, die in ihren Körper gebohrt werden. In eine Öffnung, die dafür nie vorgesehen war. Harte, gnadenlose Stöße.
Riesige, dicke Glieder, die ohne Rücksicht die viel zu enge Öffnung aufbrechen, um sie zu benutzen. Um sie zu missbrauchen. Um sie zu vergewaltigen.
Pulsierende, zuckende Glieder. Warmer, zähflüssiger Schleim.
Der Gestank von billigem Fusel und kaltem Zigarettenrauch liegt über allem. Klebriger Glibber, der ihr Innerstes komplett zu füllen scheint.
Dann wieder Stimmen. Irgendwie weit weg. Das Licht hat keine Chance auf einen Sieg, und die Dunkelheit gewinnt.
Zurück bleibt der Schmerz.


Ende von Kapitel 2
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Ich würde mich natürlich wieder sehr über Kommentare freuen und bin für jeden einzelnen dankbar.
Last edited by Sleepwalking_DAD on Sun Sep 07, 2025 8:05 am, edited 1 time in total.
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Sleepwalking_DAD
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Re: Sarah - Referendariat in der Hölle

Post by Sleepwalking_DAD »

Kapitel 3

„Alles in Ordnung, Kindchen?“, sagte die tiefe, kräftige Stimme direkt neben ihrem Ohr, als die Schwärze der Dunkelheit in ein helleres Grau überging.

„Was ist passiert?“, flüsterte Sarah mit kraftloser Stimme, noch unfähig ihre Augen zu öffnen. „Wo bin ich? Und wie spät ist es?“

„Ganz ruhig, Kindchen“, sagte die Stimme. „Oder wirst du irgendwo ganz dringend erwartet?“

Endlich gelang es der jungen Frau ihre Augen ein wenig zu öffnen. Das Licht tat ihr weh, aber es lenkte sie von den Schmerzen in ihrem restlichen Körper ab. Speziell in den unteren Regionen.
Langsam begann sie sich mit zittrigen Armen etwas aufzurichten. Sie lag im Gang des Linienbusses in einer riesigen Lache aus Ejakulat. Sie war völlig nackt, und ihr ganzer Körper war mit klebrigem Sperma verschmiert. Sogar ihre langen blonden Haare waren klatschnass und vollgekleistert mit dem männlichen Schleim.

„Keine Ahnung, was du noch mitbekommen hast, Kindchen“, begann der Mann. „Aber diese schwarzen Kerle haben wohl, nachdem sie eingestiegen waren, mit ihren Handys rumtelefoniert. Denn an der nächsten Haltestelle sind mehr als ein Dutzend Nigger in meinen Bus eingefallen. Ich dachte, die ficken dich zu Klump.“

Sarah sah sich vorsichtig um. Sie waren alleine im Bus.

„Es ist jetzt kurz nach 10“, erzählte der Mann weiter. „Über eine Stunde haben die dich ohne Pause durchgenommen. An der letzten Haltestelle sind noch ein paar Schuljungs zugestiegen, die anscheinend heute blau gemacht hatten. Ich glaube, die haben die Chance auf ihr erstes Mal gründlich ausgenutzt.“

„Schuljungs?“, fragte sie mit zittriger Stimme.

„Ja, schon etwas älter“, antwortete der Mann.

„Ich...bin Referendar-Lehrerin“, sagte Sarah mühsam und sah den Busfahrer jetzt an.

„Und du denkst, das könnten Schüler von dir gewesen sein?“

Ihr ganzer Körper krampfte, zog sich ruckartig zusammen, bis sie gekrümmt in einer Embryonalhaltung inmitten der riesigen Spermapfütze lag.

„Das wär' natürlich blöd“, sprach der Busfahrer weiter. „Denn natürlich haben diese Jungs jede Menge Fotos und Videos gemacht.“

„Wie sahen die aus?“, fragte Sarah den bierbäuchigen Mann, als das Krampfen ein wenig nachgelassen hatte.

„Keine Ahnung“, antwortete er ruhig. „Wie Schuljungs eben. Ich glaube Türken.“

Sarah schloss wieder ihre Augen und atmete so tief ein, wie es ihr die Schmerzen in ihrem Körper erlaubten. Ihr Kopf dröhnte wie ein Bienenstock, als sie daran dachte, dass sie an einer Hauptschule unterrichtete und ungefähr 90% der Schüler türkisch, arabisch oder syrisch waren.

„Wollten Sie mich nicht vergewaltigen?“, wollte Sarah wissen, als sie ihre Augen wieder öffnete und den älteren Busfahrer ansah.

„Oh, keine Sorge, Kindchen“, lachte der Mann. „Natürlich hab' ich auch deinen Arsch vergewaltigt. Zweimal sogar. Und jedesmal alles in dich reingepumpt.“

„Ist jetzt auch egal“, sagte Sarah mit monotoner, kraftloser Stimme. „Wo sind wir?“

„An meiner Endstation“, sagte der Busfahrer. „Von hier aus beginne ich gleich meine nächste Runde. Aber glaub' mir: So, wie du aussiehst, willst du hier nicht raus.“

Und schon ertönte wieder sein lautes Gelächter, während Sarah versuchte langsam, und mit enormer Kraftaufbringung, aufzustehen. Mit zittrigen Beinen versuchte sie ganz langsam und vorsichtig in den vorderen Bereich des Busses zu gelangen, wobei sie mit jedem Schritt spürte, wie der Samenschleim ihrer Vergewaltiger aus Fotze und Arschloch blubberte und an ihren Schenkeln herunterlief. Sie erreichte gerade so den Fahrersitz und nahm dahinter in einer Zweisitz-Reihe platz.
Der Busfahrer war ihr langsam gefolgt, und warf Sarah ihre Aktentasche zu, die er einen Meter vorher aufgehoben hatte.
Mit klebrigen Händen nahm sie ihr Handy aus der Tasche. Natürlich hatte sie eine weitere anonyme Nachricht erhalten, die sie auch gleich öffnete.

„Aussteigen!“

„Hier aussteigen? An der Endstation?“, schrieb Sarah, weil nicht ersichtlich war, wann die Nachricht sie erreicht hatte, bzw. an welcher Station.

Sie erschrak, weil etwas auf ihre nackten Oberschenkel klatschte. Mit Entsetzen erkannte sie, dass es die mit Sperma durchtränkten Überreste ihrer Bluse und ihres kurzen Rockes waren, die der Busfahrer im Gang gefunden und zu ihr rüber geworfen hatte.
Sarah schlüpfte in den Rock, der jetzt allerdings nur noch ein klebriger, handbreiter Gürtel war. Dann zog sie die klatschnasse Bluse über, von der sämtliche Knöpfe fehlten und sich darum nicht mehr schließen ließ.

„Aussteigen!“, forderte ihr Erpresser erneut.

Sarah steckte ihr Handy in ihre Aktentasche und stand vorsichtig auf. Ihr ganzer Körper bestand nur noch aus brennendem Schmerz. Sie nahm ihre Tasche und wandte sich an den Busfahrer.

„Sieht aus, als müsste ich doch hier aussteigen“, sagte sie mit schwacher Stimme.

„Mach' das besser nicht, Kindchen“, sagte der ältere Mann. „Das hier ist das Ghetto des Elendsviertels. Hier traut sich noch nicht mal die Polizei hin.“

Sarah blickte aus dem Busfenster raus. Sie erkannte ein riesiges Kasernengelände, umgeben von hohen Sicherheitszäunen.

„Das ist jetzt ein ganz besonderes Lager für sehr spezielle Flüchtlinge“, erklärte der Busfahrer. „Die Nigger, die dich vorhin vergewaltigt haben, wohnen auch da drin. Hier landen nur die richtig schlimmen Fälle, darum sind die auch am äußersten Stadtrand untergebracht. Das sind gewalttätige Kerle, wirklich üble Schläger. Und wirklich jeder Nigger da drin ist ein vorbestrafter Sexualstraftäter. Überwiegend Mehrfach- und auch Massenvergewaltigungen. Wenn die dich in ihre Finger kriegen, dann ist das, was dir hier im Bus passiert ist, nur ein unglaublich lahmarschiger Kindergeburtstag dagegen.“

Sarah stand auf ziemlich wackligen Beinen vor dem Busfahrer und wurde wieder von einem Krampfanfall geschüttelt. Ihr Körper sackte kurz zusammen, aber sie konnte sich an einer Sitzreihe festhalten, bis ihre Beine wieder einen sicheren Stand hatten. Der ältere Busfahrer saß inzwischen wieder auf seinem Sitz und öffnete die vordere Tür, als Sarah diese erreicht hatte.

„Überleg' es dir nochmal, Kindchen“, sagte der Busfahrer. „Das ist ein riesiges Lager mit weit über 200 Niggern. Da kommt niemand, um dich zu retten.“

Langsam und sehr vorsichtig stieg Sarah aus dem Bus, denn jeder Schritt verursachte ein infernalisches Höllenfeuer in ihrem ganzen Körper. Sie sah noch einmal zurück zu dem älteren Fahrer, der nur den Kopf schütteln konnte.

„Wenn alles normal läuft, bin ich in ungefähr 3 Stunden wieder hier“, sagte er zu der jungen Frau. „Also, letzte Chance: Steig' ein oder lass' es.“

Sarah stand vor der geöffneten Bustür und dachte nach. War es das wirklich wert? Mit der Wahrscheinlichkeit das hier nicht zu überleben? Sie setzte zögernd einen Fuß auf das untere Trittbrett des Einstiegs.

„Was immer du machst, mach' es schneller“, riss der Mann sie aus ihren Gedanken und klang dabei ziemlich drängend. „Deine Niggerfreunde von vorhin haben anscheinend bei ein paar Kumpels von dir geschwärmt. Jedenfalls marschiert da gerade eine Horde von denen genau auf uns zu.“

Sarah blickte in die Richtung, in die der alte Mann deutete, und sofort sackten ihre Knie weg. Es war wirklich eine Horde, die auf den Bus zugerannt kam, und ganz grob schätzte sie, dass es zwischen 30 und 50 Asylanten waren.

„Steig' endlich ein!“, brüllte der Fahrer und startete seinen Bus.

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Sarah saß zitternd in der Zweisitz-Reihe hinter dem Busfahrer und starrte auf das Handy in ihrer Hand. Sie schaffte es mit viel Mühe eine Nachricht zu schicken.

„Tut mir leid. Ich konnte es nicht tun.“

Dann brach sie in Tränen aus und vergrub dabei ihr Gesicht in den Händen. Im letzten Moment war sie wieder in den Bus gestiegen, bevor der Fahrer die Tür schloss und gleich darauf losfuhr.
Wütende Neger, die von außen gegen den Linienbus traten und schlugen, als er die Haltetelle verließ, und dann wurde es still. Der Fahrer meinte, dass sie sich richtig entschieden hätte, aber die Referendar-Lehrerin wusste, dass sie dafür bezahlen würde.

„Dann schicke ich das Video jetzt an deinen Freund.“, schrieb ihr Erpresser.

„Nein, bitte! Es tut mir leid! Sag' mir wie ich es noch verhindern kann!“, antwortete Sarah verzweifelt.

„Ich denke darüber nach.“

Sarah atmete durch und wischte sich ihre Tränen weg. Immerhin ein kleiner Funke Hoffnung.

„Der Fahrer soll dich beim Reuter-Bogen absetzen, auch wenn das keine Haltestelle ist. Er kann auf den Parkplatz vom Lidl fahren und dich da rauslassen.“

Der Billig-Discounter, wo die Penner und Arbeitslosen ihren Schnaps kaufen. Wo auch die Kerle herkamen, die im Bus waren, als sie eingestiegen ist. Und da sollte sie jetzt raus, so zugerichtet wie sie war?

„Können Sie bitte am Reuter-Bogen auf den Parkplatz vom Lidl fahren?“, fragte sie den älteren Mann am Steuer. „Da steig' ich dann aus.“

„Kein Problem, Kindchen“, antwortete er. „Da vorne ist es schon.“

Routiniert lenkte der alte Mann den Bus durch den Kreisel, nahm die zweite Ausfahrt und bog auf das Parkplatz-Gelände des Discounters ein. Es standen nur zwei Autos vor dem Eingangsbereich, ansonsten herrschte gähnende Leere. Trotzdem steuerte der Busfahrer auf den hintersten Bereich des Parkplatzes zu und hielt sein Fahrzeug an.

„So, da wären wir, Kindchen“, verkündete er, als er die Handbremse zog und den Motor abstellte.

Sarah schaute auf den großen leeren Parkplatz und wunderte sich, warum der alte Mann so weit weg vom Gebäude angehalten hatte. Die Antwort darauf bekam sie zu spüren, als er plötzlich neben ihr stand. Mit kräftigen Händen packte er ihre Haare und riss sie vom Sitz, sodass sie unkontrolliert nach vorne wankte. Er drückte ihren Oberkörper mit seinem ganzen Gewicht über den Fahrersitz, während seine rauen, schwieligen Finger ihre Arschbacken kneteten.

„Nein, bitte!“, schrie Sarah überrascht. „Was soll das? Hören Sie auf!“

„Ich hab' dich vor den Niggern gerettet“, raunte der Busfahrer ihr ins Ohr. „Und Du hast dich dafür noch nicht mal bedankt.“

„Bitte nicht“, flehte die junge Frau. „Ich kann nicht mehr! Ich bin fertig!“

Aber der bierbäuchige Mann ignorierte die zappelnde Blondine, fummelte seinen harten Schwanz aus der Hose und rammte ihn mit einem einzigen brutalen Stoß bis zum Anschlag in ihren Arsch.
Sarah brüllte vor Schmerzen und begann lautstark zu heulen. Der auslaufende Samen ihrer vielen Vergewaltiger hatte ihren After zwar gut geschmiert, aber er war eben auch total wundgefickt.
Der alte Busfahrer warf sein ganzes Körpergewicht in jeden Stoß, was sich für Sarah so anfühlte, als würde er ihr Arschloch komplett aufreißen. Ihr Gebrüll wurde zu einem langgezogenen Schrei, der in ein gurgelndes Röcheln überging, als der Fahrer gnadenlos in ihren Arsch bolzte.

„Oh, Gott! Kindchen, ich komme!“, stöhnte der Mann laut, als er begann sich mit kräftigen Schüben in ihrem Darm zu entladen.

Sarah lag wimmernd über dem Fahrersitz und starrte abwesend ins Nichts. Dann endlich hatte der Schwanz sich ausgespritzt und wurde langsam aus ihrem After gezogen. Sofort lief ein Samenschwall aus ihrem Rektum und klatschte auf den Boden.
Entfernt hörte sie die Hydraulik der Türen, als der Fahrer sie öffnete.

„Und jetzt raus hier“, brummte der Mann mit seiner tiefen Stimme, packte sie an ihren langen Haaren und zerrte sie aus dem Bus. Sie landete unsanft auf dem harten Asphalt und hörte das heitere Lachen des Busfahrers, als er ihr die Aktentasche vor die Füße warf.
Die Tür wurde geschlossen, der Motor gestartet, und dann war er weg.

Stille.

Sarah saß am hintersten Ende des Parkplatzes auf dem Boden und heulte. Ihre Haare, ihr ganzer Körper, alles war verklebt mit Sperma. Die Bluse war zerrissen und immer noch nass, genau wie der Rock/Gürtel um ihre Hüften. Arschloch und Fotze brannten wie die heißesten Feuer der Hölle und waren voll mit dem Samen von Alkoholikern, Arbeitslosen, Schuljungs und Niggern. Und einem alten Busfahrer.
Und der Tag war noch lange nicht zu ende.

'Bling' ertönte aus ihrer Aktentasche. Zögernd nahm sie ihr Handy heraus und öffnete die Nachricht.

„Bist du endlich da?“

„Ja, und jetzt?“, war ihre knappe Antwort.

„Jetzt geht es für dich nach Hause.“

Fassungslos starrte die junge Frau auf die letzte Nachricht. Meinte er das ernst? War es endlich vorbei? Sie kauerte zitternd vor Kälte und Schmerz am äußersten Rand des Parkplatzes und verspürte tatsächlich so etwas wie Erleichterung.
Allmählich entspannte sie sich ein bisschen.

Ein einsames Auto nahm die Ausfahrt des Kreisels und bog auf das Parkplatz-Gelände ein. Langsam fuhr es quer über die weite Fläche auf die junge Frau zu. Sie spürte, wie die Erleichterung einer erneuten Anspannung wich, als der alte, klapprige Ford Fiesta neben ihr zum Stehen kam und das Fahrerfenster runtergekurbelt wurde.

„Hey, kann ich dich vielleicht mitnehmen?“, grinste der langhaarige Student und starrte das nackte, mit Sperma verschmierte Mädchen an, die versuchte ihre Blöße mit den zerfetzten Überresten ihrer nassen Bluse zu bedecken.

„Was willst Du denn hier?“, fragte sie ihn schroff.

„Dein Freund meinte, ich soll dich hier abholen und wieder nach Hause bringen“, antwortete Kevin freundlich.

„Du weißt, dass ich immer noch kein Geld habe, um dich dafür zu bezahlen?“

„So wie du aussiehst bin ich mir sicher, dass wir zu einer Übereinkunft kommen.“

Sarah nahm ihre ganze Kraft zusammen und schaffte es irgendwie aufzustehen. Sie ging langsam um den alten Wagen herum und stieg auf der Beifahrerseite ein.

„Alles was du willst. Nur bring' mich nach Hause“, flüsterte sie erschöpft.

„Was ich will? Echt alles?“, fragte der Junge hocherfreut. „Dein Freund ist echt zu beneiden.“

„Das ist nicht mein Freund, der dich gebucht hat“, sagte Sarah.

„Das dachte ich mir schon“, lachte der Student laut aus. „Wer würde schon wollen, dass seine Freundin wie eine billige Fickpuppe vollgespritzt und auf einem Parkplatz
abgeladen wird, wie Müll.“

Sarah zuckte heftig zusammen. Der letzte Satz hatte sie wirklich getroffen, und sie spürte, wie sich ein Kloß in ihrem Hals bildete.

„Fahr' jetzt los“, sagte sie heiser und versuchte ihre Tränen zurückzuhalten.

Ruckelnd setzte sich der alte Ford Fiesta in Bewegung und fuhr mit stotterndem Motor vom Parkplatz-Gelände.

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Mit laut quietschenden Bremsen kam die alte, verbeulte Rostlaube zum Stehen. Der junge Student zog die Handbremse und stellte den Motor ab.
Sarah sah aus dem Seitenfenster und erblickte ihr kleines Häuschen. Endlich war sie wieder zu Hause.

Während der ganzen Fahrt hatte sie kein Wort mehr zu dem Jungen gesagt. Auch als Kevin irgendwann mit seiner rechten Hand ihre kaputte Bluse zur Seite zog, um ihre nackten Titten zu begrapschen.
Es war ihr egal. Das schlimmste war für sie immer noch der faulige Gestank, der aus seinem Maul kroch. Aber nach einer knappen halben Stunde waren sie dann auch endlich am Ziel.

Und jetzt parkte der Ford Fiesta am Bordstein, gleich vor dem kleinen Grundstück von Sarah's Zuhause. Es herrschte eine unangenehme Stille im Auto.

„Soll ich dir jetzt einen blasen?“, fragte die junge Frau plötzlich. „Als Bezahlung für die Fahrt würde ich dir einen blasen. Aber ich werde nicht schlucken.“

„Alles was ich will, hast du gesagt“, sagte Kevin ruhig. „Alles was ICH will.“

„Na gut, ich versuch's zu schlucken“, gab Sarah genervt zurück.

„Ich will dich in den Arsch ficken“, platzte es aus dem Jungen heraus. „Und zwar in deinem Schlafzimmer, in deinem Bett.“

Sarah zuckte erschrocken zusammen, doch dann riss sie sich wieder zusammen und antwortete mit ihrer ruhigsten Stimme. „Und ich will, dass du dich jetzt einfach nur schleunigst verpisst. Ich bin zu Hause, darum werde ich jetzt aussteigen und hinein gehen, und zwar allein. Und du siehst zu, dass du Land gewinnst, du stinkender kleiner Pisser.“
Sie öffnete die Beifahrertür, die laut ächzend aufschwang.

„Dein Freund hat mir zwei schöne Fotos geschickt“, sagte der Student mit einer absoluten Überlegenheit in seiner Stimme.

„Du bluffst“, zischte Sarah mit rot angelaufenem Kopf.

„Eine tolle Couch habt ihr da in eurem Wohnzimmer stehen“, entgegnete der Junge, „...auf der du dich von deinem Nachbarn ficken lässt. Ich vermute mal, dass dein Freund das nicht weiß?“

Wut, Angst, Resignation. Sarah durchlitt eine Achterbahn der Gefühle in Sekunden. Und sie hoffte so sehr, dass ihr Freund bereits zu seiner Spätschicht unterwegs war.

„Lass' mich bitte zuerst nachsehen, ob mein Freund schon zur Arbeit ist“, sagte die junge Frau in beinah schüchternem Tonfall.

„Egal ob er da ist oder nicht; ich werde deinen Arsch auf eurem Bett ficken“, sagte der Junge als er die Fahrertür öffnete und ausstieg.
Sarah stieg ebenfalls aus der rostigen Karre und ging mit langsamen Schritten auf ihr kleines Haus zu - dicht gefolgt von dem langhaarigen Jungen. Dabei hoffte sie, dass niemand der Nachbarn sie sehen würde, wie sie halbnackt mit einem fremden Jungen ins Haus ging. Deswegen kramte sie schon auf dem Gehweg in ihrer Aktentasche nach dem Haustürschlüssel.

„Hey, Sarah! Schon wieder zu Hause?“

Verdammte Scheiße, musste denn heute wirklich alles schiefgehen? Ihr Nachbar Herr Zeisig stand in seinem Vorgarten und winkte ihr zu, und neben ihm stand auch noch der steinalte Nachbar Herr Werther, der vermutlich gerade ein Schwätzchen mit ihm gehalten hatte.
Sarah wollte ihm nur schnell zurück winken, aber als sie sich zu ihm drehte, flatterten die Fetzen ihrer Bluse auseinander und legten ihre dicken Titten frei. Es half auch nicht wirklich, dass Kevin von hinten mit beiden Händen zupackte, um ihre Brüste zu bedecken, und sie dabei quetschte und knetete.
Mit hochrotem Kopf drehte sie sich wieder um und ging schnell auf das Haus zu, und es gelang ihr den Schlüssel aus ihrer Tasche zu fischen, die Tür aufzuschließen und mit Kevin im Schlepptau im Haus zu verschwinden.

Herr Zeisig starrte Herr Werther mit offenem Mund an, als sie nur noch hörten, wie die Haustür nebenan ins Schloss fiel.

Kaum war die Haustür zu, umklammerte Kevin die junge Sarah und fummelte mit einer Hand an ihren Titten herum, während er die andere zwischen ihre Arschbacken schob. Es störte ihn auch absolut nicht, dass jeder Zentimeter ihres Körpers von getrocknetem Sperma verklebt war, oder dass ihr zähflüssiger Samenschleim aus Fotze und Arschloch lief.
Sarah versuchte dabei irgendwie durch Drehen und Wenden ihres Kopfes irgendwie herauszufinden, ob ihr Freund noch im Haus war. Am Schlüsselbrett im Hausflur befand sich sein Wohnungsschlüssel immerhin nicht mehr.
Vorsichtig ging sie den Flur entlang und näherte sich der Schlafzimmertür, während Kevin immer noch an ihr herumgrapschte. Langsam öffnete sie die Tür und betrat mit Kevin das Schlafzimmer, nachdem sie erleichtert festgestellt hatte, dass ihr Freund nicht mehr da war.
Dann ging es ganz schnell. Mit einer kräftigen Bewegung warf er Sarah bäuchlings auf das Doppelbett, kletterte auf sie drauf, und schon spürte sie, wie sich sein hartes Glied in ihren geschundenen After bohrte.
Die reißenden Schmerzen ließen die junge Frau laut aufschreien, was Kevin aber noch geiler machte, und er begann so richtig kraftvoll in ihr Arschloch zu ficken. Sarah brüllte wie am Spieß, als der langhaarige Student ungehemmt in ihren Hintern bolzte, bis er nach wenigen Sekunden ganz tief in ihr absamte.
Keuchend lag er auf ihrem Rücken, und sein fauliger Atem traf sie wie ein Schlag in den Magen. Ihr wurde schlecht, als sein Schwanz noch immer zuckend in ihrem Rektum steckte, bis auch der letzte Samentropfen in ihrem Darm war.

„Jetzt verpiss' dich endlich“, röchelte Sarah vollkommen erschöpft.

„Wo ist denn das Bad?“, fragte der Junge total außer Atem.

„In den Flur raus, und schräg gegenüber“, antwortete sie.

Kaum war er weg, da rappelte Sarah sich ein bisschen auf, drehte sich zur Seite weg und stand auf. Ihre Knie zitterten ein wenig, aber trotzdem ging sie ums Bett herum ans Fenster und sah hinaus.
Da standen immer noch ihre beiden Nachbarn Herr Zeisig und Herr Werther. Sie starrten zu ihr herüber und unterhielten sich dabei wohl sehr angeregt. Naja, die Fenster waren wenigstens geschlossen, darum hatten sie vermutlich auch nicht viel Geschrei gehört. Wenn überhaupt.
Ihr Blick wanderte jetzt durch ihr Schlafzimmer, auf der Suche nach ihrer Tasche. Sie lag gleich neben der Tür; vermutlich war sie ihr da aus der Hand gefallen, als der stinkende Kerl sie aufs Bett stoßen wollte.
Sarah griff ihre Tasche und setzte sich damit auf ihr Bett. Mit einem etwas mulmigen Gefühl nahm sie ihr Handy heraus und öffnete die letzte Nachricht, die vermutlich eingegangen war, als der Stinker sie in den Arsch gefickt hatte.
Aber bevor Sarah sie lesen konnte, hörte sie die Haustür knallen und kurz darauf startete knatternd ein alter Motor. Mit jammerndem Keilriemen fuhr Stinke-Kevin in seinem Ford Fiesta wahrscheinlich in den frühen Feierabend. Sie war allein.

„Nimm' ein Bad, und ruh' dich aus. Ich melde mich.“

Sarah atmete erleichtert aus, und alle Anspannung fiel von ihr ab. Und sie befolgte die letzte Anweisung auch Wort für Wort.
Sie nahm ein ausgiebiges heißes Bad, bis sie sich wieder einigermaßen sauber fühlte. Dann fiel sie vollkommen nackt in ihr Bett und schlief innerhalb weniger Sekunden vor Erschöpfung ein.

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Es war mitten in der Nacht, als sie aus ihrem Schlaf hochschreckte. Verwirrt und orientierungslos schaute sie sich im dunklen Zimmer um. Ihr Freund lag kräftig schnarchend neben ihr im Bett. Aber irgendwas hatte sie geweckt.
Eine merkwürdige Feuchtigkeit in ihrem Gesicht irritierte sie, und der Geschmack in ihrem Mund war einfach nur widerlich. Sie fuhr mit einer Hand über ihre Stirn und die Wange, und schon verschmierte sie damit eine schleimige Masse auf ihrem Gesicht.
Und sofort war Sarah hellwach, und der Geschmack in ihrem Mund ließ nur eine Erklärung zu: Während sie mit ihrem Freund zusammen schlafend im Bett lag, hatte ihr irgendjemand ins Gesicht und in den Mund gespritzt. Das war ja wohl wirklich mega-dreist.
'Bling' verkündete ihr Handy. Sie nahm es vom Nachttisch und las die Nachricht.

„Na, hat dir mein Hodenschleim geschmeckt?“

Sarah fiel aus allen Wolken. Der Scheißkerl hatte es wirklich gewagt.

„Schmeckt widerlich! Wie Laternenpfahl ganz unten!“, antwortete sie wütend.

„Gute Nacht.“

Sie legte ihr Handy weg und dachte nach. Wer konnte dieser Erpresser nur sein? Sie war sicher, dass sie ihn kennen musste. Und irgendwie war er nicht nur im Besitz eines Schlüssels für ihren Briefkasten, sondern auch noch von einem für die Haustür. Damit konnte der Kerl jederzeit reinkommen, Tag und Nacht.
Und mit diesen furchtbaren Gedanken fiel sie allmählich in einen ziemlich unruhigen Schlaf.

Ende von Kapitel 3
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Wie immer würde ich mich sehr über Kommentare und Rückmeldungen freuen.
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cozy
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Re: Sarah - Referendariat in der Hölle

Post by cozy »

Sehr schön. Ich würde ja sowas schreiben wie "weiter so". Aber ich kann mich noch daran erinnern was die gute Sarah noch alles erwartet.
Von daher freue ich mich darauf wenn du die nächsten Teile hochlädst. 😀
1
Sleepwalking_DAD
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Sarah - Referendariat in der Hölle

Post by Sleepwalking_DAD »

Kapitel 4

Es war 6:30 Uhr, als das Eintreffen der Nachricht mit einem 'Bling' verkündet wurde. Sarah schreckte wieder aus ihrem Schlaf hoch, aber diesmal blieb das Gefühl der Irritation aus. Gähnend griff sie nach ihrem Handy und öffnete die Nachricht.

„Willst du dich nicht fertigmachen für die Schule?“

„Ich bin suspendiert! Schon vergessen?“, schrieb Sarah.

„Und was willst du deinem Freund erzählen, warum du zu Hause bleibst? Etwa die Wahrheit?“

„Nein.“

„Dann schwing' deinen geilen Arsch aus dem Bett und zieh' die Klamotten an, die im Wohnzimmer für dich bereitliegen.“

„Darf ich noch vorher ins Bad?“

„Nein, du wirst gleich abgeholt. Du hast noch drei Minuten.“

Oh, nein. Nicht schon wieder, dachte die junge Frau und sprang aus dem Bett. Sie ignorierte die auflodernden Schmerzen in ihrem Körper und rannte mit ihrem Handy aus dem Schlafzimmer raus, direkt rüber ins Wohnzimmer.
Ein schwarzer Leder-Mini? Sie schlüpfte schnell hinein. Schwarze High-Heels mit etwa 10cm hohen Absätzen? Sie zog sie an. Ein kurzes Shirt? Als sie es überstreifen wollte, schaffte das Shirt es noch nicht mal ihre dicken Titten komplett zu bedecken. Wenn sie den Stoff ganz straff herunterzog, dann waren gerade mal ihre Brustwarzen bedeckt. Sobald sie sich bewegte, rutschte das Shirt nach oben, und ihre Titten lagen frei.
Ein lautes Hupsignal versetzte sie wieder in helle Panik. Sie schnappte Aktentasche und Handy, rannte aus der Haustür und auf den parkenden Ford Fiesta zu. Auf dem ganzen Weg wippten ihre Titten frei in der frischen Morgenluft.
Hastig riss sie die Autotür auf, ließ sich auf den Beifahrersitz fallen und schloss die Tür.

„Guten Morgen, Sarah.“, grüßte Kevin freundlich lächelnd.

„Halt die Fresse und fahr' einfach los“, blaffte Sarah ihn an.

„Angst, dass die Nachbarn uns sehen könnten? Oder dein Freund?“, sagte der junge Mann frech grinsend und drückte auf seine Hupe.
Sarah packte seine Hand und zerrte sie weg von der Hupe. Ängstlich blickte sie sich um, ob in der Nachbarschaft etwas zu sehen war. Nichts regte sich. Alles schlief noch.
Gerade als sie ihn beschimpfen wollte, bemerkte sie erstmals diesen intensiven, ekelhaften Gestank, der ihr fast die Luft zum Atmen nahm.

„Gott, verdammt!“, zischte Sarah ihn an. „Sag' mal, wäschst du dich irgendwann auch mal oder gehst duschen? Und du stinkst aus dem Maul, wie`ne Kuh aus dem Arsch.“
Der junge Mann grinste und legte eine Hand auf seine Hupe, ohne sie jedoch zu betätigen.

„Lass' das! Nicht mehr hupen!“, keifte Sarah ihn erneut an.

Kevin drehte sich zu ihr und packte mit seiner linken Hand an ihre Titten, die er sofort ausgiebig quetschte und drückte.

„Sag' mir einfach wo wir hinfahren, und dann fahr' los“, sagte Sarah genervt.

„Frag' doch deinen Freund“, erwiderte Kevin, startete den Wagen und fuhr los, wobei sein Keilriemen laut quietschte.

„Sag' endlich! Wo geht’s hin?“, fragte die junge Frau etwas sanfter.

„Dein Freund hat gemeint, dass es nicht fair ist, dass du suspendiert wurdest“, sagte der langhaarige Junge in mitfühlendem Ton. „Darum fahren wir jetzt zu deiner Schule, und da wirst du deinen Rektor bitten die Suspendierung aufzuheben.“

„Das ist nicht mein Freund, der dir da schreibt!“, keifte Sarah jetzt total sauer. „Und hast du mal gesehen, was ich hier anhabe? So kann ich unmöglich in die Schule! Schon gar nicht zum Rektor!“

„Ganz ruhig, ja?“, sagte Kevin besänftigend. „Es ist kurz vor 7 Uhr. Es wird noch nicht so viel los sein, also kannst du dich bis in sein Büro schleichen.“

„Ja, und was dann???“

„Sei bitte nicht so dumm, okay?“, und jetzt klang Kevin etwas genervt. „Blas' ihm den Schwanz, schluck' sein Sperma, lass' dich in den Arsch ficken, meine Güte, lass' dir eben was einfallen, damit er die Suspendierung aufhebt!“

Sarah starrte auf das vergilbte Armaturenbrett, ohne es wirklich zu sehen. Sie war in Gedanken versunken, als der Student auf den Parkplatz des Schulgeländes fuhr und mit ächzenden Bremsen anhielt.

„Es ist jetzt genau 7 Uhr“, sagte er zu der jungen Blondine. „Um Punkt 9 hol' ich dich hier wieder ab, und keine Sekunde später; sonst bin ich weg, und du kannst mit dem Bus fahren. Und du weißt ja, in welche Linie er dich dann einsteigen lässt.“

Sarah erschauderte, als sie daran dachte. Sie stieg aus dem Auto aus, atmete nochmal tief durch und stöckelte dann auf ihren High-Heels in Richtung des Schulgebäudes. Der Junge sah ihr grinsend nach. Dann wendete er sein Auto und fuhr laut scheppernd davon.
Die junge Frau stand vor der Glastür des Eingangs zum Sekretariat, den Büros und dem Lehrerzimmer. Sie zog verzweifelt den Bund ihres knappen Shirts über ihre große Oberweite, damit wenigstens die Nippel etwas bedeckt waren.

„Guten Morgen, Frau Endres“, tönte eine bekannte Stimme hinter der jungen Frau.

Sarah zuckte erschrocken zusammen, und als sie sich umdrehte, rutschte natürlich das Shirt hoch und legte ihre üppigen Titten frei. Während sie versuchte das Shirt wieder herunterzuziehen, erblickte sie den korpulenteren Mann im blauen Kittel.

„Oh! Ja, guten...guten Morgen, Manni“, stotterte die junge Frau, wobei das Shirt wieder ihre Brustwarzen freilegte.

„Wow, Frau Endres! Sehen Sie heute aber gut aus!“, lobte Manni und starrte dabei unverhohlen auf ihre so gut wie nackten Titten.
Manni, oder Manfred, war ein etwas über 30jähriger Mann mit Down-Syndrom. Er war der Sohn des Hausmeisters, und er war hier seit ein paar Jahren als Hilfskraft angestellt, auch wenn er eigentlich nichts konnte. Manni war dumm, aber lieb.

„Ja, danke“, sagte Sarah. „Hör' mal, Manni. Ich muss unbedingt in das Büro des Rektors, ohne von meinen Kollegen gesehen zu werden. Verstehst du? Ist er schon da?“

„Ich weiß' nicht“, sagte Manni mit festem Blick auf ihre Titten.

Sie griff seine Hände mit ihren Händen und drückte sie fest, was den jungen Mann dazu brachte ihr kurz ins Gesicht zu sehen.

„Konzentrier' dich, Manni“, sagte sie zischend. „Kannst du mich in das Büro des Rektors bringen, ohne dass man mich sieht?“

„Ich weiß' nicht“, wiederholte Manni monoton und starrte wieder auf die Titten.

Die junge Referendar-Lehrerin blickte sich kurz um und stellte fest, dass niemand in der Nähe war. Dann führte sie seine Hände zu ihren Titten und legte sie auf das weiche Fleisch.
Manni starrte auf die riesigen Brüste in seinen Händen und begann sie leicht zu drücken.

„Manni, hör' mir zu“, raunte sie verschwörerisch. „Wenn du mich ins Büro unseres Rektors bringst, ohne dass ich von jemandem gesehen werde, dann darfst du später zwei Minuten damit rumspielen.“

Der behinderte Junge drückte die Titten jetzt fester, und dicke Speichelfäden liefen aus seinem Mundwinkel, während er sie weiter anstarrte.

„Zwanzig Minuten“, sagte Manni und lachte heiser.

„Du mieser, kleiner Mongo!“, keifte Sarah ihn an, aber nach kurzer Überlegung fuhr sie ihre Wut wieder runter. „Na gut, sagen wir fünf Minuten.“

„Dreißig Minuten“, erwiderte Manni noch immer lachend.

„Nein, so geht das nicht“, versuchte Sarah zu erklären. „Wir gehen beide mit unseren Angeboten aufeinander zu, nicht voneinander weg. Wenn ich 5 sage, dann sagst du 15, und bei 10 würden wir uns dann einigen. Hast du das verstanden?“

„Eine Stunde“, war seine Antwort.

„Oh, du dreckiger….“, begann Sarah, aber die Zeit lief ihr davon, und gleich würde es hier vor Lehrpersonal und Schülern wimmeln. „Also gut, Manni. Du darfst eine Stunde an meinen Titten rumspielen.“

„...und Sie an meinem Piepmann“, sagte der Junge und grinste.

„Von mir aus kannst du mit deinem Piepmann auch meine Titten ficken, und jetzt bring' mich endlich da rein!“, zischte sie Manni an, der grinsend die Glastür öffnete.

Langsam ging der junge Mann hinein, und Sarah folgte ihm vorsichtig, immer das Shirt über ihre Titten ziehend. Sie kamen an einigen Bürotüren vorbei, den Lehrer-Toiletten und dem Sekretariat.
Es war niemand zu sehen, und sie gingen vorsichtig weiter den Flur entlang, bis zu Herrn Ambergers Büro. Manni öffnete die Tür und betrat zusammen mit der jungen Frau das Zimmer. Schnell schloss er die Tür wieder, drehte sich um und packte sofort an Sarah's Titten.

„Langsam, du Mongo“, sagte sie abfällig. „Das machen wir später, okay? Jetzt verschwinde. Ich muss mit dem Rektor allein sprechen, wenn er kommt.“

Enttäuscht drehte Manni sich um und verließ wieder das Büro. Sarah war jetzt alleine und überlegte sich, was sie ihm sagen sollte. Es war alles so schnell gegangen an diesem Morgen, dass sie noch gar nicht darüber nachdenken konnte. Während sie nachdachte, ging sie langsam durch den Raum, bis an das große gegenüberliegende Fenster, von dem man auf den Pausenhof schauen konnte. Sie stand in Gedanken versunken vor der Fensterscheibe und starrte hinaus.

Eine grobe Hand packte sie im Genick und presste ihr Gesicht gegen das kalte Glas. Bevor sie irgendwas tun konnte, schob eine andere Hand ihren kurzen Lederrock hoch. Dann rieb die Hand zwischen ihren Arschbacken auf und ab, bevor sich zwei kräftige Finger trocken in ihr Arschloch drückte. Sarah schrie kurz auf und wurde sofort fester gegen das Glas gepresst. Ihr Gesicht, ihre nackten Titten und ihre Hände fühlten die Kälte der Fensterscheibe.

„Hallo, Sarah“, keuchte Herr Amberger in ihr Ohr. „Hältst es wohl keinen Tag ohne meinen Schwanz aus, was?“

Der Rektor fickte jetzt seine beiden Finger hart und schnell in ihren Arsch. Die junge Frau wimmerte, obwohl sie ihre Schmerzen lieber herausgeschrien hätte. Aber dann würde man sie wahrscheinlich entdecken, und sie wäre ihren Job mit Sicherheit los.
Also unterdrückte sie weiter den Schrei und wimmerte stattdessen immer mehr, als der gutsituierte, ältere Herr ihr Arschloch fingerfickte.
Plötzlich zog er seine Finger aus ihr heraus, und sie hörte das wohlbekannte Öffnen eines Reißverschlusses.

Sie wurde hart an die Fensterscheibe gepresst, als der Rektor sein steifes Glied ohne zu zögern und mit einem einzigen Ruck in ihren Arsch bohrte. Ein kurzer Aufschrei entwich ihrem Mund, was die Hand in ihrem Genick noch fester zudrücken ließ. Es gab für sie kein Entkommen; sie war gefangen zwischen der Glasscheibe und ihrem Rektor.

„Nein, bitte“, flehte Sarah. „Ich will doch nur meinen Job zurück.“

Heiße Tränen liefen über ihr Gesicht, als Herr Amberger begann sie mit langen und tiefen Stößen in den Arsch zu ficken. Mit verschwommenem Blick sah sie aus dem Fenster, und das Gefühl um sich greifender Panik breitete sich in ihr aus, als sie auf dem Pausenhof vorm Fenster einige eintreffende Schüler erkannte, sowie den einen oder anderen ihrer Lehrerkollegen.

„Bitte! Man kann mich sehen“, flehte die junge Frau verzweifelt, während die Stöße in ihr Arschloch jetzt wilder und aggressiver wurden.
Sie erkannte ein paar Schüler aus ihrer Klasse, die auf dem Schulhof stehen blieben und sie mit großen Augen anstarrten. Vor Angst und Scham krampfte Sarah's Körper zusammen, was den brutalen Arschfick noch qualvoller für sie machte.
Und dann erblickte sie auf dem Hof den Geschichtslehrer Herr Krämer, der neben dem Mathematiklehrer Herr Roland stand, und sie sah deren gierige Blicke.
Ihre Panik wurde noch größer, als Schüler wie Lehrer ihre Handys zückten, um das Ereignis zu filmen. Sie krampfte immer mehr, als Herr Amberger begann sehr laut hinter ihr zu stöhnen.
Und dann spürte sie, wie der Rektor einen Samenschwall nach dem anderen tief in ihren Darm schoss. Fünf kräftige Stöße, und jedesmal spritzte ein Samenstrahl in den Darm der jungen Referendar-Lehrerin. Und dann war es vorbei.
Ruckartig zog er sich aus ihr zurück, und sie glitt langsam und total erschöpft an der Fensterscheibe herab, bis sie auf dem Boden kauerte und bitterlich weinte.

„Dir ist ja wohl klar, dass ich jetzt nicht so einfach deine Suspendierung aufheben kann, oder?“, sagte Herr Amberger, als er seinen erschlafften Pimmel zurück in seine Hose stopfte. „Nach dieser schamlosen Darstellung von dir wird mir nichts anderes übrigbleiben, als dich für zwei weitere Wochen vom Schuldienst zu suspendieren.“

„Nein, bitte...“, flüsterte Sarah, die noch immer regungslos am Boden vorm Fenster verharrte. „Das können Sie doch nicht tun.“

„Wollen wir wetten?“, erwiderte der Rektor eiskalt. „Natürlich können wir über die Suspendierung weiterhin verhandeln – wenn du von heute an jeden Morgen vor dem Schulbeginn in meinem Büro erscheinst und mich darum anbettelst, dass ich dich in deinen Arsch ficke.“

Sarah starrte wie weggetreten auf den Teppichboden und weinte immer noch bittere Tränen.

„Es ist allein Deine Entscheidung, Sarah“, sagte Herr Amberger trocken, als er sich auf den Stuhl hinter seinem Schreibtisch gesetzt hatte.

„Aber nur Sie, ja?“, sagte Sarah fast heiser. „Keiner der anderen Lehrer.“

„Verschwinde jetzt, bevor ich den Hausmeister rufe und dich rauswerfen lasse“, sagte der Rektor drohend. „Immerhin bist du suspendiert und befindest dich unberechtigt auf dem Schulgelände.“

Die junge Frau sah ihn fassungslos an. Mit großem Kraftaufwand gelang es ihr ganz langsam aufzustehen und ihre Kleidung halbwegs zu ordnen. Dann hob sie ihre Tasche vom Boden auf, ging langsam zur Tür und verließ das Büro.
Als sie die Tür wieder von außen geschlossen hatte, sah sie am Ende des Korridors, wo die sich die gläserne Eingangstür befand, einige Lehrer und etliche Schüler, die den Gang blockierten.
Blitzschnell drehte sie sich in die entgegengesetzte Richtung und rannte los, so schnell es ihre High-Heels erlaubten. Natürlich rutschte bei jedem Laufschritt ihr Shirt immer weiter nach oben, und ihre dicken Titten schwangen völlig entblößt im Lauf-Rhythmus mit.
Sie bog um die nächste Ecke und konnte gerade noch ein Wegrutschen auf dem sehr glatten Boden des Korridors verhindern, als sich plötzlich vor ihr eine sehr massive Stahltür öffnete und eine Hand nach ihr griff.
Sarah wurde in einen Raum gezerrt, und die Stahltür fiel hinter ihr ins Schloss.

Völlig fertig von dem brutalen Arschfick und dem Sprint im Korridor rang Sarah erstmal nach Luft. Sie atmete tief ein und aus und versuchte sich zu beruhigen. Von draußen hörte sie viele Schritte; vermutlich Schüler, die über den Gang rannten und sie suchten. Wahrscheinlich auch ein paar Lehrer.
Die Klinke der Stahltür bewegte sich heftig rauf und runter, aber das hörte schnell auf, nachdem sie sich nicht von außen öffnen ließ.
Nachdem die junge Referendar-Lehrerin sich beruhigt hatte, sah sie sich nach ihrem Retter um.

„Danke, Manni“, sagte Sarah, als sie den jungen Mann im blauen Kittel sah. „Das war verdammt knapp.“

Der Behinderte grinste sie fröhlich an, während Sarah aus ihrer Tasche das Handy nahm. Es war gleich 7:30 Uhr; noch anderthalb Stunden Zeit, bis der stinkende Kerl sie wieder auf dem Lehrerparkplatz abholte.

„Hör' zu, Manni! Ich muss hier unbedingt schnell weg“, flüsterte die junge Frau dem jungen Mann zu. „Schaffst du es, mich hier irgendwie herauszuschmuggeln? Ohne, dass mich jemand sieht?“

Sie stand vor ihm und starrte ihn fragend an, als er mit beiden Händen ihre üppigen Brüste packte und kräftig durchknetete. Irritiert schlug sie seine Hände weg.

„Lass' das, Manni“, sagte sie. „Dafür ist jetzt keine Zeit.“

Doch sofort griff er ihr wieder an die Titten und drückte und quetschte sie hart. Die junge Frau schlug ihm wieder die Hände weg.

„Hör' jetzt auf“, zischte sie ihn an. „Wenn du mich hier rausgebracht hast, können wir darüber reden.“

„Eine Stunde“, sagte der junge Mann mit Down-Syndrom, und grinste sie an.

„Was..?“, erwiderte Sarah und schüttelte irritiert den Kopf. „Ach ja, stimmt. Aber dafür ist jetzt wirklich nicht die richtige Zeit, Manni.“

„Eine Stunde an Ihren Titten rumspielen“, sagte Manni jetzt trotzig. „...und Sie spielen an meinem Piepmann rum.“

„Ach, wirklich? Ist es das, was du willst?“, keifte Sarah genervt, und mit einer einzigen schnellen Bewegung hatte sie ihre rechte Hand von oben in seinen Hosenbund geschoben, glitt etwas tiefer, bis sie seinen harten Schwanz in ihrer Hand hielt. Als sie ihn kurz drückte, spuckte sein Pimmel wild zuckend eine enorme Menge Sperma aus. Sarah konnte ihre Hand nicht mehr rechtzeitig aus seiner Hose ziehen, und so wurde sie mit dem Samen des Behinderten total vollgeschleimt.
Mit angewidertem Blick starrte die junge Frau an die Decke, während Manni heftig stöhnend seine Hoden leerte.
Als er fertig gespritzt hatte, gelang es Sarah endlich ihre Hand wieder aus seiner Hose zu ziehen. Der junge Mann grinste sie fröhlich an, als sie ihre völlig verklebte und schleimige Hand betrachtete.

„Also gut, Manni. Du hattest jetzt deinen Spaß“, sagte sie. „Kannst du mich jetzt bitte hier rausbringen?“

„Eine Stunde“, antwortete der junge Mann immer noch grinsend.

„Du widerlicher, kleiner….“, begann die junge Frau jetzt extrem wütend, aber dann wurde sie sich wieder ihrer Situation hier im Schulgebäude bewusst. Sie wischte ihre besamte Hand an seinem Kittel ab und sah auf die Uhr ihres Handys. Es war jetzt 7:34 Uhr. Wenn der Mongo jetzt wirklich auf seine Stunde bestand, dann wäre es 8:34 Uhr, wenn sie fertig wären. Dann würden ihr noch etwas über zwanzig Minuten bleiben, um auf den Parkplatz zu gelangen. Das könnte eng werden.
Mit einem schweren Seufzer griff sie ihr Shirt und zog es ganz aus. Nur mit einem schwarzen Mini-Rock bekleidet stand sie vor dem Behinderten, der keine Sekunde zögerte und ihre Titten begrapschte.
Er grinste sie an und deutete mit einem Blick nach unten. Erneut seufzte Sarah und beugte sich etwas vor. Sie öffnete seine Hose, ließ sie zu Boden fallen und griff an seinen schlaffen, mit Samen verschmierten Schwanz. Mit langsamen Bewegungen masturbierte sie den behinderten jungen Mann, der ungehemmt an ihren dicken Titten herumquetschte, worauf sein Pimmel sich sehr schnell wieder versteifte.
Die junge Referendar-Lehrerin vermied es dem Behinderten ins Gesicht zu sehen, da er wieder begonnen hatte heftigen Speichelfluss abzusondern, der in dicken, zähen Fäden an seinem Kinn herab auf den Boden tropfte. Es war ekelerregend.
Plötzlich wanderte eine seiner Hände an ihr herab, schob sich unter ihren Mini-Rock und rieb an ihrer Fotze.

„Vergiss' es, du Spast“, keifte Sarah, nahm seine Hand da weg und führte sie zurück zu ihren Titten.
Sie warf einen Blick auf ihr Handy und stellte fest, dass es 7:43 Uhr war. Sie wichste den Schwanz des jungen Mannes weiter und dachte angestrengt nach.

„Ich mache dir einen Vorschlag“, sagte Sarah jetzt mit sanfter Stimme. „Wir machen ein anderes mal an dieser Stelle weiter, und ich leg' sogar noch ein paar Minuten drauf. Du bekommst eine volle Stunde mit mir, in der du an meinem ganzen Körper rumfummeln kannst. Titten, Fotze und Arsch; alles erlaubt.“

„Und was ist mit jetzt?“, entgegnete Manni.

„Wenn du meinen Vorschlag annimmst, dann werde ich mich jetzt vor dich knien und deinen Schwanz so lange in den Mund nehmen, bis du spritzt“, hauchte Sarah.

Der behinderte Junge grinste und nickte dann eifrig. Sofort ging Sarah auf die Knie, schnappte sich den inzwischen wieder vollständig harten Schwanz und stopfte ihn sich ins Maul. Sie massierte den Schaft und saugte an der dicken Eichel, mit immer schnelleren Bewegungen.
Manni war überwältigt von diesen Gefühlen, packte mit beiden Händen an ihren Hinterkopf und presste ihn fest an sich. Völlig überrascht und mit weit aufgerissenen Augen fühlte Sarah, wie der steife Riemen in ihrem Hals steckte. Instinktiv stieß der Behinderte seine Hüften immer wieder ruckartig nach vorne, und dann schoss er seinen Samenerguss direkt in ihre Speiseröhre.
Manni stöhnte laut, und Sarah spürte, wie sein Speichel auf ihren Kopf tropfte. Und mit einem erschöpften Röcheln zog Manni seinen leergespritzten Schwanz aus ihrem Mund.
Der junge Mann musste sich an der Tür abstützen, weil ihm die Beine zitterten, und Sarah hatte sich sofort ihr Shirt geschnappt und übergezogen, bevor sie aufstand.

„Kannst du mich jetzt endlich hier rausbringen?“, fragte sie ihn fordernd. „Ohne gesehen zu werden?“

Manni grinste sie total glücklich an und nickte dabei eifrig. Dann ging er an ihr vorbei, tiefer in den dunklen Raum hinein. Sarah hatte zwar keine Ahnung, wo sie sich hier befanden, aber sie folgte ihm nach.
Sie gingen durch eine weitere Tür, hinter der eine lange Treppe nach unten führte. Nach dem Abstieg folgten sie weiter einem langen, dunklen Gang.

„Wo sind wir hier?“, fragte Sarah den jungen Mann.

Der sagte allerdings kein Wort und ging einfach weiter voran. Sich immer wieder vorsichtig umschauend folgte sie ihm auch die nächste Treppe hinab.
Wieder ein Gang, dem etwas später eine Abzweigung nach rechts folgte, und dann noch ein langer Gang.
Sarah hatte das Gefühl, als würden sie schon eine Ewigkeit herumlaufen. Sie warf einen Blick auf ihr Handy: Es war 8:47 Uhr!

„Es ist gleich 9:00 Uhr???“, rief Sarah laut aus, und sie verspürte wieder, wie sie von Panik ergriffen wurde. „Wann zum Teufel sind wir endlich hier raus? Ich muss ganz dringend zum Parkplatz! Und zwar JETZT!“

Sie begann zu hyperventilieren, aber der junge Mann griff ihre Hand und zog sie weiter den Gang entlang, bis sie eine lange Treppe erreichten, die nach oben führte.

„Da hoch“, sagte Manni stolz. „Da hoch ist draußen.“

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren hastete Sarah die Treppe hinauf, nahm immer zwei bis drei Stufen auf einmal, bis sie am oberen Ende vor einer Tür stand, die sie mit aller Kraft aufstieß.
Schwer atmend und völlig verschwitzt stand sie draußen. Aber wo, draußen?
Ängstlich schaute sie sich um. Überall standen Abfalltonnen und Müllcontainer, und Sarah wusste, dass sie sich hinter dem Schulgebäude befand. Und der Parkplatz war auf der anderen Seite des Gebäudes.
Es war 8:56 Uhr, und sie rannte los. In ihren High-Heels, mit dem kurzen Shirt, das ihre gewaltigen Brüste nicht mal ansatzweise verbarg, und einem kurzen Leder-Mini. Vorbei an mehreren Fensterreihen von Schulklassen, in denen gerade die zweite Schulstunde abgehalten wurde, und vorbei an dem Hausmeister, dem Vater von Manni, der eine Kiste mit Abfall zu den Containern brachte.
Sie erreichte die letzte Ecke des Gebäudes und sah den Parkplatz in einigen Metern Entfernung. Da stand der Ford Fiesta, und dunkler Rauch aus seinem Auspuffrohr vernebelte das Umfeld.
8:59 Uhr, und Sarah rannte mit letzter Kraft auf das qualmende Fahrzeug zu. Noch etwa dreißig Meter, und die junge Frau begann zu winken, während sie rannte. Ihre Titten hüpften wild hin und her, als sie fast hysterisch auf den Wagen zulief.
Noch zehn Meter, und der Ford setzte sich langsam in Bewegung. Die junge Frau brüllte und schrie, dass er warten soll.
Das rechte Bremslicht blitzte auf, das andere war vermutlich kaputt. Aber das war Sarah egal, wenn er nur auf sie wartete. Und endlich erreichte sie das Auto und kam keuchend neben der Fahrerseite zum Stehen. Der langhaarige Junge kurbelte das Seitenfenster runter.

„Ich...bin…..da...“, hechelte Sarah völlig außer Atem.

„Tut mir leid“, sagte Kevin lächelnd. „Es ist 9:01 Uhr. Ich bin weg.“

„NEIN! BITTE...“, stieß Sarah in ihrer Angst und Verzweiflung hervor, wobei sie noch immer nach Luft rang. „Es.. war doch nur….eine Minute...“

„Du weißt, dass nicht ICH hier die Regeln mache“, erwiderte der Junge. „Aber er hat mir ein klein wenig 'Spielraum' gelassen, da er vermutet hat, dass du nicht pünktlich zurück sein würdest.“

„Danke...ich...danke...dir...“, sagte Sarah immer noch schwer atmend.

„Bedank' dich nicht zu früh“, kam es von Kevin zurück, und warf dabei einen Blick auf seine Uhr im Armaturenbrett. „Es ist jetzt 9:02 Uhr. Um 9:17 Uhr kommt der Bus der Linie 3, in den du einsteigen wirst. Und weil du dich zwei Minuten verspätet hast, wirst du zwei Stationen mitfahren.“

„Das...ist nicht fair“, keuchte Sarah.

„Was ist schon fair?“, antwortete Kevin lachend, bevor er den Gang einlegte und langsam vom Parkplatz-Gelände herunterfuhr, auf die Straße bog, um dann laut ratternd davonzurasen.

Ende von Kapitel 4
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Wie bereits schon erwähnt freue ich mich über jeden einzelnen Kommentar.
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Sleepwalking_DAD
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Re: Sarah - Referendariat in der Hölle

Post by Sleepwalking_DAD »

Kapitel 5

Sarah hatte es halbwegs geschafft, dass das Shirt die großen Brüste zumindest bis über die Nippel bedeckte, als sie vor der Tür des Linienbusses stand, die sich mit lautem Zischen öffnete.

„Guten Morgen, Kindchen“, grüßte der bierbäuchige Busfahrer freundlich. „Schön, dich zu sehen.“

Sarah stand vor dem Einstieg und hob den Kopf, um den älteren Mann anzusehen. Dabei rutschte ihr Shirt wieder hoch und gab ihre Titten frei.

„Guten Morgen“, sagte sie mit schüchterner Stimme. „Ich habe mein Geld vergessen. Nehmen Sie mich trotzdem mit?“

„Mal sehen, was wir für dich tun können“, antwortete er grinsend, als er nach seinem Mikrofon griff, um eine Durchsage im Bus zu machen. „Achtung! Ich bitte um Ihre Aufmerksamkeit! Hier steht eine hübsche, junge Frau, die gerne mitfahren möchte, aber leider kein Geld dabei hat! Allerdings bietet sie an, die Fahrt mit ihrem Körper zu bezahlen! Wäre das für die Fahrgäste in Ordnung?“

Aus dem Inneren des Linienbusses ertönte ein lautstarkes Jubeln und Gegröhle, was vermutlich 'in Ordnung' bedeuten sollte.

Mit Angst in den Augen atmete Sarah tief durch, und dann stieg sie mit schwerem Herzen in den Bus, wo sie mit tosendem Beifall empfangen wurde.
Geschockt blickte Sarah in den Bus hinein und konnte es fast nicht glauben. Gestern waren es nur ein paar Kerle gewesen, als sie eingestiegen war. Aber heute erblickte sie kaum einen freien Sitzplatz, und als sie die Anzahl der Männer grob überflog, kam sie auf ungefähr 35 oder 40.
Alles abgeranzte Kerle, vermutlich Arbeitslose und Sozialhilfe-Empfänger, und jeder von denen ungepflegt und erbärmlich stinkend. Zischend schloss sich die Tür, und der Bus fuhr los.
Das plötzliche Anfahren brachte Sarah aus dem Gleichgewicht und riss sie von den Beinen, sodass sie in den vollen Bus hineinstürzte, wo die notgeile Meute sie gierig empfing.

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Es war ein Alptraum. Ein abartiger, perverser Alptraum, der leider gerade erst begonnen hatte.
Sarah hatte keine Ahnung, wo ihre Aktentasche gelandet war, als sie von starken Armen in den hinteren Bereich des Busses gezerrt wurde. Das Shirt war ihr von einem alten Grauhaarigen mit dicker Säufernase vom Körper gerissen worden, gleich nachdem sie das Gleichgewicht verloren hatte. Während sie durch den Bus gezerrt und gezogen wurde, griffen gierige Hände ihre prallen Titten ab, zogen ihre Beine auseinander, worauf dicke, wulstige und schwielige Finger ihr rücksichtslos in Fotze und Arschloch gestopft wurden.
Sie tauchte ab, als sie den hinteren Teil des Busses erreicht hatte, und lag hilflos am Boden, während sie plötzlich nur noch Männer um sich sah, die ihre stark erigierten Penisse aus den Hosen befreiten.
Es roch nach alter Pisse und kaltem Schweiß, als mehrere Kerle ihre Schenkel brutal auseinander zogen und ein alter Fettsack seinen harten Riemen in ihre Fotze presste.

Sie schrie auf, denn ihre Muschi war knochentrocken, als der alte Kerl sich ohne jede Rücksicht tiefer in sie hineinbohrte. Sein mit Zigarettenrauch und schalem Bier angereicherter Atem schlug ihr ins Gesicht, und sie musste den Kopf zur Seite drehen, als der Fettsack wirklich versuchte sie zu küssen.
Da wartete allerdings schon ein riesiger Schwanz auf sie, und bevor sie den Kopf wieder wegdrehen konnte, wurde der Riesenschwanz in ihr Maul geschoben. Mit einer Hand an ihrem Hinterkopf fickte er Sarah tief in den Hals, während der alte Fettsack sich in ihrer Fotze seinem Samenerguss entgegenrammelte.

Sarah hatte ihre Gegenwehr schon lange aufgegeben, denn sie wusste, dass sie chancenlos war. Sie wurde von einer auf die andere Seite gedreht, wie eine billige, aufblasbare Fickpuppe, nur eben aus Fleisch und Blut, und harte Schwänze drangen in ihre Körperöffnungen ein, um sich darin zu befriedigen.
Sie bekam dreckige, schwitzige Schwänze in ihren Mund, und einige von denen spritzten auch darin ab. Große, harte Schwänze, die brutal in ihre Fotze und ihren Arsch gerammt wurden, wobei sich die Kerle nach kurzer Zeit überwiegend auf ihren Arsch konzentrierten. Sarah hatte keine Ahnung, warum alle Kerle immer so geil darauf waren?
Sie erinnerte sich zurück an ihre Schulzeit und an ihren ersten Freund. Der erste richtige Freund, wohlgemerkt. Sie war total verliebt, und er wollte unbedingt anal in sie eindringen. Aber sie hatte nur Schmerzen dabei, also stieß sie ihn weg.
Danach hatte sie es nie wieder auch nur ansatzweise probiert, auch wenn alle Jungs es mit ihr wollten. Sogar ihren jetzigen Freund hatte sie noch nie in ihren Arsch gelassen, und man konnte also zurecht behaupten, dass ihr Rektum bis vor drei Tagen noch jungfräulich gewesen war. Und jetzt so etwas…

Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren, denn in jeder Sekunde hatte sie mindestens einen Schwanz in sich drin, wenn nicht sogar zwei. Einmal hatte sie sogar drei Schwänze gleichzeitig, die in sie reinrammelten; und die schafften es sogar fast gleichzeitig in ihr abzuspritzen.
Dann wieder Positionswechsel, und der nächste Riemen, der in ihren Arsch gerammt wurde. Es war unmöglich für sie sich einen Überblick zu verschaffen, da sie von den Kerlen unermüdlich vergewaltigt wurde.
Hatten sie schon die nächste Haltestelle angefahren? Waren da etwa noch andere eingestiegen? Wie lange würde es noch dauern, bis jeder dieser Kerle sie vergewaltigt hätte? Oder machten sie es bereits zum zweiten oder dritten Mal mit ihr?
Schleimiger Samen wurde in ihren Arsch geschossen, und ihr Darm füllte sich immer mehr. Denn es wurde immer wieder der nächste und der nächste reingerammt, immer wieder heißer Samen hineingepumpt.
Und die Kerle lachten, johlten und feuerten sich gegenseitig an. Sie blickte in alte, runzlige Gesichter, denen der Geifer aus dem Mund tropfte. Zwischendurch starrte sie auch immer wieder mal in hässliche Negerfratzen und türkische Hackfressen. Bei den Niggern und Kanaken wunderte es sie auch nicht mehr, dass diese ausschließlich ihr Arschloch vergewaltigten und hemmungslos ihr Sperma reinspritzten.
Ab und zu rollten sich auch mal ein paar Schuljungs auf sie drauf, die sich so eine Chance nicht nehmen lassen wollten. Hämisch lachende Türken-Bengels, die wohl noch nie eine Freundin hatten, aber ab dem heutigen Tag damit vor ihren Kumpels damit angeben konnten, dass sie eine deutsche Schlampe vergewaltigt hätten.
Sie gab schon seit langem nur noch ein tonloses Röcheln von sich, und sehnlichst hatte sie sich eine gnädige Ohnmacht herbei gewünscht.
Irgendwann wanderten ihre Augen hinter ihre Lider, in Erwartung der absoluten Leere und Dunkelheit. Aber dann wurde sie wieder in die Realität gerissen, wenn ein knüppelharter Schwanz brutal in ihr Arschloch gestoßen wurde.
Wenn sie zwischendurch immer mal wieder hochgehoben und herumgereicht wurde, hatte Sarah nicht den Eindruck, dass es weniger Kerle wurden. Im Gegenteil; der Bus schien voller zu sein als am Anfang. Wieviele Kerle waren da nur im Bus?
Und wieder spritzte ein Schwanz in ihren Arsch und wurde sofort durch den nächsten ersetzt.
Ein grauhaariger alter Mann mit vergilbtem Rauschebart lachte ihr ins Gesicht, und sie sah faulige, schwarze und dunkelgelbe Zähne, deren widerlicher Gestank sie frontal traf. Und als dieser ekelhafte Alte dann sein krummes Ding aus der Hose holte, mit völlig verfilztem Schamhaar und zwei dicken, haarigen Warzen am Schaft, war es endlich zu viel für die junge Frau, und sie verlor das Bewusstsein.

_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________


Die gnädige Dunkelheit wich dem grausamen Licht der Wirklichkeit, als Sarah ganz allmählich aus ihrer Ohnmacht erwachte. Sie öffnete mühsam ihre mit mit Sperma verklebten, brennenden Augen und fand sich auf dem Boden im Mittelgang des Busses wieder.
Sie lag auf dem Bauch, inmitten einer riesigen Sperma-Pfütze und spürte wie ihr Körper sich unwillkürlich vor und zurück bewegte. Dann hörte sie das laute, wilde Klatschen, und als das Taubheitsgefühl ihrer Bewusstlosigkeit verschwand, trafen die Schmerzen sie wie ein Vorschlaghammer.
Irgendjemand lag anscheinend immer noch auf ihr und hämmerte seinen Steifen in ihr geschundenes Arschloch. Mit unglaublich kräftigen Stößen rammte er den Schwanz immer heftiger in sie hinein.

„Oh, Gott! Frau Endres! Ich komme schon wieder!“

Angst, Panik und Entsetzen packten die junge Frau sofort, als sie ihren Namen hörte. Dieser Vergewaltiger schien sie zu kennen. Und während sie wehrlos auf dem Boden lag und versuchte die Stimme jemandem zuzuordnen, spritzte sein Erbgut in massiver Menge in ihren Arsch. Immer wieder stieß der Schwanz in sie rein, bis er erschlafft war und dann rausgezogen wurde. Erschöpft brach ihr Peiniger über ihr zusammen und lag schwer atmend auf ihrem Rücken.

„Wenn ich das in der Schule erzähle...das glaubt mir keiner, Frau Endres.“

Ihre Kehle schnürte sich zusammen, und Tränen füllten ihre Augen. Das hatte ihr jetzt echt noch gefehlt, dass sie einer erkennt. Und dann noch jemand aus der Schule.
Plötzlich war das Gewicht von ihr verschwunden. War er aufgestanden? Sarah stützte sich mit den Händen in der Sperma-Pfütze ab und versuchte sich zu drehen. Heißes Höllenfeuer, das durch ihren Unterleib tobte, verhinderte den Versuch aber schnell.

Sie atmete nochmal tief durch, nahm alle Kraft zusammen, und dann gelang es ihr tatsächlich sich seitlich zu drehen. So konnte sie sich jedenfalls etwas umsehen. Wo war dieser Kerl hin?
Sie lag alleine im Gang, der komplette Boden war ein einziger See aus Sperma, und sie lag mittendrin. Ihr kompletter Körper, inklusive ihrer Haare, waren vollkommen mit Hodenschleim überzogen und durchtränkt, und klebte überall.

„Hallo..?“, flüsterte sie kraftlos in die totale Stille hinein. „Ist da jemand?“

„Kindchen, es wird echt Zeit, dass du wieder zu dir kommst“, ertönte die tiefe Stimme des Busfahrers aus dem vorderen Bereich des Busses. „Ich bin verdammt spät dran mit meiner Tour und muss endlich mal wieder weiterfahren.“

„Wer war der letzte Typ, der hier raus ist?“, fragte Sarah.

„Keine Ahnung, irgend so ein Schul-Bubi“, antwortete der Fahrer, der jetzt von seinem Sitz aufstand und langsam auf die junge Frau zukam.

„Und wo sind wir?“, wollte sie mit brüchiger Stimme wissen.

„Wir sind eine Haltestelle vor meiner Endstation“, sagte der ältere Mann. „Du weißt schon, wo das Flüchtlings-Lager ist. Ich befürchte, wenn ich durchgefahren und da angehalten hätte, wäre das gesamte Pack in den Bus gestürmt und hätte dich in ihr Lager geschleppt.“

„Soll ich mich jetzt etwa bedanken?“, sagte Sarah, ohne es als Frage zu meinen.

„Keine Sorge“, erwiderte der Busfahrer grinsend. „So gesehen hast du dich schon bei mir bedankt. Zweimal sogar.“

Sarah drehte sich wieder ein Stück weiter und versuchte langsam aufzustehen. Ihre Beine waren wackelig, und sie zitterte am ganzen Körper, aber allmählich gelang es ihr einigermaßen aufrecht zu stehen, auch wenn sie sich an einer Sitzreihe festhalten musste.

„Muss ich jetzt hier aussteigen?“, war ihre nächste Frage.

Sie blickte sich suchend im Bus um, aber sie konnte weder ihren Leder-Mini, noch ihr viel zu kurzes Shirt finden. Na toll, sollte sie jetzt völlig nackt nach Hause gehen? Aber irgendwie musste sie ja überhaupt erstmal nach Hause kommen, und sie hatte keine Ahnung, wie sie das machen sollte.

„Bleib hier und warte ab, was an der Endstation passieren wird“, sagte der Mann. „Oder steig' aus und schlag' dich irgendwie durch.“

Er zog ihre Aktentasche unter einer der Sitzreihen hervor und warf sie zu ihr. Mit einem Klatschen landete sie vor Sarah in der Sperma-Pfütze.

„Deine Entscheidung, Kindchen“, sagte der Busfahrer, während er sich umdrehte und wieder zu seinem Platz ging. „Ich fahr' in einer Minute weiter.“

Langsam bückte sich die junge Frau und hob ihre Aktentasche auf. Und so sollte sie jetzt aus dem Bus steigen? Vollkommen nackt, der ganze Körper mit Sperma bedeckt und unwissend wo sie überhaupt war?
Der Fahrer startete den Motor, und Sarah setzte sich langsam in Bewegung. Sie schritt den Gang entlang, erreichte unter unglaublich großen Schmerzen die Tür und stieg vorsichtig aus dem Bus.
Kaum war sie draußen, schloss sich die Tür mit einem lauten Zischen, und der Bus fuhr los. Sie war allein.

„Verdammte Scheiße, wo bin ich hier?“, sagte Sarah laut und sah sich um.

Die Haltestelle bestand zum Glück nicht nur aus einem kleinen, mit bunten Graffiti besprühten Glashäuschen, sondern es war umrahmt von drei Bäumen und einem recht großen Gebüsch. Ohne weiter darüber nachzudenken ging Sarah zu dem Gebüsch und kauerte sich in eine kleine Mulde, um wenigstens teilweise vor Blicken geschützt zu sein.
Um sie herum sah sie Mietshäuser der heruntergekommensten Sorte, riesengroße Wohnblöcke, in denen der Bodensatz der Unterschicht wohnen musste. Ein größerer Spielplatz befand sich ein Stück hinter der Haltestelle, der in arg verblassten Farben kein Kind mehr anlocken konnte. Kaputte Wippen, defekte Schaukeln und eine löchrige Rutsche.
Sarah kramte ihr Handy aus der Aktentasche und schrieb eine Nachricht.

„Hol' mich hier raus! Bitte!“

Und während sie auf eine Antwort hoffte, sah sie andere Nachrichten, die sie bekommen hatte. Unter anderem eine von ihrem Freund.

„Hey, Schatz. Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen, jedenfalls nicht im wachen Zustand. Aber dafür haben wir ja heute Abend, nicht wahr? Du denkst ja daran, dass du nachher das bestellte Fleisch abholst bei unserem Metzger? Der Grillabend mit unseren Nachbarn beginnt etwa um 19:00 Uhr, also sei pünktlich. Ich liebe dich.“

Verdammt, es war jetzt 12:14 Uhr. Also noch hatte sie genug Zeit, wenn sie irgendwie hier wegkommen würde.
Mit einem 'Bling' erreichte sie die Antwort ihres Erpressers.

„Wo bist du denn?“

„Ich hab' keine Ahnung! Hier ist kein Straßenschild, und an der Haltestelle ist der Name mit Graffiti verschmiert, sodass ich ihn nicht entziffern kann!“

„Und was soll ICH da jetzt machen? Sieh' dich gefälligst um oder frag' jemanden. Wenn du weißt wo du bist, dann schreib' mir wieder.“

Sarah hätte fast geschrien vor Wut, aber dann versuchte sie über das GPS-Signal ihres Handys herauszufinden, wo sie sich befand. Aber entweder gab es kein Signal, oder das Kartenmaterial war nicht aktuell genug, oder diese Gegend war so schlimm, dass sie nicht verzeichnet war. Die letztere Möglichkeit erschien am naheliegendsten.
So langsam stieg Verzweiflung in ihr auf, und sie sah sich hilfesuchend um.

Aber die kauernde Haltung in dem Gebüsch förderte das reißende Gefühl in ihrem Unterleib, und plötzlich blubberte ein krachender Furz aus ihrem wunden Arsch, gefolgt von einem riesigen Schwall Samenschleim, der unter ihr im Dreck landete.

„Wow, was für'n derber Furz“, ertönte eine amüsierte Stimme.

Sarah zuckte erschrocken zusammen und sah sich um. Neben ihr in der Haltestelle saß ein junger Türke, der sie grinsend betrachtete.

„Siehst schlimm aus“, sprach er weiter. „Aber auch irgendwie geil.“

„Kannst du mir bitte sagen, wo wir hier sind?“, fragte Sarah den Jungen. „Also, welche Straße ist das hier?“

„Kleefischstraße, warum..?“, antwortete der Junge.

„Danke“, sagte Sarah knapp, griff ihr Handy aus der Tasche und tippte ihre Nachricht ein.

„Kleefischstraße! Hol' mich sofort ab!“

Und wieder wartete sie, bis die ersehnte Antwort zurück kam.

„Ich schick' dir jemand.“

„Aber bitte nicht den Stinker!“

„Ich glaube nicht, dass du in der Position bist Forderungen zu stellen.“

„Tut mir leid.“, antwortete Sarah schnell, denn sie wollte so schnell wie möglich hier abgeholt werden. Und es war so ziemlich egal von wem.

„Sieht aus, als wär's eine geile Party gewesen“, ertönte die Stimme des jungen Türken und riss sie aus ihren Gedanken.

„Was..?“, antwortete Sarah, die den Jungen ganz vergessen hatte. „Äh, ja. Jedenfalls war es das wohl für die Kerle.“

„Ich hab noch nie eine gesehen, die so zugerichtet war“, sagte der Türke und grinste sie hämisch an.

„Sag' mal, müsstest du nicht eigentlich in der Schule sein?“, erwiderte Sarah, um das Thema irgendwie zu wechseln.

„Schule ist langweilig“, antwortete er, und er starrte dabei ungeniert auf ihre Titten.

Erst jetzt wurde Sarah wieder bewusst, dass sie völlig nackt in einem Gebüsch kauerte, komplett mit Sperma am ganzen Körper beschmiert und verklebten Haaren. Sie bedeckte instinktiv mit einem Arm ihre große Oberweite und kniff die Schenkel fester zusammen.
Dabei krachte ein weiterer feuchter Blubber-Furz aus ihrem Arsch, gefolgt von einem zähflüssigen Schleimbatzen, der unter ihr auf den Boden klatschte.

Das laute Knattern unterbrach die angespannte Situation, und der schrill jaulende Keilriemen ließ Sarah die Straße hinunterschauen. Der alte Ford Fiesta kam mit schepperndem Motor näher und hielt dann quietschend an der Haltestelle an.

Sarah stürmte mit ihrer Tasche aus dem Gebüsch, so schnell sie nur konnte. Zitternd riss sie die Beifahrertür auf und stieg schwer atmend ein. Als sie die Tür hastig schloss, furzte sie erstmal Samenschleim auf ihren Sitz.

„Ey, war wohl eine geile Party, was?“, fragte Kevin und grinste unverschämt.

Er betrachtete die nackte, völlig mit Sperma verklebte Frau, die zitternd neben ihm saß und ausdruckslos auf das Armaturenbrett starrte.

„Fahr' einfach. Bitte“, sagte Sarah heiser.

Der langhaarige Student legte den Gang ein, und sie fuhren mit aufheulendem Motor los, was den Keilriemen erbärmlich aufjaulen ließ. Schnell verließen sie das Viertel.

„Wo soll's denn hingehen? Steht noch was an?“, wollte Kevin wissen.

„Ich muss dringend heiß duschen. Eine Stunde oder so“, antwortete Sarah. „Meine Zähne muss ich noch dringender putzen. Schmeckt als hätten mir hundert Schwänze ins Maul gefickt und abgespritzt. Dann will ich saubere Klamotten anziehen.“

„Klingt ja nicht so spannend“, warf der langhaarige Student ein.

„Mein Freund und ich geben heute Abend eine Grill-Party, was ich vollkommen vergessen hatte. Dafür muss ich noch vorher bei unserem Metzger vorbei, um das Fleisch, was wir bestellt haben, abzuholen. Dann muss ich schnell wieder zurück nach Hause, um die Stühle im Garten aufzustellen und die Tische zu schmücken.“

Der alte Ford Fiesta brauste durch die grauen Straßen der Vorstadt, und Sarah blickte aus dem Seitenfenster, ohne die triste Gegend wahrzunehmen. Jetzt erst wurde ihr bewusst wie fertig sie war. Ihr Körper schien nur noch wundes, schmerzendes Fleisch zu sein, und trotzdem überkam sie eine bleierne Müdigkeit.
Als sie sich erlaubte die Augen ein wenig zu schließen, ertönte ein 'Bling'.
Sofort war sie wieder wach, griff in ihre Tasche und nahm das Handy heraus, um die neue Nachricht zu lesen. Sie war von ihrem Freund.

„Hallo, Schatz. Tut mir leid, aber Herr Walther hat mich gerade informiert, dass es bei ihm in der Metzgerei einen Notfall gab und er den Laden früher schließen muss. Ich komm' hier von der Arbeit nicht weg. Kannst du in zwanzig Minuten in seiner Metzgerei sein und das Fleisch abholen? Sonst haben wir echt ein Problem. Ich liebe dich.“

Sarah schlug mit der Faust auf das Armaturenbrett und schrie dabei hysterisch auf. Immer wieder schlug sie zu, bis sie weinend in ihrem Sitz zusammensackte.

„Ich muss in zwanzig Minuten in der Metzgerei Walther, in der Herbertstraße, das Grillfleisch abholen; dann machen die zu“, flüsterte Sarah resigniert.

„Wow, das kommt ja überraschend“, erwiderte Kevin verwundert, aber doch auch etwas amüsiert. „In die Herbertstraße, so wie du aussiehst? Wir sind in ungefähr zehn Minuten da.“

Die junge Frau wusste nicht mehr was sie machen sollte. Verzweifelt drehte sie sich auf ihrem Sitz herum und blickte suchend auf den Rücksitz. Denn so konnte sie auf keinen Fall Herrn Walther gegenübertreten. Er war ein alter Schulfreund ihres Vaters, und sie kannte ihn schon ewig, seit sie ein kleines Kind war. Auf keinen Fall durfte er sie so zu Gesicht bekommen.
Sie griff mit einer Hand nach hinten und zog eine Art Decke aus einem Berg von Junkfood-Verpackungen, leeren Bierdosen und Pizza-Schachteln.
Sie zog den zerknüllten, miefigen Stoff auseinander, dann stemmte sie sich etwas aus dem Sitz, umwickelte sich mit der Decke, nahm wieder Platz und klemmte den Stoff über ihren großen Brüsten fest.
Ein hässlicher, ziemlich übel stinkender, brauner Fetzen, aber es musste nur für ein paar Minuten als Kleidchen durchgehen. Naja, als ziemlich kurzes Kleidchen. Die Decke war recht klein. Und ihr Arsch würde schon ein wenig zu sehen sein. Aber was sollte sie denn sonst tun?

„Wir sind da“, verkündete Kevin, als er den Wagen stoppte und die junge Frau ansah. „Gewagtes Kleidchen. Was machst du mit deinen Haaren?“

„Die bleiben jetzt so“, antwortete Sarah, und versuchte ihre feuchten, verklebten Haare mit den Händen glatt nach hinten zu streichen.

Dann öffnete sie die Beifahrertür und stieg vorsichtig aus. Sie warf die Tür hart ins Schloss, drehte sich dann etwas zögerlich um und ging auf die Metzgerei zu.

„Heute ab 15:00 Uhr geschlossen!“, stand auf einem Schild an der Eingangstür.

Sarah öffnete widerwillig die Tür und trat ein, während eine helle Klingel ihre Ankunft verkündete. Der Laden war leer.

„Hallo?“, rief Sarah mit einem mulmigen Gefühl. „Herr Walther? Sind Sie da?“

„Hier hinten“, rief eine kräftige, raue Stimme. „Im Vorraum zum Lager!“

Sarah atmete tief ein, und schon löste sich die Decke über ihren dicken Titten und fiel an ihr herab. Schnell packte sie das Stoffteil, wickelte es sich wieder um und klemmte es wieder oberhalb ihrer üppigen Oberweite fest.
Langsam schritt sie an der Theke entlang, bis sie am Ende durch eine geöffnete Tür in den Vorraum zum Lager trat.
Herr Walther hatte schon seine Arbeitskleidung abgelegt und stand in einer braunen Cordhose und hellblauem Hemd an einem Tisch, auf dem eine große Tüte stand. Der kräftige Mann drehte sich zu ihr um und erstarrte augenblicklich als er sie sah.

Hallo, Herr Walther“, sagte Sarah freundlich lächelnd, und sofort hob sie ihre Hand über ihre Brüste und klemmte die Decke mit dem Arm fest, damit sie sich nicht löste.

„Hallo…..Sarah...“, grüßte der ältere Mann unsicher. „Was ist…..wie siehst Du denn aus, meine Kleine?“

„Ja, entschuldigen Sie“, antwortete Sarah und lachte kurz auf. „Ich war im Gym, als Robert mir mitgeteilt hat, dass ich unsere Bestellung sofort abholen muss. Darum bin ich total verschwitzt und ungeduscht los, um rechtzeitig hier zu sein.“

„Aha“, erwiderte der Metzger knapp, und betrachtete die junge Frau mit den feuchten Haaren, die in einem wirklich seltsamen kurzen Kleidchen vor ihm stand und es mit einem Arm festzuhalten schien.

Ein leise blubbernder Furz durchbrach die Stille, und Sarah spürte, wie ein ekelhaft schleimiger Strom aus Sperma an ihren Schenkeln herunterlief.

„Was...äh“, versuchte sie die Situation zu überspielen, „...was ist denn passiert, dass Sie so dringend vorzeitig schließen müssen?“

Naja, du kennst ja meine Frau“, sagte Herr Walther jetzt sehr ernst. „Ich bekam einen Anruf vom Krankenhaus. Anscheinend hatte sie einen Zusammenbruch in der Stadt, und liegt jetzt auf einer Station. Es geht ihr wohl soweit ganz gut, aber ich muss jetzt los und ihr ein paar Sachen bringen.“

„Oh, das tut mir sehr leid, Herr Walther“, sagte Sarah mitfühlend. „Wünschen Sie ihr gute Besserung von mir.“

„Das mache ich. Danke“, erwiderte der kräftige Mann, und dann deutete er auf die Tüte neben sich auf dem Tisch. „Eure Bestellung. Greif zu.“

Sarah fühlte sich nicht wohl dabei, denn sie wollte es vermeiden sich unnötig zu bewegen. Mit vorsichtigen Schritten näherte sie sich dem Tisch, ging lächelnd an dem Metzger vorbei und streckte den Arm nach der Tüte aus, mit dem sie ihre Decke festgeklemmt hatte.
Als sie es bemerkte, war es auch schon zu spät. In einem Sekundenbruchteil fiel das provisorische Kleidchen von ihr ab und landete auf dem Boden. Vollkommen nackt stand die junge Frau vor dem älteren Mann und wusste nicht was sie jetzt tun sollte. Verlegen neigte sie ihren Kopf nach unten und sah ihn unsicher an.
Mit einer seiner riesigen Pranken griff er in ihre langen Haare und zerrte ihren Kopf nach hinten, während sich die andere Pranke zwischen ihre Schenkel presste und an ihrer Fotze rieb.

„Oh, du dreckige, kleine Schlampe“, stöhnte der ältere Freund ihres Vater. „Natürlich kommst du aus dem Gym! Hast dich da wohl von den Angestellten und Kunden hart durchficken lassen, was? Und dein Freund hat keine Ahnung, was für eine dreckige Schlampe du bist, stimmt's?“

Sarah versuchte ihn abzuwehren, aber gegen diesen kräftigen Mann hatte sie nicht die geringste Chance. Er drehte die nackte Frau um und knallte sie mit dem Gesicht voran auf die kalte Tischplatte, presste ihren Oberkörper auf die eisige Fläche.

„Nein, bitte“, flehte Sarah. „Ich bin keine SchlaaaaaAAAAAAahhh!“

Die junge Frau brüllte sich die Seele aus dem Leib, als der Metzger ihr von hinten seinen gewaltigen Schwanz ins Rektum bohrte. Das Ding musste riesig sein, denn sie hatte das Gefühl, als würde er ihre Rosette sprengen.
Immer tiefer, Zentimeter um Zentimeter, schob sich der Monsterschwanz gnadenlos in ihren geschundenen Arsch. Sie schrie mit allem, was sie noch an Kraft aufbringen konnte. Und plötzlich steckte er komplett bis zum Anschlag in ihr.
Langsam zog er sich aus ihr zurück, um dann wieder brutal reingerammt zu werden. Das wiederholte sich wieder und wieder, immer schneller werdend und mit immer kräftigeren Stößen, bis der ältere Mann ihr wild und ungezügelt das wunde Arschloch
zerhämmerte.
Sarah kreischte und schrie, bettelte um Gnade und sackte dann kraftlos zusammen, als der alte Freund ihres Vaters in kräftigen Schüben seinen Samen tief in ihren Darm bolzte.
Schwer schnaufend spritzte er noch die letzten Reste seines Ejakulats in sie rein, bevor er seinen schnell erschlaffenden Monsterschwanz aus ihrem wundgefickten After zog.
Sofort schoss ein Samenschwall aus ihrem Arsch und klatschte auf den gefliesten Boden.

„Verdammt, Sarah“, keuchte der kräftige Mann. „Weißt du, wie lange ich schon davon geträumt habe?“

„Wovon?“, flüsterte Sarah heiser. „Die Tochter Ihres besten Freundes anal zu vergewaltigen?“

„Ich hab' da keine Vergewaltigung gesehen“, ertönte die Stimme von Kevin, als er den Raum betrat und grinsend Gürtel und Reißverschluss öffnete.

Herr Walther war völlig irritiert, als der junge Student an ihm vorbeischlenderte, sich hinter die auf der Tischplatte liegende Sarah stellte und seinen Schwanz mit einem einzigen, harten Ruck in ihr Arschloch rammte.
Mit letzter Kraft brüllte die junge Frau ihre Schmerzen hinaus, bevor sie total erledigt erschlaffte und regungslos verharrte, während Kevin begann sie mit heftigen Stößen in den Arsch zu ficken.

„Und wer bist Du..?“, fragte Herr Walther verblüfft.

„Ich bin Kevin“, antwortete Kevin, und bumste heftig in das wund-rote Arschloch der apathischen jungen Frau. „Keine Sorge, Sie müssen nicht mit einer Anzeige rechnen, denn ich würde jederzeit bezeugen, dass die Schlampe uns darum angebettelt hat, sie in den Arsch zu ficken.“

Herr Walther musste grinsen, als er sah, wie der junge Kerl die Tochter seines besten Freundes anal zerfickte. Und er spürte ein wohlbekanntes Zucken in seinem Riemen. Er hörte das laute Aufstöhnen des Jungen, als dieser begann sich im Arsch der jungen Frau zu entladen. Nach wenigen Sekunden zog er ihn erschöpft aus ihr raus.

„Darf ich..?“, sagte Herr Walther und hielt seinen wieder erhärteten Monsterschwanz in seiner Hand. „Da es ja keine Vergewaltigung ist, gönn' ich mir ihre Arschfotze nochmal.“

Kaum hatte Kevin grinsend Platz gemacht, trat der Metzger auch schon hinter Sarah, und diesmal rammte er seinen gigantischen Schwanz mit einem einzigen brutalen Stoß bis zum Anschlag in ihren Arsch.
Sarah gab keinen Ton mehr von sich. Mit offenen Augen starrte sie ins Leere, und ihr nackter Körper wackelte im wilden Rhythmus, in dem der Riesenpimmel in sie reingebolzt wurde.

„Warum kommen Sie nicht auch heute zu der Grill-Party?“, sagte der langhaarige Junge mit den fauligen Zähnen. „Im Krankenhaus werden Sie ja wohl nicht so lange brauchen, oder? Und wer weiß, was das für eine Party wird…?“

„Ein verlockendes Angebot“, keuchte der ältere Mann. „Aber ihr Freund ist doch auch da, und der wird bei sowas niemals mitmachen.“

„Da wird uns schon was einfallen“, antwortete Kevin und lachte.

Sarah hatte jeden Kampf und jeden Widerstand aufgegeben und hieß die aufziehende Dunkelheit willkommen. Keine Schmerzen, nur alles umschließende Dunkelheit.

Ende von Kapitel 5
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Ein paar Kommentare wären sehr schön, zumindest würde ich mich sehr darüber freuen.
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cozy
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Re: Sarah - Referendariat in der Hölle

Post by cozy »

In der Hoffnung, dass du einen neuen Teil posten, auch wenn wieder nur ein Kommentar von mir kommt...
Ich freue mich auf das was noch kommt, besonders auf den Nachbarn! 🤤
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