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Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln für das Veröffentlichen von Geschichten gelesen und akzeptiert. Der Autor garantiert, dass die folgende Geschichte keine der in der Sektion „Verbotene Inhalte“ aufgeführten Themen enthält.
Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk und dient ausschließlich der Unterhaltung. Sie schildert nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. Sie ist in keiner Weise als Befürwortung nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen im echten Leben zu verstehen. Ähnlichkeiten zwischen den Figuren der Geschichte und realen Personen sind rein zufällig.
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Titel: Albtraum Oktoberfest
Autor: Interception
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Albtraum Oktoberfest
Die Luft auf dem Münchner Oktoberfest war elektrisch, durchzogen von einer vibrierenden Energie, die nur die Wiesn in ihrer vollen Pracht entfesseln konnte. Es war ein kühler Oktoberabend, die Sonne war gerade hinter dem Horizont verschwunden, und die Theresienwiese erstrahlte im goldenen Glanz unzähliger Lichterketten, die sich wie funkelnde Sternennetze über die Bierzelte und Fahrgeschäfte spannten. Der Duft von frisch gebratenen Weißwürsten, deren würziger, leicht pfeffriger Geruch aus den Küchenwagen aufstieg, vermischte sich mit dem warmen, salzigen Aroma frisch gebackener Brezeln, die in goldenen Haufen auf den Ständen lagen. Dazwischen schwebte die süße, karamellisierte Note von gebrannten Mandeln, die in großen Kupferkesseln gerührt wurden, und der herbe, fast beißende Geruch von Weißbier, das in riesigen, gläsernen Maßkrügen von Hand zu Hand gereicht wurde, Schaumkronen schäumend über den Rand. Überall umgaben sie die Geräusche der Wiesn: das ohrenbetäubende Dröhnen der Blaskapellen, die mit Trompeten, Posaunen und Tuben bayerische Klassiker wie „Rosamunde“ spielten, das rhythmische Klirren von Gläsern, die beim Anstoßen aneinanderstießen, und das vielstimmige Lachen, Singen und Grölen Tausender Menschen, die in Dirndl und Lederhosen die Nacht zum Tag machten.
Luisa, eine 19-jährige Kunststudentin aus einer verschlafenen Kleinstadt in Oberbayern, fühlte sich wie in einem Rausch, noch bevor sie den ersten Schluck Bier getrunken hatte. Ihr weiß-blaues Dirndl, das sie sich von ihrer Schwester geliehen hatte, war ein echter Hingucker: Die enge Korsage betonte ihre kurvige Figur, schnürte ihre Taille so ein, dass ihre üppige Oberweite noch mehr zur Geltung kam, während der weite Rock in sanften Falten bis knapp über die Knie fiel. Die weiße Bluse darunter war leicht durchscheinend, mit zarten Spitzen an den Ärmeln, die ihre Arme umspielten, wenn sie sich bewegte. Ihre rotblonden Locken, glühten wie ein Feuer in der Abenddämmerung. Sie hatte sich extra für die Wiesn zurechtgemacht: dezentes Make-up mit einem Hauch von Rosé auf den Wangen, ein kräftiger roter Lippenstift, der ihre vollen Lippen betonte, und ein Paar silberne Ohrringe. Ihre grünen Augen funkelten vor Aufregung, als sie sich durch die Menge schob, die Hände in die Hüften gestemmt, um sich einen Weg zu bahnen.
Luisa hatte sich vorgenommen, diesen Abend zu genießen. Die Uni, wo sie sich mit Kunstgeschichte und endlosen Abgabeterminen für Skizzen herumschlug, hatte sie in den letzten Wochen ausgelaugt. Der Stress, die Erwartungen ihrer Professoren, das ständige Gefühl, nicht gut genug zu sein – all das wollte sie für eine Nacht hinter sich lassen. Ihre Freundinnen hatten abgesagt, eine nach der anderen: Anna hatte sich den Magen verdorben, Lena musste für eine Klausur lernen, und Sophie war mit ihrem neuen Freund beschäftigt. „Egal“, hatte Luisa sich gesagt, „die Wiesn ist auch allein ein Abenteuer.“ Sie liebte die Freiheit, sich in die Menge zu stürzen, die Musik in sich aufzunehmen und für einen Moment alles zu vergessen, was sie sonst belastete.
Die Theresienwiese war ein Meer aus Menschen. Überall sah sie bunte Trachten: Frauen in Dirndln in allen Farben des Regenbogens, manche mit gewagten Ausschnitten, andere mit traditionellen Schürzen, die Schleifen mal rechts, mal links gebunden – ein geheimes Zeichen für Beziehungsstatus, das Luisa immer wieder amüsierte. Die Männer trugen Lederhosen, manche knielang, andere kurz, mit gestickten Mustern oder blank poliertem Leder, das im Licht glänzte. Dazwischen tummelten sich Touristen in billigen Trachtenimitaten, mit falsch sitzenden Hüten und roten Gesichtern vom Bier. Kinder rannten mit Lebkuchenherzen um den Hals umher, während die Achterbahnen und Karussells in der Ferne kreischende Fahrgäste durch die Luft wirbelten. Über allem thronte das Riesenrad, dessen bunte Lichter sich im Nachthimmel spiegelten.
Luisa blieb vor einem Stand stehen, wo ein älterer Mann mit einem buschigen Bart Brezeln auf ein Holzgestell hängte. „Eine, bitte“, sagte sie und reichte ihm ein paar Münzen. Die Brezel war noch warm, die Kruste knusprig, mit groben Salzkörnchen, die auf der Zunge prickelten. Sie biss hinein, genoss den buttrigen Geschmack und schlenderte weiter, den Maßkrug in der anderen Hand. Das Weißbier war kalt, leicht herb, mit einer frischen Zitrusnote, die sie belebte. Sie nahm einen tiefen Schluck, spürte, wie die Kohlensäure in ihrer Kehle kitzelte, und lächelte. Die Wiesn war genau das, was sie brauchte – ein Ort, an dem sie sich frei fühlte, lebendig, fast wie eine andere Version ihrer selbst.
Sie bahnte sich einen Weg zum Schottenhamel-Zelt, dem Herzen des Oktoberfests, wo die Stimmung immer am wildesten war. Schon von außen hörte sie die Blaskapelle, die gerade „Sweet Caroline“ spielte, und die Menge, die lautstark mitsang: „Sweet Caroline, bah bah bah!“ Drinnen war es heiß, stickig, und die Luft roch nach Bier, Schweiß und einer Spur Parfüm. Die langen Holztische waren voll besetzt, Menschen standen auf den Bänken, schwankten im Takt der Musik, die Krüge erhoben. Luisa fand einen freien Platz an einem Tisch, quetschte sich zwischen zwei ältere Männer in Tracht und eine Gruppe laut lachender Italiener, die versuchten, die deutschen Trinksprüche nachzuahmen. Sie setzte sich, nahm einen weiteren Schluck Bier und ließ den Blick schweifen. Die Energie des Zeltes war ansteckend – es war, als ob die ganze Welt für einen Moment nur aus Freude, Musik und Bier bestand.
„Na, ganz allein hier?“, riss eine Stimme mit einem unverkennbaren britischen Akzent sie aus ihren Gedanken. Luisa drehte sich um und sah drei junge Männer, die sie breit angrinsten. Der Sprecher, ein großer Typ mit dunklen Haaren und einem schelmischen Funkeln in den Augen, stellte sich als Pete vor. Neben ihm stand Shawn, blond, athletisch, mit einem charmanten Lächeln, das sofort Vertrauen erweckte. Der dritte, Robert, war etwas ruhiger, mit intensiven blauen Augen, die Luisa neugierig musterten. Alle drei waren Mitte bis Ende 20, trugen billige Lederhosen-Imitationen, die sie wohl in einem Touristenladen gekauft hatten, und hatten bereits einige Maßkrüge intus.
„Wir sind extra aus London für die Wiesn gekommen“, erzählte Pete, während er sich ungefragt neben sie setzte. „Man hört ja, dass hier die besten Partys der Welt steigen!“ Shawn zwinkerte ihr zu und schob ihr eine frische Brezel hin. „Probier mal, die sind hier besser als alles, was wir in England kriegen.“ Luisa lachte, dankbar für die Gesellschaft. Die drei waren laut, witzig und hatten diesen frechen britischen Humor, der sie sofort in ihren Bann zog. Sie bestellten eine Runde Weißbier, stießen an und sangen mit der Menge, während die Kapelle „Ein Prosit der Gemütlichkeit“ spielte.
Die Stunden vergingen wie im Flug. Luisa fühlte sich wie im Mittelpunkt der Welt, getragen von der Aufmerksamkeit der drei Männer. Pete erzählte wilde Geschichten von ihren Reisen, Shawn flirtete unverhohlen und legte immer wieder eine Hand auf ihren Arm, während Robert sie mit seinen ruhigen, aber durchdringenden Blicken beobachtete. Sie tanzten auf den Bänken, lachten über verschüttetes Bier und knabberten an einer Weißwurst, die Shawn mit einem anzüglichen Kommentar in Senf tauchte. Luisa trank mehr, als sie sollte – die Maßkrüge schienen nie leer zu werden, und die Männer bestellten immer wieder nach.
„Noch eine Runde?“, fragte Robert irgendwann, seine Stimme sanft, aber mit einem Unterton, der Luisa kurz stutzen ließ. Sie wollte ablehnen – ihr Kopf war schon leicht benebelt –, aber Pete legte ihr eine Hand auf die Schulter und rief: „Komm, Luisa, die Nacht ist noch jung!“ Die Menge jubelte, und sie ließ sich mitreißen, trank weiter, lachte über Shawns Witze und ignorierte das leise Warnsignal in ihrem Hinterkopf.
Die Stimmung im Zelt wurde immer ausgelassener, aber auch rauer. Die Männer wurden forscher, ihre Komplimente direkter. Shawn flüsterte ihr ins Ohr, wie „verflucht heiß“ sie in ihrem Dirndl aussah, während Pete sie beim Tanzen näher an sich zog. Seine Hand glitt wie beiläufig über ihren Po, und Luisa schob ihn lachend weg. „Hey, frech!“, rief sie, aber ihre Stimme war schon schleppend, und ihre Bewegungen wurden unkoordinierter. Robert beobachtete sie schweigend, ein kaum merkliches Lächeln auf den Lippen, während er ihr einen neuen Maßkrug zuschob.
Luisa merkte, wie ihr schwindelig wurde. Das Zelt schien sich zu drehen, die Lichter flackerten, und die Stimmen der Männer klangen wie aus einem Tunnel. Sie versuchte, sich zu konzentrieren, aber ihre Gedanken waren zäh wie Sirup. „Ich… muss mal zur Toilette“, murmelte sie und wollte aufstehen, doch Shawn hielt sie am Arm fest. „Alles klar, Süße?“, fragte er, sein Grinsen plötzlich unheimlich. Seine Hand wanderte zu ihrem Hintern, diesmal ohne jede Zurückhaltung. Luisa riss sich los, stolperte aber und fiel fast. Pete fing sie auf, seine Arme viel zu fest um ihre Taille. „Whoa, langsam, Mädel“, sagte er, aber seine Augen funkelten kalt.
„Mir… mir geht’s nicht gut“, stammelte sie, ihre Sicht verschwamm. Die Männer wechselten einen Blick, den sie in ihrem benebelten Zustand nicht deuten konnte. „Frische Luft hilft“, sagte Robert und zog sie sanft, aber bestimmt zum Ausgang. Luisa wollte protestieren, aber ihre Beine gehorchten ihr kaum noch. Sie spürte, wie sie gestützt wurde, hörte das Lachen der Männer, dann wurde alles schwarz.
Luisa erwachte mit einem Gefühl, als hätte jemand ihren Schädel mit einem Vorschlaghammer bearbeitet. Ihr Kopf war schwer wie Blei, ein pulsierender, dumpfer Schmerz hämmerte in ihren Schläfen, und ihre Zunge klebte trocken am Gaumen. Ihre Arme waren taub, ein unangenehmes Kribbeln durchzog sie, und als sie versuchte, sie zu bewegen, spürte sie Widerstand. Ein eisiger Schauer der Panik kroch ihre Wirbelsäule hinauf, als sie realisierte, dass ihre Handgelenke mit einem groben, kratzigen Seil über ihrem Kopf an einen kalten Metallrahmen gebunden waren. Die Fesseln schnitten in ihre Haut, und jeder Versuch, sich zu befreien, ließ sie nur tiefer einschneiden, ein brennender Schmerz, der sie zusammenzucken ließ. Sie blinzelte gegen die Dunkelheit an, ihre Augen brauchten einen Moment, um sich an das schwache, flackernde Licht einer schmutzigen Glühbirne an der Decke zu gewöhnen.
Der Raum war eng, stickig, die Luft schwer und abgestanden. Ein beißender Geruch nach verschüttetem Alkohol, ranzigem Schweiß und etwas Metallischem, das sie nicht einordnen konnte, lag wie ein Nebel über allem. Sie erkannte die Umgebung allmählich: ein Wohnmobil, heruntergekommen und schäbig. Die Wände waren mit billigem, fleckigem Holzimitat verkleidet, das an einigen Stellen abblätterte und dunkle Feuchtigkeitsflecken offenbarte. Ein schmutziger, verblichener Vorhang, einst vielleicht blau, hing schlaff vor einem kleinen, verdreckten Fenster, durch das nur ein schwacher Schimmer von Mondlicht drang. Sie lag auf einer schmalen Matratze, die nach Moder und altem Schweiß stank, die Oberfläche fleckig und durchgelegen, mit Sprungfedern, die sich unangenehm in ihren Rücken bohrten. Dann traf sie die Erkenntnis wie ein Faustschlag: Sie war nackt. Ihre Haut prickelte vor Kälte, und die Demütigung, so entblößt zu sein, ließ ihr Herz in ihrer Brust hämmern.
Luisa zerrte verzweifelt an den Fesseln, ihre Handgelenke brannten, und ein leises Wimmern entkam ihren Lippen, als sie die Nutzlosigkeit ihrer Bemühungen erkannte. „Hilfe!“, schrie sie, ihre Stimme brach in der Enge des Raumes, heiser und schwach, als hätte der Schrei all ihre verbliebene Kraft aufgebraucht. Ihr Atem ging stoßweise, ihre Brust hob und senkte sich hektisch, während sie gegen die aufsteigende Panik ankämpfte. Plötzlich knarrte die Tür des Wohnmobils, ein schrilles Geräusch, das ihr durch Mark und Bein ging. Pete, Shawn und Robert traten ein, ihre Silhouetten zeichneten sich gegen das schwache Licht des Flurs ab. Ihre Gesichter, die einst charmant und freundlich gewirkt hatten, waren nun verzerrt, ihre Augen glänzten vor einer animalischen Gier, die Luisa das Blut in den Adern gefrieren ließ. Sie grinsten wie Raubtiere, die ihre Beute in die Enge getrieben hatten.
„Na, endlich wach?“, fragte Pete, seine Stimme triefend vor Hohn, während er sein zerknittertes Hemd auszog und es achtlos auf den schmutzigen Boden warf. Sein Oberkörper war muskulös, aber blass, mit einem Tattoo eines Drachen, das sich über seine Brust zog, dessen Farben im schummrigen Licht verblasst wirkten. Shawn lehnte sich lässig gegen die Wand, eine halbvolle Bierflasche in der Hand. Er nahm einen langen Schluck, ohne den Blick von Luisa abzuwenden, sein blondes Haar fiel ihm ins Gesicht, und ein süffisantes Grinsen spielte um seine Lippen. Robert, der Stillste der drei, schloss die Tür hinter sich mit einem leisen Klicken, das in der Stille des Raumes wie ein Donnerschlag klang, und drehte den Schlüssel im Schloss. Seine blauen Augen, kalt und berechnend, fixierten Luisa, als wäre sie ein Objekt, das er studierte.
„Was… was macht ihr? Lasst mich gehen!“, schrie Luisa, ihre Stimme zitterte vor Angst und Wut. Sie zerrte erneut an den Fesseln, ihre Haut war bereits wund. Pete lachte, ein kaltes, hämisches Lachen, das wie ein Messer durch die Luft schnitt. „Oh, Süße, du gehst nirgendwo hin“, sagte er, trat näher und beugte sich über sie, sein Gesicht so nah, dass sie den sauren Geruch von Bier und Zigaretten in seinem Atem riechen konnte. „Du wolltest doch Spaß haben, oder? Na, den kriegst du jetzt.“ Seine Hand strich über ihre Wange, eine Geste, die fast zärtlich wirkte, aber seine Augen waren hart wie Stahl.
Luisa schüttelte den Kopf, Tränen brannten in ihren Augen und liefen heiß über ihre Wangen. „Bitte… nein…“, flüsterte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flehen. Shawn kniete sich neben sie, packte ihr Kinn mit einer Hand, deren Nägel sich in ihre Haut gruben, und zwang sie, ihn anzusehen. „Hör zu, Schätzchen“, sagte er, seine Stimme triefend vor falscher Freundlichkeit, während sein Daumen grob über ihre Unterlippe strich. „Du machst es dir leicht, dann machen wir’s dir auch leicht. Verstanden?“ Seine andere Hand wanderte langsam über ihren Oberschenkel, seine Finger kalt und fordernd, und Luisa zuckte zusammen, unfähig, sich zu wehren, als seine Finger zwischen ihre Beine glitten. Ihr Körper versteifte sich, jeder Muskel angespannt, als sie versuchte, sich seiner Berührung zu entziehen, aber die Fesseln hielten sie erbarmungslos fest.
Robert trat ebenfalls näher, seine Schritte leise auf dem abgenutzten Linoleumboden. „Du hast uns die ganze Nacht aufgegeilt mit deinem Dirndl und deinem Getanze“, sagte er, seine Stimme leise, fast wie eine Feststellung, aber mit einem Unterton, der sie erschaudern ließ. Er griff in ihre rotblonden Haare, wickelte eine Strähne um seine Finger und zog ihren Kopf ruckartig zurück, sodass sie gezwungen war, zu ihm aufzusehen. Sein Gesicht war ausdruckslos, aber seine Augen brannten vor etwas Dunklem, Unerbittlichem. Shawn öffnete derweil seine Hose, das Geräusch des Reißverschlusses hallte in Luisas Ohren wie ein Todesurteil. Sie schrie, ein verzweifelter, markerschütternder Laut, aber Pete schlug ihr ins Gesicht – nicht fest, aber hart genug, um sie zu betäuben. Der Schmerz explodierte in ihrer Wange, ein dumpfes Pochen, das sich mit dem Hämmern in ihrem Kopf vermischte. „Halt’s Maul“, zischte er, seine Stimme ein drohendes Knurren. „Oder es wird noch schlimmer.“
Die nächste Stunde war ein Albtraum aus Schmerz, Demütigung und Ekel, der sich in jede Faser ihres Seins fraß. Shawn zwang sie, ihn oral zu befriedigen, seine Hände brutal in ihren Haaren, während Pete und Robert lachten und anzügliche Kommentare riefen, ihre Stimmen ein höhnisches Echo in dem engen Raum. Ihre Hände griffen nach ihr, überall, ohne Rücksicht, ihre Nägel hinterließen rote Spuren auf ihrer Haut. Luisa würgte, ihr Magen revoltierte, ihr Körper zitterte vor Ekel und Angst, aber die Männer hörten nicht auf. Als Shawn fertig war, übernahm Pete, sein Atem schwer und keuchend, seine Bewegungen grob und rücksichtslos. Dann Robert, dessen kalte Präzision sie fast mehr ängstigte als die rohe Gewalt der anderen. Jeder von ihnen nahm sich, was er wollte, während die anderen zusahen, sich selbst berührten und sie mit ihren Blicken und Worten erniedrigten. Nacheinander hatten alle drei in ihrem Mund abgespritzt.
„Das war erst der Anfang“, sagte Pete schließlich, sein Gesicht glänzte vor Schweiß, als er die Fesseln an ihren Handgelenken löste. Luisa wollte aufspringen, fliehen, aber ihre Beine gaben nach und sie fiel zurück auf die Matratze, ein erstickter Schrei entkam ihr. Bevor sie reagieren konnte, wurde sie auf die Knie gedrückt, ihre Arme erneut hinter ihrem Rücken gefesselt, diesmal mit einem Kabelbinder, der sich schmerzhaft in ihre Haut schnitt. Shawn packte ihre Hüften, seine Finger gruben sich in ihr Fleisch, und zog sie nach hinten, während Pete sich vor sie kniete, sein Grinsen teuflisch. „Jetzt wird’s richtig gut“, flüsterte Shawn, sein Atem heiß an ihrem Ohr, bevor er sie von hinten fickte. Luisa schrie auf, ein roher, verzweifelter Laut, aber Pete erstickte ihren Schrei, indem er ihren Mund erneut benutzte, seine Hände fest an ihrem Kopf, sein Schwanz tief in ihrem Rachen.
Die Männer wechselten sich ab, nahmen sie in jeder erdenklichen Position, ihre Bewegungen eine Mischung aus Brutalität und Gier. Der Schmerz war überwältigend, ein brennendes Feuer, das ihren Körper zu zerreißen drohte, doch ihre Schreie wurden leiser, ihre Kräfte schwanden, ihre Stimme heiser und gebrochen. Irgendwann wurde sie auf Robert gehoben, seine Hände wie Schraubstöcke an ihrer Taille, während Shawn sich von hinten an sie presste. Der Rhythmus war brutal, als sie von zwei Schwänzen gleichzeitig genommen wurde. Sie lachten über ihre Tränen, machten Witze über ihre Hilflosigkeit, ihre Stimmen ein höhnischer Chor, der sie in den Wahnsinn trieb. „Hör dir das an, wie sie winselt“, spottete Shawn. „Dachte, du bist ’ne Partyqueen“, höhnte Pete, während Robert nur schwieg, sein Blick leer und doch voller Grausamkeit.
Als sie endlich fertig waren, war Luisa kaum noch bei Bewusstsein. Ihr Körper war übersät mit blauen Flecken, ihre Haut wund und klebrig, ihr Gesicht verschmiert von Tränen, Schmutz und ihren eigenen Würgereflexen. Sie lag reglos auf der Matratze, ihr Atem flach, ihre Augen starr an die Decke gerichtet, als könnte sie so der Realität entkommen. Doch die Demütigung war noch nicht vorbei. Pete zog sie hoch, seine Hände grob an ihren Schultern, und zwang sie, sich hinzuknien, ihre Knie schmerzten auf dem harten Boden. Er kam auf ihr Gesicht, ein warmer, widerlicher Schwall, der sie zusammenzucken ließ. Shawn und Robert folgten seinem Beispiel, ihre Lachen hallten durch den Raum, ein Klang, der sich in ihr Gedächtnis brannte. Dann, als ob das nicht genug wäre, spürte sie einen warmen, beißenden Strahl auf ihrer Haut – sie urinierten auf sie, einer nach dem anderen, der Gestank überwältigend, die Erniedrigung so absolut, dass sie innerlich zerbrach. Sie würgte, ihr Körper zitterte unkontrollierbar, aber sie hatten kein Mitleid, nur Gelächter.
„War ’ne geile Nacht“, sagte Robert, seine Stimme emotionslos, während er sich anzog, seine Bewegungen methodisch, als wäre das alles Routine. „Los, schaff sie weg“, fügte Pete hinzu, bereits auf dem Weg zur Tür. Sie zogen ihr ein zerfetztes T-Shirt über, das nach Schimmel roch und kaum ihren Körper bedeckte, die Ärmel zerrissen, der Stoff an ihrer Haut klebend. Sie zerrten sie aus dem Wohnmobil, ihre Beine schleiften über den Boden, unfähig, ihr Gewicht zu tragen. Es war stockdunkel draußen, die Luft kalt und feucht, nur das flackernde Licht einer Autobahnraststätte in der Ferne bot einen schwachen Orientierungspunkt. Ohne ein weiteres Wort stießen sie sie zu Boden, Kies bohrte sich in ihre Knie und Handflächen, ein scharfer Schmerz, der sie kurz aus ihrer Benommenheit riss. Die Tür des Wohnmobils schlug zu, der Motor heulte auf, und die Reifen knirschten auf dem Kies, als sie davonfuhren, das rote Rücklicht verschwand in der Dunkelheit.
Luisa lag zitternd auf dem Boden, die Kälte des Asphalts biss in ihre Haut, und der Wind, der über die offene Fläche der Raststätte pfiff, ließ sie erschaudern. Sie war allein, verloren in einer Nacht, die mit Weißbier und Lachen begonnen hatte und in einem Albtraum geendet war.
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Albtraum Oktoberfest (The German Contest)
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Re: Albtraum Oktoberfest (German Contest)
Interessante Variation vom "Oktoberfest". So in etwa waren auch meine ersten Gedanken für meine eigene Geschichte zu dem Thema gewesen. Aber leider kenne ich zu wenig von den Örtlichkeiten des Oktoberfestes, um dafür einen passenden Einstieg zu finden. Der dir mit deiner Beschreibung zu Beginn der Geschichte sehr gut gelungen ist. Ich zumindest konnte mir nach dem Vorspann gut vorstellen, welche Atmosphäre dort herrscht.
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Re: Albtraum Oktoberfest (German Contest)
Sie hat ihre Lektion definitiv gelernt: Trink nicht mit Fremden! Mir hat es gefallen, und das Ende, als sie wie Müll aus dem Wohnwagen geworfen wurde, war schön und einfach.
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Re: Albtraum Oktoberfest (The German Contest)
Die Stimmung hast du hier schön beschrieben und man kann sich gut vorstellen, wie es auf der Wiesn abläuft und das Szenario ist wohl gar nicht mal so abwegig. Du hast auf alle Fälle gut das Thema Deutschland getroffen und hier passt der Titel auch zum Inhalt. Die Vergewaltigung als solche verliert dann allerdings etwas an Ausführlichkeit und hier hätte vll. noch ein wenig mehr kommen können. Alles in allem aber eine gute Geschichte 

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Re: Albtraum Oktoberfest (The German Contest)
@Lalia:
Danke!
Ich hatte überlegt, die Vergewaltigungssezenen etwas ausführlicher zu schreiben oder noch eine "zweite Runde" anzuhängen. Bei einer normaler Geschichte hätte ich das auch getan.
Aber ich wollte die vorgegebene Höchstanzahl von Wörtern nicht völlig ausreizen. Zumindest mir ging es bei den bisherigen Wettbewerben so, dass ich da lieber eine etwas kürzere Story lese, auf die ich mich dann aber voll konzentriere. Bei langen GEschichten besteht die Gefahr, dass mich selbst meine eigenen Stories langweilen *lol*
Danke!
Ich hatte überlegt, die Vergewaltigungssezenen etwas ausführlicher zu schreiben oder noch eine "zweite Runde" anzuhängen. Bei einer normaler Geschichte hätte ich das auch getan.
Aber ich wollte die vorgegebene Höchstanzahl von Wörtern nicht völlig ausreizen. Zumindest mir ging es bei den bisherigen Wettbewerben so, dass ich da lieber eine etwas kürzere Story lese, auf die ich mich dann aber voll konzentriere. Bei langen GEschichten besteht die Gefahr, dass mich selbst meine eigenen Stories langweilen *lol*
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Re: Albtraum Oktoberfest (The German Contest)
Na jetzt kommt ihr durcheinander mit euren beiden "Oktoberfest" Geschichten!?Blue wrote: Thu Jul 03, 2025 4:04 pm @Lalia:
Danke!
Ich hatte überlegt, die Vergewaltigungssezenen etwas ausführlicher zu schreiben oder noch eine "zweite Runde" anzuhängen. Bei einer normaler Geschichte hätte ich das auch getan.
Aber ich wollte die vorgegebene Höchstanzahl von Wörtern nicht völlig ausreizen. Zumindest mir ging es bei den bisherigen Wettbewerben so, dass ich da lieber eine etwas kürzere Story lese, auf die ich mich dann aber voll konzentriere. Bei langen GEschichten besteht die Gefahr, dass mich selbst meine eigenen Stories langweilen *lol*
