Teaser:Nein, das durfte nicht wahr sein. Dieser schwarze Kerl wollte sie tatsächlich anal entjungfern!
Victoria verkrampfte innerlich. Niemals würde das gelingen. Oder ihr Innerstes würde dabei verwüstet werden! Verzweifelt bat sie um Gnade. Doch Chesters Entschluss stand fest. Er legte seine Eichel an Victorias Po und begann zu pressen. Anfangs völlig erfolglos. Aber als er nochmals Mösensaft und Sperma aus ihrem anderen Loch in ihrem Anus verschmierte, gelang es ihm schließlich doch, langsam, aber sicher in ihr Arschloch einzudringen.
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Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln für das Veröffentlichen von Geschichten gelesen und akzeptiert. Der Autor garantiert, dass die folgende Geschichte keine der in der Sektion „Verbotene Inhalte“ aufgeführten Themen enthält.
Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk und dient ausschließlich der Unterhaltung. Sie schildert nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. Sie ist in keiner Weise als Befürwortung nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen im echten Leben zu verstehen. Ähnlichkeiten zwischen den Figuren der Geschichte und realen Personen sind rein zufällig.
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In München ist Oktoberfestzeit
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Titel: Oktoberfest - (The german contest)
Autor: Blue
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Oktoberfest
in München ist Oktoberfestzeit
Victoria von Braunfels lächelte in sich hinein. Ja, jetzt hatte sie es endgültig geschafft. Der Deal, den sie eben unterzeichnet hatte, würde sie endgültig hoch in Münchens Welt der Schönen, der Reichen und der ganz schön Reichen katapultieren. Ein Ziel, das sie schon lange verfolgt hatte und welches sie nun erreicht hatte.
Zunächst eine kurze Erläuterung zur Person:
Victoria von Braunfels war 40 Jahre alt, unverheiratet, hatte keine Kinder. Sie war ca. 1,75 m groß, hatte lange, blonde Haare, blaue Augen. Sie war Inhaberin und Geschäftsführerin der Firma KI-Future, einem Unternehmen, das frühzeitig die Chancen und Risiken der künstlichen Intelligenz erkannt hatte.
Victorias Vater hatte den Grundstein für dieses Unternehmen gelegt. Als studierter Informatiker hatte er sich schon kurz nach dem Studium selbstständig gemacht und die typische Garagenhofkarriere, die viele inzwischen erfolgreiche Unternehmer auszeichnete, absolviert. Waren es anfangs eher Kleinaufträge, bei denen er Firmen und Behörden bei der Planung und Erstellung von Netzwerken beriet, kamen schnell auch größere Aufträge hinzu. Und so dauerte es nicht lange, bis er sein Unternehmen aus der Garage in echte Büroräume verlegen und es vergrößern konnte. Sein Aufgabenschwerpunkt blieb anfangs nach wie vor die Beratung und Betreuung kleinerer Unternehmen und Behörden. Bis eines Tages ein Großauftrag der Bayerischen Staatsregierung sein Unternehmen weit über die Grenzen Münchens hinaus bekannt machte. Und die Firma weiterwuchs.
Inzwischen hatte auch seine Tochter Victoria erfolgreich ihr Informatikstudium abgeschlossen und trat in die Fußstapfen ihres Vaters. Da sie die Firma quasi von der Pike auf kannte, dauerte es nicht lange, bis sie die zweitwichtigste Person in der Firma war. Und sie war es auch, die ihren Vater davon überzeugte, frühzeitig einen weiteren, eigenen Geschäftszweig im Unternehmen zu eröffnen, der sich mit der damals noch in den Kinderschuhen steckenden Künstlichen Intelligenz befassen sollte. Für diesen Bereich übernahm sie die Verantwortung und die Geschäftsführung und schnell entwickelte sich auch dieser Bereich von einem StartUP-Unternehmen zu einem eigenständigen Unternehmen in der Firma ihres Vaters.
Vor drei Jahren waren dann völlig unerwartet ihre Eltern bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen. Das Testament des Ehepaares sah vor, dass Victoria das gesamte Vermögen derer von Braunfels erben sollte. Und damit auch alle Unternehmungen, die ihr Vater gegründet und geleitet hatte.
Nachdem die anfängliche Trauer über den Tod ihrer Eltern überwunden war, begann Victoria mit der Umstrukturierung des Unternehmens. Zug um Zug verkleinerte sie den eigentlichen Geschäftszweig der Firma ihres Vaters. Das Unternehmen wurde verschlankt, altgediente Mitarbeiter, die teilweise schon 20 Jahre lang in der Firma tätig gewesen waren, bekamen ihre Kündigungen. Victoria ging dabei recht rücksichtslos vor. Sie war der Meinung, die meisten dieser Mitarbeiter seien zu alt und zu unflexibel, um am Ausbau ihres eigenen Unternehmens KI-Future weiter mitzuarbeiten. Dort stellte sie lieber junge, unverbrauchte Informatiker ein, die in harten Vorstellungsgesprächen ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zur KI beweisen musste. Und so dauerte es nicht lange, bis dieser Geschäftszweig nun das Hauptgeschäft des Unternehmens war und Victoria sich quasi nur noch um dessen Belange kümmerte.
Als Chefin war Victoria äußerst unbeliebt bei ihren Mitarbeitern. Sie galt allgemein als arrogant, schnell aufbrausend, entließ fristlos Kolleginnen und Kollegen, die nicht so spurten, wie sie es von ihnen erwartete.
Victoria wusste das, aber es war ihr egal. Sie war hier die Chefin, die das alleinige Sagen hatte, und wem das nicht passte, der war hier fehl am Platz.
Innerhalb der drei Jahre seit dem Tod ihrer Eltern hatte Victoria mit ihrem Unternehmen KI-Future sich einen Namen gemacht, der weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt war. Unternehmen aus Asien hatten Kontakt mit ihr aufgenommen, Kooperationsverträge abgeschlossen, von denen beide Seiten profitierten. Und damit wuchs nicht nur der Geschäftswert der Firma, sondern auch das Privatvermögen Victorias. Sogar ein Börsengang war nicht auszuschließen.
Victoria wohnte nach wie vor in ihrem Elternhaus, einer eleganten Villa aus den 70er Jahren, gelegen in bester Lage von Grünhausen, Münchens Nobelvorort. Es war selbst für Grünwalder Verhältnisse ein großes Anwesen, umgeben von einer hohen Ziegelsteinmauer, zwischen deren Wänden üppiges Grün wuchs, das regelmäßig von Gärtnern gepflegt wurde.
Nun, vor einigen Wochen hatte sich dann ein amerikanisches IT-Unternehmen namens I-Tec bei ihr gemeldet. Das Unternehmen hatte seinen Sitz – wie sollte es auch anders sein – im Silicon Valley und entwickelte Softwarelösungen, die auf künstlicher Intelligenz beruhten. Dieses Unternehmen suchte Geschäftspartner zur Erweiterung seiner Kompetenzen und war dabei offensichtlich auf Victorias Unternehmen gestoßen.
Schon nach kurzer Zeit entwickelte sich ein reger Mail- und Telefonkontakt mit der Firma. Ihr einziger Ansprechpartner dort war ein gewisser Peter Leaven, ein Deutsch-Amerikaner, der beide Sprachen perfekt beherrschte.
Die beiden tauschten sich über die jeweiligen Unternehmensziele aus und schnell war klar, dass eine Partnerschaft zwischen den Firmen beiden Seiten enorme Vorteile bringen könnte. Gleichwohl liefen die Verhandlungen anfangs recht zäh. Während I-Tec darauf drängte, Victorias Firma komplett aufzukaufen, zielte Victorias Verhandlungstaktik darauf ab, einen Geschäftsanteil von mindestens 51 Prozent und damit die Mehrheit am eigenen Unternehmen zu behalten. Denn sie wusste die Chancen einer Partnerschaft durchaus gut einzuschätzen und erwartete von dieser Konstellation einen enormen Entwicklungsschub für beide Unternehmen. Und aufgeben würde sie ihr eigenen Unternehmen niemals vollständig.
Schließlich waren die Amerikaner dann doch eingeknickt. Gegen einen hohen dreistelligen Millionenbetrag würde Victoria ihnen einen 49-prozentigen Anteil an ihrem Unternehmen verkaufen. Daneben würde sie noch einen persönlichen „Vermittlungsbonus“ in Höhe von 75 Mio. Euro erhalten, der in bar bzw. in Goldbaren unmittelbar an sie übergeben werden sollte. Und der nirgendwo in den Geschäftsbüchern beider Unternehmen auftauchen würde.
Mitte September war es dann so weiter. Mr. Leaven und ein weiterer Verhandlungspartner der Fa. I-Tec sollten nach München fliegen, um dort mit Victoria die letzten Einzelheiten zu besprechen und dann nach Möglichkeit gleich vor Ort vor einem Notar den Kooperationsvertrag unterzeichnen.
Und so kam es dann auch. Peter Leaven und sein Begleiter, ein Mr. Brown, trafen in München ein und wurden dort von Victoria und einem ihrer Rechtsanwälte, der sie bei dem Geschäft beraten sollte, bei dem Rechtsanwalt begrüßt.
Mr. Leaven stellte sich als etwa 1,80 m großer, gutaussehender Mann vor, dem man dank der hellblonden, kurzgeschnittenen Haare seine deutschen Wurzeln ansehen konnte. Er sprach perfekt Deutsch und war Victoria von Anfang an sympathisch.
Anders sein Begleiter. Dieser stellte sich in gebrochenem Deutsch als Chester Brown vor. Und sein Name war bezeichnend für ihn, denn Mr. Brown war ein ca. 1,90 m großer Farbiger. Kräftig gebaut und unter seinem weißen Oberhemd zeichneten sich starke Muskeln ab. Eher der Typ Leibwächter als ein Geschäftsmann, wie Victoria für sich dachte.
Nun, innerhalb von drei Tagen waren alle Einzelheiten des Geschäftes geklärt und am heuten Tage hatten sie dann einen Termin bei einem Notar Dr. Harald Not. Diesen hatte Mr. Leaven vorgeschlagen, da seine Firma wohl schon öfters dessen Dienste in Anspruch genommen hatte.
Der Notartermin selbst verlief langweilig – und langwierig. Wort für Wort wurden vom Notar, einem eher kleinen, dicklichen und schmierigen Typ, die Vertragsklauseln vorgelesen. Ja, Victoria wusste, dass das so sein musste, aber ihre Gedanken schweiften immer wieder ab und sie musste sich mehrmals zusammenreißen, um bei den monotonen Worten des Notars nicht einzunicken.
Aber schließlich war es dann doch geschafft. Victoria setzte als erstes ihren Namen unter den Vertrag, anschließend unterzeichnete Peter Leaven und zuletzt beglaubigte der Notar die beiden Unterschriften. Und überreichte Victoria einen schweren Koffer, den sie später zuhause in ihrem großen Safe verstauen würde.
Und nun saß Victoria am großen runden Tisch des Notars und lächelte in sich hinein. Ja, jetzt hatte sie es geschafft.
Sie hatte sich von den Amerikanern nicht über den Tisch ziehen lassen. Im Gegenteil, der Vertrag enthielt einige Klauseln, die nicht nur äußerst vorteilhaft für ihr eigenes Unternehmen waren. Nein, auch ihr persönliches Vermögen würde Jahr für Jahr sprunghaft wachsen – immer vorausgesetzt, dass die Partnerschaft tatsächlich funktionieren und sich die Erwartungen, die beide Parteien an die weitere Entwicklung der KI stellten, erfüllen würden.
Beim abschließenden Champagnerumtrunk erwähnte Mr. Leaven, dass er gerne am Abend das Oktoberfest besuchen würde. Er hatte schon so viel vom weltweit größten Volksfest gehört, dass er sich unbedingt selbst einmal einen Eindruck davon verschaffen wollte. Und er fragte Victoria, ob sie nicht ihm und Mr. Brown dabei Gesellschaft leisten würde.
Nun, warum nicht, dachte Victoria gutgelaunt. Sie selbst war zwar kein Freund dieses Volksfestes, bei dem es den Besuchern oft nur darum ging, sich mit dem Oktoberfestbier einen Rausch anzutrinken. Aber dieser Peter Leaven war eine angenehme Erscheinung. Auch wenn sie das von seinem Begleiter nach wie vor nicht sagen konnte. Also sagte sie zu. Worauf Mr. Leaven sie fragte, ob sie denn auch so ein „Dirndl“ hätte, wie die bayerische Tracht, die auf dem Fest nicht nur von Einheimischen, sondern auch beispielsweise von den asiatischen Besucherinnen, die offenbar verrückt nach diesem Kleidungsstück waren, getragen wurde.
Als geborene Münchnerin hatte Victoria selbstverständlich auch mehrere Dirndl in ihren Kleiderschränken hängen. Auch wenn sie schon lange keines mehr getragen hatte, weil sie sich eigentlich inzwischen lächerlich darin vorkam. Aber Mr. Leaven zuliebe würde sie heute Abend eines anziehen.
Victoria verabredete mit Mr. Leaven, dass sie ihn und seinen Begleiter um 19 Uhr am Hotel abholen und sich dann von ihrem Chauffeur zur Theresienwiese, wo das Fest stattfand, fahren lassen würden.
So geschah es dann auch. Um Punkt 19 Uhr fuhr Karl, Victorias Chauffeur, sie in deren großer Mercedeslimousine vor dem Hotel vor, wo Peter Leaven und Mr. Brown schon auf sie warteten. Und es dauerte nicht lange, bis sie an einem Nebeneingang des Oktoberfestes ankamen und dort herausgelassen wurden.
Dort schlenderten sie zunächst gemütlich durch die Gassen mit den verschiedensten Fahrgeschäften. Fuhren zusammen zwei Runden mit den unverwüstlichen Autoscootern, die schon seit Jahrzehnten auf Jahrmärkten anzutreffen waren.
Mr. Brown schoss ihr an einer Schießbude einen kitschigen rosafarbenen Plüschbären. Auch wenn sie diesen zuhause sofort entsorgen würde, war Victoria begeistert von Mr. Browns Schießkünsten. Treffsicher fielen alle Ziele, die für den Gewinn des Bären erforderlich waren, um. Und der Schießbudenbesitzer schaute schon ziemlich böse, als der Schwarze noch eine weitere Trophäe abschießen wollte, wovon ihn Victoria dann aber doch abhalten konnte.
Schließlich landeten die drei dann in einem der großen Bierzelte. Auch wenn diese ziemlich überfüllt waren, konnten sie sich dennoch einen guten Platz ergattern. Victoria spendierte dann auch gleich drei Maß Bier, diese großen Bierkrüge, in die ein ganzer Liter Bier hineinpasste und deren Inhalt insbesondere Touristen leicht unterschätzen.
Sie selbst trank eigentlich nur selten Bier, aber zu dieser besonderen Gelegenheit griff auch sie herzhaft zum Kruge, der sich dann auch schnell leerte. Woraufhin Peter Leaven eine zweite Runde bei einer der stämmigen Kellnerinnen, die problemlos 8 Maß Bier durchs Zelt trugen, bestellte.
Als auch der zweite Krug zur Hälfte geleert war, begann Victorias Blase zu drücken und sie entschuldigte sich bei ihren Gästen, um einen der Toilettenwagen, vor denen die Menschen Schlange standen, aufzusuchen und sich zu erleichtern.
Zurückgekehrt zu Mr. Leaven und Mr. Brown ging die lockere Unterhaltung weiter und schließlich waren die Bierkrüge geleert. Woraufhin Victoria bemerkte, dass es für sie langsam Zeit wäre, nach Hause zurückzukehren, schließlich würde am nächsten Morgen ein anstrengender Arbeitstag auf sie warten.
Ihre Gäste stimmten zu und so brachen die drei dann schließlich gegen 23 Uhr auf und verließen das Bierzelt, um einen Taxistand zu suchen. Wobei Victoria bemerkte, dass sie sich doch etwas unsicher auf den Beinen fühlte. Naja, wahrscheinlich war die zweite Maß Bier doch etwas zu viel für sie gewesen, dachte sie für sich, obwohl sie eigentlich normalerweise auch größere Mengen Alkohol problemlos vertrug.
Vor dem Bierzelt angekommen, tat die frische Luft, die sie unvorbereitet traf, ein Übriges und Victoria fühlte sich plötzlich regelrecht schwach auf den Beinen. Und war froh, als Peter ihr unter den Arm griff und sie stütze. Wobei sie nicht bemerkte, dass Chester, der wenige Schritte hinter ihr lief, zum Smartphone gegriffen und eine Nummer gewählt hatte. Als sich sein Gesprächspartner meldete, murmelte er nur drei Worte: „We caught her!“. Und schloss dann zu Peter und Victoria auf.
Victoria fühlte sich inzwischen immer benommener, so dass schließlich auch Chester unter ihren anderen Arm greifen und sie festhalten musste. Die beiden Männer führten sie dann unauffällig zu einem der Nebenausgänge des Festplatzes, wo sie am Bordstein warteten. Und es dauerte nicht lange, bis eine dunkle BMW-Limousine vorfuhr. Der Fahrer stieg aus, öffnete die hintere Türe und die beiden anderen schoben Victoria auf den Rücksitz, wo sie diese dann zwischen sich nahmen. Der Rosafarbene Teddybär hingegen blieb achtlos im Rinnstein der Straße liegen.
Was Victoria nicht bemerkte: bei dem Fahrer des Wagens handelte es sich um den schmierigen Notar Dr. Not.
Zielsicher fuhr dieser in Richtung Grünwald, während Chester die Handtasche von Victoria durchsuchte. Und dort schnell fand, was er suchte: Victorias Haustürschlüssel! Und als Dr. Not dann vor der Einfahrt zu Victorias Villa hielt, stieg Chester schnell auf, öffnete das Einfahrtstor, wartete, bis der Notar auf der Zufahrt verschwunden war, bevor er das Tor dann hinter sich schloss.
Die vier waren an ihrem Ziel angekommen, in Victorias Anwesen. Dessen Adresse herauszubekommen war nicht schwer gewesen. Dr. Not als Notar kannte natürlich auch ihre Privatanschrift, da Victoria sich ja durch ihren Personalausweis bei ihm hatte identifizieren müssen.
Wieder war es Chester, der die Initiative ergriff und die Haustüre aufschloss. Dann ergriffen die drei Männer die inzwischen mehr oder weniger regungslose Victoria und zogen sie in den Hausflur, der von eher spärlichem Licht erleuchtet wurde.
Während Chester und Dr. Not auf die am Boden liegende Victoria aufpassten, durchsuchte Peter die Räumlichkeiten in der Villa. Und fand schnell, was er suchte: Victorias Büro, einen geräumigen, geschmackvoll eingerichteten Raum, in dem neben einem antiken Schreibtisch auch ein runder Besprechungstisch stand.
„Ich habe gefunden, was wir brauchen. Chester, hole bitte die Kameras aus dem Wagen. Und Sie, Dr. Not, bereiten bitte die „Beurkundung“ vor.
Chester und Dr. Not verschwanden nach draußen zum Wagen. Während Dr. Not mit einer großen Aktentasche bewaffnet zurückkam und sofort damit begann, wichtig aussehende Dokumente auf dem Besprechungstisch auszubreiten, kehrte Chester mit zwei Videokameras zurück, die er auf Stativen befestigte und neben dem Tisch platzierte.
„Ich glaube, wir sind so weit. Jetzt heißt es nur noch, unsere „Geschäftspartnerin“ wieder halbwegs fit zu bekommen!“
Peter griff in die Innentasche seines Jackets, holte eine mit einer klaren Flüssigkeit gefüllte Spritze hervor, deren Inhalt er zielsicher in Victorias Armvene injizierte.
Dann dauerte es nicht lange, bis Victoria wieder erwachte. Noch ziemlich benommen, schüttelte sie den Kopf, um im Gehirn wieder klare Gedanken fassen zu können. Dennoch dauerte es noch Minuten, bis sie wirklich erkannte, wo sie sich befand.
„Wie zum Teufel bin ich hierher in mein privates Büro gekommen? Und warum liegen hier so viele Papiere auf dem Tisch? Und was sollen diese Kameras?“ frage sie sich. Weiterhin noch etwas benommen, schaute sie sich weiter um. Sie saß auf einem der Besprechungsstühle und hinter beziehungsweise neben ihr standen Peter, Chester und seltsamerweise diese Notar Dr. Not, den sie schon bei der Beurkundung der Geschäftsverträge nicht hatte ausstehen können.
„Willkommen zurück in der Gegenwart, Frau von Braunfels!“ wurde sie von Peter begrüßt. Und immer noch verstand sie nicht so recht, was passiert war. Eben waren sie doch noch auf dem Oktoberfest gewesen und hatten Bier aus Maßkrügen getrunken. Und nun befand sie sich, auf einem Stuhl sitzend, in ihrem Büro, das so ganz anders aussah als normalerweise.
„Wie komme ich hierher? Und was wollen Sie hier? Was hat das alles zu bedeuten?“ fragte sie mit noch etwas schwerer Zunge die Anwesenden.
„Nun, das ist schnell erklärt, meine Liebe.“ antwortete ihr Peter.
„Sie erinnern sich vielleicht noch daran, dass wir heute Morgen bei diesem Notar waren und einen Vertrag über unsere neuen Geschäftsbeziehungen zwischen den Firmen KI-Future und I-Tec geschlossen haben. Leider hat sich bei näherer Durchsicht dieser Verträge herausgestellt, dass diese doch nicht unseren Vorstellungen entsprachen. Weswegen wir nun hier sind, damit Dr. Not neue Verträge beurkunden kann. Die alten verlieren dann mit dieser Beurkundung ihre Gültigkeit. Und damit niemand auf den Gedanken kommen kann, dass es hierbei nicht mit rechten Dingen zugegangen wäre, wird Chester das alles mit den Kameras aufzeichnen. Soweit dazu.“
Victorias Gedanken überschlugen sich. Noch immer verstand sie nicht ganz, was die drei hier von ihr wollten. Aber so viel war ihr inzwischen klar: es konnte nichts Gutes sein!
Peter nahm unmittelbar neben Victoria Platz und breitete Geschäftsunterlagen vor den beiden aus, schlug diese auf, während der Notar den beiden gegenüber Platz nahm. Dann nickte er Chester zu, der daraufhin beide Kameras in Betrieb nahm.
Ohne große Umschweife begann der Notar mit seiner Arbeit. Erklärte für die Anwesenden, vor allem aber für die Kameras, dass man heute Abend hier zusammengekommen sei, um die Geschäftsbeziehungen zwischen den Firmen KI-Future und I-Tec neu zu regeln. Mit neutraler Stimme las er eine Vorbemerkung zum Vertrag vor. Diese beinhaltete als Einleitung, dass beide Parteien in völliger Übereinstimmung die nachfolgenden Regelungen treffen und beurkunden.
Dann begann die eigentliche Prozedur. Wie schon am Vormittag las er mit monotoner Stimme die einzelnen Vertragsbestimmungen vor. Nur dass sich diese nun deutlich von dem bereits beurkundeten Vertrag unterschieden.
Schnell bemerkte Victoria, dass es in dem neuen Vertrag nicht um partnerschaftliche Vereinbarungen ging, die dem Wohle beider Firmen dienen sollten. Sondern schlicht und einfach darum, dass Victoria gegen einen lächerlich wirkenden Betrag ihre gesamten Anteile an ihren Unternehmungen an eine Firma namens B&B-Technik verkaufen würde. An eine Firma, von der in den bisherigen Verhandlungen noch nie die Rede gewesen war. Und dass sie selbst neben dem hohen Kaufpreis eine persönliche Provision in Höhe von 50.000 Euro ausbezahlt bekommen würde.
Victoria wollte protestieren, dass das so nicht abgemacht gewesen sei, dass sie immer noch nicht verstehe, was das Ganze zu bedeuten hätte.
Peter gab Chester ein Zeichen, die Kameras vorübergehend abzuschalten. Dann begann er mit seinen Erläuterungen:
„Nun, liebe Victoria, als Sie heute Vormittag einen Vertrag über eine Geschäftsbeteiligung zwischen zwei Firmen unterschrieben haben, wussten Sie nicht, dass sowohl dieser Vertrag als auch die bisherigen Verhandlungen zwischen uns beiden nur Fake waren. In Wirklichkeit bin ich kein Bevollmächtigter der Firma I-TEC, sondern handele auf eigene Faust und für mein eigenes Unternehmen. Mit dem Ziel, alle Ihre Unternehmungen zu übernehmen. Das Einzige, was Sie dafür tun müssen, ist Ihre Unterschrift unter den Vertrag zu setzen. Alles andere wird Herr Dr. Not hier übernehmen.“
Wieder wollte Victoria widersprechen. Doch sie kam nicht weit, denn nun nickte Peter Chester, der inzwischen direkt neben Victoria stand, zu. Woraufhin dieser wortlos eine Pistole aus dem Hosenbund hervorzog und deren Mündung an Victorias Schläfe hielt.
„Wie Sie sehen, liebe Victoria, haben Sie eigentlich nur eine Möglichkeit, lebend aus dieser Sache herauszukommen. Indem sie den Vertrag unterschreiben. Haben Sie das verstanden?“
Zögernd nickte Victoria. In was für einen Schlamassel war sie da geraten? Gut, dieser Chester war ihr schon immer spanisch vorgekommen. Und auch der Notar hatte keinen guten Eindruck bei ihr hinterlassen. Aber mit so etwas hätte sie nie im Leben gerechnet.
„Gut, dann können wir weitermachen. Ich will nicht die ganze Nacht damit verbringen, diesen Vertrag endlich unter Dach und Fach zu bekommen. Es gibt schließlich auch noch schönere Dinge auf dieser Welt.“ Bei denn letzten Worten hatte Peters Stimme einen unheimlichen Tonfall angenommen, er grinste breit über beide Ohren und auch Chesters Gesicht war so etwas wie ein Lächeln zu entnehmen. Allerdings kein freundliches Lächeln, wie Victoria für sich dachte. Ein Schauder durchlief ihren Körper und eine böse Vorahnung beschlich sie.
Nachdem Chester wieder die Kameras eingeschaltet hatte, fuhr Dr. Not mit dem Vorlesen weiter. Und irgendwann war dann auch diese formelle Prozedur geschafft. Nur noch die beiden Unterschriften der „Vertragspartner“ fehlten.
Dr. Not schob die Vertragsurkunde zunächst Peter zu, der mit einem schnellen Schriftzug unterschrieb und das Papier dann an Victoria weiterleitete. „Und nun bitte Sie, Gnädigste!“
Noch einmal zögerte Victoria. Doch der Gedanke an Chesters Pistole an ihrem Kopf ließ auch den letzten Widerstand erlöschen und mit etwas zittriger Hand unterzeichnete auch sie den ominösen Vertrag.
„So, damit wäre der formelle Teil erledigt. Wollen wir gemeinsam darauf anstoßen?“
Peter hatte in einer an der Wand stehenden Vitrine mehrere Flaschen mit Spirituosen und dazu gehörenden Gläsern entdeckt. Er öffnete den Schrank, holte vier Wiskygläser hervor, die er anschließend halbvoll einschenkte und vor den Anwesenden auf den Tisch stellte, bevor er ihnen zuprostete.
Während Chester und Dr. Not ohne zu zögern zu ihren Gläsern griffen und ebenfalls einen Toastspruch auf die erfolgreiche Vertragsunterzeichnung ausstießen, ließ Victoria ihr Glas unberührt auf dem Tisch stehen. Ihre Gedanken wirbelten noch immer durch den Kopf und sie hoffte, dass die Männer sie nun in Ruhe lassen und gehen würden, nachdem sie offensichtlich ihr wahres Ziel erreicht hatten.
Doch sie sollte sich getäuscht haben. Nachdem Peter den Männern noch einmal nachgeschenkt und zugeprostet hatte, nickte er Chester zu. „Du kannst jetzt die Scandisks in den Kameras wechseln. Diese hier haben ihren Zweck erfüllt und werden gut verwahrt werden, nur für den Fall, dass irgendjemand Zweifel daran erheben sollte, dass bei der Vertragsunterzeichnung alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Für das, was nun kommt, werden wir neue Speichermedien verwenden. Mit genügend Speicherplatz für mehrere Stunden Filmmaterial.“
Der Blick, den er dabei Victoria zuwarf, zauberte dieser eine Gänsehaut auf den Körper. „Also doch!“ dachte sie. Die Sache wäre wohl mit ihrer Unterschrift noch nicht ausgestanden.
„Würden Sie sich bitte einmal von ihrem Stuhl erheben?“ forderte Peter sie auf, ergriff eine ihrer Hände und zog sie auf die Beine.
„Danke übrigens, dass Sie mir meinen Wunsch erfüllt und dieses wunderschöne Dirndl angezogen haben. Es steht Ihnen ausgezeichnet!“
Victoria errötete. Aber nicht vor Verlegenheit über das Kompliment. Nein, sie spürte, dass Peters Anspielung einen besonderen Zweck haben würde.
Und tatsächlich: kaum hatte Peter ausgesprochen, fasste er sie an den Schultern und drehte sie mehrmals im Kreis herum. Wobei er sie mit stechendem Blick von oben bis unten musterte. Und dabei anerkennend nickte, denn offenbar gefiel ihm, was er da vor sich stehen sah. Selbst dem sonst so unnahbaren Chester entfuhr ein anerkennender Piff.
Dr. Not nahm von dem Ganzen zumindest nach außen hin keinerlei Kenntnis, ordnete sorgfältig die Papiere, die er mitgebracht hatte und steckte sie wieder in seine Aktentasche. Die würde er in den nächsten Tagen benutzen, um die Firmenübertragungen in den Handelsregistern und wo auch sonst noch sie benötigt wurden, zu veranlassen.
„Sie haben ein sehr schönes Arbeitszimmer hier in ihrem Haus. Ein Zimmer, das vielseitig verwendbar ist, wie sie gleich merken werden.“
Dann veränderte sich plötzlich seine Stimme und wurde deutlich kühler, ja fast eisig.
„Ich denke, es ist Zeit, dass ich meine Maske fallen lasse. Bislang habe ich mich immer als Wolfs im Schafspelz gefühlt. Aber jetzt wird es Zeit, dass der Wolf in mir zum Vorschein kommt und freigelassen wird.“
Peter trat näher an Victoria heran, fasste mit seiner rechten Hand unter deren Kinn und hob es langsam an. Dann lies er die Finger über ihre Wangen und ihre Lippen kreisen.
Unwillkürlich spannte Victoria sich an. Wolfs im Schafspelz? Würde nun die wahre Identität dieses Peter Leaven zum Vorschein kommen?
Dieser ließ seine Hände tiefer gleiten, hinweg zu ihren Brüsten, die in der weißen Dirndbluse mit den Puffärmeln steckte. Die Bluse hatte einen ziemlich großen Ausschnitt, der Victorias Brustansätze deutlich zeigte. Ihre Brüste selbst hatten etwa die Cup-Größe C und als Peter seine Hände darüber gleiten ließ, fühlten sie sich fest an.
Victoria zuckte zusammen, als Peters Hände ihre Brüste umfassten und anfingen, sie zu kneten. Erst langsam und leicht, dann immer schneller und fester, bis sie unter dem Druck und den Schmerzen anfing, leise zu wimmern.
Peters Hände wanderten tiefer, strichen hinweg über ihren Bauchnabel. Dann stellte er sich hinter Victoria, suchte und fand deren Po und fing an, auch diesen zu kneten.
„Geile Titten, geiler Hintern, ich denke, wir werden unseren Spaß mit ihr haben!“ bekundete Peter sein Gefallen den anderen Gegenüber. „Aber erst einmal wird es Zeit, ihr dieses Ding auszuziehen, damit wir ihre volle Schönheit bewundern können. Auch wenn es schade um das schöne Dirndl ist.“
Peter stellte sich direkt vor Victoria, schaute ihr tief in seine blauen Augen. Seine eigenen leuchteten in bösem Blau wie die von Peter Fonda, der in dem Western „Spiel mir das Lied vom Tode“ den Bösewicht gespielt hatte. Dann griff er mit beiden Händen fest nach Victorias Dekolleté, zog die Geschäftsfrau fest an sich und riss mit einem kräftigen Ruck das Oberteil in Fetzen. Ein zweiter Griff, dann fiel die Bluse vollends zu Boden und Victoria stand mit entblößtem Oberkörper vor den Männern. Die anerkennend musterten, was sie da sah. Selbst Dr. Not hob den Kopf und starrte einige Momente unverhohlen auf das, was sich ihnen da darbot.
Dann spürte Victoria, wie die gleichen Hände den Saum ihres Dirndlrockes ergriffen und diesen über ihre Hüfte zogen, bis auch dieser über ihre Knie hinab zu ihren Knöcheln rutsche.
Victoria versuchte, sich zu erinnern, welchen Slip sie heute Abend unter das Dirndl angezogen hatte. Natürlich einen dieser knappen Strings, die sie so sehr liebte. Der die Gier der Männer auf sie sicherlich weiter anstacheln würde.
Und so war es dann auch. Peter ergriff Victorias Schultern mit festem Griff und wirbelte sie mehrfach um die eigene Achse, bevor er sie in Richtung Chester schob, der sie mühelos auffing. Und dann ebenfalls von Kopf bis Fuß betatschte, wobei seine Hände sich vor allem mit Victorias Po beschäftigten.
Victoria hatte diesem Kerl nie getraut und nun wurde ihr Verdacht, dass es sich bei ihm nicht um einen Geschäftsmann, sondern eher um einen Vertrauten und Leibwächter von Peter handelte, bestätigt. Was ihre Abneigung gegen ihn nur noch verstärkte.
Und dieser Chester schien auch andere Vorlieben zu haben als Peter. Während Peter sich offenbar lieber mit ihren Brüsten beschäftigt hatte, spielte Chester nun ganz offen mit ihrem Po. Riss ihr mit einem schmerzhaften Ruck, bei dem der Stoff tief in ihr Fleisch einschnitt, den kleinen Slip vom Leib. Und gleich danach ließ er seine Finger durch ihre Pofalte gleiten, bis es an ihrem Anus angelangt war.
Victoria ekelte es bei dieser Berührung. Auch wenn sie bei passenden Gelegenheiten durchaus Sex genießen konnte, mit Analsex konnte sie nichts anfangen. Einer ihrer Freunde hatte es einmal versucht, sie dazu zu überreden, den Versuch dann aber schnell wieder abgebrochen, als Victoria ihm zu verstehen gab, dass sie keinerlei Spaß an Analsex haben würde. Und nun spielte dieser seltsame Chester mit dem Finger an ihrem jungfräulichem Anus herum!
Dieser wiederum genoss die Berührung und freute sich auf die Gelegenheit, sich näher mit Victorias Po zu befassen. Aber erst einmal schob er sie zurück zu seinem Chef. Denn tatsächlich war Chester der Leibwächter von Peter und in vielen Dingen, insbesondere bei krummen Dingern, auch seine rechte Hand.
Peter fing Victoria mühelos auf. Trat hinter sie, umfasste ihre Brüste mit seinen Händen, so dass er diese wieder quetschen und auch die Nippel zwischen seinen Fingern herumzwirbeln konnte. Dabei presste er seinen Unterleib feste gegen Victorias nackten Po.
Diese bemerkte natürlich sofort, dass sich in Peters Hose eine harte Erektion gebildet hatte und spätestens da wurde ihr klar, was sie nun erwarten würde: die Kerle würden sie vergewaltigen, und so wie sie sich jetzt um sie „bemühten“, würden dies sicherlich keine spielerischen, sondern eher brutale Vergewaltigungen werden.
Sich zu wehren hätte keinen Sinn. So beschloss Victoria, zu versuchen, diese so entspannt wie möglich über sich ergehen zu lassen. Da sie ohnehin noch etwas benommen von dem Mittel war, das man ihr offenbar in das letzte Bier auf dem Oktoberfest geschüttet hatte, hoffte sie, dass ihr das Gelingen würde. Trotzdem dürfte es sicherlich schmerzhaft werden. Das Einzige, das sie tröstete. Die Männer würden sie sicherlich nicht umbringen. Denn ihr Tod würde Fragen aufwerfen, vor allem, wenn bekannt würde, dass sie am gleichen Tage ihre Firma verkauft hatte.
Dr. Not hatte inzwischen den Konferenztisch abgeräumt und alles wieder verstaut. Jetzt setzte er sich auf einen der Besucherstühle und harrte der Dinge, die nun kommen sollten.
Und er musste nicht lange warten. Nachdem der Tisch endlich frei war, schob Peter sein Opfer rücklings an den Tisch und zwang sie dazu, sich auf diesen zu legen. Ohne weitere Umschweife spreizte er dann ihre festen, braungebrannten Oberschenkel und stellte sich zwischen diese. Fing an, ihr Gesicht abzulecken, wovor Victoria sich erneut ekelte. Kurz danach glitt seine Zunge dann tiefer, hinab zu ihren Brustwarzen. Auch diese waren vor Peters Berührungen nicht sicher. Und es dauerte nicht lange, bis diese sich aufrichteten und hart wurden, so dass Peter auch mit seinen Zähnen daran herumknabbern konnte.
Victoria wurde rot im Gesicht, als Peter die aufgerichteten Nippel bemerkte und eine spöttische Bemerkung darüber machte. Aber die Nippel wurden nicht etwa hart, weil Victoria die Berührungen genoss. Nein, das war eine rein mechanische Reaktion ihres Körpers gewesen, deren Victoria sie schämte.
Aber auch das dauerte zum Glück nicht lange. Victoria schien eine gewisse Unruhe bei Peter zu bemerken. Was auch stimmte. Denn nun ließ er seine Hände noch tiefer wandern, hin zu Petras Spalte. Schob ungeniert prüfend erst einen, dann zwei Finger hinein. Offenbar war er aber unzufrieden mit dem Ergebnis, denn nun spuckte er in seine Hände und verrieb den klebrigen Speichel zwischen ihren Schamlippen und versuchte, auch ihr Innerstes damit anzufeuchten.
Irgendwann war er dann offenbar zufrieden mit dem Ergebnis, denn Victoria sah, wie er seinen Gürtel und den Reißverschluss seiner Hose öffnete und diese achtlos zu Boden fallen ließ. Und sie sah auch, dass ein bereits hartes, etwa 20 cm großes Glied zum Vorschein kam.
Nun, die Größe des Penisses machte ihr keine Sorge, da hatte sie schon größere Schwänze in sich gehabt. Aber die Dicke!
So einen großen Umfang hatte noch kein Mann gehabt, mit dem sie bislang Sex gehabt hatte. Und das war es dann, wovor sie doch noch Angst bekam.
Zu Recht: denn dann spürte sie, wie Peter ihre Schamlippen auseinanderschob und sah, wie er auf ihre frisch rasierte Pussy starrte. Dann nahm er seinen Schwanz in die rechte Hand, legte die tiefrote Eichel an ihren Eingang. Und stieß zu.
Und Victoria stieß einen schrillen Schmerzensschrei aus. Denn der Kerl machte sich erst gar nicht die Mühe, behutsam zu sein. Im Gegenteil, offenbar bereitete es ihm Spaß, sie so trocken, wie sie noch war, zu stoßen, denn unerbittlich rammte er ihr seinen Schwanz bereits beim ersten Stoß tief in ihren Körper hinein.
Weitere Stöße folgten, die noch tiefer vordrangen. Und dann bewahrheitete sich, wovor Victoria Angst bekommen hatte: nicht die Länge war es, die ihr bei jedem Stoß Schmerzen bereitete, sondern die Dicke des Schwanzes!
Wieder und wieder stieß Peter tief in sie hinein. Zum Glück für Victoria setzte auch hier eine automatische Körperreaktion ein, die sie befeuchtete und die Stöße für sie erträglicher machte.
Was Peter allerdings falsch deutete: „Ich wusste doch, dass du nicht nur eine Geschäftshure bist, sondern auch eine ganz normale Nutte, der es gefällt, einmal wieder richtig durchgefickt zu werden.“ Dann verstärkte er seine Bemühungen und plötzlich ging auf einmal alles ganz schnell: Victoria hörte, wie Peters Atem immer heftiger wurde, seine Stöße immer schneller. Dann zuckte sein Schwanz mehrmals in ihr und sie spürte, wie sein Saft tief in sie hineingespritzt wurde. Dort blieb er dann auch für eine Weile ruhig liegen, bevor er langsam aus ihr herausgezogen und dann an ihrer Dirndlbluse abgewischt wurde.
Gut, die erste Runde war überstanden. Sie war zwar schmerzhaft gewesen, aber doch nicht so unangenehm, wie sie erwartet hatte.
Nachdem er fertig war, trat Peter zurück und wandte sich zufrieden grinsend an Chester: „It’s your turn, my friend.“
Das ließ sich Chester nicht zweimal sagen. Als Peter Victoria gefickt hatte, hatte Chester auch bereits seine Hose ausgezogen und mit seinem Schwanz gespielt, um sich aufzugeilen. Jetzt aber bestand seine erste Handlung darin, dass er Victoria aufforderte, sich auf ihren Bauch zu legen. Was diese auch widerwillig tat.
Dann trat auch Chester zwischen ihre Schenkel, schob diese so weit wie möglich auseinander. Ergriff mit beiden Händen Victorias Pobacken und zog diese auseinander, so dass er einen guten Blick sowohl auf Victorias Anus als auch auf ihre Schamlippen, aus der Peters Samen auf den Boden tropfte, hatte.
Während sie sich umdrehen musste, hatte Victoria erstmals Gelegenheit gehabt, einen genaueren Blick auf Chesters Schwanz zu werfen. Genauer gesagt auf dieses Monster, das er zwischen den Beinen trug.
Victoria hatte in Pornofilmen schon gesehen, dass schwarze Darsteller oft Schwänze hatten, die mindestens 25 cm groß waren. Sie fand das damals erstaunlich, aber offensichtlich waren diese Schwänze echt. Und Chesters Schwanz war mindestens ebenso groß und wuchs noch, während er ihn mehrmals durch Victorias Pofalte auf und ab rieb, bis er sich zu seiner vollen Länge und Dicke entfaltet hatte. Und dann schob er ihn aufreizend langsam in Victorias geschändete Muschi.
Victoria atmete auf. Eine Zeitlang hatte sie befürchtet, dass Chester ihr seinen Schwanz in ihren Po schieben würde. Was sie dort unweigerlich zerreißen würde. Aber da auch Peter schon einen dicken, wenn auch nicht so langen Penis in sie eingeführt hatte, waren die Schmerzen für sie erträglich, auch wenn es schon noch ein deutlicher Unterschied zur vorherigen Vergewaltigung war.
Dann spürte Victoria, dass die Stöße langsamer wurden und Chesters Monsterschwanz schließlich ganz aus ihr herausgezogen wurde. Sollte das etwa schon alles gewesen sein? Ihre Hoffnung stieg. Und wurde schnell enttäuscht. Denn nun begann Chester, mit seinen Fingern die Mischung aus Peters Sperma und ihrem eigenen Saft auf ihrem Poloch zu verstreichen. Schob den einen oder anderen Finger auch immer tiefer dort in sie hinein, wobei er mehrmals murmelte „what a wonderful white cherry!“
Nein, das durfte nicht wahr sein. Dieser schwarze Kerl wollte sie tatsächlich anal entjungfern!
Victoria verkrampfte innerlich. Niemals würde das gelingen. Oder ihr Innerstes würde dabei verwüstet werden! Verzweifelt bat sie um Gnade. Doch Chesters Entschluss stand fest. Er legte seine Eichel an Victorias Po und begann zu pressen. Anfangs völlig erfolglos. Aber als er nochmals Mösensaft und Sperma aus ihrem anderen Loch in ihrem Anus verschmierte, gelang es ihm schließlich doch, langsam, aber sicher in ihr Arschloch einzudringen. Immerhin ging er dabei recht rücksichtsvoll mit ihr um, so dass ihre Verkrampfung ein wenig wich, was Chester die Sache dann deutlich erleichterte. Zwar konnte er seinen langen Schwanz nicht völlig in ihr versenken, da er dann doch recht schnell an ihr Innerstes stieß, wo es nicht weiterging. Aber ihm schien es im Gegensatz zu Victoria zu gefallen, zumindest den affenartigen Grunzlauten nach, die er von sich gab.
Und auch bei ihm dauerte es nicht lange, bis er tief in ihr abspritzte.
Victoria atmete auf. Das Schlimmste war wohl überstanden.
Aber noch immer nicht alles.
Denn da war da noch der Notar Dr. Not. Geifernd vor Lust hatte er den beiden Vergewaltigungen zugesehen und sich gewünscht, auch mitspielen zu können.
Dieser Wunsch wurde ihm sogar erfüllt. Denn Peter hatte seine Blicke bemerkt und auch die Ausbuchtung in seiner Hose bemerkt.
„Möchten Sie nicht auch einmal Ihr Glück versuchen, Dr. Not? Ein unbenutztes Loch hat sie ja noch!“
Dr. Not errötete. Wurde er da tatsächlich gerade aufgefordert, Victoria ebenfalls zu vergewaltigen? Er wurde unsicher.
„Chester, würdest du unserem lieben Geschäftspartner bitte ein wenig zur Hand geben und unsere liebe Victoria für ihn vorbereiten?“
Das ließ sich Chester nicht zweimal sagen. Er griff nach Victoria, zwang diese, in die Knie zu gehen. Und dann war Dr. Not an der Reihe
Aufgeregt nestelte er an seinem Hosenreißverschluss. Stellte sich vor die Kniende. Zog einen eher verschrumpelten, halbsteifen Schwanz aus der Hose und versuchte ihn, in Victorias Mund zu stecken. Diese musste trotz der unschönen Situation beinahe lachen, zu komisch war der Anblick.
Na, diese Vergewaltigung würde sie auch noch über sich ergehen lassen. Widerstandslos öffnete sie ihren Mund und ohne selbst aktiv zu werden, ertrug sie den Schwanz des Notars in ihrem Mund. Dieser war so aufgeregt, dass er schon nach einer Minute abspritze – und das auf ihre Brüste, nicht mal in ihren Mund. So musste sie dessen Saft nicht einmal schlucken.
Kurze Zeit später verschwand Peter mit dem Notar aus dem Zimmer, um ihm noch ein paar Anweisungen zu geben und kam erst 10 Minuten später zurück. In der Zwischenzeit hatte Chester noch ein wenig mit seinen Händen auf Victoria herumgespielt, was für sie zwar lästig, aber immerhin nicht schmerzhaft war.
Als Victoria bemerkte, dass Peter ohne den Notar zurückkam, stieg ihre Hoffnung auf ein schnelles Ende der Angelegenheit. Aber da hatte sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Immer wieder und wieder vergewaltigten die beiden Victoria gnadenlos auf alle erdenklichen Arten. Sie wurde erneut in alle Löcher gefickt und einmal nahmen die beiden sie sogar gleichzeitig: Peter auf dem Boden liegend in ihrer Pussy und Chester hinter ihr knieend in den Arsch, von dem Chester nicht genug kriegen konnte.
Schließlich war es dann doch vorbei. Mit Blut verschmiertes Sperma floss aus Scheide und Po, bedeckte fast ihren gesamten Körper, verschmierte ihre Haare.
Die beiden zogen sich an und erneut zog Peter eine Spritze aus seiner Jacke. Drückte die Nadelspitze in ihren Arm und spritzte den Inhalt in eine Armvene. Schnell breitete sich gnädige Dunkelheit und Stille um Victoria herum aus.
Als sie Stunden später – es war inzwischen schon Nachmittag des nächsten Tages – nackt auf dem Fußboden liegend aus der Bewusstlosigkeit erwachte, fehlte ihr jede Erinnerung an das, was passiert war. Erst als sie das auf dem Schreibtisch liegende Papierstück sah und begann, es durchzulesen, kamen erste Erinnerungen in ihr auf. Und als sie den USB-Stick, der neben dem unterschriebenen Vertrag lag, in ihr Notebook steckte und begann, die darauf aufgezeichneten Handlungen, angefangen von der offenbar freiwilligen Unterzeichnung des Vertrages bis hin zur letzten analen Vergewaltigung durch Chester, anzusehen. Schlagartig kehrte die Erinnerung an den Vorabend zurück. Und damit der Schock über das Erlebte…
Nein, das konnte nicht wahr sein. Hatte sie tatsächlich ihre Firmen für einen absolut lächerlichen Betrag veräußert? Das Lebenswerk ihres Vaters und ihr eigenes? Victoria konnte es nicht glauben. Aber die Bestimmungen des vor ihren liegenden Vertrag schienen echt zu sein
.
Dann bemerkte sie noch etwas: der hinter einem Wandbild versteckte Tresor stand offen!
Victoria ahnte Schlimmes: nicht nur, dass die Kerle ihr die Firma genommen und sie ihrer Ehre beraubt hatten. Nein, sie hatten auch noch den schweren Koffer mit ihrem „Erfolgshonar“, 75 Mio. Euro in Scheinen und in Goldbarren, mitgenommen.
Victoria brach bewusstlos auf dem Boden zusammen.
Als die Haushälterin sie später dort vorfand und mittels eines nassen Waschlappens zum Leben wiedererweckte, war Victoria mit den Nerven am Ende. Sie schickte ihre Haushälterin nach Hause und bat diese, kein Wort von dem zu erwähnen, was sie hier vorgefunden hatte. Dann ging sie ins Badezimmer und nahm ein heißes Bad, um all den Schmutz von sich abzuwaschen.
Epilog:
Viele Wochen später stand in den Boulevardzeitungen Münchens zu lesen, dass sich die erfolgreiche Geschäftsfrau Victoria v.B. selbst das Leben genommen hatte. Dass ihre Firmen zwischenzeitlich den Eigentümer gewechselt hatten, war nirgends zu lesen. Selbst ihre Angestellten hatten anfangs davon nichts mitbekommen.
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Oktoberfest - (The german contest)
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Re: Oktoberfest - (The german contest)
Ich verstehe nicht, warum sie zuerst den „echten“ Notarvertrag durchgezogen und sie dann vom Oktoberfest entführt haben, um sie zu zwingen, einen neuen zu unterschreiben. Dieser Teil der Geschichte wirkte unnatürlich und konstruiert. Ich denke, es hätte mehr Sinn ergeben, sie beim ersten Notartermin unter Drogen zu setzen und sie auf diese Weise zu bedrohen. Es wurde auch erwähnt, dass ihre Figur in ihrer Jugend Dirndl trug und schon lange nicht mehr auf dem Oktoberfest war. Es fühlt sich nicht so an, als würde Victoria unter diesen Umständen mit Geschäftspartnern aufs Oktoberfest gehen – vor allem nicht mit jemandem, dem sie von Anfang an nicht vertraut, aber vielleicht liegt das einfach an meinem mangelnden kulturellen Verständnis.
Die Vergewaltigungsszenen waren jedoch gut. Ich denke, man kann sein Schreiben verbessern, indem man die Charaktere Dinge natürlich tun lässt, um die Handlung voranzutreiben, anstatt die Handlung zu erfinden und die Charaktere dann zu zwingen, ihr zu folgen.
Die Vergewaltigungsszenen waren jedoch gut. Ich denke, man kann sein Schreiben verbessern, indem man die Charaktere Dinge natürlich tun lässt, um die Handlung voranzutreiben, anstatt die Handlung zu erfinden und die Charaktere dann zu zwingen, ihr zu folgen.
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Re: Oktoberfest - (The german contest)
@RapeU:
die beiden wollten Victoria in dem Glauben lassen, dass sie es tatsächlich geschafft hätte, die andere Firma übers Ohr zu hauen. Um ihr dann auf ihre Art und Weise klar zu machen, dass sie von Anfang an durchschaut worden war. Dieser Hochstimmung war es dann auch zu verdanken gewesen, dass sie sich dann bereit erklärt hatte, ein Dirndl anzuziehen. Wobei nirgends steht, dass ihre Figur nur in ihrer Jugend solche Tracht getragen hat. Es heißt nur, dass sie schon lange keines mehr anhatte.
Außerdem wäre die Geschichte viel zu kurz für den Wettbewerb geworden, wenn man sie gleich beim ersten Notartermin unter Drogen gesetzt hätte. Schließlich wollte ich ja keine Kurzgeschichte mit einer Vergewaltigung für den Wettbewerb schreiben, sondern auch etwas Handlung mit ins Spiel bringen.
Was das Vertrauen betrifft: Peter hat sie ja halbwegs vertraut, nur diesem Chester nicht.
P.S.: außerdem würde bei einer sofortigen Unterdrucksetzung der Bezug zum Oktoberfest fehlen. Und den wollte ich wegen des Themas "Deutschland" haben.
die beiden wollten Victoria in dem Glauben lassen, dass sie es tatsächlich geschafft hätte, die andere Firma übers Ohr zu hauen. Um ihr dann auf ihre Art und Weise klar zu machen, dass sie von Anfang an durchschaut worden war. Dieser Hochstimmung war es dann auch zu verdanken gewesen, dass sie sich dann bereit erklärt hatte, ein Dirndl anzuziehen. Wobei nirgends steht, dass ihre Figur nur in ihrer Jugend solche Tracht getragen hat. Es heißt nur, dass sie schon lange keines mehr anhatte.
Außerdem wäre die Geschichte viel zu kurz für den Wettbewerb geworden, wenn man sie gleich beim ersten Notartermin unter Drogen gesetzt hätte. Schließlich wollte ich ja keine Kurzgeschichte mit einer Vergewaltigung für den Wettbewerb schreiben, sondern auch etwas Handlung mit ins Spiel bringen.
Was das Vertrauen betrifft: Peter hat sie ja halbwegs vertraut, nur diesem Chester nicht.
P.S.: außerdem würde bei einer sofortigen Unterdrucksetzung der Bezug zum Oktoberfest fehlen. Und den wollte ich wegen des Themas "Deutschland" haben.
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Re: Oktoberfest - (The german contest)
Gut geschriebene Geschichte und auf alle Fälle ein interessanter Ansatz. Was mir gefallen hat, dass du dir lange Zeit lässt mit der Einführung und irgendwie auch mit dem Charakter von Victoria, wo man erst dachte es läuft auf Rache entlassener Mitarbeiter hinaus. Die Idee sie zu einem Vertrag zu zwingen war gut und für mich passt irgendwie auch der erste Termin, wobei musstest du den Notar Dr. Not nennen?
da musste ich jedes Mal grinsen. "Der notariell beglaubigte Vertrag, der durch Nötigung von Dr. Not..." aber das nur am Rande.
Wenn ich einen Kritikpunkt sehe, dann dass die Geschichte Oktoberfest heißt, davon aber eigentlich nicht so viel drin vorkommt. Also ohne den Kontext zum Contest wäre das nur eine Randnotiz, so ist es für mich ein gewisser Punktabzug, aber ich glaube es wird trotzdem ein spannender contest.

Wenn ich einen Kritikpunkt sehe, dann dass die Geschichte Oktoberfest heißt, davon aber eigentlich nicht so viel drin vorkommt. Also ohne den Kontext zum Contest wäre das nur eine Randnotiz, so ist es für mich ein gewisser Punktabzug, aber ich glaube es wird trotzdem ein spannender contest.

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Re: Oktoberfest - (The german contest)
@Lalia:
Was das Oktoberfest betrifft: irgendeinen besonderen Bezug zu "Deutschland" wollte ich halt herstellen und Oktoberfest ist halt ein Begriff, der fast weltweit bekannt ist.
Und zu Victoria: Die Charakterauswahl begann schon beim Namen: Victoria bedeutet ja eigentlich "die Siegerin". Aber am Ende steht sie als Verliererin da. Und ja, Rache der entlassenen Mitarbeiter hatte ich mir anfangs auch erst überlegt. Aber die sollen nur verdeutlichen, dass Victoria ein ziemliches Biest sein konnte und daher nur die gerechte Strafe erlitten hat.
Was das Oktoberfest betrifft: irgendeinen besonderen Bezug zu "Deutschland" wollte ich halt herstellen und Oktoberfest ist halt ein Begriff, der fast weltweit bekannt ist.
Und zu Victoria: Die Charakterauswahl begann schon beim Namen: Victoria bedeutet ja eigentlich "die Siegerin". Aber am Ende steht sie als Verliererin da. Und ja, Rache der entlassenen Mitarbeiter hatte ich mir anfangs auch erst überlegt. Aber die sollen nur verdeutlichen, dass Victoria ein ziemliches Biest sein konnte und daher nur die gerechte Strafe erlitten hat.
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Re: Oktoberfest - (The german contest)
Dann haben wir also zwei Geschichten mit dem Oktoberfest
Deine hat mir gefallen, weil es eine andere Richtung genommen hat, als man dachte

Deine hat mir gefallen, weil es eine andere Richtung genommen hat, als man dachte
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Re: Oktoberfest - (The german contest)
Deshalb muss eine reiche Frau einen Leibwächter haben! Tolle Geschichte, Herr Blue! Ich erinnere mich, was du auf RU gesagt hast, dass eine weiße Frau einen schwarzen Schwanz tief im Arsch verdient! 

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Re: Oktoberfest - (The german contest)
@Histbuff:
Danke für das Kompliment. Und über die Sache mit dem schwarzen Schwanz in einer weißen Frau schreibst du ja selbst häufig genug *lol*
@Interception
Auch hier danke! Ja, die Richtung, die die Geschichte nimmt, mag für den einen oder anderen etwas überraschend gekommen sein, aber das war ja auch die Absicht gewesen.
Danke für das Kompliment. Und über die Sache mit dem schwarzen Schwanz in einer weißen Frau schreibst du ja selbst häufig genug *lol*
@Interception
Auch hier danke! Ja, die Richtung, die die Geschichte nimmt, mag für den einen oder anderen etwas überraschend gekommen sein, aber das war ja auch die Absicht gewesen.