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Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln für das Veröffentlichen von Geschichten gelesen und akzeptiert. Der Autor garantiert, dass die folgende Geschichte keine der in der Sektion „Verbotene Inhalte“ aufgeführten Themen enthält.
Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk und dient ausschließlich der Unterhaltung. Sie schildert nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. Sie ist in keiner Weise als Befürwortung nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen im echten Leben zu verstehen. Ähnlichkeiten zwischen den Figuren der Geschichte und realen Personen sind rein zufällig.
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Inhaltsverzeichnis:
- Kapitel 1 - Prolog
- Kapitel 2 - Die Zeit läuft
- Kapitel 3 - Schwarzwälder Kirschtorten
- Kapitel 4 - Kirschen für die Torten pflücken
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Titel: Schwarzwälder Kirschtorten - das erste Mal
Autor: Blue
Dies ist eine Geschichte in mehreren Kapiteln, die erzählt, wie ich zu einem polizeilich gesuchten Vergewaltiger wurde. Der seine Opfer scheinbar immer in einer bestimmten Gegend Deutschlands suchte: dem Schwarzwald
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Schwarzwälder Kirschtorten - das erste Mal
Prolog
Gestatten Sie, dass ich mich zunächst kurz vorstelle?
Mein Name ist Georg. Auch wenn ich seit einigen Monaten im Ruhestand bin, fühle ich mich noch immer relativ jung und aktiv, in jeder Hinsicht. Auch in sexueller. Doch davon später mehr …
Ich bin seit nunmehr über 43 Jahre mit meiner Frau verheiratet, habe drei inzwischen erwachsene Kinder, die dank ihrer von uns finanzierten Studien und ihres eigenen Engagements trotz ihrer noch kurzen Erfahrungsjahre alle bereits Karriere in ihren jeweiligen Berufen gemacht haben, und zwei süße Enkelkinder. Mit etwa 1,80 m Körpergröße bin ich noch im Bereich des Durchschnittsdeutschen, auch mein Gewicht passt gut dazu. Aufgrund eines erblich bedingten Haarausfalls besitze ich schon seit vielen Jahren nur noch einen relativen kleinen, kurz geschnittenen Haarkranz, der sich zudem inzwischen schön hellgrau verfärbt hat. Uns gehört ein kleines, aber schmuckes Einfamilienhaus mit einem großen Garten, meine Frau und ich besitzen jeder ein eigenes Auto, ich dazu noch ein inzwischen 25 Jahre altes Motorrad, mit dem ich auch heute noch regelmäßig Touren unternehme. Meine Kolleginnen und Kollegen im Büro haben mich immer als Vorgesetzter geschätzt und waren traurig, als ich in den Ruhestand gegangen bin.
Also das typische Bild eines gutsituierten Bürgers, der normalerweise auf der Straße niemandem, der ihn nicht näher kennt, auffallen würde. Und von dem niemand annehmen würde, dass er in Wirklichkeit nicht nur der brave Familienvater und treue Ehemann ist. Sondern ein inzwischen von der Polizei steckbrieflich gesuchter unbekannter Serienvergewaltiger, der seit ziemlich genau 10 Jahren immer zu einer bestimmten Jahreszeit in einer wegen ihrer landschaftlichen Schönheit bekannten Gegend Deutschlands zuschlägt: im Schwarzwald. Zumindest in den Fällen, in denen die Polizei nach jahrelangen Ermittlungen dieser Zusammenhang irgendwann aufgefallen ist.
Wie es dazu kam? Nun, das ist eine lange Geschichte, weswegen ich sie in mehreren Teilen erzählen werde. Seien Sie bitte nicht enttäuscht, wenn es etwas dauert, bis ich zu den Stellen kommen werde, weswegen Sie wahrscheinlich diese Story hier lesen: den Vergewaltigungen, die ich begangen habe. Bleiben Sie am Ball, ich hoffe, sie werden es am Ende nicht bereuen.
Zunächst ein paar Erläuterungen zu meiner Beziehung zum Thema Vergewaltigung.
Schon in meiner frühen Jugend (also so etwa zu Beginn der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts) entdeckte ich mein Interesse an Geschichten oder Kino- und Fernsehfilmen, in denen das Thema „Gewalt gegen Frauen“ zumindest angedeutet vorkam.
Nein, keine Angst, ich bin kein Mann, der etwas gegen Frauen hat und ihnen nur deshalb körperliche Gewalt antun würde. Gleichwohl erregte das Thema – interessanterweise auch schon vor Beginn meiner eigentlichen Pubertät – meine Aufmerksamkeit. Begonnen hat es wahrscheinlich mit den Romanen des deutschen Autors Karl May, in dessen Büchern und auch in den Filmen zu diesen Büchern es immer wieder vorkam, dass vor allem weiße Frauen, aber auch die Frauen gegnerischer Indianerstämme an den „Marterpfahl“ gefesselt wurden. Und da zu der damaligen Zeit unter uns Kindern gerne „Cowboy und Indianer“ gespielt wurde (heute sind die Helden eher „Batman“, „Superman“ und die anderen Figuren aus den Marvel-Filmen, wie ich nur zu gut aus der Erfahrung mit meinem Enkel weiß), gehörte ich in der Regel zu den Rothäuten, die ihre „weißen“ Opfer mit Stricken an eben diesen „Marterpfahl“ fesselten. Das war dann normalerweise ein Baum, an den sich auch die Mädchen in unserer Clique, die oft bereitwillig diese Rolle übernahmen, dann fesseln ließen. Bis sie schließlich von den tapferen Cowboys befreit wurden, bevor ihnen etwas geschah.
So ergab es sich mehr oder weniger zwangsläufig, dass, als ich dann schließlich in die Pubertät kam und die ersten Schritte in Sachen Selbstbefriedigung unternahm, in meiner Fantasie eben diese Fesselszenen einen immer größeren Raum einnahmen. Mit dem Unterschied, dass ich inzwischen auch mehr über die Dinge, die Jungs von den Mädchen unterschied, wusste (ja, damals gab es schon die „Bravo“) und mir zumindest ganz grob vorstellen konnte, wie Sex – und vor allem, nicht immer einvernehmlich - geschah.
Ein weiterer Wendepunkt in meiner Lebensgeschichte waren die „Death Wish“-Filme mit Charles Bronson als Hauptdarsteller, die ab 1974 in die Kinos kamen. Oder auch Filme wie beispielsweise „Cannibal Holocaust“. Als ich den ersten dieser Filme sah, nahm die Intensität meiner Fantasien beim Onanieren zu und in nahezu allen Fällen stellte ich mir seitdem vor, dass der Sex für mich darin bestand, eine Frau zu vergewaltigen. Normaler Sex gehörte damals zu den eher seltenen Fantasien, zumal es noch Jahre dauern sollte, bis ich endlich selbst meine „Jungfräulichkeit“ verlor…
Aufgrund meiner Vorliebe zum Lesen von Büchern dauerte es dann auch nicht lange, bis ich entdeckte, dass zu dieser Zeit zahlreiche Bücher, insbesondere Kriminalromane, bestimmter Autoren, erschienen, bei denen Vergewaltiger sich ihre Opfer unter der weiblichen Bevölkerung suchten, bis sie schließlich von der Polizei gefasst bzw. von den Ehemännern der geschändeten Frauen oder auch von diesen selbst in Racheaktionen („Rape and Revenge“-Filme) umgebracht wurden.
Auch wenn ich damals noch keinen echten Sex erlebt hatte, konnte ich mir aufgrund der Filme und der Schilderungen in den Büchern in meinem Kopfkino lebhaft vorstellen, wie solche Vergewaltigungen abliefen. Und wie es sich für den Täter anfühlen musste, wenn er seine Missetaten ausfühlte.
Da mein Sexualtrieb schon damals zudem eher überdurchschnittlich entwickelt war, kam es dann zwangsläufig häufiger vor, dass mich mein Kopfkino dazu anregte, diesen Trieb immer öfters zu befriedigen. Manchmal bis zu dreimal am Tage, gelegentlich sogar noch mehr. Und an allen möglichen und unmöglichen Orten. Selbst beim Joggen im Wald oder auch in der Herrentoilette im Büro oder in der Bahn. Und auch bei meinen „Opfern“ handelte es sich um die unterschiedlichsten Frauentypen. Mal war es eine Studienkollegin, mal die Nachbarin. Gerne auch gesehen die Sekretärin unseres Chefs im Büro, eine hübsche blonde Kollegin. Die Lehrerinnen unserer Kinder, die Bedienung im Restaurant oder Café. Und interessanterweise waren es in der Regel eher die Frauen, die bereits älter waren als ich.
Aber in all diesen Fällen blieb es bei Fantasien. Lange Zeit wäre mir niemals in den Gedanken gekommen, tatsächlich eine Frau zu vergewaltigen. In der Zwischenzeit war ich verheiratet. Mit einer Frau, die – was das Thema Sex betraf – leider ziemlich zurückhaltend war, was ihre eigene Aktivität betraf. Und so dauerte es auch hier nicht lange, bis ich mir beim gemeinsamen Geschlechtsverkehr, der meistens im Dunkeln und unter der Bettdecke stattfand, vorstellte, statt normalen Sex mit einer Frau zu haben, eine Vergewaltigung vorzunehmen.
Ein weiterer Zäsurpunkt war das Aufkommen des Internets. Hatten wir im Büro zwar recht schnell Zugriff auf das Internet und seine damals noch eher bescheidenen Möglichkeiten, dauerte es aufgrund technischer Schwierigkeiten bis Anfang des Jahres 2000, bis wir endlich auch zuhause einen Internetanschluss bekamen. Zwar den langsamsten, der überhaupt möglich war. Und der zudem aufgrund der Entfernung zum nächsten Anschlusspunkt häufig gestört war. Aber es dauerte nicht lange, bis ich auch dort mir bislang unbekannte Möglichkeiten bezüglich des Themas Sex entdeckte.
Nein, es waren nicht die damals überall aus den Tiefen des Netzes schießenden Pornoseiten, auf denen man sich ansehen konnte, wie sich Männer und Frauen beim Sex „vergnügten“. Viel mehr interessierten mich Seiten, die sich mit dem Thema „Vergewaltigung“ beschäftigten. Egal ob diese nur nachgestellte Bilder oder Filmszenen oder in seltenen Fällen auch echte Fälle anboten. Und ich war auch gerne bereit, heimlich für den Zugang zu diesen Seiten zu bezahlen, um mir die Filme dann herunterladen und immer wieder und wieder anschauen zu können. Auch wenn diese oft von schlechter Qualität waren und man deutlich erkennen konnte, dass die dort gezeigten „Vergewaltigungen“ in der Regel nichts anderes waren als etwas provokantere Sexszenen von professionellen Pornodarstellern. Aber man bekam auch damals schon Zugang zu Ausschnitten von Kino- und Fernsehfilmen, in denen besonders bei den Filmen aus den 70er und 80er Jahren immer wieder ziemlich realistische Darstellungen gezeigt wurden. Bis auch dort irgendwann ein Sittenwandel eintrat und die Zensur immer häufiger zuschlug und Vergewaltigungen allenfalls noch angedeutet gezeigt wurden.
Dann gab es da noch die Seiten, auf denen Vergewaltigungsgeschichten mir bis dahin unbekannter Autoren veröffentlicht wurden. Eine dieser Seiten waren Literotica, und dann vor allem RavishU, der Vorgänger dieser Seite hier, auf der ich nun meine Geschichte erzähle. Dort fand ich zahlreiche Stories, in denen Frauen (und auch Männer) auf die unterschiedlichsten Arten und Weisen vergewaltigt wurden. Waren es auf Literotica eher Geschichten, in denen die Frauen – warum auch immer – irgendwie bei ihrer Vergewaltigung selbst Erregung empfanden und oft sogar einen Orgasmus bekamen, waren die Schilderungen auf RavishU in der Regel viel realistischer und oft damit oft auch brutaler. Und als auf RavishU schließlich ein eigenes „deutsches Board“ entstand, dauerte es nicht lange, bis ich mich auch selbst daran machte, meine Fantasien „zu Papier“ zu bringen und dort zu veröffentlichen. Aber auch weiterhin waren dies alles reine Fantasiegeschichten, die ich nie gewagt hätte, in die Realität umzusetzen.
Doch zurück zum Kern dieser Geschichte. Wie bereits angedeutet, habe ich einen Großteil der bisherigen Vergewaltigungen im Schwarzwald begangen. Nicht etwa, weil ich dort aufgewachsen wäre oder dort wohnen würde. Nein, die Geschichte hat einen eigenen Hintergrund, den ich Ihnen zum besseren Verständnis meiner Missetaten hier nun erzählen werde.
Wie Sie vielleicht wissen (oder auch nicht), ist der Schwarzwald Deutschlands höchstes und größtes zusammenhängendes Naturschutzgebiet Deutschland. Er heißt so, weil die dichten, dunklen Nadelwälder, insbesondere die Fichten, von weitem betrachtet oder auch tagsüber und vor allem bei Regen einen sehr dunklen Eindruck machen. Die Römer nannten ihn daher "Silva Nigra", was "schwarzer Wald" bedeutet, und diese Bezeichnung hat sich bis heute erhalten.
Trotz dieses eher düsteren Namens findet man dort viele Schönheiten. Sowohl solche in der Natur als auch unter den dort lebenden Menschen, insbesondere den Frauen, die dort aufwachsen und wohnen. Doch auch dazu später mehr.
Meine erste Begegnung mit dieser wunderbaren Gegend begann schon früh. Denn meine Eltern fuhren in meinen ersten 14 Lebensjahren regelmäßig mit mir und später dann auch gemeinsam mit meinem jüngeren Bruder dorthin in den Urlaub. Wir wohnten damals in einer kleinen Pension in der Nähe von Titisee-Neustadt, einem Ort, der durch den gleichnamigen Titisee, einem tiefblauen, klaren Natursee, weit über die Grenzen Deutschland hinaus als beliebter Tourismusort bekannt war.
In den dortigen Wäldern und auf dem nahegelegenen Bauernhof verbrachte ich viele Stunden meiner Kindheit, was wohl auch meine spätere Beziehung zu dieser Gegend mitprägte.
Später, als wir Kinder dann älter und größer wurden, zog es meine Eltern im Urlaub regelmäßig in die Berge Tirols, wo wir viele Gipfel erklommen. Und für eine Weile geriet der Schwarzwald in Vergessenheit.
Was sich änderte, als ich meine spätere Frau kennenlernte. Zu dieser Zeit war ich ein begeisterter Alpinskifahrer und Langläufer. Und als meine Frau den Wunsch äußerte, selbst auch das Skifahren zu erlernen, fuhren wir zwei Jahre lang im Winter in den Nordschwarzwald, wo ich ihr den Langlauf beibrachte.
Einige Jahre später, als ich schließlich im Alter von knapp über 30 Jahren endlich auch meinen Motorradführerschein machen durfte, führten mich mehrere, teils geführte Touren, erneut in diese Gegend. Die Kurven der oft schmalen Straßen des Schwarzwaldes waren für mich eine gute Gelegenheit, meine Fahrtechnik zu verbessern. Und dort lernte ich nicht nur großartige Straßenkurven, sondern auch die üppigen Kurven der dort lebenden Frauen kennen – und zu schätzen. Denn bei diesen Motorradtouren ergab sich interessanterweise immer wieder einmal Gelegenheiten, mit den einheimischen Frauen ins Gespräch – und oft dann auch ins Bett – zu kommen.
Sie werden sich jetzt sicher fragen, wie dieses „Fremdgehen“ zu dem Bild des anfangs geschilderten fürsorglichen Ehemannes und Familienvaters passt. Nun, das ist eine andere Geschichte, die nicht hierhergehört. Nur insoweit, als ich bei zweien dieser Gelegenheiten Frauen kennenlernte, die meine Vorliebe für Fesselspiele teilten. Und die schließlich sogar offen zugaben, selbst Vergewaltigungsfantasien zu haben. Was letztendlich dazu führte, dass ich meine ersten Erfahrungen mit Rollenspielen dieser Art machte. Waren diese anfangs eher harmlos, kam es im Laufe der Zeit mittels Bekanntschaften, die ich hier im Internet schloss, immer öfters zu solchen Vergewaltigungsspielen, die schließlich mit teils recht realistischen CNC (= consent – non consent) Treffen endeten.
Doch zurück in den Schwarzwald…
Bereits als unsere ersten Kinder zur Welt kamen, hatten meine Frau und ich beschlossen, künftig nicht nur gemeinsame Familienurlaube zu unternehmen. Nein, einmal im Jahr fuhr oder flog sie mit einer ihrer Freundinnen für ein oder zwei Wochen ohne mich und die Kinder in den Urlaub ans Mittelmeer. Und im Gegenzug genehmigte ich mir dann im Winter einen in der Regel einwöchigen Skiurlaub in den Alpen. Oder – nachdem ich sicherer im Umgang mit meinem Motorrad geworden war – einen Urlaub mit dem Motorrad. Und dieser führte mich dann interessanterweise recht schnell zurück in den Schwarzwald als Urlaubsziel. Dort gab es wunderbare, einsame Strecken, auf denen ich mich ungestört bewegen konnte. Und eben auch wunderbare Frauen, mit denen ich oft schnell interessante Bekanntschaften schloss. Und auch wenn diese nicht immer im Bett endeten – zumindest mein Kopfkino wurde durch diese Frauen angeregt. Und stets – wie eigentlich mein ganzes Leben lang – endete dieses dann in Vergewaltigungsfantasien.
Diese Motorradtouren fanden in der Regel immer um Christi Himmelfahrt oder Fronleichnam herum statt, also Ende Mai/Anfang Juni des Jahres. Das sind katholische Feste, die vor allem in den süddeutschen Bundesländern noch immer zelebriert werden. Und (nicht nur) zu diesen Festlichkeiten trugen die im Schwarzwald lebenden Frauen die dort landesübliche Schwarzwaldtracht.
Typisch für diese Festtagstracht ist das kunstvoll bestickte Halsmäntelchen (Goller). Das Kleid besteht aus einem schwarzen Stoff aus Leinen und Wolle, „Wifel“ genannt, während das angenähte Mieder aus schwarzgrundigem, mit kleinen bunten Blumen besticktem Samt ist. Getragen werden dazu eine schwarze Seidenschürze sowie eine weiße Bluse mit weiten, gefalteten und mit Spitzen verzierten Ärmeln. Nicht wegzudenken bei dieser Tracht sind die „Hasenhärenen“. Das sind weiße, handgestrickte Strümpfe aus weicher Angorawolle. Ein roter, dicker Unterrock, ein Jäckchen aus schwarzem Woll- oder Seidenstoff, welches innen rot gefüttert ist und schwarze flache Schuhe vervollständigen die Tracht.
Und das wichtigste Merkmal dieser Tracht sind die sogenannten „Bollenhüte“. Bestehend aus in der Regel 14 relativ großen, roten Bollen „(auch Bommel genannt), die ihr sicherlich zumindest auf Bildern schon öfters gesehen habt. Und auch hier gibt es Unterschiede: Der rote Bollenhut und der Zopfschmuck (Spiegele) werden erstmals bei der Konfirmation getragen, jetzt ist das Mädchen eine junge Frau. Der Schäppel (spezieller Kopfschmuck mit Perlen) wird von der ledigen Frau zu Festen, Heimatabenden und kirchlichen Veranstaltungen getragen und natürlich zu ihrer Hochzeit. Der schwarze Bollenhut ist verheirateten Frauen vorbehalten. Auf den Zopfschmuck wird hier verzichtet und die Haare verschwinden unter der Kappe. Und auch Frauen, die ledig ein Kind haben und nicht verheiratet oder verwitwet sind, tragen den schwarzen Bollenhut.
So viel zum Hintergrund und besseren Verständnis dieser Tracht, die im weiteren Verlauf der Geschichte noch mehrmals ihre Rolle spielen wird…
Schon zu den Zeiten, als ich mit meinen Eltern die Urlaube im Schwarzwald verbrachte, hatten mich diese Tracht und vor allem die Hüte fasziniert. Und auch, als ich meinen ersten Motorradurlaub im Schwarzwald verbrachte, liefen mir Frauen, egal welchen Alters, mit dieser Tracht und den auffallenden Hüten über den Weg.
Und wen verwundert es, wenn dann abends, während ich allein im Bett meiner Ferienwohnung lag, mein Kopfkino plötzlich anfing, davon zu fantasieren, eine dieser hübschen Frauen in ihrer Tracht zu vergewaltigen.
Eine dieser Frauen wohnte direkt gegenüber der Ferienwohnung, in der ich regelmäßig meine Urlaube verbrachte. Sie war etwa Anfang vierzig, als ich sie das erste Mal in dieser Tracht sah. Damals in Begleitung eines jungen Mädchens, das wahrscheinlich kurz vor dem Abitur stand.
Wie mir der Vermieter der Ferienwohnung eines Abends bei einem gemeinsamen Glas Wein in dessen „guter Stube“ erzählte, war die Frau, die Sigrid hieß, seit einigen Jahren verwitwet. Ihr Ehemann hatte ein kleines Sägewerk mit einem wohl gut gehenden Holzhandel betrieben. Von dem Erlös aus dem Verkauf dieser Unternehmen lebte sie seit dem Tode ihres Mannes zusammen allein mit ihrer Tochter in dem ehemals gemeinsamen Haus, das aus Baumstämmen von Bäumen aus dem Schwarzwald zusammengezimmert worden war.
Sie war es auch, die von Anfang an in meinem Kopfkino das Ziel meiner Begierde wurde. Und später auch mein erstes Opfer. Doch davon später mehr.
Und dann gibt es noch etwas, was meine Verbundenheit zum Schwarzwald erklärt: die Schwarzwälder Kirschtorte. Eine Torte, die wohl in ganz Deutschland bekannt und in ihrer Art einmalig ist.
Zur Erklärung für diejenigen von Ihnen, die diese Spezialität nicht kennen: die Schwarzwälder Kirschtorte besteht im Wesentlichen aus nachfolgenden Bestandteilen:
- einem Bisquitboden, dessen Teig mittels Kakaopulver braun gefärbt wird und der nach dem Backen in drei Teile zerschnitten wird
- einem Glas dunkelroter Sauerkirschen,
- einem ganzen Liter Schlagsahne, der zusammen vermischt mit den Kirschen zwischen die Tortenböden verteilt wird,
- einem guten Schuss Kirschwasser
- und schließlich einer Handvoll Schokoraspeln, die zum Abschluss über die Sahneschicht auf dem obersten Tortenboden verteilt wird.
Es war an einem schönem Frühlingsmorgen vor 12 Jahren, als ich an dem Feiertag Fronleichnam in Titisee in einem am Seeufer gelegenen Café saß. Vor mir auf dem Tisch stand eine große Tasse starken schwarzen Kaffees. Dazu ein herrlich anzusehendes Stück ebendieser Schwarzwälder Kirschtorte. Und in der Hand hielt ich mein Tablet. Es war sicherlich kein Zufall, dass ich gerade eine der auf RavishU veröffentlichten englischsprachigen Vergewaltigungsgeschichten las. Auf Englisch, denn damals gab es noch nicht die Möglichkeiten wie heute, sich Texte durch einen rechten Mausklick automatisch auf Deutsch übersetzen zu lassen.
Die Story handelte von einem Vergewaltiger, der mitten in einer amerikanischen Großstadt eine farbige Lesbe in ihrer Wohnung überfiel und sie dort auf alle erdenkliche Art und Weise vergewaltigte. Um ihr vorzuführen, wozu Frauen da wären: nicht um sich mit anderen Frauen zu vergnügen, sondern alleine, um den Männern zu Diensten zu sein.
Zuerst hatte der Vergewaltiger ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben und seinen Samen tief in ihren Rachen abgespritzt. Um ihr zu zeigen, welche Geschmacksnuance in den Mund einer echten Frau gehörte.
Anschließend hatte er sie vaginal entjungfert. Nicht gerade auf die feine und zärtliche Art und Weise. Aber damit hatte er ihr unmissverständlich klar gemacht, dass diese Körperöffnung nicht für die Finger anderer Frauen oder gar deren Zungen gedacht war. Sondern allein dazu diente, einem Manne Vergnügen zu bereiten.
Und da der Vergewaltiger alle Zeit der Welt hatte und niemand hören konnte, was er der farbigen Lesbe antat, hatte er ihr zuletzt ins Ohr geflüstert: „And now, my darling, to crown this evening, I will pick your last cherry. This wonderful reddish-brown cherry that greets me when I look at your backside. And then decorate it with my cream!“
Zuerst konnte ich mit diesen englischen Worten nicht viel anfangen. „reddish brown cherry“, „cream“, „pick up“, das waren Worte, deren Zusammenhang sich mir nicht sofort erschloss. Aber als ich dann die Geschichte weiterlas, glaubte ich plötzlich, den Zusammenhang verstanden zu haben. Denn der Täter vergewaltigte sein Opfer zum Abschluss des Abends gnadenlos in ihren Arsch und spritzte ihr dann seinen Saft direkt auf ihren braunen Arsch.
Und tatsächlich: als ich über Google mehr zu den Bedeutungen dieser Worte erfahren wollte, wurde mir beispielsweise erklärt, dass „to pick up someones cherry“ umgangssprachlich auch bedeuten konnte, dass man der betreffenden Person ihre Jungfräulichkeit rauben werde. Auch das Wort „cream“ bekam hier eine zutreffendere Erklärung. Und so wurde aus der „reddisch brown cherry“ schließlich ein braunes Arschloch, das vom Täter entjungfert wurde.
Allein diese Vorstellung genügte, um meinen Schwanz in meiner Hose hart werden zu lassen. Und genau in diesem Moment zog die örtliche Fronleichnamsprozession an dem Café vorbei. Eine katholische Tradition. Ein Umzug, bei dem die Männer und Frauen des Ortes in ihren Trachten Gott ihre Verehrung zeigten.
Mit steifem Schwanz in der Hose betrachtete ich diesen Umzug. Vor allem die Frauen, egal ob jung oder alt. Und inmitten des Festzuges entdeckte ich auch die mir gegenüber lebende Witwe zusammen mit ihrer Tochter. Die Tochter trug den oben beschriebenen Hut mit den roten Bollen, während die Witwe traditionell den Hut mit den schwarzen Bommeln trug.
Während ich diese Szene beobachtete, nahm ich einen weiteren Bissen dieser wirklich köstlichen Schwarzwaldtorte zu mir. Und während ich mir deren Geschmack auf der Zunge zergehen ließ, schoss mit plötzlich ein zu der eben gelesenen Geschichte passender Vergleich in den Kopf:
- red brown cherry = ein rotbraunes Arschloch, das darauf wartete, entjungfert zu werden
- „cream“ = mein eigener weißer Saft, der sich tief in diesem Arschloch oder auf dessen Pobacken entlud
- „pick up“ – nun, das bedarf wohl keiner Erklärung mehr.
Interessanterweise bezog sich mein Kopfkino auf die Witwe, und nicht auf deren wirklich hübsche junge Tochter. Und das Kopfkino wurde so stark, dass ich mich für einige Minuten auf die Toilette des Cafés zurückziehen musste, wo ich mich aufs Dringendste erleichtern musste.
Das war dann auch der Moment, an dem ich insgeheim beschloss, eine meiner Fantasien wahr werden zu lassen. Doch bis dahin sollte es noch zwei lange Jahre dauern…
Ende von Kapitel 1
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