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Halbzeit der Hölle - (The german contest)

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Language: English Stories | Deutsche Geschichten
Consent: Noncon | Consensual
Length: Flash | Short | Medium | Long
LGBT: Lesbian | Gay | Trans
Theme: Gang Rape | Female Rapist | SciFi | Fantasy
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LaLia
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Halbzeit der Hölle - (The german contest)

Post by LaLia »

Teaser: Die fünf Spielerinnen waren wie erstarrt. Laura ließ ihre Kamera fallen, Sydney ballte die Fäuste, und Jule suchte verzweifelt nach einer Fluchtmöglichkeit. Doch das Boot war zu klein, und der Fluss war keine Option – nicht mit Piranhas und Krokodilen im Wasser. Giulia trat vor, ihre Stimme ruhig, aber bestimmt. „Was wollt ihr?“, fragte sie auf Englisch.

Marcelo grinste. „Nur einen kleinen Ausflug. Keine Sorge, ihr seid bald wieder frei. Aber erst nach dem Spiel.“ Mit diesen Worten fesselte er nacheinander die fünf Frauen, die es nicht wagten, sich zu wehren, da Fernando weiterhin die Waffe auf sie gerichtet hatte.
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Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln für das Veröffentlichen von Geschichten gelesen und akzeptiert. Der Autor garantiert, dass die folgende Geschichte keine der in der Sektion „Verbotene Inhalte“ aufgeführten Themen enthält.

Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk und dient ausschließlich der Unterhaltung. Sie schildert nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. Sie ist in keiner Weise als Befürwortung nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen im echten Leben zu verstehen. Ähnlichkeiten zwischen den Figuren der Geschichte und realen Personen sind rein zufällig.

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Titel: Halbzeit der Hölle
Autor: LaLia
Kapitel-Tags: ---
Inhaltswarnungen: ---
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Halbzeit der Hölle

Brasilien im Jahr 2027 war ein Land im Rausch. Die FIFA Frauen-Weltmeisterschaft hatte das Land in ein Meer aus Farben, Klängen und Emotionen verwandelt. Von Rio de Janeiro bis Manaus, von São Paulo bis Salvador – überall pulsierten Samba-Rhythmen, und die Stadien waren bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Sonne brannte vom Himmel, doch die Hitze konnte die Begeisterung der Fans nicht dämpfen. Brasilien, das Land des Fußballs, war erneut ein Gastgeber, der die Welt verzauberte. Straßenfeste, Karnevalsstimmung und die unvergleichliche Energie der brasilianischen Kultur machten dieses Turnier zu einem unvergesslichen Spektakel.

Die Seleção Feminina, die brasilianische Frauen-Nationalmannschaft, war das Herz dieses Festes. Unter der Führung ihrer charismatischen Kapitänin Ana Clara, einer Stürmerin mit einem untrüglichen Torinstinkt, hatte das Team die Herzen der Nation erobert. Besonders der überraschende 3:1-Sieg gegen Frankreich im Viertelfinale, bei dem Ana Clara zwei Tore erzielte, hatte das Land in Ekstase versetzt. Doch nun stand ein Gegner bevor, der selbst in Brasilien Respekt einflößte: Deutschland.

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft war nach ihrem Triumph bei der Europameisterschaft 2025 wieder in die absolute Weltspitze zurückgekehrt. Das Team hatte eine perfekte Mischung aus Erfahrung und Jugend gefunden. In der Gruppenphase hatte Deutschland mit beeindruckenden Siegen gegen Italien, Australien und Nigeria gezeigt, dass sie ihren Ruf als Favoritinnen zu Recht trugen. Im Achtelfinale wurde Japan mit besiegt, und im Viertelfinale setzte sich das Team gegen die Niederlande durch.

Nun stand das Halbfinale gegen Brasilien bevor, und die Welt blickte gespannt auf das nach Manaus, wo dieses epische Duell stattfinden sollte. Für die Deutschen war es eine Chance, ihren Status als Weltmeister-Anwärterinnen zu zementieren. Doch für die Brasilianer war es mehr als nur ein Spiel – es war eine Frage der Ehre.

In Brasilien war die Erinnerung an die Männer-Weltmeisterschaft 2014, insbesondere an das legendäre 7:1-Debakel gegen Deutschland im Halbfinale, noch immer allgegenwärtig. Es war eine nationale Wunde, die nie ganz verheilt war. Jeder Fan, jeder Spieler, jeder Straßenverkäufer in den Favelas kannte die Geschichte dieses dunklen Tages. Die Frauen-Nationalmannschaft von 2027 hatte die Chance, diese Schmach zu rächen, doch die Herausforderung war gewaltig. Deutschland war nicht nur taktisch diszipliniert, sondern auch mental stark – eine Kombination, die selbst die leidenschaftlichsten brasilianischen Fans ins Grübeln brachte.


In den Straßen von Manaus, einer pulsierenden Stadt im Herzen des Amazonas, war die Stimmung besonders angespannt. Hier, weit entfernt von den glamourösen Stränden Rios, lebten Marcelo und Fernando, zwei Kleinkriminelle, die ihr Leben mit kleinen Diebstählen und zwielichtigen Geschäften bestritten. Die beiden waren leidenschaftliche Fußballfans, und ihre Liebe zur Seleção war unerschütterlich. Sie hatten ihr gesamtes Erspartes – und mehr – darauf gewettet, dass Brasilien das Finale erreichen würde. Für sie war ein Sieg gegen Deutschland nicht nur eine Frage des Stolzes, sondern eine finanzielle Notwendigkeit.

Zwei Tage vor dem Halbfinale saßen Marcelo und Fernando in einer heruntergekommenen Bar am Rande von Manaus. Der Raum war erfüllt von Zigarettenrauch, dem Klirren von Bierflaschen und den hitzigen Diskussionen über das bevorstehende Spiel. „Diese verdammten Deutschen“, fluchte Marcelo, während er an seinem Caipirinha nippte. „Immer stehen sie uns im Weg. Erinnerst du dich an 2014?“

Fernando grinste schief. „Klar, wie könnte ich das vergessen? Aber diesmal haben wir Ana Clara. Die wird sie auseinandernehmen.“

„Hoffentlich“, murmelte Marcelo. „Sonst sind wir pleite.“ Er lehnte sich zurück und sagte halb im Scherz: „Vielleicht sollten wir das Essen der Deutschen vergiften. Dann hätten wir keine Sorgen mehr.“

Die beiden lachten laut auf, ohne zu bemerken, dass sie belauscht wurden. Am Nebentisch saß Santiago Morina, ein Mann, dessen Name in Manaus gefürchtet wurde. Morina war ein Drogenbaron, der die Unterwelt der Provinz kontrollierte. Mit seinem scharf geschnittenen Anzug und den kalten Augen wirkte er wie ein Raubtier, das auf Beute lauerte. Er hatte Marcelos Worte gehört, und ein Plan begann in seinem Kopf Gestalt anzunehmen.

Morina war kein Fußballfan, aber er verstand es die richtigen Geschäfte zu machen. Ein Sieg der Seleção würde die Stimmung im Land beflügeln – und seine Geschäfte erleichtern. Außerdem war die Wettquote beachtlich, eine Viertelmillion könnte sich vervierfachen. Marcelos „Scherz“ war für ihn kein Witz, sondern eine Gelegenheit. Doch für diesen Abend lehnte er sich nur zurück, nahm einen Schluck von seinem Whisky und beobachtete die beiden Kleinkriminellen aus dem Augenwinkel.


Der Morgen vor dem Halbfinale brach an, und in Manaus war die Hitze bereits um acht Uhr morgens nahezu unerträglich. Der Bundestrainer hatte den Spielerinnen einen freien Vormittag zugestanden, da die Temperaturen für ein Training zu hoch waren. „Genießt noch ein wenig die Stadt und bekommt den Kopf frei“, hatte er gesagt, bevor er sich selbst mit einem Kaffee in die klimatisierten Räume des Hotels zurückzog.

Während einige Spielerinnen im Hotel blieben, um sich zu entspannen, und andere sich auf dem Tennisplatz des Resorts duellierten, beschloss eine kleine Gruppe von fünf Spielerinnen, die Gelegenheit zu nutzen, um die Natur zu erleben. Laura, die torgefährliche Stürmerin, die bereits fünf Tore im Turnier erzielt hatte, packte ihre Kamera ein, in der Hoffnung, exotische Tiere wie Tukane oder Flussdelfine zu fotografieren. Jule, die blitzschnelle Außenbahnspielerin, hatte zunächst vorgehabt, am Pool zu bleiben, ließ sich aber von ihrer Teamkollegin Sophia überreden, mitzukommen. Sophia, eine robuste Innenverteidigerin, war neugierig auf die Amazonas-Region. Komplettiert wurde die Gruppe von Sydney, der dynamischen Mittelfeldstrategin, die das Spiel der Deutschen mit ihrem Weitblick lenkte, und Kapitänin Giulia, deren Führungsstärke das Team zusammenhielt.

Die fünf Frauen, sommerlich gekleidet in kurzen Hosen, bauchfreien Tops und mit Sonnenbrillen auf der Nase, machten sich auf den Weg zum Rio Negro, wo sie eine Bootstour gebucht hatten. Ihr Guide Enrique, ein freundlicher Mann mit markantem Gesicht und einem passablen Englisch, begrüßte sie am Anleger. „Keine Hände oder Füße ins Wasser halten“, warnte er mit einem Lächeln, während er die Sicherheitsregeln erklärte. Giulia musste grinsen. „Piranhas und Krokodile, ja?“, fragte sie scherzhaft. Enrique nickte ernst. „Respekt vor der Natur ist hier wichtig.“

Das Boot, ein kleines, aber stabiles Motorboot mit einem Sonnendach, legte ab, und die Frauen staunten über die Weite des Rio Negro, dessen dunkles Wasser sich majestätisch durch den Dschungel zog. Laura knipste ein Foto nach dem anderen, während Sydney und Jule über die bevorstehende Taktik gegen Brasilien diskutierten. Giulia und Sophia lehnten sich zurück, genossen die Brise und die exotischen Geräusche des Regenwaldes.

Zur gleichen Zeit, am anderen Ende von Manaus, hatte Santiago Morina die Bewegungen der deutschen Spielerinnen bemerkt. Seine Informanten, die in der Stadt ein dichtes Netz aus Augen und Ohren bildeten, hatten ihm von der Bootstour berichtet. Für Morina war dies die perfekte Gelegenheit. Er ließ Marcelo und Fernando in ein heruntergekommenes Lagerhaus am Stadtrand bringen, wo er sie ohne Umschweife ansprach.

„Ich habe einen Job für euch“, sagte er mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Marcelo und Fernando erstarrten. Sie wussten sofort, wen sie vor sich hatten. Morinas Ruf war legendär – und furchteinflößend. „Ich habe gehört, ihr habt gewettet?“, fuhr er fort. „Ich verstehe nichts von Fußball, aber ich weiß, wie man zu seinem Ziel kommt.“

Er legte seinen Plan dar: Fünf deutsche Spielerinnen waren auf einer Bootstour auf dem Rio Negro. „Holt das Boot ein, versteckt die Frauen bis morgen, und lasst sie dann wieder laufen. Das sollte reichen, oder?“

Marcelo und Fernando tauschten einen Blick. Der Plan war riskant, aber genial. Ohne Giulia und Sophia würde die deutsche Verteidigung zusammenbrechen. Ohne Sydney fehlte die Kontrolle im Mittelfeld, ohne Jule die Schnelligkeit auf den Flügeln und ohne Laura die Torgefahr. Die Seleção hätte freie Bahn. „Das schaffen wir“, sagte Fernando mit einem nervösen Grinsen. Morina nickte und deutete auf ein schnelles Motorboot, das bereits am Fluss bereitstand. „Macht keine Fehler“, sagte er kühl. „Ihr wisst, was passiert, wenn ihr versagt.“

Während das Boot der deutschen Spielerinnen gemächlich über den Rio Negro glitt, näherten sich Marcelo und Fernando mit hoher Geschwindigkeit. Enrique bemerkte das andere Boot zuerst und runzelte die Stirn. „Das ist ungewöhnlich“, murmelte er. Die Spielerinnen, die gerade über einen Schwarm rosafarbener Flussdelfine lachten, die Laura fotografiert hatte, bemerkten die Anspannung ihres Guides.

„Was ist los?“, fragte Giulia, deren Instinkt sofort Alarm schlug. Bevor Enrique antworten konnte, war das Motorboot der beiden Kleinkriminellen längsseits. Marcelo und Fernando hatten die Maschinengewehre im Anschlag „Keine Bewegung!“, rief Marcelo. Enrique versuchte, sich zu wehren als die beiden Männer sein Boot kaperten, doch Fernando war schneller und überwältigte ihn mit einem gezielten Schlag. Marcelo griff nach Seilen, die sie bereits vorbereitet hatten.

Die fünf Spielerinnen waren wie erstarrt. Laura ließ ihre Kamera fallen, Sydney ballte die Fäuste, und Jule suchte verzweifelt nach einer Fluchtmöglichkeit. Doch das Boot war zu klein, und der Fluss war keine Option – nicht mit Piranhas und Krokodilen im Wasser. Giulia trat vor, ihre Stimme ruhig, aber bestimmt. „Was wollt ihr?“, fragte sie auf Englisch.

Marcelo grinste. „Nur einen kleinen Ausflug. Keine Sorge, ihr seid bald wieder frei. Aber erst nach dem Spiel.“ Mit diesen Worten fesselte er nacheinander die fünf Frauen, die es nicht wagten, sich zu wehren, da Fernando weiterhin die Waffe auf sie gerichtet hatte.

Die Frauen tauschten Blicke. Sie wussten, was auf dem Spiel stand – nicht nur für sie, sondern für ihr Team und ihr Land. Doch in diesem Moment, mitten auf dem Rio Negro, waren sie auf sich allein gestellt. Der Dschungel schloss sich um sie, und das Motorboot setzte seinen Kurs in Richtung eines unbekannten Ziels – eines kleinen Dorfes, das Santiago Morina für seine dunklen Geschäfte nutzte.

Die fünf deutschen Frauen schwiegen, ihre Blicke voller Angst und Unsicherheit, als das Motorboot über den Rio Negro raste. Manaus, die pulsierende Großstadt, verschwand immer weiter am Horizont, während der Regenwald dichter wurde. Die Luft war schwer vor Feuchtigkeit, und die Geräusche des Dschungels – das Kreischen von Papageien, das Summen von Insekten – wurden lauter. Die Frauen, mit Seilen an den Handgelenken gefesselt, saßen eng aneinandergedrängt, während man Enrique zurückgelassen hatte.

Zwanzig Minuten vergingen, dann dreißig. Das Boot bog in immer schmalere Nebenflüsse ein, die von überhängenden Ästen und Lianen gesäumt waren. Giulia versuchte, sich die Route einzuprägen, doch die Abzweigungen waren verwirrend, und die Orientierung im Labyrinth des Amazonas war unmöglich. „Wir würden hier nie allein zurückfinden“, flüsterte sie Sophia zu, die nur grimmig nickte.

Plötzlich bemerkte Sophia etwas. Marcelo und Fernando, die am Steuer und an der Bugspitze des Bootes standen, schienen zu diskutieren. Ihre Stimmen wurden lauter, und ihre Gesten hektischer. „Sie sind sich uneinig“, murmelte Sophia. Sydney, die die Männer ebenfalls beobachtete, fragte auf Englisch: „Is everything okay?“

Fernando drehte sich um und nickte hastig. „Yeah, yeah, everything fine.“ Doch seine Stimme klang unsicher, und als das Boot an einer weiteren Abzweigung vorbeifuhr, zögerte Marcelo sichtlich. „Bist du sicher, dass das richtig ist?“, fragte er Fernando auf Portugiesisch, ohne zu bemerken, dass Giulia, die ein wenig Portugiesisch verstand, mithörte.

Dann kam das Geräusch – ein tiefes, bedrohliches Rauschen, das durch den Dschungel hallte. Die Strömung wurde spürbar schneller, und die Wellen schlugen heftiger gegen das Boot. Jule, deren Augen panisch über das Wasser huschten, war die Erste, die es sah. „Ein Wasserfall!“, rief sie. Nur hundert Meter entfernt schäumte das Wasser über eine Kante, und das Tosen wurde ohrenbetäubend.

Panik brach aus. Marcelo fluchte laut, während Fernando verzweifelt am Steuer riss. „Wir haben uns verirrt!“, schrie Marcelo. Statt das Dorf anzusteuern, das Morina ihnen genannt hatte, waren sie tiefer in den Amazonas vorgedrungen, in ein Gebiet, das selbst für Einheimische gefährlich war. Die Frauen schrien durcheinander, ihre gefesselten Hände machten sie hilflos. „Löst die Fesseln!“, flehte Giulia. „Wenn das Boot kentert, ertrinken wir!“

Wellen schwappten ins Boot, und innerhalb von Sekunden waren alle sieben Personen durchnässt. Das Boot lag tief im Wasser, der Motor kämpfte gegen die Strömung, und die Ladung – die gefesselten Frauen und die Ausrüstung – machte es schwerfällig. Laura klammerte sich an Sydney, während Jule verzweifelt versuchte, ihre Fesseln zu lockern. Sophia, die ihre Kräfte sammelte, rief: „Ihr müsst uns losmachen, jetzt!“

Mit nur zwanzig Metern bis zum Wasserfall gelang es Fernando, das Boot in eine scharfe Kurve zu lenken. Marcelo sprang ans Ufer, ein Seil in der Hand, und zog mit aller Kraft. Mit einem schabenden Geräusch strandete das Boot auf einer schlammigen Bank, während das Wasser um sie herum toste. Die Frauen keuchten, ihre Herzen rasten. Sie lebten – aber sie waren gestrandet, durchnässt und gefesselt, mitten im Amazonas.

Für einen Moment herrschte Stille, nur unterbrochen vom Rauschen des Wasserfalls und dem schweren Atmen der Gruppe. Marcelo und Fernando starrten sich an, ihre Gesichter blass vor Schreck. „Das war knapp“, murmelte Fernando. Marcelo fuhr ihn an: „Knapp? Wir hätten sterben können! Du hast gesagt, du kennst den Weg!“



Plötzlich durchschnitt ein leises Zischen die Luft, und Jule bemerkte aus dem Augenwinkel einen Pfeil, der Fernando direkt in den Rücken traf. Mit einem erstickten Schrei stürzte er vornüber auf das Boot, wo er reglos liegen blieb. Marcelo, der instinktiv nach dem Gewehr griff, das am Bootsrand lehnte, hatte keine Chance. Ein zweiter Pfeil traf ihn, und mit einem gurgelnden Laut taumelte er rückwärts in den Fluss. Das Wasser färbte sich rot, als sein Körper von der Strömung davongetragen wurde.

Die fünf deutschen Frauen erstarrten. War dies ihre Rettung? Hoffnung mischte sich mit Unsicherheit, als sie sich ängstlich ansahen. Doch bevor sie reagieren konnten, raschelte das dichte Unterholz, und Gestalten traten zwischen den Bäumen hervor. Es waren etwa ein Dutzend Männer, barfuß, mit nichts als einem Lendenschutz bekleidet. Ihre Gesichter waren mit weißer Farbe bemalt, die in wilden Mustern über Stirn und Wangen verlief. Einige trugen Pfeil und Bogen, andere Speere, und die meisten hatten ein Messer am Gürtel. Es war sofort klar, dass dies Mitglieder eines indigenen Stammes waren, die in dieser abgelegenen Region des Amazonas lebten.

Die Männer wirkten jung, vermutlich kaum älter als Anfang zwanzig, und ihre Blicke waren eine Mischung aus Neugier und Vorsicht, als sie die Gruppe am Ufer betrachteten. Laura flüsterte: „Ich glaube, die haben noch nie eine Europäerin gesehen.“ Sie zerrte erneut an ihren Fesseln, die noch immer fest um ihre Handgelenke saßen, doch die Knoten gaben nicht nach. Giulia, die versuchte, die Situation einzuschätzen, sagte leise. „Keiner macht eine plötzliche Bewegung“, murmelte sie.

Die Männer kamen näher, ihre Schritte lautlos auf dem weichen Boden. Worte in einer fremden Sprache, die weder Portugiesisch noch etwas war, das die Frauen kannten, hallten durch die Luft. Es klang melodisch, aber auch drängend, als die Männer miteinander sprachen.

Die Hoffnung auf Rettung schwand, als die Männer hektischer miteinander redeten. Plötzlich trat einer von ihnen, ein schlanker Krieger mit einem Speer in der Hand, vor und packte Sydney an den Haaren. Mit einem erschrockenen Schrei versuchte sie, sich zu wehren, doch mit gefesselten Händen hatte sie keine Chance. Der Mann zog sie grob aus dem Boot, und sie stolperte auf den schlammigen Boden. Die anderen vier Frauen protestierten lautstark. „Lasst sie los!“, rief Giulia auf Englisch, während Sophia sich gegen ihre Fesseln stemmte. Jule und Laura sahen sich panisch an, ihre Herzen rasten. Was hatten diese Stammeskrieger vor?

Der Mann, der Sydney festhielt, schien sie neugierig zu mustern, als wäre sie ein fremdartiges Wesen.

Zwei weitere Krieger beugten sich zu Sydney, die schrie und zappelte, als sie ihr weißes Shirt zerrissen. Stoff splitterte, und innerhalb von Sekunden zogen sie ihr die Jeans und den Slip aus, gefolgt von Schuhen, Socken und ihrem BH. Nackt und noch immer gefesselt lag Sydney am Ufer, ihre Augen weit vor Angst. Nur kurze Zeit später ereilte Laura dasselbe Schicksal. Die Männer rissen ihre Kleidung ohne Zögern entzwei, und sie fand sich ebenso entblößt neben Sydney wieder. Die beiden Frauen wimmerten, ihre Körper zitterten in der feuchten Hitze des Amazonas.

Jule, die ihre Schnelligkeit nutzte, versuchte, sich mit Tritten zu wehren, als die Krieger sich ihr näherten. Doch ihre Bewegungen waren durch die Fesseln eingeschränkt, und zwei Männer hielten sie mühelos fest, während sie ihre Kleidung zerstörten. Sophia versuchte, in den Dschungel zu fliehen, doch ein Krieger holte sie mit einem schnellen Sprung ein, und bald lag auch sie entkleidet am Ufer. Giulia, die die Hoffnungslosigkeit der Situation erkannte, stand resignierend auf und ließ die Demütigung über sich ergehen, ohne Widerstand zu leisten. Innerhalb weniger Minuten lagen alle fünf Frauen nackt, gefesselt und schutzlos am schlammigen Ufer, umgeben von den Stammeskriegern.

Die Angst der Frauen war ins Unermessliche gestiegen. Einige der Krieger verschwanden plötzlich im Wald, während die anderen in ihrer unverständlichen Sprache weitersprachen. Ihre Blicke wanderten über die Frauen, teils neugierig, teils abschätzend, und die Spannung in der Luft war greifbar.

Nach kurzer Zeit kamen einige der Männer mit Ästen wieder. 5 Stück, für jede Frau eine. Die Äste wurden unter den Fesselungen durchgeführt und dann wurden ihnen auch noch die Füße gefesselt. Jetzt konnten die Männer sie besser tragen. Keine der fünf konnte dabei etwas sagen, da die Reste ihrer Oberteile nun zu Knebeln geworden waren. Zurück blieb das Boot, einer ihrer ursprünglichen Entführer tödlich getroffen und ein achtloser Haufen von Kleidungsstücken. So machten die Männer sich auf, weg vom Fluss zurück in den Regenwald. Ihre Beute waren fünf deutsche Frauen, deren Brüste bei jedem Schritt der Männer wippten. Der Weg führte tiefer und tiefer in den Urwald, immer weiter weg von der rettenden Zivilisation.

Bis zum Abend waren sie viele Kilometer gelaufen, als die Männer an einem kleinen Wasserfall ein Lager errichteten und die Frauen ablegten und die Stöcke entfernten. Jede von ihnen dachte einen kurzen Moment an die Flucht, doch nackt und barfuß mitten im tiefsten Regenwald hätte dies den sicheren Tod bedeutet. "Hoffentlich keine Kannibalen" dachte sich Giulia als zwei der Männer sie auf die Beine hoben. Sie sahen sie dabei neugierig an und dann griffen an ihre Brüste. Giulia verzog das Gesicht, als sie an ihren Nippeln spielten, sie biss in den Rest ihres Oberteils als eine flache Hand auf ihre Brust klatschte und sie hielt den Atem an, als eine Hand zwischen ihre Beine fuhr.

Sie schaute sich um und sah, dass es ihren vier Mannschaftskameradinnen genauso erging. Jede von ihnen wurde befummelt, ihr Wimmern lag in der Luft, als sich die ersten Finger in sie drückten. Finger die lüstern und zugleich unsicher in ihren Löchern steckten.

Doch plötzlich ließen sie von ihnen ab, von fast allen. Nur Jule behielt die Aufmerksamkeit der Männer. Jetzt nicht zweier, sondern aller. Sie sah hilfesuchend zu den vier anderen, doch diese konnten ihr nicht helfen. Sophia zerrte an den Fesseln, als sie mit ansehen musste, wie sie Jule auf den Boden drückten und der erste Mann den Platz zwischen ihren Beinen einnahm. Durch den Knebel war ihr Schrei unterdrückt als er in sie stieß und der große Schwanz sich tief in sie drückte.

Jules rehbraune Augen verdrehten sich vor Schmerz und Scham als der Eingeborene sein Becken schneller und schneller bewegte. Ihre Schreie wurden durch den Knebel unterdrückt, während der Mann schnaufend und lüstern zwischen ihren Beinen lag. Es dauerte nicht lange bis er ihn hier kam und sofort Platz machte für den nächsten. So musste Jule eine nach dem anderen über sich ergehen lassen. Manche kamen in ihr, andere spritzen auf ihren Bauch oder ihre Brüste, wieder andere ließen von ihr ab, bevor sie gekommen waren.

Danach machten die Männer sich über Sydney her. Diese wurde so auf den Boden gedrückt, dass ihr Gesicht im feuchten Gras lag und ihr Po nach oben ragte. Der erste Mann positionierte sich hinter ihr und stieß erbarmungslos zu. Auch Sydney schrie in den Knebel und zerrte an den Fesseln, als sie gefickt wurde. Der zweite Eingeborene hatte sich für das andere Loch entschieden und vergewaltigte sie in ihrem Arsch. Nach einigen Minuten tropfte das Sperma aus ihren Löchern und sie kauerte weinend und gebrochen auf dem Boden.

Sophia schaute panisch, als sich die Männer nun ihr zuwandten. Einer zog sie auf sein Becken und ließ sie auf seinen Schwanz gleiten. Sie wimmerte kurz, als er ihr Becken auf und ab bewegte. Den zweiten Mann, der sich hinter ihr positioniert hatte, bemerkte sie erst als sein Schwanz sich den Weg in ihrem Po suchte.

Nur wenige Meter von Sofia entfernt wurde Giulia in die gleiche Position gebracht. Ihre Brüste wippten, als sie zwischen den beiden Männern hin und her gestoßen wurde. Sophias und Giulias unterdrückte Schreie hallten durch den Urwald, während Jule und Sydney keuchend am Boden lagen.

Als letztes widmeten sie sich Laura. Sie kniete auf dem Boden, den Knebel jetzt vor ihr liegend und dafür abwechselnd Schwänze in ihrem Mund. Einige davon waren vorher schon in einer ihrer Mannschaftskolleginnen gewesen. Noch immer wurden Sophia und Giulia gleichzeitig in Pussy und Arsch gefickt. Das Keuchen, Schnaufen und schwere Atmen der Männer vermischten sich mit den flehenden Lauten von Laura, welche sie ausstieß, wenn gerade einmal keinen Schwanz in ihrem Mund war. Die Eingeborenen bewiesen Ausdauer und schienen einen gewissen Druck abbauen zu müssen.

Irgendwann wurde auch Sidneys Kopf an den Haaren nach oben gezogen, der Knebel entfernt und ein Schwanz in ihrem Mund gedrückt. Die Männer zeigten weder Gnade noch Erschöpfung. Gerade wurde Sydney tief in ihrem Mund gefickt, als einer der anderen Männer sich hinter ihr positionierte und abermals in ihre Pussy stieß.

Auch Laura, die gerade im Wechsel zwei Schwänze mit ihrem Mund befriedigte, schrie plötzlich auf, als auch sie einen Schwanz tief in ihrem Arsch spürte. Am besten kam noch Jule weg, über deren Gesicht sich lediglich zwei Männer gebeugt hatten und abwechselnd ihren Mund benutzen.

Jetzt erst realisierten die Frauen das sich die Anzahl der Männer scheinbar verdoppelt hatte. So blieben fünf Frauen für etwas mehr als 20 Männer. Giulia und Sophia die inzwischen von zwei anderen Männern jeweils in beide Löchern gefickt wurden, bekamen jetzt auch noch ihre Münder gestopft.

Das Röcheln, Schreien und Wimmern der Frauen vermischte sich mit dem Geräusch der aneinander klatschenden Körper. Lauras Gesicht war inzwischen überzogen vom Sperma, während sie auch zweimal in ihrem Arsch und zweimal in ihre Pussy gefickt wurde. Sydney war immer wieder zwischen einem Schwanz im Mund und abwechselnd einem im Po oder Pussy gefangen, welche sie hin und her stießen. Auch Jule wurde noch von zwei Männern genommen, während Sophia und Giulia noch jeweils ihr drittes Sandwich über sich ergehen lassen mussten.

Die Nacht war inzwischen weit fortgeschritten, nach und nach ließen die Männer von ihnen ab, setzen sich erschöpft ans Lagerfeuer, tranken etwas und schliefen Großteils bald ein. Die fünf Frauen blieben gefesselt, mehrfach vergewaltigt und vollständig gebrochen auf dem Boden zurück. Bei jeder von ihnen lief das Sperma aus ihren Löchern. Ihre Körper waren verschwitzt und teils von Schrammen übersät. Leise lag ihr Wimmern noch lange in der Luft. Wer würde sie hier finden und könnte sie retten? Und was hatten die Männer jetzt noch mit Ihnen vor?

Zur gleichen Zeit saß Morina in seiner Villa, vor sich das gute Steak und eine Flasche deutschen Bieres. Der Plan hatte funktioniert und vor dem Spiel war die Aufregung groß gewesen, dass fünf deutsche Spielerinnen spurlos verschwunden waren. Auch wenn die Deutschen einen starken Kader hatten, die Sorge über ihre Mannschaftskameradinnen und Freundinnen lähmte die deutsche Elf verständlicherweise und so siegte Brasilien im Halbfinale mit 3:1. Morina hatte damit seinen Wetteinsatz vermehrt, doch er wunderte sich, warum er noch nichts von Fernando und Marcelo gehört hatte und er beide auch nicht erreichte. „Vermutlich haben die nach dem Sieg etwas zu sehr gefeiert.“, dachte er sich und schaltete das Sport Programm aus. Statt Freude über den Sieg der Brasilianerinnen lag nun ein dunkler Schatten über dieser Weltmeisterschaft. Wo waren die fünf deutschen Spielerinnen? Wo waren Giulia, Jule, Laura, Sophia und Sydney?
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RapeU
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Re: Halbzeit der Hölle - (The german contest)

Post by RapeU »

Der Wald ist ein spannender Ort zum Schreiben, und die einheimischen Stämme, die eine unbekannte Sprache sprechen, verstärken die Gefahr und die Unmöglichkeit zu entkommen.

Ich bin ein Mann, der Brüste liebt, und deine Fotos von den hüpfenden Brüsten haben mich richtig angemacht.

Dieser Geschichtenwettbewerb wird spannend!
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LaLia
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Re: Halbzeit der Hölle - (The german contest)

Post by LaLia »

RapeU wrote: Sun Jun 29, 2025 3:01 am Der Wald ist ein spannender Ort zum Schreiben, und die einheimischen Stämme, die eine unbekannte Sprache sprechen, verstärken die Gefahr und die Unmöglichkeit zu entkommen.

Ich bin ein Mann, der Brüste liebt, und deine Fotos von den hüpfenden Brüsten haben mich richtig angemacht.

Dieser Geschichtenwettbewerb wird spannend!
Dankeschön ;) ich dachte mir Fußball passt gerade gut mit der anstehenden EM und 2027 ist die WM tatsächlich in Brasilien
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Fox44
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Re: Halbzeit der Hölle - (The german contest)

Post by Fox44 »

Hi hi,
Ich finde es Mega gut, das man Opfer nimmt, die es real auch gibt, das gibt mir zumindest ein Kick. Ansonsten wäre ich mehr ins Detail gegangen, vorallem wie das Sperma eindringt, eventuell die Gefahr einer Schwangerschaft. Ansonsten Top, hab mir die Mädels gegoogelt, top ausgesucht. Ich wünsch mir aufjedenfall ne Fortsetzung.
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Interception
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Re: Halbzeit der Hölle - (The german contest)

Post by Interception »

Aktuell zur EM und da die WM 2027 wirklich in Brasilien ist gut gewählt und passend zum contest. Die Wendung, dass die Entführer plötzlich überwältigt werden fand ich gut. Und ja, das Kopfkino pushed es eindeutig, wenn man es sich anhand der realen Vorbilder vorstellen kann, selbst wenn du sie ein wenig anonymisiert hast. Auf alle Fälle würde sich auch hier eine Fortsetzung anbieten
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