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Der Taxifahrer

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Language: English Stories | Deutsche Geschichten
Consent: Noncon | Consensual
Length: Flash | Short | Medium | Long
LGBT: Lesbian | Gay | Trans
Theme: Gang Rape | Female Rapist | SciFi | Fantasy
garret64
Freshman
Posts: 1
Joined: Wed Jul 23, 2025 4:20 pm

Der Taxifahrer

Post by garret64 »

Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln für das Veröffentlichen von Geschichten gelesen und akzeptiert. Der Autor garantiert, dass die folgende Geschichte keine der in der Sektion „Verbotene Inhalte“ aufgeführten Themen enthält.

Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk und dient ausschließlich der Unterhaltung. Sie schildert nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. Sie ist in keiner Weise als Befürwortung nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen im echten Leben zu verstehen. Ähnlichkeiten zwischen den Figuren der Geschichte und realen Personen sind rein zufällig.

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Der Taxifahrer:

Walter ist 48 Jahre alt, steht kurz vor der Scheidung und hat zwei Kinder. Als seine Frau die geheime Fotosammlung in seinem Kleiderschrank endeckt hatte reichte sie umgehend die Scheidung ein. Seine blonden, schulterlangen Haare trägt er mit einem Schnauzer der Zeit entsprechend, und sein Körper ist rundlich im Gegensatz seiner zukünftigen Ex. Doch er findet sie schon seit langem nicht mehr anziehend, bekam bei ihr kaum noch eine Erektion und ist wenn er ehrlich sein sollte erleichtert, dass sie sich von ihm Scheiden lassen will. Ihr Sexleben war schon seit langem miserabel.

Er arbeitet als Taxifahrer. Es ist Sommer 1982, die Discoszene boomt schon seit gut zehn Jahren. Oft wartet er bis in die frühen Morgenstunden vor den Clubs. Die Gäste zu dieser Uhrzeit sind großzügig, sie achten nicht penibel aufs Rückgeld. Meistens fährt Walter mit Absicht einen Umweg – die Betrunkenen merken es sowieso kaum und ab und und zu steigt bei ihm ein junges Ding ein, die nicht das nötige Geld für die lange Heimfahrt hat und ihm ab und zu widerwillig einen Blowjob anbietet. Sie bieten ihm eigentlich ausnahmslos immer einen Handjob an aber die meisten überredet er schließlich doch es ihm mit dem Mund zu machen, weil sie unter Zeitdruck stehen und noch zu Hause eintreffen wollen bevor die ahnungslosen Eltern mitbekommen, dass ihre Töchter sich über Nacht aus dem Haus geschlichen haben. Solche seltenen Nächte sind seine Highlights im Leben und er hatte oft die vollgewichsten Gesichter seiner weiblichen Fahrgäste auf seiner Canon Canonet QL 17 festgehalten und für seine Fotosammlung entwickeln lassen, die ihm nun bei seiner Frau zum Verhängnis wurde.

Jetzt sitzt er in seinem alten, gebrauchten Mercedes 200 D und starrt in den Rückspiegel. Mit einer der Hand streichelt er seine Canon, die immer für einen Schnappschuss griffbereit neben ihm liegt. Dann streicht er sich durchs Haar, zupft an seinem Schnauzer und zieht genüsslich an seiner Zigarette.

Gerade kommen zwei Männer mit einer Frau im knappen Rock auf ihn zu. Die Männer tragen Anzughosen, ihre weißen Hemden sind oberhalb ihrer Brust offen, die Krawatten wie Stirnbänder um die Köpfe gebunden. Ihre Anzugsjacken hängen lässig über den Schultern. Während die Dame einen knappen knielangen Rock und ein schulterloses Top trägt. Alle drei schwanken schon ordentlich beim Gehen. * Hackedicht, das nenne ich fette Beute*, denkt Walter. Er kurbelt schnell das Fenster auf der Beifahrerseite herunter und lässt frische Luft herein. Die Geschäftsleute – vor allem die Damen – haben empfindliche Nasen. Dabei riecht er auch so schon streng. Wegen seines Übergewichts schwitzt er ständig. Kaum zehn Minuten nach dem Duschen riecht er vorallem im Sommer wieder säuerlich nach Schweiß. Er hebt den Arm und schaut unter seine Achsel. Ein großer, feuchter Fleck durchzieht sein T-Shirt. Scheiß drauf, denkt er. Ich werde ja nicht mit denen kuscheln müssen.

Er greift zum Zündschlüssel, will den Motor starten. Da schiebt sich plötzlich wie aus dem nichts ein anderes Taxi direkt vor ihn. Walter erkennt es sofort: Farids Taxi. Wütend sieht er, wie dieser nicht einmal aussteigt, sondern den drei Torkelnden etwas zuruft. Die beiden Männer klettern ohne Zögern in sein Taxi und schon fährt es davon.

Walter flucht laut. „Farid! Dieser iranische Bastard!“ Für ihn ist der 23 jährige Jungspund in den letzten Monaten wie ein frischer Pickel am Arsch, den man einfach nicht loswird. Vor allem nachts schnappt er ihm immer wieder die besten Kunden vor seiner Nase weg.

*Na warte, irgendwann zahle ich es dir Heim.*

Er sieht, wie sein Erzfeind auch obendrein seine Hand aus dem Taxi ausstreckt und ihm den Mittelfinger zeigt und Gas gibt. Und dann, als Krönung, hupt der noch mehrmals – laut, frech, wie ein höhnisches Lachen: Du fetter Versager!

„Verflucht!“ Walter schlägt frustriert mit der Faust aufs Lenkrad, weil ihm ein halb so alter Jüngling immer wieder verarscht.

Er bleibt verdutzt zurück. Der Wagen riecht nach altem Leder, nach Rauch und seinem eigenen Schweiß. Draußen dröhnt weiterhin der Bass aus der Disco. Die Nacht ist zwar noch lang. Doch er hegt die Befürchtung, dass seine beste Chance diese Nacht gerade vor seinen Augen davongefahren ist – gestohlen von diesem verfluchten Iraner. Die Wut kocht in ihm hoch, während die dumpfen Bässe draußen weiter durch die Dunkelheit pochen.

Er denkt sich: *Das war's wohl heute*. Er will nach Hause fahren und startet den Motor seines, für einen Taxileben, alten Mercedes. Dann sieht er SIE, eigentlich sieht er mehr zwei dicke Zigeunerfrauen, die sie umstellt haben. Die Frau war nicht mit eingestiegen. Sie steht noch an der Laterne, während ihre beiden Begleiter mit Farid schon längst weggefahren sind. Sie lehnt müde an einer Straßenlaterne, während sie sich an ihrer Handtasche klammert. Ihr Kopf sinkt immer wieder nach vorn. Ihre Beine stehen wackelig, während Walter langsam die zehn Meter zu ihr vorfährt und neben ihr stehen bleibt. Durchs geöffnete Fenster fragt er vorsichtig: "Was ist hier los?"

Die Zigeunerinnen verschwinden ohne ihn auch nur anzusehen. ,,Wohin?", fragt er daraufhin die sturzbetrunkene Dame.

Sie murmelt ohne ihn anzusehen eine Adresse. Ein großes Dorf außerhalb der Stadt. Walter versteht ihr Gebrabbel kaum und steigt genervt aus, obwohl sie die nächste in seiner Fotosammlung sein könnte ahnt er Probleme auf sich zukommen.

*Hoffentlich kotzt sie nicht auf meine Sitze*

Als er bei ihr ist, fällt sie nach vorn. Ihr Körper landet schwer in seinen Armen. Er spürt ihre Wärme und ihren parfümvermischten Schweißgeruch, das ihm dennoch angenehm riecht, weil er derbe Gerüche mag. Er trägt sie zum Rücksitz und ihr kurzer, enger Rock rutscht etwas hoch. Schöne Stelzen, denkt er. Seine feisten Hände berühren ihre nackten Oberschenkel als er ihr beim Einsteigen hilft. Sie sind frischrasiert, weich und glatt, ganz anders als die behaarten Beine seiner Frau.
Dann fährt er unmittelbar los und verfolgt sie im Rückspiegel. Ihre Beine sind leicht geöffnet und ihr Rock bedeckt kaum noch ihre Oberschenkel. Darunter blitzt ein, schwarzer altmodischer Schlüpfer hervor. Schade, kann ich für meinen Foto nicht ohne weiteres beiseiteschieben, denkt er und macht dennoch mehrere Schnappschüsse. Er stellt den Spiegel auch so, dass er ihren Schritt, während der Fahrt besser sieht, dabei werden seine Hände feuchter am Lenkrad, je mehr er sich mit seinen Blicken zwischen ihre Schenkel festsaugt.

Die Frau gefällt ihm, mit jedem Blick zwischen ihre Schenkel, immer besser. Sie ist wohl Ende dreißig und hat dunkle, lockige Haare die ihr ins Gesicht fallen. Ihr knappes, helles Oberteil spannt über ihren vollen Brüsten, während der Stoff zimlich dünn ist. Walter sieht deutlich die Umrisse ihrer Brustwarzen, während ihr Rock bei jeder ihre unruhigen Bewegungen immer weiter hochrutscht. Ihre Haut dort sieht hell aus und so herrlich sanft, richtig zum Anbeißen die Alte, wenn du ein bisschen jünger wärst, hätte ich dich vielleicht für einen Blowjob überreden können, sinniert er und gerade da passiert das Schlamassel. Plötzlich würgt sie mehrmals und wirft sich auf die andere Seite der Hintersitze, hinter seinem Fahrersitz und kotzt sich die Seele, Schwall um Schwall aus dem Leib.

*Verdammt, ich wusste es*

Der scharfe, stehende Geruch lässt auch Walter kurz aufwürgen und er muss kurz vor dem Dorf anhalten. Nicht das die alte in ihrer Kotze liegen bleibt und ihm wegkrepiert, das fehlt ihm noch, denkt er erbost. Jetzt hatte er den Salat und durfte die Kotze sauber machen und biegt abrupt auf einen Feldweg und stoppt anschließend den Motor. Es herrscht wieder Stille, während nur ihr leises Atmen zu hören ist.

*Die ist doch tatsächlich in ihrer eigenen Kotze wieder eingeschlafen. Einfach lächerlich in diesem Alter sich so gehen zu lassen*

Er steigt aus, öffnet die Hintertür und sieht verärgert, dass die Schlampe genau in den Fußraum hinter seinem Fahrersitz sich übergeben und sich wieder auf die andere Seite geworfen hat.

*Die schläft schon wieder tief, das gibt`s doch nicht. Als ob nichts weiter passiert wäre*

Er geht auf die andere Seite, öffnet die Tür und brüllt, während er sie an den Haaren anstubst "Hey aufwachen und aussteigen! Hallo, hörst du mich? Raus da verdammt!"

Doch sie reagiert nicht und fängt doch tatsächlich an lauthals zu schnarchen.

"Na warte, so billig kommst du mir nicht davon" murmelt er und schnappt sich ihre Handtasche, holt ihr Portmonaie heraus und findet nichts. Buchstäblich garnichts. Keinen läppischen Pfennig.

*Natürlich, die Zigeunerweiber haben sie bestohlen* Nur einen Perso und ein Krankenschein für Arztbesuche. Darauf wird er noch wütender und schleudert ihre Handtasche auf den Beifahrersitz, reibt sich die Stirn und denkt fieberhaft nach.

*Jetzt wird ihm die Karre bis morgen früh vollstinken und er darf es zur Reinigung fahren ohne sich aufs Ohr hauen zu können. Ob er die Ausgaben je wiederbekommt von dieser Pleitefrau ist auch fraglich. Dann hole ich mir die Kosten eben auf eine andere Weise zurück*

Er bückt sich, hebt ihren Kopf an und legt ihren Oberkörper bäuchlings ab, sodass sie mit dem Gesicht nach unten liegt, während ihre Füße aus dem Auto hinausragen.

*Ein Risiko*, denkt er. *Aber sie schläft ja noch...*

Langsam legt er beide Hände im stehen auf ihre Oberschenkel. Seine schweißnassen Finger zucken erregt an ihrer warmen Haut. Er streichelt sie sanft nach oben bis er den Saum ihres Schlüpfers berührt, seine Fingerkuppen dringen darunter ein und streicheln vorsichtig ihre Pobacken. Sie windet sich ein bisschen und er zieht sich schnell ängstlich zurück, doch dann beginnt ihr Schnarchen wieder und Walter beruhigt sich darauf.

*Das ist keine naive 18 Jährige, pass auf, wenn sie aufwacht wirst du dich da nicht herausreden können*

Er kniet sich dennoch zwischen ihre Beine und schiebt seine Hände an ihren Oberschenkeln wieder langsam hinauf. Viel mutiger streicht seine Hand unter ihren Rock zu ihren runden Arschbacken und knetet die festen Bäckchen ordentlich durch. Seine Hände zittern und sein Herz hämmert weiter. Er beobachtet weiter fieberhaft ihr Gesicht, dass seitlich auf ihrer Wange aufliegt, während Speichelreste an ihrem Mundwinkel hängen. Ihre Augen sind noch geschlossen und ihre Lippen leicht geöffnet, während er ein paar leichte Klapse auf ihren Hintern setzt und seine Finger in ihrem Pofleisch vergräbt.

*Was wenn sie ihre Augen plötzlich öffnet? Das wird mir zu riskant*

Seine Hände erstarren auf ihrem prallen Fleisch und drücken es unter dem Stress zusammen bis ihr Fleisch zwischen seinen Fingern herausquillt, während Angst ihm die Kehle zuschnürt und Adneralin ihm durch die Vene jagt. Wie von selbst gehen seine Hände an dem Bund ihres Schlüpfers und ziehen es bedächtig herunter, während er mit einer Hand ihren Bauch ein wenig anhebt.

Als er ihren Schlüpfer endlich von den Füßen heruntergezogen hat und in seiner Hand hält riecht er daran und atmet ihre Ausdünstungen der vergangenen Nacht tief ein und lässt seinem Kopfkino freien lauf.

*Himmlisch*

Er liebt es wenn Frauen deftig und würzig nach ihrer eigenen Fotze zwischen den Beinen riechen anstatt diese unnatürlichen, synthetischen Parfüms.
Da öffnen sie plötzlich ihre Augen und er erstarrt wie vom Blitz getroffen mit ihrem Schlüpfer an seiner Nase und vergisst kurzzeitig zu Atmen.
Doch dann... schmunzelt sie schlaftrunken und schließt wieder ihre Augen. Das ist das Zeichen für Walter loszulegen und keine Zeit mehr zu verlieren. Er stülpt ihr ihren eigenen, großen Schlüpfer über den Kopf, so dass sie nichts mehr sieht und fesselt ihre Hände mit den Ersatzschnürsenkeln, die er mal gekauft und im Handschuhfach vergessen hatte, über ihren Rücken zusammen.

*Heute werden keine Schnappschüsse gemacht, heute kommen die Schüsse aus meinem Rohr*

Seine Hände legen sich wieder auf ihre Pobacken und spreizen diese. Er fährt mit seiner breiten Zunge von ihrer Rosette bis zu ihrem Schlitz ab. Er schmeckt ihre Derbheit und ihren penetranten Schweiß, lässt es sich auf seiner Zunge zergehen und genießt jeden Atemzug, während er durch ihre Poritze mit der Zunge und seiner Nase fährt.

*Herrlich*

Dann kümmert er sich ausgiebiger um ihre Rosette, schleckt dessen Randungen genüsslich ab und stößt ein wenig seine Zunge hinein. Ihr Geschmack und Geruch wecken etwas animalisches in ihm und er entscheidet sich Augenblicklich, genau dort wird er mit ihr anfangen. Er will nun doch das sie aufwacht, da er sich einen Plan zurechtgelegt hat und einen guten Arschfick hat noch keine Frau mit Gleichgültigkeit verschmächt, denkt er sich ironisch.

Nun befeuchtet er seinen Zeigefinger mit Speichel und drückt diesen gegen ihren Hintereingang. Er spielt ein wenig mit ihrer Rosette, schiebt die Fingerkuppe ein wenig rein und raus und dann flutscht es erstaunlich einfach hinein.

*Natürlich, noch lässt sie ja locker*

Dann versenkt er seinen Finger mehrmals bis zum Knöchel in ihren After und rührt ein bisschen in ihrem Poloch herum, während er mit seiner anderen Hand ihre Arschbacken auseinander hält.

"Ich beobachte dich schon die ganze Fahrt...", flüstert er heiser und steigert sich in seine Fantasie hinein. Seine Stimme klingt rauer als erwartet. Die Schlampe macht ihn richtig geil und er liebt es Gespräche während des Sex zu führen und stößt mit dem Finger schneller zu.

Walter atmet immer schwerer und nimmt den zweiten Finger hinzu. "Deine Beine... dieser Rock... wolltest du mich verführen um dein Taxigeld zu prellen?"
Ihre Augen bleiben geschlossen. Ein leises Stöhnen kommt aus ihrer Kehle.

"Gibt`s zu, du Dorfnutte wolltest das ich dich hier auf dem Feldweg durchficke. Deshalb hast du Sau mir meinen Wagen so kurz vor dem Ziel vollgekotzt. Jetzt willst du das ich dich wieder mit Sperma fülle und nach Hause schicke!"

Sein Finger gleitet über ihren feuchten Damm hinunter zu ihrer Pflaume. Sie ist *nass*.
"Du... du willst es so richtig hart wie?", fragt er heiser und weitet sie weiter auf.

In seiner Vorstellung nickt sie kaum merklich. Ihre Hüften scheinen sich ihm entgegen zu heben. "Fick mich schon", haucht sie. "In den Arsch... ich will dich..." scheint er zu hören, er will es einfach hören, obwohl aus ihren Lippen kein Ton entweicht.

Walter versteht sie vermeintlich und nickt ihr zu, während er seine beiden Finger weiter bis zum Knöchel in sie hineinrammt. *Die Dorfnutte will spielen und es wird ein gefährliches Spiel, was ihn schwindelig macht. Hoffentlich nimmt sie ihm das kommende Schauspiel ab*

Er steht auf zieht seine Hose komplett aus, beugt sich über sie und setzt einen letzten, harten Klaps auf ihren Hintern bevor er sich schwer auf sie wirft. Es ist ihm mittlerweile egal, ob sie aufwacht oder nicht. Ärsche sind eh schön eng, sodass sie nun nicht unbedingt sofort aufwachen muss. Entscheidend ist ihr Wimmern für ihn, wenn sie wach ist, während er ihre Pflaume weitet. Deshalb reibt er sich nun zwischen ihren Arschbacken hin und her bis sein Schwengel hart genug ist, dann packt er seine Peniswurzel und dirigiert seine Eichel zu ihrem Hintereingang und drückt sich langsam in ihr enges Hinterloch hinein.

Sie atmet etwas schwerer aber bleibt bewusstlos, während sein Schwanz Stück für Stück in sie hineingleitet, als nur noch der letzte Drittel außen ist lässt er sich schließlich vor Geilheit schwer auf sie fallen und schiebt seine ganze Länge in ihr mit einen "Wumms" hinein. Er hört wie aus ihren Lungen die Luft herausgepresst wird und genießt vorerst ihre unglaubliche Enge und gibt ihr Zeit sich an seinen Riemen zu gewöhnen. Doch da hält er es nicht länger aus und beginnt seinen gnadenlosen Rhytmus und fickt sie mit harten stößen durch.

Sie regt sich plötzlich und versucht aufzustehen, was sein schwerer Körper auf ihr verhindert. "Tho... Thorsten, Timo was... macht... ihr?" lallt sie und windet sich hin und her um von Walters schwerem Körper erfolgslos wegzukommen. Sie sieht kaum etwas, alles ist so dunkel. Das Licht muss aus sein, denkt sie sich, während sich ein unerträglicher Schmerz in ihren Hintern wie ein Flächenbrand entfaltet.

"Raus da" Erst jetzt merkt sie, dass sie brutal in den Arsch gerammelt wird. Walter steigert im Gegensatz sein Tempo und drückt weiter ihren schlüpferbesetzten Kopf brutal hinunter. Sie wird richtig eng, als sie versucht ihn vergeblich hinausdrücken. Es entsteht ein Schmatzen, weil durch den Druck die sie ausübt ein wenig Dünnpfiff aus ihren Darm hinausgepresst und von Walters Prügel weiter schäumig gegen ihre Rosette gestampft wird.

Sie kreischt und wimmert auf, als sie merkt dass der Typ auf ihr weder Timo noch Thorsten sein können. Sie ist gefesselt und er riecht penetrant nach abgestandenem Schweiß und wiegt zu viel, während der ganze Raum nach Erbrochenem stinkt. Nicht wie ihre gepflegten Arbeitskollegen aus dem Büro mit denen sie gelegentlich einen Seitensprung macht, wenn ihr Mann wiedermal eine Nachtschicht hat.

"Steig... runter... von... mir...!" Ihre Aufforderung wird mit jedem Stoß von Walter in Silben zerhackt, so wie ihr geschundenes Arschloch ebenso. Er stöhnt lauter und lässt sich richtig gehen, indem er sein Tempo erhöht und denkt garnicht daran ihr zu Antworten.
Sein Stöhnen, Keuchen und seine Schweißtropfen, die auf ihren Rücken unentwegt tröpfeln, muss der Schlampe vorerst Antwort genug sein.

"Wer... bist.. du? Was... willst... du?" fragt sie wimmernd und versucht ihren Unterkörper ohne Chance wegzuziehen.

*Was er will, ist ihr schmerzlich mit jedem Hieb aus seinem Becken bewusst aber irgendetwas muss sie doch sagen*

*Ja, wer bin ich? Ich bin dein Gott in dieser Nacht und du williges Geschöpf wirst mich in all deine engen Löcher empfangen müssen*

Doch schließlich kann er sich nicht halten und antwortet, während er sich plötzlich an Farids gebrochenem Deutsch erinnert "Ich dir... geben 100 Mark... für Bumbum und du sagen... auch nach Hause fahren, dann du... einverstanden."

Er rammt sie wieder genüsslich langsamer, das Spiel, sich als ein anderer auszugeben, einen Ausländer, einen Freier zu simulieren, gefällt ihm besser als sein vorheriger Plan.
Sie allerdings konnte sich an nichts mehr erinnern, *wann waren sie aus der Disco gegangen? Und wieso sollte sie sich für eine Rückfahrt und 100 Mark an einen stinkenden, fetten Ausländer verkaufen? Das ergibt alles kein Sinn*

"Du... lügst, weg... von... mir", brüllt sie verzweifelt, wobei nach dem Wort die sie aussprach sein Schwanz sie tiefer penetriert und sie gnadenloser aufweitet. Sie fühlt ein Brennen an ihrem Hintern, als ob jemand einen glühenden Eisenstab in sie wieder und wieder hineinrammen würde. Zudem fühlt sie sich eingezwängt, dieser Raum ist zu beengt, als ob sie in einem Plastik-Beutel feststecken würde.

"Bitte... benutzt... ein... Kondom," fleht sie ihn nun an, als sie merkt, dass er nicht von ihr ablassen wird bis er sein widerwertiges Gechäft erledigt hat.

"Du sagen... du machen...100 Mark beide Loch geben... ohne Gummi!" Walter bleibt fest in seiner Rolle, sie als eine Hure hinzustellen, die er auf dem Stracehnstrich aufgegabelt hatte, reizte ihn. Er würde sie solange durchficken bis sie ihre Rolle akzeptieren würde.

"Ich... bin... verheiratet. Ich verkaufe... mich... nicht. Ich habe... studiert und habe... einen festen... Job! Lass ab... bitte", winselt sie und fängt an hysterisch zu heulen. Ihr Weinkrämpfe schütteln ihren Körper und erregen Walter umso mehr, der sie mit seinem fetten Körper weiter in Schach hält, während er sie rhytmisch aufspießt.

"Du lügen... du machen gerne... ficki ficki in Popo du mir sagen", knurrt Walter und erhöht wieder sein Tempo was sie noch mehr vor Frust weinen lässt. Während seine linke Hand ihren Kopf weiter gnadenlos nach unten drückt, streichelt er nun mit seiner rechten ihr Oberschenkel. Er walkt schmerzhaft ihre Hüfte und rammt noch erregter seinen Penis in sie hinein. Er spürt wie sein Sperma durch seine Eier über seinen Schwanz hindurchpulsiert und stößt nochmal fest zu und verweilt tief in ihr, während sein Saft Schub um Schub in ihre Eingeweide schießt.

"Geileeeeeeee... Hureeeeeeeeee... duuuuuuu... seeeeeeeeeeieeen!"

Sie zittert noch mehr, als sie seinen warmen Ejakulat in sich spürt. Sie fühlt sich beschmutzt und gebrochen und weint umso heftiger, ist zudem aber erleichtert das es endlich vorbei ist, wenn sein unerträgliches Gewicht nicht weiter auf ihr lassten und sein penetranter Schweißgeruch ihren Magen belasten würde.

Walter bewegt sich weiter in ihr und lässt seine Orgasmuswelle langsam in ihr ausklingeln bis sein Steifen immer weicher wird, während er sich, mit seinem vollen Gewicht, auf sie wirft und die Berührungen von fremder Haut genießt. "Du seien... eine gute... Hure....", flüstert er heiser an ihren verschwitzten Nacken und leckt sie dort genüsslich ab. Ihr Angstschweiß macht ihn wieder unmittelbar hart.

"Bitte... steig jetzt runter... von mir", krächzt sie verzweifelt, während sie einen schlimmen Hustenanfall erleidet.

"Ich sagen du seien gute Hure oder du sagen... nein, seien keine gute oder was?" Walter reißt sie an ihren lockigen Haaren hoch. Nicht das ihm die Schlampe noch erstickt, denkt er sich und merkt, dass sein Schwanz aus ihr hinausgepresst wird. Es folgt ein unbeabsichtigter feuchter Furz von ihr, wo er deutliche Spritzer an seiner Scham spürt. Doch, ob sie ihn anscheisst oder sein Sperma wieder rausfurzt ekelt und kümmert ihn nicht weiter.

"Du geworden richtig feuchte Hure, dir gefallen meine Riesenschwanz, ja?" stöhnt er an ihr Ohr, was sie mit einem verzweifelten Kopfschütteln beantwortet, während ihr Körper weiter von Hustenanfällen geschüttelt wird.

"Dann ficken ich dich nochmal in Popo!"

"Neeeeeeeein, nicht nochmal, ich flehe... dich an, nicht nochmal... dort," wimmert sie zwischen ihren erstickten Hustenanfällen.

"Wo dann du mich spüren wollen? Ich dir geben hundört Mark verdammt", fragt er erregt, während er seinen widerersteiften Pimmel zwischen ihren Arschbacken reibt.

"Du lutschen meine Stab sauber?"

Ihr dreht sich der Magen um, als sie dran denken muss, wo er gerade drin war, weshalb sie noch mehr würgt und hustet. Sie schüttelt schließlich verneinend den Kopf, nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hat.

"Dann machen ich... ficki ficki in deine Ehehuren-Fötzchen!"

Sie schluckt schwer, ringt mit sich und antwortet mit belegter Stimme letzendlich "In meiner... Handtasche sind Kondome. Bitte... benutze sie. Dann halt ich... still." Das letzte Wort würgt sie förmlich aus ihrem Mund vor Abscheu hinaus.

"Nein, ich machen ficki ficki ohne Gummi. Du entscheiden, wo ich reinstecken... in Popoloch oder in Hurenfötzchen?" Dabei nimmt er sein Glied und platziert seine Schwanzspitze wieder an ihrer Rosette und erhöht ein wenig den Druck.

*Die Schlampe soll spüren, dass ich keinen Spaß verstehe*, denkt er währendessen.

Vor Angst brechen alle Dämme in ihr und sie schreit vor Schreck in ihren Schlüpfer hinein "Fick mich bitte in mein Hurenfötzchen. Bitte nicht mehr in Popoloch!" Walter kann sich ein Grinsen kaum verkneifen, als er merkt, dass sie in Rezas gebrochenen Dialekt einstimmt.

*Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du als eine Ausländerhure nach Hause zu deinem Mann zurückkehren, zumindest wirst du das glauben*

Seine Hände greifen an ihre Schultern und drehen sie um, so dass sie auf ihren gefesselten Händen auf dem Rücken zu liegen kommt. Dabei achtet er, dass ihr schwarzer Schlüpfer weiter ihre Sicht verdeckt und ermahnt sie dennoch *Sicher ist sicher.*

"Machen du Augen zu und genießen jetzt beste ficki ficki!"

Er greift nach ihrer großen Brüsten und knetet sie durch das dünne Oberteil. Ihre Brustwarzen werden hart unter seinen Fingerkuppen, so dass er sie gleich freilegt.
"Nicht...", stöhnt sie leise – ihre gefesselten Hände krallen sich in den Sitz unter ihr.
Seine Finger schieben sich zwischen ihre Beine. Sie ist dunkel behaart dort und er findet ihren empfindlichen Knopf. Er Streicht erregt darüber und fingert sie rücksichtslos.

Sie zuckt zusammen. "Hör auf... bitte..." Aber ihre Beine spreizen sich weiter aus Angst, dass er auf den Gedanken kommen könnte sie wieder Anal zu nehmen.
Walter spürt, wie sein Schwanz wieder hart wird. Er schiebt ihren Rock bis zu ihrem Bauch hoch. Ihr dunkler, gelockter Flaum ist jetzt sichtbar, während er sich die Lippen leckt und sich zwischen ihre Beine hinabbeugt.

"Du riechen... wie Hure in Sünde... du machen bestimmt viel ficki ficki mit andere Männer", grunzt er. Er beugt sich näher zwischen ihre Beine. Sein feuchter Atem trifft heiß auf ihre Muschi.

Sie stöhnt lauter. "Nicht... Geh weg... nicht da" Aber ihre Beine bleiben gespreizt, was sie vor Scham verzweifen lässt.

Er beißt sanft auf ihre Klit und saugt es lang. Sie schreit kurz auf, während ihr Körper vor Angst auf das kommende zittert.
"Du brauchen richtig hart", flüstert er gegen ihr geschwollenes Fleisch. "Du seien... eine kleine Huren-Sau..."

"Nein... bin... verheiratet", keucht sie plötzlich. "Bitte... nimm doch ein Kondom aus meiner Handtasche heraus..."

Walter schleckt sie weiter aus, was sie noch mehr demütigt, als sie registriert, dass ihr Körper Feuchtigkeit dort unten bildet.
Er zieht sein verschwitztes T-Shirt aus und wirft es auf den Vordersitz. Dann nimmt er seinen Schwanz in die Hand und wichst sich wieder steif. Er ist steinhart, rot und Pocht vor Verlangen.
Er schiebt ihre Beine weiter auseinander. Sie ist bereit, ihre Öffnung glänzt nass im Mondlicht.

"Du sehen?", grölt er. Seine Augen sind dunkel vor Lust. "Du Hure tropfen... für mich..." Er hofft wirklich, dass sie ihm den ausländischen Freier abkauft.

Er setzt dann die Spitze an und drückt leicht. Sie ist unglaublich eng, unwillig aber dennoch pochend heiß.
"Nein... warte...das Kondom", stöhnt sie verzweifelt.

"Entweder du ficki ficki wie geile Ehehure machen oder..." Er brauchte seine Drohung nicht mehr auszuspechen. Sie kapituliert, nickt und bis sich auf die Lippe – gleichzeitig umschlingt sie ihn mit den Beinen. Ihre Fersen drücken in seine Hüften und ziehen ihn sich hinein.
Mit einem erstickten Schrei schiebt er sich vollständig in sie. Sie ist trocken und eng aber umklammert ihn wie eine fest zusammengepresste Faust. Er spürt deutlich wie sie reisst, was ihn noch geiler macht.

"Du... nehmen... mich... ganz...", stößt er hervor. Er beginnt zu stoßen. Langsam und tief. Jeder Zentimeter reibt in ihr brennend.
Sie windet sich. Ihre Nägel kratzen in ihre Handflächen. "Langsamer... er ist zu groß..." Aber sie drückt ihre Hüften immer wieder gegen ihn. Parriert jeden Stoß, hauptsache er bleibt von ihrem Hintern fern und spritzt schnell ab, denkt sie verzweifelt.

Walter packt ihr Oberteil. Zerrt es nach unten. Ihr prallen Busen springen ins freie. Der BH hält seinem Ziehen nicht mehr stand. Ihre großen, braunen Brustwarzen sind bereits steinhart. Er beugt sich hinunter und saugt eine in seinen Mund und beißt sanft zu.
Sie schreit. Ihr Inneres zieht sich krampfhaft um seinen Schwanz, will ihn nicht mehr in sich aufnehmen müssen. "Lass! Ab von mir, du perverses Ausländer-Schwein!"

Walter interessiert ihr Gewimmer nicht. Sein Takt wird wilder. Das Rücksitzleder knirscht bei jedem seiner gewaltigen Stöße und schweiß läuft ihm in die Augen, während der Wagen unter seinen Becken-Hieben wackelt.

"Spüren du... wie du mich... geil machen...?", keucht er. Seine Hände greifen nach ihrem Schenkeln und drücken sie weiter auseinander. Sie nimmt ihn somit unwillig tiefer in sich hinein.

"Ja! So! Saugen mich... guuuuut eng... dein Eheloch!"
Er sieht nur noch rot. Ihr deftig, herber Geruch zwischen ihren Beinen, dass ihm mit jedem Stoß in die Nase hochsteigt. Ihr enger, verkrampfter Griff in ihrem Kanal und dazu ihr Wimmern vor Schmerzen. Er rammt sich herftiger in sie. Jeder Stoß ein dumpfer Schlag von Haut auf Haut.

"Du Huren-Sau machen mich... verrückt...", stöhnt er. "Dein enge Fotze... brauchen harten Ausländerschwanz... wie alle Nutten..."

Sie gibt sich auf, antwortet ihm nicht mehr und weint lautlos. Nur noch gurgelnde Laute entweichen ihrem Mund. Ihre Augen rollen vor Unglauben über diese demütigende Behandlung. Ihr Körper zuckt unkontrolliert.
Walter spürt es kommen. Unaufhaltsam und tief aus seinem Bauch. Er drückt sich nochmal bis zum Anschlag in sie hinein und bohrt und wühlt sich tiefer in ihre Scheide.

"Ich kommen...", knurrt er. "Du wollten... das haben in deine... gierigen Muschi..."

"Neeeeein! Ziehe ihn... raus! Ich verhüte... nicht!", schreit sie wimmernd.

"Deine Problem... Hureeeeeeeeee!"

Mit einem heiseren Schrei explodiert er in ihr. Heiß pulsiert sein Zepter in ihrem geweiteten Kanal. Er spritzt tief hinein. Sie schreit mit, während ihre Scheidenwand zuckend um ihn krampft. Ihre Nägel drücken sich blutig in ihre Handflächen vor dieser Pein, während sie auch ihre Unterlippe blutig beisst.
Er kollabiert schließlich über ihr. Keuchend. Sein Schwanz zuckt noch in ihrer warmen, feuchten Tiefe, während er ihr Blut von den Lippen schmeckt.

*Ob studiert oder nicht, wenn man euch einen ordentlichen Schwanz reinschiebt stöhnt ihr alle gleich*

Walter bleibt in ihr und genießt sein abklingenden Orgasmus. Sein Schwanz ist noch halb steif in ihrer feuchten Wärme, weil er spürt, wie sie um ihn herum zittert. Ihr Atem geht stoßweise und er beugt sich weiter herunter. Sein Mund findet ihren schweißbedeckten Hals. Er küsst sie dort, feucht und unnachgiebig. Seine Lippen wandern danach zu ihrem Ohr.

"Du stöhnen wie billige Hure",flüstert er rau. Seine Hände kneten wieder ihre Euter. Nicht sanft, sondern fest und sehr schmerzhaft.

"Deine Mann... dich verstoßen, wenn er wissen, du verkaufen deine beiden Loch für nur hundört Mark."

Sie stößt darauf ein leises, schluchzendes Geräusch aus. Elendig heulend, während ihre Augen weiterhin zu gekniffen sind, denkt sie über die Wörter des Ausländers nach.

*Er darf es nie erfahren. Darf nie erfahren, wie tief seine Frau gesunken ist*, denkt sie verbittert.

Walter nutzt ihre Unsicherheit und setzt nach "Wenn du machen nächste Runde freiwillig für extra 50 Mark, ich nicht ihm sagen!"

*Wird das denn nie enden?* fragt sie sich verzweifelt und will ablehnen.

"Du sagen mir vorher wo dein Haus wohnt", und dann nennt er ihr ihre genaue Adresse "Ich können immer deine Mann besuchen und von unserer ficki ficki erzählen!"

*Ihr Mann würde Fragen stellen, wieso sie ausgegangen war und ihr Verhältnis mit ihren beiden Arbeitskollegen würde auch früher oder später ans Tageslicht kommen*

Sie nickt letzendlich resigniert, während ihre Wangen weitere Tränen hinablaufen.
Walter grinst sigessicher und drängt sich wieder zwischen ihre Beine. Ihre Hüften heben sich unwillkürlich und sie presst sich fester gegen ihn. Ihr Inneres umfasst seinen Schwanz sehr feucht und warm, der schon wieder härter wird.

"Nein...hor doch endlich auf...ich will dein Geld nicht", wimmert sie dennoch als ein letzten Versuch ihn umzustimmen. Ihre Stimme zittert. Walter spürt jede Faser ihres Unwillens. Ihre Abscheu treibt ihn aber an. Sein Schwanz ist jetzt wieder ganz steif. Er zieht ihn ein Stück aus ihr heraus. Ein leises, feuchtes Schmatzen ist zu hören. Sein Sperma hat sie gut geschmiert und dann rammt er sich wieder in sie bohrend hinein.
Ein lautes, feuchtes Schmatzen ertönt. Dann zieht er ihn langsam wieder heraus und schiebt sich wieder hinein. Sehr Tief und langsam, jeden Stoß bis zum Anschlag auskostend.

"Du lieben das, du Fotze", knurrt er. Seine Hand greift nach ihrem Hals.
Er drückt sie hart gegen das Leder des Rücksitzes, während seine andere Hand ihre Titten ausquetscht. Sie röchelt und windet sich verzweifelt. Versucht, sich frei zu bekommen. Ihre Knie strampeln, ihre Zehen verbiegen sich vor Schmerzen.

"Lass... mich los,du... Schwein!", röchelt sie, während sie ihr Becken destotrotz sich ihm entgegen stemmt, damit er endlich zum Ende kommt.

Walter lacht kurz und trocken. "Neien. Du Ehehure kriegen, was du verdienen." Er beginnt sie wieder heftiger zu stoßen.
Schneller. Wilder. Sein fetter, verschwitzter Körper arbeitet und reibt sich an und in ihr. Seine Hüften schlagen widerlich gegen ihre Schenkel. Platsch. Platsch. Platsch. Das feuchte Geräusch ihrer Vereinigung füllt das Auto.

Sie stöhnt laut auf bei jedem Stoß. "Hor auf! Bitte! Es tut... weh!" Aber ihre Beine schlingen sich unfreiwillig um seine Hüften.

*Ihr Ehemann darf es nicht erfahren, dass sie ihn mit ihren beiden Kollegen betrogen und sich darauf im Alkoholrausch prostituiert hat.* Ihre Fersen drücken ihn tiefer in sie hinein, während seine schweren Hoden gegen ihr Gesäß im Takt klatschen.

"Du lügen",faucht Walter stöhnend. Er beugt sich runter. Sein Mund findet ihre Brustnippel. Er beißt fest zu. Seine Zähne graben sich in ihren weichen, vollen Busen.
Sie schreit. Ein schriller Laut. Ihr ganzer Körper spannt sich an. Ihr Inneres zieht sich krampfhaft um seinen hämmernden Schwanz zusammen.

"Aaaah! Du... scheiß... Ausländer!"

Der Schmerz- ihr Schmerz, sein Schmerz - jagt wie ein Stromschlag durch ihn. Er stößt noch wilder zu und noch wilder zu und weckt ihren Kampfgeist. Sie wehrt sich, stemmt sich gegen seine fetten Bauch, kratzt mit den Fingernägeln über seine Ledersitze. Er hält ihren Hals fest mit einer Hand umschlungen. Sein dicker Körper presst sie gnadenlos in das Leder. Sein Schwanz rammt sich minutenlang in ihre nass gluckernde Muschi.

"Ja! Wehren dich, du Ehehure!", brüllt Walter. Schweiß tropft von seiner Stirn auf ihre Brust.
"Du seien nichts! Nur eine verheiratete Hure seien, die am Straßenrand auf Ausländerschwänze warten! Dein Mann seien Trottel!"

"Ich bin keine... Hure!",schreit sie zurück. Ihre Stimme überschlägt sich. Ihre Hüften bocken wild unter ihm. Sie wirft den Kopf hin und her vor Unglauben. "Ich hasse dich!"

"Du lieben es!",keucht Walter entzückt wie sie sich um seinen Steifen verkrampft. Er sieht durch den dünnen Stoff ihres Schlüpfers ihre Augen. Dunkel, vertränt und gebrochen. Kein echter Hass, nur echte Resignation. Das macht ihn vor Geilheit verrückt. Er beißt wieder in ihre Brust und sie schreit wieder auf. Ihre Muschi zieht sich noch krampfhafter um ihn. Sie ist so eng. So heiß. So nass und gleichzeitig hasst sie es, verabscheut ihn.

*Ein Traum*

Er spürt,wie es wieder in ihm aufsteigt. Unbändig. Sein Rücken kribbelt. Seine Eier ziehen sich zusammen. Er kann es nicht mehr hinauszögern.

"Bitte komm endlich", wimmert sie wieder flehend. Sie ist kurz davor den Verstand zu verlieren.

"Ich kommen nur! In deine dreckige... Ehefotze, wenn du sagen, dass du eine... Hure seien!", stößt er hervor. Seine Stöße werden unkontrollierter. Härter. Tiefer. Er rammt sich bis zum Anschlag in sie.

Und dann schreit sie es tatsächlich unter Tränen heraus "Ich bin eine Hure! Eine notorische fremdgeherin, sie sich sogar im Suff auf dem Strich verkauft hat!"

Das war es was er hören wollte. Mit einem tierischen Schrei entlädt er sich in ihren verkrampften Kanal. Heiß. Schwer. Pulsierend. Tief in ihr. Sie schreit mit ihm. Ihre Körper zucken gegeneinander. Ihre Muschi massiert ihrer Natur gemäß seinen auslaufenden Schwanz.

Er bleibt einen Moment auf ihr keuchend liegen. Sein Gewicht lastet schwer auf ihr. Ihr Schweiß und Tränen vermischen sich auf der Kuhle ihres Halses. Der Geruch von Sex, Leder und ihrer Angst liegen schwer in der Luft.
Dann rappelt er sich abrupt hoch. Sein Schwanz gleitet schmatzend aus ihr heraus. Weißliche Flüssigkeit läuft aus ihr auf das Leder hinaus, während er seine Hose hochzieht und seine Canon zur Hand nimmt, betrachtet er ihr geschundenes Loch mit einer tiefen Zufriedenheit und macht mehrere Schnappschüsse, wie sein Sperma dickflüssig zwischen ihrer Poritze verschwindet und ihren Titten.

Ohne ein weiteres Wort packt er sie an den Armen. Er zerrt sie vom Rücksitz aus dem Wagen heraus. Sie ist schlaff, zittert am ganzen Körper und ist gebrochen. Schließlich stürzt sie und landet auf dem harten Boden des Feldwegs. Nackt von der Hüfte abwärts, während ihr Schlüpfer weiter ihre Sicht verdeckt. Ihr Oberteil ist verrutscht und ihr Rock zerissen, derweil sind ihre Brüste rot von seinen Bissen und schimmern im fahlen Mondlicht.

Er nimmt ihre Handtasche vom Beifahrersitz, wirft dort einen Hunderter hinein und hängt die Tasche um ihren Hals, wie eine Halskette soll ihr erster Hurenlohn sie kennzeichnen, dann nimmt er einen weiteren Fünfziger Schein aus seiner Brieftasche und schiebt es in den Schlüpfer genau vor ihren Augen mit den Worten "Deine extra... Hurenlohn" hinein und löst ihre Hände, während er ihr kurz beschreibt wo sie sich gerade befinden.

Sie blinzelt und sieht einen braunfarbigen Schein. Ihre Augen Tränen noch mehr, als sie versteht. Walter steigt ohne Abschied ins Auto. Wirft einen letzten Blick auf sie. Sie liegt da. Zerwühlt. Begossen und Benutzt.

Er würde sich ihre Adresse merken, wenn sie diese Tat anzeigt, dann würden sie nach einem Ausländer fahnden und er konnte weitere Aktionen mit ihr vergessen aber wenn nicht, war sie erpressbar.

Schließlich knallt er die Tür zu, startet den Motor und tritt das Gaspedal durch. Sein Taxi rast los und dreck spritzt an den Hinterreifen auf. In seinem Rückspiegel sieht er sie noch kurz, wie sie noch mit dem Schlüpfer auf den Kopf, irritiert in seine Richtung schaut ohne etwas sehen zu können...

Walter rast weiter Richtung Stadt und ist in bester Laune, während er eine Dose Bier öffnet. Das Gesöff ist zwar warm aber schmiert seine trockene Kehle dennoch ein wenig. Anschließend zündet er sich eine Kippe an und denkt nach: Die alte war ein grandioser Fick gewesen aber er wollte diese Hochstimmung nutzen und Farid für seine Dreistigkeiten noch heute die Quittung präsentieren.

*Nur wie?*

Er erinnerte sich blitzartig an den Moment vor ein paar Tagen, als er ihn mit einer jungen Orientalin in seinem Taxi knutschen sah. Wer war diese junge Kopftuchträgerin? Und sollte Walter sich an ihr vergehen um Farid einen auszuwischen – oder wäre es klüger, sich an Farids Taxi zu halten und es zu zerkratzen? Was er jetzt tut, wird alles verändern. Wofür sollte er sich entscheiden?

Farids Auto oder seine Frau "zerkratzen". Was würde ihn mehr treffen? ...
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Shocker
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Re: Der Taxifahrer

Post by Shocker »

Willkommen bei der Academy, die Idee des betrunkenen, wehrlosen Opfers funktioniert leider nur in der Fantasie, mir würde bei einem Opfer im eigenen Erbrochenem eher die Lust vergehen. Insgesamt gut geschrieben, halt nur nicht meins.
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Blue
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Re: Der Taxifahrer

Post by Blue »

Gefällt mir sehr gut. Detaillierte Beschreibungen der Handlungen und der beteiligten Personen.
Das Einzige, was mir persönlich nicht ganz so gut gefällt, ist die gewählte Zeitform. Ich mag eigentlich keine im Präsens geschriebenen Geschichten. Hier aber passt es irgendwie, man kann sich gut in den Taxifahrer hineinversetzen, seine Gedanken und Bedenken nachvollziehen. Und die Idee, sich sprachlich so auszudrücken, dass er nicht auf den ersten Blick als Deutscher erkannt wird, finde ich auch gut.
Und nun bin ich gespannt, wie die Fortsetzung aussehen wird. Ich glaube kaum, dass Walter sich - nachdem er nun endgültig auf den Geschmack gekommen ist - damit begnügen wird, Farids Auto zu zerkratzen. Und da er ja den Namen und die Adresse der Frau kennt, die er eben mehrfach vergewaltigt hat, lässt sich da sicher auch noch das eine oder andere in die Fortsetzung mit einbauen.
P.S.: als bekennender "Asslover" war ich überrascht und erfreut, welchen Eingang sich Walter für die erste Runde ausgewählt hat. Meist kommen anale Vergewaltigungen ja erst in der zweiten oder gar noch späteren Runden. Aber ich stimme @shocker zu, die Geschichte wäre vielleicht doch etwas "appetitlicher" gewesen, wenn man sie so geschrieben hätte, dass sie zwar "sternhagelvoll" gewesen wäre, sich aber nicht übergeben hätte.
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