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Tag der "deutschen" Einheit - (The german contest)

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Language: English Stories | Deutsche Geschichten
Consent: Noncon | Consensual
Length: Flash | Short | Medium | Long
LGBT: Lesbian | Gay | Trans
Theme: Gang Rape | Female Rapist | SciFi | Fantasy
Interception
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Joined: Tue May 06, 2025 1:37 am

Tag der "deutschen" Einheit - (The german contest)

Post by Interception »

Teaser:Die Folgen einer Autopanne im Flüchtlingsheim.
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Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln für das Veröffentlichen von Geschichten gelesen und akzeptiert. Der Autor garantiert, dass die folgende Geschichte keine der in der Sektion „Verbotene Inhalte“ aufgeführten Themen enthält.

Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk und dient ausschließlich der Unterhaltung. Sie schildert nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. Sie ist in keiner Weise als Befürwortung nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen im echten Leben zu verstehen. Ähnlichkeiten zwischen den Figuren der Geschichte und realen Personen sind rein zufällig.

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Titel: Tag der "deutschen" Einheit
Autor: Interception
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Tag der "deutschen" Einheit


Es war der 3. Oktober, ein kalter Abend, an dem die Dunkelheit bereits über dem kleinen, abgelegenen Dorf lag. Der Wind pfiff leise durch die leeren Straßen, trug das Rascheln trockener Blätter mit sich. Lena, 24 Jahre alt, zierlich, mit hellblonden Zöpfen, die im schwachen, flackernden Licht der einzigen funktionierenden Straßenlaterne glänzten, saß in ihrem alten VW Golf. Das Auto, ein treuer Begleiter seit ihrer Studienzeit, hatte mit einem letzten, röchelnden Geräusch seinen Geist aufgegeben. Der Motor war verstummt, und die Stille, die folgte, fühlte sich unheimlich an, fast wie ein böses Omen. Neben ihr, auf dem Beifahrersitz, saß Mareike, 25, brünett, etwas größer und kurviger, ihre braunen Augen voller Unbehagen, während sie die dunkle Umgebung durch das beschlagene Fenster musterte. Ihre Finger umklammerten den Saum ihrer wärmenden Jacke.

„Was machen wir jetzt?“ fragte Lena, ihre Stimme leise, fast verschluckt vom Heulen des Windes. Ihre hellblauen Augen spiegelten die Unsicherheit wider, die wie ein Kloß in ihrem Hals saß. Sie strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr, ihre Hände zitterten leicht, nicht nur wegen der Kälte. Mareike, pragmatischer, aber ebenso angespannt, murmelte: „Wir müssen Hilfe holen.“ Ihre Stimme war fest, doch ihre Augen flackerten nervös, als sie die verlassene Straße hinabblickte. Sie stiegen aus, der Wind schlug ihnen entgegen, zerrte an ihren Jacken und ließ Lena frösteln. In der Ferne ragte ein großes, graues Gebäude auf, dessen Fenster schwach beleuchtet waren. Ohne Alternativen, ohne Handyempfang in dieser gottverlassenen Gegend, machten sie sich auf den Weg, die Taschenlampenfunktion ihrer Handys als einzige Lichtquelle.

Der Kies knirschte unter ihren Schritten, ein rhythmisches Geräusch, das in der Stille der Nacht unnatürlich laut wirkte. Jeder Schritt fühlte sich schwerer an, als sie sich dem Gebäude näherten. Das Haus, deren verwitterte Mauern von Moos und Schmutz überzogen waren, war riesig. Der Putz bröckelte in großen Stücken ab, und die Fenster, teilweise eingeschlagen, starrten sie an wie leere Augenhöhlen. Ein Schild, kaum lesbar, hing schief über der Eingangstür, die Buchstaben verwittert und von Rost zerfressen. Lena spürte ein Ziehen in der Magengegend, ein Instinkt, der ihr schrie, umzukehren. Sie schob es beiseite, klammerte sich an die Hoffnung, dass jemand hier Hilfe anbieten könnte. „Vielleicht sind die Leute hier nett“, sagte sie, ihre Stimme brüchig, mehr um sich selbst zu beruhigen als aus Überzeugung. Mareike nickte, aber ihre Hände ballten sich zu Fäusten, ihre Knöchel weiß vor Anspannung. Sie warf Lena einen Blick zu, und für einen Moment teilten sie eine stumme Übereinkunft: Dieses Gebäude fühlte sich falsch an.

Drinnen war die Luft stickig, durchzogen von einem schweren Geruch nach Schweiß, Alkohol und etwas, das Lena nicht einordnen konnte. Die Eingangshalle war spärlich beleuchtet, Neonröhren flackerten an der Decke, warfen unruhige Schatten auf den Boden. Die Wände waren mit abblätternder Farbe bedeckt, alte Plakate, deren Farben längst verblasst waren, hingen in Fetzen herab. Ein verblichenes Plakat zeigte ein grinsendes Gesicht, das Lena einen Schauer über den Rücken jagte. Es war still, bis auf das ferne Echo fremder Stimmen, tief und rau, die durch die Gänge hallten. Mareike flüsterte: „Das gefällt mir nicht.“ Ihre Stimme war kaum hörbar, doch die Angst darin war greifbar. Lena wollte antworten, wollte vorschlagen, umzukehren, doch bevor sie die Worte finden konnte, hörten sie Schritte. Schwere, schnelle Schritte, die durch den Flur hallten wie das Trommeln eines herannahenden Sturms. Ihr Herz schlug schneller, und sie griff instinktiv nach Mareikes Hand, ihre Finger kalt und zitternd.


Die Türen eines Seitengangs schlugen auf, und eine Gruppe von sechs oder sieben Männern trat in die Halle. Ihre Kleidung war abgenutzt – zerrissene Jeans, ausgeblichene T-Shirts, ein paar in staubigen Jacken. Ihre Gesichter waren von Erschöpfung gezeichnet, aber ihre Augen funkelten mit einer Intensität, die Lena und Mareike sofort in Alarmbereitschaft versetzte. Die Männer blieben stehen, ihre Blicke wanderten langsam über die beiden Frauen, musterten sie unverhohlen, als wären sie Beute. Ein leises Murmeln erhob sich, Worte in einer Sprache, die weder Lena noch Mareike verstanden, durchsetzt mit deutschen Brocken, die wie Messerstiche durch die Luft schnitten: „Hübsch“, „Schlampen“, „Kommt her“. Mareikes Finger schlossen sich fest um Lenas Arm, ihre Nägel gruben sich in die weiche Haut. „Weg hier“, zischte sie, ihre Stimme zitterte vor Panik.

Lena drehte sich zur Tür, ihre Beine fühlten sich schwer wie Blei an, aber bevor sie einen Schritt machen konnten, kamen die Männer näher. Ihre Bewegungen waren nicht hastig, sondern bedacht, wie Raubtiere, die ihre Beute umkreisen. Aus anderen Gängen strömten weitere Männer hinzu, ihre Schritte hallten wie ein unheilvolles Trommeln, das die Halle erfüllte. Es waren jetzt fast dreißig, eine wogende Masse aus Körpern, deren Atem und leises Lachen den Raum füllte. Die Neonröhren warfen harte Schatten auf ihre Gesichter, verzerrten ihre Züge. Ein Mann, groß, mit einem dichten Bart und kalten Augen, trat vor, seine Stimme tief und rau, als er etwas in einer fremden Sprache rief. Die anderen lachten, ein raues, böses Geräusch, das in Lenas Ohren hallte.

Lena versuchte, ruhig zu bleiben, klammerte sich an ihre Überzeugungen. Sie hatte immer an das Gute im Menschen geglaubt, an Toleranz, an Verständnis. Doch die Blicke der Männer – hungrig, fordernd, ohne jede Wärme – ließen ihre Hoffnung zerbrechen wie Glas. Ihre Hände zitterten, ihre Kehle war trocken, und sie spürte, wie ihr Herz raste. Sie wollte etwas sagen, wollte erklären, dass sie nur Hilfe suchten, aber die Worte blieben in ihrer Kehle stecken. Mareike zog sie zurück, Richtung Tür, aber die Männer hatten sie eingekreist, ihre Körper waren wie eine Wand.

Plötzlich spürte Mareike einen harten Griff an ihrem Oberarm. Ein Mann, kräftig gebaut, mit großen Händen, riss sie zurück. Sie schrie, ein hoher, verzweifelter Laut, der durch die Halle hallte und Lenas Blut gefrieren ließ. Mareike schlug um sich, ihre Fäuste trafen den Mann an der Brust, aber er war wie ein Fels, unbeeindruckt. „Lass mich los!“ schrie sie, ihre Stimme brach, während sie versuchte, sich loszureißen. Doch ein zweiter Mann packte ihr anderes Handgelenk, verdrehte es schmerzhaft, bis sie keuchte und ihre Knie nachgaben. Lena wirbelte herum, wollte helfen, aber Hände griffen nach ihr, zerrten an ihren Zöpfen, rissen an ihrer Jacke. Die Knöpfe ihrer Jacke sprangen ab, flogen über den Boden, und sie stolperte, fiel fast. Ihre Welt wurde zu einem Wirbel aus Bewegung, Lärm und Angst. Die Stimmen der Männer, ihr Gelächter, ihre fremden Worte, verschmolzen zu einem ohrenbetäubenden Rauschen, das ihre Sinne überwältigte.

Mareike wurde brutal auf die Knie gezwungen, der Boden hart und kalt unter ihr. Der Mann, der sie festhielt, verdrehte ihr Handgelenk weiter, bis sie vor Schmerz wimmerte. Ein anderer, schlanker, mit einem schiefen Grinsen, trat vor sie, nahm ihr Gesicht in seine Hände und zwang sie, ihn anzusehen. Seine Finger gruben sich in ihre Wangen, seine Nägel hinterließen rote Spuren auf ihrer Haut. „Schau mich an“, sagte er auf Deutsch, seine Stimme schleimig, voller Hohn. Mareike schüttelte den Kopf, versuchte, sich zu wehren, aber er schlug ihr leicht ins Gesicht, nicht hart, aber erniedrigend. Tränen strömten über ihre Wangen, ihre braunen Augen voller Panik, als er seine Hose öffnete. Der Gestank von Schweiß und ungewaschener Haut schlug ihr entgegen, und sie würgte, ihr Magen hob sich, während sie verzweifelt versuchte, ihren Kopf wegzudrehen. Doch er packte ihr Haar, riss ihren Kopf zurück, und zwang sie, ihren Mund zu öffnen. Mareike würgte erneut, ihr Körper zitterte, als sie spürte, wie er seinen Schwanz in ihren Mund drängte, seine Bewegungen grob und rücksichtslos. Sie konnte kaum atmen, ihre Tränen vermischten sich mit dem Speichel, der über ihr Kinn lief, und sie fühlte sich, als würde sie ersticken, als würde ihr Selbst in diesem Moment zerbrechen. Ohne eine Möglichkeit zu entkommen, wurde sie vom ersten in den Mund gefickt.

Lena, nur wenige Meter entfernt, wurde auf den Rücken geworfen, der Aufprall auf den Boden raubte ihr den Atem. Ihre Beine wurden auseinandergerissen, ihre Jeans zerrissen, als ein Mann – breitschultrig, mit rauen Händen – sich über sie beugte. Sein Atem war heiß und schwer, roch nach Tabak und etwas Säuerlichem. Lena schrie, ihre Stimme hoch und verzweifelt, aber er schlug ihr ins Gesicht, ein scharfer Schmerz, der ihre Wange brennen ließ. „Halt’s Maul“, knurrte er, seine Stimme schwer von einem Akzent, den sie nicht einordnen konnte. Der Schmerz, als er in sie eindrang, war wie ein Blitz, der durch ihren Körper fuhr. Es war kein sanfter Schmerz, sondern ein rohes, reißendes Gefühl, das sie keuchen ließ. Ihre Nägel gruben sich in den schmutzigen Boden, suchten Halt, fanden nichts außer Staub und Kälte. Ihre Gedanken waren ein Chaos aus Angst, Scham und Unglauben. Sie, die immer an Gerechtigkeit geglaubt hatte, an Menschlichkeit, lag nun hier, hilflos, während ihr Körper benutzt wurde. Der Mann über ihr grunzte, seine Bewegungen mechanisch, brutal, als er sie vergewaltigte.

Die Stunden verschwammen in einem Nebel aus Schmerz und Demütigung, ein endloser Albtraum. Die Männer, deren Gesichter in der Dunkelheit des Hausflures verschwammen, wechselten sich ab, ihre Körper wie eine unerbittliche Welle, die über die beiden Frauen hereinbrach. Lena wurde auf die Knie gezwungen und ein Mann packte ihre Zöpfe wie Zügel, riss ihren Kopf brutal zurück, während ein anderer sich vor sie stellte. Der salzige Geschmack erfüllte ihren Mund, als der Schwanz sich zwischen ihre Lippen zwang, ihr Körper zitterte vor Ekel und Schmerz. Gleichzeitig spürte sie, wie ein anderer Mann sie von hinten nahm, seine Hände gruben sich so fest in ihre Hüften, dass sie das Gefühl hatte, ihre Knochen würden splittern. Blaue Flecken blühten bereits unter seiner Berührung, und die Fetzen ihrer Jeans, die einst wie eine zweite Haut gesessen hatten, hingen nun schlaff um ihre Knöchel. Ihre Unterwäsche war längst zerrissen, nur ein schmutziger Haufen Stoff, und die Kälte des Bodens biss in ihre Knie, während sie mit aller Kraft gegen die drohende Ohnmacht ankämpfte.
Lena schloss die Augen, versuchte, sich in einen Winkel ihres Geistes zurückzuziehen, wo der Schmerz sie nicht erreichen konnte. Sie dachte an die Sommerabende in ihrem Elternhaus, an das Lachen ihrer Mutter, das nach frisch gebackenem Brot duftende Wohnzimmer, an die Träume, die sie als Teenager gehabt hatte – Reisen, Bücher schreiben, die Welt verbessern. Doch jede Erinnerung wurde von der Realität zerschmettert, von dem rohen Lachen der Männer, dem beißenden Geruch von Schweiß und der Demütigung, die wie ein Gift in ihre Seele sickerte. Ein Mann hinter ihr stieß härter zu, sein Atem heiß und schwer in ihrem Nacken, während ein anderer sein Sperma auf ihr Gesicht spritzte. Die warme Flüssigkeit lief über ihre Wangen, brannte in ihren Augen, und sie spürte, wie ein Teil von ihr innerlich zerbrach.
Nicht weit entfernt, nur wenige Meter, doch gefühlt in einer anderen Welt, wurde Mareike in eine Sandwich-Position gezwungen. Zwei Männer hielten sie wie ein Tier in der Falle, einer vor ihr, einer hinter ihr. Ihre Schreie, die zu Beginn durch das Lagerhaus hallten, waren längst zu einem leisen, verzweifelten Wimmern geworden. Ihre Stimme war heiser, ihre Kehle wund von den Schreien und dem Würgen. Der Mann vor ihr umklammerte ihre Arme, seine Finger wie Schraubstöcke, die ihre Haut rot und blau färbten. Der andere, hinter ihr, nahm sie anal, seine Bewegungen so brutal und unnachgiebig, dass sie das Gefühl hatte, ihr Körper würde in zwei Hälften gespalten. Der Schmerz war überwältigend, ein doppeltes Eindringen, das jede Faser ihres Wesens zerriss. Sperma bedeckte schon bald ihre Haut, verklebte ihre brünetten Haare, tropfte auf den schmutzigen Boden. Der Geruch – eine widerliche Mischung aus Schweiß, Sperma und ihren eigenen Tränen – war so intensiv, dass sie würgen musste, doch selbst das war ihr nicht vergönnt.
Mareike versuchte, ihren Geist von ihrem Körper zu trennen, sich an etwas zu klammern, das ihr Halt gab. Sie dachte an ihre beste Freundin, an die Nächte, in denen sie und Lena Pläne geschmiedet hatten, an ihre gemeinsamen Träume von Freiheit und Unabhängigkeit. Doch die Erinnerung an Lena, die nur wenige Meter entfernt denselben Horror durchlitt, machte alles nur schlimmer. Ihre Blicke trafen sich für einen Moment, und in Lenas Augen sah Mareike dasselbe Entsetzen, dieselbe Verzweiflung, die sie selbst empfand. Es war, als würden sie sich stumm entschuldigen, dass sie einander nicht retten konnten.
Lena spürte, wie ein Mann sie anal nahm, der Schmerz so intensiv, dass sie glaubte, ihr Körper würde endgültig zerbrechen. Sie schrie, doch ihre Stimme war nur noch ein Krächzen, kaum hörbar über das höhnische Lachen der Männer. Ihre Zöpfe, einst so sorgfältig geflochten, hingen nun zerzaust und schmutzig herab, ein Symbol für alles, was ihr genommen worden war. Sie dachte an ihre Kindheit, an die Sicherheit ihres Zuhauses, an die Nächte, in denen sie sich vorgestellt hatte, die Welt zu verändern. Jetzt war da nur noch Schmerz, nur noch Dunkelheit. Der Mann hinter ihr lachte, ein tiefes, kehliges Geräusch, das sie wie ein Schlag traf. Ein anderer spritzte erneut auf ihr Gesicht, und die Demütigung brannte tiefer als der körperliche Schmerz. Sie wollte schreien, wollte toben, wollte irgendetwas tun, um sich zu wehren, doch ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr. Alles, was blieb, war ein dumpfes Pochen in ihrem Kopf und das verzweifelte Warten darauf, dass es endlich vorbei war.
Mareike, inzwischen halb bewusstlos, spürte, wie ihre Knie nachgaben, doch die Männer hielten sie aufrecht, als wäre sie eine Puppe. Ihre Gedanken drifteten zu einem alten Kinderlied, das ihre Großmutter ihr immer vorgesungen hatte. Die Melodie war das Einzige, was sie noch davon abhielt, vollständig in die Dunkelheit zu gleiten. Doch selbst diese kleine Zuflucht wurde von den groben Händen der Männer zerstört, die sie weiterhin festhielten, weiterhin benutzten. Der Boden unter ihr war glitschig von Schweiß und anderen Flüssigkeiten, und sie fragte sich, ob sie jemals wieder sauber sein würde, ob sie jemals wieder in den Spiegel schauen könnte, ohne diesen Moment zu sehen.

Die Nacht zog sich endlos hin, jede Sekunde eine Ewigkeit. Lena und Mareike klammerten sich an den letzten Funken Hoffnung, dass sie irgendwie überleben würden, dass sie eines Tages die Kraft finden würden, diese Nacht hinter sich zu lassen. Doch in diesem Moment, gefangen in der Hölle, war Hoffnung nur ein fernes Flüstern, kaum greifbar, während die Männer lachten und die Dunkelheit sie verschlang.


Die Männer lachten, redeten, einige spuckten auf den Boden, andere auf die Frauen. Ihre Stimmen vermischten sich zu einem chaotischen Wirrwarr, Worte in Sprachen, die Lena und Mareike nicht verstanden, durchsetzt mit deutschen Beleidigungen. Es gab keine Pause, keine Gnade. Die Frauen wurden immer wieder bewegt, in andere Stellungen gedreht, benutzt, ihre Körper taub vor Schmerz, ihre Gedanken nur noch Bruchstücke. Lena fühlte, wie ein Mann sie hochhob, sie gegen eine Wand drückte, ihre Beine um seine Hüften zwang, während ein anderer seinen Schwanz in ihren Arsch zwang. Ihre Stirn schlug gegen die raue Wand, und sie spürte, wie Blut über ihre Schläfe lief, warm und klebrig. Mareike lag auf dem Boden, zwei Männer knieten über ihrem Gesicht und fickten abwechselnd ihren Mund, während ein anderer ihre Beine spreizte und sich erneut nahm was er wollte. Ihre Schreie längst verstummt, ihre Augen leer, als hätte sie aufgegeben.

Sperma bedeckte ihre Haut, ihre Haare, ihre Gesichter, der Boden glitschig von den Überresten ihrer Qual. Die Männer schienen unermüdlich, ihre Zahl wuchs und schwand, als neue hinzukamen und andere gingen. Einige standen im Hintergrund, sahen zu, lachten, riefen etwas, das wie Anfeuerung klang. Lena und Mareike waren keine Menschen mehr in ihren Augen, nur Objekte, Mittel zum Zweck. Die Stunden zogen sich hin, jede Minute eine Ewigkeit, bis die Männer schließlich, nach Stunden zurücktraten. Sie ließen die beiden Frauen liegen, erschöpft, gebrochen.

Lena und Mareike lagen auf dem kalten Boden, ihre Körper verschwitzt und voller Sperma, ihre Seelen zerschmettert. Mareikes Atem ging flach, ihre Augen leer, während Lena leise weinte, ihre Hände zitterten, als sie versuchte, ihre zerrissene Kleidung über ihren Körper zu ziehen. Die Halle war still, nur das leise Summen der Neonröhren war zu hören.

Ein Sozialmitarbeiter fand sie Stunden später, ein junger Mann mit blassem Gesicht und entsetzten Augen. Er stolperte über die Szene, blieb wie erstarrt stehen, bevor er sich fing und Hilfe rief. Seine Stimme zitterte, als er ins Telefon sprach, und Lena, die ihn aus der Ferne hörte, fühlte nichts mehr – weder Erleichterung noch Hoffnung. Mareike bewegte sich nicht.

Die Tat wurde in den Medien heruntergespielt. Schlagzeilen sprachen von einem „Vorfall“, von „Missverständnissen“, und die Namen der Täter verschwammen in vagen Beschreibungen. Lena und Mareike wurden in den Berichten zu Schatten, ihre Stimmen ungehört. Die Welt drehte sich weiter, aber für sie war nichts mehr wie zuvor.
Last edited by Interception on Thu Jul 10, 2025 3:08 pm, edited 1 time in total.
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Claire
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Re: Tag der "deutschen" Einheit - (The german contest)

Post by Claire »

@Interception (und @LaLia)

Noch kein Kommentar zur Geschichte selbst, da ich sie noch lesen muss (Morgen, versprochen.) Ich befürchte aber sie ist mit ~1800 bis ~1900 Wörtern zu kurz für den Contest. Lia hatte die Mindestlänge auf 2500 festgelegt.
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LaLia
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Re: Tag der "deutschen" Einheit - (The german contest)

Post by LaLia »

Ich würde sagen, vielleicht kommt ja noch ein Update, was die Geschichte noch etwas verlängert. Ich warte daher auch noch mit dem Lesen; sind ja noch fast 3 Tage Zeit
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JTCK
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Re: Tag der "deutschen" Einheit - (The german contest)

Post by JTCK »

Ui, das ist aber ein düsteres Deutschlandbild, das Du hier malst!
Interception wrote: Wed Jul 09, 2025 10:40 pm Teaser:Die Folgen einer Autopanne im Flüchtlingsheim.
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Die Männer wechselten sich ab, ihre Körper wie eine Flutwelle, die über Lena und Mareike hereinbrach. [/size]
Das fängst Du - wie ich finde - mit der relativ faktischen und schnellen Aneinanderreihung der Ereignisse gut ein.

Allerdings hätte mir persönlich die langsamere Schilderung einzelner Szenen besser gefallen. Das hätte vermutlich aber nicht in das Gesamtkonzept der Erzählung gepasst. Und damit sind wir bei meinem Problem damit: die aktuell-politische Dimension. Die Bedrohungslage der Deutschen oder speziell der deutschen Frau durch wilde, unzivilisierte Flüchtlinge ("wie Raubtiere", "Gestank von Schweiß und ungewaschener Haut ") ist ein klassisches rechtes Narrativ unser Zeit. Ebenso wie die vermeintliche mediale Nichtbeachtung ("Die Tat wurde in den Medien heruntergespielt").

Ich bin durchaus in der Lage mich hier begeistert in die meisten Geschichten zu vertiefen, obwohl ich im realen Leben diese weder genießen noch tolerieren würde. Hier gelingt mir das aufgrund der offensichtlichen politischen Gesinnung und vielleicht auch politischen Intention der ganzen Geschichte aber überhaupt nicht. Das mag skurril erscheinen - schließlich geht es bei noch viel extremeren Geschichten ja auch - ist aber vielleicht damit erklärbar dass ich diese rechte Gesinnung als reele Bedrohung empfinde und damit die notwendige Distanzierung nicht aufbringen kann um die Geschichte zu genießen.
Keineswegs möchte ich hier eine politische Diskussion lostreten (ich bin fest davon überzeugt dass wir beide in unseren Positionen dadurch nicht bekehrbar wären). Vielmehr möchte ich nur erklären warum diese eigentlich vielversprechende Geschichte für mich so überhaupt nicht funktioniert. Also vielen Dank für den Beitrag zum Contest, für mich funktioniert er aber leider nicht.
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Interception
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Re: Tag der "deutschen" Einheit - (The german contest)

Post by Interception »

@LaLia und @Claire

Geschichte nochmal ein wenig erweitert. Jetzt müsste es passen mit der Mindestlänge
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Claire
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Re: Tag der "deutschen" Einheit - (The german contest)

Post by Claire »

Ich kann mich @JTCK nur anschließen. Es fällt mir schwer in dem Text etwas anderes als rechtsradikale Propaganda zu erkennen. Schade, dass ein Contest, der Deutschlandbezug haben soll, so etwas hervorbringt.
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LaLia
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Re: Tag der "deutschen" Einheit - (The german contest)

Post by LaLia »

Hm ich bin hin und her gerissen...

Ja dünnes Eis, aber es als rechtsradikale Propaganda zu sehen finde ich schon ein wenig heftig ausgedrückt. Dann wäre es meine "Unhappy New Year" Geschichte eigentlich auch!?

Zigtausend Geschichten in denen Farbige eine Weiße vergewaltigen und wo mit Klischees gespielt wird, sind ja auch nicht direkt rassistisch. Wären in dieser Geschichte die Männer deutsche Obdachlose gewesen, hätte auch keiner was gesagt. Die Kombination mit dem Titelnamen "deutscher" Einheit funktioniert für mich durchaus und ein provokantes Thema muss nicht schlecht sein. Tatsächlich hat es erst durch eure Kommentare eine politische Note bekommen.

Der einzige wirklich provokante Teil ist für mich:
Die Tat wurde in den Medien heruntergespielt. Schlagzeilen sprachen von einem „Vorfall“, von „Missverständnissen“, und die Namen der Täter verschwammen in vagen Beschreibungen. Lena und Mareike wurden in den Berichten zu Schatten, ihre Stimmen ungehört. Die Welt drehte sich weiter, aber für sie war nichts mehr wie zuvor.
Ist die Wahrheit gleich rechts? Das ist irgendwie auch ein bisschen ein typisch deutsches Thema, dass viele Menschen nur schwarz und weiß sehen. Dass die Aufarbeitung bei diesem Thema mitunter kompliziert ist, oder für den Außenstehenden nicht ganz gewollt wirkt, hat die Vergangenheit ja nun wirklich gezeigt und wer das leugnet, ignoriert auch irgendwie die Realität. Ich finde es ziemlich daneben, dem Autor eine rechtsradikale Propaganda vorzuwerfen, nur weil man kritische Haltung mit rechts verwechselt.

Fazit zur Geschichte ohne den politischen Scheiß, der hier gar keine Rolle spielen sollte und eigentlich nie hätte erwähnt werden dürfen: Nach der Überarbeitung wirkt die Länge fast erzwungen und mir fehlt auch die Storyline. Es ist zu sehr ein Pornoklischee, was grundsätzlich nicht verkehrt sein muss und auch genügend Anhänger finden wird. Doch dafür fehlt mir irgendwie etwas mehr über die Personen und allgemein die Interaktion. Ist halt ein Klischee: zwei junge Frauen und eine Gruppe Männer, welche über die Frauen herfallen. Und dabei wurde dann der sexuelle Bereich auch eher wenig beleuchtet. Wie gesagt: ich sehe hier nichts politisches, sondern nur das Bedienen von Klischees, aber so richtig funktioniert hat es leider nicht. Deine andere Geschichte ist in diesem contest eindeutig besser
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JTCK
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Re: Tag der "deutschen" Einheit - (The german contest)

Post by JTCK »

LaLia wrote: Thu Jul 10, 2025 5:18 pm Hm ich bin hin und her gerissen...

Ja dünnes Eis, aber es als rechtsradikale Propaganda zu sehen finde ich schon ein wenig heftig ausgedrückt. Dann wäre es meine "Unhappy New Year" Geschichte eigentlich auch!?

Zigtausend Geschichten in denen Farbige eine Weiße vergewaltigen und wo mit Klischees gespielt wird, sind ja auch nicht direkt rassistisch. Wären in dieser Geschichte die Männer deutsche Obdachlose gewesen, hätte auch keiner was gesagt. Die Kombination mit dem Titelnamen "deutscher" Einheit funktioniert für mich durchaus und ein provokantes Thema muss nicht schlecht sein. Tatsächlich hat es erst durch eure Kommentare eine politische Note bekommen.

Es stimmt, es gibt viele Geschichten die mit rassistischen Klischees spielen und (auch gerade dadurch?) gut funktionieren. Und es wäre ja auch absurd, in diesem Forum auf "politischer Korrektheit" bestehen zu wollen. Und irre langweilig...

Warum ich es dann überhaupt thematisiert habe? Für mich ist das keine Rape-Geschichte, die mit ausländerfeindlichen Motiven spielt (damit könnte ich leben), sondern eine primär ausländerfeindliche Geschichte unter dem Deckmantel einer Rape-Geschichte.

Und damit trifft es in meinen Augen eben nicht zu, dass die Geschichte erst "durch eure Kommentare eine politische Note" bekommen hat. Das wäre ja auch schlimm. Denn natürlich kann man gerade auch durch einen Rassismusvorwurf eine Geschichte ganz schnell kaputt machen.
Über diesen Teil Deines Posts habe ich jetzt tatsächlich lange nachgedacht. Würde ich die Geschichte also wieder in dieser Art kommentieren? Ja, ich denke schon. Aber vielleicht noch etwas vorsichtiger formuliert. Ich würde zum Beispiel nicht mehr von "offensichtlicher politischer Gesinnung" sprechen sondern nur mehr von "wirkt auf mich wie...".

Und jetzt beherzige ich aber Deinen Rat und lass es gut sein mit dem "politischen Scheiß".
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Re: Tag der "deutschen" Einheit - (The german contest)

Post by RapeU »

Der Anfang der Geschichte erinnert mich irgendwie an den Film „Der menschliche Tausendfüßler“. Ich fand „Der menschliche Tausendfüßler“ schrecklich. Die Idee war super, aber die Handlung war Mist. Zwei Frauen haben eine Autopanne und suchen, anstatt der Straße zu folgen, ziellos im Wald nach Hilfe.

Trotzdem hatte die Geschichte eine gewisse Handlung, aber wie der Film fehlte ihr die Tiefe und sie war nicht glaubwürdig. Frauen, die am Straßenrand gestrandet sind, würden nicht in ein scheinbar verlassenes Gebäude gehen. Aber man könnte es so sehen, wenn die mangelnde Intelligenz der Frauen deutlich gemacht worden wäre. Und genau das fehlt hier: Charakterentwicklung.

Ich hatte auch ein Problem mit „sechs oder sieben Männern“. Manchmal ist es gut, den Leser selbst denken zu lassen, aber in diesem Fall fand ich eine konkrete Zahl besser. Oder man könnte die Zahl so festlegen, dass man sie auf den ersten Blick nicht zählen kann; dann wäre die Schätzung in Ordnung.

Ich sehe aus den Kommentaren, dass deine Geschichte zu kurz war. Du hättest dich mehr auf die Charakterentwicklung statt auf Sexszenen konzentrieren sollen.
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Re: Tag der "deutschen" Einheit - (The german contest)

Post by Shocker »

Mir hat die Geschichte nicht schlecht gefallen, definitiv ein sehr starker Anfang. Ich sehe hier keine rechtsradikale Propaganda, oder zumindest nicht den Versuch davon. Du arbeitest mit Klischees, die für eine solche Geschichte nicht unüblich sind, und häufig Anwendung finden.

Vielleicht ist der Grund das ich diese art von Literatur in englisch vorziehe, auch der Grund das mir der Klischeecharakter in deutsch mehr auffällt und mich dann stört. Eine Fremdsprache ist durchaus ein Filter für empfindliche Themen.

Andere Kommentare schrieben bereits, das Du durchaus noch etwas Raum gehabt hättest, den Charakteren etwas mehr Tiefe zu geben.
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