"The author of this story has read and accepted the rules for posting stories. They guarantee that the following story depicts none of the themes listed in the Forbidden Content section of the rules. " (Rule 2.b.iii)
Die Geschichte hatte ich schon auf der alten Seite veröffentlicht. Damals angestiftet von der Geschichte „Zufälliges Opfer“ von „Groucho“, welcher sich wiederum von der berühmt-berüchtigten Filmszene aus „Irreversible“ mit Monica Bellucci anstiften ließ, hier meine Version davon:
Der Blick auf die Uhr bestätigte mir nur noch, was ich bereits nach dem endlosen, nervenaufreibenden Telefonat mit meiner Mutter vermutet hatte. Auch wenn es schon verdammt spät ist, so bin ich doch froh, heute doch noch zu meinem Lauftraining zu kommen. So starte ich von meinem Auto aus auf dem fast leeren Parkplatz endlich meine Joggingrunde. Die bereits einsetzende Dämmerung legt sich langsam über den Stadtwald. Es dauert nicht lange, bis ich meinen gewohnten Rhythmus gefunden habe und mich einem einsamen Spaziergänger nähere. Es verwundert mich schon, um diese Zeit hier noch jemanden zu treffen. Kurz bevor ich ihn überhole, scheint er aufzuschrecken und macht einen Schlenker. Wir prallen daraufhin leicht zusammen, wobei ich ihn noch hören kann, wie er etwas von Entschuldigung stammelt. Verärgert von seiner Gedankenlosigkeit lasse ich im Weiterlaufen nur ein „Pass doch auf, Blödmann!“ fallen.
Auf dem menschenleeren Weg beginne ich, den See zu umrunden und bin ich jetzt endlich allein. Die bereits deutlich abgekühlte Abendluft, welche tief meine Lungen flutet, fühlt sich gut an und ich genieße die Stille des Abends. Außer dem Knirschen der Kiesel unter meinen Laufschuhen bin ich nur noch umgeben von dem Rauschen der Bäume und den über der Wasseroberfläche des Sees tanzenden Insekten. Die Dämmerung ist jetzt bereits weit vorangeschritten, als ich mich völlig verausgabt endlich dem Abzweig zum Parkplatz nähere. Ich bin froh, es gleich geschafft zu haben, als sich im Dunkel des Abzweigs urplötzlich eine Gestalt vor mir aufbaut. Erschrocken versuche ich noch auszuweichen, aber sie versperrt mir gezielt den Weg.
„He, was soll das?“, fahre ich ihn leicht atemlos an, bis ich in ihm plötzlich den Spaziergänger vom Anfang meiner Runde erkenne. Ich bereue meine forsche Art von vorhin und rieche den Ärger, welcher jetzt spürbar in der Luft liegt.
„Das sollte ich Dich wohl fragen! Was soll das, mich erst fast umzurennen und dann auch noch zu beleidigen?“ geht er mich energisch an und packt derb meinen Oberarm.
Erschrocken wanke ich zurück und stammle „Ich … hören Sie ... ich ... es tut mir leid … jetzt lassen Sie mich los, sonst schreie ich!“ Es ist ein plötzliches, mir unbekanntes Geräusch und das Gefühl von kaltem Metall an meinem Hals, was meinen Kopf nach hinten zwingt und mich schlagartig zum Schweigen bringt.
„Das würde ich lieber lassen. Was glaubst Du eigentlich, wer Du bist, Du Schlampe? Glaubst Du, Du bist was Besseres?“
Geschockt erstarre ich und stehe vor ihm wie das Kaninchen vor der Schlange. Mir gefällt sein Blick überhaupt nicht, mit dem er mich mustert und die Gier, welche ich in seinen Augen sehe. All die Urängste, die ich immer aus meinen Gedanken verdrängt hatte, steigen plötzlich in mir hoch, als ich seine Hand an meiner Brust fühle.
„Nein, bitte nicht …!“, stammle ich ihm kleinlaut mit zugeschnürter Kehle entgegen, während ich fieberhaft nach einem Ausweg suche. Ich sehe, wie er mich beobachtet, als seine Hand mir zwischen die Beine geht und wie er dabei meine Angst genießt.
„Bitte ...!“, flehe ich noch während die erste Träne bereits meine Augen verlässt.
„Bitte was?“, haucht er mir fast schon fürsorglich entgegen. Ich kann ihm nicht antworten. Sein eiskaltes Lächeln macht mir Angst. Schließlich packt er mich einfach und zerrt mich vom Weg herunter ins Unterholz. Unbeholfen stolpere ich kraftlos neben ihm her, bis wir uns hinter einem hohen Busch gegenüberstehen. Ganz nah, Auge in Auge und das Messer wieder an der Kehle, streichelt seine andere Hand meine Wange. Ich kann fühlen, wie das kalte Metall über meinen Hals gleitet. Seine Ruhe macht mir Angst und entfacht einen Tornado aus unzähligen Gedanken in meinem Kopf.
Was hat er vor? Mich Vergewaltigen? Mich einfach Abstechen? Beides?
„Bitte, es tut mir leid!“, flehe ich ihn erneut an.
„Ganz ruhig!“, haucht er mich an und ich verliere meinen Kampf gegen die Tränen endgültig, als er beginnt mir das Laufshirt langsam von oben nach unten aufzuschlitzen. Vorsichtig schiebt er mir mit der Messerspitze das Shirt von den Schultern und die kühle Abendluft, die mich sofort umarmt, lässt mich erzittern. Ich sehe, wie er sich an meiner Angst weidet. Er weiß, dass es kein Entkommen für mich gibt. Und er weiß genau, dass ich weiß, was gleich passieren wird.
„Los, leg Dich hin, auf den Bauch!“ kommandiert er mir. Ich bin längst im Überlebensmodus und gehorche ihm willenlos. Starr vor Angst folge ich der Hand an meinem Hinterkopf und dem Messer am Hals. Als das kalte, feuchte Gras mich empfängt, atme ich tief den Duft des Waldbodens ein, auf den er mein Gesicht presst. Ängstlich verharre ich und spüre seine Hände auf mir. Wie sie über mich gleiten. Immer tiefer. Immer weiter zu meinem Hintern. Ich kann den kalten Stahl am Bund meiner Laufhose spüren, als er sie aufschlitzt. Lautlos schreie ich panisch den Boden an, als er sie mit einem Ruck nach beiden Seiten auseinanderreißt. In Panik, wissend, was gleich kommen wird, erwachen die gelähmten Lebensgeister wieder in mir und ich versuche dem offensichtlich Unausweichlichen zu entkommen. Aber er wirft sich einfach nach vorn und lässt sich auf mich fallen. Mir presst es regelrecht die Luft aus der Lunge, als er mich mit seinem Gewicht am Boden fixiert. Ich rieche die Pranke, die sich auf meinen Mund presst und meinen Kopf nach hinten zwingt. Wimmernd liege ich unter ihm und schlage mit den Armen um mich, aber ich kann ihn nicht abschütteln von mir.
„Mach die Beine breit!“, fordert er mich auf. Ich kann nicht! Ich will nicht! Meine von seiner Pranke erstickten Schreie mischen sich im Dunkel der Nacht mit dem Rauschen der Blätter in den Baumkronen.
„Du sollst die Beine breitmachen, verdammt noch mal!“, höre ich ihn erneut, aber ich kämpfe hilflos, mit den Armen rudernd, weiter unter ihm. Ich fühle seine andere Hand plötzlich an meiner Brust und das Zerren an meinem BH. Schon mit dem zweiten Ruck zerreißt er ihn und packt meine nackte Brust. Der Schmerz frisst sich in sie, als seine Pranke sie brutal zerquetscht.
„Du sollst die Beine breit machen, Schlampe!“ und wie zur Bestätigung dreht und zieht er an meinem harten Nippel. Der Schmerz, der in meiner Brust wütet, lässt mich resignierend aufgeben. Langsam öffne ich die Beine und gebe ihm damit den Weg frei. Ich fühle, wie er sich zwischen meine Beine schiebt und seine Jeans, die sich an meinem Hintern reibt. Ich weiß, dass er gewonnen hat.
„Keinen Ton!“, sagt er mit Worten, die keinen Widerspruch dulden und erhebt sich kurz von mir. Auch wenn mein Mund jetzt frei ist, so wage ich es doch nicht zu schreien. Ich erschaudere bei dem Geräusch seines Reißverschlusses. Sofort ist er wieder über mir und presst mich auf den Boden. Noch weiter zwingen seine Beine meine Schenkel jetzt auseinander, bis er meinen Kopf am Zopf nach hinten in den Nacken reißt.
Ich kann seinen heißen Atem an meinem Ohr spüren, als er mich fragt: „Bist Du schon mal richtig in den Arsch gefickt worden?“
Mein kurzer panischer Aufschrei wird von ihm brutal erstickt. Die Pranke auf meinem Mund bringt mich zum Schweigen und den Schmerz zurück in meinem Nacken. Ich fühle, wie er meinen Slip zur Seite zerrt und mit seiner Hand den harten Schwanz an meinem Po ansetzt. Ohnmächtig in meiner Wehrlosigkeit gefangen, warte ich auf den Schmerz. Dann stößt er zu und er ist da. Brutal dringt er rücksichtslos ein Stück in mich ein, sodass ich mich unter ihm aufbäume. Er lässt sich Zeit. Ich habe das Gefühl, von ihm zerrissen zu werden, als er urplötzlich mit seinem zweiten Stoß noch tiefer in mich eindringt. Wieder lässt er mich kurz warten. Für einen Moment kann ich noch fühlen, wie er sich kurz ein Stück zurückzieht und dann komplett in mich rammt. Ich brülle vor Schmerz die Hand an, die mich knebelt, als ich jetzt wie aufgespießt unter ihm liege. Verzweifelt krallen sich meine Hände in der Erde des Waldbodens und suchen nach Halt, als er anfängt, sich in mir zu bewegen.
Noch weiter reißt er meinen Kopf in den Nacken, als er mich am Pferdeschwanz packt. Von seinen beiden Händen wie in einem Schraubstock fixiert, kann ich seinen Stößen nicht entkommen. Immer wieder rammt er sich in mich. Das von seinem Schwanz entfachte brennende Inferno in meinem Po raubt mir die Sinne. Vor Schmerzen wie in Trance, höre ich die Beleidigungen, mit denen er mich betitelt, aber mein Hirn nicht mehr erreichen. Gefangen in meinem Schmerz lässt das Nass meiner Augen die Konturen der Umgebung zusehends verschwimmen.
Ich habe längst aufgegeben und lasse es jetzt nur noch über mich ergehen. Wimmernd bete ich nur noch, dass er endlich fertig wird, während er sich immer brutaler an mir abreagiert. Stöhnend bäumt er sich endlich auf und presst sich dabei tief in mich. Ich spüre, wie sein harter Schwanz, mit dem er mich pfählt, endlich zuckt und er sich in mir ergießt. Keuchend liegt er auf mir und gibt endlich meinen Kopf wieder frei. Ich lasse ihn leise weinend langsam in das feuchte Gras sinken, als wollte ich mich in ihm verstecken. Es ist wie eine Befreiung, als er sich endlich von mir rollt und ich wieder normal atmen kann.
Es dauert noch ein Stück, bis ich realisiere, dass es vorbei ist. Alles tut weh. Fröstelnd fühle ich die kalte Abendluft, die über mich streicht. Mit vor Adrenalin zitternden Händen suche ich heulend auf dem Boden Halt, aber meine Arme verweigern ihren Dienst. Nur langsam gelingt es mir, mich aufzurichten. Ich hocke noch zitternd auf allen vieren, als ich mit verschwommenem Blick die Beine sehe, die vor mich treten. Er ist noch da. Wortlos steht er vor mir und sieht auf mich herab. Fast zärtlich hebt seine warme Hand mein Kinn und zwingt mich, zu ihm aufzusehen.
Nur einen Augenblick später lässt der Schlag seiner Faust in meinem Gesicht die Sterne fliegen und schickt mich wieder zu Boden in die Dunkelheit.
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Zufälliges Opfer 2 - Die Sicht aus anderen Augen
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Theme: Gang Rape | Female Rapist | SciFi | Fantasy
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Re: Zufälliges Opfer 2 - Die Sicht aus anderen Augen
„Irreversible“ mit Monica Bellucci ist ein Klassiker. Die Gesellschaft klammert sich an Perlen, weil es so schwer ist, diese Szene anzusehen, während diejenigen von uns, die diese Fantasie haben, nicht wegsehen wollen.
Für mich ist Arschvergewaltigung in einer Geschichte mittelmäßig, wenn man einfach die Vagina einer Frau vergewaltigen könnte. Oder beides. Aber das ist nur eine persönliche Vorliebe.
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Re: Zufälliges Opfer 2 - Die Sicht aus anderen Augen
Ich habe die Geschichte 2x gelesen, bevor ich meine Bewertung abgegeben habe.
Die Schilderung aus der Sicht des Opfers gefällt mir gut. Nicht nur der Vorspann enthält viele Details, auch die Stellen, an denen das Opfer "bereit gemacht" wird für die Vergewaltigung.
Die dann erfolgte anale Vergewaltigung ist nicht schlecht beschrieben, aber irgendetwas fehlt mir. Ich kann aber auch nicht genau sagen, was es ist. Ein i-Tüpfelchen, ein besonderes Highlight, dann wären es volle drei Punkte gewesen.
Vielleicht fällt es mir ja noch ein, was mir da fehlt. Dann schreibe ich es noch mit dazu.
Die Schilderung aus der Sicht des Opfers gefällt mir gut. Nicht nur der Vorspann enthält viele Details, auch die Stellen, an denen das Opfer "bereit gemacht" wird für die Vergewaltigung.
Die dann erfolgte anale Vergewaltigung ist nicht schlecht beschrieben, aber irgendetwas fehlt mir. Ich kann aber auch nicht genau sagen, was es ist. Ein i-Tüpfelchen, ein besonderes Highlight, dann wären es volle drei Punkte gewesen.
Vielleicht fällt es mir ja noch ein, was mir da fehlt. Dann schreibe ich es noch mit dazu.
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Re: Zufälliges Opfer 2 - Die Sicht aus anderen Augen
Auch mir gefällt vor allem der Vorspann sehr gut. Das Joggen, die Verausgabung, das Gefühl es geschafft zu haben - das baut eine wunderbare Spannung auf, während man schon ahnt wie es weitergeht - und sich darauf freut.
Danach hat mich die Geschichte nicht mehr so sehr gefesselt. Schwer zu sagen warum. Ich denke es ging mir zu schnell und war zu sehr Tatsachenbericht. Ihre Emotionen erwähnst Du zwar, aber so richtig hat mich das nicht erreicht. Dennoch eine schöne Geschichte, vielen Dank dafür. Auch von mir 2 Punkte.
Danach hat mich die Geschichte nicht mehr so sehr gefesselt. Schwer zu sagen warum. Ich denke es ging mir zu schnell und war zu sehr Tatsachenbericht. Ihre Emotionen erwähnst Du zwar, aber so richtig hat mich das nicht erreicht. Dennoch eine schöne Geschichte, vielen Dank dafür. Auch von mir 2 Punkte.
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Re: Zufälliges Opfer 2 - Die Sicht aus anderen Augen
@KleineHexe Kann ich dich bitten dir den Quick Guide to Posting Stories einmal durchzulesen? Es gibt ein paar Regeln, die Geschichten hier erfüllen müssen. Dazu gehört
Aber jetzt zur Geschichte selbst! Sie hat mir als Quickie insgesamt gut gefallen. Die Angst des Opfers kommt wirklich gut rüber. Und ich habe ja eine Vorliebe für Ich-Erzähler. Damit hast du dir bei mir direkt ein paar Pluspunkte verdient. Die anale Vergewaltigung muss man mögen. Meins ist das nicht unbedingt, aber das ist eine persönliche Präferenz.
Was ich kritisch anmerken würde, ist dass der Satzbau für mich manchmal etwas ungelenk wirkt, insbesondere wenn du versuchst möglichst viele beschreibende Adjektive auf einmal unterzubringen. Ein Beispiel:
"Die Schmerzen überschatten seine erniedrigenden Beleidigungen für mich, die zwar meine Ohren erreichen, doch mein Gehirn kaum registriert."
oder
"Vor lauter Schmerzen höre ich die Beleidigungen kaum, mit denen er mich betitelt. Sie erreichen meine Ohren, doch der Schmerz in meinem Arsch versetzt mein Hirn in eine Trance, in der es für Worte nicht mehr zugänglich ist."
Es gab jedenfalls so ein paar Satzkonstruktionen im Text, über die ich ein bisschen gestolpert bin.
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Aber jetzt zur Geschichte selbst! Sie hat mir als Quickie insgesamt gut gefallen. Die Angst des Opfers kommt wirklich gut rüber. Und ich habe ja eine Vorliebe für Ich-Erzähler. Damit hast du dir bei mir direkt ein paar Pluspunkte verdient. Die anale Vergewaltigung muss man mögen. Meins ist das nicht unbedingt, aber das ist eine persönliche Präferenz.
Was ich kritisch anmerken würde, ist dass der Satzbau für mich manchmal etwas ungelenk wirkt, insbesondere wenn du versuchst möglichst viele beschreibende Adjektive auf einmal unterzubringen. Ein Beispiel:
Zunächst mal, die Basis des Satz ist: "Vor Schmerzen höre ich die Beleidigungen". Das ergibt ehrlich gesagt wenig Sinn. "Unter Schmerzen" oder "Trotz Schmerzen" würde mehr Sinn ergeben. Oder auch "Vor lauter Schmerzen höre ich die Beleidigungen KAUM..." Die aktuelle Formulierung impliziert, dass sie die Beleidigungen wegen der Schmerzen hört und ohne diese nicht hören würde. Aber unabhängig davon hat der Satz keinen schönen Lesefluss. Ich würde vielleicht so eine Formulierung hier versuchen.Vor Schmerzen wie in Trance, höre ich die Beleidigungen, mit denen er mich betitelt, aber mein Hirn nicht mehr erreichen.
"Die Schmerzen überschatten seine erniedrigenden Beleidigungen für mich, die zwar meine Ohren erreichen, doch mein Gehirn kaum registriert."
oder
"Vor lauter Schmerzen höre ich die Beleidigungen kaum, mit denen er mich betitelt. Sie erreichen meine Ohren, doch der Schmerz in meinem Arsch versetzt mein Hirn in eine Trance, in der es für Worte nicht mehr zugänglich ist."
Es gab jedenfalls so ein paar Satzkonstruktionen im Text, über die ich ein bisschen gestolpert bin.
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Re: Zufälliges Opfer 2 - Die Sicht aus anderen Augen
Erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Das kenne ich so von CHYOA nicht.
Zum Inhalt möchte ich sagen, dass dieser Text für mich damals ein Experiment war. Wie schon geschrieben war die Grundlage dafür die Geschichte „Zufälliges Opfer“ von „Groucho“. Daher war das Ganze auch nur eine reine 180-Grad-Reflexion der Perspektive ohne Anpassung des Inhalts.
Auch auf das Risiko hin, dass Du das jetzt in den falschen Hals bekommst, aber
1. Der Satz macht absolut Sinn. Er ist nur nicht bequem zu lesen.
2. Ich finde nicht wirklich, dass der Satz zu viele Adjektive enthält?!
3. Nochmal sorry im Voraus, aber Deine beiden vorgeschlagenen Alternativen lesen sich wie aus einer KI.
[/quote]
Zum Inhalt möchte ich sagen, dass dieser Text für mich damals ein Experiment war. Wie schon geschrieben war die Grundlage dafür die Geschichte „Zufälliges Opfer“ von „Groucho“. Daher war das Ganze auch nur eine reine 180-Grad-Reflexion der Perspektive ohne Anpassung des Inhalts.
Das würde ich wirklich sehr gern lesen! Merci schon im Voraus.Blue wrote: Sat Jul 05, 2025 6:54 am Vielleicht fällt es mir ja noch ein, was mir da fehlt. Dann schreibe ich es noch mit dazu.
Danke für den Hinweis zu den Boardregeln. Sorry, hab ich wohl übersehen.Claire wrote: Sat Jul 05, 2025 5:44 pm @KleineHexe Kann ich dich bitten dir den Quick Guide to Posting Stories einmal durchzulesen? Es gibt ein paar Regeln, die Geschichten hier erfüllen müssen. Dazu gehört ...
Claire wrote: Sat Jul 05, 2025 5:44 pm Was ich kritisch anmerken würde, ist dass der Satzbau für mich manchmal etwas ungelenk wirkt, insbesondere wenn du versuchst möglichst viele beschreibende Adjektive auf einmal unterzubringen. Ein Beispiel:
Oh ja, mein Satzbau. Ich liebe es. Je verschachtelter, umso besser. Und ja, ich weiß, dass meine Texte manchmal nicht einfach zu lesen sind. Aber jeder hat seinen Schreibstil und Vorlieben, was Stilmittel etc. betrifft.Vor Schmerzen wie in Trance, höre ich die Beleidigungen, mit denen er mich betitelt, aber mein Hirn nicht mehr erreichen.
Auch auf das Risiko hin, dass Du das jetzt in den falschen Hals bekommst, aber
1. Der Satz macht absolut Sinn. Er ist nur nicht bequem zu lesen.
2. Ich finde nicht wirklich, dass der Satz zu viele Adjektive enthält?!
3. Nochmal sorry im Voraus, aber Deine beiden vorgeschlagenen Alternativen lesen sich wie aus einer KI.
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Re: Zufälliges Opfer 2 - Die Sicht aus anderen Augen
Mach dir keine Gedanken, ich bn nicht leicht zu beleidigen.KleineHexe wrote: Sat Jul 05, 2025 7:26 pm Auch auf das Risiko hin, dass Du das jetzt in den falschen Hals bekommst, aber
1. Der Satz macht absolut Sinn. Er ist nur nicht bequem zu lesen.
2. Ich finde nicht wirklich, dass der Satz zu viele Adjektive enthält?!
3. Nochmal sorry im Voraus, aber Deine beiden vorgeschlagenen Alternativen lesen sich wie aus einer KI.
2. Das stimmt, das war ausschließlich ein Beispiel für das, was ich "ungelenken" Satzbau genannt habe. Da hätte ich mich klarer ausdrücken müssen.
3. Sprachempfinden ist unterschiedlich. Wenn dir deine Formulierung besser gefällt, bleib unbedingt dabei. Ich kann dir nur sagen, wo ich als Leserin gestolpert bin.
1. Ich versuche den Punkt noch einmal klar zu machen, aber möchte das danach nicht mehr weiter vertiefen. Du nutzt die Formulierung "Vor lauter X passierte Y". Diese Formulierung impliziert, dass X kausal für Y ist. In deinem Beispiel sind X Schmerzen und Y das Hören der Beleidigungen. Du implizierst, dass ihre Fähigkeit die Beleidigungen zu hören durch den Schmerz verursacht wird. Ich kann zwar Situationen beschreiben, in denen Schmerzen die Ursache für Hörfähigkeit sind, zum Beispiel weil der Schmerz einen schlafenden Menschen aufweckt. Aber im Allgemeinen ist die Fähigkeit eines Menschen etwas zu hören nicht an Schmerzen gekoppelt. In dem von dir geschilderten Kontext ist daher die Implikation des Satzes, dass der Schmerz die Voraussetzung für das Hören der Beleidigungen ist, unsinnig. Ich vermute, dass du eigentlich ausdrücken wolltest, dass der Schmerz kausal für ihr Nicht-Verstehen, also das Nicht-Registrieren der Beleidigungen in ihrem Gehirn ist, doch das sagt der Satz, so wie er formuliert ist, nicht aus.
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Re: Zufälliges Opfer 2 - Die Sicht aus anderen Augen
@KleineHexe
Ich habe einmal versucht, die Szene mit der analen Vergewaltigung ein wenig auszuschmücken und umzuschreiben. Zumindest ein meinen Augen liest sie sich jetzt etwas runder. Aber das ist alles Geschmackssache. Was vielleicht auch daran liegt, dass ich ein Faible für solche Szenen habe.
Ich kann seinen heißen Atem an meinem Ohr spüren, als er mich fragt: „Bist Du schon mal richtig in den Arsch gefickt worden?“
Ich zucke zusammen. Nein, nicht auch das noch!
Mein panischer Aufschrei wird sofort von ihm brutal erstickt. Die Pranke auf meinem Mund bringt mich zum Schweigen und damit dann auch den Schmerz zurück in meinen Nacken. Ich fühle, wie er meinen knappen Slip einfach zur Seite zerrt und mit den Fingern der freien Hand meinen Po betastet. Sie durch die Pospalte fahren lässt, bis er findet, wonach er gesucht hat: den Eingang zu meinem Innersten, den bislang noch niemand betreten hat.
Seine Finger versuchen, dort in mich einzudringen. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern bohrt und stochert er dort herum, aber ich versuche, mich dagegen zu wehren, indem ich verzweifelt meinen Schließmuskel zusammendrücke. In der Hoffnung, dass es ihm nicht gelingen wird, mich auch dort noch zu schänden. Und für einen Moment scheint es so, als ob er tatsächlich aufgeben würde, denn seine Finger werden plötzlich zurückgezogen.
Doch dann spüre und höre ich, wie er eine große Portion Speichel auf mein Poloch spuckt. Sie dort mit dem Finger verreibt. Ein weiterer schleimiger Batzen folgt und mich ekelt es bei dem Gedanken, was er dort macht.
„So, dann wollen wir deinen Arsch einmal ein wenig geschmeidiger machen. Wer doch schade, wenn es mir nicht gelingen würde, dich dort auch zu ficken!“ höre ich seine mit einem sarkastischen Unterton versehene Stimme an meinem Ohr. Und gleichzeitig dringt er mit mehreren Fingern in mich ein und verreibt den glibbrigen Schleim in meinem Hintern.
Schon allein das bereitet mir trotz des ekligen Schmiermittels starke Schmerzen. Und dann setzt er seinen harten Schwanz an meinem Po an. Ohnmächtig in meiner Hilflosigkeit gefangen, erwarte ich den Schmerz. Der in dem Moment kommt, in dem er zustößt.
Ohne Umschweife dringt er brutal und rücksichtslos ein kleines Stück in mich ein. Ein weiterer Schrei entfährt mir, der aber sofort wieder von der Hand, die noch immer über meinem Mund liegt, erstickt wird.
Ich bäume mich unter ihm auf, versuche, ihn aus mir herauszudrücken und ihn von meinem Rücken herunterzuwerfen. Aber es ist zwecklos, viel zu kräftig hat er mich in seinem Griff.
Und er lässt sich Zeit, viel Zeit! Ich habe das Gefühl, von ihm zerrissen zu werden, als er unerwartet mit seinem zweiten Stoß noch ein Stückchen tiefer in mich eindringt. Dort verharrt. Für einen kurzen Moment kann ich fühlen, wie er sich erneut ein Stück zurückzieht, aber nur, um seinen harten Schwanz in voller Länge in mich hineinzurammen.
Ich komme mir vor wie auf einen Stock, der mein Innerstes zerreißt, aufgespießt zu werden. Ich brülle vor Schmerz in die Hand, die mich knebelt, als ich jetzt gepfählt unter ihm liege. Verzweifelt krallen sich meine Finger in der Erde des Waldbodens und suchen nach Halt, als er wieder anfängt, sich in mir zu bewegen.
Noch weiter reißt er meinen Kopf in den Nacken, als er mich am Pferdeschwanz packt und die Haare nach hinten zerrt. Von seinen beiden Händen wie in einem Schraubstock fixiert, kann ich seinen Stößen nicht entkommen. Immer wieder und wieder rammt er sein Ding in mich. Das dabei von seinem Schwanz entfachte Inferno brennt wie Feuer in meinem Po und raubt mir vollends die Sinne. Die Schmerzen versetzen mich in eine hilflose Trance und die sexistischen Beleidigungen, mit denen er mich überschüttet, erreichen nur wie in einem Nebel mein Gehirn. Gefangen in meinen Schmerzen lässt das Nass meiner Augen die Konturen der Umgebung zusehends verschwimmen.
Ich habe längst jeden Widerstand aufgegeben und lasse jetzt alles nur noch hilflos über mich ergehen. Ich liege wimmernd am Boden und bete innerlich nur noch, dass er hoffentlich bald fertig wird, während er sich immer brutaler an mir abreagiert. Dann plötzlich bäumt er sich stöhnend auf und presst sich dabei so tief wie es ihm möglich ist, in mich. Ich spüre, wie sein harter Schwanz, mit dem er mich immer wieder und wieder pfählt, endlich zuckt und er sich in mir ergießt. Keuchend liegt er auf mir, nimmt dann seine Hand von meinem Mund und gibt meinen Kopf wieder frei. Ich lasse ihn - leise weinend vor Schmerz und Scham - langsam in das feuchte Gras sinken, als wollte ich mich dort verstecken. Es ist wie eine Befreiung, als er sich endlich von mir rollt und ich wieder normal atmen kann.
Ich habe einmal versucht, die Szene mit der analen Vergewaltigung ein wenig auszuschmücken und umzuschreiben. Zumindest ein meinen Augen liest sie sich jetzt etwas runder. Aber das ist alles Geschmackssache. Was vielleicht auch daran liegt, dass ich ein Faible für solche Szenen habe.
Ich kann seinen heißen Atem an meinem Ohr spüren, als er mich fragt: „Bist Du schon mal richtig in den Arsch gefickt worden?“
Ich zucke zusammen. Nein, nicht auch das noch!
Mein panischer Aufschrei wird sofort von ihm brutal erstickt. Die Pranke auf meinem Mund bringt mich zum Schweigen und damit dann auch den Schmerz zurück in meinen Nacken. Ich fühle, wie er meinen knappen Slip einfach zur Seite zerrt und mit den Fingern der freien Hand meinen Po betastet. Sie durch die Pospalte fahren lässt, bis er findet, wonach er gesucht hat: den Eingang zu meinem Innersten, den bislang noch niemand betreten hat.
Seine Finger versuchen, dort in mich einzudringen. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern bohrt und stochert er dort herum, aber ich versuche, mich dagegen zu wehren, indem ich verzweifelt meinen Schließmuskel zusammendrücke. In der Hoffnung, dass es ihm nicht gelingen wird, mich auch dort noch zu schänden. Und für einen Moment scheint es so, als ob er tatsächlich aufgeben würde, denn seine Finger werden plötzlich zurückgezogen.
Doch dann spüre und höre ich, wie er eine große Portion Speichel auf mein Poloch spuckt. Sie dort mit dem Finger verreibt. Ein weiterer schleimiger Batzen folgt und mich ekelt es bei dem Gedanken, was er dort macht.
„So, dann wollen wir deinen Arsch einmal ein wenig geschmeidiger machen. Wer doch schade, wenn es mir nicht gelingen würde, dich dort auch zu ficken!“ höre ich seine mit einem sarkastischen Unterton versehene Stimme an meinem Ohr. Und gleichzeitig dringt er mit mehreren Fingern in mich ein und verreibt den glibbrigen Schleim in meinem Hintern.
Schon allein das bereitet mir trotz des ekligen Schmiermittels starke Schmerzen. Und dann setzt er seinen harten Schwanz an meinem Po an. Ohnmächtig in meiner Hilflosigkeit gefangen, erwarte ich den Schmerz. Der in dem Moment kommt, in dem er zustößt.
Ohne Umschweife dringt er brutal und rücksichtslos ein kleines Stück in mich ein. Ein weiterer Schrei entfährt mir, der aber sofort wieder von der Hand, die noch immer über meinem Mund liegt, erstickt wird.
Ich bäume mich unter ihm auf, versuche, ihn aus mir herauszudrücken und ihn von meinem Rücken herunterzuwerfen. Aber es ist zwecklos, viel zu kräftig hat er mich in seinem Griff.
Und er lässt sich Zeit, viel Zeit! Ich habe das Gefühl, von ihm zerrissen zu werden, als er unerwartet mit seinem zweiten Stoß noch ein Stückchen tiefer in mich eindringt. Dort verharrt. Für einen kurzen Moment kann ich fühlen, wie er sich erneut ein Stück zurückzieht, aber nur, um seinen harten Schwanz in voller Länge in mich hineinzurammen.
Ich komme mir vor wie auf einen Stock, der mein Innerstes zerreißt, aufgespießt zu werden. Ich brülle vor Schmerz in die Hand, die mich knebelt, als ich jetzt gepfählt unter ihm liege. Verzweifelt krallen sich meine Finger in der Erde des Waldbodens und suchen nach Halt, als er wieder anfängt, sich in mir zu bewegen.
Noch weiter reißt er meinen Kopf in den Nacken, als er mich am Pferdeschwanz packt und die Haare nach hinten zerrt. Von seinen beiden Händen wie in einem Schraubstock fixiert, kann ich seinen Stößen nicht entkommen. Immer wieder und wieder rammt er sein Ding in mich. Das dabei von seinem Schwanz entfachte Inferno brennt wie Feuer in meinem Po und raubt mir vollends die Sinne. Die Schmerzen versetzen mich in eine hilflose Trance und die sexistischen Beleidigungen, mit denen er mich überschüttet, erreichen nur wie in einem Nebel mein Gehirn. Gefangen in meinen Schmerzen lässt das Nass meiner Augen die Konturen der Umgebung zusehends verschwimmen.
Ich habe längst jeden Widerstand aufgegeben und lasse jetzt alles nur noch hilflos über mich ergehen. Ich liege wimmernd am Boden und bete innerlich nur noch, dass er hoffentlich bald fertig wird, während er sich immer brutaler an mir abreagiert. Dann plötzlich bäumt er sich stöhnend auf und presst sich dabei so tief wie es ihm möglich ist, in mich. Ich spüre, wie sein harter Schwanz, mit dem er mich immer wieder und wieder pfählt, endlich zuckt und er sich in mir ergießt. Keuchend liegt er auf mir, nimmt dann seine Hand von meinem Mund und gibt meinen Kopf wieder frei. Ich lasse ihn - leise weinend vor Schmerz und Scham - langsam in das feuchte Gras sinken, als wollte ich mich dort verstecken. Es ist wie eine Befreiung, als er sich endlich von mir rollt und ich wieder normal atmen kann.
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Re: Zufälliges Opfer 2 - Die Sicht aus anderen Augen
Blue wrote: Sun Jul 06, 2025 9:39 am
Ich habe einmal versucht, die Szene mit der analen Vergewaltigung ein wenig auszuschmücken und umzuschreiben. Zumindest ein meinen Augen liest sie sich jetzt etwas runder. Aber das ist alles Geschmackssache. Was vielleicht auch daran liegt, dass ich ein Faible für solche Szenen habe.
Wow! Also erstmal Respekt, das ist echt gut geschrieben!
Aber wie Du ja schon selbst sagst: Alles Geschmackssache. Ich glaube, es ist gerade beim Akt selbst eine Gratwanderung zwischen Schreiben und Beschreiben.
Vielleicht liegt meine Art zu schreiben auch einfach daran, dass ich in all den Jahren zu viele Texte gelesen habe, die sich dabei eher wie Gebrauchsanleitungen anfühlten.
Gerade das immer wieder bewusste Auslassen von Dingen, um noch Platz im Kopf der Leser zu lassen, ist vielleicht auch meiner Angst davor geschuldet, selbst dahin abzudriften.
Vielleicht. Vielleicht. Vielleicht.
Am Ende ist es so, wie Du schon sagtest: Alles Geschmackssache.
Und nochmal danke, echt gut geschrieben!
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Re: Zufälliges Opfer 2 - Die Sicht aus anderen Augen
Irgendwie freue ich mich über jede neue deutsche Geschichte noch ein bisschen mehr, als sonst eh schon
Mir hats gefallen und ich muss gerade überlegen; ich glaube ich habe vorher noch gar nichts von dir gelesen!? In RavishU hatte ich nur gesehen, dass du glaub ich hier und da mal was kommentiert hast oder irre ich mich?
Also wie gesagt, die Geschichte war ein guter Anfang und auch wenn sie eher kurz ausfällt, mir hat sie gefallen. Deine Überarbeitung von Blue war dann aber auch stark Es gibt manchmal Situationen, wo man den sexuellen Bereich nicht weiter ausführen muss, aber gerade in der 1. Person kann man da viel rausholen, wenn man sich in die Situation hinein versetzt und sich zeit lässt. Okay manchmal auch recht dünnes Eis, mit dem sich hinein versetzen, aber das Ergebnis lohnt sich meistens. Auch wenns länger dauert und die ein oder andere Pause (oder kalte Dusche) bedarf

Mir hats gefallen und ich muss gerade überlegen; ich glaube ich habe vorher noch gar nichts von dir gelesen!? In RavishU hatte ich nur gesehen, dass du glaub ich hier und da mal was kommentiert hast oder irre ich mich?
Also wie gesagt, die Geschichte war ein guter Anfang und auch wenn sie eher kurz ausfällt, mir hat sie gefallen. Deine Überarbeitung von Blue war dann aber auch stark Es gibt manchmal Situationen, wo man den sexuellen Bereich nicht weiter ausführen muss, aber gerade in der 1. Person kann man da viel rausholen, wenn man sich in die Situation hinein versetzt und sich zeit lässt. Okay manchmal auch recht dünnes Eis, mit dem sich hinein versetzen, aber das Ergebnis lohnt sich meistens. Auch wenns länger dauert und die ein oder andere Pause (oder kalte Dusche) bedarf
