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In den Wäldern Germaniens

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Language: English Stories | Deutsche Geschichten
Consent: Noncon | Consensual
Length: Flash | Short | Medium | Long
LGBT: Lesbian | Gay | Trans
Theme: Gang Rape | Female Rapist | SciFi | Fantasy
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AdmiralPiet
Pillar of the Community
Junior
Posts: 59
Joined: Thu May 15, 2025 8:48 pm

In den Wäldern Germaniens

Post by AdmiralPiet »

Teaser: Ilduara sah wie sich die Augen des Römers weiteten, als er sie endlich erkannte, und ein bösartiges Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.
Wie sehr mochte er nun Fortuna verfluchen? Allein in den endlosen Wäldern, der vernichtenden Niederlage entronnen traf er auf die eine Frau weit und breit der jedes Lösegeld das er zu zahlen im Stande war gleichgültig war

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Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln für das Veröffentlichen von Geschichten gelesen und akzeptiert. Der Autor garantiert, dass die folgende Geschichte keine der in der Sektion „Verbotene Inhalte“ aufgeführten Themen enthält.

Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk und dient ausschließlich der Unterhaltung. Sie schildert nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. Sie ist in keiner Weise als Befürwortung nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen im echten Leben zu verstehen. Ähnlichkeiten zwischen den Figuren der Geschichte und realen Personen sind rein zufällig.


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Titel: In den Wäldern Germaniens
Autor: AdmiralPiet
Inhaltswarnungen: Neben Vergewaltigung auch Darstellung von Folter.
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ursprünglich als Beitrag zum German Contest gedacht. Allerdings war ich nicht rechtzeitig fertig geworden, und auch wenn die Geschichte in Germanien spielt hatte es sich irgendwie auch nicht so richtig angefühlt. Wäre als Beitrag zu einem "Historic Setting Contest" wohl eher passend.

Zu eben diesem Setting: Jahr 9 n. Chr., im Anschluss an die Varusschlacht.
Der nebenbei erwähnte Zenturio Zenturio Marcus Caelius, Varus und die Legio XVIII existierten wirklich, alles weitere nicht.
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In den Wäldern Germaniens

Verflucht.

Nur ein einzelnes Wort, und doch beschrieb es die Situation umfänglich.
Er und keiner der Legionäre um ihn herum schien die Götter auf seiner Seite zu haben.
Die Barbaren standen gegen sie.
Die Föderati standen gegen sie.
Was Wetter, die Wälder, dieses ganze verfluchte Land hatte sich gegen sie verschworen.
Es hätte ihn nicht gewundert, wenn auch die Tierwelt sich gegen sie gewandt hätte.

Drei Tage waren vergangen seit Arminius sie verraten hatte. Drei Tage in denen die Legio XVIII unter ständigen Angriffen versucht hatte nach Süden auszuweichen. In strömendem Regen, durch unwegsames Gelände, in dichten Wäldern, die keinen Raum ließen, sich effektiv zu formieren.

Zu Beginn hatten sie dem feigen Überraschungsangriff zum Trotz die Stärke von fünf Kohorten. Fünf Kohorten, vereint in der Gewissheit, dass Varus sie schlussendlich zum Sieg führen würden. Doch hatten sie kein Wort mehr von ihm gehört, ebenso von den anderen Legaten. Ihre Stärke schwand. Von Kohorten, zu Manipeln zu Zenturien.

Der junge Tribun der XVIII., Galerius Sempronius Secundus fand sich nun als Kommandeur des traurigen Restes der Legion. Zenturio Marcus Caelius war vor wenigen Stunden gefallen, und somit blieb nur der gänzlich unerfahrene Galerius als Offizier übrig.

Er hatte seine Stationierung in dieser götterverlassenen Provinz gehasst, wenngleich es in den Grenzkastellen Gelegenheiten gab sich zu vergnügen. Der Zug nach Norden versprach Ruhm und Ehre. Nichts dergleichen hatte sich erfüllt. Und nun hatte ihn auch noch die Nachricht erreicht, dass seine Spähtrupps südlich von hier auf Widerstand gestoßen waren und sich zurückzogen. Sie berichteten von Frauen, die sich ihnen entgegenstellten.

Weiber! Kaum eine Doppelzenturie unter seinem Kommando, und er war mit Feiglingen gestraft, die von einer Handvoll Barbarenschlampen in die Flucht geschlagen wurden, …

+++

Die Morgendämmerung setzte ein. Nicht dass es in diesen dunklen Wäldern viel Unterschied machte. Galerius war allein. Seine Einheit war am Vorabend endgültig versprengt worden, aber vielleicht gab ihm das die Möglichkeit lebend aus dieser Sache herauszukommen. Eine Zenturie war ein Ziel, ein einzelner Mann bedeutungslos.

Der Regen hatte endlich aufgehört. Durch das Blätterdach sah er blauen Himmel. Vielleicht wendete sich sein Schicksal nun endlich. Mühselig kämpfte er sich über Stunden durch das schwierige Gelände, tief in dunklen Gedanken versunken.

Ein Geräusch schreckte ihn auf und er sah sich um. Nicht weit entfernt stand einer der Barbaren, bewaffnet mit Schild und Speer, halb verborgen im Schatten. Nein. Eine Barbarin, erkannte er. Das verbesserte seine Chancen. Sie war groß für eine Frau und hatte den Vorteil der Reichweite eines Speers gegen sein Gladius und Scutum, aber eben doch nur eine Frau.

Sie griff ihn aber nicht an. Für lange Sekunden sah sie ihn einfach nur an, ein undeutbarer Ausdruck in ihren sturmgrauen Augen. Augen die ihm so seltsam vertraut vorkamen. Schließlich erhob sie die Stimme und schrie einige Worte in der grobschlächtigen Sprache der Germani. Zwei davon meinte er zu erkennen. Gunderona, Germira. Frauennamen.

Und tatsächlich traten kurz darauf zwei weitere Kriegerinnen zwischen den Bäumen hervor. Die erste war blond, diese beiden hatten rostrotes Haar. Und obwohl blaue Kriegsbemalung ihre Gesichtszüge verschleierte sah er sofort: Schwestern. Die Blonde gab ihnen hektisch Anweisungen und sie bewegten sich ihn einzukreisen.

Es war dumm gewesen nicht sofort anzugreifen. Das tat er nun. Doch die Weiber wichen zurück. Galerius musste aufpassen sich nicht angreifbar zu machen und den Rücken den Bäumen zugewandt zu lassen. Er war erschöpft und durchnässt, die drei offenbar nicht. Eine Weile versuchte er zu kämpfen, doch wichen sie ihm stets aus. Offenbar zu feige sich ihm im ehrenhaften Kampf zu stellen.

Es war nur eine Frage der Zeit bis er zu erschöpft war, um Widerstand zu leisten. Seine Geschichte würde hier enden, gehetzt wie ein Tier, durch die Hand dreier Frauen. Der einzige Trost war, dass niemand in Rom je von dieser Schmach erfahren würde.

Aber es gab einen letzten Ausweg. Sein Name würde zwar mit der militärischen Katstrophe in Verbindung gebracht werden und er musste sich sicherlich mit Anschuldigungen auseinandersetzen. Aber er würde am Leben sein. Und wenn er am Leben war, so konnte er auf die Geschichte in seinem Sinne Einfluss nehmen. Er warf den Schild weg und breitete die Arme aus, behielt aber sein Gladius fest im Griff.

„Tribun“ sagte er, und deutete auf sich „Lösegeld. Sesterz“ Es gab wenig Hoffnung, dass die drei Latein beherrschten, aber diese drei Worte würden bereits ausreichen. Von dieser plötzlichen Wendung überrascht diskutierten die drei Frauen kurz über seinen Kopf hinweg miteinander, bevor die Blonde ihn schief anlächelte und nickte.

„Lösegeld“ antwortete sie schließlich in stark akzentuiertem Latein und stellte den Speer aufrecht. Die anderen folgten dem Beispiel. Im Gegenzug steckte Galerius das Gladius ein und machte sich daran den Helm abzunehmen. Die Barbarin kam nun näher, und als er ansetzte etwas zu sagen ging alles ganz schnell. Ehe er verstand was passierte, traf ihn das Fußende ihres Speers so hart an der Schläfe, dass er fast sofort das Bewusst sein verlor

+++

Als Galerius weder aufwachte wusste er zunächst nicht, wo er war. Sein Kopf dröhnte, er sah Sterne und ihm war speiübel. Mit einigen Sekunden Verzögerung bemerkte er dass er gefesselt war. Zwischen zwei Bäumen, aufrechtstehend, Arme und Beine zu einem großen X ausgebreitet. Rüstung und Waffen waren ihm abgenommen worden, er trug nur mehr seine Tunika.

Die blonde Barbarin stand vor ihm, nun ohne ihren Helm, aber noch immer mit Kriegsbemalung. Wut kam in ihm auf. Er wollte das ehrlose Weib anschreien und verfluchen, aber er hielt inne. Wieder war da dieser seltsame Ausdruck in ihren Augen.

„Gnade“

Sie zog das Wort in die Länge, sprach mit zittriger, geradezu weinerlicher Stimme. Flehend.
Und dann erkannte er, wen er vor sich hatte…

+++

Ilduara sah wie sich die Augen des Römers weiteten, als er sie endlich erkannte, und ein bösartiges Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.

Wie sehr mochte er nun Fortuna verfluchen? Allein in den endlosen Wäldern, der vernichtenden Niederlage entronnen traf er auf die eine Frau weit und breit der jedes Lösegeld das er zu zahlen im Stande war gleichgültig war. Vergeltung war mehr wert.

Im Geiste kehrte sie zurück. Zwei Jahre zuvor in einem römischen Grenzkastell lag sie nackt unter ihm und flehte um Gnade. Egal ob in Latein oder ihrer Muttersprache. Je mehr sie flehte desto wilder wurde er. Er verhöhnte sie und forderte sie immer wieder auf weiter zu betteln. Vielleicht würde er ihr ihre Gnade gewähren, wenn sie sich nur genug erniedrigte.

Sie hörte nicht auf zu flehen. Und er hörte nicht auf sie zu vergewaltigen.
Sie hatte allen Grund ihn zu hassen. Und dass er ihr Gesicht nicht sofort wieder erkannte fachte ihren Hass nur noch mehr an.

Sie wandte sich von dem Römer, der nun zunehmend nervös an seinen Fesseln zerrte ab und sah zu Gunderona und Germira. Die beiden Schwestern hielten sich im Hintergrund. Sie hatten keinen Grund für persönlichen Hass gegenüber dem Tribun, oder dem Imperium im Allgemeinen. Aber Ilduara wusste, dass sie ihr zur Seite stehen würden, egal in welcher Art sie ihre Rache ausführte.

„Lassen wir ihn nicht weiter zappeln“ sprach sie. „Zeit seine Gastfreundschaft zurückzuzahlen“

Germira zog ein Messer und trat auf den zunehmend unruhiger werdenden Römer zu der nun sehr erregt von Lösegeld und Sesterzen sprach. Anders als er wohl annahm, hatte sein letztes Stündchen aber noch nicht geschlagen. Zügig zerschnitt sie seine Tunika und zwängte ihm mit Gunderonas Hilfe einen kurzen Holzstock in den Mund, der mit einem Stück Seil um seinen Kopf stramm fixiert wurde.

Nachdem Ruhe war, betrachteten die drei Frauen den nackten Mann. Er hatte den Körper eines römischen Gottes. Kalter Schweiß ließ die wie gemeißelt wirkenden Muskeln im Licht der Morgensonne glänzen. Ilduara empfand es geradezu erregend, wie er sich in seiner Panik gegen die Fesseln stemmte.

Germira hatte das Messer derweil weggesteckt und wühlte in einer Tasche. Sie fand was sie suchte und reichte es Ilduara.

„Zum Glück habe ich ihn mitgenommen. Meinst du er ist groß genug?“

Mit einem schiefen Grinsen sah Ilduara auf den geschnitzten Holzphallus in ihrer Hand. Insgeheim wunderte sie sich wie Germira sich an dem überdimensionierten Teil erfreuen konnte, aber mit Blick auf den Römer sagte sie: „Es wird reichen müssen“

+++

Galerius schrie in seinen Knebel. In einem wilden Wechsel von Flehen, Protest und Drohungen. Er wusste zwar, dass er dem nun kommenden nicht entgehen konnte. Ganz tief in sich wusste er sicherlich auch dass er dieses Schicksal selbst über sich gebracht hatte. Aber alles Wissen änderte nichts daran: Er kämpfte in wilder Panik dagegen an.

Die blonde Barbarin war um ihn herumgegangen und ging auf die Knie. Er spürte, wie sie das Holz ansetzte und kniff die Arschbacken zusammen. Sie stellte den anderen beiden eine Frage, die er nicht verstand, aber für allgemeine Erheiterung zu sorgen schien.

Dann wuchs der Druck. Sie bewegte den Phallus hin und her bis sie den richtigen Winkel getroffen hatte. Sein Schließmuskel hielt ein paar Sekunden stand und begann dann sich schmerzhaft zu öffnen. Tränen schossen ihm in die Augen und er spürte etwas das ihm in seinem Leben bislang fremd war: Scham. Brennende Scham, die alle anderen Gefühle überlagerte und ihn sehnlichst wünschen ließ er könne sich in sein Schwert stürzen.

Tiefer und tiefer glitt das Instrument, und die mangelnde Schmierung machte jeden Fingerbreit schmerzhafter als den Vorhergehenden. Nach endlos langer Zeit steckte der Phallus schließlich bis zu seinen geschnitzten Hoden in ihm. An dem daran angebrachten Ring wurde er schließlich ebenso schmerzhaft wieder herausgezogen, um anschließend wieder grob in ihn gestoßen zu werden. Jeder Stoß ließ den jungen Tribun der nun Rotz und Wasser heulte in seinen Knebel schreien.

Germira und Gunderona betrachteten das Schauspiel gebannt, und offenbar nicht wenig erregt. „Er scheint Gefallen daran zu finden“ flüsterte Germira ihrer Schwester ins Ohr. In der Tat richtete das Gemächt des Tribuns sich mit jedem von Ilduaras brutalen Stößen etwas weiter auf. Sicher empfand er keine echte Erregung dabei, aber das sollte die drei Barbarinnen nicht davon abhalten es gegen ihn zu wenden.

„Wir sollten ihm helfen“ entgegnete Gunderona und trat vor, um seinen Schwanz mit festem Griff zu packen. Mit pumpenden Bewegungen verstärkte sie seine Erektion, während Germira einige Lederbänder von der unweit liegenden Rüstung des Römers einsammelte.

Galerius hatte seine Erektion nicht bemerkt, aber Gunderonas griff machte es ihm schmerzlich bewusst. Er wollte es nicht aber sein Körper betrog ihn, und als Germira begann die Lederbänder um Penis und Hoden zu schlingen und stramm zu ziehen hatte er endgültig keine Chance mehr.

Die qualvollen Stöße ebbten ab und Ilduara baute sich vor ihm auf. Er sah sie nur durch einen Tränenschleier, aber ihre Worte vernahm er deutlich

„Schlampe du mich genannt“

Tatsächlich hatte er sie durch seinen Dolmetscher verhöhnen lassen, als er merkte wie sie damals feucht wurde. Und ließ ein ganzes Contubernium sein Werk fortführen, weil die Schlampe es ja offenbar wollte.

Sie gab nun den beiden anderen Frauen Anweisungen, dann krachte ihr Knie ohne Vorwarnung zwischen seine Beine. Der widerliche Schmerz den nur Männer kannten ließ ihn erneut Sterne sehen. Als er endlich abflaute, war Ilduara wieder im Rhythmus und die beiden rothaarigen waren dabei sich zu entkleiden.

Gunderona schmiegte sich an ihn, während ihre Schwester vor ihm auf die Knie ging. Er verstand was geschehen sollte und schüttelte wild den Kopf. Seine Erniedrigung würde noch schmachvoller werden. Galerius war wild entschlossen es nicht dazu kommen zu lassen. Doch als die eine Barbarin ihre Fingernägel über seine Schulter kratzen ließ und mit der freien Hand seine Brustwarze kniff wurde ihm bewusst, dass er abermals auf verlorenem Posten kämpfte. Gänsehaut breitete sich auf seinem Körper aus als sie begann, sanft an seiner anderen Brustwarze zu knabbern.

Germiras Lippen schlossen sich um seine Eichel, während ihre Hände Schaft und Hoden sanft streichelten. Nach und nach nahm sie ihn tiefer in ihren Mund. Sie wusste, was sie tat, und spürte es auch an seiner Körpersprache. Seine Erniedrigung erregte sie sehr, und es dauerte nicht lange ehe ihre Hand zwischen ihre Beine wanderte. Ihre Schwester ging ebenfalls in die Hocke und abwechselnd bearbeiteten sie ihn nun.

Galerius empfand keine Lust hierbei, nur Scham, aber wo es enden würde, war von Anfang an klar. Ilduara wurde nicht Müde, nein sie fickte ihn eher noch härter während die Schwestern sich geradezu hungrig über ihn her machten. Die Momente dehnten sich endlos, und er verlor das Zeitgefühl. Er war ausgeliefert, und alles was ihm blieb war sich vergeblich in seinen Fesseln zu winden. Der Knebel unterdrückte keine Worte mehr, nur noch sinnloses Gejammer.

Nach einer Ewigkeit war es soweit. Gunderona hatte seinen Sack fest im Griff und ließ ihre Zähne über die empfindliche Haut kratzen, während sein Schwanz tief in Germiras Kehle glitt. Er warf den Kopf in den Nacken und schrie seinen Schmerz hinaus als der Orgasmus in ihm explodierte.

Germira ließ sich nach hinten fallen und bog den Rücken durch. Lautes Stöhnen begleitet ihren eigenen Höhepunkt während Galerius‘ Sperma auf ihre so dargebotenen Brüste spritzte…

+++

Die Sonne stand Stunden später fast im Zenit aber unter dem Blätterdach war es noch immer kühl. Die Luft wurde zunehmend feucht und stickig. Galerius war nach wie vor gefesselt und geknebelt.

Mit leerem Blick betrachtete er die Szenerie, die sich vor ihm abspielte. Seine Peiniger hatten ein kleines Feuer entfacht und ihr Lager aufgeschlagen. Die beiden Schwestern waren noch immer nackt. Gunderona lag auf einer Decke in der Sonne und döste vor sich hin, aber Germira kniete ein paar Meter vor Galerius und spielte gedankenverloren an ihren Nippeln und Kitzler herum.

Über ihre Schulter rief sie etwas zu Ilduara, und klang dabei sehr ungeduldig. Der Gefangene reagierte kaum auf das was passierte, völlig versunken in seiner Schmach. Doch als Ilduara näher kam fokussierten sich seine Gedanken. In der Hand trug sie einige Weidenruten, die sie bis eben noch zugeschnitten hatte.

Jetzt wurde ihm klar was die Barbarin so erregte, und was ihm blühte. Aber der Schmerz würde leichter zu überstehen sein, als das, was er heute Morgen ertragen musste. Ilduara fackelte auch nicht lange. Sie warf die Ruten bis auf eine weg und verpasste ihm einen brutalen Durchzieher quer über die muskulöse Brust.

Germiras lustvolles Stöhnen ging in seinem unterdrückten Schmerzensschrei unter. Seinn Zähne gruben sich in den hölzernen Knebel. Auch Gunderona hatte sich aufgerichtet und beobachtete gebannt was passierte.

Ilduara holte erneut aus, wartete aber bis der Tribun sich wieder gefasst hatte. Gab ihm die Gelegenheit sich innerlich auf den nächsten Schlag vorzubereiten. Die Reaktion auf die nächsten Hiebe fiel dann auch geringer aus. So sehr sie ihn erniedrigt hatten, römischer Stolz zwang ihn sich zur Wehr zu setzen. Fast schon stoisch ertrug er die Folter.

„Stark du bist“ bescheinigte ihm die blonde Barbarin. „Aber viel Zeit haben wir“

Und während sie sprach stand Germira auf, die Hand noch immer zwischen den Beinen und positionierte sich mit einer weiteren Rute hinter ihm…

+++

Tage später betrachtete Ilduara ein kleines römisches Kastell an der Grenze Germania Inferiors. Das Lagertor öffnete sich und eine Gruppe Legionäre marschierte heraus. Sie kletterte von dem Baum den sie als Bobachtungspunkt nutzte herunter und begab sich zu der kleinen Waldlichtung, wo Germira und Gunderona auf sie warteten. Ihre Geisel kniete zwischen ihnen am Boden, geknebelt, die Hände hinter dem Rücken gefesselt, nur mit einem simplen Umhang bekleidet.

„Sie kommen.“ Berichtete sie „Sechs Mann“. An Galerius gewandt sagte sie: „Legionäre. Dich Holen kommen“ Der Gefangene, der bis eben noch stumpf ins Leere gestarrt hatte, wurde offensichtlich aufgeregt.

Der Tribun war entzweigerissen vom Wunsch nach Rache und dem Bedürfnis sich in ein Schwert zu stürzen, um seiner Erniedrigung ein Ende zu machen. Vermutlich würde er zuerst die Legionäre auf die Barbarinnen hetzen und im Anschluss Selbstmord begehen. Warum die drei Frauen offenbar keinen Gedanken an Flucht verschwendeten obwohl die Legionäre sie in Gegenwart eines gefangenen und offensichtlich misshandelten römischen Offiziers antreffen würden, diese Frage stellte er sich gar nicht.

Wortlos warteten sie bis schließlich ein Zenturio und fünf Legionäre die Lichtung betraten.

„Also ist es tatsächlich wahr.“ Sprach der Zenturio, als er des Tribuns ansichtig wurde. Und Galerius verzweifelte endgültig, als er in das Gesicht des Zenturios schaute. Er wurde nicht zu irgendeinem Grenzposten gebracht. Er wurde zu eben diesem Grenzposten gebracht dessen Besatzung er zwei Jahre zuvor drangsaliert hatte. Die unnötig harten Strafen, um die in seinen Augen zerfallende Disziplin wiederherzustellen waren das eine. Aber mehr als ein Legionär hatte sich hier an der Grenze des Reichs mit einer Barbarin eingelassen. Dass er sie alle verhaftet hatte und das Kastell als sein persönliches Bordell betrachtete, hatte die Besatzung damals schon an den Rand der Meuterei getrieben. Nur die Mannschaftsstärke von Galerius‘ eigener Reitereinheit hatte sie abgehalten.

Ilduara wartete, bis alle Römer nähergekommen waren und sich im Halbkreis aufgestellt hatten. Keiner von ihnen machte irgendwelche Anstalten zu seinen Waffen zu greifen oder dem nun sichtlich verzweifelten Tribun in irgendeiner Form zu Hilfe zu kommen.

„Geschenk“ eröffnete Ilduara.

Sie löste die Fibel, die den simplen Umhang zusammenhielt und nahm ihm den Stoff ab. Einen Moment später trat Gunderona ihm zwischen die Schulterblätter, so dass er vor seinen ehemaligen Untergebenen in den Staub fiel. Mit hinter dem Rücken gefesselten Händen und zusammengebundenen Fußgelenken bot der nackte Mann er einen wahrhaft erbärmlichen Anblick, als er versuchte sich wieder aufzurichten. Zu den Striemen der Weidenruten waren in den vergangenen Tagen noch die Spuren einer härteren Behandlung mit einer Peitsche gekommen. Eine Peitsche deren Griff nun schmerzhaft in seinem Arsch steckte.

„Fortuna ist uns wohlgesonnen!“ bemerkte der Zenturio. Höhnisches Gelächter der Legionäre war die Antwort. Und boshafte Bemerkungen, was sie mit ihm Anstellen würden, wenn sie ihn erstmal ins Kastell gebracht hätten. Auf ein Zeichen des Zenturios ergriffen die Legionäre ihren Gefangenen und begannen, nachdem sie seine Beine befreit hatten ihn abzuführen. Galerius wehrte sich heftig, aber letztendlich erfolglos.

Die drei Barbarinnen hatten sich schon zum Gehen gewandt als der Zenturio sie noch einmal aufhielt.

„Wir werden ein paar Tage mit ihm beschäftigt sein“ erklärte er schlicht bevor er sich anschickte seinen lachenden Untergebenen zu folgen. Ilduara hatte eigentlich vorgehabt hiermit einen Schlussstrich zu ziehen. Aber es brauchte jetzt schon alle Selbstbeherrschung die Einladung nicht anzunehmen…

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Ich habe bereits länger nicht mehr in deutscher Sprache geschrieben. Ich kämpfe da immer, mehr als im Englischen, damit eine Balance zu finden zwischen Sprache die nicht zu brav ist, aber auch nicht ins billig vulgäre abrutscht. Würde mich über Feedback dazu, aber auch zur Geschichte allgemein freuen.
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Blue
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Joined: Sun Apr 06, 2025 9:01 am

Re: In den Wäldern Germaniens

Post by Blue »

"Aua"!

Das nenne ich eine gut geschriebene Rape & Revenge - Geschichte. Volle Punktzahl. Schade nur, dass sie nicht am Wettbewerb teilgenommen hatte.
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Lucius
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Posts: 336
Joined: Wed May 14, 2025 11:46 am

Re: In den Wäldern Germaniens

Post by Lucius »

Das ist eine interessante Geschichte, und mir gefällt der Schauplatz. Danke schön!

Ach, armer Marcus Caelius!
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