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Wo die Eiche dunkle Schatten warf: @ by Nabociras
Sie ritt voraus und fand den Abgrund:
Ich stand nun schon geschlagene zwanzig Minuten im Garten, mit dem verdammten Picknickkorb in der Hand und meinem Roman unter dem Arm, und natürlich war Nathaniel immer noch nicht fertig. Er war plötzlich irgendwo hinter dem Stall verschwunden, um mit einem der Pächter über irgendeine Lieferung zu sprechen – wieder einmal. Immer war es eine Lieferung, ein Brief, ein Knecht, ein Zaun, der schief stand.
Dabei hatten wir ausgemacht, heute sei ein Tag für uns.
Ich klopfte ungeduldig mit dem Fuß auf das Pflaster, mein Reitkleid hatte schon Staub angesetzt, und der Himmel zog sich langsam zu, als würde selbst das Wetter die Geduld verlieren.
„Eleanor!“ rief er schließlich über das Hofgelände hinweg, die Ärmel seines Hemds waren hochgekrempelt, die Stirn leicht glänzend. Sehr malerisch, wirklich.
„Nur noch eine Stunde, dann komme ich!“
„Eine Stunde?“ rief ich zurück, mit einem Lachen, das mehr Schärfe als Heiterkeit trug. „Dann ist der ganze Nachmittag vorbei, Nathaniel. Du brauchst offenbar eine Verlobte mit der Geduld einer alten Eiche.“
Er kam ein paar Schritte näher, sein Gesichtsausdruck war milde belustigt – was mich natürlich noch mehr reizte.
„Dann warte doch einfach drinnen Liebling. Ich beeile mich ja.“
„Nein, ich warte nicht mehr,“ sagte ich und schwang mich ohne weiteres Gezögere auf mein Pferd. „Ich reite schon voraus. Du kannst ja nachkommen, sobald du mit deinem Getreide, dem Mist und der Weltpolitik fertig bist.“
Er seufzte nur, aber ich hatte längst die Zügel in der Hand, den Picknickkorb sicher am Sattel befestigt und mein Buch griffbereit. Wenigstens das Pferd verstand, was es hieß, nicht zu trödeln.
Ich preschte nicht – ich gleitete davon, mit all der Würde einer beleidigten Muse, die sich unter einer großen Eiche zurückziehen wollte, um Byron zu lesen und meinen Verlobten mit meiner Abwesenheit zu bestrafen.
Der Ritt zur Lichtung auf dem Hügelkamm kühlte meinen Zorn nur oberflächlich ab. Unter der mächtigen, knorrigen Eiche, deren Blätterdach das Nachmittagslicht in grüne Funken zerteilte, breitete ich schließlich das Leinentuch aus. Die Erde duftete nach warmem Humus und vertrocknetem Farn. Ich band Atlas’ Zügel lose an einen Ast, legte den Picknickkorb behutsam ab und ließ mich nieder, das Buch – Byrons düstere Verse – schon aufgeschlagen auf meinen Knien.
Die Worte umfingen mich sofort, zogen mich in eine Welt leidenschaftlicher Schwüre und verbotener Berührungen. Ein Seufzer entwich meinen Lippen, als die Protagonistin ihr Herz unter Mondlicht dem Unerreichbaren öffnete. Die Romantik traf mich heute mit ungewohnter Wucht; eine Träne kratzte heiß in meinem Augenwinkel, bereit, über die Wimpern zu kullern. Die Welt um mich verschwamm, Byron’s düstere Schönheit füllte jeden meiner Sinne.
**Ein Knacken.**
Scharf, wie ein Zweig, der unter einem Stiefel bricht. Direkt hinter mir, im dichten Unterholz am Rand der Lichtung.
*Ein Reh*, dachte ich flüchtig, die Augen noch auf die schimmernden Zeilen gerichtet. Die Tragik der Liebenden auf der Seite ließ mich das Geräusch abschütteln wie eine lästige Fliege. Meine Gedanken waren in Venedig, nicht hier auf diesem windumspielten Hügel.
**Dann wurde es dunkel.**
Plötzlich. Absolut. Ein raues, erstickendes Gewebe schlug über meinen Kopf, rieb sich kratzend über Gesicht und Haare, schnitt mir den Atem und jeglichen Blick ab. *Jute.* Der scharfe, erdige Geruch von Säcken, die Korn gelagert hatten, schlug mir in die Nase. Ein panischer Schrei brach aus mir heraus – ein gellendes, tierisches Geräusch, das ich nie zuvor von mir gehört hatte.
**Und dann packten sie mich.**
Hände. Überall. Grob. Unerbittlich.
Eisenharte Finger umklammerten meine Oberarme mit brutaler Kraft, zerrten sie nach hinten. Gleichzeitig schlossen sich andere Fäuste um meine Knöchel und rissen meine Beine auseinander. Für einen schwindelerregenden Moment wurde ich hochgerissen – meine Füße verloren den Kontakt zum Boden, ich hing wie eine Marionette zwischen den Unsichtbaren, zappelte, strampelte, ein gefangener Vogel im Sack. Der Schrei erstickte in meiner Kehle unter der Wucht der Überraschung und des puren Entsetzens.
Mit einem dumpfen Stoß landete mein Rücken wieder auf dem Tuch, doch die Hände ließen nicht los. Sie drückten meine Arme nach oben, über meinen Kopf hinweg, und pressten sie mit erdrückendem Gewicht auf den Boden. Finger – schmutzig, mit rauen Schwielen – gruben sich in meine Handgelenke, fixierten sie dort. *Das ist wirklich.* Der Gedanke schoss durch mich, eiskalt und klar inmitten des Chaos. *Das passiert. Jetzt. Was wollen sie nur?*
**Ein Riss.**
Ein scharfes, zerreißendes Geräusch, direkt über meinem Herzen. Kühle Luft traf auf meine Haut. Das feine Leinen meines Reitkleides, die eng geschnürte Bluse darunter – mit brutaler Gewalt aufgerissen. Die Stofffetzen klafften auseinander, legten mich frei bis zur Taille. Die kühle Luft auf meinen entblößten Brüsten war ein Schock, eine schamlose Entweihung. Ein neuer Schrei, heiser und verzweifelt, durchdrang den Sack.
**Dann die Röcke.**
Grobschlächtige Hände fuhren unter den Stofflagen, griffen zu, rissen dran. Kein Beiseiteschieben, kein behutsames Heben. Ein brutales Hochzerren der Reitröcke, der darunter liegenden Unterröcke, der feinen Schichten aus Baumwolle und Leinen. Der Stoff bauschte sich um meine Hüften, dann wurde er mir über den Bauch, fast bis unter die Brüste gerafft. Kühle Luft strömte über meine nackten Oberschenkel, den Bauch, die zarte Haut der Leisten. Das letzte, schützende Gewebe – die dünne Schicht meiner Drawers – bot keinen nennenswerten Widerstand.
**Dann spürte ich Ihn.**
Nicht direkt. Nicht sofort *dort*. Aber da. Winzig. Ein punktueller, fremder Druck. Knöchrig. Die Spitze eines Fingers? Oder...? Direkt an meiner empfindlichsten Stelle, verborgen noch unter dem letzten dünnen Stoff, aber unmissverständlich in seiner Absicht, rieb er mich. Ein Vorbote. Eine schreckliche Ankündigung. Dann riss er auch diesen herunter. Ein kalter Blitz der absoluten Angst, der mich für einen Herzschlag erstarren ließ. Mein Zappeln, das bisher instinktiv, wild und verzweifelt gewesen war, erstarb in einem Moment eisiger Klarsicht. *Es wird geschehen.*
Ich wurde ganz leise.
Mein Atem stockte. Das Schlagen meines Herzens, ein rasender Trommelwirbel in meiner Brust, schien das einzige Geräusch im Universum zu sein. Ich *musste* hören. *Musste* verstehen, was diese Schatten um mich planten. Die Stille meines eigenen Körpers verstärkte die Geräusche *ihrer* Welt.
**Ich hörte sie.**
Dicht um mich herum. Schweres, gieriges Keuchen. Schnauben, wie von gehetzten Tieren. Der süßlich-beißige Schweißgeruch von Männerkörpern, vermischt mit dem Staub des Weges und dem scharfen Jute-Aroma über meinem Gesicht. Ein unterdrücktes Knurren. Das Knirschen von Leder, vielleicht von Gürteln? Das Rascheln von grobem Stoff, der bewegt wird. Meine Haut kribbelte unter den Blicken, die ich nicht sehen konnte, die aber jede freigelegte Stelle meines Körpers abtasteten, besahen, begehrten.
**Dann, zwischen meinen gespreizten Beinen:**
Ein deutliches, metallisches Klicken.
*Eine Schnalle.*
Das gedämpfte, aber unverkennbare Rascheln von schwerem Stoff – Wollhosen? –, die herabgestreift werden. Ein dumpfes Klatschen, als etwas Schweres, Weiches auf den Boden fiel. Schuhe? Stiefel?
Die Geräusche waren furchtbar intim, furchtbar gezielt. Sie kamen aus dem Raum, den sie zwischen meinen Beinen geschaffen hatten. Mein Unterkörper lag völlig offen, ausgeliefert, und nun bereiteten sie sich dort vor. Die Keucherei wurde schneller, erregter. Ein heiseres Flüstern, das ich nicht verstand, nur die animalische Gier darin.
**Und dann spürte ich Ihn wieder.**
Nicht mehr nur winzig. Nicht mehr nur angedeutet.
**Etwas Warmes.** Lebendige Wärme, die sich von der kühlen Luft abhob. Und **hart.** Unnachgiebig hart. Glatt, aber mit einer pulsierenden Spannung darunter.
Er berührte mich *dort*, und kreiselte seine Spitze um meine Körpermitte. Er drückte sich leicht gegen die zarten Lippen meiner Blüte, ganz hoch, ganz nah zu meiner *Perle*. Ein Brandmal der Ankündigung. Die Wärme war nicht nur die des Fleisches – es war die Hitze des Blicks, der Begierde, die sich nun materialisierte. Sie strahlte von diesem fremden, bedrohlichen Körperteil aus.
**Die Wärme des Körpers folgte.**
Schattenhaft, aber überwältigend. Die Hitze eines großen, nahen Körpers, der sich über mich beugte, der den Raum über mir einnahm, der die kühle Luft verdrängte. Ich spürte seine Präsenz wie eine dunkle Wolke, die die Sonne verschlingt. Das Gewicht seiner Absicht lastete auf mir, schwerer als die Hände, die mich festhielten. Der Geruch von ihm – Schweiß, Staub, etwas brachiales – überlagerte alles. Er kniete sich zwischen meine Beine. Seine Haltung, die Anspannung seines Körpers, selbst durch den Jute-Sack hindurch spürbar, war eine einzige Vorbereitung.
**Da brach es aus mir heraus.** Nicht mehr ein Schrei der Überraschung oder der Wut. Ein Flehen. Hoch und dünn, zitternd vor nacktem, schierem Entsetzen. Die Worte kamen verstümmelt, von Tränen und Jute erstickt, aber die Verzweiflung darin war schneidend klar:
"Nein! Bitte! Nicht! Lasst... mich! Ich flehe euch an! Ich bin noch... unberührt!"
Mein Flehen -,lch bin unberührt! Bitte, ich flehe euch an!"- prallte ab an einer Wand aus tierischem Gelächter. Ein hässliches, gurgelndes Johlen, das aus mehreren Kehlen kam und sich im Sack wie Peitschenhiebe anfühlten. Kein Wort der Antwort. Nur dieses höhnische, entmenschlichte Gebrüll, das mir sagte, dass meine Bitte, meine Demütigung, sie nur noch mehr entflammte. Ihre Begierde
fraß sich durch meine Angst wie Säure, während grobe Hände meine Brüste zu begrapschen.
Dann begann es. Die warme, harte Spitze - die Eichel - drückte nicht mehr nur gegen meine Perle. Sie suchte, fand, und bohrte sich hinein.
Langsam.
Unerbittlich.
Ein ungeheuerlicher, fremder Druck gegen das Zentrum meines Seins. Ich schrie. Ein langer, heiserer Schrei, der meine Kehle zerfetzte und im Jutesack erstickte. Es war kein scharfer Stich,
sondern ein unendliches, zermalmendes Eindringen, als würde ich von innen her auseinandergerissen. Ich spürte jeden winzigen Zentimeter, wie dieser fremde, lebendige Pfahl sich in mich hineinfraß, gegen Widerstände stieß, die nie zuvor berührt worden waren. Die Muskeln in
meinem Unterleib krampften sich in panischem Widerstand zusammen, doch sein Vordringen war stärker. Eisern. Unaufhaltsam.
Der Riss.
Plötzlich.Scharf. Brennend wie glühendes Eisen. Ein inneres Zerreißen,das durch meinen ganzen Körper zuckte. Ein Blitz aus purem, unverfälschtem Schmerz, der mir den Atem raubte. Ein
kurzes, gellendes Kreischen, dann nur noch ein keuchendes Röcheln. Sein tierisches Keuchen.
Mein Jungfernhäutchen. Der letzte, zarte Schutzwall meiner Intimität, brutal durchstoßen. Ich fühlte, wie etwas in mir nachgab, zerbarst unter seiner brutalen Gewalt. Ein heißer Schmerzstrom schoss von dort aus in meine Schamlippen, meinen Bauch, meine Schenkel. Tränen, heiß und bitter, vermischten sich mit dem Schweiß unter dem Sack.
Das Grölen.
Über mir.Triumphierend. Animalisch. Der Mann,dessen Körper mich erdrückte,
dessen Penis nun tief in mir steckte, brüllte auf. Ein dumpfes, befriedigtes Gebrüll, das den Schmerz in meinem Inneren zu erwidern schien. Er hatte den Widerstand überwunden. Er war der Eroberer. Mit dieser Bestätigung versenkte er sich weiter, rücksichtslos, bis nichts mehr von ihm außerhalb
war und ich vollständig umfing. Bis zum Anschlag, während sein schwerer Hoden auf meinen Gesäßeingang lag. Ich spürte seinen Schamknochen hart gegen
meine Schamlippen gepresst, den vollen, unerträglichen Druck dieses Eindringlings, der mich nun völlig ausfüllte, der mich besaß.
Er verharrte. Ganz still. Ein zitterndes Innehalten. Ich spürte das Pulsieren, das Zucken
seines Fleisches in mir. Meine eigene, unerfahrene Enge umschloss ihn krampfhaft, ein letzter, sinnloser Reflex meines Körpers gegen die brutale Invasion.
Sein Gewicht.
Dann legte er sich voll auf mich.Sein schwerer, schweißnasser Oberkörper drückte mich in das Tuch, in den Boden.
Seine Atemstöße, heiß und keuchend, drangen durch den Jutesack. Ich winselte. Ein hohes, zitterndes Geräusch der absoluten Hilflosigkeit.
,, Geh weg... bitte... es tut so weh..", stammelte ich, meine Stimme kaum mehr als ein Hauch,
zerstört von Schmerz und Schrei. Jede Bewegung, jedes Atmen seines Körpers
verstärkte den brennenden Schmerz in meinem Inneren.
Der Rhythmus.
Und dann begann er. Er zog sich zurück. Langsam, grausam. Ich spürte jede Rille, jede
Ader seines Penis, wie er sich durch meine zerrissenen, schmerzenden Scheidenwände zurückarbeitete. Es fühlte sich an, als würde man mir die Haut abziehen.
Ein neuer Schrei, diesmal erstickt von seinem Gewicht. Dann der Stoß. Brutal.
Mit voller Wucht.
´Schlampf´´
Ein nasses, widerliches Geräusch, als sein Fleisch wieder vollständig in mich eindrang, bis zur Versenkung, wobei er die geschwollenen, empfindlichen Schamlippen brutal nach
innen und dann wieder nach außen quetschte. Sie klebten, gezerrt und schmerzend, an seinem Schaft, wurden bei jedem Stoß nach außen gezogen und
schlugen dann wieder gegen mich.
´Schlampf´
Wieder der Rückzug. Das qualvolle Herausziehen.
´Schlampf´
Wieder der brutale Vorstoß, der meinen Unterkörper vom Boden hob. Sein Grunzen wurde zu einem
regelmäßigen, unerträglichen Stampfen.
Ein tierisches Schnauben, das mit jedem Stoß lauter wurde, wilder.
Mein eigenes Wimmern stieg mit jedem Eindringen eine Oktave höher. Ein Kreischen. Ein Schluchzen. Ein Stöhnen der Agonie. Es war ein grausames Duett: sein brutaler Rhythmus, mein
verzweifelter Schmerzschrei.
Ich war nicht nur ihm ausgeliefert.Während er mich benutzte, griffen andere Hände zu. Eine
Zunge leckte - kalt, feucht, widerlich - über meine nackten Fußsohlen, kitzelte zwischen den Zehen. Grobe Finger packten meine entblößten Brüste, quetschten das zarte Fleisch, kniffen meine Brustwarzen, die vor Schmerz, Kälte und Entsetzen steinhart geworden
waren. Ich zuckte zusammen, ein neuer Schrei brach los, vermischt mit dem durchdringenden Schmerz der Penetration. Die Hemdknöpfe des Mannes auf mir schabten mit jedem seiner Stöße über meine rechte Brustwarze, rieben sie wund, hinterließen ein brennendes Gefühl auf
der Haut.
Überall Berührungen. Überall Entweihung. Ich war ein Spielzeug. Ein Stück Fleisch auf dem Markt ihrer Gier.
Die Ekstase des Peinigers näherte sich. Plötzlich spürte ich ihn zucken. Tief in mir. Ein krampfhaftes, pulsierendes Beben, das durch seinen ganzen Phalus fuhr. Sein rhythmisches Stoßen wurde unregelmäßig, hektischer. Er bäumte sich über mir auf, drückte seine Hände neben meinem Kopf in den Boden, sein ganzer Körper spannte sich an wie ein Bogen. Ein letzter, brutaler Stoß - er rammte sich bis in die letzte Faser meines Seins hinein, presste mich unter sich flach. Und dann... Ein animalisches Gebrüll,das alles bisherige übertönte. Ein Gebrüll der absoluten, triebhaften Befriedigung.
Gleichzeitig spürte ich es: Ein heißer, pulsierender Strom, der tief in meinem Inneren aus ihm herausbrach. Schlag auf Schlag. Ein Fremdes, Lebendiges, Glühendes, das in mich hineinspritzte Seine Samen. Seine Besitzmarke. Er entleerte sich in mich, mit einem letzten, tiefen Stöhnen, das in meinem jungen Fleisch vibrierte.
Sein Gewicht sackte schwer und endgültig auf mich herab. Für einen Moment lag er völlig reglos, nur sein keuchender Atem und das langsam nachlassende Pulsieren in mir zeugten davon, dass er lebte. Ich lag darunter, erstarrt, der Schmerz ein dumpfes, allgegenwärtiges Feuer. Dann spürte
ich, wie sein Penis erschlaffte. Er wurde weicher, kleiner, verlor die steife Präsenz, die mich si unnachgiebig gefoltert hatte. Mit einem widerlichen, nassen Geräusch – einem Schlurfen - glitt er aus mir heraus. Und mit ihm floss es.
Ein warmer Schwall,der sich sofort einen Weg bahnte. Seine Samenflüssigkeit, dick, klebrig, eklig. Und vermischt unverkennbar damit vermischt: Mein eigenes Blut.
Warm und Lebendig. Der Beweis meiner Entjungferung, meiner Verletzung, meiner Schändung. Es rann die Innenseiten meiner Oberschenkel hinab, kühlte auf der Haut ab, sickerte in das Tuch unter
mir, bildete eine schreckliche, intime Pfütze zwischen meinen Beinen, an meinem Gesäß.
Der Geruch - Eisen, Salz, etwas Fauliges - stieg mir in die Nase, selbst durch den Jutesack.
Ich war entehrt. Auf das Äußerste gedemütigt. Zerstört. Ein Gefühl absoluter Leere, durchdrungen von einem brennenden Wunsch: Ich wollte sterben. Der Gedanke war klar, kalt, tröstlich in
seiner Endgültigkeit. Einfach aufhören zu sein. Jetzt.
Mein Flehen und Wimmern verhallte im rauen Jutegewebe vor meinem Mund. Die Worte zersplitterten an einer Wand aus tierischem Keuchen und dem unachgiebigen Blick unsichtbarer Augen. *Sterben*, dachte ich in einem Aufblitzen verzweifelter Logik. *Wenn ich sterbe, hört es auf. Es sollt aufhören. Es muss*
Doch die Hände an meinen Gliedmaßen waren wie Ketten aus Fleisch und Knochen. Sie hielten mich nicht nur fest – sie hielten mich *am Leben*. Für *das*.
Als der erste sich erhob, sein keuchendes „Der Nächste!“ wie eine schmutzige Fanfare in die Luft spie, durchfuhr mich eine eisige Erkenntnis: *Ich bin kein Mensch mehr. Ich bin eine Beute auf der Schlachtbank. Vor der sie in Reihe warteten um es genüsslich auszuweiden.*
Die kurze, trügerische Entspannung am linken Bein die folgte war kein Erbarmen, nur das taktische Umgreifen eines weiteren Metzgers. Dann gruben sich neue Finger ein, härter vielleicht, oder war es nur, dass meine Haut schon brannte wie Feuer?
Der Zweite. Sein Gewicht, anders als das des Ersten, niederdrückender. Das dumpfe Rascheln, das Klicken – diese Geräusche waren mir nun vertraut in ihrem schrecklichen Sinn. *Sein Glied.* Ein Begriff aus medizinischen Schriften, aus hinter vorgehaltener Hand erzählten Schauermärchen. Jetzt war es real. Warm, unnatürlich hart, pulsierend. Und er *rieb* es. An mir. An dem Eingang, der schon schmerzte, der sich klebrig und aufgerissen anfühlte. *Mein Blut.* Der Gedanke traf mich wie ein Messer. Er schmierte sich ein mit *meinem* Blut. Die Abscheu war so physisch, dass mir die Galle hochkam, bitter auf der Zunge, doch ich schluckte sie hinunter, erstickt vom Sack.
*Wann ist es endlich genug? Wann…*
Dann der Druck. Keine Bitte, keine Frage. Ein erbarmungsloses *Pressen*. Ich verkrampfte mich, jeden Muskel zu Stein gespannt.
*Nicht! Nicht in mich! Nicht da rein!*
Es war ein stummer Schrei in meinem Schädel, während mein Körper versuchte, sich gegen das Undenkbare zu wehren. Eine Festung aus Fleisch, die belagert wurde. Doch er war der Belagerungsturm, der Rammbock. Stück für Stück. Jeder Zentimeter ein neuer Riß, ein neuer Blitz aus Schmerz, der mir die Luft raubte. Sein Brüllen bei jedem eroberten Stück – es war Triumph. Triumph über *mich*. Über meine Wehrlosigkeit. *Warum hier? Warum auf Nathaniel’s Land?* Die Frage war irrsinnig, sinnlos in diesem Albtraum, aber sie schoss durch mich, getragen von einer Welle namenloser Verlassenheit. Mein Verlobter… irgendwo hinter dem Stall… während ich hier…
*Neuer Schmerz.* Größer. Tiefer. Unvorstellbar. Der Zweite Metzger war breiter und immenser gebaut. Er drang in Regionen vor, die der Erste nur angerissen hatte. Ein inneres Kreischen, das sich in meinem eigenen gellenden Schrei materialisierte. Als ob etwas in mir zerbarst, Sehnen, Gewebe, vielleicht meine Seele. Das Reißen… *Gott, es hört nicht auf zu reißen…* Bis endlich, endlich sein Schambein an meinem klebte. Diese winzige Pause, dieser Moment des Innehaltens… *Danke*, dachte ich irr, *danke für diese Sekunde ohne neuen Schmerz*. Ein Hauch von Atem, bevor der Orkan wieder losbrach.
Dann begann die Hölle von Neuem. Wilde Stöße. Nicht rhythmisch, nicht suchend. Hackend. Zerhackend. *Er hackt mich innerlich in Stücke.* Seine Gier war ein physischer Druck, der mich von innen aufblähte, bis ich dachte, ich müsse platzen. Seine Größe war eine Folter, ein Eindringling, der jeden Winkel meines Inneren besetzte, gnadenlos ausfüllte. Sein Rhythmus… teuflisch. Unerbittlich. Stoß. Rückzug. Nur um mit voller Wucht wieder einzudreschen. *So nimmt man keine Frau*, schoss es mir durch den zerschmetterten Verstand, ein Funke verzweifelter Würde inmitten der Erniedrigung. *So behandelt man kein lebendiges Wesen.* Er fickte. Das Wort war vulgär, primitiv, aber es traf den Kern dieser mechanischen, gnadenlosen Gewalt. Brutal. Ohne einen Funken von etwas, das auch nur entfernt menschlich gewesen wäre.
Die Geräusche. Gott, die *Geräusche*. Das Schmatzen, das Glucksen, das widerliche Klatschen von Haut auf feuchtem Haut. *Unsere vereinigten Geschlechter.* Eine perverse Karikatur von Vereinigung. Jedes Geräusch war eine Peitsche, die mir zuschrie: *Siehst du? Dein Körper nimmt ihn auf. Dein Körper gibt nach. Er will es schließlich doch!* Diese Erniedrigung war fast schlimmer als der Schmerz. Die Illusion des Einverständnisses, die mir mein eigener, verräterischer Körper vorgaukelte.
Sein Höhepunkt kam anders als der Vorherige. Nicht ein Nachlassen und langsamer werden, sondern eine Raserei. Er wurde *schneller*, wilder, als ob er nicht nur sich selbst, sondern auch *mich* leer stampfen wollte. Ich spürte, wie etwas aus mir herausgepresst wurde, warm und dünn, vermischt mit meinem Blut. Es schäumte, ein ekelerregendes Zeugnis der Gewalt an meinen Scheidenrändern. Und dann füllte er die leere, die schmerzende Höhlung mit seiner eigenen, widerlichen Flüssigkeit. Heiß. Strömend. Ein letzter Stoß, tief, so tief, dass ich dachte, er würde mich durchbohren. Ein Aufspießen. *Beute.* Ja, das war ich. Erlegt, zerlegt. Und sein Grölen, als er sich entlud, direkt gegen meinen Gebärmuttermund – es war das Gebrüll des Siegers über die Besiegte. Das wilde Zucken seines Speers in mir war wie das letzte Zucken eines Messers in meinem Rücken.
**Da erlosch etwas.**
Nicht der Schmerz. Der brannte weiter, ein loderndes Feuer in meinem Unterleib. Nicht die Angst. Die saß eisig in meiner Kehle und schnürrte es weiter zu.
Es war der *Wille*. Der Wille zu kämpfen, zu schreien, mich zu wehren. Er löste sich auf wie Rauch im Wind. Eine lähmende Leere breitete sich aus, kälter als die Luft auf meiner entblößten Haut. Ich lag da. Festgehalten, aber nicht mehr zappelnd. Ausgeliefert. Eine leere Hülle.
*Es ist vorbei*, log ich mir vor, obwohl ich die anderen noch keuchen hörte. *Es ist vorbei, weil ich aufgehört habe zu sein.*
**Etwas gab nach.**
Nicht die Hände an meinem Arm – die Krallen gruben sich immer noch in mein Fleisch. Aber mein Bein. Das linke. Plötzlich war da Leere, wo vorher Druck gewesen war. Es fiel schwer und taub zur Seite, ein fremder Klumpen Fleisch, der mir nicht mehr gehörte.
*Sie halten es nicht mehr.*
Die Erkenntnis traf mich nicht als Erleichterung, sondern als eisiger Schlag. *Sie spüren es. Dass ich… aufgegeben habe.* Die letzte Mauer meiner Festung war eingestürzt. Ich war kein Gegner mehr, kein Wesen, das bekämpft werden musste. Nur noch ein Gefäß das weiter befüllt werden sollte. Besiegt. Leer und zugleich voll. Die Kraft, auch nur einen Muskel zu spannen, war fort, weggespült von der Flut des Schmerzes und der Erniedrigung.
*Kein Widerstand mehr. Nichts.*
**Ein neues Rascheln.** Näher. Zwischen meinen auseinandergebogenen Beinen. Ein Geräusch, das mir mittlerweile das Mark in den Knochen gefrieren ließ. Es kündigte *ihn* an. Den nächsten Schatten, der sich über mich beugte. Die Luft bewegte sich anders, verdrängt von einem neuen Körper. *Ein neuer Schwanz.* Das Wort schoss durch meinen zerschundenen Verstand, roh und entmenschlichend. Und dann… er *flutschte*. Ein widerliches, glitschiges Gleiten. Kein Kampf. Kein Riss. Nur dieses entsetzlich mühelose Eindringen in einen Kanal, der bereits aufgebrochen, geschmiert mit fremdem Samen und meinem eigenen Blut war.
*Er genießt es.* Der Gedanke war wie eine Giftspritze. *Genießt, dass ich… weich bin. Dass ich vermeintlich willig bin, dass es einfach geht.* Abscheu überflutete mich, so tief, dass er mich zu ersticken drohte.
**Neue Hände.** Plötzlich an meinen Brüsten. Nicht packend, nicht reißend. *Spielend.* Als wären sie Gegenstände. Kuriositäten. Er knetete, formte, rollte die Spitzen zwischen rauen Fingern. Jede Berührung war eine Entweihung, ein Stich durch die schon offene Wunde meiner Selbstachtung. Ich lag da. Bewegungslos. Ein Puppenkörper. *Erobert ohne Anstrengung.* Die völlige Passivität war eine neue Ebene der Hölle. Ich war nur noch Fleisch, das geduldig seine Verwendung Schlag auf Schlag erduldete bis es letzendlich mit ihren Körperflüssigkeiten mariniert wurde.
**Dann der Schmerz.** Nicht tief unten, sondern oben. An meiner Brust. *Er biss.* Scharf. Nicht liebevoll, nicht erregt. Abknabbernd. Wie ein Tier an einem Stück Aas. Der körperliche Schmerz vermischte sich mit einer so tiefen Scham, dass ich mich am liebsten in Nichts aufgelöst hätte.
*Ich bin sein Futter.*
**Licht.** Plötzlich. Ein Ruck am Sack. Rauhes Gewebe schabte über mein Kinn, meine Nase. Kühle, staubige Luft strömte auf meinen Mund. Ich sog sie gierig ein, ein halber Atemzug, bevor… **seine Lippen.** Sie pressten sich auf meine. Hart. Forderten. *Seine Zunge.* Ein fremder, feuchter, widerlicher Eindringling, der gegen meine Zähne stieß. Ich presste sie zusammen, eine letzte, winzige Festung.
*Nein. Nicht hier... auch noch. Nicht meinen Mund.*
**Der Schlag.** Explodierend an meiner Schläfe. Kein Warnzeichen. Nur blendender Schmerz und das Gefühl, mein Schädel würde zerspringen. Instinktiv, gehorchend, öffnete sich mein Kiefer. *Sofort.* Sein Sieg war vollständig. Seine Zunge drang ein, erforschte, besetzte meinen Mundraum. Ein ekelerregendes Wühlen. *Knurren.* Ein dumpfes, triumphierendes Geräusch aus seiner Kehle, das in meinem eigenen Mund widerhallte. Panik überschwemmte mich.
*Vermeiden. Nur vermeiden… keinen Schlag mehr. Kein Schmerz mehr*
**Ich bewegte meine Zunge.** Nicht weg. *Ihm entgegen.* Eine widerliche, kriechende Bewegung. Ich schob sie ihm entgegen, umspielte die seine, tat *so*, als ob… *Bitte. Lass es genug sein. Lass ihn kommen.*
Die Absurdität, die widernatürliche Perversion dieses Aktes – meiner eigenen, erzwungenen Teilnahme daran – jagte mir neue Wellen der Übelkeit hoch. Sein Atem stank nach Verwesung, nach fauligen Zähnen und billigem Schnaps. Und doch… *leckte ich.* Ich ließ meine Zunge gegen die seine gleiten, simulierte eine Gier, die mich innerlich zerfraß. *Schlecke.* Ein letztes, erniedrigendes Zugeständnis.
**Er stöhnte auf.** Ein Geräusch der Befriedigung, das direkt in meinen offenen Mund vibrierte. Und ich spürte es sofort *dort unten*. Sein Glied, das bereits in mir steckte, wurde härter, fülliger. Ein pulsierender Druck.
*Es gefällt ihm.* Die Erkenntnis war bitterer als meine eigene Galle. *Dass ich… mitmache. Dass ich mich willig gebe.* Mir drehte sich der Magen um. Ich schmeckte Galle und seinen fauligen Atem. Und während mein Körper sich innerlich verkrampfte vor Ekel, *schleckte ich weiter.* Tat, was nötig war.
**Mein eigenes Stöhnen.** Ich hörte es. Hoch, gepresst, an seinem Mund. Nicht aus Lust. Aus purer, verzweifelter Berechnung. *Zufriedenstellen. Schneller machen. Lass es ENDEN.* Ich steigerte die Bewegung meiner Zunge, das scheinbare Verlangen in dem Kuss, den ich hasste wie nichts zuvor.
*Bitte. Komm. Komm jetzt.* Und stemmte mich ihm entgegen.
**Es funktionierte.** Seine Stöße wurden heftiger, schneller. Der Rhythmus brach, wurde zu einem hastigen Hämmern. Und er küsste weiter. Gierig. Als ob er ertrinke. Die Ironie traf mich: *Ich war diejenige, die ertrank.* In Blut, in Samen, in Speichel, in fremden Körperflüssigkeiten, die mich von innen und außen vergifteten. Er küsste mich wie ein Ertrinkender, und ich gab ihm die Luft meiner erlogenen Hingabe, während ich selbst Atemzug um Atemzug... unterging.
**Sein Höhepunkt.** Kein einzelner Schwall. Eine Serie. Schwall um Schwall. Heißes, fremdes Leben, das sich in die schon überfüllte, wunde Höhle ergoss. Ich spürte, wie es sich mit dem schon Vorhandenen vermischte, wie es mich weiter aufblähte, markierte. Und durch alles hindurch… **sein Mund.** Der Kuss riss nicht ab. Nicht für eine Sekunde. Seine Lippen schlossen die meine ein, seine Zunge bewegte sich immer noch, besitzergreifend, auch als sein Körper zuckte und er sich in mich ergoss. Es war ein letzter Akt der Besetzung. Jede Öffnung, gleichzeitig.
**Der Biss.** Plötzlich. Scharf. In meine Unterlippe. Nicht spielerisch. Hart. Bestrafend? Markierend? Ein Blitz aus Schmerz, gefolgt vom warmen Rinnen meines eigenen Blutes. Es vermischte sich mit seinem Speichel in unserem verbundenen Mund.
*Brandmarkung.* Der Gedanke war klar und kalt. Auf zwei Weisen. Sein Samen tief in mir. Seine Zähne hier außen. Zwei Male gezeichnet. Besessen, entgültig.
**Sein Aufstöhnen.** Ein gutturales, entlastetes Geräusch. Das Ende *seiner* Qual. Und ich… **mein Aufstöhnen.** Befreit. Oh Gott, befreit. *Er ist geschafft.* Der Dritte. Es war vorbei. *Dieser Teil.* Ein winziger, trügerischer Funke in der Dunkelheit. Es war vorbei. Für diesen Moment. Für diesen Mann.
**Weitere Hände ließen los.** Nicht sanft. Sie fielen einfach von meinen Handgelenken ab, wie abgeschlaffte Schlangen. Meine Arme blieben liegen, schwer und fremd, als gehörten sie nicht mehr zu mir.
*Kein Sinn.* Die Erkenntnis war ein stumpfer Stein in meiner Brust. *Füge dich. Es ist das Einzige, was dir bleibt.* Widerstand war eine fremde Sprache, die ich verlernt hatte.
**Plötzliches Rascheln.** Über mir. Ein Schatten, der die schwachen Lichtflecken hinter dem Sack verdeckte. Und gleichzeitig Bewegung zwischen meinen gespreizten Beinen. Neue Hände. Sie packten meinen Kopf, ruckten ihn hoch. Die groben Finger drückten gegen meine Wangenknochen, zwangen meinen Kiefer auseinander. *Mein Mund. Sein Schwanz. Nein. Nicht auch das.* Der Schrecken war eine eiskalte Hand, die mir die Kehle zuschnürte. Gleichzeitig spürte ich, wie meine Beine hochgerissen, über fremde Schultern geworfen wurden. Die Position war grotesk, entmenschlichend. Ausgeliefert. Völlig. Ergeben.
**Zwei Eindringlinge. Gleichzeitig.**
*Unten:* Der vertraute, schreckliche Druck, das schmerzhafte Eindringen in den bereits zerstörten, überfüllten Kanal. Ein neuer Schmerz, der sich mit den alten vermischte.
*Oben:* Etwas Hartes, Warmes, Feuchtes drängte sich gegen meine geöffneten Lippen, schob sich gewaltsam in meinen Mund. Ein fremder, widerlicher Geschmack von Salz und Haut. *Ein weiterer Schwanz.* Das Wort brannte. Es füllte meinen Mund, würgte mich, drückte gegen meinen Gaumen.
**Die Drohung.** Geflüstert, aber todernst. "Wenn du beißt, schneide ich deine Euter ab." Kein Zweifel. Kein Spiel. Eiskalter Terror durchfuhr mich. Ich *nickte*. Mechanisch. Eine Puppe. *Gehorche. Überlebe.* Der Instinkt war stärker als der Ekel, stärker als der Würgereiz.
**Ich leckte.** Eine widernatürliche, kriechende Bewegung der Zunge. Ich *musste*. *Ergeben.* Ich wusste jetzt, worauf es ankam. Worauf *sie* Wert legten. Gefügigkeit. Scheinbare Teilnahme. Es war der Preis für ein schnelleres Ende. Für das Überleben. Ich konzentrierte mich auf die Bewegung, auf das simulierte Verlangen, während mein Inneres schrie. *Bis sie zufrieden sind. Bis sie sich entladen.*
**Der Geschmack.** Unerträglich. Nicht nur Haut. *Urin.* Ein scharfer, beißender Unterton. Und etwas… *Käsiges.* Faulig. Abscheu schoss mir in den Rachen. Ich musste *schlucken*. Nicht nur Speichel. Den Würgereiz. Die Panik. Ich nahm ihn auf. In meinen Mund. Ich meinen Rachen. In meinen Körper. Es war eine Invasion, die tiefer ging als alles andere. Er drängte weiter. Hände griffen in mein Haar, rissen, zwangen mich es tiefer zu nehmen. Der Würgereflex schüttelte mich, ein würgendes *Gurgeln* entwich mir. Er ignorierte es. Drückte weiter. Benutzte meinen Schlund.
**Unten:** Der Rhythmus wurde schneller. Hektischer. Ein Hämmern, das mit dem Würgen in meinem Hals synchron zu sein schien. *Erniedrigung.* Die Erkenntnis war ein eisiger Stich. Ein Geschlechtsteil mit dem Mund zu… *verwöhnen*. Es war die ultimative Demütigung. Die letzte Grenze. *Müssen. Einfach müssen. Die letzten beiden. Oder?. Es MUSS enden.* Ich klammerte mich an den Gedanken wie an einen Strohhalm.
**Ihre Geräusche.** Grunzen. Wie Schweine am Trog. Keuchen. Das dumpfe Aufschlagen von Haut auf Haut. *Sie hämmerten.* Nicht wie Menschen. Wie Tiere. Wilde Ziegenböcke. *Ich nahm beide.* Tief. Unten und oben. Eine doppelte Schändung. Ich wurde zum Gefäß. *Willig.* Das Wort war bitter. Ich *tat* willig. Ich *sog*. Presste *dort unten* meine Muskeln zusammen, so gut ich es in meinem zerstörten Zustand noch konnte. *Es half.* Ich spürte es sofort. Ihre Reaktion. Sie wurden herrischer. Aggressiver. *Je gefügiger ich wurde, desto brutaler wurden sie.* Die Perversion dieser Gleichung machte mich innerlich taub.
**Ich lernte sie.** Ihre Lust. Das kurze Zucken, bevor sie schneller wurden. Das tiefe Knurren, wenn sie kurz vor dem Höhepunkt waren. Ihre Atemstöße. Ich wurde zur Schülerin meiner eigenen Erniedrigung. *Und ich begann zu stöhnen.* Nicht aus Schmerz. Nicht aus Lust. Aus *Berechnung*. Hoch, gepresst, an *ihren* Mund (den ich nicht sehen konnte) gerichtet. *Spielend.* Es war ein Akt der Verzweiflung, eine letzte Waffe. *Mach sie geiler. Dann wird es schneller vorbei sein.*
**Es funktionierte.** Sie wurden heftiger. Wilder. Ein Crescendo der Gewalt. *Ja.* Der Gedanke war ein schwaches Aufbäumen in der Leere. *Zwei auf einen Schlag. Entladen. Mich füllen. Und dann… Ruhe.* Der Mann zwischen meinen Beinen beugte sich plötzlich hinab. Seine Lippen, seine Zunge – nicht auf meinem Mund, sondern auf meiner Wade. Ein feuchter, widerlicher Streifen. *Er durfte es.* Der Gedanke war erschreckend resigniert. *Ich bin ihr Fleisch. Sie bearbeiten mich. Wie sie wollen.* Diese totale Objektivierung half irgendwie. Es distanzierte mich von dem, was geschah. *Ich war nicht mehr Eleanor. Nur noch Fleisch das ihnen gehörte.*
**Der Schmerz.** In meinem Kiefer. Vom unnatürlich weiten Öffnen, vom unerbittlichen Druck. Aber *dort unten*… *Ich molk ihn.* Mit den bewussten Pressungen meiner Muskeln, mit dem gespielten Stöhnen. Ich *zog* ihn in seinen Höhepunkt. Es war ein Akt perverser Kontrolle in völliger Ohnmacht. Ich spürte sein Pulsieren. Dann… **ein Biss.** Nicht sanft. Nicht erregt. Hart. Verbissen. In meine Wade. *Wie Vieh.* Der Vergleich traf mich mit erschreckender Klarheit. *Markiere mich und lass mich gehen.* Wie ein Tier, das gebrandmarkt wird und dann, unter Schmerzen, freigelassen wird.
*Ja. Markier mich. Und dann GEH endlich.*
**Die Stöße.** Unten und oben. Wild. Unkontrolliert. Beide Körper zuckten, pulsierten in einem grausamen Tandem. *Beide.* Fast gleichzeitig. *Jetzt.* Ein heißer Schwall, bitter und salzig, füllte meinen Mund, spritzte in meinen Rachen. Ich *schluckte*. Krampfhaft. Würgend. *Verschluckte.* Es rann trotzdem aus meinen Mundwinkeln. Gleichzeitig *dort unten*: Der vertraute, schmerzhafte Schwall, der sich in die bereits überfüllte Höhle ergoss. Ein letztes Aufblähen. Ein letzter Akt der Besetzung. Eine letzte Empfängnis.
**Ihr Brüllen.** Ihr Lachen. Roh. Triumphierend. Befreit von ihrer Gier. *Und dann… Leere.** Plötzlich. Unverhofft. Der Druck in meinem Mund war weg. Das Gewicht zwischen meinen Beinen hob sich. Die Hände an meinen Gliedmaßen lösten sich. Ich war… *frei.* Leer. Und doch gefüllt. Überfüllt. Mit ihrem Samen. Mit ihrem Gestank. Mit ihrer Gewalt.
**Ich hustete.** Würgte. Weinte. Ein heulendes, schluchzendes Beben, das meinen ganzen Körper schüttelte. Und dann… **ein Lachen.** Hoch, hysterisch, gebrochen. *Vor Freude.* Nicht über das Leben. Nicht über die Rettung. *Dass es VORBEI war.* Dieser eine, entsetzliche Akt. Er war zu Ende.
Ich hörte Schritte. Wegrennende Schritte. Ein Rufen. **Ein Name.**. Deutlich. Eingraviert in mein zerschundenes Bewusstsein. *Ich hatte überlebt.* Und ich hatte einen Namen. *Man würde ihn fangen.* Der Gedanke war kein Hoffnungsschimmer, sondern ein eisiger Fluss aus Rache. *Weitere vier Namen würde man aus ihm herauspressen.* Wie sie mich gepresst und ausgewrungen hatten.
*Alle fünf.* Die Zahl brannte. *Sie würden bezahlen.* Für jeden Schmerz. Für jede Erniedrigung. Für jeden Tropfen ihrer widerlichen Flüssigkeit in mir. Sie *würden* bezahlen, für jeden Bissen dass sie aus meiner Seele entrissen hatten.
ENDE
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Wo die Eiche dunkle Schatten warf: @ by Nabociras
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Theme: Gang Rape | Female Rapist | SciFi | Fantasy
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Re: Wo die Eiche dunkle Schatten warf: @ by Nabociras
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Re: Wo die Eiche dunkle Schatten warf: @ by Nabociras
Was für eine aufregende Geschichte, ich habe mal die Gelegenheit genutzt deine unbefleckte Reputation zu verändern.
Inhaltlich war die Geschichte hervorragend, aber es gibt zwei Aspekte die ich anmerken möchte. Für eine unberührte junge Dame, hat deine Protagonistin eine erstaunlich detaillierte Kenntnis der involvierten Körperteile. In diesem Zusammenhang möchte ich lobend die, Vielfalt der verwendeten Begriffe hervorheben.
Auf der anderen Seite macht die Formatierung es ein bisschen schwierig die Geschichte zu lesen ** Sinneseindrücke **, * Gedanken* und Hochkommen für direkte Rede. Ist das absichtlich so gesetzt, oder hast du in einem Program mit Mard down geschrieben?
Inhaltlich war die Geschichte hervorragend, aber es gibt zwei Aspekte die ich anmerken möchte. Für eine unberührte junge Dame, hat deine Protagonistin eine erstaunlich detaillierte Kenntnis der involvierten Körperteile. In diesem Zusammenhang möchte ich lobend die, Vielfalt der verwendeten Begriffe hervorheben.
Auf der anderen Seite macht die Formatierung es ein bisschen schwierig die Geschichte zu lesen ** Sinneseindrücke **, * Gedanken* und Hochkommen für direkte Rede. Ist das absichtlich so gesetzt, oder hast du in einem Program mit Mard down geschrieben?
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Re: Wo die Eiche dunkle Schatten warf: @ by Nabociras
@ Shocker
Vielen Dank für deinen freundlichen Kommentar und deine konstruktiven Anmerkungen! Ich freue mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat und dass du dir die Zeit genommen hast, sie so detailliert zu kommentieren.
Die junge Lady in meiner Geschichte deren Hintergrundgeschichte ich in meiner Geschichte ausgelassen habe, da hier viele Leser lange Geschichten abschrecken, war tatsächlich sehr belesen (Nicht nur Byron) und hat sich intensiv mit anonymen Romanen jener Zeit beschäftigt, die auch mal expliziter wurden, insbesondere mit "My Secret Life".
Bezüglich des Programms, mit dem ich schreibe (Word
), muss ich gestehen, dass ich "Mard down" nicht kenne. Die Geschichte ist über einen Zeitraum von sechs Monaten entstanden, wo ich immer wieder mal nicht weiterkam. Und als ich wieder eine Idee hatte, musste ich ihre `Gedanken` mit dieser Zeichensetzung auf meinen kleinen Bildschirm immer so elendich lange suchen, um sie wieder zu ändern. Ich setze die Gedanken **so**, um sie auf meinem kleinen Bildschirm besser sehen zu können, als mit herkömmlichen Zeichen. Habe ich letzten Monat von jemandem abgeschaut, dessen Geschichte ich gelesen hatte.
Vielen Dank für deinen freundlichen Kommentar und deine konstruktiven Anmerkungen! Ich freue mich sehr, dass dir die Geschichte gefallen hat und dass du dir die Zeit genommen hast, sie so detailliert zu kommentieren.
Die junge Lady in meiner Geschichte deren Hintergrundgeschichte ich in meiner Geschichte ausgelassen habe, da hier viele Leser lange Geschichten abschrecken, war tatsächlich sehr belesen (Nicht nur Byron) und hat sich intensiv mit anonymen Romanen jener Zeit beschäftigt, die auch mal expliziter wurden, insbesondere mit "My Secret Life".
Bezüglich des Programms, mit dem ich schreibe (Word

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Re: Wo die Eiche dunkle Schatten warf: @ by Nabociras
Sorry war ein Tippfehler meinerseits ich meinte mark down. Aber das ist in word kein Thema.
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