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Schwarzwälder Kirschtorten - Das erste Mal...

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Language: English Stories | Deutsche Geschichten
Consent: Noncon | Consensual
Length: Flash | Short | Medium | Long
LGBT: Lesbian | Gay | Trans
Theme: Gang Rape | Female Rapist | SciFi | Fantasy
Blue
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Joined: Sun Apr 06, 2025 9:01 am

Schwarzwälder Kirschtorten - Das erste Mal...

Post by Blue »

Teaser: „And now, my darling, to crown this evening, I will pick your last cherry. This wonderful reddish-brown cherry that greets me when I look at your backside. And then decorate it with my cream!“ Ich las fasziniert, was der schwarze Vergewaltiger seinem Opfer ins Ohr flüstere, bevor er seinen Schwanz in ihren Arsch schob
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Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln für das Veröffentlichen von Geschichten gelesen und akzeptiert. Der Autor garantiert, dass die folgende Geschichte keine der in der Sektion „Verbotene Inhalte“ aufgeführten Themen enthält.

Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk und dient ausschließlich der Unterhaltung. Sie schildert nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. Sie ist in keiner Weise als Befürwortung nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen im echten Leben zu verstehen. Ähnlichkeiten zwischen den Figuren der Geschichte und realen Personen sind rein zufällig.

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Inhaltsverzeichnis:
  • Kapitel 1 - Prolog
  • Kapitel 2 - Die Zeit läuft
  • Kapitel 3 - Schwarzwälder Kirschtorten
  • Kapitel 4 - Kirschen für die Torten pflücken
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    Titel: Schwarzwälder Kirschtorten - das erste Mal
    Autor: Blue


    Dies ist eine Geschichte in mehreren Kapiteln, die erzählt, wie ich zu einem polizeilich gesuchten Vergewaltiger wurde. Der seine Opfer scheinbar immer in einer bestimmten Gegend Deutschlands suchte: dem Schwarzwald
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    Schwarzwälder Kirschtorten - das erste Mal

    Prolog

    Gestatten Sie, dass ich mich zunächst kurz vorstelle?

    Mein Name ist Georg. Auch wenn ich seit einigen Monaten im Ruhestand bin, fühle ich mich noch immer relativ jung und aktiv, in jeder Hinsicht. Auch in sexueller. Doch davon später mehr …

    Ich bin seit nunmehr über 43 Jahre mit meiner Frau verheiratet, habe drei inzwischen erwachsene Kinder, die dank ihrer von uns finanzierten Studien und ihres eigenen Engagements trotz ihrer noch kurzen Erfahrungsjahre alle bereits Karriere in ihren jeweiligen Berufen gemacht haben, und zwei süße Enkelkinder. Mit etwa 1,80 m Körpergröße bin ich noch im Bereich des Durchschnittsdeutschen, auch mein Gewicht passt gut dazu. Aufgrund eines erblich bedingten Haarausfalls besitze ich schon seit vielen Jahren nur noch einen relativen kleinen, kurz geschnittenen Haarkranz, der sich zudem inzwischen schön hellgrau verfärbt hat. Uns gehört ein kleines, aber schmuckes Einfamilienhaus mit einem großen Garten, meine Frau und ich besitzen jeder ein eigenes Auto, ich dazu noch ein inzwischen 25 Jahre altes Motorrad, mit dem ich auch heute noch regelmäßig Touren unternehme. Meine Kolleginnen und Kollegen im Büro haben mich immer als Vorgesetzter geschätzt und waren traurig, als ich in den Ruhestand gegangen bin.

    Also das typische Bild eines gutsituierten Bürgers, der normalerweise auf der Straße niemandem, der ihn nicht näher kennt, auffallen würde. Und von dem niemand annehmen würde, dass er in Wirklichkeit nicht nur der brave Familienvater und treue Ehemann ist. Sondern ein inzwischen von der Polizei steckbrieflich gesuchter unbekannter Serienvergewaltiger, der seit ziemlich genau 10 Jahren immer zu einer bestimmten Jahreszeit in einer wegen ihrer landschaftlichen Schönheit bekannten Gegend Deutschlands zuschlägt: im Schwarzwald. Zumindest in den Fällen, in denen die Polizei nach jahrelangen Ermittlungen dieser Zusammenhang irgendwann aufgefallen ist.

    Wie es dazu kam? Nun, das ist eine lange Geschichte, weswegen ich sie in mehreren Teilen erzählen werde. Seien Sie bitte nicht enttäuscht, wenn es etwas dauert, bis ich zu den Stellen kommen werde, weswegen Sie wahrscheinlich diese Story hier lesen: den Vergewaltigungen, die ich begangen habe. Bleiben Sie am Ball, ich hoffe, sie werden es am Ende nicht bereuen.

    Zunächst ein paar Erläuterungen zu meiner Beziehung zum Thema Vergewaltigung.
    Schon in meiner frühen Jugend (also so etwa zu Beginn der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts) entdeckte ich mein Interesse an Geschichten oder Kino- und Fernsehfilmen, in denen das Thema „Gewalt gegen Frauen“ zumindest angedeutet vorkam.

    Nein, keine Angst, ich bin kein Mann, der etwas gegen Frauen hat und ihnen nur deshalb körperliche Gewalt antun würde. Gleichwohl erregte das Thema – interessanterweise auch schon vor Beginn meiner eigentlichen Pubertät – meine Aufmerksamkeit. Begonnen hat es wahrscheinlich mit den Romanen des deutschen Autors Karl May, in dessen Büchern und auch in den Filmen zu diesen Büchern es immer wieder vorkam, dass vor allem weiße Frauen, aber auch die Frauen gegnerischer Indianerstämme an den „Marterpfahl“ gefesselt wurden. Und da zu der damaligen Zeit unter uns Kindern gerne „Cowboy und Indianer“ gespielt wurde (heute sind die Helden eher „Batman“, „Superman“ und die anderen Figuren aus den Marvel-Filmen, wie ich nur zu gut aus der Erfahrung mit meinem Enkel weiß), gehörte ich in der Regel zu den Rothäuten, die ihre „weißen“ Opfer mit Stricken an eben diesen „Marterpfahl“ fesselten. Das war dann normalerweise ein Baum, an den sich auch die Mädchen in unserer Clique, die oft bereitwillig diese Rolle übernahmen, dann fesseln ließen. Bis sie schließlich von den tapferen Cowboys befreit wurden, bevor ihnen etwas geschah.

    So ergab es sich mehr oder weniger zwangsläufig, dass, als ich dann schließlich in die Pubertät kam und die ersten Schritte in Sachen Selbstbefriedigung unternahm, in meiner Fantasie eben diese Fesselszenen einen immer größeren Raum einnahmen. Mit dem Unterschied, dass ich inzwischen auch mehr über die Dinge, die Jungs von den Mädchen unterschied, wusste (ja, damals gab es schon die „Bravo“) und mir zumindest ganz grob vorstellen konnte, wie Sex – und vor allem, nicht immer einvernehmlich - geschah.

    Ein weiterer Wendepunkt in meiner Lebensgeschichte waren die „Death Wish“-Filme mit Charles Bronson als Hauptdarsteller, die ab 1974 in die Kinos kamen. Oder auch Filme wie beispielsweise „Cannibal Holocaust“. Als ich den ersten dieser Filme sah, nahm die Intensität meiner Fantasien beim Onanieren zu und in nahezu allen Fällen stellte ich mir seitdem vor, dass der Sex für mich darin bestand, eine Frau zu vergewaltigen. Normaler Sex gehörte damals zu den eher seltenen Fantasien, zumal es noch Jahre dauern sollte, bis ich endlich selbst meine „Jungfräulichkeit“ verlor…

    Aufgrund meiner Vorliebe zum Lesen von Büchern dauerte es dann auch nicht lange, bis ich entdeckte, dass zu dieser Zeit zahlreiche Bücher, insbesondere Kriminalromane, bestimmter Autoren, erschienen, bei denen Vergewaltiger sich ihre Opfer unter der weiblichen Bevölkerung suchten, bis sie schließlich von der Polizei gefasst bzw. von den Ehemännern der geschändeten Frauen oder auch von diesen selbst in Racheaktionen („Rape and Revenge“-Filme) umgebracht wurden.

    Auch wenn ich damals noch keinen echten Sex erlebt hatte, konnte ich mir aufgrund der Filme und der Schilderungen in den Büchern in meinem Kopfkino lebhaft vorstellen, wie solche Vergewaltigungen abliefen. Und wie es sich für den Täter anfühlen musste, wenn er seine Missetaten ausfühlte.
    Da mein Sexualtrieb schon damals zudem eher überdurchschnittlich entwickelt war, kam es dann zwangsläufig häufiger vor, dass mich mein Kopfkino dazu anregte, diesen Trieb immer öfters zu befriedigen. Manchmal bis zu dreimal am Tage, gelegentlich sogar noch mehr. Und an allen möglichen und unmöglichen Orten. Selbst beim Joggen im Wald oder auch in der Herrentoilette im Büro oder in der Bahn. Und auch bei meinen „Opfern“ handelte es sich um die unterschiedlichsten Frauentypen. Mal war es eine Studienkollegin, mal die Nachbarin. Gerne auch gesehen die Sekretärin unseres Chefs im Büro, eine hübsche blonde Kollegin. Die Lehrerinnen unserer Kinder, die Bedienung im Restaurant oder Café. Und interessanterweise waren es in der Regel eher die Frauen, die bereits älter waren als ich.

    Aber in all diesen Fällen blieb es bei Fantasien. Lange Zeit wäre mir niemals in den Gedanken gekommen, tatsächlich eine Frau zu vergewaltigen. In der Zwischenzeit war ich verheiratet. Mit einer Frau, die – was das Thema Sex betraf – leider ziemlich zurückhaltend war, was ihre eigene Aktivität betraf. Und so dauerte es auch hier nicht lange, bis ich mir beim gemeinsamen Geschlechtsverkehr, der meistens im Dunkeln und unter der Bettdecke stattfand, vorstellte, statt normalen Sex mit einer Frau zu haben, eine Vergewaltigung vorzunehmen.

    Ein weiterer Zäsurpunkt war das Aufkommen des Internets. Hatten wir im Büro zwar recht schnell Zugriff auf das Internet und seine damals noch eher bescheidenen Möglichkeiten, dauerte es aufgrund technischer Schwierigkeiten bis Anfang des Jahres 2000, bis wir endlich auch zuhause einen Internetanschluss bekamen. Zwar den langsamsten, der überhaupt möglich war. Und der zudem aufgrund der Entfernung zum nächsten Anschlusspunkt häufig gestört war. Aber es dauerte nicht lange, bis ich auch dort mir bislang unbekannte Möglichkeiten bezüglich des Themas Sex entdeckte.

    Nein, es waren nicht die damals überall aus den Tiefen des Netzes schießenden Pornoseiten, auf denen man sich ansehen konnte, wie sich Männer und Frauen beim Sex „vergnügten“. Viel mehr interessierten mich Seiten, die sich mit dem Thema „Vergewaltigung“ beschäftigten. Egal ob diese nur nachgestellte Bilder oder Filmszenen oder in seltenen Fällen auch echte Fälle anboten. Und ich war auch gerne bereit, heimlich für den Zugang zu diesen Seiten zu bezahlen, um mir die Filme dann herunterladen und immer wieder und wieder anschauen zu können. Auch wenn diese oft von schlechter Qualität waren und man deutlich erkennen konnte, dass die dort gezeigten „Vergewaltigungen“ in der Regel nichts anderes waren als etwas provokantere Sexszenen von professionellen Pornodarstellern. Aber man bekam auch damals schon Zugang zu Ausschnitten von Kino- und Fernsehfilmen, in denen besonders bei den Filmen aus den 70er und 80er Jahren immer wieder ziemlich realistische Darstellungen gezeigt wurden. Bis auch dort irgendwann ein Sittenwandel eintrat und die Zensur immer häufiger zuschlug und Vergewaltigungen allenfalls noch angedeutet gezeigt wurden.

    Dann gab es da noch die Seiten, auf denen Vergewaltigungsgeschichten mir bis dahin unbekannter Autoren veröffentlicht wurden. Eine dieser Seiten waren Literotica, und dann vor allem RavishU, der Vorgänger dieser Seite hier, auf der ich nun meine Geschichte erzähle. Dort fand ich zahlreiche Stories, in denen Frauen (und auch Männer) auf die unterschiedlichsten Arten und Weisen vergewaltigt wurden. Waren es auf Literotica eher Geschichten, in denen die Frauen – warum auch immer – irgendwie bei ihrer Vergewaltigung selbst Erregung empfanden und oft sogar einen Orgasmus bekamen, waren die Schilderungen auf RavishU in der Regel viel realistischer und oft damit oft auch brutaler. Und als auf RavishU schließlich ein eigenes „deutsches Board“ entstand, dauerte es nicht lange, bis ich mich auch selbst daran machte, meine Fantasien „zu Papier“ zu bringen und dort zu veröffentlichen. Aber auch weiterhin waren dies alles reine Fantasiegeschichten, die ich nie gewagt hätte, in die Realität umzusetzen.

    Doch zurück zum Kern dieser Geschichte. Wie bereits angedeutet, habe ich einen Großteil der bisherigen Vergewaltigungen im Schwarzwald begangen. Nicht etwa, weil ich dort aufgewachsen wäre oder dort wohnen würde. Nein, die Geschichte hat einen eigenen Hintergrund, den ich Ihnen zum besseren Verständnis meiner Missetaten hier nun erzählen werde.

    Wie Sie vielleicht wissen (oder auch nicht), ist der Schwarzwald Deutschlands höchstes und größtes zusammenhängendes Naturschutzgebiet Deutschland. Er heißt so, weil die dichten, dunklen Nadelwälder, insbesondere die Fichten, von weitem betrachtet oder auch tagsüber und vor allem bei Regen einen sehr dunklen Eindruck machen. Die Römer nannten ihn daher "Silva Nigra", was "schwarzer Wald" bedeutet, und diese Bezeichnung hat sich bis heute erhalten.
    Trotz dieses eher düsteren Namens findet man dort viele Schönheiten. Sowohl solche in der Natur als auch unter den dort lebenden Menschen, insbesondere den Frauen, die dort aufwachsen und wohnen. Doch auch dazu später mehr.

    Meine erste Begegnung mit dieser wunderbaren Gegend begann schon früh. Denn meine Eltern fuhren in meinen ersten 14 Lebensjahren regelmäßig mit mir und später dann auch gemeinsam mit meinem jüngeren Bruder dorthin in den Urlaub. Wir wohnten damals in einer kleinen Pension in der Nähe von Titisee-Neustadt, einem Ort, der durch den gleichnamigen Titisee, einem tiefblauen, klaren Natursee, weit über die Grenzen Deutschland hinaus als beliebter Tourismusort bekannt war.
    In den dortigen Wäldern und auf dem nahegelegenen Bauernhof verbrachte ich viele Stunden meiner Kindheit, was wohl auch meine spätere Beziehung zu dieser Gegend mitprägte.
    Später, als wir Kinder dann älter und größer wurden, zog es meine Eltern im Urlaub regelmäßig in die Berge Tirols, wo wir viele Gipfel erklommen. Und für eine Weile geriet der Schwarzwald in Vergessenheit.

    Was sich änderte, als ich meine spätere Frau kennenlernte. Zu dieser Zeit war ich ein begeisterter Alpinskifahrer und Langläufer. Und als meine Frau den Wunsch äußerte, selbst auch das Skifahren zu erlernen, fuhren wir zwei Jahre lang im Winter in den Nordschwarzwald, wo ich ihr den Langlauf beibrachte.

    Einige Jahre später, als ich schließlich im Alter von knapp über 30 Jahren endlich auch meinen Motorradführerschein machen durfte, führten mich mehrere, teils geführte Touren, erneut in diese Gegend. Die Kurven der oft schmalen Straßen des Schwarzwaldes waren für mich eine gute Gelegenheit, meine Fahrtechnik zu verbessern. Und dort lernte ich nicht nur großartige Straßenkurven, sondern auch die üppigen Kurven der dort lebenden Frauen kennen – und zu schätzen. Denn bei diesen Motorradtouren ergab sich interessanterweise immer wieder einmal Gelegenheiten, mit den einheimischen Frauen ins Gespräch – und oft dann auch ins Bett – zu kommen.

    Sie werden sich jetzt sicher fragen, wie dieses „Fremdgehen“ zu dem Bild des anfangs geschilderten fürsorglichen Ehemannes und Familienvaters passt. Nun, das ist eine andere Geschichte, die nicht hierhergehört. Nur insoweit, als ich bei zweien dieser Gelegenheiten Frauen kennenlernte, die meine Vorliebe für Fesselspiele teilten. Und die schließlich sogar offen zugaben, selbst Vergewaltigungsfantasien zu haben. Was letztendlich dazu führte, dass ich meine ersten Erfahrungen mit Rollenspielen dieser Art machte. Waren diese anfangs eher harmlos, kam es im Laufe der Zeit mittels Bekanntschaften, die ich hier im Internet schloss, immer öfters zu solchen Vergewaltigungsspielen, die schließlich mit teils recht realistischen CNC (= consent – non consent) Treffen endeten.

    Doch zurück in den Schwarzwald…
    Bereits als unsere ersten Kinder zur Welt kamen, hatten meine Frau und ich beschlossen, künftig nicht nur gemeinsame Familienurlaube zu unternehmen. Nein, einmal im Jahr fuhr oder flog sie mit einer ihrer Freundinnen für ein oder zwei Wochen ohne mich und die Kinder in den Urlaub ans Mittelmeer. Und im Gegenzug genehmigte ich mir dann im Winter einen in der Regel einwöchigen Skiurlaub in den Alpen. Oder – nachdem ich sicherer im Umgang mit meinem Motorrad geworden war – einen Urlaub mit dem Motorrad. Und dieser führte mich dann interessanterweise recht schnell zurück in den Schwarzwald als Urlaubsziel. Dort gab es wunderbare, einsame Strecken, auf denen ich mich ungestört bewegen konnte. Und eben auch wunderbare Frauen, mit denen ich oft schnell interessante Bekanntschaften schloss. Und auch wenn diese nicht immer im Bett endeten – zumindest mein Kopfkino wurde durch diese Frauen angeregt. Und stets – wie eigentlich mein ganzes Leben lang – endete dieses dann in Vergewaltigungsfantasien.

    Diese Motorradtouren fanden in der Regel immer um Christi Himmelfahrt oder Fronleichnam herum statt, also Ende Mai/Anfang Juni des Jahres. Das sind katholische Feste, die vor allem in den süddeutschen Bundesländern noch immer zelebriert werden. Und (nicht nur) zu diesen Festlichkeiten trugen die im Schwarzwald lebenden Frauen die dort landesübliche Schwarzwaldtracht.

    Typisch für diese Festtagstracht ist das kunstvoll bestickte Halsmäntelchen (Goller). Das Kleid besteht aus einem schwarzen Stoff aus Leinen und Wolle, „Wifel“ genannt, während das angenähte Mieder aus schwarzgrundigem, mit kleinen bunten Blumen besticktem Samt ist. Getragen werden dazu eine schwarze Seidenschürze sowie eine weiße Bluse mit weiten, gefalteten und mit Spitzen verzierten Ärmeln. Nicht wegzudenken bei dieser Tracht sind die „Hasenhärenen“. Das sind weiße, handgestrickte Strümpfe aus weicher Angorawolle. Ein roter, dicker Unterrock, ein Jäckchen aus schwarzem Woll- oder Seidenstoff, welches innen rot gefüttert ist und schwarze flache Schuhe vervollständigen die Tracht.
    Und das wichtigste Merkmal dieser Tracht sind die sogenannten „Bollenhüte“. Bestehend aus in der Regel 14 relativ großen, roten Bollen „(auch Bommel genannt), die ihr sicherlich zumindest auf Bildern schon öfters gesehen habt. Und auch hier gibt es Unterschiede: Der rote Bollenhut und der Zopfschmuck (Spiegele) werden erstmals bei der Konfirmation getragen, jetzt ist das Mädchen eine junge Frau. Der Schäppel (spezieller Kopfschmuck mit Perlen) wird von der ledigen Frau zu Festen, Heimatabenden und kirchlichen Veranstaltungen getragen und natürlich zu ihrer Hochzeit. Der schwarze Bollenhut ist verheirateten Frauen vorbehalten. Auf den Zopfschmuck wird hier verzichtet und die Haare verschwinden unter der Kappe. Und auch Frauen, die ledig ein Kind haben und nicht verheiratet oder verwitwet sind, tragen den schwarzen Bollenhut.

    So viel zum Hintergrund und besseren Verständnis dieser Tracht, die im weiteren Verlauf der Geschichte noch mehrmals ihre Rolle spielen wird…

    Schon zu den Zeiten, als ich mit meinen Eltern die Urlaube im Schwarzwald verbrachte, hatten mich diese Tracht und vor allem die Hüte fasziniert. Und auch, als ich meinen ersten Motorradurlaub im Schwarzwald verbrachte, liefen mir Frauen, egal welchen Alters, mit dieser Tracht und den auffallenden Hüten über den Weg.
    Und wen verwundert es, wenn dann abends, während ich allein im Bett meiner Ferienwohnung lag, mein Kopfkino plötzlich anfing, davon zu fantasieren, eine dieser hübschen Frauen in ihrer Tracht zu vergewaltigen.

    Eine dieser Frauen wohnte direkt gegenüber der Ferienwohnung, in der ich regelmäßig meine Urlaube verbrachte. Sie war etwa Anfang vierzig, als ich sie das erste Mal in dieser Tracht sah. Damals in Begleitung eines jungen Mädchens, das wahrscheinlich kurz vor dem Abitur stand.

    Wie mir der Vermieter der Ferienwohnung eines Abends bei einem gemeinsamen Glas Wein in dessen „guter Stube“ erzählte, war die Frau, die Sigrid hieß, seit einigen Jahren verwitwet. Ihr Ehemann hatte ein kleines Sägewerk mit einem wohl gut gehenden Holzhandel betrieben. Von dem Erlös aus dem Verkauf dieser Unternehmen lebte sie seit dem Tode ihres Mannes zusammen allein mit ihrer Tochter in dem ehemals gemeinsamen Haus, das aus Baumstämmen von Bäumen aus dem Schwarzwald zusammengezimmert worden war.
    Sie war es auch, die von Anfang an in meinem Kopfkino das Ziel meiner Begierde wurde. Und später auch mein erstes Opfer. Doch davon später mehr.

    Und dann gibt es noch etwas, was meine Verbundenheit zum Schwarzwald erklärt: die Schwarzwälder Kirschtorte. Eine Torte, die wohl in ganz Deutschland bekannt und in ihrer Art einmalig ist.
    Zur Erklärung für diejenigen von Ihnen, die diese Spezialität nicht kennen: die Schwarzwälder Kirschtorte besteht im Wesentlichen aus nachfolgenden Bestandteilen:
    - einem Bisquitboden, dessen Teig mittels Kakaopulver braun gefärbt wird und der nach dem Backen in drei Teile zerschnitten wird
    - einem Glas dunkelroter Sauerkirschen,
    - einem ganzen Liter Schlagsahne, der zusammen vermischt mit den Kirschen zwischen die Tortenböden verteilt wird,
    - einem guten Schuss Kirschwasser
    - und schließlich einer Handvoll Schokoraspeln, die zum Abschluss über die Sahneschicht auf dem obersten Tortenboden verteilt wird.

    Es war an einem schönem Frühlingsmorgen vor 12 Jahren, als ich an dem Feiertag Fronleichnam in Titisee in einem am Seeufer gelegenen Café saß. Vor mir auf dem Tisch stand eine große Tasse starken schwarzen Kaffees. Dazu ein herrlich anzusehendes Stück ebendieser Schwarzwälder Kirschtorte. Und in der Hand hielt ich mein Tablet. Es war sicherlich kein Zufall, dass ich gerade eine der auf RavishU veröffentlichten englischsprachigen Vergewaltigungsgeschichten las. Auf Englisch, denn damals gab es noch nicht die Möglichkeiten wie heute, sich Texte durch einen rechten Mausklick automatisch auf Deutsch übersetzen zu lassen.

    Die Story handelte von einem Vergewaltiger, der mitten in einer amerikanischen Großstadt eine farbige Lesbe in ihrer Wohnung überfiel und sie dort auf alle erdenkliche Art und Weise vergewaltigte. Um ihr vorzuführen, wozu Frauen da wären: nicht um sich mit anderen Frauen zu vergnügen, sondern alleine, um den Männern zu Diensten zu sein.
    Zuerst hatte der Vergewaltiger ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben und seinen Samen tief in ihren Rachen abgespritzt. Um ihr zu zeigen, welche Geschmacksnuance in den Mund einer echten Frau gehörte.

    Anschließend hatte er sie vaginal entjungfert. Nicht gerade auf die feine und zärtliche Art und Weise. Aber damit hatte er ihr unmissverständlich klar gemacht, dass diese Körperöffnung nicht für die Finger anderer Frauen oder gar deren Zungen gedacht war. Sondern allein dazu diente, einem Manne Vergnügen zu bereiten.
    Und da der Vergewaltiger alle Zeit der Welt hatte und niemand hören konnte, was er der farbigen Lesbe antat, hatte er ihr zuletzt ins Ohr geflüstert: „And now, my darling, to crown this evening, I will pick your last cherry. This wonderful reddish-brown cherry that greets me when I look at your backside. And then decorate it with my cream!“

    Zuerst konnte ich mit diesen englischen Worten nicht viel anfangen. „reddish brown cherry“, „cream“, „pick up“, das waren Worte, deren Zusammenhang sich mir nicht sofort erschloss. Aber als ich dann die Geschichte weiterlas, glaubte ich plötzlich, den Zusammenhang verstanden zu haben. Denn der Täter vergewaltigte sein Opfer zum Abschluss des Abends gnadenlos in ihren Arsch und spritzte ihr dann seinen Saft direkt auf ihren braunen Arsch.

    Und tatsächlich: als ich über Google mehr zu den Bedeutungen dieser Worte erfahren wollte, wurde mir beispielsweise erklärt, dass „to pick up someones cherry“ umgangssprachlich auch bedeuten konnte, dass man der betreffenden Person ihre Jungfräulichkeit rauben werde. Auch das Wort „cream“ bekam hier eine zutreffendere Erklärung. Und so wurde aus der „reddisch brown cherry“ schließlich ein braunes Arschloch, das vom Täter entjungfert wurde.

    Allein diese Vorstellung genügte, um meinen Schwanz in meiner Hose hart werden zu lassen. Und genau in diesem Moment zog die örtliche Fronleichnamsprozession an dem Café vorbei. Eine katholische Tradition. Ein Umzug, bei dem die Männer und Frauen des Ortes in ihren Trachten Gott ihre Verehrung zeigten.

    Mit steifem Schwanz in der Hose betrachtete ich diesen Umzug. Vor allem die Frauen, egal ob jung oder alt. Und inmitten des Festzuges entdeckte ich auch die mir gegenüber lebende Witwe zusammen mit ihrer Tochter. Die Tochter trug den oben beschriebenen Hut mit den roten Bollen, während die Witwe traditionell den Hut mit den schwarzen Bommeln trug.

    Während ich diese Szene beobachtete, nahm ich einen weiteren Bissen dieser wirklich köstlichen Schwarzwaldtorte zu mir. Und während ich mir deren Geschmack auf der Zunge zergehen ließ, schoss mit plötzlich ein zu der eben gelesenen Geschichte passender Vergleich in den Kopf:
    - red brown cherry = ein rotbraunes Arschloch, das darauf wartete, entjungfert zu werden
    - „cream“ = mein eigener weißer Saft, der sich tief in diesem Arschloch oder auf dessen Pobacken entlud
    - „pick up“ – nun, das bedarf wohl keiner Erklärung mehr.

    Interessanterweise bezog sich mein Kopfkino auf die Witwe, und nicht auf deren wirklich hübsche junge Tochter. Und das Kopfkino wurde so stark, dass ich mich für einige Minuten auf die Toilette des Cafés zurückziehen musste, wo ich mich aufs Dringendste erleichtern musste.

    Das war dann auch der Moment, an dem ich insgeheim beschloss, eine meiner Fantasien wahr werden zu lassen. Doch bis dahin sollte es noch zwei lange Jahre dauern…


    Ende von Kapitel 1
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Re: Schwarzwälder Kirschtorten

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Die Zeit läuft


Ein weiteres Jahr zog ins Land. Ein Jahr, in dem ich eine feste Beziehung mit einer Frau angefangen hatte, die großes Interesse an CNC-Rollenspielen hatte. Und die es liebte, von mir tief und hart in den Po gefickt zu werden. Etwas, an dem auch ich immer mehr Gefallen gefunden hatte.

Auch in diesem Jahr verbrachte ich meinen jährlichen Motorradurlaub wieder in der bereits bekannten Ferienwohnung. Und hatte dort mehrmals die Gelegenheit, die hübsche Nachbarin von nebenan näher durch das Zoomobjektiv meiner Spiegelreflexkamera zu beobachten. Dabei schoss ich - von ihr unbemerkt - zahlreiche Fotos, die ich dann abends im stillen Kämmerchen ansah, während ich dazu mein Kopfkino laufen ließ und gleichzeitig heftig meinen Schwanz stimulierte, bis ich oft mehrmals hintereinander abspritzte.
Und bei einer diesen Beobachtungen machte ich eine Entdeckung, die mir ein Jahr später zugutekommen würde. Doch bis dahin würde es leider noch eine ganze Weile dauern. Die ich mit allen möglichen Dingen sowohl in der Realität als auch in meiner Fantasie verbrachte, ohne dass mir dabei langweilig wurde.
Und je näher der nächste Urlaub kam, desto fester wurde mein Entschluss, dieses Mal eine meiner Fantasien in die Realität umzusetzen. Und nach Möglichkeit mit der Frau von gegenüber – oder notfalls auch mit deren Tochter.

Dann war es schließlich so weit. Erneut stand der Feiertag Fronleichnam vor der Türe. Ich hatte mir die ganze Woche im Büro frei genommen und war bereits am Samstagvormittag mit meinem vollbepackten Motorrad in den Schwarzwald gefahren. Wo ich vom Vermieter der Ferienwohnung wieder aufs herzlichste begrüßt wurde.
Anders als in den Vorjahren hatte ich dieses Mal noch ein paar Dinge mehr in die Gepäckkoffer und -taschen meines Motorrades eingepackt. Dinge, die mir später hoffentlich helfen würden, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Nachdem ich in der Ferienwohnung angekommen war und meine Sachen ausgepackt hatte, zog ich mir einen Stuhl ans Fenster, öffnete eine Flasche Wein und begann, geduldig das Haus gegenüber zu beobachten. Und kurz danach trat dessen Hausherrin in den Garten, um dort Unkraut zu zupfen und Blumen zu gießen.
Ich genoss diesen Anblick und wieder dauerte es nicht lange, bis mein Kopfkino in Gang kam, ich mich aufs Bett legte, mir die Hose herunterzog und mich erleichterte. Um anschließend meine Beobachtungen fortzusetzen.

Da an diesem Tag herrliches Wetter herrschte, verblieb die Frau von Gegenüber auch recht lange im Garten. Sie trug ein kurzes Sommerkleid, das mir einen guten Ausblick auf hübsche, schlanke Beine und einen perfekt geformten Po bot. Und hin und wieder auch einen Einblick in den Ausschnitt ihres Kleides gewährte, wo ich die Ansätze schöner Brüste erkennen konnte. Brüste, genau wie ich sie mochte.

Viele Männer stehen ja bei Frauen auf vollen, prallen Brüsten. Anders ich. Ja, ich mochte auch Titten, solange diese nicht künstlich, sondern natürlich und nicht allzu üppig waren. Mehr Wert legte ich hingegen auf gut geformte Frauenhintern. Und da insbesondere auf den apfelförmigen Po. Einen Po, den nur wenige Frauen vorweisen können. Weil er schön rund und knackig ist, praktisch zum Anbeißen. Und diese Poform erfordert es in der Regel, dass ihre Trägerinnen regelmäßig Sport betrieben. Was hier offensichtlich der Fall war.
Als sich meine Nachbarin wieder einmal vornüberbeugte, kam diese Form besonders gut zur Geltung. Und unter dem Kleid blitzte frech ein weißes Höschen hervor. Was mich erneut erregte und in meinem Entschluss festigte, dieses Mal mein Glück herauszufordern.
Was mich nur wunderte: den ganzen Tag über war nichts von ihrer Tochter Alexandra zu sehen gewesen.

Den Grund dafür erfuhr ich beim Abendessen mit meinem Vermieter. Denn Alexandra hatte im Sommer letzten Jahres erfolgreich ihr Abitur abgelegt und war dann im Herbst nach Freiburg gezogen und hatte dort ein Mathematikstudium begonnen. Ungewöhnlich für eine Frau. Aber an dieser kleinen Familie erschien mir inzwischen nichts mehr unmöglich. Jedenfalls wohnte Alexandra nun in Freiburg in einem Studentenwohnheim, kam aber oft an den Wochenenden, an Feiertagen und in den Semesterferien zurück nach Hause, um die Tage mit der von ihrer geliebten Mutter zu verbringen.
Nun war also auch diese Frage geklärt. Offen blieb damit für mich damit nur noch die Frage, wann und wie ich versuchen würde, mein Vorhaben umzusetzen. Aber auch da hatte ich schon konkrete Vorstellungen.

Wie weiter oben bereits beschrieben, reizte mich die Vorstellung, eine dieser Schönheiten des Schwarzwaldes in ihrer besonderen Tracht zu vergewaltigen. Und dafür kamen nach meinen bisherigen Beobachtungen während des Urlaubs nur zwei Tage in Betracht: der morgige Sonntag, ein Tag, an dem die Frauen des Ortes in der Regel ihre Tracht für den Kirchgang anlegten. Und oft auch den ganzen Tag über anbehielten. Oder dann der kommende Donnerstag, an dem der kirchliche Feiertag Fronleichnam anstand.
Um mir beide Möglichkeiten offen zu behalten, beschloss ich für mich, Sigrid zunächst den morgigen Sonntag über im Auge zu behalten. Sollte sich da eine passende Gelegenheit ergeben, würde ich versuchen, diese zu ergreifen und zuzuschlagen. Also legte ich mir meine Utensilien, die ich für dieses Vorhaben mitgebracht hatte, zurecht, packte alles in meinen Motorradrucksack, bevor ich zu Bett ging. Wo ich vor Aufregung fast die ganze Nacht über wach lag.

Der nächste Morgen begann recht freundlich. Die Sonne schien, es herrschte bereits morgens eine angenehme Temperatur. Eigentlich das ideale Wetter für eine Motorradtour. Und so war es auch nicht verwunderlich, dass mich mein Vermieter, als er mir das Frühstück servierte, fragte, wohin mich mein Ausflug heute führen würde.
Ich schob vor, dass ich wegen Unwohlseins wahrscheinlich frühestens gegen Mittag losfahren würde. Eventuell würde ich aber auch den Tag nutzen, um mich erst einmal von den Strapazen der letzten Wochen im Büro zu erholen.
Mein Gastgeber nahm das wohlwollend nickend zur Kenntnis. Er selbst wollte an diesem Tag seine in Freudenstadt wohnende Mutter besuchen, so dass ich wohl kaum Gefahr lief, von ihm beobachtet zu werden, falls ich heute mein Vorhaben würde umsetzen können.

Nach dem Frühstück ging ich zurück auf mein Zimmer, griff nach meiner Kamera, um durch deren Telezoom das Nachbarhaus zu beobachten.

Wie ich wusste, begann der Kirchgang sonntags um 10 Uhr. Wenn ich zuschlagen wollte, dann müsste ich das entweder vorher tun, bevor Sigrid das Haus verließ. Wobei da die Gefahr bestand, dass ihre Abwesenheit in der Kirche von Freunden oder Bekannten auffallen würde und diese möglicherweise nach dem Gottesdienst bei ihr vorbeischauen würden, um sich nach ihrem Befinden zu erkundigen.

Also dann besser bis nach dem Gottesdienst warten. Aus meinen bisherigen Beobachtungen wusste ich, dass dieser gegen 11 Uhr endete und meine Nachbarin anschließend immer direkt zurück in ihr Haus eilte, um das Mittagessen für sich und ihre Tochter vorzubereiten. Nur dass dieses Mal ihre Tochter wohl nicht anwesend sein würde.

Das Schlafzimmer des Nachbarhauses lag direkt gegenüber dem Fenster des Zimmers meiner Ferienwohnung im ersten Obergeschoss. Und anders als bei meinen bisherigen Beobachtungen waren die Gardinen an diesem Morgen zurückgezogen. Was mir die Möglichkeit bot, das Ziel meiner Begierde genauer durch die Kamera zu beobachten, während sie sich ihre Tracht anzog.
Ich nutzte diese einmalige Gelegenheit und schaltete meine Digitalkamera, die ich zwischenzeitlich auf ein Stativ gestellt hatte, vom Fotomodus auf den Videomodus um. Dies ermöglichte es mir, die Szene, die sich mir nun bot, nicht nur mit eigenen Augen zu beobachten. Sondern sie gleichzeitig auf einer digitalen Speicherkarte für die Ewigkeit festzuhalten!

Am Rande des eigenen Fensters stehend konnte ich durch das Fenster gegenüber beobachten, wie Sigrid zunächst ihr Nachthemd, das sie wohl während des Frühstücks noch getragen hatte, abstreifte und eher achtlos auf ihr Bett warf. Anschließend betrachtete sie sich rundum in der Türe des großen Spiegelschrankes, der an der Wand des Schlafzimmers stand.
Offenbar zufrieden mit dem, was sie dort erblickte, holte sie einen weißen Slip aus der Schublade ihres Nachttisches. Keinen dieser knappen Stringtangas, wie sie insbesondere bei jungen Frauen noch immer in Mode waren. Nein, es war eine eher großzügig geschnittene Pantyhose, die offenbar gut zur Tracht, die auf einem im Zimmer stehenden Stuhl bereit lag, passen würde.

Anschließend begann eine eher umständliche Anziehprozedur. Sigrid zog sich einen weißen, spitzenbesetzten BH über ihre ebenfalls hellen Brüste. Auch dieser eher unspektakulär. Wozu auch, unter der blickdichten Bluse würde eh niemand bemerken, was diese Frau darunter trug.
Anschließend streifte sie die weiße Bluse mit den weiten Puffärmeln über ihren Oberkörper. Zog zunächst den zur Tracht gehörenden roten Unterrock und anschließend den schwarzen Überrock darüber an und schnürte darüber das mit aufgestickten bunten Blumen verzierte Mieder. Setzte sich auf den Stuhl, um die ebenfalls weißen, handgestrickten Strümpfe aus Angorastoff über ihre wohlgeformten Beine anzuziehen.
Und abschließend schlüpfte sie sich dann die schwarzen Trachtenschuhe über. Stand auf, betrachtete sich noch einmal rundum im Spiegel. Und verließ ihr Schlafzimmer.
Wenige Minuten später konnte ich beobachten, wie sie das Haus verließ. Die Türe hinter sich verschloss und sich auf den Weg zur Kirche machte.

Mein Blick folgte ihrem wiegenden Schritt, der ihren in der eng sitzenden Tracht praktisch eingezwängten Po gut zur Geltung brachte. Mit erhobenem Kopf, ihrer Erscheinung offenbar wohl bewusst, aber nicht eitel, bog sie um die nächste Straßenecke und entzog sich meiner Blicke.

Nun lag es an mir, ob ich mein Vorhaben tatsächlich in die Tat umsetzen würde. Sollte ich es wagen? Oder es wie in den Vorjahren dabei belassen, meine Fantasien allein in meinem Kopfkino umzusetzen, mich weiterhin selbst zu befriedigen, immer mit dem Gedanken, dass ich eigentlich mehr wollte? Sollte ich mich der Gefahr aussetzen, bei der geplanten Tat erwischt zu werden und damit nicht nur mein eigenes Leben, sondern das auch meiner gesamten Familie zu ruinieren?

Mein Herz hämmerte in meiner Brust. Meine Gedanken rasten durch meinen Kopf wie ein aus dem Ruder gelaufenes Motorrennboot. Und in meiner Hose erwachte mein Schwanz. Er war es auch, der mich schließlich den Entschluss fassen ließ, es zu versuchen…

Ich wartete noch einige Minuten, bis die letzten Glockenschläge, die nahezu alle Bewohner des Ortes zum Gottesdienst gerufen hatten, verklungen waren und die Straße draußen menschenleer war. Auch der üblicherweise vor der Garage stehende Wagen meines Vermieters war zwischenzeitlich verschwunden. Weit und breit war niemand mehr zu sehen.
Ich ergriff meinen Rucksack, vergewisserte mich, dass darin tatsächlich alles verstaut war, was ich benötigen würde. Zog dünne Handschuhe, mit denen man keine Fingerabdrücke hinterlassen, aber dennoch genug Gefühl in den Fingerspitzen haben würde, über. Dann verließ ich meine Ferienwohnung. Trat vor das Haus. Sah mich noch einmal um. Bemerkte niemanden auf der Straße. Betrat diese mit schnellen Schritten, öffnete die Verriegelung des Gartentores des Nachbarhauses. Beugte mich zu dem großen, schweren Blumentopf hinunter, der dort neben der Eingangstüre stand. Und wie erhofft und erwartet, fand ich dort den Ersatzschlüssel, den Sigrid dort deponiert hatte. Ich hatte dies durch Zufall bemerkt, als eines Tages, während ich das heimlich das Haus beobachtete, ihre Tochter nach Hause gekommen und offenbar ihren Haustürschlüssel verlegt hatte. Von diesem Moment an wusste ich, wie ich – wenn ich mein Vorhaben tatsächlich in die Tat umsetzen würde – hoffentlich unbemerkt in das Haus eindringen könnte.
Schnell öffnete ich die Türe, trat in das Haus ein, verschloss die Türe von innen.

GESCHAFFT!
Der erste und entscheidende Schritt war getan.
Last edited by Blue on Tue Jul 01, 2025 11:36 am, edited 3 times in total.
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Re: Schwarzwälder Kirschtorten

Post by LaLia »

Sehr schön geschrieben und besonders der lange Aufbau im ersten Teil hat mir echt gefallen. Im 2. Teil hast du den Stil dann beibehalten und dir weiterhin noch Zeit gelassen, wobei insgesamt gefiel mir der 1. teil etwas besser, auch weil der Zweite vielleicht noch ein paar Zeilen mehr vertragen hätte. Und der Titel lässt einen definitiv erstmal grinsen und ist gut gewählt ;)

P.S.: Im 2. Teil hättest du die Schrift vergrößern können
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Re: Schwarzwälder Kirschtorten

Post by Shocker »

Sehr gut geschrieben, vieles davon kam mir aus dem eigenen Leben bekannt vor. Gut das ich im Herbst im Schwarzwald bin.
Ich warte gespannt wie es weitergeht.
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Re: Schwarzwälder Kirschtorten

Post by Blue »

LaLia wrote: Tue Jul 01, 2025 10:28 am ...
P.S.: Im 2. Teil hättest du die Schrift vergrößern können
Erledigt.
Und der nächste Teil wird länger, versprochen! Da geht es dann endlich zur Sache.
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Blue
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Re: Schwarzwälder Kirschtorten

Post by Blue »

Teil 3 - Schwarzwälder Kirschtorte
So, ich war im Innern des Holzhauses, im dem die hübsche Sigrid wohnte. Und da ich wusste, dass es bis zum Ende des Kirchgangs noch fast eine Stunde dauern würde, wollte ich die Gelegenheit nutzen, mich erst einmal gründlich umzusehen.

Im Erdgeschoß befanden sich eine große Essküche, ein Schlafraum, das wohl als Gästezimmer genutzt werden konnte, ein dazu gehörendes kleines Gäste-Bad mit Dusche und ein großer, kombinierter Wohn-/Essraum. Alles relativ rustikal eingerichtet. Nicht so ganz mein Geschmack, aber es passte zu einem aus Naturholz errichteten Schwarzwaldhaus.

Als ich mich im Erdgeschoss genügend umgesehen hatte, stieg ich die Holztreppe ins Obergeschoss hoch. Dort fand ich zwei Kinderzimmer, ein großes Badezimmer mit einer Eckbadewanne und einer ebenerdig begehbaren Dusche vor. Und ein riesiges Schlafzimmer. Auch dieses war sehr rustikal eingerichtet. Ein großes Doppelbett krönte den Raum. Aber kein normales Doppelbett. Ihr kennt sicher diese großen Betten, die vier hohe Eckpfosten haben, und auf denen dann ein Baldachin befestigt ist. So eine Art Himmelbett also.
Beim Anblick dieses Bettes schoss mit sofort ein Gedanke durch den Kopf. Ja, ich glaube, dieses Bett würde mir noch gute Dienste leisten.

Im Schlafzimmer standen außerdem zwei große Wandschränke und mehrere Kommoden. In einem dieser Schränke bewahrte die Witwe die Anziehsachen ihres verstorbenen Ehemannes auf. Wohl weil sie sich nicht davon trennen konnte oder wollte.
Der zweite Kleiderschrank hingegen wurde ausschließlich durch Kleidungsstücke der Hausbesitzerin belegt. Neben zwei weiteren Trachtenkleidern befanden sich dort alle möglichen Arten von Hosen, Kostümen, Kleidern, T-Shirts, Pullovern und was man so als Frau alles trägt. Alles von bester Qualität und die Sachen zeugten von Sigrids gutem – und sicherlich auch teurem - Geschmack.

Als ich dann daran ging, auch die Kommoden vorsichtig zu öffnen und mir deren Inhalt zu betrachten, machte ich eine verblüffende Entdeckung. Denn eine dieser Kommoden, die insgesamt drei Schubladen hatte, enthielt Dinge, mit denen ich nicht gerechnet hätte.
Im untersten Teil befanden sich sauber nebeneinander aufgereiht zahlreiche halterlose Strümpfe in schwarz, rot und weiß. Mit und ohne Spitzenansatz, alle jedenfalls sehr erotisch. Auch Strumpfhalter in den genannten Farben waren darunter.
In der mittleren Schublade lagen dann dazu passende Slips, BH’s, Corsagen, Mieder, Unterwäsche, die mal eher zierlich, dann aber auch wieder eher rustikal war, Wäsche, wie man sie eben auch unter der Schwarzwaldtracht tragen könnte.
Die größte Überraschung aber kam zum Vorschein, als ich schließlich das oberste Fach öffnete. Mir blieb vor Staunen der Mund offenstehen: dort reihten sich, aufgebettet auf dunkelrotem Samt, alle Arten von Sexspielzeugen, die ich mir nur vorstellen konnte. Einfache Plastikdildos in mehreren Größen und Dicken, die eindeutig die Form von Männerpenissen hatten. Glasdildos in mehreren Farben, ebenfalls in unterschiedlichen Größen und Stärken. Nippelklemmen, spezielle metallene Wäscheklammern, Lederhals-, Arm- und Fußfesseln, kleine und große Peitschen und vieles mehr.

Wo war ich hier gelandet? War diese Sigrid etwa sadistisch veranlagt und hatte ihren eigenen Mann gequält? Oder gehörte sie gar zu den masochistisch geborenen Frauen, und ihr Mann hatte sie, solange er noch gelebt hatte, mit diesen Werkzeugen „behandelt“? Nutzte sie diese Spielsachen nur für sich selbst? Oder hatte sie inzwischen einen Liebhaber gefunden? Der wäre mir aber während meiner Beobachtungen sicher aufgefallen.

Nun, als ich das Schlafzimmer mit seinen Überraschungen sah, stand mein Entschluss fest: hier also würde sie stattfinden, meine erste reale Vergewaltigung. So hoffte ich es wenigstens.

Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich noch etwa eine halbe Stunde Zeit hätte, bis der Gottesdienst enden und die Dorfbewohner in ihre Häuser zurückkehren würden. Also beschloss ich, mich erst einmal zurück in die Küche zu begeben. Dort öffnete ich als Erstes die Kühlschranktüre. Und fand…
Eine völlig unberührte Schwarzwälder Kirschtorte. Bei deren Anblick mir das Wasser im Munde zusammenlief. Und ohne groß darüber nachzudenken, beschloss ich, mir die Zeit des Wartens mit ebendieser Kirschtorte zu vertreiben.

Ich suchte und fand in den Küchenschränken einen passenden Kuchenteller und auch eine Kuchengabel. Schnitt mir mit einem großen scharfen Küchenmesser ein großes Stück von der Torte ab. Nahm die Kuchengabel in die Hand. Brach damit ein Stück vom Kuchen ab. Betrachtete dessen Aufbau mit meinen Augen.

Genau wie im Originalrezept beschrieben bestand die Schwarzwälder Kirschtorte aus drei Lagen dunkelbrauner Bisquitböden. Zwischen diesen befand sich die Fülle aus dunkelroten Sauerkirschen und schneeweißer Sahne. Wobei der Saft der Kirschen an den Rändern der Früchte teilweise schon etwas auf die Sahne abgefärbt hatte, was ihr einen besonderen Anblick verlieh. Der mit zu einem späteren Zeitpunkt genauso in Erinnerung kommen würde wie die Sahneschicht auf dem obersten Tortenboden, die durch braun-schwarze Schokostreusel verziert wurde. Dazu befanden sich dort oben 12 einzelne Kirschen, die als Verzierung für jedes Tortenstück gedacht waren.

Nachdem ich das Tortenstück genussvoll verzehrt hatte, spülte ich die von mir benutzten Gegenstände sorgfältig ab und stellte sie auf ihren Platz zurück. Ja, sicherlich würde Sigrid später auffallen, dass irgendjemand die Torte angeschnitten und ein Stück davon genascht hatte. Aber ich wollte so wenig Spuren wie möglich hinterlassen, die später möglicherweise zu mir führen könnten.

Die an der Wand hängende Küchenuhr zeigte mir an, dass es langsam an der Zeit wäre, mich auf die Rückkehr der Hausherrin vorzubereiten.

Die erste Frage für mich war, wo sollte ich sie überraschen? Am schnellsten würde es natürlich gehen, wenn ich im Erdgeschoss auf sie warten und sie dort abfangen würde, sobald sie die Haustüre hinter sich geschlossen hätte. Andererseits hätte es aber auch seinen Reiz, zu warten, bis sie hoch ins Schlafzimmer gehen würde, um sich umzuziehen.
Ich wägte beide Alternativen ab und entschloss mich dann für das Erdgeschoss. Aus welchem Grund? Nun, in meinen Fantasien habe ich die Schwarzwaldmädels immer in ihrer vollständigen Tracht vergewaltigt und das war ja auch mein Lieblingsszenario für die jetzt geplante erste reale Vergewaltigung in meinem Leben gewesen. Wenn ich warten würde, bis diese Sigrid irgendwann nach oben ins Schlafzimmer kommen würde, dann hätte sie womöglich bereits einige Teile der Tracht ausgezogen. Außerdem bestand die Gefahr, dass sie vielleicht in den Kühlschrank schauen und dort die angefangene Schwarzwälder Kirschtorte bemerken würde!
Also zog ich meine schwarze Motorradmaske über, steckte mir mein Klappmesser und zwei Kabelbinder in die Hosentaschen. Stellte mich ans Küchenfenster, von wo aus ich einen guten Blick auf die Straße hatte und bemerken würde, wenn sie um die Ecke kommen und auf ihr Haus zugehen würde. Und dann wartete ich.

Ich hörte die Kirchenglocke 11 Uhr schlagen. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern. Und tatsächlich, wenige Minuten später waren die ersten Kirchgänger auf der Straße zu sehen und ich verdoppelte meine Aufmerksamkeit. Schließlich musste ich aufpassen, dass mein Opfer nicht plötzlich in der Haustüre stand, weil ich sie nicht bemerkt hatte. Und es bestand ja auch die reale Gefahr, dass sie nicht alleine aus der Kirche zurückkommen würde. Schließlich hatte sie ja eine ganze Kirschtorte im Kühlschrank stehen, was darauf schließen ließ, dass sie heute noch Besuch erwartete. Das war auch etwas, was mir noch Kopfzerbrechen bereitete.

Nun, falls sie tatsächlich nicht allein aufs Haus zukommen würde, bestand mein Plan darin, dass ich schnell durch die Hintertüre und den Garten versuchen würde, unbemerkt zu verschwinden. Doch ich hatte mir all diese Gedanken umsonst gemacht. Denn eben bog Sigrid tatsächlich allein um die Ecke und lief langsam und offenbar in Gedanken versunken auf das Haus zu, öffnete das Gartentor, schritt zur Haustüre.

Schnell verbarg ich mich im Gästebadezimmer, prüfte noch einmal den Sitz der Gesichtsmaske, öffnete mein Klappmesser und lauschte dem aufgeregten Pochen meines eigenen Herzens.
Und dann hörte ich, wie die Eingangstüre geöffnet und wieder geschlossen wurde. Schuhe klapperten auf dem Fliesenboden, gingen an mir vorbei in Richtung Garderobe.
Das war genau der richtige Moment für mich. Auf leisen Sohlen schlich ich mich aus dem Badezimmer. Sah eine weibliche Gestalt in voller Schwarzwaldtracht vor mir, die mir den Rücken zudrehte. Meine Sahneschnitte!

Ich machte zwei schnelle Schritte vorwärts. Sie musste im letzten Moment wohl etwas gehört haben, denn sie versuchte noch, sich umzudrehen. Was ihr aber nicht gelang. Denn schon hatte ich ihr einen Arm um den Hals gelegt und drückte ihr die Luft ab. Und mit der anderen Hand hielt ich ihr mein Klappmesser vors Gesicht.

„Keinen Laut, sonst schneide ich dir die Kehle durch!“

Ich spürte, wie ihr Körper erstarrte. Presste mich fester gegen ihren Rücken, damit ich sie auch wirklich fest in meinem Arm halten konnte. Und spürte dabei, wie sich mein Unterleib gegen ihren Po, der selbst durch die dicke Tracht hindurch gut spürbar war, presste. Was ganz automatisch dazu führte, dass mein Schwanz, der sich bislang völlig ruhig gezeigt hatte, in meiner Jeans anfing zu wachsen.

„Du wirst jetzt genau das tun, was ich dir sage. Wenn du gehorchst, wird dir nichts Ernstes passieren. Versuchst du aber, dich zu wehren, dürfte das Böse für dich enden! Hast du das verstanden?“ flüsterte ich ihr ins Ohr.

Sigrid versuchte, vorsichtig zu nicken. Das Messer, das ich ihr noch immer vors Gesicht hielt, schien also seine beabsichtigte Wirkung zu zeigen.

„ich werde jetzt meine Hand von deinem Hals nehmen. Anschließend wirst du beide Hände nach hinten auf den Rücken legen. Okay?“

Wieder nickte sie, so dass ich es auf den Versuch ankommen ließ. Ich nahm vorsichtig meinen Arm von ihrem Hals, entfernte das Messer vor ihrem Gesicht. Wartete, bis sie langsam und unsicher ihre Hände hinten über ihrem Po zusammenlegte. Dann griff ich nach einem der Kabelbinder, legte ihn um ihre Handgelenke und zog ihn fest.
Geschafft. Der erste und für mich wohl wichtigste Schritt war getan. Ich hatte Sigrid problemlos fixieren können, so dass nun wohl kaum mehr mit ernsthaftem Widerstand zu rechnen wäre.

Ich trat zurück ins Badezimmer und holte meinen Rucksack dort hervor. Ergriff ein paar schwarze Nylonstrümpfe, die ich kurz zuvor aus der besagten Schublade in Sigrids Schlafzimmerkommode entwendet hatte. Sie würden mir jetzt gute Dienste leisten.
Einen dieser Strümpfe legte ich ihr über den Kopf und verband ihr damit die Augen. Ich hatte zwar die Motorradmaske über mein Gesicht gestreift, aber sicher war sicher. Ich wollte auf jeden Fall verhindern, dass es ihr irgendwie gelang, einen Blick auf mein Antlitz zu werfen. Denn dann würde sie sofort wissen, wer hier in ihr Haus eingedrungen war, und sie überfallen hatte.
In den zweiten Strumpf hatte ich zwei dicke Knoten übereinander gemacht. Ich benutzte den Strumpf als Knebel, indem ich sie zwang, ihren Mund zu öffnen, damit ich ihr diese Knoten in den Mund schieben und anschließend den Strumpf hinter ihrem Kopf zusammenbinden konnte.

Die ersten und wohl wichtigsten Schritte waren geschafft. Und zwar völlig problemlos, leichter, als ich es erwartet hatte.
Ich klappte mein Messer wieder zusammen und steckte es zurück in meine Hosentasche. Zumindest im Moment würde ich es wohl nicht mehr brauchen. Dann trat ich einen Schritt zurück, um mein Opfer näher begutachten zu können.

Sigrid trug tatsächlich noch die komplette Schwarzwaldtracht, angefangen von ihren schwarzen Schuhen bis hin zu diesem großen Hut mit den schwarzen Bommeln. Zusammen mit dem Knebel und den verbundenen Augen ein bemerkenswerter Anblick. Genau so hatte ich mir das vorgestellt!

Ich musterte sie ausgiebig von Kopf bis Fuß. Nahm jedes Detail aus der Nähe wahr.
Unter ihrem Bollenhut lugten Strähnen ihrer langen braunen Haare hervor. Sie hatte sie wohl zu einem Dutt zusammengesteckt, bevor sie diesen dann unter den Hut gesteckt hatte.
Ihre Wangen, soweit ich sie wegen der Augenbinde und des Knebels erkennen konnte, waren rosig, vielleicht vor Aufregung oder Angst?
Ich ließ meinen Blick weiter nach unten streifen. Hinweg über ihren schlanken Hals, der trotz ihres Altes praktisch noch faltenfrei war. Und landete schließlich auf den Ansätzen ihrer festen Brüste, die aus der Trachtenbluse hervorlugte. Ja, auch mit diesen würde ich mich sicherlich später beschäftigen!
Der Rest des Körpers war weitgehend von ihrer Schwarzwaldtracht verdeckt. Was aber nichts ausmachte. Denn zum einen war es ja genau der Anblick, der mich so gereizt hatte. Und zum anderen würde ich schon bald Gelegenheit haben, sie dieser Kleidungsstücke zu entledigen. Stück für Stück!

Doch zuerst war es Zeit für einen Ortswechsel. Ich fasste sie an einem ihrer Ellenbogen und führte sie langsam zur Treppe, die ins Obergeschoss und damit zum Schlafzimmer führte. Vorsichtig ließ ich sie Stufe für Stufe nach oben steigen, was mit verbundenen Augen und auf dem Rücken gefesselten Händen nicht ganz so einfach war. Und dann waren wir an meinem Ziel angekommen: diesem großen Schlafzimmer mit dem riesigen Himmelbett.

Ich schob Sigrid in das Zimmer hinein, wo ich sie mitten im Raum stehen ließ. Zog die Vorhänge so weit zu, dass wirklich niemand einen – wenn sicherlich auch nur zufälligen Blick – in das Zimmer werfen konnte, was dazu führte, dass es etwas dämmerig im Raum wurde und eine warme Atmosphäre schuf.

Bei meinem Erkundungsrundgang durch das Haus hatte ich auf einem der Nachtkästchen eine Alexa-Box entdeckt. Nun, warum sollten wir es uns nicht noch etwas gemütlicher machen? Also forderte ich Alexa auf, Liebeslieder aus den 2000er Jahren zu spielen. Das dürfte in etwa die Zeitspanne gewesen sein, in der auch Sigrid ihre ersten Liebeslieder gehört und vielleicht auch mitgesummt oder gar mitgesungen hatte.

Nun, das, was ich mit ihr vorhatte, war sicher kein Liebesspiel, vielleicht hätte etwas härtere Musik besser gepasst, aber ich konnte ja später immer noch dazu wechseln.
Ich wäre gerne noch länger so stehen geblieben und hätte „mein Schwarzwaldmädel“ einfach weiter so angestarrt. Aber dann erinnerte ich mich an die im Kühlschrank stehende Kirschtorte und damit an die Gefahr, dass wohl zu einem späteren Zeitpunkt noch Besuch erwartet wurde. Also begann ich mit meinem Vorhaben.

Ich bemerkte, dass meine Hände vor Aufregung zitterten, als ich die Schnüre, die den Bollenhut auf ihrem Kopf hielten, löste. Naja, das war ja auch kein Wunder, schließlich sollte das meine erste echte Vergewaltigung werden. Und das war ja dann doch etwas ganz anderes, als Frauen nur in der Fantasie zu vergewaltigen!
Als ich die Schnüre gelöst hatte, nahm ich Sigrid den Hut ab und legte ihn auf eine der Kommoden. Ja, sie hatte ihr Haar tatsächlich zu einem Dutt zusammengebunden, den ich öffnete, damit ihr langes Haar über ihre Schultern hinabfallen konnte. So gefiel sie mir noch viel besser, und so hatte ich sie auch bislang bei meinen heimlichen Beobachtungen immer gesehen.

Ich ließ meine Hände über ihre Brustansätze gleiten. Spürte, wie sie dabei zusammenzuckte und versuchte, etwas in den Knebel hineinzusagen. Möglicherweise wurde ihr in diesem Moment klar, dass das kein ganz normaler Überfall war, sondern dass ich wahrscheinlich mehr wollte als Geld und Schmuck.
Die Brüste fühlten sich tatsächlich so fest an, wie sie aussahen. Und schon allein diese Berührungen führten dann auch dazu, dass sich in meiner Hose etwas zu regen begann. Wie würde das wohl erst enden, wenn ich sie vollends entkleidet hätte?

Nun, das konnten wir ja herausfinden. Also begann ich, als nächstes das Mieder, das ihre weiße Bluse umschloss, aufzubinden. Ich habe Corsagen und Mieder immer bewundert, weil sie den Oberkörpern der Frauen, die sie trugen, eine nahezu perfekte Form gaben. Sie betonen die Brüste und schaffen gleichzeitig eine schlanke Taille. Wobei ich auch wusste, wie schwierig es war, diese Teile anzuziehen.

Achtlos ließ ich das Mieder auf den Boden fallen. Wir würden es heute sicher nicht mehr brauchen. Dann öffnete ich die Trachtenschürze, die über dem dunklen Rock in der Hüfte geschnürt war. Auch dieser fiel zu Boden, lag zusammengeknüllt vor Sigrids Füßen.

Ich überlegte, wo ich weitermachen sollte. Erst die weiße Trachtenbluse öffnen, damit ich einen besseren Blick auf ihre Brüste bekommen würde? Oder lieber auch den Rock herunterziehen, um sie in ihren weißen Angorastrümpfen besser betrachten zu können?

Nun, letzten Endes entschied ich mich für die Bluse. Allerdings zog ich sie ihr nicht auf die Art und Weise aus, dass ich sie Knopf für Knopf öffnete. Nein, inzwischen hatte mich die Erregung voll erfasst. Und so griff ich mit meinen Händen oben an den Halsansatz der Bluse und mit einem kräftigen Ruck riss ich sie auf. Hörte, wie die ersten Knöpfe abrissen und zu Boden kullerten. Zerrte noch einmal an der Bluse, bis auch die letzten Knöpfe aufsprangen. Und mir damit freien Blick auf ihre Brüste gewährte. Naja, ganz frei war der Blick noch nicht, denn sie trug ja noch den weißen BH, den sie morgens unter die Bluse angezogen hatte.

Ich schob die Überreste der Bluse nach hinten über ihre Schultern, bis sie an den Handfesseln hängen blieben. Dann zog ich erneut mein Messer aus der Hosentasche, ließ die Klinge hervorschnellen.
Mit der Messerspitze umrundete ich den Teil des BH’s, hinter dem sich ihre Brustwarzen befanden. Ich genoss diesen Moment der Vorfreude auf das, was da wohl zum Vorschein kommen würde, wenn ich das Messer weiter einsetzen würde.

Da es sich um einen recht dünnen BH handelte, konnte offenbar auch Sigrid spüren, dass da etwas ihre Brustwarzen stimulierte, auch wenn sie wegen der Augenbinde nicht sehen konnte, was es war, das dazu führte, dass ihre Nippel sich automatisch aufrichteten und nun unter den Spitzensäumen des BH’s hervorstanden.

Das Spiel begann, mir immer mehr Spaß zu machen. Auch wenn es mich in den Fingern juckte, ihr den BH einfach herunterzureißen, um endlich die nackten Nippel zu sehen, ließ ich das Messer weiter kreisen. Zog ein wenig an den spitzenbesetzten Cups, aber nur, um gleich darauf je ein Loch in der Größe hineinzuschneiden, dass die harten Nippel und die braunen Warzenhöfe durch diese beide Löcher hervorlugen konnten.

Bei diesem Anblick kam mir eine Idee: warum nicht diesen Anblick auch als Bild festhalten? Also zog ich mein Smartphone aus der Hosentasche, öffnete die Kameraapp und schoss einige Bilder. Bilder, die die gefesselte, geknebelte und inzwischen halbnackte Sigrid in voller Größe zeigten. Und natürlich auch Nahaufnahmen von den Nippeln, die durch den BH lugten.

Doch dann hatte ich genug von diesen Spielereien. Mit meinem scharfen Messer trennte ich die BH-Schalen auseinander und zerschnitt die Schulterträger, so dass auch der nun nutzlose BH auf den Boden fiel.
Ich legte das Messer auf Seite, später würde ich es sicher nochmal brauchen. Und griff mit beiden Händen nach den nun völlig nackt vor mir schwebenden Brüsten. Sie fühlten sich warm und fest an, wobei mir die glatte Haut gleichzeitig sehr zart vorkam.

Bei diesen Berührungen wich Sigrid unwillkürlich zurück und wollte sich meinen Griffen entziehen. Dabei stieß sie aber an einen der Bettpfosten des Himmelbettes, der sie daran hinderte, mir weiter auszuweichen. Hart drückte sich das Holz des Pfostens in ihren nackten Rücken.

Ich legte meinem Schwarzwaldmädel meine Hände auf die Schultern, beugte mich nach vorne und umschloss eine dieser herrlichen Brüste mit meinem Mund. Ließ meine Zunge um den harten Nippel kreisen. Biss erst zärtlich, dann fester auf ebendiesen Nippel, woraufhin Sigrid einen Schmerzenslaut durch den Knebel hindurch ausstieß. Was mich noch weiter erregte. Also fasste ich nun mit beiden Händen an ihre Brüste, knetete und quetschte sie, zwirbelte ihre Nippel mit den Fingerspitzen, biss abwechselnd einmal in den linken, dann wieder in den rechten Nippel. Offenbar so unsanft, dass unter ihrer Augenbinde Tränen hervorliefen und ihre erstickten Schmerzensschreie lauter wurden.

Irgendwann hatte ich dann auch von diesen Spielereien genug und der Schwanz in meiner Jeans pochte und forderte mich auf, endlich freigelassen zu werden, um sich das zu holen, wovon er und ich die ganze Zeit geträumt hatte.
Also ergriff ich Sigrid wieder an den Schultern, zerrte sie vor das Himmelbett und warf sie rücklings auf die Matratze, wo sie mit den auf den Rücken gefesselten Händen liegenblieb, während ihre durch den Sturz gespreizten Beine vom Rand des Bettes baumelten. Wobei nun ihr Trachtenrock etwas nach oben geschoben wurde und den Blick auf den roten Unterrock und die darunter liegenden weißbestrumpften Beine freigab.
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Re: Schwarzwälder Kirschtorten

Post by Blue »

Kirschen für die Torte pflücken


Der Anblick, der sich mir nun bot, faszinierte mich:

Eine hilflos auf dem Rücken liegende Frau, mit verbundenen Augen, geknebeltem Mund und entblößtem Oberkörper, deren Beine über den Rand des großen Himmelbettes herunterbaumelten. Bis zu den Knien weiß bestrumpfte Beine, die noch zur Hälfte von einem schwarzen Trachtenrock, unter dem ein roter Unterrock hervorlugte, bedeckt waren. Ein etwa 10 cm breiter Streifen nackter Haut war über den Knien zu sehen, was die Sache noch reizvoller machte. Ein Anblick, wie ich ihn mir selbst in meinen Kopfkinoträumen nicht hatte vorstellen können.

Um diesen Anblick für mich festzuhalten, machte ich auch davon ein paar Fotos mit meinem Smartphone. Sie würden mich später zu jeder Gelegenheit, zu der ich es wollte, an diesen Moment erinnern. Doch im Augenblick blieb mir keine Zeit zum Träumen. Also zog ich Sigrid erst den Rock und dann auch den Unterrock über die Hüften und die Knie herunter, bis sie nur noch mit dem knappen Slip und den weißen Strümpfen bekleidet vor mir lag. Welch eine Aussicht!

Eine bislang nie gekannte Geilheit ergriff mich. Mein Schwanz pochte völlig erregt in meiner Hose und ich wollte nur noch eines: die vor mir liegende Frau ficken!

Mühelos riss ich ihr den zarten Slip, der noch das verdeckte, worauf ich scharf war, vom Körper. Und dann erblickte ich sie: die glattrasierte, sich leicht von ihrem Unterleib abhebende Pussy. Pussy? Hm, ich war mir nicht so richtig sicher, wie ich ihr „Geschlechtsorgan“ eigentlich bezeichnen sollte. In den Geschichten und Filmen, die ich gelesen oder angeschaut hatte, wurden ja die unterschiedlichsten Bezeichnungen dafür verwendet. Ja, „Vagina“ war wohl die offizielle Bezeichnung, aber in Ereignissen, die von Vergewaltigungen handelten, wurde diese eigentlich nie verwandt. Muschi, Pussy, Schlitz, Spalte, am ehesten aber das Wort „Fotze“, zumindest in den härteren Geschichten. Dieser Ausdruck erschien mir hier aber unpassend, so dass ich bei Pussy blieb. Das klang mir noch am harmlosesten und hatte doch einen gewissen verdorbenen Reiz.

Ich zog meine Hose und meinen Slip aus, so dass mein Schwanz endlich aus der Enge befreit wurde und sich frei entfalten konnte. Dann trat ich zwischen ihre Beine, schob diese an den Oberschenkeln auseinander, so dass ich mich mühelos vor sie hinknien konnte. Mein Mund näherte sich den zarten Hügeln, die sich mir entgegenzuwölben schienen. Was sicherlich nur eine Einbildung war, denn ich glaube kaum, dass die vor mir liegende Frau sich freiwillig mir hingeben würde. Aber das war mir ja auch egal. Ich wollte ja gar nicht, dass sie einvernehmlichen Sex mit mir haben würde. Nein, ich wollte meine Fantasie verwirklichen und sie schlicht und einfach vergewaltigen.

Auch wenn mein Schwanz wie verrückt pochte und sofort in ihre Pussy eindringen wollte, nahm ich mir doch noch einen Moment Zeit, um meinen Mund auf ihre Schamlippen zu pressen. Roch den leicht moschusartigen Geruch, der von diesen ausging. Zog sie mit meinen Fingern auseinander, um auch die zarten, rosafarbenen, einem Schmetterling ähnelnden inneren Schamlippen betrachten zu können. Ließ meine Zunge durch die Spalte gleiten, suchte und fand die zarte Knospe am oberen Ende. Umkreiste diese ein paar Mal mit der Zungenspitze und kostete den leicht salzigen Geschmack, der dabei entstand. Schob meine Zungenspitze ein wenig in ihre eng aussehende Pussy. Drang dann mit erst einem, später zwei Finger dort ein.

Nun, ich hätte es mir ja denken können. Keine Spur von natürlicher Feuchtigkeit. Denn die Mär, dass Frauen, die vergewaltigt wurden, von alleine feucht oder gar nass wurden, hatte ich eh noch nie so recht glauben können. Ja, es mag sein, dass bei einer Vergewaltigung als natürlicher Reflex eine gewisse Feuchtigkeit erzeugt wurde. Aber sicherlich nicht aus Lust!
Nun, das war mir auch ziemlich egal. Vorsorglich hatte ich in meinen Rucksack auch eine frische Tube Gleitgel eingepackt, die ich nun zusammen mit einem Kondom dort hervorholte.
Ich hatte mir vor meinem Vorhaben gründlich überlegt, ob ich ein Kondom benutzen sollte oder nicht. Ja, sicherlich wäre eine „blanke“ Vergewaltigung zumindest für mich reiz- und gefühlvoller gewesen. Aber ich wollte so wenig Spuren wie möglich hinterlassen, anhand derer man mich möglicherweise irgendwann würde identifizieren können. Also rollte ich das Kondom über meinen Schwanz und staunte dabei über die Härte und Länge, die dieser entwickelt hatte. Dann schmierte ich etwas Gleitgel in die vor mir liegende Öffnung. Trat wieder zwischen die Beine meines Opfers, hob diese so weit an, dass ich mir deren Knöchel über die Schultern legen konnte. Griff nach den Hüften der vor mir liegenden Frau, legte meine Schwanzspitze an das nun glitschig glänzende Loch. Und dann stieß ich zu.

Auch wenn ich wegen der Enge, die meinen Schwanz urplötzlich umfing, beim ersten Stoß nur wenige Zentimeter eindringen konnte, entfuhr dem geknebelten Mund ein Schmerzensschrei.
Nun, ich denke, spätestens als ich mit meinen Fingern in sie eingedrungen und dort dann auch das kühle Gleitgel verschmiert hatte, musste Sigrid gewusst haben, was sie erwartete. Dennoch hatte sie der erste Stoß dann wohl doch überrascht.

Der gedämpfte Schrei klang wie Musik in meinen Ohren. Zu gerne hätte ich ihn ohne den Knebel gehört, aber die Gefahr, dass er dann auch außerhalb des Hauses zu hören gewesen wäre, war viel zu groß. Und so genoss ich es, wie ihr bei jedem weiteren Stoß, mit dem ich immer tiefer in sie eindrang, weitere Schreie entfuhren. Keine echten Schmerzensschreie, dafür ging ich eigentlich viel zu rücksichtsvoll vor. Denn ich hatte nicht vor, sie brutal zu vergewaltigen. Dafür hatte ich bei meinen Beobachtungen viel zu viel Gefühle für sie entwickelt. Aber meine Stöße waren dann wohl doch hart genug, um sie daran zu erinnern, dass sie sich mir nicht einvernehmlich hingab. Sondern dass ich mir einfach das nahm, wonach mir gerade stand: ihre sich langsam weitende Pussy zu ficken, bis ich schließlich meinen ganzen Schwanz darin versenken konnte.

In meinen Fantasien hatte ich meine „Opfer“ immer lang und ausgiebig vergewaltigt. Doch in der Realität entwickelte sich das Ganze leider anders als gedacht: die starke Erregung, die mich schon während der Wartezeit ergriffen hatte, führte dazu, dass ich früher als erhofft in sie – bzw. in das Kondom – abspritzte!
Mein Orgasmus war heftig, viel heftiger, als wenn ich bislang selbst an mir Hand angelegt hatte. Mein Schwanz zuckte und zuckte, bis ich auch den letzten Tropfen verschossen hatte. Und ein unglaubliches Gefühl breitete sich in mir aus.

Ich hatte es tatsächlich getan. Eine Frau vergewaltigt. Und das Erlebnis war unbeschreiblich gewesen!

Langsam zog ich mich aus ihr zurück. Zu gerne hätte ich dabei zugesehen, wie in diesem Moment mein Saft aus ihrer nun doch ziemlich geröteten und weit geöffneten Möse herausgetropft wäre. Aber das Kondom, das ich mir nun langsam abstreifte, hatte das ja verhindert. Was aber keine Rolle spielte, mein Kopfkino ersetzte diesen Anblick problemlos. Und zudem machte ich auch hiervon einige Fotos mit meinem Smartphone – zur Erinnerung natürlich!

Plötzlich zuckte ich zusammen. Denn während ich so auf mein erstes Opfer hinabblickte und es fotografierte, klingelte auf dem neben dem Bett stehende Nachttisch ein Schnurlostelefon.

Ich erstarrte. Das war etwas, womit ich bei meinen Vorbereitungen nicht gerechnet hatte. Was tun? Wer rief hier an? Erwartete er – oder sie - , dass sich Sigrid meldete? Und was, wenn sie das nicht tat?
Zum Glück musste ich nicht lange überlegen, was zu tun wäre. Denn schon nach dem zweiten Klingelton sprang der Anrufbeantworter des Gerätes an und forderte den Anrufer auf, eine Nachricht nach dem Hinweiston, der gleich darauf erklang, zu hinterlassen.

Eine noch ziemlich jung klingende Frauenstimme ertönte durch den Lautsprecher: „Hallo Mama, ich bin’s. Ich fahre jetzt in Freiburg los. Spätestens in einer Stunde bin ich da. Ich hoffe, die Kirschtorte steht im Kühlschrank. Bis gleich!“ Dann wurde aufgelegt.

Ich hatte also recht gehabt. Die hübsche Schwarzwälderin erwartete Besuch, deshalb auch die Kirschtorte im Kühlschrank. Und der Besuch war niemand anderes als ihre junge, äußerst liebreizende Tochter Alexandra!

Meine Gedanken überschlugen sich. Was nun?
Der erste Gedanke war, auf „Nummer sicher“ zu gehen, sofort meine Sachen zusammenzupacken und so schnell wie möglich hier zu verschwinden.
Eine zweite Idee schlich sich in meinen Hinterkopf: wie wäre es, hier zu warten, bis Alexandra auftauchen würde? Und dann auch sie zu vergewaltigen? In meinen Fantasien hatte ich mir so etwas ja schon mindestens einmal vorgestellt und der Gedanke war mehr als reizvoll. Zwei Frauen an einem Tag, und das bei meiner ersten Tat! Aber das Risiko, dabei erwischt zu werden, war leider doch recht hoch. Zumal ich nicht sicher war, ob ihre Tochter tatsächlich alleine kommen würde oder ob möglicherweise ein Freund mit dabei wäre.
Schließlich entschied ich mich für einen Kompromiss: Alexandra hatte am Telefon gesagt, sie würde etwa eine Stunde brauchen, bis sie hier wäre. Genug Zeit für mich, damit ich mich noch einmal mit Sigrid beschäftigen könnte.

Mir kam die Geschichte aus RavishU mit den Kirschen, der Sahne und dem rotbraunen Arschloch ins Gedächtnis.
Nun, ihre erste „Kirsche“ hatte ich ja schon gepflückt, Sahne war dabei auch schon geflossen. Ich hatte quasi die erste Füllung zwischen zwei Tortenböden der vor mir auf dem Bett liegenden „Schwarzwälder Kirschtorte“ bereits vernascht. Warum nicht auch noch die zweite Füllung ausprobieren? Zeit genug dafür würde ich haben und bei dem Gedanken daran fing auch mein Schwanz, der ja eben erst abgespritzt hatte, schon wieder an zu pochen und anzuschwellen.

Ich überlegte, wie ich dieses Mal vorgehen sollte. Und hatte schnell eine Idee, für die dieses wunderbare Himmelbett sicherlich bestens geeignet wäre.

Mit dem Messer zerschnitt ich den Kabelbinder, der die Hände meines Opfers auf dessen Rücken zusammengehalten hatte. Zog Sigrid vollends aufs Bett, legte sie bäuchlings zwischen die vier Bettpfosten. Wobei sie keinerlei Anstalten machte, sich zu wehren, was mir sehr gelegen kam.
Dann holte ich aus meinem Rucksack ein dünnes Seil, teilte es mit meinem Messer in vier etwa einen Meter lange Stücke. Mit diesen fesselte ich dann Sigrids Arme und Beine – weit gespreizt – an die vier Bettpfosten.

Ihr nackter Po kam in dieser „PO“sition hervorragend zur Geltung. Und um den Anblick noch zu verstärken und mir mein Vorhaben etwas zu erleichtern, schob ich ihr eines der beiden dicken Kopfkissen unter den Bauch, so dass sich ihr Gesäß nun deutlich vom Bett abhob.
„Was für ein geiler Arsch!“ dachte ich für mich, als ich mich hinter ihr aufs Bett kniete, genau zwischen ihre Schenkel, und meine Hände über diese prachtvollen Rundungen gleiten ließ. Was sich einfach wunderbar anfühlte.

Mit meinen Fingern spreizte ich ihre Arschbacken. Was dann tatsächlich einen engen, rotbraunen, verlockend aussehenden Anus enthüllte.
„Anus“? Nein, in diesem Moment war das für mich kein Anus, für mich war es das geilste Arschloch, das ich je gesehen hatte. Und sofort richtete sich mein Schwanz erneut zu seiner vollen Pracht auf. Und pochte erneut wie verrückt, voller Vorfreude, auch diese „Kirsche“ pflücken zu dürfen.

Während ich so hinter diesem „Prachtarsch“ kniete, kam mir ein neuer Gedanke. Ja, ich wollte meinen Schwanz dort hineinschieben, wollte keine Minute länger zögern, denn die Zeit begann, mir davonzulaufen. Aber dieses Mal würde ich kein Kondom benutzen, dieses Mal wollte ich den puren Genuss, nicht geschmälert durch die wenn auch dünne Gummihaut eines Kondoms.

Warum dieses Mal das Risiko eingehen, DNA-Spuren, die mich eindeutig als Täter identifizieren könnten, zu hinterlassen? Nun, der Anruf von Alexandra hatte mich auf eine teuflische Idee gebracht. Doch dazu später…

Ich legte die Tube mit dem Gleitgel neben mich aufs Bett. Denn ohne würde es sicherlich auch hier nicht gehen. Dann spreizte ich erneut mit beiden Händen die vor mir liegenden Arschbacken auseinander, so weit es nur ging. Was mir nicht nur einen hervorragenden Ausblick auf das Arschloch, sondern auch auf die darunterliegende Pussy bot. Die war noch immer leicht geöffnet und glänzte von dem Gleitgel, das ich dort verwendet hatte.

Was also lag näher, als meinen Schwanz erst noch einmal dort in dieses Loch hineinzuschieben, um ihn wenigstens ein wenig anzufeuchten und geschmeidiger zu machen?
Gesagt, getan. Dieses Mal ging ich aber wohl nicht ganz so rücksichtsvoll vor wie bei der ersten Vergewaltigung, denn der Schrei, der daraufhin durch den Knebel des Schwarzwaldmädels erklang, war wesentlich lauter als es die vorhergehenden gewesen waren. Was mich aber nicht störte, denn inzwischen hatte mich die Erregung voll im Griff. Ich wollte nur noch eines: meinen Schwanz in dieses wundervolle, enge Arschloch versenken!

Während der ganzen Zeit hatte Alexa unberührt von dem, was hier geschah, leise Liebeslieder aus den 2000er gespielt. Doch nun war es Zeit für eine andere Musik:
„Alexa, spiel „Stairway to heaven“ von Led Zepppelin!“ Und dann: „Alexa, Lautstärke plus 2“. Sofort ertönte das sicherlich auch euch bekannte Eingangsriff des Songs. Genau passend, zu dem, was nun folgen sollte.

Einige wenige harte Stöße genügten, um meinen in der Pussy steckenden Schwanz von der Spitze bis zur Wurzel anzufeuchten. Sicherheitshalber schmierte ich aber auch noch ein wenig Gleitgel mit dem Finger in das Arschloch, schließlich wollte ich weder mein Opfer noch mich selbst bei dem Versuch, dort einzudringen, ernsthaft verletzen.
Dann war es endlich so weit. Ich zog mich aus ihrer Pussy zurück, setzte meine dunkelrot verfärbte Eichel an das darüberliegende Loch an. Fing an, meinen Schwanz dort dagegen zu pressen.

Anfangs tat sich trotz des Gleitgels nichts. Die Angst, von mir anal vergewaltigt zu werden, veranlasste Sigrid, ihren Darmausgang so fest wie möglich zusammenzupressen. Aber dagegen gab es ein bewährtes Mittel: mit der flachen Hand verpasste ich ihr einen festen Schlag auf ihre rechte Arschbacke. Die Überraschung und der durch den Schlag entstandene Schmerz führte augenblicklich dazu, dass sie vergaß, ihren Hintereingang vor mir zu verschließen. Und sofort verschwand meine Eichel zwischen ihren Pobacken.
Von dem Moment an war es mir ein leichtes, meinen Schwanz immer tiefer und tiefer in ihr zu versenken. Mit jedem Stoß ließ ihr Widerstand nach, offenbar ergab sie sich in ihr Schicksal. Und versuchte gleichzeitig, dieses so schmerzarm wie möglich zu gestalten.

Ich genoss es, in sie einzudringen, dort einen Moment zu verharren, mich wieder zurückzuziehen. Mal nur wenige Zentimeter, dann wieder zog ich meinen Schwanz ganz aus ihr heraus, nur um gleich darauf umso härter in das sich immer weiter öffnende Arschloch hineinzustoßen. Was erneute erstickte Schreie hervorrief.

Und da ich ja kurz zuvor schon einmal abgespritzt hatte, konnte ich es dieses Mal auch viel länger genießen als bei der ersten Vergewaltigung. Rein und raus, raus und rein, ich hatte das Gefühl, ich würde sie endlos so weiter ficken können. Aber das Ticken der im Schlafzimmer hängenden Wanduhr erinnerte mich gnadenlos daran, dass mir die Zeit davonlief. Also entschloss ich mich schweren Herzens, das Spiel abzubrechen und erneut meinen Saft in sie abzuspritzen, dieses Mal aber in das Loch, das eigentlich nicht dafür gedacht war.
Noch einmal verdoppelte ich meine Anstrengungen, stieß schneller und härter zu als je zuvor. Und dann war es so weit: ich spürte, wie es in mir brodelte, wie mein Sperma in meinem Schwanz hochstieg und dann ganz tief in ihren Darm abspritzte. Immer wieder und wieder stieß ich zu, bis ich nicht mehr konnte.

Erschöpft ließ ich mich auf ihren Rücken fallen, den Schwanz noch tief in ihr steckend. Erst als er langsam anfing zu erschlaffen, erhob ich mich, wobei mein bestes Stück gemächlich aus ihr herausrutschte.
Der Anblick, der sich mir nun bot, erweckte erneut Assoziationen an Schwarzwälder Kirschtorten in mir, dieses Mal aber noch realer als vorhin bei ihrer Pussy:

Aus dem rotbraunen, inzwischen weit geöffneten Arschloch rann eine Mischung aus Sperma und etwas Blut, die genauso aussah, wie die vom roten Kirschsaft getränkte Sahne der Kirschtorte. Auch mein Schwanz war mit dieser Mischung bedeckt. Wobei sich auf diesem auch einige wenige dunkelbraune Flecken befanden, die sehr an die Schokostreusel auf der obersten Schicht der berühmten Torten erinnerten.

Nun, jetzt hatte ich beide „Cherrys“ gepflückt und meine Sahne verspritzt. Und zum ersten Mal eine meiner Vergewaltigungsfantasien in die Tat umgesetzt. Und sicherheitshalber machte ich auch hier von dem Ergebnis noch schnell ein paar Schnappschüsse.

Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass nun Eile geboten war. Schnell säuberte ich mich, zog mich an, befreite mein Opfer von den Fesseln an den Händen und Füßen, wobei sie reglos liegen blieb. Verstaute meine Sachen wieder in meinem Rucksack. Und dann beugte ich noch einmal vor übers Bett, verlieh meiner Stimme einen drohenden Unterton und flüsterte Sigrid ins Ohr: „Du bleibst jetzt noch mindestens fünf Minuten hier liegen, bevor du aufstehst. Du wirst weder die Polizei rufen noch deiner Tochter oder sonst jemandem erzählen, was eben passiert ist. Denn dann würde folgendes passieren: ich weiß, wie deine Tochter heißt und wo sie in Freiburg wohnt (diese Daten hatte ich einer Visitenkarte, die unten im Flur am schwarzen Brett hing, entnommen). Sollte hier Polizei auftauchen oder sonst etwas darauf hinweisen, dass du mit jemandem anderes über deine Vergewaltigung gesprochen hast, werde ich das hübsche Mädel in Freiburg aufsuchen. Und du kannst sicher sein, dass ich mit ihr nicht so rücksichtsvoll umgehen werde, wie ich es mit dir gemacht habe! Hast du verstanden?“

Ein unter dem Knebel ersticktes Schluchzen erklang und ihr Kopf nickte. Ich hoffte nur für mich, dass sie es tatsächlich verstanden hatte.

So schnell wie ich in das Haus eingedrungen war, so schnell verschwand ich auch wieder. Legte beim Verlassen des Gebäudes den Ersatzschlüssel wieder unter den Blumentopf, wo ich in vorgefunden hatte. Vergewisserte mich, dass niemand auf der Straße oder hinter Fenstern zu sehen war. Überquerte die Straße und zog mich in meine Ferienwohnung zurück. Wo ich mir eine Flasche Rotwein entkorkte, mich an den Tisch am Fenster setzte, um von dort aus das Nachbarhaus zu beobachten.

Nichts regte sich dort. Und nur wenige Minuten später kam ein Kleinwagen vorgefahren, dem Alexandra, die Tochter meines ersten Opfers, entstieg, und im Haus verschwand.
Ich blieb ruhig am Fenster sitzen und trank ein weiteres Glas Wein. Noch immer geschah nichts, was darauf hindeutete, dass Sigrid tatsächlich geschwiegen hatte. Schließlich bekam ich Lust auf eine Tasse Kaffee und ein weiteres Stück Kuchen. Was lag also näher, als dass ich das Café des Ortes aufsuchte und mit dort ein Kännchen starken Kaffee sowie ein Stück – wen wunderts – Schwarzwälder Kirschtorte bestellte.

Bei meiner Rückkehr in die Ferienwohnung fand ich alles weiterhin unauffällig vor. Und als am späten Nachmittag Alexandra dann wieder die Wohnung verließ und dabei offenbar fröhlich gelaunt ihrer Mutter zuwinkte, war ich sicher, dass diese nichts von dem Geschehen hatte verlautbaren lassen. Mein Plan schien also aufgegangen zu sein.
Auch in den nächsten Tagen geschah nichts Auffälliges in der Gegend. Es fuhren keine Polizeiautos vor, niemand befragte die Anwohner, ob ihnen etwas Besonderes aufgefallen war.

Doch, etwas fiel dann doch aus dem Rahmen. Als am Donnerstag dann der Fronleichnamsfesttag und damit neben dem Kirchgang auch der Festumzug anstand, habe ich Sigrid nirgendwo entdecken können. Offenbar traute sie sich nicht mehr, das Haus zu verlassen. Oder gar die Schwarzwaldtracht, in der ich sie geschändet hatte, anzuziehen.

Nun, liebe Leser, das war der Beginn einer ganzen Serie von Ereignissen, die in den folgenden Jahren im Schwarzwald passieren sollten, bis ein findiger Polizist schließlich Zusammenhänge entdeckte und die ersten Geschichten vom „Schänder des Schwarzwaldes“ die Runden machten. Doch dazu vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt mehr, falls ihr auch an diesen Geschichten Interesse habt.
Ich jedenfalls beendete diesen Urlaub zufrieden und gesättigt, wobei ich insgeheim beschloss, spätestens im nächsten Jahr wieder auf Tour zu gehen.
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