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Nach dem Mittagessen

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Language: English Stories | Deutsche Geschichten
Consent: Noncon | Consensual
Length: Flash | Short | Medium | Long
LGBT: Lesbian | Gay | Trans
Theme: Gang Rape | Female Rapist | SciFi | Fantasy
Callisto
Freshman
Posts: 1
Joined: Thu Aug 14, 2025 8:39 pm

Nach dem Mittagessen

Post by Callisto »

Teaser: Kerstin und Se-Na, zwei Freundinnen in ihren Vierzigern, wollen nach einem gemeinsamen Mittagessen auswärts das Treffen in Se-Nas Wohnung mit einem Kaffee ausklingen lassen und werden an der Haustür von zwei Männern überfallen. Sie werden anschließend über Stunden missbraucht und erst in der Nacht von Se-Nas Mann aus ihrer schrecklichen Lage befreit.
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The author of this story has read and accepted the rules for posting stories. They guarantee that the following story depicts none of the themes listed in the Forbidden Content section of the rules.

The following story is a work of fiction meant for entertainment purposes only. It depicts nonconsensual sexual acts between adults. It is in no way meant to be understood as an endorsement of nonconsensual sex in real life. Any similarities of the characters in the story to real people are purely coincidental.


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Title: Nach dem Mittagessen
Author: Callisto

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Das ist meine erste dieser Art Geschichte, die ich geschrieben habe, und die erste, die ich veröffentliche. Ich hoffe, ihr habt Spaß beim Lesen.
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Nach dem Mittagessen

Kerstin: Meine Freundin Se-na und ich waren zu einem Mittagessen verabredet. Ihr Mann war mit der gemeinsamen Tochter über Nacht bei Verwandten zu Besuch und wollte erst am späten Abend zurückkommen. Diese Zeit nutzen wir für ein Treffen, welches wir nach dem Mittagessen im Restaurant mit einem Kaffee im Haus meiner Freundin abschließen wollten. Wir sind beide Anfang vierzig, aber haben trotz der Geburt unserer Kinder noch eine gute Figur. Meine Freundin ist etwas kleiner als ich, ich bin so 1,70 m groß und wiege etwas mehr als 60 kg. Ich habe eine eher mädchenhafte Figur. Auch meine Freundin ist schlank, da sie aber asiatischer Abstammung ist, ist ihr Körperbau etwas anders als meiner. Ihre Brüste und ihr Hintern sind etwas größer, was ich aber nicht schlimm fand, da ich auch gerne etwas größere Brüste gehabt hätte. Beide hatten wir, altersbedingt, schon etwas zugelegt. Ich eher an den Hüften, meine Freundin hatte ein kleines Bäuchlein, das aber durchaus sexy war. Als wir so gegen 14 Uhr am Haus angekommen waren und meine Freundin grade den Schlüssel aus der Tasche geholt hatte, wurden wir von zwei Männern überfallen. Es ging so schnell, dass wir keine Chance hatten zu reagieren. Einer der Männer packte mich von hinten. Er presste mir eine Hand auf den Mund und mit der anderen Hand hielt er mir ein Messer an den Hals. „Ruhig, Schätzchen, ganz ruhig.“, flüsterte er mir ins Ohr. Der andere Mann hatte meine Freundin gepackt und ebenfalls mit einem Messer bedroht. Er zwang sie, die Tür aufzuschließen. Dann drängten uns die beiden Kerle ins Haus. Sie schlugen die Tür hinter uns zu und wir waren ihnen ausgeliefert. Niemand konnte mehr etwas von dem mitbekommen, was Schreckliches in den nächsten Stunden im Haus meiner Freundin geschehen würde. „So ihr beiden, dann wollen wir etwas Spaß mit euch haben.“, sagte der größere der beiden. Der Mann, der mich gepackt hatte, nahm seine Hand von meinem Mund und drohte mir mit dem Messer, das er fester an meinen Hals drückte, dass ich bloß nicht auf die Idee kommen sollte, nach Hilfe zu schreien. Ich selbst war froh, erstmal wieder richtig atmen zu können, und wagte mit dem Messer am Hals auch nicht, um Hilfe zu rufen. „Bitte tun sie uns nicht weh“, baten wir die Männer, aber das beeindruckte sie nicht. „Lass uns mal sehen, was du so zu bieten hast“, meinte der Mann hinter mir und griff mir mit der freien Hand an den Busen. „Das fühlt sich nicht schlecht an, Süße, schön kleine, aber feste Titten“, meinte er.

Se-na: Mir ging es nicht besser als meiner Freundin. Nachdem sie uns in die Wohnung gedrängt hatten, nahm der Kerl zwar seine Hand von meinem Mund, griff mir aber ebenfalls gleich mit der freien Hand an den Busen, während er mit der anderen auch ein Messer an meinen Hals hielt. „Nicht übel für deine Größe.“, meinte er und packte gierig zu. „Bitte lassen sie uns in Ruhe.“, flehten wir die beiden an, da nun klar war, was sie von uns wollten. Doch er drückte einfach genüsslich weiter meinen Busen. Dann presste er seine Hand auf meinen Po. „Du hast einen guten Arsch, es wird eine Freude sein, ihn nachher zu ficken.“ Ich war schockiert. „Bitte tun sie das nicht“, flehte ich. Der Gedanke, dass sie uns vergewaltigen würden, raubte mir den Verstand. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass mir das irgendwann passieren könnte, dazu noch in meinem Haus. Und nun stand ich hier und ein fremder Mann rieb mir den Po und schlug mehrfach mit der flachen Hand zu. Zugleich presste er das Messer weiterhin fest gegen meinen Hals, so dass ich mich nicht traute, Widerstand zu leisten, und ließ das einfach über mich ergehen. Immer wieder wechselten seine Griffe zwischen meinem Po und meinem Busen hin und her. Er konnte gar nicht genug von beiden kriegen, so schien es.

Kerstin: „Der Arsch, der Kleinen hier, ist nicht übel. Was ist mit deiner Fotze?“, fragte der andere Mann den Mann, der mich belästigte. „Süße Titten, aber einen flachen Arsch hat sie.“, antwortete er und griff mir zum wiederholten Mal an den Po. „Das ist nicht so mein Geschmack, Süße, aber dein Winz-Arsch ist bestimmt schön eng. Ich hoffe, dein Typ hat dich schon mal in den Arsch gefickt, sonst wird das hier eine harte Nummer für dich.“ Ich hatte aber noch nie was in meinem Po gehabt, schon gar keinen Penis, so dass die Vorstellung, von den Männern anal vergewaltigt zu werden, mir übel werden ließ. Ich flehte verzweifelt die Männer an, uns in Ruhe zu lassen, was ihnen aber völlig egal war. Stattdessen schob mir der Mann seine Hand von hinten zwischen meine Schenkel und rieb sie fest hin und her. „Na, gefällt dir das? Wirst du schon nass? Wäre nicht das Schlechteste für dich.“, fragte er höhnisch, zog seine Hand wieder raus und fasste mir erneut an den Busen. Dann aber reichte es ihm. „So jetzt mal runter mit dem Zeug, ich will nackte Titten sehen.“, drängte der Kerl und steckte das Messer weg, um mit beiden Händen mein Shirt zu greifen. „Nein, oh Gott, nicht, bitte nicht.“, flehte ich, als er mir mein Shirt über den Kopf zog. Er zog es mir dann an meinen Ärmel runter und warf es in die Ecke. Es ging alles so schnell. Blitzschnell griff er auch an meinen BH und öffnete ihn. Er zog mir die Träger von den Schultern und über die Arme, so dass ich in wenigen Sekunden halbnackt mit entblößten Brüsten vor ihm stand. Verzweifelt versuchte ich meine Brüste zu bedecken, aber der Kerl packte meine Arme und zog sie hinter meinen Rücken. Mit einer Hand hielt er sie so fest, während er aus einem Rucksack, den sie mitgebracht hatten, ein Seil nahm. Es war schon vorbereitet. Er schob die Schlaufe des Seils über meine Hände und zog sie fest. “Nein, nicht fesseln, oh Gott…“, bettelte ich, aber er wickelte das Seil mehrfach um meine Handgelenke und verknotete es. Wehrlos stand ich mit gefesselten Händen halbnackt vor dem Schwein. All meine Hoffnung, irgendwie aus dieser Situation zu kommen, schwand. Zudem hatte er nun beide Hände frei. Er schlang sie beide um mich herum und nahm meine nackten Brüste in seine Hände. Gierig knetete und massierte er sie. „Bitte nicht!“, flehte ich, während er meine nackten Brüste belästigte. Ich zerrte verzweifelt an meinen Fesseln, hatte aber keine Chance und musste die Demütigung über mich ergehen lassen, dass der Kerl meine Brüste, ohne Rücksicht auf meine Gefühle zu nehmen, misshandelte. Meine Freundin ging es derweil nicht besser.

Se-na: Nachdem der Kerl, der mich in seiner Gewalt hatte, genug davon hatte, meinen Busen durch mein Shirt hindurch zu drücken, begann er mich auszuziehen. Er griff mein Shirt am Bund und zog es mir über den Kopf. Nur im BH bekleidet stand ich da. Er pfiff durch die Zähne. Dann betatschte er meinen Körper. „Du hast schöne Haut.“, meinte er und strich mit seinen Händen über meinen nackten Oberkörper. Er packte mit beiden Händen meine noch mit meinem BH bedeckten Brüste, bevor er dann meinen BH hinten öffnete und ihn mir vom Körper riss. „Nein, bitte nicht“, bettelte ich verstört, als er dann noch meine Hände ergriff und sie mir auf den Rücken drehte, um sie aneinander zu fesseln. Wie meine Freundin stand ich nun halbnackt mit auf den Rücken gefesselten Händen da.
Die Männer hielten uns so in ihrer Gewalt, dass wir uns im Abstand von etwa einen Meter gegenüberstanden, während Sie hinter uns standen und unsere Körper belästigten. Ich sah meine Freundin halbnackt mit entblößten Brüsten vor mir. Ihre Brustwarzen waren wegen der Behandlung durch den Mann, der sie von hinten belästigte, fest und standen etwa einen halben Zentimeter ab. Ich musste mit ansehen, wie der Kerl ihre nackten Brüste drückte und ihre Brustwarzen zwischen den Fingern rieb. Ich konnte sehen, dass die Behandlung ihrer Brüste ihr Schmerzen bereitete. „Na, hast du die Titten deiner Freundin schon mal nackt gesehen?“, fragte mich ihr Peiniger spöttisch und quetsche ihre Brüste noch fester. Der Mann hinter mir bearbeitet meine Brüste nicht weniger grausam. Es war so schrecklich, gierig und ohne Rücksicht auf meine Gefühle bearbeitete der Mann sie. „Deine Titten sind erste Sahne.“, flüsterte er mir ins Ohr, während er mein Brustfleisch quetschte und seine Fingernägel in meine Brüste bohrte. Da er seine Nägel offenbar seit geraumer Zeit nicht geschnitten hatte, waren sie lang und es war sehr schmerzhaft, als er sie in mein Fleisch trieb. Er nahm dann meine Brustwarzen zwischen die Finger und rieb sie sadistisch. Ich wimmerte vor Schmerz. „Bitte, das tut so weh, bitte aufhören.“, flehte ich, was den Kerl aber nur noch mehr motivierte, meine Brüste regelrecht zu foltern. Etwas Entspannung erfuhren meine Brüste nur dann, wenn der Mann sich meinem Po zuwandte und meine Pobacken drückt und die Form meines Pos erfühlt. Aber danach packte er wieder meine Brüste und spielte weiter an ihnen rum.

Kerstin: Die beiden Männer genossen es, unsere Brüste zu bearbeiten. „Süße Nippelchen!“, meint der Kerl und rieb meine Brustwarzen immer wieder zwischen den Fingern. Er zog sie lang, was ich als so schmerzhaft empfand, dass ich aufstöhnen musste. „Ah, das macht dich Schlampe wohl geil, was?“, höhnte er und zog noch fester an meinen Brustwarzen. Zugleich verdreht er sie, was das Ganze nur noch schmerzhafter machte. „Bitte aufhören, es tut so weh, nicht“, bettelte ich und musste doch die brutale Behandlung meiner Brüste weiter ertragen. Zugleich musste ich zusehen, wie der andere Kerl die Brüste meiner Freundin quälte. Wimmernd standen wir zwischen den Kerlen und mussten über uns ergehen lassen, was sie Spaß nannten. „Genießt es, ihr beiden, das, was danach kommt, wird noch schlimmer für euch…“ „Warum tun sie uns das an“, fragte ich verzweifelt, bekam aber als Antwort nur die Brustwarzen noch stärker verdreht. Dann ließen sie endlich von unseren Brüsten ab, aber nur um zu tauschen. Jetzt bearbeite der andere Mann meine nackten Brüste, die von der Behandlung des ersten Mannes schon furchtbar schmerzten, und war dabei ebenso grausam wie der andere.

Se-na: Die beiden Männer tauschten und nun stand der andere Mann hinter mir und nahm meine nackten Brüste in die Hand und knetete sie grob. Ich konnte nur dastehen und hoffen, dass diese Folter bald vorbei wäre, was sie aber noch lange nicht war. Der Kerl griff mir auch an den Po und meinte, dass ich anders als meine Freundin einen ordentlichen Arsch hätte. Er presste beide Hände auf meine Pobacken und massierte sie, fühlte die Form meines Pos und schob eine Hand zwischen meine Oberschenkel. Er schob sie hin und her und fragte, ob sich das gut anfühlen würde. Dann griff er mir auch noch mit der anderen Hand von vorne zwischen die Beine. Er fühlte dabei, dass ich mittlerweile einen etwas dickeren Bauch hatte, den ich aber noch unter meiner Hose verstecken konnte. „Ein süßes Bäuchen hast du da.“, meinte er, während er mich zwischen den Beinen befummelte. „Aufhören, bitte aufhören.“, bat ich, aber der Alptraum sollte noch lange nicht zu Ende gehen. Er griff mir dann wieder an die Brüste und zog meine Brustwarzen lang und verdrehte sie. Ich wimmerte vor Schmerzen. Ich verstand einfach nicht, wie das den beiden Psychopathen Spaß machen konnte. Aber er macht einfach weiter. Schließlich knetete er noch mal meine Brüste grob, dann gingen sie zur nächsten Phase über.

Kerstin: Nachdem sie etwa eine halbe Stunde unsere Brüste misshandelt hatten, hatten sie genug und es war klar, dass sie uns nun vergewaltigen würden. „So jetzt ist es Zeit für einen kleinen Fick.“ Sie stießen uns auf das Sofa und zwangen uns, nebeneinander zu sitzen. „Nicht, tut das nicht.“, flehten wir, als sie uns an den Beinen packten und sie hochhoben. Der Mann öffnete meine Stiefeletten und zog sie mir aus, ebenso meine Socken, so dass ich barfuß dasaß. „Bitte nicht!“, flehte ich, als er seine Hände über meine Beine gleiten ließ und, oben angekommen, meine Jeans öffnete. „Ruhig, ganz ruhig.“, sagte er mit beruhigender Stimme. Dann zog er meine geöffnete Jeans oben auseinander und mitsamt Höschen an meinen Beinen runter. Splitternackt saß ich auf dem Sofa. Noch hielt er, nachdem er die Jeans und mein Höschen über meine Füße gezogen hatte, meine Beine hoch über mir fest und starrte meinen nun nackten Körper an, dann ließ er sie einfach fallen. Schamvoll presste ich meine Beine zusammen. Ich wollte nicht, dass diese Kerle mein Allerprivatestes sahen.

Se-na: Der Mann misshandelte meine Brüste eine endlose Zeit lang und griff mir immer wieder gierig an den Po. „Du hast echt einen scharfen Arsch, gefällt mir.“, urteilte er, während er mit seiner Hand meine Pobacken drückte und mir auf den Po schlug. „Das wird eine Freude werden, dir den Arsch zu ficken.“ Gleichzeitig konnte er nicht aufhören, ständig meine nackten Brüste zu quetschen und zu drücken, die seinen Griffen schutzlos ausgeliefert waren. „Bitte aufhören, lassen sie uns doch endlich in Ruhe!“, bettelte ich, aber die Männer genossen einfach unsere Verzweiflung. Es schien, überhaupt kein Ende zu nehmen… wobei das Ende bedeutet hätte, dass sie uns nun vergewaltigen würden. Dann aber war es soweit und sie stießen uns auf das Sofa. Der Mann packte meine Beine und zog sie hoch. Er streifte mir die Schuhe und Socken von den Füßen und strich mir sanft über meine Füße. Er zog meinen Fuß zu seinem Mund und nahm einen Zeh in den Mund und lutschte an ihm. Dann an einem anderen. „Du hast schöne kleine Füße.“, meinte er, während er seine Hände an meinen Beinen entlang schob. „… und Beine“, fügte er hinzu. Er griff mir dann grob zwischen die Oberschenkel und rieb mich einen Moment im Schritt. Es war so demütigend, aber es war erst der Anfang. Er öffnete meine Hose und zog sie mir mit dem Höschen zusammen an den Beinen runter. Splitternackt saß ich da und presste verzweifelt meine nackten Beine zusammen. „Nicht so verkrampft, meine Damen.“, meinten die Beiden lachend und begannen über uns zu sprechen. Dass wir uns bald schon entspannen würden, über unsere Körper und dass sie uns gleich ordentlich durchficken würden.

Kerstin: Ich saß wie gelähmt neben meiner Freundin und musste die Demütigung ihrer Urteile über unsere nackten Körper anhören. Sie starrten uns bestimmt zehn Minuten lang an und rieben sich zwischen den Beinen. Ihre Erektion war unschwer unter ihren Hosen zu erkennen. Dann nahm der Mann, der vor mir stand, das Höschen meiner Freundin und setzte sich neben mich. „Deine Freundin hat ein kleines Geschenk für dich. Ich hoffe, dass es dir schmeckt.“, witzelte er und drückte das Höschen gegen meine Lippen. Ich presste meine Lippen fest zusammen, um zu verhindern, dass er das Höschen in meinen Mund schob. Doch dann griff er nach meiner rechten Brust und zog an meiner Brustwarze. „Aufmachen oder ich reiß dir den Nippel ab!“, schrie er. „Ah, u… nein, ah.“, schrie ich vor Schmerz und entschied mich, meinen Mund zu öffnen, so dass er das Höschen meiner Freundin in meinen Mund stopfen konnte. Dann holte er aus ihren Rucksack eine Rolle Klebeband. Er riss drei Streifen ab und klebte sie überkreuzt über meinen Mund, so dass ich das Höschen nicht ausspucken konnte. Es schmeckte scheußlich. Meine Freundin hatte es den ganzen Tag angehabt und es schmeckte nach Schweiß und Pisse. Er griff mir nochmal kurz an die Brüste und zwischen die Beine, dann stand er auf und begutachtete sein Werk.

Se-na: Verzweifelte versuchte ich meine Blößen irgendwie zu bedecken, was natürlich mit auf dem Rücken gefesselten Händen nicht möglich war, nur meine Schenkel konnte ich zusammenpressen, so dass sie mir nicht auf den Schritt schauen konnten. Sie musterten uns für eine längere Zeit, dann nahmen sie unsere Höschen und einer der Männer setze sich neben mich und schob mir das Höschen meiner Freundin in den Mund. Er stopfte es so tief rein, dass ich würgte. Ich hatte Angst, dass es mir in den Hals rutschen und ich ersticken würde, was zum Glück aber nicht geschah. Der andere Mann gab ihm noch eine Klebrolle, von der er drei Streifen abriss und sie mir quer auf den Mund klebte, so dass ich das Höschen meiner Freundin nicht ausspucken konnte. Ich wusste, dass sie uns nun vergewaltigen würden und so kam es dann auch, als beide dann ihre Schwänze aus ihren Hosen holten.

Kerstin: Der Mann packte meine Beine an den Knöcheln und riss sie brutal auseinander. „Mmph, nmmn. Emmmm.“, mehr an Protest kam aus meinen geknebelten Mund nicht raus, als er meine Beine nach oben schob, so dass meine Knie neben meinen Brüsten lagen. „Hey, ne Yogaschlampe, was?“, meinte er zu meiner Beweglichkeit und presste seinen Unterleib gegen meinen. Ich schüttelte verzweifelt meinen Kopf, als ich seinen Schwanz zwischen meinen Beinen fühlte. Er rieb ihn noch einen Moment in meinem Schritt hin und her, dann stieß er seinen Unterleib brutal vor und rammte seinen Schwanz in mich rein. Ich schrie vor Schmerz in meinen Knebel. Solche Schmerzen hatte ich noch nie gefühlt bisher. Mit jedem seiner Stöße drang er tiefer in mich ein. Nach drei, vier Stößen war er komplett in mir drin. Er beugte sich zu mir vor, über mein Gesicht und fragte: „Na, wie fühlt sich das an? Entspann dich und du wirst auch deinen Spaß haben.“ Ich konnte nicht glauben, dass er dachte, dass ich auch Spaß an meiner Vergewaltigung haben könnte. Dann richtete er sich wieder auf, zog seinen Schwanz fast völlig aus mir raus und rammte ihn mit einem Stoß wieder komplett in mich zurück. Mein ganzer Körper verkrampfte vor Schmerz. Es war die Hölle. Wimmernd lag ich vor dem Kerl, der gnadenlos seinen Schwanz in mich rein hämmerte.

Se-na: Verzweifelt presste ich meine Beine noch fester zusammen, als er sie packte und spreizte. Er rutschte eng an mich heran und ich spürte seinen erigierten Schwanz auf meinem Bauch. Er ging in die Hocke zwischen meinen Beinen, die rechts und links von ihm ins Leere stießen. Nur ein „Nnn, mmm, nennnn“ kam wegen des Knebels aus meinem Mund, als er seinen Schwanz über meinen Bauch nach unten gleiten ließ und vor meiner Muschi platzierte. Er packte mich an den Hüften und zog mich auf seinen Schwanz, während er seinen Unterleib fest gegen mich drückte und in mich eindrang, Ein furchtbarer Schmerz durchfuhr meinen ganzen Körper, als er seinen Schwanz in mich stieß und begann, mich zu vergewaltigen. Ich lag vor diesem Monster und musste ertragen, wie er seinen Schwanz immer wieder in mich rammte. „Oh, du bist gut, das fühlt sich so gut an!“, stöhnte er, während er mich brutal vergewaltigte. Gnadenlos hämmerte er seinen Schwanz immer wieder in mich rein. Ich konnte nicht glauben, dass ein Mann eine Frau so behandeln kann und noch Vergnügen dabei empfinden konnte, was dieses Monster offenbar tat. Wimmernd ertrug ich die schreckliche Vergewaltigung, während der er meine Oberschenkel mit den Armen umfasst und meine Beine noch weiter öffnete. Ich konnte kaum atmen. Atmen war wegen des Knebels in meinem Mund schon schwierig, aber nun mit diesem widerlichen Mann halb auf mir und seinem Schwanz schmerzhaft in mir, fiel es mir noch schwerer. Mit einem animalischen Blick starrte er mich an, während er sich in mir befriedigte. Wild wackelten meine Brüste mit jedem Stoß auf und ab, was ihn offensichtlich noch geiler machte. Er packte mit beiden Händen wieder meine Brüste und quetschte sie grob, während er mich weiter gnadenlos vergewaltigte. So ging das etwas zehn Minuten lang. Immer wieder variierte er das Tempo, um meine Qual nicht vorzeitig zu beenden. Ich wusste nicht, wie ich diese Folter weiter ertragen können sollte.

Kerstin: Nach etwa zehn Minuten der brutalen Vergewaltigung, stoppte er und zog seinen Schwanz aus mir raus. Ich hoffte irgendwie gegen jede Vernunft, dass mein Martyrium damit beendet sei. Aber beide Kerle standen nur auf, um unsere gequälten und zitternden nackten Körper zu betrachten. Ich wimmerte vor Schmerzen und zog meine Beine an mich heran. Sie machten abwertende Bemerkungen über uns und darüber, wie gut wir zu ficken seien. Dann tauschten sie und der andere Kerl, der eben noch meine Freundin vergewaltigt hatte, fiel über mich her. Er packte meine Beine an den Knöcheln, hob sie hoch und legte sie gegen seine Schultern. Er zog dann meine Beine weit auseinander und rammte seinen Schwanz in mich rein. Ich konnte nicht glauben, wie brutal dieser Kerl seinen Schwanz in mich reinstieß. Ich schrie vor Schmerzen, aber wegen des Knebels kam nur ein leises „mmm“ aus meinem Mund. Nach mehreren Minuten schnellen Rein und Raus verlangsamte er sein Tempo. Er drückte meine Beine nach unten, so dass meine Knie gegen meine Brüste drückten. Dadurch konnte er noch tiefer in mich eindringen, was mir noch mehr Schmerzen bereitete, als er mit seinem Schwanz gegen meinen Gebärmutterhals stieß. Ich dachte nicht, dass ich das überleben würde. Die Marterung schien kein Ende zu nehmen. Wieder beschleunigte er sein Tempo und rammte seinen Schwanz mit unglaublicher Geschwindigkeit in mich rein. Mittlerweile war meine Muschi wund und ich war mir sicher, dass sie blutete, was mir aber durch die Schmierung keine Erleichterung brachte.

Se-na: Nachdem sie die Vergewaltigungen unterbrochen hatte, führt nach einer kurzen Pause der andere Kerl meine Vergewaltigung fort. Er war nicht weniger brutal als der andere und missbrauchte mich ebenso grausam. Er spreizt meine Beine und winkelte sie an den Knien an. Dann schob er seinen Schwanz, der durch die Körperflüssigkeit meiner Freundin und sein Vorsperma wenigstens feucht und etwas glitschig war, mit einem Stoß komplett in mich. Sein Schwanz war noch größer als der des anderen Mannes. Ich fühlte mich komplett auseinandergerissen, konnte aber nur vor Schmerz in meinen Knebel stöhnen. „Du hast einen klasse Body.“, meinte er, als er während der Vergewaltigung mit seinen Händen über meine Oberschenkel strich, über meinen Bauch und sie dann fest auf meine Brüste presste. Er beugte seinen Oberkörper vor und presste seinen Mund auf sie. Er saugte erst an meiner rechten Brust, dann an meiner linken und leckte gierig an ihnen. Es war so widerlich, aber nichts im Vergleich zu den Schmerzen in meinem Unterleib. Er umspielte mit seiner Zunge meine Brustwarze und biss dann zu. Auf diesen Schmerz war mein Körper nicht vorbereitet, so dass ich die Kontrolle verlor. Tränen schossen mir in die Augen und ich weinte vor Schmerz und Scham. Er ließ dann von meiner Brust ab und leckte meine Tränen auf. Es war so ekelhaft, als er mit seiner Zunge über mein Gesicht ging. Dabei legte er sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich, so dass ich noch weniger gut atmen konnte. Dann legte er seinen Kopf neben meinen und steckte seine Zunge in mein Ohr. Was aber viel schlimmer war, er schob gleichzeitig seine Hände unter meinen Körper und packte meinen Po. All das während er ununterbrochen seinen Schwanz in mir rein und raus bewegte. „Was ein Arsch!“, meinte er anerkennend, während er seine Hände in meine Pobacken krallte. „Los, beweg deinen Arsch, Schlampe!“, befahl er mir, während er meinen Po auf diese Weise quälte. Er quetschte meinen Po noch fester, als ich nicht gleich reagierte. Dann bewegte ich meinen Po, wie er es wollte, hin und her, um ihn noch mehr zu erregen. Ich war völlig verzweifelt und wollte nur noch, dass diese Vergewaltigung enden würde. Ich sah im Augenwinkel, wie der andere Typ meine Freundin ebenso gnadenlos vergewaltigte und sie dies wimmernd ertragen musste. Nichts befreite uns von diesen Schmerzen, keine Ohnmacht, kein Wunder. Aber ich hatte keine Zeit, meine Aufmerksamkeit der Vergewaltigung meiner Freundin zu widmen. Ich spürte, wie er plötzlich mit einer Hand in Richtung meiner Pospalte wanderte und mit einem Finger mein Poloch umspielte. Ich ahnte, was er vorhatte, konnte aber nicht verhindern, dass er seinen Finger langsam in meinen Po drückte. Er steckte ihn bis zum Knöchel hinein. Das war zusammen mit der Vergewaltigung meiner Vagina kaum noch zu ertragen. Vorne hatte ich seinen Schwanz in mir und hinten seinen Finger. Nicht nur, dass ich vorher noch nie was in meinen Po gehabt hatte, jetzt steckte mir auch noch so ein Widerling einen Finger in das Poloch. Diese doppelte Penetration war kaum zu ertragen. Ich schrie vor Schmerzen in meinen Knebel. Mehrere Minuten fickte er mich mit seinem Schwanz und seinem Finger gleichzeitig. Dann zog er beide überraschend wieder aus mir raus. Beide Männer stellen sich wieder vor uns und unterbrachen die Vergewaltigungen für ein paar Minuten, um sich über unsere Vergewaltigungen zu unterhalten und festzustellen, was für gute Ficker sie doch seien. Sie machten wieder demütigende Sprüche über uns und wie „geil“ es sei, uns zu ficken. Wir lagen nach den bisher 20minütigen Vergewaltigungen einfach nur schwer atmend und wimmernd da. Uns war klar, dass die Pause nur eine Verlängerung unserer Qual bedeutete, da sie verzögerte, dass die beiden Männer endlich kommen. Dann ging es weiter. Der andere Kerl packte wieder meine Beine mit den Worten, ob ich ihn schon vermisst hätte, spreizte sie und fiel erneut über mich her.

Kerstin: Nach etwa zehn Minuten, in denen der zweite Mann mich nun brutal vergewaltigt hatte, ließen die beiden wieder von uns ab. Ich war kurz erleichtert, aber es war klar, dass sie gleich weitermachen würden. So kam es dann auch und der andere Kerl fiel wieder über mich her. Er war wie ein Tier. Er drückte meine Oberschenkel auseinander und ließ sich schwer zwischen meine Beine fallen. Seinen Schwanz rammte er dabei mit einem Stoß wieder komplett in mich rein. Der Schmerz war unerträglich und ich dachte, dass er niemals enden würde. Er packte meine Beine an den Fußgelenken und bog sie noch weiter zurück als beim ersten Mal. Ich befürchtete, dass mein Hüftgelenk brechen würde, als er meine Beine so weit zurückzog, dass meine Knie neben meinem Kopf waren. Er überdehnte meine Muskeln und Sehnen, was mir neben den Schmerzen der Vergewaltigung weitere Schmerzen bereitete. „Du bist so gelenkig und so gut zu ficken, alle Achtung.“, meinte er, während er seinen Körper schwer auf meine Beine legte und mich weiter vergewaltigte. Die Schmerzen waren unerträglich. Ich schrie in meinem Knebel und er beschleunigte immer mehr sein Tempo. Zugleich stieß er immer fester zu. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter über meinem. Sein Atem stank ekelhaft und sein Schweiß tropfte mir ins Gesicht. „Ja, ja, oh, gleich.“, schrie er. Gleich würde er in mir kommen. Der Gedanke raste durch meinen Kopf, „in mir“. Die Vorstellung, dass er seine Ladung in mich pumpen würde, drehte mir den Magen um. Er pumpte und pumpte auf mir. Widerliche Geräusche kamen aus seinen Mund, während er sich immer weiter seinem Orgasmus nähert. Dann war es soweit, mit einem infernalischen Schrei richtete er sich auf und stieß seinen Unterleib vor. Ich spürte, wie seine Ladung sich in mich ergoss. Auf der einen Seite war ich froh, dass die Vergewaltigung nun ein Ende hatte, auf der anderen Seite war der Gedanke unerträglich, dass sich seine Ladung in meinem Körper verteilte. Ich konnte meine Beine wieder aus der schmerzhaften Stellung nehmen, in die er mich gezwungen hatte, und entspannen, auch wenn er noch zwischen meinen Beinen lag und sein Sperma Strahl auf Strahl in mich pumpte. Schwer lag er auf mir, aber sein Schwanz erschlaffte langsam in mir. Es war bald vorbei, so war meine Hoffnung.

Se-na: Erneut rammte er seinen Schwanz in mich. Ich konnte es nicht glauben, dass er mich weiter vergewaltigte. Wimmernd ertrug ich die Fortsetzung meiner Vergewaltigung. Über zwanzig Minuten missbrauchten die beiden uns nun schon. Und durch die beiden Pausen verlängerten sie unsere Folter ins Unendliche, wie es mir vorkam. Ich verlor jedes Zeitgefühl, nur die Uhr im Schrank zeigte mir, wie lange diese Qual schon andauerte. Er hielt meine Beine gespreizt und strich mit den Händen über meine Beine, während er seinen Schwanz ohne Unterbrechung in mir rein und raus bewegte. „So Süße, gleich pumpe ich meinen Samen in dich, freunde dich schon mal mit dem Gedanken an.“, sagte er und beschleunigte sein Tempo. Zugleich stieß er immer härter zu. Mit jedem Stoß schrie er „Ja, ja…“ Er hielt mit beiden Armen meine Oberschenkel umklammert, was sich anfühlte, als seien sie in einem Schraubstock eingespannt, so dass ich seinen Stößen nicht ausweichen konnte. Es ging gefühlt ewig so, bestimmt weitere zehn Minuten, bis er dann endlich kam. Er schrie wie ein Tier, als er seine erste Ladung in mich pumpte. Es war so schrecklich, als er sich in mir ergoss. So ekelhaft. Ladung um Ladung pumpte er in mich. Schließlich war er fertig und brach stöhnend auf mir zusammen. Er lag schwer auf mir, so dass ich kaum atmen konnte, während sein Schwanz noch immer in mir steckte und langsam mit leichtem Zucken erschlaffte. Ich wollte nur noch, dass er von mir runterging, aber er blieb sicher noch fünf Minuten auf mir liegen. Dann rollte er sich von mir.

Kerstin: Nachdem sie unsere Vergewaltigung beendet hatten, lagen sie halb neben uns auf dem Sofa, erschöpft und befriedigt. Wir lagen nackt und missbraucht zwischen ihnen, froh, dass unser Martyrium endlich beendet war. Mein Unterleib und meine während der Vergewaltigung verbogenen Beine schmerzten stark. Ich spürte, wie das Sperma meines Vergewaltigers aus mir rauslief und vermischt mit meinem Blut auf das Sofa tropfte. Mein Geist versuchte, meinen geschundenen und schmerzenden Körper zu verdrängen, aber ich wurde schnell wieder in die Realität zurückgeholt, als der Kerl eine Hand auf meine rechte Brust legte und sie drückte und quetschte. „Deine Titten machen mich wirklich heiß, Blondie, ich denke, dass ich noch einigen Spaß mit dir haben werde.“ Sie waren noch nicht fertig mit uns.

Se-na: Schwer atmend lag der Mann, der mich zuletzt vergewaltigt hatte, neben mir. Ich war froh, dass das Ganze endlich vorbei war und hoffte, dass die Kerle nun gingen. Aber beide blieben, halb sitzend, halb liegend wie wir, einfach neben uns auf dem Sofa. Ich wagte nicht, mich zu bewegen, aus Angst, dass sich der Kerl trotz seiner Erschöpfung dann wieder mit mir beschäftigen würde. Ich blickte zu meiner Freundin neben mir. Sie starrte mit leerem Blick an die Zimmerdecke. Ich sah, dass ihre nackten Brüste mit roten Streifen übersäht waren, überall dort, wo die Kerle ihre Brüste brutal gequetscht hatten. Ich konnte nicht sehen, ob meine Brüste auch so aussahen, ging aber davon aus, so wie sie wehtaten. Meine Freundin zitterte leicht und ich konnte sehen, dass sie große Schmerzen hatte. Auch ich hatte starke Schmerzen im Unterleib. Meine Muschi war wund und ich spürte, wie Flüssigkeit aus ihr herauslief, wahrscheinlich das Sperma des Kerles und mein Blut. Plötzlich griff er nach mir und drehte mich auf die Seite. Ich stöhnte auf vor Schmerz. Er drehte sich zu mir, schlang einen Arm um meinen Körper herum und griff mir wieder an den Po. „Dein Arsch ist echt der allerbeste, den ich die letzten Jahre in den Fingern hatte“, meinte er, „Das wird so scharf, ihn gleich als nächstes zu ficken“. Der Gedanke, dass die Kerle noch nicht mit uns fertig waren und was sie noch alles mit uns vorhatten zu tun, raubte mir fast den Verstand. Wir lagen noch etwa fünf Minuten so da. In der Zeit massierte und drückte der Kerl meine Pobacke, ließ seine Hand Richtung Poritze rutschen und spielte an meinem Poloch rum. „Ich hoffe, dass dein Arsch schon mal ordentlich gefickt worden ist, aber wenn nicht, auch gut.“, flüsterte er in mein Ohr, während er weiter meinen Po bearbeitet. Dann standen beide Kerle plötzlich wie verabredet wieder auf.

Kerstin: Als die beiden Vergewaltiger wieder aufstanden, packte mich einer an den Haaren und riss mich hoch. Ich schrie auf vor Schmerzen, es fühlte sich an, als ob er mir die Haare ausreißen würde. Ich schrie, nein, nein, nein, weil ich wusste, dass unsere Qual nun weitergehen würde, aber wegen des Knebels kam nur ein dumpfes „nnn…nnnn…nnn“ raus. Wieder standen meine Freundin und ich uns direkt gegenüber und die beiden Kerle stellten sich hinter uns. Ich sah, wie fertig meine Freundin von der brutalen Vergewaltigung war. Ihr Körper war übersäht von Quetschungen durch die Griffe der beiden Monster. Sperma und Blut lief ihr zwischen den Beinen runter und ihr Haar war völlig verschwitzt. Der Kerl hinter ihr hatte die Hände um sie geschlungen und ihre Brüste in die Hände genommen. Grob quetschte er sie und spielte an den Brustwarzen rum. Ich sah in ihren Augen, dass das ihr große Schmerzen bereitete. Mir ging es nicht besser, der Mann hinter mir packte meine Brüste und knetete und massierte sie mit beiden Händen. Genüsslich bearbeitete er sie, wie ich es schon kannte. Aber anders als beim ersten Mal waren wir nun splitternackt und vergewaltigt. Er ließ seine Hände nun auch an meinem nackten Körper heruntergleiten, umspielte meine Körperform und griff mir an den Po. „Der kommt als nächstes dran, Schätzchen, auch wenn deine Freundin den geileren Arsch hat, werden wir dich gut versorgen.“ Er rieb mir dann mit der Handkante durch die Poritze und schob seine Hand zwischen meine Oberschenkel. Ich wimmerte wegen seiner Griffe, er machte mit meinem Körper, was er wollte. Gleichzeitig griff er mir mit der anderen Hand an die rechte Brust und massierte sie erneut.

Se-na: Der größere Mann packte mich am Arm und zerrte mich hoch. Wieder mussten sich meine Freundin und ich uns direkt gegenüberstellen, während die beiden Verbrecher sich hinter uns stellten und unsere nackten, wehrlosen Körper misshandelten. Der Mann griff mir wieder an die Brüste und machte mit ihnen, was er wollte. Er griff mir diesmal aber auch überall hin, an den Bauch, zwischen die Beine, von vorne und von hinten, an den Po. Es war so demütigend. Zugleich musste ich mitansehen, wie der andere Kerl meine Freundin belästigte. Ich sah all ihre Verletzungen durch die Vergewaltigung, die körperlichen und auch seelischen. Sie sah fruchtbar aus. Aber das war dem Mann hinter ihr egal, als er sie am ganzen Leib betatschte. Sie sah völlig verzweifelt aus und ertrug seine schamlosen Griffe so wie ich die des anderen Mannes. Ich stöhnte vor Schmerz auf, als er mich zwischen den Beinen grob kniff. „Hier spielt die Musik“, meinte er, als ob er gespürt hatte, dass ich den geschundenen Körper meiner Freundin bemitleidet hatte. Dann nahm er meine Brustwarzen zwischen die Finger und quetschte sie sadistisch. Er zog meine Brüste lang und begann meine Brustwarzen zu verdrehen. Ich war fassungslos. Die Schmerzen waren unerträglich. Ich sprang auf der Stelle und warf den Kopf hin und her, weil das das einzige war, das ich in dem Moment tun konnte. Er verdreht meine Brustwarzen immer weiter, bald um 360°. „Hey, reiß ihr die Nippel nicht ab.“, meinte der andere Kerl feixend. Aber mein Peiniger lachte nur und entgegnete, dass Weibertitten schon ordentlich was aushalten könnten. Ich musste die schreckliche Folterung meiner Brüste über mich ergehen lassen. Immer wieder ließ er meine Brustwarzen los und sie sich kurz entspannen, um sie dann erneut zu verdrehen. Jedes Mal verdrehte er sie ein Stück weiter. Zwischendurch fragte er mich, ob er aufhören solle, um seine eigene Frage aber zu verneinen, und mir die Brustwarzen erneut zu verdrehen. So ging das vielleicht zehn schreckliche Male. Meine Brüste brannten danach, als ob der Mann sie mit Benzin übergossen und angezündet hätte.

Kerstin: Ich musste mitansehen, wie der andere Mann die Brüste meiner Freundin sadistisch folterte. Ich sah in ihren Augen ihr Entsetzen über die Schmerzen, die sie durch die Verdrehung ihrer Brustwarzen hatte. „Na, gefällt dir der Anblick?“, flüsterte der Kerl hinter mir und nahm meine Brustwarzen zwischen seine Finger. Langsam begann er, sie fester zu drücken. Er genoss meine Angst vor dem, was da kommen sollte. Ich stöhnte vor Schmerz in den Knebel, als er meine Brustwarzen zwischen den Fingern fast zerquetschte und begann, sie zu verdrehen. Ich fühlte den Schmerz, den meine Freundin schon ertragen musste. Wehrlos stand ich vor dem Psychopathen, gefesselt und geknebelt, nackt, ohne Chance mich richtig bewegen zu können, und musste wie meine Freundin ertragen, wie er meine Brustwarzen verdrehte. Es war die Hölle. Minutenlang ging dies so, eine gefühlte Ewigkeit, bis sie davon genug hatten. „So Ladies. Das reicht erstmal. Wir brauchen jetzt eine kleine Pause. Aber keine Sorge. Euch wird nicht langweilig werden. Dafür haben wir euch ein paar nette Sachen mitgebracht.“ Der andere Mann stieß dann meine Freundin gegen mich. Mein Peiniger packte sie an den Haaren und hielt sie auf diese Weise fest. Unsere Körper wurden eng aneinandergepresst. Ich spürte ihren verschwitzten Körper auf meinen, ihre gequälten Brüste waren gegen meine gequälten Brüste gepresst. „Ganz ruhig, wir sorgen nur dafür, dass ihr es die nächsten Stunden bequem haben werdet.“, meinte der Mann, der uns festhielt, während der andere den Raum verließ. Er kam dann mit zwei Kuchenstühlen wieder, die er vor das Sofa stellte. Sie zwangen uns, uns auf die Stühle zu setzen. Der eine Mann band zunächst meine bereits gefesselten Hände an der Rückenlehne fest. Dann packte er mein rechtes Bein, bog es nach hinten und band es am hinteren Stuhlbein fest. Um mein Bein noch weiter nach außen zu zwingen, wickelte er ein Seil um meinen Oberschenkel, zog ihn mit dem Seil weiter zur Seite und band das Seile ebenfalls am Stuhl fest. Genauso verfuhr er mit meinem linken Bein, so dass ich mit gespreizten Schenkeln dasaß. Ich wusste nicht, was die Kerle vorhatten, aber ich wusste, dass es nichts Gutes war. Dann schlang er ein Seil um die Rückenlehne und um meinen Bauch. Er zog das Seil so fest an, dass es so tief in meinen Bauch schnitt, dass ich diese Fesselung als schmerzhaft empfand. Dabei beließ er es zunächst.

Se-na: Nachdem sie endlich genug davon hatten, unsere Brüste zu quälen, stieß mich der Kerl gegen meine Freundin. Der andere packte mich an den Haaren und hielt so mich fest. Unser beider nackten Körper waren nun gegeneinandergepresst. Ich spürte den nackten misshandelten Körper meiner Freundin, auf den ich gezogen wurde, und roch ihren Schweiß und ihre Angst vor dem, was uns noch erwartete. Der Mann bewegte meinen Kopf hin und her, so dass ich mit meinem Gesicht über ihr Gesicht scheuerte. „Gefällt das euch? Nachher ist bestimmt für euch noch etwas Zeit für nette lesbische Spiele. Das ist ein kleiner Vorgeschmack.“ Dann kam aber schon der andere Mann mit zwei Stühlen aus der Küche zurück und wir mussten uns auf die Stühle setzen. Ich wurde wie meine Freundin an den Stuhl gefesselt, so dass ich ebenso mit gespreizten Schenkel dasaß. Beide hatten wir große Angst vor dem, was sie nun für uns geplant hatten.

Kerstin: Wir mussten nicht lange warten, um zu erfahren, was sie mit uns vorhatten. Sie holten aus ihrem Rucksack zwei Plastikschwänze raus, die etwa dreißig Zentimeter lang war und fünf Zentimeter dick. An diese hatten sie jeweils einen Vibrator befestigt. Eines der beiden Teile legte der Kerl nun zwischen meine gespreizten Schenkel und rammte es in mich rein. Ich schrie auf vor Schmerz. Er hatte es komplett in mich rein gerammt. Es fühlte sich furchtbar an, dieses Teil in mir zu haben. Ich fühlte mich völlig ausgefüllt. Ich konnte mich aber wegen der Fesselung nicht rühren und konnte nichts gegen das Teil tun. Der Kerl klebte es am Stuhl fest und schloss es an den Strom an.

Se-na: Auch für mich hatten die Schweine so ein Teil, das sie ebenso in mich reinrammten, am Stuhl festklebten und an den Strom anschlossen. Wie meine Freundin konnte ich nur meinen Kopf bewegen, so dass ich dieses widerliche Ding in mir ertragen musste. Dann schalteten sie die beiden Teile an.

Kerstin: Als sie das Teil anschalteten, begann dieser Plastikschwanz in mir zu vibrieren. Ich konnte es nicht glauben. Die beiden Schweine hatten uns eben noch eine halbe Stunde lang vergewaltigt. Jetzt rammten sie uns diese schrecklichen Teile in die Vagina und ließen sie ihren Job machen. In kurzer Zeit war ich schweißüberströmt. Meine Vagina schmerzt noch von der brutalen Vergewaltigung und nun wurde sie von dieser Maschine gequält. „Wir lassen die Damen dann mal allein.“, sagte einer der Kerle und strich mir im Vorübergehen über den Kopf, als sie den Raum verließen.

Se-na: Es war die Hölle, als sie das Teil in meiner Vagina anschalteten. Ich warf verzweifelt den Kopf hin und her. Mehr konnte ich nicht bewegen. Es war schrecklich, als das Ding in mir arbeitete. Ich begann zu schwitzen, was zu einem Juckreiz führte, gegen den ich wegen der Fesselung nichts machen konnte. Zudem schnitten die Seile schmerzhaft tief in meine Beine und in meinen Bauch. Das Bauchseil war so fest gebunden, dass es so tief in meinen Bauch schnitt, dass ich es von oben nicht sehen konnte. Da mein Körper begann, vor Erregung zu zittern, schnitten die Seile noch schmerzhafter in meinen Körper. Ich spürte, dass ich mich einem Orgasmus näherte. Ich konnte nichts dagegen machen. Dann war es soweit und ich zuckte unkontrolliert auf dem Stuhl beim ersten meiner Orgasmen, die ich in den nächsten Stunden erleiden musste. Wegen der Vergewaltigung zuvor, war der Orgasmus alles andere als angenehm, sondern äußerst schmerzhaft. Ich wimmerte vor Schmerz und wegen der schrecklichen Demütigung.

Kerstin: Diese Demütigung, nackt auf einem Stuhl gefesselt zum Orgasmus gezwungen zu werden, war unerträglich. Ich saß zitternd auf dem Stuhl, bis ich nach etwa zehn Minuten zu meinem ersten Orgasmus kam. Mein Körper zuckte spasmisch. Es war furchtbar, diesen erzwungenen Orgasmus ertragen zu müssen. Die Seile schnitten mir in den Körper. Ich stöhnte vor Schmerzen, auch weil der Orgasmus nach der vorherigen Vergewaltigung schmerzhaft war. Meine Vagina war zu wund und zu gereizt, um den Orgasmus ertragen zu können, den dieses Ding in mir auslöste. Ich brach erschöpft in meinen Fesseln zusammen, aber dieses Ding arbeitete unaufhörlich in mir weiter. Ich heulte vor Schmerz und Verzweiflung. Ich schaute zu meiner Freundin und sah, dass auch sie unter diesem Ding, das in ihrer Vagina steckte und vibrierte, wahnsinnig litt. Sie war offensichtlich auch schon einmal gekommen. Sie war völlig verschwitzt und zitterte am ganzen Körper. Dann kamen die Kerle wieder zurück.

Se-na: Als die Kerle wiederkamen, hatte ich bereits einen Orgasmus erlitten und ich spürte, dass sich der nächste schon ankündigte. Ich konnte nicht glauben, dass es möglich war, nach einer solchen Vergewaltigung, wie ich sie bereits erleben musste, zu solchen Orgasmen gezwungen zu werden. Ich versuchte den Orgasmus zu unterdrücken, aber es gelang mir allenfalls ihn zu verzögern. Ich spürte, wie er sich in mir aufbaute. Mittlerweile saßen die beiden Kerle uns gegenüber und aßen und tranken, was sie sich aus der Küche mitgebracht hatten. Sie beobachteten uns und machten demütigende Bemerkungen über uns. Sie genossen es sehr, uns dabei zu beobachten, wie wir in unseren Fesseln mit diesen Dingern in uns litten. Schon erschütterte mich der zweite Orgasmus. Ich stöhnte laut in meinen Knebel. Mein Körper zitterte und zuckte. Ich wollte, dass es aufhört, weil es nicht nur physisch unerträglich war, sondern auch weil es so widerlich war, nackt vor diesen Kerlen zu sitzen, die mir auf das Allerprivateste starrten, und einen Orgasmus zu haben. Tränen flossen mir aus den Augen. Als der Orgasmus dann vorbei war, stand einer der beiden auf und kam zu mir. Er wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und nahm meine Brüste in die Hand. Er drückte sie fest und kurz und setzte sich dann wieder. Sie lachten darüber, wie wir nackt vor ihnen saßen, stark schwitzten und einen Orgasmus nach den anderen hatten. Sie machten Bemerkungen über unsere verschwitzten Haare und wundroten Vaginen, über unsere Zuckungen, als wir kamen, und unser Entsetzen, als wir spürten, dass diese Dinger in uns nicht aufhörten, obwohl sie uns schon zum Kommen gebracht hatten. Aber für meine Freundin sollte es noch viel schlimmer werden.

Kerstin: Nachdem auch ich vor den Augen dieser Widerlinge zu meinem zweiten Orgasmus gezwungen worden war, kam der Mann, der es offenbar auf mich abgesehen hatte, zu mir. Wieder wandte er sich meinen Brüsten zu und begann sie, hinter mir stehend, zu drücken. „Deine süßen kleinen Titten, Mann, ich kann einfach nicht von ihnen ablassen.“, sagte er, „Freu dich, ich habe extra für deine Titten eine kleine Überraschung.“ Er nahm dann ein Seil aus dem Rucksack und hielt es mir zunächst vor das Gesicht. „Damit kann man schöne Dinge machen.“, sagte er lachend. Ich hatte furchtbare Angst vor dem, was er nun mit mir vorhatte. Er genoss meine Angst. Gleichzeitig arbeitete dieses widerliche Teil weiterhin im mir. Meine Sinne waren völlig überfordert. Dann legte er das Seil unter meine rechte Brust und wickelte es um sie. Er zog es fest an und quetschte meine Brust am Ansatz regelrecht ab. Er wickelte das Seil noch zweimal um die Brust. Dann führte er es um meine linke Brust und band diese wie meine rechte Brust ab. Er führte das Seil anschließend um mich herum und über meine Schultern und zog es an meinem Rücken straff. Die Fesselung schnürte meine Brüste vom Blut ab, so dass sie schnell violett anliefen und fest wurden. Es war äußerst schmerzhaft, vor allem, als er mir noch an die gereizten Brüste fasste. Er spielte mit meinen Brustwarzen, was mit der Fesselung noch schmerzhafter war als zuvor. „Für die beiden Süßen habe ich doch noch was irgendwo hier gesehen.“, sagte er und ging kurz durch den Raum, bis er gefunden hatte, was er suchte. Er nahm zwei Papierklammern vom Schreibtisch und kam zu mir zurück. Er hielt eine Klammer demonstrativ an meine rechte Brustwarze. Ich war schockiert, als er die Klammer öffnete, über meine Brustwarze schob und dann losließ. Blitzartig ging die Klammer zusammen und klemmte fest auf meiner Brustwarze, die so extrem gequetscht wurde, dass ich dachte, dass sie abfallen würde. Der Schmerz war überwältigend. Ich sah weißes Licht, aber ich wurde nicht ohnmächtig. Der Schmerz ließ auch nach kurzer Zeit nicht nach. Ich wand mich vor Schmerzen auf dem Stuhl und versuchte, das Foltergerät von meiner Brust zu schütteln, aber es war zu fest auf meine Brustwarze gespannt. Und dieses sadistische Monster hielt derweil die andere Klammer über meine linke Brustwarze und klemmte sie an ihr fest. Ich dachte, ich müsse sterben. Niemand könne solche Schmerzen ertragen, war ich überzeugt. Aber nichts dergleichen geschah. Ich saß auf dem Stuhl, meine Brüste waren nur noch reiner Schmerz und dieses Ding arbeitet unermüdlich in mir weiter.

Se-na: Ich musste zusehen, wie der zweite Mann meine Freundin quälte. Sie schrie in ihren Knebel. Die Schmerzen mussten unerträglich sein, als der Mann erst ihre Brüste grausam abband und ihr dann die Papierklammern von meinem Schreibtisch auf die Brustwarzen klemmte. Dazu noch die beiden Teile, die in unseren Löchern wüteten. Und das mittlerweile eine Stunde lang. Mein Körper glänzte vor Schweiß und meine Vagina war extrem nass. Ich hatte grade meinen dritten Orgasmus gehabt, während der Kerl die Klemmen an den Brüsten meiner Freundin befestigte. Lachend kommentierten sie mein Zucken und Stöhnen. Während der andere Kerl sich wieder setzte, stand der andere auf und kam zu mir. Ich befürchtete, dass er nun meine Brüste so quälen würde, wie der andere die meiner Freundin. Aber ich hatte Glück. Er betatschte nur meinen schweißnassen Körper von den Schultern über die Brüste zu meinen Oberschenkeln, leckte dann meinen Schweiß von seinen Fingern und setzt sich wieder.

Kerstin: Nachdem mein Peiniger sich wieder gesetzt hatte, saß ich weiterhin mit abgebundenen Brüsten und Klammern auf den Brustwarzen da. Mein Körper gewöhnte sich nur langsam an den Schmerz, aber zu keinem Zeitpunkt an das Ding in mir. Obwohl meine Brüste schmerzten, als ob sie in Flammen stünden, näherte ich mich dem nächsten Orgasmus. Dies blieb von den beiden Männern nicht unbemerkt. Sie machten Scherze über mich und schlossen Wetten darüber ab, wer von uns beiden als nächstes kommen würde. Es war mir mittlerweile egal, da ich nicht dachte, dass ich diesen Abend überleben würde. Der Vibrator brachte mich immer näher an den nächsten Orgasmus, dann war es wieder so weit. Zuckend erlebte ich wieder einen Orgasmus vor den Augen dieser Schweine. Insgesamt ließen sie diese Dinger uns zwei Stunden quälen. Ich hatte noch mehrere weitere Orgasmen und war mittlerweile völlig erschöpft, als sie dann meinten, dass sie genug Erholung gehabt hätten, und die beiden Teile ausschalteten. Der Kerl, der meine Brüste so grausam gequält hatte, nahm mir die Klammern wieder ab und löste das Seil von meinen Brüsten, was mir aber erstmal wieder größere Schmerzen bereitete, weil mein Blut wieder in meine Brüste zurückfloss, und was ihn nicht davon abhielt, meine schmerzenden Brüste zu massieren. Dann band er meine Beine los, so dass sie sich wieder entspannen konnten. Da sie die letzten zwei Stunden unserer Qual als Erholungspause verstanden, war klar, dass es für uns gleich weitergehen sollte.

Se-na: Nach zwei Stunden mit diesen widerlichen Dingen in uns, in denen ich sieben Orgasmen hatte, war ich völlig erschöpft und schweißnass. Einer der beiden Männer band mich dann endlich los und zog das Gerät aus mir raus. Er hielt es mir vor das Gesicht und ich sah, dass es nass und blutig war. „Lecker, gelle?“, witzelte er und leckte an dem Teil. Dann zwang er mich aufzustehen. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten, aber das war auch nicht nötig für das, was sie nun mit uns vorhatten. Er stieß mich wieder zum Sofa und ich musste auf dem Sofa knien und meinen Oberkörper auf die Lehne legen. Er ließ seine Hände über meinen nackten Körper gleiten, fasste unter meinen Oberkörper und nahm meine hängenden Brüste in die Hände und knetete und massierte sie zunächst. Dann richtete er sich wieder auf und widmete seine Aufmerksamkeit meinem Po, der schutzlos seinen Griffen ausgeliefert war. „Ich liebe deinen Arsch! Es wird eine Freude sein, ihn jetzt zu ficken.“, sagte er und presste seine Hände auf meine Pobacken. „Oh ja.“, stöhnte er, während er seine Finger in mein Pofleisch bohrte und die Form meines Pos umfasste. Ich hatte schreckliche Angst vor dem, was uns nun drohte, eine anale Vergewaltigung. Ich hatte noch nie was in meinem Po gehabt, bevor der Kerl seinen Finger vorhin in mein Poloch gesteckt hatte. Er schob meine Oberschenkel etwas auseinander und schob seine flache Hand zwischen meine Schenkel, während sein Daumen in meine Poritze rutschte zu meinem Poloch. Dann drückte er ihn rein. Es war sehr unangenehm, aber noch nicht wirklich schmerzhaft. Mit der anderen Hand betatschte er weiterhin meinen Po und schlug auch mehrfach sehr fest zu. Dann zog er seinen Daumen wieder aus meinem Poloch raus. Ich hörte, wie er seine Hose öffnete und seinen Schwanz rausholte.

Kerstin: Nachdem der Mann mich losgebunden hatte, zog er mich vom Stuhl hoch und packte mich grob. Wieder nahm er meine Brüste in die Hände und knetete sie, obwohl er wusste, wie sehr sie wegen der Fesselung schmerzen mussten. Ich wimmerte, was dem Kerl aber egal war, so wie es den beiden generell egal war, wie es uns unter ihrer Behandlung erging. Er zwang mich mitanzusehen, was der andere Mann mit meiner Freundin machte. „Schau genau hin, danach bist du dran.“, sagte er, während er weiterhin meine Brüste bearbeitete, aber auch meinen nackten Körper überall betatschte von den Brüsten abwärts bis zum Po und meiner Vagina. Der andere Mann zwang meine Freundin auf dem Sofa zu knien mit dem Oberkörper auf der Rückenlehne. Er drängte sich von hinten an sie und betatschte ihren nackten Körper. Ich sah noch die Spuren der Fesselung, die sie wie ich zuvor ertragen musste. Und ihre Hände waren auch noch immer auf ihrem Rücken zusammengebunden, so dass sie sich gegen die grausame Behandlung nicht wehren konnte, die sie nun erleiden musste. Der Mann massierte ihre hängenden Brüste, bevor er sich dann ihrem Po zuwandte. Er grabschte grob ihre Pobacken und griff ihr zwischen die Beine, wobei er seinen Daumen in ihren After steckte, was ihr spürbares Unbehagen bereitete. Sie wand sich unter dem unnatürlichen Eindringen des Fingers in ihren Po. Gleichzeitig packte der Mann, der mich festhielt, mit einer Hand an meinen Po und stellte fest: „Dein Arsch ist für meinen Geschmack etwas zu knochig. Der Arsch deiner Schlampen-Freundin dagegen ist erste Sahne, aber macht dir keine Sorge, deinen Arsch werden wir auch ordentlich ficken.“ Und um seine Worte zu bestärken, quetschte er fest meine Pobacke. Da ihn offensichtlich erregte, was der andere Mann mit meiner Freundin machte, schob er dann seine Hand zwischen meine Schenkel und rieb sie, vor sich hin stöhnend, leicht hin und her. Der andere Mann hatte seinen Finger wieder aus dem Po meiner Freundin entfernt, aber nun seine Hose geöffnet und seinen erigierten Schwanz rausgeholt. Aufrechtstehend bedrohte er den Po meiner Freundin. Er erschien mir riesig. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er in das kleine Loch meiner Freundin oder in mein Poloch passen könnte. Sie würden uns umbringen, wenn sie unsere Hintern damit vergewaltigen wollten. Er legte seinen Schwanz zunächst zwischen die Pobacken meiner Freundin und rieb ihn hoch und runter, wodurch er tatsächlich noch weiter anschwoll. Dies alles erregte den Mann, der mich misshandelte, ebenfalls immer stärker. Ich spürte seinen erigierten Schwanz durch seine Hose an meinem Po. Er rieb seinen Unterleib an meinen Po und flüsterte mir ins Ohr: „Na spürst du ihn schon. Den stecke ich gleich in deinen Arsch.“ Er konnte seine Gier nur noch schwer kontrollieren. Immer fester packte er meine Brüste und rieb, seine Hände dabei wild rotierend, meine geschwollenen Brustwarzen mit der flachen Hand. Der andere Mann zog nun seinen Unterleib zurück und sein Schwanz war direkt auf das Poloch meiner Freundin ausgerichtet. Dann begann die anale Vergewaltigung meiner Freundin.

Se-na: Nachdem er seinen Finger aus meinem Po gezogen hatte, holte er seinen Schwanz aus der Hose und legte ihn zwischen meine Pobacken. Er bewegte ihn hin und her und geilte sich stöhnend auf. Er bewunderte meinen Po, was er mit vielen entwürdigenden Ausdrücken deutlich machte. Er bearbeitete seinen Schwanz in meiner Poritze, indem er meine Pobacken massierte. Es war so demütigend, ich war nur wie ein Stück Fleisch für ihn zur Befriedigung seiner Bedürfnisse. Aber das Schrecklichste stand mir noch bevor. Alle Qualen zuvor, so schlimm sie waren, waren nichts gegen das, was nun kam. Er zog seinen Schwanz wieder aus dem Spalt zwischen meinen Pobacken raus und stellte ihn gegen mein Poloch auf. Ich spürte den Kopf seines Schwanzes auf meinem Poloch und wie er begann, ihn immer stärker gegen mein Poloch zu drücken. „Mmmmmm, nnnn…“, stöhnte ich durch den Knebel, obwohl es zunächst nur unangenehm war, aber er erhöhte den Druck auf meinen Schließmuskel immer weiter. Mein Schließmuskel wehrte sich gegen das unnatürliche Eindringen seines Schwanzes, aber irgendwann war der Druck zu groß und sein Schwanz riss meinen Schließmuskel auseinander. Ein furchtbarer Schmerz durchfuhr meinen gesamten Körper, als sein Schwanz in meinem Po eindrang. Nur der Knebel in meinem Mund verhinderte, dass mein Schrei die gesamte Nachbarschaft alarmierte. So kam nur ein dumpfes „Mmmmmmmmm-mmmmmmmmm“ aus meinem Mund. Mein ganzer Körper verkrampfte und ich dachte, dass ich nun sterben würde. Nur durch den Schleier dieses furchtbaren Schmerzes bekam ich mit, wie dieses Monster, das seinen Schwanz in meinem Po hatte, sich darüber freute und zu dem anderen Mann sagte „Oh, ja das fühlt sich geil an. Ihr Arsch ist ja so eng.“ Er packte mich fester an den Hüften und mit jedem Stoß seines Schwanzes zog er meinen Körper zurück auf seinen Schwanz. Die Schmerzen ließen nicht nach. Ich spürte, dass mein Schließmuskel nicht in der Lage war, diesen riesigen Schwanz aufzunehmen, und dass dieses Instrument meiner absoluten Entwürdigung ihn verletzte. Mit jedem Stoß drang er tiefer in mich ein und riss meinen Schließmuskel weiter auf. Ich spürte, wie er einriss und zu bluten begann, was eine gewisse Erleichterung mit sich brachte, da es meinen Darmausgang schmierte. Ich hoffte, dass er bald komplett in meinem Darm ist, aber dann sagte er: “Dein Arsch fühlt sich so gut an und ich bin erst halb in dir drin.“ Ich konnte es nicht glauben, seit mehreren Minuten riss dieses Monster meinen Po auf und sein Schwanz soll erst halb in mir drin sein. Es war schlimmer als die Hölle.

Kerstin: Der Mann zwang mich zuzuschauen, wie der andere Kerl den Po meiner Freundin vergewaltigte. Er packte mit einer Hand meine Haare und verhinderte, dass ich den Kopf wegdrehen konnte. „Schau genau hin und genieße die Show.“ Der zweite Mann spreizte die Pobacken meiner Freundin und drückte seinen Schwanz gegen ihr Poloch. Schließlich drang er in ihren Po ein. Ich hörte, wie sie in den Knebel schrie. Ihre Füße krümmten sich und sie trat unkontrolliert nach hinten aus. Sie musste furchtbare Schmerzen haben. Es war kaum zu glauben, dass der Kerl Spaß daran haben konnte und jubilierte, wie gut es sich anfühlt, seinen Schwanz in ihrem Po zu haben. Wie konnte er ihr nur solche Schmerzen zufügen und es genießen? Er packte sie an den Hüften und zog sie bei jedem seiner Stöße zurück auf seinen Schwanz. Ihr Schließmuskel war aber offenbar so eng, dass es ihm schwer fiel, seinen Schwanz in ihren Darm zu schieben. Wahrscheinlich hatte er sie verletzt, als er seinen Schwanz in ihren Po bohrte. Ich war wie gelähmt, es war ein furchtbarer Alptraum, in dessen Mittelpunkt unsere Vergewaltigungen standen. Plötzlich riss der Mann, der mich festhielt und immer erregter wurde, während wir die Misshandlung meiner Freundin beobachteten, meinen Kopf zurück. Und mit den Worten, „Jetzt ist dein Arsch dran, Schöne.“, zwang er mich neben meine Freundin auf das Sofa. Ich schrie: „Nein, nein, bitte nicht!“ in den Knebel, was natürlich nicht zu hören war. Ich zitterte am ganzen Körper, als ich auf dem Sofa kniete und mein Oberkörper auf der Rückenlehnte ruhte. Er hatte noch immer meine Haare in seiner Hand und drehte meinen Kopf zu meiner Freundin hin. Gleichzeitig griff der zweite Mann in ihre Haare und drehte den Kopf meiner Freundin, so dass ich ihr in die Augen schauen musste. Ich sah den Schmerz in ihren Augen und die physische und seelische Qual, die sie durchlitt – und die mich erwartete. Dann ließ der Mann meine Haare los, packte meine Pobacken und drückte sie auseinander, um Zugang zu meinem Poloch zu bekommen. „Was ein süßes kleines Löchlein, das ich jetzt auseinanderreißen werde.“, sagte er und spielte mit dem Finger an ihm rum. „Das wird jetzt schmerzhaft für dich und mich, aber ich liebe es, einen Arsch ungeschmiert zu ficken. Sicher bist du noch eine anale Jungfrau, aber das werde ich gleich ändern.“ Er drückte dann seinen Schwanz gegen mein Poloch. Ich wusste von der vorherigen Vergewaltigung noch, wie groß sein Schwanz ist. Es musste ihm unmöglich sein, ihn in meinen Po zu bekommen. Er drückte fest und erhöhte den Druck immer mehr. Ich hoffte so sehr, dass mein Schließmuskel widerstehen würde, aber es muss in der Natur der Sache liegen, dass meine Hoffnung trog. Ich spürte, wie mein Schließmuskel dem Druck des Schwanzes nachgab und er in mich eindrang. Es dauerte einige Sekundenbruchteile, bis mein Gehirn registrierte, was eben geschehen war. Dann überflutete mich der Schmerz. Mein ganzer Körper verkrampfte. Noch nie hatte ich solche Schmerzen gehabt, auch nicht bei der Geburt meiner Kinder. Stöhnend drückte er seinen Schwanz immer tiefer in mich hinein. Es fühlte sich an, als ob er einen brennenden Baseballschläger in mich stieß. Ich konnte nicht mal schreien, so sehr überwältigte das Eindringen seines Schwanzes in meinen Po meinen Geist. Immer tiefer drang sein Schwanz in mich ein. Ich fühlte mich aufgespießt, es war ein schreckliches Gefühl, den Schwanz dieses Monsters in meinem Darm zu haben. Ich fühlte, wie er immer tiefere Bereiche meines Darms erreichte. Ich fragte mich, wie weit er noch in meinen Körper eindringen konnte. Es schien kein Ende nehmen zu wollen. Es dauert wohl fast fünf Minuten, bis sein Schwanz komplett in mir war.

Se-na: Nach einer unendlich langen Zeit hatte er seinen Schwanz komplett in mir. Ich spürte, wie seine Eier gegen mich schlugen. Dann griff er mir wieder in die Haare und zog meinen Oberkörper nach oben. Er schlang seine Hände um mich und knetete und massierte meine nackten Brüste. Er flüsterte mir ins Ohr, wie gut es sich in meinem Po anfühlen würde und wie geil mein „Arsch“ sei. Und dass er hoffte, dass das niemals enden würde. Ich spürte seinen Schwanz tief in meinem Darm stecken, während er zum wiederholten Male meine Brüste bearbeitete, dabei erregt stöhnend. Er leckte über meinen Nacken und genoss es, mit meinem Körper machen zu können, was er wollte. Seit fast vier Stunden quälten uns diese Monster ununterbrochen. Ich konnte meine mir auf den Rücken gefesselten Arme kaum noch fühlen und das Höschen in meinem Mund war auch nur noch schwerlich zu ertragen. Er bewegte seinen Schwanz nur wenig in mir, während er seinen Körper von hinten an meinen presste und wieder meine Brüste zu seinem Vergnügen misshandelte. Dann drückte er meinen Oberkörper zurück auf die Rückenlehne. Er schlug mir mit der flachen Hand auf den Po und mit den Worten: „Jetzt geht die Party erst richtig los“, zog er seinen Schwanz bis auf den Kopf wieder aus mir raus und stieß ihn mit einem brutalen Stoß komplett wieder in mich zurück. Wenn ich dachte, dass es keine schlimmeren Schmerzen geben konnte als die, die ich bisher ertragen musste, so irrte ich mich. Der Schmerz, den dieses brutale Eindringen seines Schwanzes in seiner vollen Länge in mir erzeugte, war schlimmer als jeder andere Schmerz zuvor. Er blieb einen Moment in mir drin, bevor er seinen Schwanz wieder fast vollständig aus mir rauszog und ihn wieder mit einem Stoß komplett in mich zurückrammte. So ging das eine ganze Weile, wobei er das erneute Eindringen immer länger verzögerte, um meine seelische Qual zu verlängern. Die Angst vor jedem erneuten Eindringen machte mich fast wahnsinnig. Bestimmt zehn Mal ging er so vor, bevor er das Tempo erhöhte und meinen Po regelrecht vergewaltigte. Rein, raus, rein, raus …. Mein After war mittlerweile total wund und jede Bewegung schmerzte stark. Doch plötzlich zog er seinen Schwanz unvermittelt aus mir raus.

Kerstin: Als er seinen Schwanz endlich komplett in mir hatte, war er bereits so erregt, dass er kaum an sich halten konnte und meinen Po wild zu ficken begann. Er umfasste meine Hüfte und bewegte meinen Körper entgegen der Richtung seiner Stöße. Er ging dabei rücksichtslos und äußerst brutal vor. Mit großer Härte rammte er seinen Schwanz immer wieder in meinen After. Die Schmerzen waren unerträglich. Ich hoffte, dass die Enge meines Polochs ihn bald kommen ließ, aber die beiden waren erfahrene Vergewaltiger. Er variierte immer wieder das Tempo, um seinen Orgasmus zu verzögern. Er sodomisierte mich schon zehn Minuten lang, mein After war durch das ständige Rein und Raus wund. Ich spürte, dass er auch leicht blutete. Mein ganzer Körper schmerzte. Mein Kiefer wegen des Knebels, meine Brüste wegen der schrecklichen Fesselung zuvor, meine Hände waren taub, da die enge Fesselung nur einen schwachen Blutfluss zuließ. Meine Vagina hatten die Kerle schon bei der Vergewaltigung zuvor aufgerissen und verletzt. Und jetzt verwüstete der Mann auch noch meinen Po, bis er unerwartet seinen Schwanz aus mir rauszog und aufstand. Da sie bei der ersten Vergewaltigung schon so verfahren waren, wusste ich, was das bedeutete. Wieder tauschten sie nur die Plätze. Der andere Mann richtete sich hinter mir ein, nachdem sie eine kurze Pause gemacht hatten. „Na Blondchen, lang nicht gesehen.“, meinte er, als er sich zu meinem Kopf vorbeugte, bevor er sich wieder aufrichtete und seinen Schwanz in mein blutendes und vom Vorsperma des anderen Mannes verschmiertes Poloch stieß.

Se-na: Wieder tauschten sie während der Vergewaltigung die Plätze und nach einer kurzen Pause ging unsere Qual weiter. Der andere Mann rammte seinen Schwanz mit einem Stoß komplett in meinen Po. Das machte ihm offenbar kein Problem, da mein Poloch mittlerweile weit geöffnet war und sich nicht mehr einfach schloss. Er zog ihn aber auch gleich wieder raus und wieder komplett rein. Er richtete an meinen Haaren meinen Oberkörper auf und drückte meine nackten Brüste, während er seinen Schwanz in mir hin und her bewegte. Dann schob er meinen Körper wieder nach vorne und sodomisierte mich wieder härter. So ging das mehrere Male hin und her. Endlos fickten die beiden unsere Hintern. Die Schmerzen ließen zum Glück im Laufe der Vergewaltigung nach, weil mein Po wegen des Vorspermas der Schwänze der beiden und wegen meinem Blut nun etwas geschmiert war. Auch führte die ständige Reibung durch den Schwanz des zweiten Mannes dazu, dass mein After taub wurde und ich kaum noch was spürte. Schrecklich war jedoch das Gefühl der Demütigung, das ich hatte, zu fühlen, dass sich in meinem Darm der Schwanz des Kerles wie ein Holzstab befand und dass der Kerl sich dabei vergnügte, seinen Schwanz in meinen Po zu stecken und tief in meinen Darm hin und her zu bewegen. Da sich der Schwanz des Kerles wegen der Schmierung nun besser durch meinen Schließmuskel bewegen konnte, war es für ihn nicht mehr so erregend, mich zu sodomisieren, weshalb die anale Vergewaltigung länger dauerte. Mittlerweile hatten sie ihre Schwänze schon über zwanzig Minuten in unseren Hintern und sie schienen sich noch nicht einem Orgasmus zu nähern. Sie stöhnten die ganze Zeit vor Vergnügen und machten entwürdigende Bemerkungen, die unsere seelische Qual verstärkten. Und auch wenn der Schmerz nachgelassen hatte und nicht mehr so unerträglich war, verursachte die Fortführung der Vergewaltigung noch immer starke Schmerzen. Als ich meinen Kopf drehte, sah ich, dass auch meine Freundin stark darunter litt, zum Analverkehr gezwungen zu werden. Bei jedem Stoß ihres Peinigers zuckte ihr Gesicht, ihr Schmerz war in ihren Augen zu sehen, während das Gesicht ihres Peinigers sich vor tierischer Gier verzerrte, wenn er seinen Schwanz immer und immer wieder in sie stieß.

Kerstin: Wimmernd kniete ich auf dem Sofa. Der zweite Kerl nahm sofort seine Arbeit auf und bewegte seinen Schwanz in mir rein und raus. Ich konnte nicht glauben, dass man eine solche Misshandlung seines Körpers über einen so langen Zeitraum ertragen konnte, ohne wahnsinnig zu werden. Die Schmerzen in meinem Po hatten zwar mittlerweile ein grade noch erträgliches Maß angenommen, dennoch war die Demütigung und Scham des erzwungenen Analverkehrs unerträglich. Wie ein Stück Fleisch kniete ich vor diesem Monster und bekam seinen Schwanz in meinen Darm gerammt. Ich starrte auf die Wand vor mir und hoffte nur noch, dass diese Folter bald ein Ende haben würde. Ab und zu ließ der Mann seine Hände über meinen Rücken streichen und griff mir an die hängenden Brüste. Weitgehend beschränkte er sich aber darauf, meinen Po zu ficken. Nach weiteren fünf Minuten wechselten sie wieder und der erste Kerl vergewaltigte wieder meinen Po. Jetzt spürte ich aber, dass das Ende sich näherte, weil sich sein Orgasmus langsam aufbaute. In dem Raum war nur das Klatschen der Körper unserer Peiniger auf unsere Hintern zu hören, das rhythmische Quietschen des Sofas, das leichte Wimmern von meiner Freundin und mir und das erregte Stöhnen der beiden Vergewaltiger, das immer lauter wurde. Der Raum war erfüllt vom Geruch unseres Schweißes und der anderen Körperflüssigkeiten. Mein Vergewaltiger erhöhte nun seine Geschwindigkeit, er vergewaltigte meinen Po mit unglaublicher Geschwindigkeit, mein Körper wurde rasend schnell hin und her bewegt, meine nackten Brüste schwangen wild hin und her. Da offenbar auch der andere Mann das Tempo erhöht hatte, wackelte das Sofa bedenklich. Die Schmerzen verstärkten sich mit der erhöhten Geschwindigkeit wieder. Der Mann griff mir dann in die Haare und riss meinen Kopf zurück, während er mit lautem Stöhnen seinen Schwanz immer härter in meinen Darm hämmerte. Mit jedem Stoß riss er meinen Kopf zurück. Ich schrie vor Schmerzen in den Knebel, was ihn offenbar über den Rand brachte. Mit einem lauten Schrei stieß er seinen Schwanz ein letztes Mal nach vorne und pumpte seinen widerlichen Schleim in meinen Darm. Ich spürte, wie er sich in meinem Darm ergoss. Es war so demütigend. Er pumpte Ladung auf Ladung in mich und füllte meinen Bauch mit dieser ekligen Soße auf. Dann brach er auf mir zusammen.

Se-na: Nach endlosen weiteren Minuten der analen Vergewaltigung tauschten die Schweine wieder die Plätze und der andere Kerl macht mit mir weiter. Er schob ihn einfach in mich rein und fickte wieder meinen Po. Es war so schrecklich zu spüren, wie er seinen Schwanz unerbittlich in mir rein und raus bewegte, wie seine Hände über meinen Körper wanderten, wie er mir an die Brüste fasste, meinen Po quetschte. Dazu dieses animalische Stöhnen, weil ihm die Vergewaltigung und mein Wimmern erregten. „Dein Arsch ist einfach der Beste“, rief er immer wieder, was mich unendlich demütigte, weil er mich einfach zu seiner Befriedigung benutzte. Mein Po schmerzte, so wie mein ganzer Körper. Das monotone Hin und Her durch die rhythmischen Stöße ließ mich daran zweifeln, dass diese Qual jemals ein Ende finden würde. Aber zunächst unmerklich, dann offensichtlich näherte er sich einem Orgasmus. Seine Stöße wurden schneller und härter. Mein körperlicher Schmerz nahm zwar zu, aber auch meine Hoffnung, dass es damit enden würde. Ich musste nur noch weitere fünf Minuten aushalten, in denen mein Schmerz aber wieder ein fast unerträgliches Maß annahm. Mein After brannte, als ob jemand ein Feuer auf ihm entzündet hat. Mein Darm krampfte. Mein gesamter Unterleib war nur noch ein einziger Schmerz. Warum endet es nur nicht, fragte mein Hirn verzweifelt; Minute auf Minute bewegte er immer schneller seinen Schwanz in mir hin und her, bis endlich… bis er endlich kam und seine Ladung sich in meinem Darm ergoss. Stöhnend pumpte er seinen Samen in mich rein. Immer und immer wieder. Ich konnte nicht glauben, wie viel davon er in mich pumpen konnte. Ich fühlte die warme Flüssigkeit in mir. Ich zitterte vor Erleichterung, aber auch vor Ekel. Aber es war nun vorbei, nach über einer halben Stunde analer Vergewaltigung.

Kerstin: Zitternd lag ich da, nachdem er von mir gerutscht ist und sich stöhnend neben mich legte. Ich rutschte von der Sofalehne und zog mich in eine embryonale Haltung zusammen. Ich war völlig erschöpft und konnte mich kaum bewegen. Neben mir lag halb auf dem Sofa, halb auf dem Boden meine Freundin. Der zweite Mann lag neben ihr und war auch völlig erschöpft. Sie ließen uns für eine Weile in Ruhe, auch weil sie selbst erst wieder zu Kräften kommen mussten. Aber sie machten auch keine Anstalten, endlich zu gehen und uns in Ruhe zu lassen. Und schneller als gedacht, kamen sie wieder zu Kräften.

Se-na: Mit einem „Plopp“ zog der Mann seinen Schwanz aus mir raus. Ich spürte, wie seine Samenflüssigkeit aus mir raus floss. Sie floss langsam an meinem Oberschenkel runter auf den Boden, wo sie eine kleine Pfütze bildete. Wimmernd saß ich halb auf dem Sofa und halb auf dem Boden. Der Kerl presste seinen ekelhaften Körper an mich und legte seinen Arm um mich. Es schien nicht so, als ob sie mit uns fertig wären. Wenigstens ließen sie uns eine kurze Pause, bevor sie uns weiter zu den widerlichsten Dingen zwangen.

Kerstin: Nach vielleicht zehn Minuten richtete sich der Mann auf und zog mich an den Haaren auf die Knie. Er saß breitbeinig da und zeigte auf seinen Schwanz, der eklig von allerlei Körperflüssigkeit bedeckt zwischen seinen Beinen hing. „Das wollen wir aber nicht so lassen, gelle?“, meinte er, „Das macht ihr nun erstmal wieder sauber“ Ich war fassungslos, sie hatten uns jetzt mehrere Stunden gequält und gönnten uns keine Pause. Sofort sollten wir ihnen wieder zu Diensten sein. Als ich vor Verzweiflung fast zusammenbrach, hielt er mich an den Haaren fest und drückte mein Gesicht zwischen seine Beine. Dann zog er es zurück und riss mir das Klebeband vom Mund. Ich spuckte das Höschen meiner Freundin aus, mit dem ich geknebelt war. Da ich großen Durst hatte, bat ich mit brüchiger Stimme um ein Glas Wasser. Er hatte ein Einsehen und stieß mich auf meine Freundin, so dass der andere Kerl mich festhalten konnte. Meine Freundin und ich saßen nun beide vor dem Sofa. Der zweite Kerl hielt uns an den Haaren fest, während der andere in der Küche verschwand. Unsere beiden nackten Körper zu seinen Füßen schienen ihn zu erregen. Er schlang seine Beine um uns und presste so unsere Körper aneinander. „Na, macht euch das auch so geil?“, fragte er und drehte uns an den Haaren so, dass er unsere nackten Brüste aneinanderpressen konnte. Er drückte sie so fest gegeneinander, dass es unangenehm war, von der Demütigung ganz abgesehen. „Bitte lassen sie uns doch in Ruhe!“, bettelte ich. Da kam aber auch schon der andere Kerl mit zwei Gläsern Wasser zurück.

Se-na: Nachdem sie genug Pause gemacht hatten und der andere Mann meine Freundin zwingen wollte, seinen Schwanz zu reinigen, stieß mich der Mann, der als letztes meinen Po vergewaltigt hatte, vom Sofa. Er packte meine Haare und riss mich in eine aufrechte Haltung. Mit der anderen Hand hielt er meine Freundin an den Haaren, während der andere Mann in die Küche ging. Er zwang unsere Körper mit seinen Beinen fest aneinander und drehte uns so, dass er unsere Brüste gegeneinanderdrücken konnte. Er geilte sich daran offenbar auf, was nichts Gutes für die nächste Zeit bedeuten sollte. Als der andere Mann dann mit zwei Gläsern Wasser zurückkam, packte dieser mich an den Haaren und zerrte mich zur anderen Sofahälfte. Er setzte sich auf das Sofa und zwang mich vor sich auf die Knie. Er zog das Klebeband von meinem Mund und ich spuckte das Höschen meiner Freundin aus. Dann führte er das Glas an meinem Mund und gab mir Wasser. Ich war so froh über das Wasser, weil ich großen Durst hatte. Endlich hatte ich auch das von meinem Speichel durchdrängte Höschen aus meinem Mund. Ich wusste aber auch, dass es durch was weit Ekelhafteren ersetzt werden sollte.

Kerstin: Der andere Mann nahm eines der beiden Wassergläser und hielt es mir an den Mund, so dass ich was trinken konnte. Das Wasser war das angenehmste in den letzten vier Stunden, das mir widerfuhr. Ansonsten bestanden die letzten Stunden nur aus unglaublicher Qual und es war klar, dass es noch nicht vorbei war. Als das Glas leer war, griff er mir wieder in die Haare und zog meinen Kopf zu seinem Schwanz. „So, du weißt, was du zu tun hast.“, meinte er scharf. „Bitte, zwingen sie uns nicht dazu. Lassen sie uns doch endlich in Ruhe.“, flehte ich. Ich hörte, dass meine Freundin den anderen Kerl ebenfalls anbettelte, uns endlich zu verschonen. Aber wir hatten keine Chance. Die Männer waren gnadenlos und überhaupt nicht daran interessiert, wie es uns ging. Der Mann drohte mir, mich zu schlagen, wenn ich nicht tun würde, was er von mir verlangt. Also öffnete ich meinen Mund und nahm seinen Schwanz in den Mund. Es war so ekelhaft. Ich schmeckte seine Samenflüssigkeit und die Körperflüssigkeit meiner Freundin und ihre Scheiße, da er seinen Schwanz zuletzt in ihrem Po hatte. Ich würgte und musste den Brechreiz unterdrücken. Wenigstens musste ich ihn nicht auch noch auf diese Weise befriedigen. „Mach ihn schön sauber.“, befahl er und ich ging mit meiner Zunge über seinen Schwanz. Dann nahm er ihn aus meinen Mund und ich musste mit der Zunge an seinem Schwanz entlang lecken. „Auch die Eier!“, befahl er mir und ich leckte seine Hoden ab. Nicht nur, dass die Zeugnisse der Vergewaltigungen an seinem Schwanz klebten, offenbar hatte er ihn auch eine längere Zeit lang nicht gewaschen. Es war so widerlich und demütigend, seine Genitalien von all dem Schmier zu befreien. Wenigstens war es nach wenigen Minuten überstanden.

Se-na: Ich musste statt des Höschens meiner Freundin nun den Schwanz dieses Mannes in den Mund nehmen und er befahl mir, ihn sauber zu lecken. Ich wagte nicht, mich seinem Befehl zu verweigern, und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich hätte mich fast erbrochen, so ekelhaft war es, seinen Schwanz im Mund zu haben und abzulecken. Ich spürte jede Ader seines Schwanzes und dieser wurde in meinem Mund wieder härter. Dazu dieser ekelhafte Geschmack der Körperflüssigkeiten dieses Schweins und meiner Freundin. Und ihrer Scheiße, da sie von ihm als letztes sodomisiert worden ist. Etwa fünf Minuten lang musste ich seinen Schwanz im Mund halten und ihn säubern, dann war es ihm genug. „Wir brauchen wieder etwas Pause, dann geht es weiter. In der Zwischenzeit könnt ihr euch etwas miteinander vergnügen, falls euch langweilig wird.“, sagte er. Dann nahm er mein Höschen, das meine Freundin die letzten Stunden im Mund hatte, und schob es mir in den Mund. Es war eklig vollgesogen vom Speichel meiner Freundin. Ich musste unterdrücken zu kotzen, da ich daran sicher erstickt wäre. Im ersten Reflex wollte ich es wieder ausspucken, aber er drückte es zurück und klebte mir das Klebeband wieder auf den Mund. Dann hob er mich hoch und warf mich über seine Schulter. Ich war zu erschöpft, physisch und psychisch, um mich irgendwie dagegen zu wehren, als er mich wegtrug.

Kerstin: Nachdem ich seinen Schwanz mit der Zunge gereinigt hatte, nahm er mein Höschen, mit dem zuvor meine Freundin geknebelt worden war, und stopfte es mir in den Mund. Der Geschmack meines Höschens war entsetzlich. Meine Freundin hatte es die ganze Zeit im Mund und es war durchnässt mit ihrem Speichel. Er drückte mir das Klebeband wieder auf den Mund, dann packte er mich und legte mich über seine Schulter. Mit letzter Kraft wand ich mich und versuchte zu verhindern, dass er mich wegtrug. Aber das schien ihn nur zu amüsieren. Ich warf meine Beine hin und her, während er mich die Treppe hoch in den ersten Stock trug. Der andere Mann trug meine Freundin vor uns hoch. Oben angekommen, suchte er den richtigen Raum. Schnell fand er das Schlafzimmer meiner Freundin und ihres Mannes. Sie trugen uns hinein und warfen uns auf das Bett. Wehrlos lagen wir nebeneinander und starrten die beiden Psychopathen ängstlich an. Was würden sie als nächstes mit uns machen? Der eine Mann drohte, uns ernsthaft verletzten zu müssen, wenn wir nicht ruhig liegen blieben. Der andere ging wieder runter und holte den Rucksack. Als er wieder oben war, schüttete er ihn aus und mehrere Seile fielen auf das Bett. Doch zunächst packten sie meine Freundin und zogen sie vom Bett. Sie lag auf den Boden, so dass ich nicht sehen konnte, was sie mit ihr machten. Als sie mit ihr fertig waren, war ich an der Reihe. Sie drehten mich erst auf den Bauch und nahmen mir die Handfesseln ab. Ich fühlte, wie das Blut wieder in meine Hände fließen konnte, und war froh, sie wieder frei bewegen zu können, wenn auch nur für die wenigen Sekunden, die sie benötigten, um das Bett vorzubereiten. Sie drehten mich dann wieder auf den Rücken, packen meine Arme und zogen sie zum Kopfende. Dort hatten sie an jeder Ecke Seile angebunden, an denen sie nun meine Handgelenke fesselten. Sie wickelten die Seile mehrfach um meine Handgelenke, dann zogen sie die Fesseln fest. Ich stöhnte vor Schmerz, als sie die Fesseln viel fester als nötig festzogen und weil sie meine Arme weit nach außen zwangen, so dass ich sie kaum noch bewegen konnte. Dann packten sie meine Beine an den Füßen und rissen sie weit ausaneinander, um sie dann am Fußende des Bettes an die Ecken zu binden. Auch dort hatten Sie bereits Seile festgebunden, die sie dann um meine Fußgelenke wickelten. Diese Fesselung war ebenso schmerzhaft, weil viel zu fest und weil auch meine Beine stark auseinandergerissen wurden. Ich konnte nur noch meinen Kopf bewegen, was aber ausreichend war für den Zweck, den meine Fesselung erfüllen sollte.

Se-na: Die beiden Männer trugen uns die Treppe hoch und ins Schlafzimmer. Dort warfen sie uns auf das Bett. Nachdem einer der beiden noch ihren Rucksack mit den übrigen Seilen geholt hatte, stießen sie mich vom Bett. Ich fiel vom Bett hart auf den Boden, wo sie meine Beine packten und zusammenbanden, damit ich nicht weg laufen konnte, während sie sich um meine Freundin auf dem Bett kümmerten. Als sie mit ihr fertig waren, drehten sie mich auf den Bauch und hoben mich so auf das Bett. Ich sah, dass sie meine Freundin auf das Bett gefesselt hatten, Arme und Beine an den Ecken festgebunden. Sie legten mich bäuchlings auf sie, so dass mein Kopf zwischen ihren Beinen lag. Dann packten sie meine Arme und zogen sie zu den Ecken am Fußende des Bettes. Sie wickelten die freien Enden der Seile, die dort angebunden waren, mehrfach um meine Handgelenke. Dann griffen sie meine Füße, zogen sie zu den Ecken des Kopfteiles und fesselten sie mit den anderen Seilen an diese Ecken. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich lag nackt auf meiner nackten Freundin, beide waren wir so gefesselt, dass wir bewegungsunfähig waren. Und sie hatten unsere Beine so weit gespreizt, dass sie unser Allerprivatestes sehen konnten. Ich spürte den vor Schweiß feuchten und warmen Körper meiner Freundin unter mir, wie er sich in dem kleinen Spielraum, den die Fesselung doch zuließ, wand. Wahrendessen bewunderten die beiden Psychos ihr Werk. Einer der Kerle ging zum Kopfende und packte mich am Po. „Na, tut er noch weh?“, lachte er und griff mir dann grob zwischen die gespreizten Beine. Er massierte meine Vagina und schob mehrere Finger in sie hinein. Ich stöhnte vor Schmerzen, da meine Vagina von der Vergewaltigung noch wund war. Dann führte er ein Seil unter meinem Bauch hindurch und band es an meinem Rücken fest zusammen, so dass es tief in meinen Bauch schnitt. Gleichzeitig griff der andere Mann in meine Haare, zog meinen Kopf hoch und riss das Klebeband von meinem Mund. Ich spuckte das Höschen aus, dann drückte er meinen Kopf gegen das Geschlecht meiner Freundin. Er band ein Seil um die Oberschenkel meiner Freundin, das er dann so mit meinem Kopf verband, dass ich meinen Kopf nicht mehr bewegen konnte und er fest zwischen den Beinen meiner Freundin war. Der Geruch war überwältigend. Ich konnte kaum atmen und roch all die Körperflüssigkeiten, die aus meiner Freundin gelaufen waren. Sie klebten noch an ihrer Haut. Es war ekelhaft. Mein Mund lag auf ihren Schamlippen und ich konnte meinen Kopf nicht weg drehen.

Kerstin: Nachdem sie mich an das Bett gefesselt hatten, legten sie meine Freundin bäuchlings auf mich und fesselten sie auch am Bett fest. Dann drückte einer der beiden Männer ihren Kopf zwischen meine Beine, so dass ihr Mund fest auf meine Schamlippen gedrückt war. Gleichzeitig kam der andere Mann auf die Seite, auf der mein Kopf lag. Er belästigte erst meine Freundin zwischen den Beinen, bevor er ein Seil um ihren Bauch band. Er nahm mir dann den Knebel ab und band ein Seil in mein Haar. Das andere Ende des Seils band er an dem Seil, das er um den Bauch meiner Freundin gebunden hatte. Das Seil zog er so fest, dass er damit meinen Kopf nach oben zwischen die Schenkel meiner Freundin zwang. Mein Mund war jetzt genau auf ihre Schamlippen ausgerichtet. Das war die Position, in der sie uns haben wollten. So ließen sie uns für die nächste Stunde allein.

Se-na: Bewegungsunfähig lag ich auf meiner Freundin und hatte meinen Kopf in ihrem Schritt. Ich konnte meinen Kopf nicht bewegen. Zumindest ließen sie uns allein und in Ruhe und zwangen uns nicht, uns gegenseitig zu befriedigen. Sie wollten nur eine Pause machen, bevor sie uns wahrscheinlich wieder vergewaltigen würden. Mit der Zeit begann mein Körper zu schmerzen, weil ich mich in dieser Fesselung nicht bewegen konnte. Ich schwitze zudem stark, weshalb ich einen Juckreiz bekam, gegen den ich auch nichts machen konnte. Auch taten mir meine Vagina und mein Po noch von den Vergewaltigungen weh. Meiner Freundin ging es scheinbar nicht anders. Auch sie schwitzte stark und wandte sich leicht innerhalb der Fesselung mit dem Körper.

Kerstin: Der Geruch meiner Freundin und des Samens ihrer Vergewaltiger ekelte mich an. Doch konnte ich mein Gesicht nicht wegbewegen, so sehr ich mich auch bemühte. Überhaupt schmerzte mittlerweile mein ganzer Körper. Bewegungsunfähig auf das Bett gefesselt, reagierte er, indem er stark schwitzte, was wiederum zu einem starken Juckreiz führte. Schon nach kurzer Zeit versuchte ich, mich zu bewegen, was die Fesselungen aber nicht besonders gut zuließen.

Se-na: Ich konnte kaum noch atmen und wenn, dann raubte mir die feuchte, dicke Luft, die ich atmen musste, fast den Atem. Ich schwitzte immer stärker, unsere nackten Körper glitschten aufeinander, unter unseren Versuchen uns zu bewegen, soweit es dir Fesselung zuließ. Nur das Geräusch, welches das Bett unter unseren Bewegungen machte und unser leises Stöhnen erfüllten den Raum. Wir konnten nichts dagegen tun. Es war so demütigend. Schließlich kamen die beiden Männer zurück ins Zimmer. „Na, hatten die Damen Spaß gehabt?“, fragte der eine. Laut lachend begannen sie, dann uns auf die nächste Quälerei vorzubereiten. Sie banden mich vom Bett los und holten mich auf die Füße. Sie knebelten mich wieder mit dem Höschen und dem Klebeband. „Wir machen jetzt einen kleinen Spaziergang.“, meinte der eine Mann und sie führten mich aus dem Zimmer. Sie brachten mich nur eine Tür weiter ins Zimmer meiner Tochter. Das Bett hatten sie schon vorbereitet. Es stand mitten im Raum und sie hatten an jeder Ecke ein Seil befestigt. Sie zwangen mich, mich auf das Bett zu legen. Als ich mich auf den Rücken legen wollte, sagte der größere Mann: „Nein, auf den Bauch. Mit deinem Arsch muss ich mich nochmal vergnügen. “ Ich versuchte, das zu verhindern, weil ich nicht nochmal zum Analverkehr gezwungen werden wollte. Aber sie waren viel stärker als ich, zwangen mich auf den Bauch und banden schnell meiner Arme rechts und links am Kopfende fest. Ich warf verzweifelt den Kopf hin und her und zerrte an meinen Fesseln, was aber sinnlos war. Sie packten dann meine Fußgelenke, zogen meine Beine auseinander und banden sie rechts und links am Fußende fest. Wehrlos lag ich da. Der eine Mann schob dann ein Kissen unter meinen Bauch, so dass mein Po höher lag. „Ich kümmere mich um sie, besorg du es erstmal der anderen.“, meinte er, dann richtete er seine Aufmerksamkeit auf mich. „Dein Arsch hat es mir von Anfang an angetan. Zeit wieder für etwas Spaß mit ihm.“ Er kniete sich hinter mir auf dem Bett und legte beide Hände auf meinen Po. Er drückte grob meine Pobacken und schlug mehrfach mit der flachen Hand auf meinen Po. Ich schrie bei jedem Schlag auf, was ihm Spaß bereitete. Mein Po glühte förmlich wegen der Schläge. „So, Kleine, jetzt wird Arsch gefickt.“, flüsterte er mir ins Ohr, dann drückte er meine Pobacken auseinander und schob seinen Schwanz in meinen After. Ich schrie vor Schmerz in meinen Knebel, auch wenn das Eindringen diesmal weniger schlimm war als beim ersten Mal, weil er meinen After während der ersten Analvergewaltigung aufgerissen hatte, dennoch war der Schmerz noch unmenschlich. Ich war noch zu wund im Po, als dass das erneute Eindringen nicht weniger schmerzhaft hätte sein können. „Dein Arsch ist so geil, vielleicht nehme ich dich nachher mit und ficke ihn für den Rest deiner Tage.“, sagte er und hatte seinen Schwanz diesmal mit wenigen Stößen komplett in mir drin. „Habe ich deinen Arsch vorhin locker gefickt? Aber keine Sorge, er ist immer noch schön eng.“ Ich grunzte vor Schmerzen in den Knebel. Es war ein schreckliches Gefühl, als sein Schwanz meinen Schließmuskel überwand und er ihn tief in meinem Darm hin und her bewegte. Er vergewaltigte meinen Po auch diesmal mit großer Härte. Da ich festgebunden auf dem Bett lag, konnte er sich nun auf mich legen und seinen Unterleib auf mir hoch und runter bewegen. Er lag mit seinem gesamten Gewicht auf mir, sodass ich kaum atmen konnte und rammte seinen Schwanz immer wieder von oben in mich rein. Mein Grunzen verwandelte sich in ein Heulen. Er drückte dazu während der Vergewaltigung immer wieder mein Gesicht in die Matratze, so dass ich meinen Kopf drehen musste, um atmen zu können, was wegen des Knebels und seines Gewichts auf mir schwierig genug war. Nach etwa zehn Minuten gnadenlosem Hin und Her in meinem Darm ließ er erstmal von mir ab. Es war aber klar, dass beide Psychopathen nur ihre Plätze tauschen würden.

Kerstin: Nachdem sie beide meine Freundin aus dem Raum gebracht hatten, kam nach etwa fünf Minuten einer der beiden wieder. „Bitte lassen sie uns doch jetzt in Ruhe, sie hatten doch ihren Spaß.“, flehte ich ihn an. Aber ich hörte aus einem anderen Raum, in den sie offenbar meine Freundin gebracht hatten, lautes Klatschen. Offensichtlich schlug der andere Mann meine Freundin. Mein Flehen fand ein jähes Ende, als der Mann mir mein Höschen wieder in den Mund stopfte und die Klebestreifen auf meinen Mund drückte. „Mein Kumpel hat Gefallen am Arsch deiner Freundin gefunden, dein Arsch ist zum Ficken nicht so gut geeignet, daher hast du das Glück, dass wir nochmal deine Fotze ficken.“ Ich zerrte verzweifelt an den Seilen und warf meinen Kopf hin und her; aber was sollte das nutzen? Er stieg auf das Bett und kniete zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Dann beugte er sich vor und stützte sich mit den Händen auf meinen Brüsten. Er drückte sie zunächst hart, dann nahm er sie in die Hände und massierte sie grob. Ich stöhnte vor Schmerzen. Er vergnügte sich auf diese Weise zwei, drei Minuten. Dann ließ er seine Hände an meinem Körper herabgleiten. Mit der flachen Hand griff er mir in den Schritt und rieb mich dort. Er konnte mit meinem Körper machen, was er wollte. Wir waren den beiden Schweinen noch immer wehrlos ausgeliefert. Von nebenan kamen die Geräusche einer brutalen Vergewaltigung. Das dumpfe Schreien meiner geknebelten Freundin, das Stöhnen ihres Vergewaltigers, das Aufeinanderklatschen von Haut, das Quietschen des Bettes. Und auch ich sollte nicht verschont bleiben. Der Mann holte seinen Schwanz aus der Hose, richtete ihn auf meine Vagina und drang in mich ein. Ich schrie vor Schmerz in den Knebel, als er sich seinen Weg in mich bahnte. Obwohl sie mich schon mal vergewaltigt hatten, war der Schmerz beim zweiten Mal nicht weniger schrecklich. Und die Demütigung und Scham, weil der Mann seinen Schwanz tief in mich zwingen konnte. Brutal rammte er seinen Schwanz in mich. In einem irrsinnigen Tempo bewegte er ihn in mir hin und her. Mit großer Härte verletzte sein Unterleib meine Oberschenkel. Von den beiden Vergewaltigungen an dem Abend hatte ich große Blutergüsse an den Beinen. Brutal fickte der Kerl mich für die nächsten zehn Minuten immer weiter. Dann ließ er von mir ab, um mit dem anderen Mann zu tauschen.

Se-na: Schon kurz nachdem der andere seinen Schwanz aus meinem Po gezogen hatte, spürte ich, wie der andere Mann hinter mir auf das Bett kam. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Po, dann war er auch schon in mir. Offenbar schloss sich mein Schließmuskel nicht mehr richtig, da er seinen Schwanz einfach in mich reinrutschen lassen konnte. Er legte sich wie der andere Mann auf mich und vergewaltigte meinen Po auf diese grausame Weise. Die Schmerzen ließen dagegen nicht nach und auch die fortgesetzte Vergewaltigung war sehr schmerzhaft. Wimmernd lag ich unter meinem Peiniger, der mir die ganze Zeit seiner Vergewaltigung meines Pos ekelhafte Sachen ins Ohr flüsterte. Sachen wie, „Wie gut mein Arsch seinen Schwanz packen würde“ oder „Was für eine gute Analhure ich sei mit meinem Prachtarsch“. Dazu kam dieses Gefühl seines Schwanzes tief in meinen Eingeweiden. Ich hatte jede Hoffnung darauf, dass dieses Tortur jemals enden würde, aufgegeben. Monoton bewegte dieses Monster seinen Schwanz in meinem Darm hin und her.

Kerstin: Der zweite Mann sagte nur „Wechsel“, da ließ mein Vergewaltiger von mir ab. Sie klatschten sich wortlos die Hände ab, dann kniete der zweite Mann zwischen meinen Schenkeln und schob seinen Schwanz in mich. Wortlos begann er meine Vagina zu ficken. Er stützte seine Arme rechts und links von mir und stieß seinen Schwanz tief in mich rein. Der Gedanke, dass sein Schwanz eben noch in meiner Freundin war, macht alles nur noch schrecklicher. Der Mann starrte, während er mich vergewaltigte, auf meine Brüste, die sich im Rhythmus seiner Stöße hin und her bewegten, und in mein Gesicht. „Du bist ein echt guter Fick.“, stellt er fest, als ob das ein Kompliment ist, wenn einem der Schwanz gewaltsam in die Vagina gerammt wird. Ich starrte an die Decke, während er mich unerbittlich vergewaltigte. Nach etwa weiteren zehn Minuten tauschten sie erneut und der andere setzte meine Vergewaltigung fort. Noch ein Schwanz, der eben noch in meiner Freundin war, missbrauchte meine Vagina. Dieses Mal legte sich mein Peiniger auf mich und bewegte nur seinen Unterleib. Sein Körper lag schwer auf meinen Brüsten, die dabei flachgequetscht wurden. Seinen Kopf legte er entweder neben meinen oder er starrte mir direkt in die Augen, während er mich weiter einfach wortlos fickte.

Se-na: Nach wieder etwa zehn Minuten kam der andere Mann zurück und vergewaltigte meinen Po weiter. Er fickte meinen Po mal schneller und mal langsamer, ließ ihn ruhig in meinem Po und bewegte ihn nur in einer Kreisbewegung. Es war eine endlose Qual. Sie tauschten nach jeweils etwa zehn Minuten noch weitere vier oder fünf Mal. Über eine Stunde vergewaltigten sie meinen Po. Es war eine schreckliche Tortur. Jede Sekunde dachte ich nur, dass sie hoffentlich bald zu Ende ist. Warum taten diese Monster mir und meiner Freundin das nur an? Nur weil sie es konnten? Diese Schmerzen, diese Erniedrigung waren nur sehr schwer zu ertragen. Und sie schienen nicht mehr zu enden. Endlos lange vergewaltigten diese Männer meinen Po. Und demütigten mich nicht nur damit, dass sie ihre Schwänze einfach so, gegen meinen Willen in meinen Körper rammten, sondern auch indem Sie deutlich machten, dass diese schreckliche Tat ihnen Spaß machte. Uns wie willenloses Fleisch zu behandeln, einfach nur unsere „Löcher ficken“ zu wollen, uns zu quälen und uns schreckliche Schmerzen zu bereiten – das alles machte ihnen „Spaß“. Was für Unmenschen waren das? Ich musste diese furchtbare Qual ertragen, wehrlos auf das Bett meiner Tochter gefesselt, nackt und mit offenem After, in den Sie ihre Schwänze einfach reinschieben konnten. Das Rein und Raus ging immer weiter – rein, raus, rein, raus. Ich war zu erschöpft, um hierauf irgendwie reagieren zu können. Ich konnte nicht mehr schreien. Selbst um zu wimmern, war ich zu schwach und traumatisiert. Apathisch lag ich bäuchlings auf dem Bett, meine Peiniger schwer auf mir liegend und ihre Schwänze in meinem Po - bis schließlich einer der beiden genug „Spaß“ hatte und seine Ladung laut stöhnend in meinen Darm pumpte. Kurz darauf ließ von mir ab. Er zog seinen Schwanz mit einem lauten „Plopp“ einfach aus mir raus und ging nach nebenan.

Kerstin: Über eine Stunde vergewaltigten sie uns diesmal. Mal lag einer der Kerle schwer auf mir, mal beugte sich gestützt auf seine Arme einer nur über mich oder kniete zwischen meinen gespreizten Schenkeln, mal quetschten sie mir grob die Brüste, während sie mich gnadenlos vergewaltigten, ganz am Ende kam dann auch noch der andere Mann in den Raum, während sein Kumpel seinen Schwanz immer und immer wieder in mich stieß. Während er mich einfach weiter fickte, knetete und massierte der andere Mann meine Brüste, er presste seinen Mund auf meine rechte Brust, saugte an ihr und biss mir in die Brustwarze. Ich schrie auf vor Schmerz, das kam zu überraschend, als dass mein Körper sich auf den Schmerz hätte vorbereiten können. Aber auch mein Vergewaltiger war so über meine Reaktion überrascht, dass er endlich kam. Er pumpte seine Ladung in mich. Ich spürte, wie die warme Flüssigkeit meine Vagina überschwemmte. Dann zog er seinen Schwanz aus mir raus. Es war vorbei.

Se-na: Ich lag still auf dem Bett. Was es vorbei? Ich hörte, wie meine Freundin noch weiterhin missbraucht wurde, aber dann wurde es auch nebenan ruhig.

Kerstin: Diesmal sollte es auch richtig vorbei sein. Sie packten ihre Schwänze ein, sammelten einige Sachen, die in dem Zimmer lagen, auf und steckten sie in ihren Rucksack. Dann gingen sie. Sie sagten nur kurz „Tschüss“ und verschwanden einfach so. Sie ließen mich nackt und geschändet auf dem Bett gefesselt zurück. Ich spürte, wie die Samenflüssigkeit aus mir raustropfte, auf das Bettlaken zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Aber es war tatsächlich vorbei.

Se-na: Sie waren endlich weg. Die Stunden brutaler Vergewaltigungen und schrecklicher Qual waren endlich vorbei. Ich versuchte, die Fesseln zu lockern, aber sie hatten sie zu fest gebunden. Darum musste ich noch zwei Stunden, nackt und bäuchlings auf das Bett meiner Tochter gefesselt, warten, bis endlich mein Mann mit meiner Tochter gegen 23 Uhr zurückkam und mich und meine Freundin befreite.

End
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Re: Nach dem Mittagessen

Post by Blue »

@Callisto
Für eine erste Geschichte dieser Art nicht schlecht. Mir hat besonders gut gefallen, dass du immer wieder die Perspektiven gewechselt hast.
Auch das immer wieder Ankündigen, dann aber doch hinausziehen der analen Vergewaltigungen hatte seinen Reiz. Ich habe bei jedem Absatz darauf gewartet, dass das endlich passiert, aber dann verging ja doch einige Zeit.
Aber sag mal, wie viele Packungen Viagra hatten die Kerle denn dabei?
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