Teaser: Auf Englisch und Deutsch versuchte Peter, den beiden Japanerinnen klarzumachen, was ihnen blühen würde, wenn sie gegenüber wem auch immer erwähnen würden, was ihnen in Heidelberg passiert war. Denn Peter hatte dank seiner Verkäufe im Darknet auch recht enge Beziehungen zu den Yakuza, der japanischen Mafia, aufbauen können. Sie waren ein dankbarer Abnehmer seiner Videos, die sie selbst dann gewinnbringend auf dem japanischen Markt verkaufen konnte.
Und Peter hatte die Namen und die Adressen und noch viele andere interessante Informationen aus Sakura und Ruri herausbekommen. Sollten sie sich also an die deutsche oder japanische Polizei wenden, würde ein Anruf bei den Yakuza genügen, um den Frauen noch mehr Leid zuzufügen, als sie es hier in Heidelberg erlitten hatten. Das hatten Sakura und Ruri sehr schnell kapiert. Und so halfen sie bereitwillig mit, alle Spuren, die die zigfachen Vergewaltigungen an ihnen hinterlassen hatten, zu beseitigen oder zu überschminken.
Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln für das Veröffentlichen von Geschichten gelesen und akzeptiert. Der Autor garantiert, dass die folgende Geschichte keine der in der Sektion „Verbotene Inhalte“ aufgeführten Themen enthält.
Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk und dient ausschließlich der Unterhaltung. Sie schildert nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. Sie ist in keiner Weise als Befürwortung nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen im echten Leben zu verstehen. Ähnlichkeiten zwischen den Figuren der Geschichte und realen Personen sind rein zufällig.
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Titel: Heidelberg ist (k)eine Reise wert (German Contest)
Autor: Blue
Heidelberg ist (k)eine Reise wert
Sie hatten es geschafft: Ruri Daigo und Sakura Suzuki hielten ihre Abschlusszeugnisse der Universität Tokio in der Hand. Beide hatten ihr Masterstudium in Germanistik mit Bestnoten abgeschlossen, dabei jeweils einen mit umgerechnet ca. 2.000 Euro dotierten Preis für die jahrgangsbesten Studenten gewonnen und nun stießen sie mit ihren Gläsern, die mit Umeshu, dem süßen japanischen Pflaumenlikör gefüllt waren, auf ihren Erfolg an.
Die Abschlussfeier war in vollem Gange. Es gab Essen und Trinken in Hülle und Fülle und die zahlreichen Studentinnen und Studenten feierten ausgiebig bis in die späten Nachtstunden. Ruri und Sakura ließen sich ziellos durch die Menschenmenge treiben, bis sie auf Professor Ishikawa, ihren Mentor während des Germanistikstudiums, stießen.
Auch er gratulierte den beiden zu ihrem großartigen Erfolg. Während der vergangenen Monate und Jahre waren Ruri und vor allem Sakura zu seinen Lieblingsschülerinnen geworden. Beide hatten ein angeborenes Sprachverständnis. Eigentlich hatten die beiden Anglistik studieren wollen. Doch schon während des Studiums erwachte bei einem einmonatigen Studentenaustausch mit der Universität Essen ihr Interesse an der deutschen Sprache und auch an der Geschichte Deutschlands. Und so beschlossen die beiden nach kurzer Beratung, auch noch Germanistik zu studieren. Ihr Studienergebnis bestätigte deutlich, dass diese Entscheidung richtig gewesen war. Auch wenn sie es nicht zuletzt Professor Ishikawa zu verdanken hatten, dass sie so weit gekommen waren.
„Na, Ihr beiden, das habt Ihr wirklich gut gemacht! Ich hatte noch nie so gelehrige und eifrige Schülerinnen, wie Ihr es wart!“
Das Kompliment ließ die beiden erröten. Ja, sie waren fleißige Studentinnen gewesen, aber das Studium hatte ihnen auch viel Spaß bereitet.
„Und, was werdet Ihr nun als Nächstes machen? Mit eurem Preisgeld vier Wochen Karibikstrände genießen? Und dabei alles, was Euch über den Weg läuft, vernaschen?“
Die drei lachten lauthals, denn Ruri und Sakura kannten den Professor inzwischen zu gut, um zu wissen, wie seine Frage zu verstehen war.
„Nein, das ist doch viel zu langweilig!“ antwortete Ruri. Und Sakura ergänzte: „Wir wollen vier Wochen lang nach Deutschland fliegen, um dort Land und Leute, die wir bislang eigentlich ja nur aus dem Studium kennen, in echt kennenzulernen! Und das Preisgeld kommt uns da sehr gelegen.“
Schnell entwickelte sich ein reges Gespräch zwischen den Dreien. Wie sich dabei herausstellte, wollten die beiden als Rucksacktouristinnen durch Deutschland reisen, um dabei in den vier Wochen zumindest die wichtigsten und schönsten Städte kennenzulernen.
Professor Ishikawa, der schon oft in Deutschland gewesen war, gab den beiden einige Tipps zu interessanten Orten, die sie unbedingt aufsuchen sollten. Ganz zum Schluss erwähnte er dann Heidelberg, eine Stadt, die besonders bei Touristen aus dem asiatischen Raum sehr beliebt sei. Und die auf jeden Fall eine Reise wert wäre.
Die einzige Frage, die die beiden Studentinnen noch nicht geklärt hatten, war die Frage der Unterkunft. Sie hatten geplant, in jeder der größeren Städte, die inzwischen auf ihrer Reiseroute standen, ein paar Tage zu bleiben, um von dort aus die dortigen Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Ein Aufenthalt in einem Hotel konnten sich die beiden jedoch nicht leisten und wie sie inzwischen herausgefunden hatten, waren für den Zeitpunkt, zu dem sie reisen wollten, auch die meisten Jugendherbergen bereits ausgebucht.
„Habt Ihr es schon einmal über AirBnb versucht? Dort findet man in der Regel fast überall eine freie Unterkunft für ein paar Tage, die meist auch noch recht preiswert ist.“
Die beiden schauten den Professor fragend an. Ja, sicher hatten sie schon von AirBnB gehört. Aber da sie während des Studiums nie verreist waren, hatten sie sich auch nicht darum gekümmert, wie das Ganze dort funktionierte.
Also nahm sich der Professor die Zeit und erklärte ihnen, wie das System von AirBnB – inzwischen nahezu weltweit – funktionierte. Und dass diese Plattform und die Vermieter, die dort ihre Wohnungen anboten, durchaus vertrauenswürdig seien.
Die beiden dankten dem Professor für diese wichtige Information. Und schon am nächsten Tag saßen sie bei Sakura am Computer, um sich mit dem Buchungssystem vertraut zu machen.
Schnell fanden sie für ihre Reiseziele Ferienwohnungen oder Zimmer, die tatsächlich recht preisgünstig waren und so buchten sie dann auch sofort übers Internet die entsprechenden Unterkünfte. Lediglich für Heidelberg war die Suche etwas schwieriger und zeitaufwändiger. Denn Heidelberg schien tatsächlich eine Touristenstadt zu sein, in der die meisten Angebote bereits ausgebucht waren. Bis sie auf eine Anzeige stießen, die ihr Interesse weckte.
„Schöne helle, frisch renovierte Dachgeschosswohnung inmitten der Altstadt von Heidelberg mit Schlaf- und Wohnraum, kleiner Kochecke mit Herd, Backofen und Kühlschrank sowie Badezimmer mit Dusche. Fußläufig vom Bahnhof aus in knapp 10 Minuten erreichbar. Ideal gelegen, um Heidelberg und die Umgebung zu erforschen.“
Die Bilder, die das Inserat ergänzten, sahen recht vielversprechend aus. Ein gemütlich eingerichteter Wohnraum mit großem Flachbildschirm, einer neu aussehenden Stereoanlage, einer Couch nebst Tisch und Fernsehsessel luden zum Aufenthalt ein. Der Schlafraum enthielt ein großes, freistehendes Boxspringbett und einen Spiegelschrank und auch das Badezimmer war geräumig genug, dass man sich dort frei bewegen konnte.
Die beiden überlegten nicht lange. Heidelberg war das letzte Ziel auf ihrer geplanten Reise und sie wollten dort drei Nächte lang bleiben, um die Stadt zu erkunden und auch einen Ausflug nach Schwetzingen mit seinem berühmten Schloss und dem bekannten Schlossgarten zu machen.
Schnell füllten die beiden das Formular für eine unverbindliche Buchungsanfrage aus und innerhalb weniger Minuten bekamen sie auch prompt die Mitteilung, dass die Wohnung in dem gewünschten Zeitraum noch frei wäre. Sollten Sie die Wohnung anmieten wollen, müssten sie nur noch einige Zusatzfragen beantworten, ihre persönlichen Daten in das entsprechende Formular eintragen und dann die Buchung bestätigen. Die Bezahlung würde dann zu gegebener Zeit automatisch durch die Belastung von Sakuras Kreditkarte erfolgen.
Ruri und Sakura klatschen sich gegenseitig ab. Bingo, dank des Tipps ihres Professors hatten sie nun alle Reisebausteine zusammen und mussten nur noch die drei Wochen abwarten, bis ihre Reise endlich losgehen sollte.
Auf der anderen Seite des großen Ozeans saß Peter Müller, der Vermieter der Wohnung, an seinem Computer und nahm die Buchungsanfrage entgegen. Als er die persönlichen Daten der beiden japanischen Studentinnen las, musste er schmunzeln und eine gewisse Erregung machte sich in ihm breit.
Und offenbar hatten die beiden noch keine Erfahrungen mit dem Ablauf bei AirBNB, wie er ihrer Anfrage und ihren weiteren Nachfragen entnehmen konnte. Nun, das kam ihm sehr gelegen, denn so fiel es den beiden sicher nicht auf, wenn auch er Nachfragen zu seinen Gästen hatte. Und deshalb bekam er schnell viele Informationen, die ihn als Vermieter eigentlich gar nichts angingen. Und nicht nur das: die beiden schickten ihm sogar Fotos von sich, damit er sich ein Bild von ihnen machen konnte. Was er dankend und mit einem Grinsen im Gesicht annahm.
Nachdem er die Buchung bestätigt hatte, griff er nach seinem Smartphone, um seinen besten Freund Jochen anzurufen. Beide waren Mitte vierzig und schon seit ihrer gemeinsamen Schulzeit dicke Freunde, die zusammen schon so einiges erlebt hatten.
„Was gibt’s?“ fragte Jochen, als Peter ihn anrief.
„Ich glaube, ich habe da mal wieder was für uns!“ rief Peter lachend ins Telefon und erzählte Jochen von der Buchung aus Tokio, die er eben bestätigt hatte.
„Klingt interessant, schick mir doch mal schnell die Fotos der beiden rüber!“ forderte Jochen seinen Freund auf. Und schon wenige Sekunden später gingen die Bilder bei ihm auf dem Smartphone ein.
Jochen öffnete die Fotos, vergrößerte den Bildausschnitt, so dass er auch Details der beiden Japanerinnen erkennen konnte. „Nicht schlecht, endlich mal was anderes als diese langweiligen Engländerinnen oder Französinnen, die du normalerweise anzubieten hast. Wann genau wollen die kommen?“
Peter nannte ihm den genauen Zeitraum und nach einem kurzen Blick in seinen Kalender bestätigte Jochen, dass er da noch nichts vorhabe und sich die Tage frei nehmen werde. Er würde in den nächsten Tagen nach Feierabend bei Peter vorbeischauen, damit die beiden die Angelegenheit ausführlich besprechen und erste Einzelheiten planen konnten.
Für Ruri und Sakura vergingen die drei Wochen bis zur Abreise wie im Flug. Sie hatten so viel zu planen und da die beiden jeweils nur mit einem großen Rucksack als Gepäck verreisen wollten, mussten sie sich auch gut überlegen, was sie da alles hineinpacken mussten. Allein in den letzten beiden Tagen wurden die Rucksäcke mehrmals ausgeräumt und wieder umgepackt, bis dann der Reisetag endlich anstand. Am Freitag, den 13. Juni 2025, standen die beiden dann frühmorgens am Check-In-Schalter des Flughafens von Tokio. Und wenige Stunden später befanden sie sich dann endlich in der Luft, auf dem Weg nach Deutschland, auf dem Weg ins Unbekannte.
In den Tagen, nachdem Peter den beiden die Buchung der Ferienwohnung bestätigt hatte, traf er sich mehrmals mit Jochen. Für beide war das Ganze fast so etwas wie eine Premiere, denn die beiden Japanerinnen würden die ersten vielversprechenden Gäste seit dem Umbau der Ferienwohnung sein. Da würde sich dann hoffentlich zeigen, ob der aufwändige und nicht ganz billige Umbau der Wohnung sich gelohnt hatte. Und so wuchs auch bei ihnen die Aufregung von Tag zu Tag. Pläne wurden geschmiedet und wieder verworfen, verschiedene Gegenstände, die sie bei ihrem Vorhaben wahrscheinlich gebrauchen könnten, in Stuttgart gekauft. Warum in Stuttgart? Damit man im Zweifelsfall die Spuren zu ihnen nicht so schnell nachvollziehen könnte.
„Wann genau kommen die beiden denn nun hier an?“ fragte Jochen seinen Freund Peter beim letzten Treffen.
„Sie haben mir geschrieben, dass sie am 13. Juni in Tokio losfliegen wollten. Sie würden dann in München landen und von dort aus nach Hamburg, Düsseldorf, Köln und Bonn weiterreisen. Dort wollen sie jeweils einige Tage verbringen, bevor sie zum nächsten Zielort weiterreisen werden. Und am 8. Juli kommen sie dann wohl gegen Mittag hier in Heidelberg an.“
„Die verreisen an einem Freitag, den Dreizehnten? Entweder sie wissen nichts von der Bedeutung des Freitags, dem Dreizehnten, oder sie sind nicht abergläubig. Egal wie, ich denke, nach dieser Reise werden sie nie mehr an einem Dreizehnten verreisen.“ Jochen lachte leise vor sich hin.
„Heute haben wir 4. Juli, wir haben also noch das ganze Wochenende Zeit, auszutesten, ob alles so funktioniert wie es soll. Wollen wir uns am Sonntag um 10.00 Uhr hier treffen? Die Wohnung ist zurzeit nicht belegt und da können wir in aller Ruhe noch einmal prüfen, ob alles funktioniert.“
Jochen nickte und ging dann gutgelaunt und voller Vorfreude nach Hause.
Inzwischen waren Ruri und Sakura sicher in Deutschland gelandet, hatten München erkundet, Schloss Neuschwanstein besichtigt, eine Tagestour mit dem Bus durch die Alpen mitgemacht, wo sie staunend die teilweise noch schneebedeckten Gipfel bewundert hatten.
Von München aus ging es dann mit der Bahn nach Hamburg, wobei die beiden einen guten Eindruck von der „Pünktlichkeit“ der Deutschen Bundesbahn bekamen, denn sie kamen erst nach mehreren Pannen und vielen Stunden Verspätung am Zielort an. Was aber ihrem Aufenthalt in Hamburg keinen Abbruch tat. Neben dem üblichen Stadtbummel nahmen sie an einer langen Hafenrundfahrt teil, besuchten das Disney-Musical „König der Löwen“, unternahmen einen Tagesausflug nach Sylt und besuchten am Sonntag dann auch den berühmten Fischmarkt. Selbst die Reeperbahn stand bei ihnen auf dem Programm, nachdem sie bei der Reise nach Sylt ein zwei junge Japaner getroffen hatten, die derzeit ebenfalls in Hamburg übernachteten und froh waren, sich nicht allein durch das Rotlicht- und Vergnügungsviertel von Hamburg durchschlagen zu müssen. Wie sich dabei allerdings herausstellte, hatten die beiden durchaus vor, mehr als nur einen Bummel über die Reeperbahn zu machen. Aber Ruri und Sakura ließen die beiden abblitzen und machten sich schließlich allein auf den Nachhauseweg zu ihrer Hamburger Ferienwohnung, während die beiden Japaner sich enttäuscht mit den gewerblichen Damen der Reeperbahn begnügen mussten.
Die Weiterfahrt von Hamburg nach Köln erfolgte dann ausnahmsweise einmal problemlos. Von dort aus besuchten die beiden neben den Sehenswürdigkeiten Kölns (wie beispielsweise dem Kölner Dom) auch Düsseldorf mit dem schönen Medienhafen und der Altstadt mit ihren urigen Bierkneipen. Und auch Bonn als ehemaliger Sitz des Deutschen Parlaments hatte für die beiden einiges an Kultur zu bieten. So lernten sie zum Beispiel, dass der berühmte Musiker Beethoven seine ersten 22 Lebensjahre dort verbrachte.
Und am Morgen des 8. Julis bestiegen die beiden dann den Zug, der sie nach Heidelberg, der letzten Station auf ihrer langen Reise, bringen sollte…
Am Wochenende zuvor hatten sich Peter und Jochen wie besprochen noch einmal getroffen, um zu checken, ob in der Ferienwohnung alles bereit war für die Ankunft der Gäste. Als sie gingen, war der Kühlschrank in der Kochnische mit Cola und Wasser gefüllt und auch alle anderen, speziell für die Gäste der Wohnung angebrachten Einrichtungen funktionierten einwandfrei. Jetzt hieß es für die beiden nur noch, den 8. Juli abzuwarten.
Dienstag, 8. Juli 2025
„Nächster Halt ist Heidelberg, Ausstieg in Fahrtrichtung rechts! Thank you for travelling with the deutsche Bundesbahn“ ertönte eine Stimme aus den Lautsprechern in den Waggons.
„Wurde ja auch langsam Zeit!“ sagte Ruri zu ihrer Freundin. Da die beiden sich für ihre Reise durch Deutschland das preisgünstige Deutschlandticket gekauft hatten, konnten sie für ihre Fahrten ja nur die Regionalbahnen nutzen und so hatte die Fahrt von Bonn nach Heidelberg über vier Stunden mit mehreren Umsteigehalten in Anspruch genommen. Doch nun waren sie endlich am letzten Ziel ihres Urlaubs angekommen.
Während der letzten Tage und Wochen hatten sie so viele Eindrücke von Deutschland gewonnen und Fotos von den berühmtesten Bauwerken gemacht, dass sie zuhause bestimmt noch Wochen brauchen würden, um das Erlebte zu verarbeiten. Das ihnen das größte Erlebnis ihrer Reise aber erst noch bevorstand, ahnten die beiden zu diesem Zeitpunkt nicht.
Nachdem sie den Zug verlassen hatten, suchte Sakura anhand von Google Maps den Weg zu der Adresse der Ferienwohnung, die Peter ihnen gegeben hatte. Und tatsächlich erreichten sie schon nach knapp 10 Minuten Fußweg ein schön hergerichtetes Fachwerkhaus mitten in Heidelbergs Fußgängerzone. Und als sie auf den Klingelschildern dann auch noch den Namen „Müller“ fanden, hellten sich ihre Mienen spürbar auf.
Kaum hatte Sakura den Klingelknopf betätigt, ging schon die Haustüre auf und ein Mittvierziger, sportlich gebauter Mann begrüßte die beiden: „Ruri? Sakura? Konnichiwa and Welcome to Heidelberg!“
Die beiden so angesprochenen mussten grinsen bei den Bemühungen des Mannes, sie höflich zu begrüßen. Während ihrer Reise durch Deutschland hatten sie gelernt, dass man hier – anders als in Japan – sich zur Begrüßung die Hände schüttelte und dabei „Guten Tag!“ sagte. So ergriffen die beiden Peters Hände und riefen ihm fröhlich ein „Guten Tag Herr Muller!“ zu. Nun war es an Peter, zu schmunzeln, angesichts der ungewohnten Aussprache seines Nachnamens.
Schnell einigten sich die drei darauf, die Konversation in einer Mischung aus Deutsch und Englisch fortzuführen. Mit dieser Sprachmischung und mit Gesten der Hände konnte man sich leidlich gut verständigen. Peter führte die beiden dann auch sofort in die im Dachgeschoß gelegene Ferienwohnung, zeigte ihnen alle Zimmer, erklärte ihnen, dass die alkoholfreien Getränke im Kühlschrank für die Gäste der Ferienwohnung kostenlos seien. Lediglich Bier, Wein oder Sekt müssten bei der Abreise gezahlt werden. Hierfür lag ein Zettel in Kühlschrank, auf dem die beiden die von ihnen konsumierten Getränke notieren sollten, damit diese dann bei der Abreise bezahlt werden konnten.
Schließlich wünschte Peter den beiden einen schönen Aufenthalt und übergab ihnen die Wohnungsschlüssel, bevor er sich in seine direkt unter der Ferienwohnung liegende Wohnung begab. Dort ging er schnurstracks zu einem besonders eingerichteten Raum.
Als er die Türe öffnete, umfing ihn zunächst das Halbdunkel, das dort herrschte. Erhellt wurde der Raum von vier großen, an den Wänden hängenden Farbbildschirmen und zwei normalen Computermonitoren, und auf dem Boden standen mehrere große, offenbar leistungsstarke Computer, während die Regale an den Wänden mit Videokassetten und DVD-Hüllen gefüllt waren.
Vor jedem Monitor stand auf Schreibtischen neben anderen Gerätschaften eine Computertastatur, Kopfhörer lagen wahllos hingeworfen dort und ein halbleerer Pizzakarton stand neben einer geöffneten Rotweinflasche. Dort saß Jochen in einem bequem aussehenden Computerschreibtischstuhl und betrachtete abwechselnd die Bilder, die auf den Fernsehschirmen gezeigt wurden.
„Und? Läuft alles?“ fragte Peter seinen Freund. Der nickte und zeigte nacheinander auf die einzelnen Bildschirme.
„Das hier ist im Wohnraum. Bislang ist hier noch nichts passiert.“ Sein Blick schwenkte weiter zum zweiten Monitor, der die Kochnische zeigte. Auch hier war der Bildschirm bis auf die Wohnungseinrichtung leer.
„Jetzt wird es interessant. Die beiden müssen wohl einen ziemlichen Druck auf der Blase gehabt haben, den der erste Ort, den sie aufgesucht hatten, war die Toilette!“ lachte Jochen und zeigte auf einen Bildschirm, der die Toilette zeigte. Dort saß die Japanerin, die sich als Sakura vorgestellt hatte, mit heruntergezogenem Rock auf der Toilette, um sich dort zu erleichtern. Auch wenn man nicht viel nackte Haut oder gar mehr erkennen konnte, reichte das schon aus, um eine gewisse Erregung bei den beiden Männern hervorzurufen.
Der letzte Monitor zeigte schließlich das Schlafzimmer, in dem Ruri ihren Rucksack auf das breite Bett geworfen und damit begonnen hatte, ihn auszuräumen und die darin enthaltenen Kleidungsstücke in den Schrank zu legen. Wenig später kam Sakura dazu und folgte ihrem Beispiel. Schließlich waren die beiden damit fertig und warfen sich lachend rücklings aufs Bett, scherzten miteinander, was schließlich in einem lustigen Kampf der beiden miteinander endete.
Peter und Jochen betrachteten amüsiert diese Szenen. Sie verstanden zwar kein Wort von dem, was die beiden da miteinander besprachen und trieben. Das würde später Peters KI-Software übernehmen, die völlig problemlos und blitzschnell eine Übersetzung in deutscher und englischer Sprache vornehmen und als Untertitel in die Filme, die die beiden noch aufnehmen würden, einsetzen würde. Denn ihre Kundschaft für die besondere Art von Filmen, die sie hier in der Ferienwohnung aufnahmen und später hier im Studio bearbeiteten, kam aus der ganzen Welt und zahlte ordentliche Preise dafür.
Wie kam Peter überhaupt zu so einem „Studio“ und der Ferienwohnung?
Nun, als seine kinderlose Tante vor ein paar Jahren verstarb, hinterließ sie ihrem Neffen nicht nur eine großzügige finanzielle Hinterlassenschaft, sondern vermachte ihm auch das schöne Haus mitten in der Heidelberger Altstadt. Die beiden Wohnungen im Erdgeschoss sowie im ersten Obergeschoss waren gut vermietet, so dass Peter allein schon von diesen Einkünften hätte leben können. Auch die Ferienwohnung im Dachgeschoss, die schon zu Lebzeiten seiner Tante als solche vermietet worden war, warf eine gute Rendite ab. Die Wohnung im zweiten Obergeschoss, die von seiner Tante bis zu deren Tod bewohnt gewesen war, ließ Peter völlig ausräumen, nach seinen Vorstellungen umbauen und renovieren und seitdem nutzte er diese Wohnung selbst.
Und da ihm seine Tante ja auch einen ordentlichen Batzen Geld und Wertpapiere hinterlassen hatte, kündigte er von heute auf morgen seinen Job, mit dem er bislang sein Geld verdienen musste. Peter war zunächst als Kameramann und später als verantwortlicher Filmregisseur und Schnittmacher beim Südwestrundfunk angestellt und dort verantwortlich für die Erstellung von Fernsehberichten gewesen. Von daher kannte er sich bestens mit dem richtigen Umgang mit Filmmaterial aus und er hatte aus seinem Beruf ein Hobby gemacht und hierfür dieses eigene Filmstudio eingerichtet.
Waren es anfangs hauptsächlich Natur- und Reiseberichte gewesen, die er hier erstellt und an verschiedene Fernsehsender verkauft hatte, kam eines Tages eine neue Leidenschaft hinzu: Peter hatte schon immer rege Fantasien zum Thema Vergewaltigungen gehabt und im Internet verschiedene Webseiten, zum Teil auch im Darknet verborgen, entdeckt, auf denen Geschichten und auch Filme zu diesem Thema angeboten wurden. Bei den meisten Filmen handelte es sich aber um nachgestellte Szenen, was man diesen dann auch ansah.
Schnell war Peter dieser Filmchen überdrüssig geworden und in ihm machten sich zwei Gedanken breit: zum einen würde er gerne einmal eine Frau in echt vergewaltigen. Und zum zweiten diese Tat dann auch filmen und selbst im Internet zur Schau stellen.
Und eines Tages kam dann die Gelegenheit für ihn. Eine schon etwas ältere, aber noch immer attraktive Engländerin hatte sich für ein paar Tage in seinem Apartment eingemietet. Nach einigem Zögern, ob er das wirklich durchziehen sollte, fasste Peter dann den entscheidenden Entschluss, der sein Leben endgültig für immer verändern sollte.
Mit Hilfe von K.O.-Tropfen, die er unbemerkt in eine Getränkeflasche der Engländerin gießen konnte, gelang es ihm, diese so zu betäuben, dass sie praktisch ohnmächtig auf dem Schlafzimmerbett zusammenbrach. Peter hatte diese Szene mit Hilfe einer winzigen Kamera, die er schon Wochen vorher im Schlafzimmer angebracht hatte, ungestört in seinem Regieraum verfolgen können. Kurz danach drang Peter mit Hilfe seines Zweitschlüssels in die Wohnung ein. Stellte seine Kamera und eine Leuchte neben das Bett, zog die Engländerin aus und vergewaltigte sie zweimal, bevor er alle Spuren, die er in und auf ihr hinterlassen hatte, beseitigt und sie wieder angezogen hatte.
Als die Engländerin am nächsten Morgen erwacht war, konnte sie sich an nichts mehr erinnern. Zwar verspürte sie Schmerzen im Unterleib, konnte diese aber nicht der wahren Ursache zuordnen. Und so kam es, dass schon Peters erste Tat unentdeckt blieb. Und der Film, den er dabei gedreht und später in seinem Studio bearbeitet hatte, wurde ein erster, wenn auch noch bescheidener Erfolg im Darknet.
Später kamen dann noch eine italienische Studentin und eine spanische Matrone zu seinen Opfern hinzu. Alle konnte Peter mit Hilfe der K.O.-Tropfen außer Gefecht setzen und da keine dieser Taten angezeigt wurde, wurde Peter immer mutiger. Und weihte schließlich seinen Intimfreund Jochen in die Angelegenheit ein. Denn dieses Mal brauchte er Hilfe, wenn er sein Vorhaben in die Tat umsetzen wollte.
In die Ferienwohnung hatten sich zwei hellblonde Skandinavierinnen eingemietet. Beide von guter Statur und im besten Alter. Peter hatte bereits beim ersten Anblick gewusst, dass dies seine nächsten Opfer sein würden. Aber ohne Hilfe würde er es wohl nicht allein schaffen. Und von da an wurde nun auch Jochen Mittäter bei seinen Taten.
Anfangs hatte Jochen noch Vorbehalte. Auch wenn er selbst ähnliche Fantasien hatte wie Peter, diese aber bislang immer wieder nur in seinen Fantasieträumen in die Tat umsetzte. Doch spätestens als Peter ihm die Filme zeigte, die er bei seinen Taten gedreht hatte, war für Jochen klar, dass er sich an der Vergewaltigung der beiden Skandinavierinnen beteiligen würde.
Zum Pech für die beiden lief die Sache etwas aus dem Ruder. Zwar hatte die eine der beiden jungen Frauen genügend K.O.-Tropfen getrunken, um bewusstlos auf der Couch im Wohnzimmer zusammenzubrechen. Die zweite hingegen hatte an ihrer Colaflasche nur genippt und als ihre Freundin plötzlich bewusstlos zusammensank, wollte sie aus der Wohnung hinausrennen und Hilfe holen. Zum Glück hatten Peter und Jochen die Szene an den Bildschirmen verfolgt und konnten die Skandinavierin gerade noch auf der Treppe einholen, bevor sie das Haus hätte verlassen können.
Trotz heftiger Gegenwehr gelang es ihnen, das zweite Opfer zurück in die Ferienwohnung zu zerren. Dort allerdings gelang ihr ein lauter Hilfeschrei, der sicherlich auch nach draußen gelangt, dort aber wohl nicht beachtet worden war.
Nun, diese Vergewaltigung lief anders ab als alle vorherigen. Das eine Opfer würde noch eine Weile bewusstlos sein und stellte keine Gefahr dar. Die zweite Blondine wehrte sich aufs heftigste und nur mit Müh und Not gelang es Peter und Jochen, sie zu bezwingen, ihre Hände zu fesseln und sie zu knebeln, so dass sie keine Schreie mehr hervorbringen konnte.
Nach kurzer Beratung fassten Peter und Jochen den Entschluss, ihr Vorhaben trotzdem in die Tat umzusetzen. Sie würden später sicherlich eine Möglichkeit finden, ihre Opfer so unter Druck zu setzen, dass diese von einer Anzeige absehen würden.
Und so geschah es, dass die beiden sich zunächst über die gefesselte Skandinavierin hermachten. Ihr die Kleider vom Leib rissen, sie oral, vaginal und zuletzt auch anal missbrauchten. Die Schmerzensschreie, die ihr Opfer dabei in den Knebel ausstieß, waren nur noch gedämpft zu hören und stellten kein Risiko mehr für die beiden dar. Und während einer von ihnen seine Lust an ihr befriedigte, filmte der zweite diese Szenen aus verschiedenen Blickwinkeln.
Später machten sie sich dann auch über die noch immer bewusstlose zweite Person her, missbrauchten diese ebenfalls auf die unterschiedlichste Art und Weise, bis sie ihr Pulver völlig verschossen hatten.
Dann warteten sie, bis auch die zweite Skandinavierin wieder bei vollem Bewusstsein war. Danach machten sie den beiden klar, was sie erwarten würde, wenn sie die Tat bei der Polizei anzeigen würden: denn dann würden nicht nur der Film, den sie gedreht hatten, im Darknet auftauchen. Nein, auch die vollen Namen und die Adressen der Opfer mit der Aufforderung, dass dies schwedische Gören wären, die sich freiwillig vergewaltigen lassen würden. Und spätestens ab diesem Moment würden die beiden Freiwild für alle Vergewaltiger auf der Welt sein, die diesen Film sehen würden.
Diese Vorstellung genügte, um den beiden so viel Angst einzujagen, dass sie versprachen, niemandem davon zu erzählen. Peter und Jochen halfen den beiden noch, ihre Koffer zu packen, dann brachten sie sie noch zum Bahnhof, wo sie in den nächsten Zug Richtung Stuttgart einstiegen. Das, was man ihnen angetan hatte, wurde niemals öffentlich publik. Aber die Filme, die die beiden bei den Vergewaltigungen gedreht, bearbeitet und später im Internet verkauft hatten, waren der Durchbruch in Peters neuer Karriere als Drehbuchautor, Regisseur und Hauptdarsteller in den künftigen Filmen.
Das Ereignis brachte Peter jedenfalls auf die Idee, die Ferienwohnung umzubauen, um sicherzugehen, dass sie seinen Bedürfnissen noch besser entsprach. Gemeinsam mit Jochen baute er schalldichte Fenster ein, dämmte die Wohnungswände und stattete auch alle Türen in der Wohnung mit schalldichtem Material aus. In alle Räume wurden an Stellen, wo sie nur schwer entdeckt werden würden, hochauflösende Kameras und Mikrofone eingebaut, die vom Studio aus ein- und ausgeschaltet und ferngesteuert werden konnten. Und dann warteten die beiden auf den Tag, an dem die so aufs Beste ausgestattete Wohnung zum ersten Mal ihrem wahren Zweck zugeführt werden konnte. Und dieser Tag war heute mit der Ankunft der beiden Japanerinnen gekommen.
Nachdem Ruri und Sakura eine Weile auf dem Bett herumgetollt waren, beschlossen sie, sich umzuziehen und ein wenig die Stadt zu erkunden. Während sie ihre verschwitzen Sachen auszogen und sich dann die typisch asiatische Touristenkleidung, bestehend aus einem kurzen schwarzen Röckchen, einer weißen Bluse, weißen Strümpfen und schwarzen Halbschuhen, anzogen, betrachteten Peter und Jochen mit Wohlwollen die beiden. Die waren für europäische Verhältnisse wirklich klein, mit ca. 1,60 m deutlich kleiner als die meisten europäischen Frauen. Trotz ihrer Körpergröße hatten sie feste Brüste, auch der Po der beiden war wohlgeformt. Und zur Freude der beiden Freunde waren die beiden nicht rasiert.
Die beiden waren Liebhaber von Rapefilmen, in denen asiatische Frauen vergewaltigt wurden. Auch wenn nur wenige unzensierte Filme im Internet zu finden war, konnte man bei fast allen Filmen sehen, dass die darin agierenden Frauen unrasiert waren. Und da Peter und sein Freund eh kein Freund von glatt rasierten Pussies waren, hatten sie dieses Mal wohl wirklich einen Glückstreffer gelandet!
Bevor die beiden Japanerinnen die Ferienwohnung verließen, nahmen sie beide noch jeweils einen großen Schluck aus den Colaflaschen, die sie bei ihrer Ankunft aus dem Kühlschrank genommen und angebrochen hatten.
„Sind das etwa die präparierten Flaschen?“ fragte Jochen, nichts Gutes ahnend. Doch Peter beruhigte ihn. „Keine Angst, ich will den beiden zumindest die Gelegenheit geben, wenigsten einen Blick auf Heidelberg zu werfen. Doch sobald sie die Wohnung verlassen haben, werde ich alle Flaschen austauschen. So dass wir spätestens heute Abend unseren Spaß mit den beiden haben werden. Und nicht nur heute Abend…“
Und tatsächlich, kaum hatten die beiden Japanerinnen die Wohnung verlassen, tauschte Peter die Flaschen im Kühlschrank gegen speziell präparierte Cola- und Wasserflaschen aus. Niemand würde bemerken, dass sich in den Flaschen auch noch etwas anderes befand.
Und dann zeigte Peter seinem Freund seine neueste Errungenschaft. Er schaltete seinen Computer ein, startete ein darauf installiertes Programm. Und quasi sofort erschien Google Maps und zeigte einen roten Punkt, der sich langsam durch die Fußgängerzone zu bewegen schien.
„Was ist das denn?“
„Nun, als ich mir vorhin von den beiden die Reisepässe habe zeigen lassen, konnte ich unbemerkt in der Handtasche einer der beiden einen der neuen, superkleinen GPS-Tracker fallen lassen. Und so können wir nun ganz entspannt hier im kühlen Studio sitzen, unser Bier genießen und dabei zuschauen, wo sich die beiden geraden befinden!“
Peter holte zwei Flaschen kühlen Bieres aus dem Kühlschrank, der sich ebenso selbstverständlich wie eine Mikrowelle und andere Küchengeräte im Studio befand, und öffnete sie und reichte eine der beiden seinem Freund Jochen.
Entspannt verfolgten die beiden, wie sich die Freundinnen wohl ein Eis an einer der bekanntesten Eisdielen Heidelbergs holten. Dann verschiedene Souveniershops betraten, dort eine Zeitlang verweilten. Scheinbar ziellos durch die Innenstadt bummelten. Sich auf die bekannte „Alte Brücke“ begaben und dort sicherlich fasziniert die Wasserstrudel, die sich dort immer an den Pfeilern bilden, beobachteten. Und sich schließlich in eines der berühmtesten asiatischen Lokale begaben, um dort zu Abend zu essen.
In der Zwischenzeit hatten die beiden sich vom nahegelegenen Pizzabäcker zwei große, gut belegte Pizzen liefern lassen, nachdem abzusehen war, dass es noch eine Weile dauern würde, bis ihre Opfer zurück in die Wohnung kämen. Zusammen mit einem weiteren kühlen Bier würden sie dann gestärkt in einen hoffentlich unterhaltsamen Abend starten können.
Schließlich wurde es schon fast 21 Uhr, bis Ruri und Sakura zurückkamen. In dem asiatischen Lokal hatten sie gut gespeist, und da gerade wenig los war, auch viel mit der ebenfalls aus Japan stammenden Bedienung und dem Inhaber des Lokals und dessen Frau geplaudert. Und dabei auch den einen oder anderen Sake getrunken.
Leicht schwankend betraten sie die Ferienwohnung, nicht wissend, dass dort ihr Vermieter und sein Freund, die aufgeregt vor den Bildschirmen saßen, bereits sehnsüchtig auf sie lauerten.
Wie nicht anders zu erwarten war, suchten die beiden Frauen zuerst die Toilette auf, bevor sie sich aus dem Kühlschrank je eine Flasche Cola Zero holten und es sich auf der Wohnzimmercouch gemütlich machten.
Sakura versuchte, der Stereoanlage ein paar bekannte internationale Hits zu entlocken, was ihr schließlich auch gelang. Dann setzte sie sich zu Ruri auf das Sofa, die beiden lehnten sich aneinander und begannen, die Musik, die aus den Lautsprechern ertönte, mitzusummen oder gar mitzusingen. Wobei ihnen nicht auffiel, dass ihre Augen schwerer und schwerer wurden, bis sie schließlich mit aneinander gelehnten Köpfen einschliefen.
Das war dann auch der Moment für Peter und Jochen. Die beiden ergriffen zwei große Rucksäcke, in die sie vorher die von ihnen wahrscheinlich benötigten Dinge eingepackt hatten. Seile, Messer, Scheren, Nippelklemmen, Dildos in verschiedenen Größen, Lederpeitschen, Paddels. Alles Dinge, die für ihre Zwecke gut geeignet waren. Zuletzt schnappten sie sich noch die Handkameras und die Stativleuchten und dann machten sie sich auf den Weg ins Dachgeschoss. Dort angekommen, öffnete Peter problemlos die Eingangstüre. Die beiden betraten die Ferienwohnung, schlossen die Türe fest hinter sich, stellten ihre Rucksäcke und das Filmequipment im Flur ab und betraten das Wohnzimmer. Unmaskiert, wozu auch. Die beiden Japanerinnen würden eh wissen, wessen Opfer sie sein würden. Und Peter wusste auch schon, wie er auch die beiden so unter Druck setzen konnte, dass sie bestimmt niemanden etwas davon erzählen würden, was sich in den nächsten Stunden ereignen würde.
Doch zunächst betrachteten die beiden amüsiert die Szene, die sich ihnen darbot. Ruri und Sakura lehnten auf dem Sofa zusammengesunken aneinander. Sakuras ohnehin kurzer Rock hatte sich dabei so weit hochgeschoben, dass zumindest ansatzweise ein weißer Slip zu sehen war. Zusammen mit der Kleidung, die starke Ähnlichkeit mit den japanischen Universitätsuniformen aus den Internetfilmen hatte, bildete das ein für beide Männer unvergesslichen Anblick. Und sofort holte Peter eine der beiden Handkameras, um diese fast unschuldig wirkende Szene im Film festzuhalten. Quasi als Einleitung für das, was folgen würde. Und was sicher nicht mehr unschuldig sein würde.
„Wo fangen wir an? Hier oder im Schlafzimmer?“ frage Jochen seinen Freund Peter, der schließlich der Hausherr und „Gastgeber“ war.
„Hm, warum nicht gleich hier beginnen. Ich bin völlig geil und das Schlafzimmer habe ich mir für besondere Gelegenheiten vorbehalten.“
Tatsächlich hatte Peters Schwanz sich bei dem Anblick der beiden asiatischen Schönheiten begonnen, sich in dessen Hose zu bewegen. Und auch Jochens Erregung wuchs praktisch von Sekunde zu Sekunde.
„Du bist der Gastgeber. Welche der beiden möchtest du als Erste für dich haben?“ setze Jochen seine Fragestunde fort.
„Die hier!“ Peter zeigte auf Sakura, die Kirschblüte. Ihre Stimme hatte es ihm angetan und auch ihre ganze äußere Erscheinung gefiel ihm gut. Wobei er zu einem späteren Zeitpunkt sicherlich auch Ruri nicht von der Bettkante stoßen würde. Ganz im Gegenteil. Aber das hatte Zeit, viel Zeit. Wahrscheinlich würde niemand bemerken, was hier in den nächsten Stunden passieren würde. Und bis Verwandte oder Freunde aus Japan bemerken würden, dass hier in Deutschland etwas nicht stimmen könnte, weil die beiden Freundinnen sich nicht über WhatsApp oder welchen Messengerdienst sie auch immer benutzten, meldeten, würden noch Stunden vergehen, bis hier jemand auftauchen und nach dem Verbleib der beiden Fragen würde.
„In Ordnung. Dann nehme ich mir in der Zwischenzeit diesen Smaragd (= Bedeutung von Ruri) vor. Sorge du nur dafür, dass die Kameras richtig stehen, denn die Filme werden bestimmt für große Einnahmen sorgen.“
Um vor den laufenden Kameras nicht erkannt zu werden, zogen die beiden sich Strumpfmasken über. Später würde es Szenen geben, die nicht fürs Internet, sondern nur für den privaten Gebrauch oder für enge Freunde, die von ihrer Leidenschaft wussten, bestimmt waren. Dort würden sie dann ohne Masken „spielen“. Denn Masken waren immer lästig. Aber die Gefahr, dass jemand sie im Internet erkennen würde oder dass die Bullen auf ihre Spur kommen würden, war ihnen dann doch zu groß.
Und dann begannen die Spiele…
Peter ergriff Sakura an den Schultern und ließ sie auf den flauschigen Teppich vor dem Couchtisch gleiten, wo er sie auf den Rücken legte, so dass er sie gut betrachten und für das, was der vorhatte, vorbereiten konnte. Dann griff er nach der Handkamera, stellte sie auf ein Stativ und richtete das Scheinwerferlicht so ein, dass es die nachfolgende Szene gut ausleuchten konnte. Als ehemaliger Kameramann hatte Peter ein gutes Auge dafür. Eigentlich wäre es ihm zwar lieber gewesen, wenn Jochen die Kamera in der Hand gehalten und die Vergewaltigung live gefilmt hätte. Denn „lebende“ Bilder kamen immer besser an als Filme, die mit einem Stativ gemacht wurden. Aber Peter wusste, dass Jochen einen mindestens ebenso großen Druck in seinem Schwanz verspürte, wie er selbst und er wollte seinem Freund nicht die Freude am ersten Fick der nächsten Stunden vermiesen.
Nachdem er alles vorbereitet hatte, zog Peter sich langsam aus. Sakura lag immer noch regungslos auf dem Boden und es würde sicher noch eine ganze Weile dauern, bis sie wieder zu Bewusstsein kam.
Nach den letzten Vergewaltigungen hatte Peter eigentlich die Lust daran verloren, Bewusstlose oder Schlafende zu misshandeln. Aber dieses Mal würden sie noch genügend Gelegenheiten haben, ihre beiden Opfer auch dann zu vergewaltigen, wenn sie aus der Ohnmacht erwacht waren. Und dann würde es ihm eine Freude sein, ihr Bitten und Flehen, ihre Schreie, ihr Keuchen, ihre Hilferufe in seinen Ohren zu vernehmen und das Ganze mit der Kamera aufzuzeichnen. Denn inzwischen gab es für ihnen eigentlich nichts Schöneres, als wenn Opfer sich mit Worten und Taten wehrten. Das Gefühl, das dabei in ihm hochstieg, hatte er das erste Mal erlebt, als die beiden skandinavischen Gören anfingen, sich mit Händen und Füßen zur Wehr zu setzen.
Aber egal, der Druck in seinen Eiern war so groß, dass er gerne auch mit einem bewusstlosen Opfer anfangen würde.
Aus den Augenwinkeln heraus nahm er wahr, dass inzwischen auch Jochen seine Kamera aufgestellt und die noch immer auf dem Sofa liegende Ruri ausgerichtet hatte. Also würde auch er dafür sorgen, dass ihre Fans bestimmt auch dieses Mal auf ihre Kosten kommen würden.
Peter überlegte für einen Moment, wie er beginnen sollte. In den japanischen Rape-Filmen, die er so gerne ansah, gab es eigentlich immer die gleichen Szenen: Eine Lehrerin, die vor versammelter Klasse gezwungen wurde, sich auszuziehen. Und die dann von den Schülern nacheinander vergewaltigt wurden. Das kam hier natürlich nicht in Frage.
Dann die Szenen, in denen Frauen im Freien völlig überraschend von einem Fremden überfallen und anschließend vergewaltigt wurden. Die waren meist realistischer, da dabei den Frauen in der Regel zumindest die Bluse vom Leib gerissen wurde und man erkennen konnte, dass die anschließende Vergewaltigung relativ realistisch dargestellt wurde. Wenn auch leider (!!!) zensiert.
Blieben noch die Homerape-Szenen, die der jetzigen Situation wohl am nächsten kamen. Auch hier gab es die unterschiedlichsten Varianten. Von den ganz soften Versionen, bei denen der Täter seinem Opfer fast liebevoll zu nahekam (und bei denen sich oft herausstellte, dass der Vergewaltiger entweder der eigene Ehemann oder ein enger Freund war). Bis hin zu den eher brutalen, viel realistischeren Filmen, bei denen eine Bande von Einbrechern in Wohnungen einbrach und die Wohnungsinhaberinnen gewaltsam entkleideten, um sie dann nacheinander zu ficken. Oft sogar unter den Augen des in sicheren Gewahrsam genommenen Ehemanns, was für die Opfer dann besonders erniedrigend wirkte.
Nun, einen Ehemann hatten sie hier nicht. Aber eine Freundin, die – wenn sie irgendwann zu Bewusstsein käme – das Ganze mitverfolgen müsste. Was sicherlich auch eine kaum erträgliche Schande für das Opfer bedeuten würde.
Da der Druck in Peters Hose immer stärker wurde, entschied er sich für eine kurze, eher brutale Variante. Zunächst zog er sich bis auf die Strumpfmaske aus. Dann kniete er sich auf Sakuras Bauch. Ergriff mit beiden Händen ihre weiße Bluse und riss sie ihr mit mehreren starken Griffen vom Leibe, wobei die Knöpfe klirrend auf den Boden sprangen.
Unter der Bluse kam ein ebenfalls weißer BH zum Vorschein. Da dieser zu fest war, um mit bloßen Händen zerrissen werden zu können, griff Peter nach einem scharfen Messer, zerschnitt den BH zwischen den beiden Cups, trennte die Träger auseinander und zog Sakura den kaputten BH vom Leib, um ihn dann achtlos auf Seite zu werden.
Der Anblick der bloßen Brüste, der sich ihm nun bot, ließ seinen Schwanz richtig hart werden. Da die gesamte Haut der Japanerin ziemlich hell war, bildeten ihre Brüste einen harten Kontrast zu dem schwarzen Rock, den sich noch trug. Aber nicht mehr lange, denn ohne zu zögern griff Peter nach dessen Reißverschluss, öffnete ihn und zog ihn über Sakuras Hüften nach unten, bis diese nur noch mit einem knappen weißen Slip und ihren ebenfalls weißen Strümpfen und den schwarzen Schuhen bekleidet war.
Als nächstes streifte Peter ihr die Schuhe von den Füßen, bevor er ihr mit einem festen Ruck auch noch den Slip vom Leib riss. Nun lag das Ziel seiner Träume nahezu nackt vor ihm: eine hübsche, junge Japanerin, regungslos ihm ausgeliefert. Und ihre mit den schwarzen Schamhaaren verzierte Muschi zog Peter magisch an.
Inzwischen war seine Lust kaum mehr zu zügeln. Und warum auch sollte er sich beherrschen? Wenn alles gut lief, hatten er und Jochen praktisch zwei Tage Zeit, sich mit diesen beiden asiatischen Schlampen zu vergnügen. Deshalb wollte er auch keine Zeit verlieren, um zumindest den ersten Druck abzulassen. Also spreizte er Sakuras Beine, die keinen Widerstand boten, kniete sich zwischen ihre Schenkel. Öffnete mit seinen Fingern ihre äußeren Schamlippen, um den feinen Schmetterling, der sich dazwischen befand, zu bewundern. Beugte sich nach vorne, um mit seinem Mund Sakuras intimsten Bereich zu erforschen. Dass er dabei ihre Haare in den Mund bekam, störte ihn nicht im Geringsten, eher im Gegenteil.
Peter ließ seine Zunge um ihren Kitzler kreisen. Auch wenn ihm bewusst war, dass das wegen ihrer Ohnmacht keinerlei Gefühle in ihr hervorrufen würde. Das würde er zu einem späteren Zeitpunkt sicherlich nachholen.
Dann leckte er ihre Spalte, bis sie von seiner Spucke gut angefeuchtet war. Ließ seine Zunge so tief wie möglich in das vor ihm liegende Loch gleiten, bis auch das ziemlich nass glänzte.
Schließlich richtete Peter sich ein wenig auf, krallte seine Hände in Sakuras feste Brüste, legte seine Schwanzspitze an den Eingang ihrer Möse und stieß zu.
Wie er es von den vorherigen Vergewaltigungen her kannte, bei denen seine Opfer ebenfalls mit K.O.-Tropfen betäubt worden waren, gab es seitens Sakura keine Reaktion. Weder drang ein Schrei über ihre Lippen (das würde sicherlich zu einem späteren Zeitpunkt noch kommen, wie Peter hoffe), noch presste sie die Beine zusammen, um sein Eindringen zu verhindern. Und so gelangte Peters Schwanz nahezu mühelos in das erste asiatische Loch, das er je gefickt hatte.
Eigentlich wäre das ein recht langweiliger Fick geworden. Aber der Gedanke, erstmals eine junge japanische Frau zu ficken, machte Peter dann doch ziemlich an. Er legte seine Hände unter Sakuras Gesäß, um dieses etwas anzuheben, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Was dann auch dazu führte, dass er recht schnell an die Grenzen dieser kleinen japanischen Fotze stieß.
Neben ihm hörte er Jochen laut keuchen. Auch dieser hatte sein Opfer praktisch völlig entkleidet, sie dann sich so auf die Sitzfläche des Sofas zurechtgelegt, dass ihr Oberkörper noch auf der Sitzfläche des Sofas lag, während sich ihre Knie auf dem Boden befanden. So konnte Jochen Ruri problemlos Doggy ficken, also in seiner Lieblingsstellung. Und auch er drang offenbar problemlos in den willenlosen Körper seines Opfers ein.
So dauerte es dann auch nicht lange, bis beide Männer nahezu gleichzeitig in die Japanerinnen abspritzen. Lange und heftig, denn sie hatten schon eine gefühlte Ewigkeit niemanden mehr vergewaltigt.
Als sie fertig waren, standen sie auf, klatschen sich gegenseitig ab.
„Boah, was für ein geiler Fick!“ entfuhr es Jochen, worauf Peter nur erwiderte: „Habe ich es dir nicht gesagt!“
Die beiden holten sich noch Bier auf dem Kühlschrank und stießen auf einen gelungenen Auftakt an. Auch wenn die beiden Japanerinnen wohl noch die eine oder andere Stunde schlafen würden, wussten sie, dass das nur der Auftakt zu einer langen Session werden würde.
Und so kam es dann auch. Als Sakura und Ruri endlich aus ihrer Bewusstlosigkeit erwachten, wurde ihnen nur langsam bewusst, was in den letzten Stunden, zu denen ihnen jegliche Erinnerung fehlte, passiert war. Aber das, was nun folgen würde, würden sie nie ihn ihrem Leben mehr vergessen.
Leider sind die Zeit und die Beschränkung auf 7.500 Wörter zu kurz, um bis in jede Einzelheit zu schildern, was mit den beiden noch passieren würde. Aber vielleicht gibt es außerhalb des Wettbewerbes einmal die Gelegenheit, eine ausführliche Fassung des fast zwei Tage lang dauernden Geschehens zu posten – natürlich nur, falls Interesse besteht.
Deshalb nur ein paar kurze Details dessen, was noch so alles geschah:
Peter, der sich in seiner Freizeit gerne mit Bondage beschäftigte, war auch ein begnadeter Shibari-Fesselkünstler, der öfters einmal in BDSM-Clubs sein Können zeigte. Hier hatte er nun die Gelegenheit, seine Fesselkünste gemeinsam mit einem guten Fick zu verknüpfen. Deshalb legte er Ruri auf das Schlafzimmerbett und fing an, sie nach allen Regeln der Kunst zu verschnüren. Wobei Jochen, der zuvor Sakura mit mehreren Kabelbindern an das Wohnzimmersofa gefesselt und ihr sicherheitshalber einen Knebel in den Mund gestopft hatte, die einzelnen Fesselschritte sowohl mit der Filmkamera als auch mit seiner Digitalkamera aufs Bild bannte. Auch diese Filme und Bilder würden später sicher gute Preise im Darknet erzielen. Denn für so etwas Spezielles gab es immer wieder Liebhaber, die bereit waren, für wahre Kunst gut zu zahlen.
Nachdem Peter Ruri so verschnürt hatte, legte er sie sich so auf dem Bett bereit, dass sie vor ihm knien und ihm ihren wunderschönen Po zuwenden musste. Und da Peter ein bekennender Asslover war, dauerte es dann auch nicht lange, bis er seinen Schwanz tief in das ihm so angebotene Arschloch stieß und Ruri lange und heftig durchfickte. Was sicher nicht gerade angenehm für sie war, auch wenn Peter noch eine gewisse Rücksicht walten ließ, da er nicht wollte, dass ihre Opfer bereits nach wenigen Stunden völlig zerrissen vor ihnen liegen würden.
Jochen hingegen war ein Freund des BlowJobs. Und so ließ er sich von Peter dabei filmen, wie er Sakura gegen deren erkenntlichen Willen tief in ihren Rachen fickte, bis ihm sein Samen erneut in seinem Schwanz hochstieg und er Sakura zwang, seinen Saft zu schlucken. Was übrigens in den nächsten Stunden noch öfters vorkommen sollte.
Nun, an dieser Stelle muss ich leider schon zum Ende kommen. Jedenfalls hatten Peter und Jochen die beiden Japanerinnen zwei Tage in ihrer Gewalt. Zwei volle Tage, in denen keiner der Anwesenden wirklich Schlaf finden sollte.
Als sich der zweite Tag zu Ende neigte und weder Peter noch Jochen auch nur einen Tropfen Saft mehr in sich hatten, die beiden Japanerinnen ebenfalls völlig am Ende ihrer Kräfte waren, war es Zeit, Abschied voneinander zu nehmen.
Auf Englisch und Deutsch versuchte Peter, den beiden Japanerinnen klarzumachen, was ihnen blühen würde, wenn sie gegenüber wem auch immer erwähnen würden, was ihnen in Heidelberg passiert war. Denn Peter hatte dank seiner Verkäufe im Darknet auch recht enge Beziehungen zu den Yakuza, der japanischen Mafia, aufbauen können. Sie waren ein dankbarer Abnehmer seiner Videos, die sie selbst dann gewinnbringend auf dem japanischen Markt verkaufen konnte.
Und Peter hatte die Namen und die Adressen und noch viele andere interessante Informationen aus Sakura und Ruri herausbekommen. Sollten sie sich also an die deutsche oder japanische Polizei wenden, würde ein Anruf bei den Yakuza genügen, um den Frauen noch mehr Leid zuzufügen, als sie es hier in Heidelberg erlitten hatten. Das hatten Sakura und Ruri sehr schnell kapiert. Und so halfen sie bereitwillig mit, alle Spuren, die die zigfachen Vergewaltigungen an ihnen hinterlassen hatten, zu beseitigen oder zu überschminken.
Zuletzt packten sie gemeinsam die Rucksäcke der Japanerinnen. Versicherten sich, dass auch ihre Flugtickets zurück nach Japan noch da waren. Dann begleiteten Peter und Jochen ihre neuen „Freundinnen“ zum Bahnhof und setzten sie in den nächsten Zug, der in Stuttgart am Flughafen anhalten würden. Dort würden sie dann in wenigen Stunden ihren Rückflug nach Tokio antreten.
Ob Heidelberg wirklich eine Reise wert gewesen war? Für Peter und Jochen auf jeden Fall! Die beiden waren jedenfalls viele Tage und Wochen damit beschäftigt, die in den letzten beiden Tagen aufgenommenen Videos und Fotos zu sichten und sie dann schließlich zu unglaublichen Preisen im Darknet zu verkaufen.
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Heidelberg ist (k)eine Reise wert (German contest)
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Theme: Gang Rape | Female Rapist | SciFi | Fantasy
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Re: Heidelberg ist (k)eine Reise wert (German contest)
Gut geschriebene Geschichte, vielleicht etwas zu viel Hintergrundinformationen die dann den Platz für die Haupthandlung stehlen.
My collected stories can be found here Shocking, positively shocking
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Re: Heidelberg ist (k)eine Reise wert (German contest)
@Shocker
Hallo Shocker, mein Freund.
Ja, im Prinzip hast du recht, in der Geschichte sind sehr viele Hintergrundinformationen enthalten. Und ich habe mir mit dem Thema des Wettbewerbs ein wenig gehadert, weil es recht allgemein gehalten war.
Die Heidelberg-Geschichte ist letzten Endes dann ein Kompromiss geworden. Der Leser soll ein wenig zu Deutschland erfahren, aber auch eine Vergewaltigungsgeschichte lesen können.
Wenn der WEttbewerb zu Ende ist, werde ich wahrscheinlich noch eine Langfassung veröffentlichen, in der dann die Leiden der beiden Japanerinnen ausführlich beschrieben werden. Das wird dann aber eine Fortsetzungsgeschichte werden.
Hello Shocker, my friend.
Yes, you're right in principle; the story contains a lot of background information. And I struggled a bit with the competition's topic because it was quite general.
The Heidelberg story ultimately became a compromise. The reader should learn a little about Germany, but also be able to read a rape story.
When the competition is over, I'll probably publish a longer version that describes the suffering of the two Japanese women in detail. But that will be a serialized story.
Hallo Shocker, mein Freund.
Ja, im Prinzip hast du recht, in der Geschichte sind sehr viele Hintergrundinformationen enthalten. Und ich habe mir mit dem Thema des Wettbewerbs ein wenig gehadert, weil es recht allgemein gehalten war.
Die Heidelberg-Geschichte ist letzten Endes dann ein Kompromiss geworden. Der Leser soll ein wenig zu Deutschland erfahren, aber auch eine Vergewaltigungsgeschichte lesen können.
Wenn der WEttbewerb zu Ende ist, werde ich wahrscheinlich noch eine Langfassung veröffentlichen, in der dann die Leiden der beiden Japanerinnen ausführlich beschrieben werden. Das wird dann aber eine Fortsetzungsgeschichte werden.
Hello Shocker, my friend.
Yes, you're right in principle; the story contains a lot of background information. And I struggled a bit with the competition's topic because it was quite general.
The Heidelberg story ultimately became a compromise. The reader should learn a little about Germany, but also be able to read a rape story.
When the competition is over, I'll probably publish a longer version that describes the suffering of the two Japanese women in detail. But that will be a serialized story.
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- Joined: Sat Jul 12, 2025 6:46 pm
Re: Heidelberg ist (k)eine Reise wert (German contest)
Heidelberg, die Stadt der Romantik? Von wegen! Deine Geschichte nimmt die Erwartungen von Ruri und Sakura und zerschmettert sie mit einem Vorschlaghammer. Die beiden, voller Tatendrang und mit ihren Rucksäcken unterwegs, landen in einem Horrorfilm, der von Peter und Jochens sadistischer Regie dirigiert wird. Die Szenen, in denen Sakuras Bluse zerfetzt wird oder Ruri in Shibari-Seilen gefesselt daliegt, sind roh und beklemmend – ihre Angst und Demütigung springen einen förmlich an. Die beiden Kerle, die mit Kameras und K.O.-Tropfen ihre perverse Show abziehen, sind widerlich glaubwürdig. Die Yakuza-Drohung am Schluss? Ein zynischer Geniestreich. Nur eines hat gefehlt: Bruno! Seine schmierigen, manipulativen Typen hätte ich hier geliebt. Dennoch, eine Geschichte, die einen sprachlos zurücklässt.
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- Joined: Mon May 26, 2025 5:20 am
Re: Heidelberg ist (k)eine Reise wert (German contest)
Diese Geschichte war wirklich gut. Ein kleines Problem. Anstatt dies mitten in der Geschichte zu sagen:
Auch wenn mich das etwas verunsichert hat, hat es nicht von der Geschichte abgelenkt. Normalerweise stehe ich wegen der Zensur nicht auf japanische Vergewaltigungspornos. Diese Geschichte hat dieses Problem nicht und ist gut erzählt.
Das hätte nach der Geschichte gesagt werden sollen.Leider sind die Zeit und die Beschränkung auf 7.500 Wörter zu kurz, um bis in jede Einzelheit zu schildern, was mit den beiden noch passieren würde. Aber vielleicht gibt es außerhalb des Wettbewerbes einmal die Gelegenheit, eine ausführliche Fassung des fast zwei Tage lang dauernden Geschehens zu posten – natürlich nur, falls Interesse besteht.
Deshalb nur ein paar kurze Details dessen, was noch so alles geschah:
Auch wenn mich das etwas verunsichert hat, hat es nicht von der Geschichte abgelenkt. Normalerweise stehe ich wegen der Zensur nicht auf japanische Vergewaltigungspornos. Diese Geschichte hat dieses Problem nicht und ist gut erzählt.
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Re: Heidelberg ist (k)eine Reise wert (German contest)
I liked the setup--all of the details about the plans that Peter and Jochen made, as well as the excitement as Sakura and Ruri prepared for their trip. The symmetry of the two pairs excitedly making plans for the upcoming vacation was neat.
I also liked how Peter kept considering how his films would be received by his audience/customers--it made an interesting addition.
The end felt a little abrupt though. I understand why you needed to cut the story off, but perhaps you could have done a bit more to wrap up this chapter. In particular, I would have liked to hear more about Sakura and Ruri's reactions when they woke up.
I'm not sure I'm equipped to comment on how well it suited the contest theme, but I did like the premise overall.
I also liked how Peter kept considering how his films would be received by his audience/customers--it made an interesting addition.
The end felt a little abrupt though. I understand why you needed to cut the story off, but perhaps you could have done a bit more to wrap up this chapter. In particular, I would have liked to hear more about Sakura and Ruri's reactions when they woke up.
I'm not sure I'm equipped to comment on how well it suited the contest theme, but I did like the premise overall.
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Re: Heidelberg ist (k)eine Reise wert (German contest)
Sehr gut erzählt. 10.000 Wörter wären besser gewesen für diese Geschichte, oder man hätte einige Dinge weglassen können, um Platz für mehr sexuelle Details zu schaffen, aber es ist nie einfach zu entscheiden, was zu behalten und was zu loslassen. Ich bin auf ein ähnliches Problem gestoßen in "die Boxer" und habe am Ende etwa die Hälfte des historischen Kontexts weggelassen!
Ich liebe dunkelhaarige, kleine Mädchen, also sind asiatische Mädchen immer super. Keine Überraschung, Arschficken zu sehen hier!
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- Joined: Sun Apr 06, 2025 9:01 am
Re: Heidelberg ist (k)eine Reise wert (German contest)
@chloevee
The idea of raping two Japanese women on a vacation trip had been floating around in my head for a long time. When the competition came around and I was thinking about which story I wanted to write and post as my second story, I thought about picking up on this topic and setting it in Heidelberg, a city in Germany that's particularly popular with Asians. But at some point, I realized that the story would actually be far too long if I wrote it the way I originally intended. But where should I cut it?
Since the contest's guidelines were very general and one shouldn't necessarily place emphasis on a detailed description of rape(s), I decided to describe in more detail how the two Japanese women came to be on their trip to Heidelberg and how the two rapists prepared for it. Unfortunately, since the word limit was reached very fast at the end, I couldn't go into more detail about how the two victims felt. But I want to write the story again as a whole and then post it, which will include the missing two days and describe the ending in more detail.
@HistBuff
Du bekommst nach Abschluss des Wettbewerbs die ganze Geschichte zu lesen, dann sind auch die sexuellen Details viel ausführlicher beschrieben als in der Wettbewerbsgeschichte. Und dann gibt es wahrscheinlich auch mehr als einen Arschfick zu lesen. Ich weiß, nicht jeder mag das, aber ich bin halt mal ein "Asslover" ...
The idea of raping two Japanese women on a vacation trip had been floating around in my head for a long time. When the competition came around and I was thinking about which story I wanted to write and post as my second story, I thought about picking up on this topic and setting it in Heidelberg, a city in Germany that's particularly popular with Asians. But at some point, I realized that the story would actually be far too long if I wrote it the way I originally intended. But where should I cut it?
Since the contest's guidelines were very general and one shouldn't necessarily place emphasis on a detailed description of rape(s), I decided to describe in more detail how the two Japanese women came to be on their trip to Heidelberg and how the two rapists prepared for it. Unfortunately, since the word limit was reached very fast at the end, I couldn't go into more detail about how the two victims felt. But I want to write the story again as a whole and then post it, which will include the missing two days and describe the ending in more detail.
@HistBuff
Du bekommst nach Abschluss des Wettbewerbs die ganze Geschichte zu lesen, dann sind auch die sexuellen Details viel ausführlicher beschrieben als in der Wettbewerbsgeschichte. Und dann gibt es wahrscheinlich auch mehr als einen Arschfick zu lesen. Ich weiß, nicht jeder mag das, aber ich bin halt mal ein "Asslover" ...
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- Joined: Fri Jun 20, 2025 11:58 am
Re: Heidelberg ist (k)eine Reise wert (German contest)
Hi, gute Story; wäre toll, wenn man bei den Gechichten noch ein paar hübsche Bilder (hier: von nackten oder halbbekleideten japanischen Fötzchen) hätte beifügen können, um die Fantasie zusätzlich anzuheizen.
Übrigens: Als Kenner von HD (wohne schon Ewigkeiten in der Gegend) muss ich sagen: Vom Hauptbahnhof zur Altstadt würde selbst Malaika Mihambo deutlich mehr als 10 Minuten zu Fuß brauchen! - Aber das ist eine Feinheit, die der Geschichte keinen Abbruch tut.
Übrigens: Als Kenner von HD (wohne schon Ewigkeiten in der Gegend) muss ich sagen: Vom Hauptbahnhof zur Altstadt würde selbst Malaika Mihambo deutlich mehr als 10 Minuten zu Fuß brauchen! - Aber das ist eine Feinheit, die der Geschichte keinen Abbruch tut.