"Bitte hören Sie auf, tun Sie das nicht!"
Der Mann mit der Maske lacht, als der dein Betteln, dein Flehen hört. "Aufhören? Warum denn? Ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen. Bis jetzt war das doch alles nur Spielerei. Aber du hast recht, es wird Zeit, dass wir mit dem Spaß aufhören und Ernst machen!"
Der Kerl richtet sich auf, stellt sich zwischen deinen Beinen vor das Bett, knöpft langsam sein Hemd auf und lässt es zu Boden gleiten. Dann öffnet er seinen Ledergürtel, den Reißverschluss, lässt auch seine Hose herab, steigt heraus, ergreift seinen Slip und zieht auch ihn herunter.
Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln für das Veröffentlichen von Geschichten gelesen und akzeptiert. Der Autor garantiert, dass die folgende Geschichte keine der in der Sektion „Verbotene Inhalte“ aufgeführten Themen enthält.
Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk und dient ausschließlich der Unterhaltung. Sie schildert nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. Sie ist in keiner Weise als Befürwortung nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen im echten Leben zu verstehen. Ähnlichkeiten zwischen den Figuren der Geschichte und realen Personen sind rein zufällig.
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Inhaltsverzeichnis:
- Kapitel 1 - Ein unerwarteter Empfang
Kapitel 2 - Und es geht weiter
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Willkommen zuhause
Autor: Blue
Kapitel-Tags: Homeinvasion
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Dies ist eine Geschichte, die ich bereits vor über 10 Jahren für eine Freundin von mir geschrieben habe. Sie basiert auf einem CNC-Rollenspiel, das wir beide damals gemacht haben und rekapituliert für sie das dabei Erlebte.
Deshalb auch die für meinen üblicherweise verwendeten Schreibstil ungewöhnliche Perspektive und Zeitform. Ich weiß, dass das gewöhnungsbedürftig sein mag. Aber wie bereits gesagt: Die Geschichte war eigentlich nicht zur Veröffentlichung gedacht gewesen und ist deshalb auch nie auf RavishU erschienen. Aber um den deutschen Teil des Forums ein wenig zu beleben, habe ich mich dazu entschlossen, sie nun doch hier zu posten.
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Willkommen zuhause
Ein unerwarteter Empfang
Es ist später als sonst, als du am Abend nach Hause kommst. Dein Chef hatte dich noch mit einigen in seinen Augen wichtigen (in deinen Augen aber völlig überflüssigen) Aufgaben betraut, so dass du erst spät aus dem Büro gekommen bist.
Müde und erschöpft schließt du die Wohnungstüre auf, trittst in deine Wohnung, in der es inzwischen dunkel ist, ein. Du drückst die Wohnungstüre zu, stellst deine Handtasche ab, ziehst den Mantel aus und hängst ihn an die Garderobe. Dann streifst du dir die Schuhe von den Füßen.
Irgendetwas kommt dir anders als sonst vor! Hattest du heute Morgen, als du das Haus verlassen hast, vergessen, die Schlafzimmertüre zuzuziehen? Das machst du doch sonst immer!
Merkwürdig, denkst du für einen Moment, bevor du ins Schlafzimmer trittst, Licht anmachst, um dich umzuziehen.
Gerade als du das Zimmer betreten hast und den obersten Knopf deiner Bluse öffnen willst, hörst du ein Geräusch hinter dir. Du versuchst den Kopf zu drehen, kannst aus den Augenwinkeln heraus noch eine dunkel gekleidete, maskierte Gestalt erkennen. Dann wird dir ein feuchtes Tuch fest auf den Mund gepresst, während du gleichzeitig von einem starken Arm festgehalten wirst. Ein merkwürdiger Geruch fährt dir durch die Nase, als du verzweifelt versuchst, Luft zu holen. Du versuchst noch, dich zu wehren, aber schon nach wenigen Sekunden wird dir schwarz vor den Augen und du verlierst das Bewusstsein.
Als du einige Zeit später benommen wieder zu dir kommst, weißt du für einen Moment nicht, was los ist, wo du dich befindest. Nur langsam öffnen sich schwer deine Augen. Du versuchst dich zu erinnern, was passiert ist, wo du dich befindest, was mit dir los ist.
Warum liegst du auf quer auf deinem Bett? Und warum brennen die Teelichter im Kerzenständer? Was ist das für Musik, die da zu hören ist?
Benommen versuchst du, dich aufzurichten. Aber irgendwie will dir das nicht gelingen. Was ist mit deinen Armen los? Du kannst sie nicht bewegen, sie liegen weit gespreizt neben deinem Körper. Und auch deine Beine liegen gespreizt und völlig regungslos auf dem Bett.
Noch immer benommen, öffnest du die Augen weiter, drehst den Kopf, versuchst du erkennen, warum du die Arme und die Beine nicht bewegen kannst.
Ganz einfach, weil sie mit Lederfesseln, die an metallenen Ketten, die um die Gitterstäbe am Kopf- und Fußteil deines Bettes geschlungen sind, fixiert sind.
Was hat das alles zu bedeuten? Was ist hier los?
Während sich deine Gedanken überschlagen, betritt eine dunkel gekleidete große Gestalt dein Schlafzimmer. Sie trägt eine schwarze Skimaske, so dass du ihr Gesicht nicht erkennen kannst.
"Na Schätzchen, endlich aufgewacht? Wird ja auch langsam Zeit, du hast lange genug geschlafen!"
"Wer sind Sie, was wollen Sie von mir?" murmelst du noch ziemlich benommen.
Der Fremde tritt ans Bett heran, fasst dich am Kinn, dreht deinen Kopf zu sich. "Wer ich bin, das kann dir völlig egal sein. Und was ich von dir will, das wirst du gleich merken!"
Lachend schwingt sich der Unbekannte neben dich auf das Bett, setzt sich auf dich, schaut dir in die Augen. Noch immer hält er dein Gesicht fest in seiner Hand. "Na dann wollen wir mal sehen, was du zu bieten hast. Das, was ich in den letzten Tagen in der Bahn von dir zu sehen bekommen hatte, sah ja recht vielversprechend aus!" Mit diesem Worten lässt der Mann dein Kinn los und fährt mit seiner Hand über den Hals hinab zu einer deiner beiden Brüste.
In der Bahn zu sehen bekommen hat? Hat der Kerl mich etwa schon länger beobachtet? Ist das gar kein gewöhnlicher Überfall? Die Gedanken schwirren dir durch den Kopf, während der Mann anfängt, durch deine Bluse hindurch deine Brust zu befummeln.
"Fühlt sich gut an. Schön fest! Nicht schlecht für dein Alter!" Du merkst an seiner Stimme, dass der Mann erregt klingt, als er nun mit der anderen Hand auch deine zweite Brust anfasst und anfängt, deine beiden Süßen zu drücken und zu kneten.
Sein Griff ist fest und hart, aber nicht brutal. Durch deine Bluse hindurch werden deine Brüste eine ganze Weile lang befummelt, gestreichelt, gedrückt, massiert, geknetet. Dann ganz plötzlich und ohne Vorwarnung ergreift der Mann deine Bluse am offenen Kragen.
"So, angefühlt hat sich das schon mal ganz gut, jetzt wollen wir doch mal sehen, wie deine Titten aussehen!" Mit diesem Worten reißt der Kerl die Bluse weit auf. Du hörst die Knöpfe durch die Gegend fliegen und auf den Boden aufprallen.
"He, du bist ja eine ganz altmodische! Trägst noch weiße Baumwollunterhemden!" Der Mann lacht, greift in seine Hosentasche, holt ein Taschenmesser heraus, öffnet es ganz langsam. Dann setzt er die Spitze des scharf aussehenden Messers am unteren Ende deines Hemdchens direkt über deinem Bauchnabel an und schneidet dir das Hemdchen von unten nach oben bis zum Halse auf. Zuletzt noch zwei schnelle Schnitte an den Trägern und dann kann er dir das Hemdchen unter deiner Bluse hervorziehen.
"So sieht das Ganze schon besser aus! Hübscher BH, auch wenn die Farbe etwas fade ist!"
Du überlegst einen Moment, welchen BH du heute Morgen angezogen hast. Hm, eigentlich nichts besonderes, ein ganz normaler weißer BH, der deine Rundungen ein wenig betont.
Warme Finger fahren am Rande des BH's über deinen Oberkörper entlang. Streichen über den Stoff des Teiles, ertasten dabei deine Nippel, die sich unter der Berührung aufrichten und hart werden, obwohl du das gar nicht willst.
Als der Mann bemerkt, dass die Nippel unter dem Stoff hart werden, lacht er leise auf. "Gefällt dir etwa, wie ich deine beiden Hübschen behandele?" Gleichzeitig kneift er durch den BH hindurch in deine Brustwarzen.
Dir entfährt ein leiser Schrei, das Blut schießt dir ins Gesicht und du drehst den Kopf auf Seite, um dem Kerl nicht in die Augen sehen zu müssen. Was ihn nur dazu anspornt, noch fester mit deinen Nippeln zu spielen.
"So, dann zeig mal, was du darunter verbirgst!" Wieder ergreift der Mann das Messer, durchtrennt deinen BH in der Mitte und an den Trägern, so dass er die Körbchen zur Seite ziehen kann. Du hörst ihn tiefer einatmen, als er deinen nun nackten Oberkörper vor sich sieht.
Etwas warmes, feuchtes umfährt einen deiner harten Nippel. Es ist die Zunge des Mannes, die mit dem Nippel spielt, ihn reizt, erst sanft und langsam, dann fester und fordernder. Und dann presst der Kerl seinen ganzen Mund auf deine Brust und saugt daran.
Es dauert eine ganze Weile, bis er aufhört. Aber nur, um gleich darauf zur anderen Brust zu wechseln. "Wir wollen doch nicht, dass sich deine andere Titte beschwert, weil sie zu kurz kommt!" lacht der Mann, bevor er auf der anderen Seite weiter macht.
Hilflos liegst du auf dem Bett, kannst dich nicht gegen das wehren, was der maskierte Mann mit dir macht. Eigentlich magst du es ja, wenn man mit deinen beiden Süßen spielt, sie reizt, aber da kannst du normalerweise mitspielen, mitbestimmen, was gemacht wird und wie lange das Spiel geht. Jetzt aber bist du völlig hilflos dem Mann, der auf dir kniet, ausgeliefert.
Nachdem er eine Weile abwechselnd mit beiden Brüsten gespielt hat, richtet er sich auf, beginnt, an deinen Nippeln zu drehen und zu ziehen. Auch hier erst relativ sanft, dann stärker und stärker, bis er an deine Schmerzgrenze kommt und dir die Tränen in die Augen schießen. Der Kerl bemerkt das, aber statt aufzuhören, setzt er noch einen kleinen Ticken drauf, bis du schließlich aufschreist.
"Du wirst doch nicht etwa wollen, dass ich schon aufhöre?" feixt der Mann, zieht und dreht noch einmal kräftig an beiden Nippeln, bevor er sie plötzlich loslässt.
"Fürs Erste dürfte das erst mal reichen!" meint er dann, richtet sich auf und kniet sich neben dich aufs Bett. "Es gibt ja sicher noch mehr an dir, womit man spielen kann!". Grinsend lässt er eine Hand über deinen nackten Bauch fahren, vorbei am Nabel, hinab zu deinem Rock. Er ergreift den Rocksaum und zieht ihn hoch, so dass er einen Blick auf deinen Unterleib werfen kann.
"Schicke Strumpfhose!" murmelt er anerkennend, und greift mit einer Hand fest in deinen Schritt, während die andere Hand über einen deiner Oberschenkel nach unten gleitet. Dann kniet er sich zwischen deine gespreizten Beine und beide Hände fahren an deinen Beinen auf und ab.
"Schönes Gefühl, ich mag Frauen, die Strumpfhosen tragen!" hörst du den Mann erregt sagen. Und dann wird seine Stimme etwas lauter: "Und ich mag es, Frauen diese Strumpfhosen vom Leib zu reißen!" Mit diesen Worten greift er nach dem Zwickel deiner Strumpfhose, versucht, die Strumpfhose dort aufzureißen. Für einen kurzen Moment leistet sie Widerstand, doch gegen die kräftigen Hände des Mannes hat sie keine Chance. Mit einem lauten Ratschen reißt sie im Schritt entzwei. Und dann macht der Mann weiter und weiter, reißt immer fester, bis die Strumpfhose nur noch in Fetzen an deinen langen Beinen hängt.
Jetzt gleiten die Hände des Mannes an den Fetzen entlang über die nun nackten Oberschenkel hinauf zu deinem Höschen. Warme Finger fahren am Saum des Slips entlang, kriechen langsam unter den feinen Stoff, bis sie deine warmen Schamlippen ertasten.
Als die Finger des Mannes deine Schamlippen erreichen, kommt ein anerkennender Laut über seine Lippen: " Hm, frisch rasiert, das wird ja immer besser! Mit so viel Glück hätte ich ja gar nicht gerechnet!"
Die Finger dringen tiefer unter dein Höschen, erreichen die inneren Schamlippen, die sich vorhin, als der Kerl sich mit deinen Brüsten befasst hatte, unwillkürlich etwas befeuchtet hatten.
Der Mann mit der Maske hebt den Kopf und du kannst an seinen Augen erkennen, dass er grinst. "Hey Schätzchen, deine Möse ist ja schon etwas feucht, hat dir etwa gefallen, wie ich deine beiden geilen Titten behandelt habe?" Mit diesen Worten sucht und findet er den Eingang zu deiner Maus, lässt seinen Finger einen Moment dort liegen, bevor er ihn ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in dich hineinstößt.
Ein leiser Schrei entrinnt deinen Lippen. Schmerz? Schreck? Oder einfach nur die Überraschung? Egal, es spielt keine Rolle, denn schon wird der Finger wieder aus dir herausgezogen.
Genussvoll leckt der Fremde den von deiner Maus nassen Finger ab. "Mmmmhhhh, schmeckt geil! Vielversprechend!"
Und noch einmal schiebt er seine Finger unter dein Höschen, dringt mit einem Finger in dich ein, bewegt den Finger in dir hin und her. "Genau richtig, feucht und geil und doch eng, fast wie eine Jungfrau. Kann es sein, dass du in letzter Zeit nicht oft durchgefickt wurdest? Dann wird es ja langsam mal Zeit!"
Der Mann lacht laut, als er seinen Finger wieder aus dir herauszieht und nochmal abschleckt.
"So, geschmeckt habe ich das geile Loch schon, jetzt wollen wir doch mal sehen, wie es dort unten aussieht!" Mit diesen Worten tastet er nach dem Messer, das er vorhin neben sich aufs Bett gelegt hat. Zwei schnelle Schnitte, dann reißt er dir das Höschen vom Leibe, schnuppert daran.
"Hey, was hast du im Büro getrieben? Dein Slip riecht ja richtig nach Geilheit!" Und schon hält er dir den kaputten Slip unter die Nase, zwingt dich, daran zu riechen. Und wirklich, ein wenig nach Sex riecht das Ding wirklich, da hat der Kerl recht. Sicher wird ihn das nur noch mehr aufgeilen!
Und genau das tut es auch. Noch immer zwischen deinen weit gespreizten Beinen knieend beginnt er, mit seinen Fingern deine Maus auseinander zu ziehen, so dass er einen guten Blick auf die rosafarbene, leicht feucht glänzende, glatte Haut hat, die nun völlig nackt vor ihm liegt.
"Da läuft mir ja direkt das Wasser im Munde zusammen bei so einem Anblick! Deine Möse schreit ja regelrecht danach, mal wieder ordentlich behandelt zu werden!"
Nun beugt er sich nach vorne, presst sein Gesicht auf deine Maus. Du hörst, wie er tief und es offensichtlich genießend deinen Geruch einatmet. Vor Scham drehst du den Kopf auf Seite, damit er nicht sieht, wie du errötest. Aber das kann er eh nicht, denn er presst sein Gesicht noch tiefer gegen dein Geschlecht. Sein Mund öffnet sich und eine heiße Zunge fährt durch deine Spalte, leckt deinen Saft auf, der bei der Berührung der Zunge noch mehr anfängt zu fließen.
Genussvoll fährt die Zunge dort unten auf und ab, dringt hin und wieder ein klein wenig in das enge, aber feuchte Loch ein, bevor sie dann wieder in der Spalte aufwärts gleitet, deinen Kitzler erreicht, ihn umkreist, mal langsam und ganz sanft, mal kräftig und schnell.
In einer anderen Situation könnte man dich damit zum Wahnsinn treiben, dich dazu bringen, dass du darum bettelst, endlich gefickt zu werden. Der Kerl weiß offensichtlich, wie er dich zu behandeln hat. Aber du versuchst, dir das nicht anmerken zu lassen.
"Bitte hören Sie auf, tun Sie das nicht!"
Der Mann mit der Maske lacht, als der dein Betteln, dein Flehen hört. "Aufhören? Warum denn? Ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen. Bis jetzt war das doch alles nur Spielerei. Aber du hast recht, es wird Zeit, dass wir mit dem Spaß aufhören und Ernst machen!"
Der Kerl richtet sich auf, stellt sich zwischen deinen Beinen vor das Bett, knöpft langsam sein Hemd auf und lässt es zu Boden gleiten. Dann öffnet er seinen Ledergürtel, den Reißverschluss, lässt auch seine Hose herab, steigt heraus, ergreift seinen Slip und zieht auch ihn herunter.
Unwillkürlich richten sich deine Augen auf den Mann. Du siehst, wie unter dem Slip ein großer, harter Schwanz zum Vorschein kommt.
Nein, bitte nicht, denkst du. Nicht auch noch das!
Der Mann steigt wieder aufs Bett, kniet sich neben dich. "So Schätzchen, dann wollen wir mal. Siehst du diesen Prachtkerl hier? Der wartet nur darauf, sich mit dir beschäftigen zu können!" Er nimmt seinen harten Schwanz in die Hand, lässt ihn über deine Brüste gleiten, über deinen Bauch, deine Maus, wieder hoch nach oben bis hin zu deinem Gesicht.
"Womit werden wir jetzt anfangen? Ich denke mal, es gibt ja genügend Möglichkeiten, wie ich zu meinem Spaß komme. Lass mich mal nachdenken!"
Du schließt deine Augen, damit du den harten Schwanz nicht mehr ansehen musst, drehst den Kopf zur Seite. Aber das war wohl genau die falsche Entscheidung. Lachend greift der Mann hart in deine Haare, dreht deinen Kopf so zu sich herum, dass deine Lippen genau vor seinem Schwanz liegen.
"Nicht so schüchtern Schätzchen, du bist doch sonst sicher auch nicht so. Du willst du nicht etwa behaupten, dass du noch nie einen Schwanz geblasen hast?"
Du versuchst, den Kopf zu schütteln, ihn wegzudrehen von diesem harten Ding, das nach Geilheit riecht. Aber der Mann lacht nur, greift noch fester in deine Haare. "Los, mach deinen Mund auf, damit ich ihn dir reinschieben kann! Aber komm nicht auf dumme Gedanken, sonst…!!!" Mit diesem Worten hält er dir die scharfe Schneide des Messers an die Kehle, zwingt dich, deinen Mund so weit zu öffnen, dass er seinen Schwanz hineinschieben kann. Und dann fängt er an, dich dort zu ficken.
Zunächst schiebt er seinen Schwanz nur ein kleines Stückchen in deinen Mund hinein, gerade so viel, dass die pralle Eichel darin verschwindet. "So, und nun fang an zu saugen, aber mach deine Sache ja gut, sonst…" Der Rest bleibt unausgesprochen, aber der Blick des Mannes, der sich unter der Maske auf deine Augen richtet, spricht Bände.
Nein, lieber nichts riskieren. Der Kerl ist sicher zu allem fähig. Und schließlich willst du ja möglichst ungeschoren und vor allem schnell und heil aus der Sache herauskommen. Also umschließt du mit deinen warmen Lippen seinen prallen Schwanz und fängst an, vorsichtig den Mund hin und her zu bewegen. In der Hoffnung, dass das dem Kerl genügen wird.
Aber dem ist offensichtlich nicht so. Er greift wieder fester in deine Haare, schiebt den harten Schwanz tiefer in deinen Rachen hinein: "Fester, nimm ihn ganz in deinen Mund, du Schwanzlutscherin!" Mit diesem Worten stößt er sein hartes Teil tiefer in deinen Mund, so dass du anfangen musst zu würgen.
"Jaaaaaa, so ist es gut. Und nun zeig mir, was du wirklich kannst!"
Du schließt die Augen und versuchst, mit deinen Lippen und der Zunge den Schwanz des Mannes so zu bearbeiten, dass er nicht allzu tief in dich eindringt.
Offensichtlich gefällt ihm das, denn er fängt an zu stöhnen. Was dich auf einen Gedanken bringt: wenn du es geschickt anstellst, spritzt er vielleicht ganz schnell ab und dann hast du es hoffentlich hinter dir und der Kerl verschwindet!
Der Gedanke setzt sich in deinem Kopf fest. Du schließt die Augen, versuchst dich ganz darauf zu konzentrieren, den Mann möglichst schnell zum Höhepunkt zu bringen. Und das scheint dir auch zu gelingen, denn der Mann stöhnt laut auf, während er seinen Schwanz fast bis zum Anschlag in deinen Mund schiebt. Du kannst schon die ersten Tropfen von seinem Saft schmecken, gleich hast du es geschafft!
Doch plötzlich wird das harte Ding regelrecht aus deinem Mund gerissen.
"Nein Schätzchen, so einfach machen wir uns das nicht. Wäre ja noch schöner, wenn ich all die schönen Dinge, die du zu bieten hast, so einfach beiseite liegen lassen würde!"
Die Hände des Mannes fangen wieder an, deine Brüste zu kneten und die Brustwarzen zu zwirbeln, sie zu drehen, deine Brüste daran hochzuziehen, bis du ganz tief Luft holen musst. Offensichtich gefällt ihm das Spielchen, denn er spielt es eine ganze Weile weiter, bis deine Brustwarzen kaum noch den Schmerz spüren, sondern nur noch brennen. "Aufhören, bitte aufhören, ich kann nicht mehr!" wirbeln deine Gedanken durch den Kopf.
Ob der Mann das gehört hat? Jedenfalls lässt er plötzlich deine Brüste los. Aber nur, um sich auf deinen Bauch zu knien, dann wieder deine Brüste zu fassen. Er lässt seinen noch immer harten Schwanz zwischen deine Brüste gleiten, drückt sie fest gegen den Schwanz. Und dann bewegt er ihn auf und ab, immer genau zwischen deinen Brüsten hindurch.
"Jaaaa, so ein Tittenfick ist auch etwas geiles!" Der Mann scheint es zu genießen, wie er seinen Schwanz so zwischen deinen Brüsten bewegen kann. Hin und wieder zieht er ihn aus dem Tal heraus, schlägt mit dem harten Schwanz auf deine Brustwarzen, bevor er ihn wieder zwischen deinen Brüsten versenkt und seinen Schwanz dort hin und her bewegt.
Doch auch das führt nicht dazu, dass er abspritzt. Und mit der Zeit scheint ihm das Spielchen langweilig zu werden, denn er hört damit auf, rutscht weiter nach unten, bis er wieder zwischen deinen Schenkeln kniet. Sein Schwanz folgt seinen Bewegungen, gleitet über deinen Bauch hinweg, bis er zwischen deinen Schamlippen zu liegen kommt.
"So, wird Zeit, dass wir uns mal ernsthaft mit dir beschäftigen!" Mit diesen Worten legt er seine Schwanzspitze genau an den Eingang deines engen Loches. Du spürst das Pochen der heißen Schwanzspitze an deinen Schamlippen, als der Mann seine Hände neben deinem Kopf abstützt und seinen Oberkörper nach vorne beugt.
Dein Atem wird schwer, verzweifelt schüttelst du den Kopf hin und her, fängst an zu zappeln, um den Mann auf dir von seinem Vorhaben abzubringen. "Nein, bitte nicht, nicht das, lassen Sie mich gehen, bit…". Weiter kommst du nicht, denn der Mann auf dir lacht nur, presst seine linke Hand auf deinen Mund und erstickt damit dein Flehen im Keim. Mit der anderen Hand bringt er seinen Schwanz in die richtige Position, um zustoßen zu können.
Noch einmal bäumt sich dein Körper auf, verzweifelt versuchst du dich trotz der gefesselten Arme und Beine unter dem Mann hervor zu winden, ihn an seinem Vorhaben zu hindern.
"Ja, zappel ruhig, das gefällt mir! Mir ist es lieber, die Frauen, die ich besuche, wehren sich als die Frauen, die einfach nur reglos da liegen und alles über sich ergehen lassen!"
"Das ist also nicht das erste Mal, das er sowas macht!" fährt dir durch den Kopf. Doch noch bevor du dich fragen kannst, was da wohl passiert ist und wie das ausgegangen ist, rammt der Kerl dir seinen Schwanz mit einem geilen Schrei in deinen Unterleib.
"Jaaaaaaaaa!" Laut stöhnt er auf, als er versucht, in dich einzudringen. Weit kommt er beim ersten Stoß allerdings nicht, denn obwohl du etwas feucht ist, bist du doch sehr eng. Schließlich liegt der letzte Sex schon viele Monate zurück. Doch das scheint dem Mann nichts auszumachen, im Gegenteil:
"Aahhh, was für ein geiles Gefühl. Eine praktisch jungfräuliche Fotze. Nicht so ein ausgeleiertes Ding wie beim letzten Mal!"
Du fühlst, wie er seinen Schwanz zurückzieht, aber nur, um gleich darauf noch heftiger zuzustoßen. Mit Erfolg, denn sein hartes Ding dringt etwas tiefer ein wie beim ersten Mal und sein Keuchen wird lauter.
Wie der Kolben einer Dampfmaschine stößt sein Schwanz in deine Möse, dringt ein, zieht sich zurück, stößt wieder zu, wieder zurück. Und mit jedem Stoß gleitet sein Schwanz tiefer in dich hinein, dehnt dich auf. Was auch einen Vorteil für dich hat: gleichzeitig bildet sich nämlich als natürliche Reaktion auf den harten Fick mehr Feuchtigkeit, was seinen Schwanz leichter in dich gleiten lässt. Und deine Maus fängt an zu reagieren, weitet sich auf, so dass die anfänglichen Schmerzen immer mehr nachlassen.
Jetzt richtet der Mann seinen Oberkörper auf, krallt seine Hände in deine Brüste und während er dich fickt und fickt und fickt, knetet und drückt er dabei deine Titten, zwingt dich dazu, ihm in die Augen zu schauen, während er gnadenlos zustößt.
Inzwischen füllt sein riesiger Schwanz dich völlig aus, dehnt dich aus, stößt tief in dir an deine Grenzen, wird herausgezogen, wartet einen Moment, bevor er sich wieder in dich hineinschiebt. Zu einer anderen Zeit sicher ein geiles Spiel, aber nicht in dieser Situation, wo du diesem Tier völlig hilflos ausgeliefert bist.
Der Atem des Mannes wird lauter, geht in ein Keuchen über. "Was für ein geiles Miststück! Ich habe es doch gleich gewusst, als du mir das erste Mal über den Weg gelaufen bist! So eine wie dich zu finden ist wie ein Sechser im Lotto!" Und wieder rammt er seinen Schwanz in dich hinein, beugt sich über deine Brüste, schließt seinen Mund um eine von ihnen und beißt in deinen harten Nippel.
"Wo hat der Kerl mich nur gesehen, wo bin ich ihm aufgefallen?" fragst du dich, während er dich weiter fest aufs Bett drückt und dich durchfickt. Doch diese Frage wird er dir sicher nicht beantworten…
Und dann ist es soweit. Du merkst es an seinem schweren Atem, dass der Kerl sich nicht länger zurückhalten kann. Noch einmal wird der Schwanz zurück und aus dir herausgezogen, verharrt einen Moment an deinem inzwischen sehr feuchten Eingang zu deiner Grotte, bevor er noch einmal mit aller Gewalt in dich hinein gerammt wird.
"Aaaaaaaahhhhhhh" schreist du auf.
Und "Jaaaaaaaaaaaahhhhh" ist die Antwort des Mannes, verbunden damit, dass er seinen heißen Saft in mehreren Schüben in dich hineinschießen lässt.
Noch ein kurzer Moment, dann bricht er auf dir zusammen, sein Körper liegt schwer auf dir, sein Schwanz zuckt noch immer in deiner Möse.
Deine Möse schmerzt, du hörst den noch immer heißen Atem des Mannes an deinem Ohr. Und denkst: "Ein Gutes hat es jedenfalls, jetzt ist es vorbei, jetzt hast du es überstanden!"
Wenn du dich da nur mal nicht täuschst…