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Petra

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Language: English Stories | Deutsche Geschichten
Consent: Noncon | Consensual
Length: Flash | Short | Medium | Long
LGBT: Lesbian | Gay | Trans
Theme: Gang Rape | Female Rapist | SciFi | Fantasy
Blue
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Posts: 143
Joined: Sun Apr 06, 2025 9:01 am

Petra

Post by Blue »

Nach einem Clubbesuch wird Petra entführt und gerät in die Fänge übler Verbrecher und Vergewaltiger
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Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln für das Veröffentlichen von Geschichten gelesen und akzeptiert. Der Autor garantiert, dass die folgende Geschichte keine der in der Sektion „Verbotene Inhalte“ aufgeführten Themen enthält.

Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk und dient ausschließlich der Unterhaltung. Alle in dieser Geschichte dargestellten sexuellen Handlungen geschehen im gegenseitigen Einvernehmen zwischen Erwachsenen. Ähnlichkeiten zwischen den Figuren der Geschichte und realen Personen sind rein zufällig.

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Inhaltsverzeichnis:
  • Die Entführung
    • In der Hütte
      • Vorbereitung
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        Petra:
        Autor: Blue
        Inhaltswarnungen: Nichts für zarte Gemüter
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        Diese Geschichte ist in mehrere Abschnitte unterteilt und noch nicht ganz fertiggestellt. Ihr habt es also selbst in der Hand, entsprechende Vorschläge zu machen, wie es weitergehen soll
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        Petra

        Die Entführung

        Es war schon weit nach Mitternacht, als Petra das Bedo, verließ, wo sie den freitäglichen Bondage-Stammtisch besucht hatte. Nur noch einige wenige Autos standen auf dem Parkplatz und weit und breit war keine Menschenseele zu sehen.

        Der Abend war schön gewesen, sie hatte einige interessante Leute kennen gelernt und sich gut unterhalten. Es waren teilweise sehr anregende Gespräche gewesen und so war es nicht verwunderlich, dass sich ihr Höschen unter ihrem engen Rock etwas feucht anfühlte.

        In Gedanken verloren näherte sie sich ihrem Auto, öffnete mit einem leichten Druck auf ihren Schlüssel die Zentralverriegelung und öffnete die Fahrertüre. Genau in diesem Moment presste sich eine mit einem Lederhandschuh bekleidete Hand auf ihren Mund und etwas Kaltes wurde an ihre Kehle gedrückt. Vor Schreck ließ sie den Autoschlüssel zu Boden fallen.
        "Keinen Laut, oder ich schneide dir die Kehle durch!" flüsterte ihr eine dunkle, heiser klingende Stimme ins Ohr.

        Petra erschrak sich fast zu Tode. Wer war das? Woher kam der Kerl und was wollte er von ihr?

        Der Unbekannte presste sie gegen das Auto, riss ihre Arme nach hinten, packte sie an den Handgelenken und schnürte sie mit gekonnten Griffen hinter ihrem Rücken zusammen.
        "Mach den Mund auf!"

        Die Stimme klang bedrohlich und verängstigt folgte Petra dem Befehl. Sofort wurde ihr ein Tuch zwischen die Zähne gepresst und hinter ihrem Kopf zusammengebunden.
        "Nur damit du nicht auf dumme Gedanken kommst!" lachte der Mann, der noch immer hinter ihr stand. Dann packte er sie an den Schultern, zog sie um das Auto herum, öffnete die Beifahrertüre und stieß sie auf den Beifahrersitz.
        "Hinsetzen!"
        Petra gehorchte. Es war unbequem, mit hinter dem Rücken zusammengebundenen Händen so im Auto zu sitzen, aber der Fremde ließ ihr keine Wahl.
        Als sie saß, legte er ihr den Sicherheitsgurt um.

        "Wir wollen ja nicht, dass dir etwas passiert!" Im Dämmerlicht einer Straßenlaterne konnte Petra erkennen, wie der Mann sie angrinste. Dann ging er wieder zurück zur Fahrertüre, hob den auf dem Boden liegenden Autoschlüssel auf, setzte sich hinter das Steuer, schloss die Türe und startete ihren Wagen. Dann fuhr er langsam vom Parkplatz los und bog nach rechts ab auf die Straße.

        "Was will der Kerl von mir? Und wo fahren wir hin?" Petras Gedanken überschlugen sich. Wollte der Kerl Geld von ihr? War das eine Entführung? Oder gar noch etwas Schlimmeres?
        Nach kurzer Zeit hatte der Wagen mit Petra Dortmund verlassen. Aus dem Autoradio klang leise Musik. Aus den Augenwinkeln heraus sah Petra sich nach ihrem Entführer um. Er war ganz in schwarz gekleidet und trug neben schwarzen Lederhandschuhen eine dunkle Haube, wie Motorradfahrer sie manchmal unter ihrem Helm anhatten. So konnte sie sein Gesicht nicht erkennen.
        Sie waren etwa 20 Minuten gefahren, als der Mann auf eine einsame Landstraße abbog. Dort fuhr er gemächlich weiter, summte leise zu der Musik im Radio vor sich hin.
        Plötzlich zog er seine Handschuhe aus und warf sie achtlos neben sich auf den Boden. Während er mit der linken Hand den Wagen lenkte, griff seine Rechte hinüber zu Petra, die verängstigt auf dem Beifahrersitz saß.

        Eine warme Hand legte sich auf Petras Knie, strich langsam über ihre bestrumpften Beine nach oben hin zu den Oberschenkeln.
        "Was haben wir denn da heute Schönes aufgegabelt?" Die Stimme des Mannes ließ Petra einen eiskalten Schauer über den Rücken rinnen und an ihren nackten Armen bildete sich eine Gänsehaut.
        Unerbittlich rückte die Hand weiter nach oben, schob sich unter ihren kurzen engen Rock, erreichte den Saum ihrer schwarzen halterlosen Strümpfe.
        "Was ist denn das hier? Endlich mal jemand, der diese Strumpfhosenscheiße auch nicht mag!"
        Der Mann lachte heiser auf, strich mit den Fingerspitzen über den Saum der Strümpfe, ließ sie darunter gleiten. Eine Weile verweilten die Finger dort, streichelten fast sanft die nackte Haut. Dann wanderten sie weiter, erreichten den zarten Stoff ihres dünnen, knappen Slips, der nur wenig verdeckte.
        "Mmmhhh, auch nicht schlecht. Bist du schon heiß auf mich?"
        Der Mann drehte kurz seinen Kopf zu Petra und schaute ihr in die Augen. Dann richtete sich sein Blick wieder zurück auf die Straße, während seine Finger auf Petras Slip verweilten, sanft über ihren Schamhügel strichen, bis sie plötzlich fester zugriffen.

        Erschrocken wollte Petra aufschreien, aber durch den Knebel in ihrem Mund drang nur ein leises Stöhnen nach außen.

        Wieder lachte der Mann auf. "Gefällt dir das?"
        Ohne ihre Antwort abzuwarten, presste sich die Hand noch fester auf Petras Schamhügel. Finger glitten unter den Slip, suchten und fanden ihre noch immer etwas feuchte Spalte.
        "Rasiert ist unser Schätzchen ja auch! Das wird immer besser!"
        Langsam strichen die Finger durch die glatte Spalte, nahmen die Feuchtigkeit auf. Dann zog der Mann die Hand zurück und ließ seine nun feuchten Finger über seine Lippen gleiten.
        "Mmmhhh, das schmeckt ja lecker! Richtig geil. Mal sehen, wie sich das übrige anfühlt!"
        Mit diesen Worten lehnte sich der Mann wieder Richtung Beifahrersitz. Diesmal glitt seine rechte Hand über Petras Bauch, über die helle Bluse, die sie zu dem dunklen Rock angezogen hatte, hinauf zu ihren Brüsten.

        Genüsslich strichen die Finger über Petras Oberkörper, erkundeten durch den Stoff der Bluse hindurch ihre Brüste. Unwillkürlich und ohne dass Petra es verhindern konnte, richteten sich bei dieser Berührung ihre Brustwarzen auf und wurden steif.

        Petra errötete, als sie spürte, wie ihr Körper auf die Berührungen reagierte. Und auch der Mann auf dem Fahrersitz bemerkte die harten Nippel.

        "Schau mal an, hier tut sich ja was!" Hart fasste seine Hand nach Petras Brüsten, drückte und quetschte die beiden Brüste.
        "Geile Titten hast du da, Schätzchen!" Noch fester wurden ihre Brüste geknetet. Petra stöhnte vor Schmerz in den Knebel hinein und sie hörte, wie der auch Mann neben ihr leise aufstöhnte - aber sicher nicht vor Schmerz, sondern vor Lust!

        Petra erschauerte. Was wollte der Mann wirklich von ihr? Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er es nur auf ihr Geld abgesehen hatte. Das hätte er viel einfacher haben können.
        Als hätte der Mann ihre Gedanken gelesen, wurde der Wagen plötzlich langsamer. Dann bog er in einen dunklen Waldweg ab.
        Der Mann fuhr etwa 200 Meter tief in den Wald hinein, bis das Auto von der Straße nicht mehr zu sehen war. Dann stellte er den Wagen ab, machte die Zündung aus, ließ aber das Abblendlicht brennen. Dann wandte er sich an Petra, die ihm erschrocken ins Gesicht sah.

        "Hm, eigentlich wollte ich ja warten, bis wir an unserem Ziel angekommen sind. Aber du hast mich eben so geil gemacht, dass wir jetzt schon mal einen kurzen Zwischenstopp einlegen werden!"

        Der Mann lachte laut auf, öffnete die Fahrertüre, stieg aus, ging um den Wagen herum und öffnete die Beifahrertüre. Dann beugte er sich über Petra hinweg, löste den Sicherheitsgurt.
        "Den brauchen wir jetzt nicht mehr, der wird dich bei dem, was ich jetzt mit dir vorhabe, auch nicht mehr schützen! Aussteigen!"

        Petra schrak zusammen, wich vor dem Mann zurück, schüttelte verzweifelte den Kopf und versuchte ein "Nein" in den Knebel zu schreien.

        "Ich sagte Aussteigen!"

        Grob griff der Mann in Petras dunkle Haare und zerrte sie aus dem Auto heraus. Als Petra auf wackligen Beinen auf dem Waldweg stand, zerrte er sie vor die Frontseite ihres Autos. Dort stand sie nun verängstigt im Scheinwerferlicht, während der Mann vor ihr stand und sie mit geilem Blick von oben bis unten musterte.
        Er nickte bewundern. Und ehe Petra reagieren konnte, packte er sie an den Schultern und warf sie rücklings auf die Motorhaube ihres Wagen. Hart prallte sie auf. Dann spürte sie, wie sie an ihrer Bluse gepackt wurde. Mit einem einzigen brutalen Ruck riss der Mann ihre Bluse auf, die Knöpfe sprangen auf den Waldboden. Gierig starrte der Mann auf Petras Brüste, die noch von ihrem weißen BH verdeckt waren.

        Der Mann trat näher an Petra heran, schob sich zwischen ihre Beine, schob den engen Rock hoch, zwängte ihre Oberschenkel mit hartem Griff auseinander. Petra schrie auf, aber wieder drang nur ein erstickter Schrei durch den Knebel.

        "Nein, nicht, bitte tun sie das nicht!" wollte Petra schreien. Aber kein Laut kam aus ihrem Mund.

        "Jetzt werde ich auf meinem eigenen Auto vergewaltigt!" dachte sie, während der Mann den BH nach unten zog. Kalte Luft drang an Petras Brüste und wieder wurden ihre Nippel hart. Sofort beugte sich der Mann nach vorne und begann, an ihren Nippeln zu saugen. Erst sanft, dann fester, schließlich biss er leicht erst in die linke, dann in die rechte Brustwarze.
        Vor Schmerz schrie Petra auf. Sie warf sich verzweifelt auf der Motorhaube hin und her, versuchte, dem Mann zu entkommen, aber mit den noch immer auf den Rücken gefesselten Händen hatte sie keine Chance.

        Während der Mund des Mannes sich noch immer mit ihren Nippeln beschäftigte, glitten seine Hände über ihre Hüften nach unten, schoben den Rock noch weiter nach oben. Petra hörte den Mann aufkeuchen, als seine Hände sich unter ihren Slip schoben.

        "Was für eine geile Möse! Wird Zeit, dass sie einen ordentlichen Schwanz zu spüren bekommt!"

        Mit der linken Hand presste der Mann Petra weiter auf die Motorhaube, während er mit der Rechten den Reißverschluss seiner Hose öffnete und seinen knallharten Schwanz heraus holte. Er nahm sich nicht einmal Zeit, Petra den Slip auszuziehen, sondern schob ihn einfach auf Seite. Dann zielte er mit seinem Schwanz, legte ihn an Petras rasiertes Loch und rammte ihr den harten Prügel einfach in sie hinein.

        Da Petra nur wenig feucht und noch ziemlich eng war, drang sein Schwanz beim ersten Stoß nur etwa zu einem Viertel in das Loch auf. Laut stöhnte der Mann vor Lust auf, als er seinen Schwanz kurz zurück zog, um gleich darauf noch fester zuzustoßen. Immer wieder und wieder wiederholte er dieses Spiel, bis Petras Möse nachgab und der Schwanz bis zur Schwanzwurzel in sie eindringen konnte.

        Der Mann fickte Petra hart und gnadenlos, während seine Hände ihre Titten kneteten und quetschen. Petra schrie vor Schmerzen in den Knebel, aber der Mann kannte keine Gnade.
        Plötzlich zog er seinen Schwanz aus Petras inzwischen feuchter Möse heraus. Petra hoffte, dass es vorbei wäre. Ihre Möse brannte und ihre Brüste schmerzten von den unbarmherzigen Griffen des Mannes. Aber sie sollte sich getäuscht haben!

        "So, jetzt geht es erst richtig los!" Mit diesen Worten griff der Mann hart nach Petra, zog sie hoch, drehte sie um und gab ihr einen Stoß. Jetzt lag sie mit dem Bauch auf der Motorhaube, der noch immer nach oben gerutschte Rock gab nun den Blick auf Petras Po frei.
        "Was für ein geiler Arsch!"

        Hart griff der Mann nach Petras Pobacken, zerrte sie auseinander. Er schob das Höschen wieder auf Seite, schlug ihr mit der flachen Hand mehrmals feste auf den Arsch. Dann rammte er ihr seinen Schwanz von hinten in ihr noch weit geöffnetes Loch.

        Noch härter und schneller stieß er in sie, bohrte sich in sie, sie spürte, wie seine Schwanzspitze gegen ihre Gebärmutter stieß. Immer härter wurden seine Stöße, Petra hörte ihn aufkeuchen. Und dann konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem lauten Schrei spritzte er seine heiße Ladung in Petras geschändete Möse.

        Nachdem der Mann in Petras Möse abgespritzt hatte, ließ er seinen noch immer harten Schwanz noch eine Weile in dem nassen Loch verharren und tätschelte dabei Petras Hintern.
        Petra spürte das harte Teil in sich. Der Saft des Mannes hatte sich mit ihrem Mösensaft vermischt und als der Schwanz dann endlich heraus gezogen wurde, lief die Brühe aus ihrem Loch heraus und an den Schenkeln herab bis zu den Halterlosen.

        In den Knebel schluchzend lag Petra gedemütigt auf der Motorhaube und versuchte, ganz tief einzuatmen. Währenddessen wischte der Mann seinen nass glänzenden Schwanz an Petras Rock ab, zog sich die Hose wieder hoch und schloss den Reißverschluss. Dann löste er Petras Fessel und nahm ihr den Knebel ab.

        Befreit von dem Knebel konnte Petra endlich einmal tief Luft holen. Kalt brannte es in ihrer Lunge, und nun liefen ihr auch Tränen über die Wangen, flossen auf die Motorhaube ihres Wagens, auf der sie noch immer lag.

        "Aufstehen Schätzchen, wir haben nicht die ganze Nacht Zeit um hier zu bleiben. Wir müssen noch ein paar schöne Kilometer fahren, bis wir am Ziel unserer Reise sind!"

        Petra schrak zusammen. Insgeheim hatte sie gehofft, dass der Mann sie nun gehen lassen würde, nachdem er sie brutal vergewaltigt und seine Lust befriedigt hatte.

        "Was wollen Sie von mir? Lassen Sie mich bitte gehen, ich werde auch nichts davon der Polizei erzählen, aber bitte, nicht noch mehr!" flehte Petra den Mann an. Der aber lachte nur.

        "Dich gehen lassen? Warum denn? Der Spaß hat doch gerade erst angefangen! Da werde ich dich doch nicht einfach so gehen lassen, du geiles Fickstück!"
        Er zog Petra von der Motorhaube hoch. "Zieh dich erst mal richtig an, du Schlampe!" fauchte er sie an. Erschrocken gehorchte Petra, zog ihren BH gerade und versuchte, die zerrissene Bluse halbwegs zurecht zu ziehen. Dann schob sie das Höschen wieder an den richtigen Platz, wobei ihr der klebrige Saft, der aus ihrer Möse tropfte, über die Finger lief. Zuletzt zog sie den Rock wieder herunter.

        "Na also, so gefällst du mir schon besser!" bemerkte der Mann schmunzelnd und schob sie wieder auf den Beifahrersitz. Dann griff er in seine Hosentasche, holte ein kleines Fläschchen hervor, träufelte eine Flüssigkeit auf ein Taschentuch und ehe Petra reagieren konnte, presste er ihr das Taschentuch auf das Gesicht.
        Petra sog eine süßlich riechende Duftwolke in sich ein. Während sie sich noch fragte, was das wohl sei, verlor sie das Bewusstsein und sackte im Beifahrersitz zusammen.

        Zufrieden schnallte der Mann Petra wieder mit dem Sicherheitsgurt fest, ging um das Auto herum, setze sich ans Steuer und fuhr weiter. In seiner Hose pochte noch immer sein Schwanz und genüsslich dachte er an den geilen Fick, den er eben gehabt hatte. Ja, mit dieser Petra würde er sicher noch viel Spaß haben….

        Zwei Stunden später bog er wieder von der Straße ab auf einen kleinen Feldweg, dem er etwa zwei Kilometer weit folgte. Dann hielt er an, stellte den Motor ab, stieg aus und ging in die dort stehende Hütte.

        Kurz danach erwachte Petra aus ihrer Bewusstlosigkeit. Noch benebelt vom Chloroform versuchte sie die Augen zu öffnen. Verschwommen erkannte sie in der Morgendämmerung eine Holzhütte, die sich mitten im Wald zu befinden schien.
        Petra versuchte sich zu erinnern, was passiert war. Und langsam kam die Erinnerung zurück, die Erinnerung an den Mann, der sie erst entführt und dann brutal vergewaltigt hatte. Noch immer spürte sie das Brennen in ihrer Möse, das sein harter Schwanz verursacht hatte, als er sie hart gevögelt hatte. Und auch ihre Brüste schmerzten noch von den Griffen und Bissen des Mannes.

        Wo war sie hier? Und wo war der Mann, der sie hierhergebracht hatte?

        Sie hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gebracht, als sich die Türe der Hütte öffnete und der Mann - nun aber unmaskiert - heraus trat.

        Zum ersten Mal sah Petra das Gesicht ihres Peinigers. Sie schätzte ihn auf Mitte 50, groß, relativ schlank, ein kurz geschnittener Bart zierte sein Gesicht. Und als er die Beifahrertüre öffnete, sich über sie beugte, um den Sicherheitsgurt zu öffnen, konnte sie seine blauen Augen erkennen. Ein Blau, das sie an einen Western erinnerte. An "Spiel mir das Lied vom Tod" mit Henry Fonda. Der hatte genauso gnadenlose blaue Augen gehabt wie ihr Entführer. Petra schauderte bei dem Gedanken.

        Der Mann forderte sie auf, aus dem Auto auszusteigen. Dann schob er sie in die Hütte hinein.
        "Willkommen in deinem neuen Zuhause!" grinste er, während er auf einen Lichtschalter drückte.

        Petra schaute sich um. Sie stand in einem Raum, der wie eine Küche eingerichtet war. Spüle, Herd, Kühlschrank, Kaffeemaschine, Geschirrschrank, dazu ein Holztisch und vier rustikale Stühle. Erstaunlich, was es hier alles gab!

        Nachdem auch der Mann in die Hütte eingetreten war, verschloss er die Eingangstüre hinter sich. Petra, die eben noch an Flucht gedacht hatte, resignierte. So einfach würde das wohl doch nicht werden, hier wegzukommen.

        Der Mann schob sie zum Küchentisch und forderte sie auf, Platz zu nehmen.

        "Ich werde uns jetzt erst mal einen Kaffee kochen. Nach der langen Nachtfahrt können wir beide den sicher gut gebrauchen!" Er lächelte ihr zu, wandte sich zur Spüle, füllte die Kaffeemaschine mit Wasser, holte eine Dose mit Kaffee und begann, Kaffee zu kochen. Schon kurze Zeit später zog ein verführerischer Duft durch die Küche.

        Wenn die Situation für sie nicht so ernst gewesen wäre, hätte Petra es fast heimelig in der Küche gefunden. Der Kaffee, den der Mann ihr wenig später hinstellte, roch himmlisch - und so schmeckte er auch. Das Essen, das er ihr anbot, lehnte sie aber ab. Die Ereignisse der vergangenen Nacht, insbesondere die harte, brutale Vergewaltigung, hatten ihr doch gewaltig auf den Magen geschlagen.

        Den Mann schien das nicht zu stören. Er öffnete den Kühlschrank und Petra sah, dass dieser gut gefüllt war. "Wozu so viel Essen?" fragte sie sich. Eine dumpfe Ahnung stieg in ihr auf und ein ungutes Gefühl beschlich sie.

        Nachdem der Mann sich ein ausgiebiges Frühstück gegönnt hatte, stand er auf, fasste nach ihrer Hand und zog sie hoch.

        "Zeit, dir den Rest der Hütte zu zeigen, ich nehme an, du bist sicher schon neugierig, was dich hier erwartet!" Mit diesen Worten öffnete er die Türe zu einem großen Raum und schob Petra vor sich her dort hinein.

        Im Raum schien nur gedämpftes Licht, was eine unheimliche Atmosphäre schaffte. Petra erschauerte und eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken, als sie sich umschaute.
        "Das hier ist eine Folterkammer!" fuhr ihr durch den Kopf, während ihr Blick ungläubig durch den Raum und über die Wände streifte.

        In einer Ecke des Raumes stand ein Gitterkäfig, wie sie in schon in BDSM-Filmen wiederholt gesehen hatte. An einer Wand hing ein großes hölzernes Andreaskreuz, an dem an Ketten befestigte Hand- und Fußfesseln herunter hingen. Mitten im Raum stand ein Strafbock, an einer anderen Wand hingen in einem besonderen Ständer Lederpeitschen in allen Größen, Paddels, Gerten und viele andere Instrumente zum Schlagen. Auf einem Regal an der dritten Wand lagen allerlei Sachen aus Latex und Leder herum: Gesichtsmasken, Korsagen, hautenge Hosen und Blusen, und vieles, dessen Zweck Petra nicht erkennen konnte.

        An die letzte Wand gerückt stand ein breites Holzbett mit Gittern am Kopf- und am Fußteil. Auch dort waren Ledermanschetten und Eisenketten befestigt. Es war nicht schwer für Petra zu erraten, welchem Zweck diese wohl dienen sollten.
        Und auch von der Decke hingen verschiedene Gerätschaften. Schwere Haken waren in den Holzbalken verankert, an denen ebenfalls Ketten und Seile hingen. Als sie hinunter auf den Fußboden sah, bemerkte sie dort dunkle Flecken.

        Petras Knie fingen an zu zittern. War sie in die Hände eines Sadisten geraten? Wie würde das weitergehen, wo würde es enden? Und vor allem: wie würde das Ganze für sie ausgehen???
Last edited by Blue on Fri Jun 06, 2025 2:56 pm, edited 3 times in total.
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Shocker
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Re: Petra

Post by Shocker »

Sehr unterhaltsam, es ist überraschend das der Angreifer davon spricht sie auf ihrer Motorhaube zu vergewaltigen nicht einfach nur auf ihrer Motorhaube zu nehmen (alternative Ausdücke möglich). Viele Vergewaltiger nehmen dich was sie als ihr recht ansehen, deshalb hatte ich den Verdacht das hier eine Szene inszeniert wurde, die Petras dunkle Fantasie befriedigt. Offensichtlich lag ich mit der Annahme falsch.
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Blue
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Re: Petra

Post by Blue »

@shocker:
Nein, Petra hat mit Sicherheit keine derartigen Fantasien...
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Blue
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Re: Petra

Post by Blue »

In der Hütte

Mit nassen Augen drehte sich Petra zu dem Mann um und flehte ihn an: "Ich bitte Sie noch einmal darum, mich gehen zu lassen. Nehmen Sie mein Geld, das Auto, meinen Schmuck. Und mein Mann ist sicher auch bereit, für mich ein Lösegeld zu zahlen, wenn es das ist, was Sie wollen!" Tränen liefen ihr aus den Augen, als sie den Mann mit gesenktem Kopf anbettelte.

Der lachte nur. "Geld? Schmuck? Lösegeld? Schätzchen, das brauche ich alles nicht, ich habe genug Geld, um mir alles kaufen zu können, was ich brauche. Was ich von dir will, ist etwas ganz anderes!" Er grinste Petra breit an, als er fortfuhr: "Aber schon komisch, ihr Weiber seid alle gleich. Die anderen haben am Anfang auch so gebettelt wie du es nun getan hast. Aber geholfen hat es ihnen gar nichts. Später, als sie dann nur noch schreien konnten, haben sie mir noch ganz andere Sachen dafür geboten, dass ich sie freilasse…" Ein hämisches, gefährliches Grinsen schlich sich in das Gesicht des Mannes, der mit seinen harten blauen Augen Petra ins Gesicht sah.

Petra konnte diesem Blick nicht lange standhalten und senkte den Kopf. Was hatte der Mann da eben gesagt? Andere Frauen? War sie nicht die erste Frau, die er hierher entführt hatte?
Vorsichtig schaute sie sich noch einmal im Raum um. Nein, das hier war sicher nicht neu, an vielen Teilen konnte man Gebrauchsspuren erkennen. Und wieder fiel ihr Blick auf die dunklen Flecken am Boden. Konnte das Blut sein?
Petra wurde schlecht, fast hätte sie sich übergeben müssen. Ganz offensichtlich war sie in die Hände eines Psychopathen geraten und nur mit Gottes Hilfe würde sie hier lebend wieder herauskommen!

Der Mann schien ihre Gedanken gelesen zu haben, als er sich an sie wandte: "Mach dir keine Hoffnungen, hier kommst du nicht heraus, solange ich es dir nicht erlaube. Und an Flucht würde ich an deiner Stelle auch nicht länger nachdenken. Die letzte, die das versucht hat, der ist das gar nicht gut bekommen!" Die Stimme des Mannes hatte einen hässlichen, drohenden Unterton angenommen.

Petra wich zurück, als der Mann nun näher an sie heran trat. Seine ganze Körperhaltung hatte einen drohenden Anblick angenommen, er sah sie an wie ein Raubtier, das seine Beute fixiert, bevor es gnadenlos zuschlägt.

Und so war es auch. Als Petra nicht weiter nach hinten ausweichen konnte, weil sie nun direkt mit dem Rücken an der Wand stand, griff er blitzschnell mit beiden Händen nach ihr und riss ihr die Reste ihrer ohnehin schon ramponierten Bluse vom Leib. Ein zweiter Griff, und auch ihr BH flog zu Boden.

Instinktiv hob Petra beide Hände und Arme schützend vor ihre Brüste. Aber der Mann lachte nur laut auf, beugte sich nach vorne und riss ihr nun auch noch den Rock vom Körper. Nun hatte Petra nur noch ihren kleinen Slip und die halterlosen Strümpfe an.

"Auf die Knie, du kleine Sau!" herrschte der Mann Petra an.

Petra gehorchte, ließ sich vorsichtig auf den Boden nieder, kniete vor dem Mann. Dieser öffnete den Reißverschluss seiner Hose, ließ diese zu Boden gleiten und holte seinen harten Schwanz hervor.

Petra erschrak, als sie den Schwanz vor sich sah. Dass er groß war, hatte sie ja schon gespürt, als der Mann bei der Vergewaltigung in der Nacht in ihre Möse eingedrungen war. Aber ihn jetzt direkt vor ihrem Gesicht zu sehen, versetzte ihr fast einen Schock.
"Mach den Mund auf, und dann blas mir einen. Aber komme bloß nicht auf dumme Gedanken, das würde dir nicht bekommen!" Mit diesen Worten griff der Mann in seine Hosentasche, holte ein Klappmesser hervor, ließ es aufschnappen und hielt es ihr an die Kehle.

Petra zögerte einen Moment. Aber nicht lange, denn brutal griff der Mann in ihre Haare, zerrte fest daran: "Nun mach endlich dein Maul auf, beim Betteln hast du das doch auch gebrauchen können!" Dabei schob er seinen Schwanz dicht an Petras Mund heran. Sie roch die Geilheit des Mannes und ihr ekelte davor. Aber der Kerl verstärkte den Griff in ihren Haaren noch und ließ ihr keine andere Wahl, als den Mund zu öffnen.

Sofort schob der Mann ihr seinen Schwanz tief in den Rachen. "Los, fang an, ihn zu lecken und zu saugen, sonst….!" Der Mann brauchte seine Drohung nicht auszusprechen, denn die völlig verängstigte Petra fing an, es dem Mann mit dem Mund zu besorgen.
Rein, raus, rein, raus, wie eine Maschine fickte der Mann mit seinem harten Schwanz Petra in den Mund. Immer wieder musste sie würgen, als sie den riesigen Prügel in sich aufnehmen musste.

Zum Glück dauerte es nicht lange. Obwohl der Mann sie ja erst vor wenigen Stunden hart vergewaltigt hatte, stieg sein Saft in seinem Schaft hoch. Er versuchte noch, ihn etwas länger zurück zu halten. Aber seine Geilheit war so stark, dass er dann doch direkt in Petras Mund abspritzte.

Petra würgte, als sie sein Sperma im Mund spürte. Aber der Mann hielt ihr die Nase und den Mund zu und zwang sie, seinen Saft zu schlucken, egal ob Petra das wollte oder nicht.
Als er fertig war, wischte er seinen Schwanz an Petras Haaren ab. "Na also, geht doch, warum müsst ihr Weiber immer erst herum zicken. Aber egal, ich mag das ja, wenn ihr nicht gleich nachgebt und glaubt, euch wehren zu müssen!" Der Mann lachte Petra an, die zusammengekauert auf dem Boden kniete. Aus ihren Mundwinkeln lief Spucke und Sperma und am liebsten wäre sie vor Scham im Boden versunken.

Wieder griff der Mann nach ihr, zerrte sie auf die Beine. "Schau dich mal an, wie du herumläufst, du Schlampe. Das müssen wir ändern. Aber erst einmal wirst du dich sauber machen, so wie du jetzt aussiehst, versauen wir damit ja nur die Klamotten, die ich für dich habe!" Mit diesen Worten schob er Petra durch eine der Türen in dem Zimmer. Sie führte zu einem kleinen Badezimmer, das neben der Toilette und einem Waschbecken auch eine Dusche enthielt.
"Mach dich sauber, und wenn du fertig bist, kommst du wieder raus zu mir!"

Petra nickte wortlos, als die das Badezimmer betrat. Doch als sie die Türe hinter sich schließen wollte, herrschte der Mann sie an: "Lass die Türe gefälligst offen, damit ich dich im Blick behalten kann!"
Petra wollte protestieren, aber sie wusste, dass sie eh keine Chance haben würde. Resigniert zog sie sich die halterlosen Strümpfe und den Slip aus, drehte den Wasserhahn auf, wartete, dass warmes Wasser aus dem Duschkopf kommen würde. Doch sie wurde enttäuscht. Das Wasser, das aus der Leitung kam, blieb eiskalt.
Fragend drehte sie sich zu dem Mann um, der an den Türrahmen gelehnt da stand und sie grinsend betrachtete.

"So ein Pech, ich habe wohl vergessen, den Boiler für heißes Wasser einzuschalten. Schätze mal, dann wirst du wohl kalt duschen müssen! Oder bist du so ein verwöhntes Früchtchen, das unbedingt heißes Wasser braucht? Dann wirst du noch eine Weile weiter so rumlaufen müssen!"

Petra schüttelte den Kopf. Sie fühlte sich beschmutzt und dreckig, in ihrem Mund hatte sie noch immer den Geschmack vom Schwanz des Mannes und zwischen ihren Beinen klebte das Sperma von der Vergewaltigung auf dem Auto.
Bibbernd trat Petra unter die kalte Dusche und begann, sich von Kopf bis Fuß einzuseifen.

Unter dem kalten Wasser richteten sich Petras Nippel blitzschnell auf und sie bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut. Während sie es sonst genoss, lang und ausgiebig zu duschen, beeilte sie sich dieses Mal. Sie spülte mit dem kalten Wasser ihren Mund aus, um den Geschmack nach Sperma wegzubekommen. Als sie dann mit ihren Fingern ihre Muschi sauber machte und die klebrigen Reste der Vergewaltigung von ihren Oberschenkeln entfernte, musste sie unwillkürlich wieder daran denken, was ihr wohl noch bevor stand. Sie ahnte Übles.

Nachdem sie fertig war, stellte sie das Wasser ab, trat aus der Dusche und griff nach einem bereit liegenden Handtuch, um sich abzutrocknen. Und noch immer stand der Fremde dort, lässig an den Türrahmen angelehnt, und beobachtete jede ihrer Bewegungen.
Auch wenn es eigentlich sinnlos war, schämte Petra sich, sich so nackt vor dem Fremden zu zeigen. Sie drehte sich deshalb beim Abtrocknen von ihm ab, damit er nicht ihre nackten Brüste und ihre Muschi zu sehen bekam. Allerdings hatte auch das einen Effekt auf den Fremden…

"Hey, jetzt sehe ich endlich einmal, was du für einen geilen Arsch hast. Heute Nacht war es ja doch ziemlich dunkel gewesen, als ich dich gefickt habe!" lachte der Fremde und gab ihr einen festen Klaps auf den Po.

Petra zuckte zusammen. Ja, auf ihren Po konnte sie stolz sein, trotz ihres Alters war er noch immer straff und fest und oft pfiffen Männer ihr hinterher, wenn sie im Sommer im kurzen Kleid oder in engen Jeans durch die Straßen der Stadt lief. Das gefiel ihr eigentlich immer ganz gut, aber mit diesem Kompliment hier konnte sie so gar nichts anfangen. Im Gegenteil, sie ahnte unbewusst, dass ihr knackiger Po ihr dieses Mal noch Ärger bereiten würde…
Als sie mit dem Abtrocknen fertig war, blickte sie sich unsicher um. Und nun? Sie wollte gerade das Handtuch um ihren Oberkörper binden, als der Mann nach dem Tuch griff und es ihr wegnahm.

"Lass das, das brauchst du nicht, ich habe genug zum Anziehen für dich. Komm mit!"
Er drehte sich um, ging zurück ins Zimmer, schritt zu einem Schrank und öffnete ihn.

"Nimm das hier!" Der Mann griff in den Schrank, holte einen schwarzen Stringtanga und eine gleichfarbige Hebebüste daraus hervor und warf es ihr zu. "Anziehen!" befahl er ihr mit schroffem Ton.

Petra gehorchte widerstrebend und zog den String an. Mit gierigem Blick beobachtete der Mann, wie sie erst mit dem einen, dann mit den anderen Bein hinein stieg und dann den String zurecht rückte. Viel von ihrer Blöße wurde von dem kleinen Stück Stoff nicht bedeckt, aber immerhin war ihre Scham nun nicht mehr den lüsternen Blicken des Mannes ausgeliefert.

Petra griff nach der Büstenhebe und zog auch sie an. Sie passte wie angegossen, schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihre Brüste, ließ dabei jedoch ihre Brustwarzen, die noch immer hart vom kalten Duschwasser waren, frei.

"Jetzt das hier!" Der Mann warf ihr ein paar schwarze Nylonstrümpfe und einen schwarzen Strumpfgürtel zu.

Nylonstrümpfe und Strumpfgürtel? Was sollte das denn werden? Petra kam sich ein wenig vor wie eine Nutte vom Straßenstrich, als sie auch diese Sachen angezogen hatte.
Der Mann ging zu der Wand, an der verschiedene Lederutensilien hingen, griff nach einem Lederhalsband und drehte sich zu Petra zu.
"So, jetzt werden wir dir noch ein bisschen Schmuck anlegen, mal schauen, wie das dir steht. Wie wäre es mit diesem schicken Halsband hier?" Der Fremde trat hinter Petra und legte ihr das Lederband um den Hals und verschloss es hinter ihrem Nacken. Dann ergriff er zwei Handfesseln aus Leder und legte sie ihr um die Handgelenke. Zuletzt kamen noch lederne Fußfesseln dazu, die alsbald ihre Knöcheln verzierten.


"So gefällst du mir schon besser! Aber irgendetwas fehlt noch!" musterte der Mann Petra.

"Ja klar, die Schuhe!" Wieder griff er in den Schrank hinein, holte ein paar schwarze Lackhighheels daraus hervor und warf sie Petra zu. "Anziehen, los!"

Widerspruchslos gehorchte Petra. In einem großen Spiegel, der an der Wand hing, konnte sie sich aus den Augenwinkeln heraus beobachten. Und was sie da sah, gefiel ihr gar nicht!
Zuletzt holte der Mann eine dünne Metallkette von der Wand und befestigte sie mit einem kleinen Karabinerhaken an einer Öse, die vorne an dem Lederhalsband angebracht war. Dann ergriff er die Kette und begann, Petra wie einen Hund hinter sich her durch den Raum zu ziehen.
Unsicher stöckelte Petra hinter dem noch immer ganz in schwarz gekleideten Mann her. Die Highheels waren ungewohnt hoch und sie schwankte bei jedem Schritt, versuchte verzweifelte das Gleichgewicht zu halten.

Runde um Runde drehte der Mann mit ihr im Raum herum, bis ihr Schritt allmählich sicherer wurde.
"Na also, geht doch! So gefällst du mir schon viel besser!" Der Mann zog fester an der Kette und beschleunigte seinen Schritt, während er Petra weiter hinter sich herzog. Zunächst wurden ihre Schritte wieder unsicher, doch dann hatte sie sich endgültig an die Schuhe gewöhnt und konnte sicher mit ihm Schritt halten.
Unverhofft blieb der Mann stehen, so dass Petra nur mit Mühe und Not einen Zusammenprall mit ihm verhindern konnte.

"So, das reicht fürs erste. Jetzt wollen wir uns mal genauer anschauen, was du sonst noch so zu bieten hast!"
Der Mann löste die Kette vom Halsband, aber nur, um ihre Arme nun hinter ihrem Kopf zu verschränken und dort mit einem weiteren Karabinerhaken an einer hinten am Halsband angebrachten Öse zu befestigen.

"Kopf hoch und nicht so schlaff dastehen!"
Die harte Stimme des Mannes klang in Petras Ohr und unwillkürlich befolgte sie seinen Befehl. Was hatte der Kerl nun mit ihr vor???

Breitbeinig stellte er sich vor sie und lachte ihr geradeheraus ins Gesicht. Dann fasste er mit seinen Händen nach ihren Brüsten, hob und senkte sie, als ob er sie wiegen wollte. Sie fühlten sich fest in seiner Hand an und als durch die Berührung ihre Nippel wieder anschwollen und hart wurden, kniff er unvermittelt mit den Fingerspitzen in beide Brustwarzen. Erst leicht, dann immer fester, bis Petra die Luft anhielt, weil sie die Schmerzen kaum noch aushalten konnte. Aber der Mann machte weiter, kniff an ihren Brustwarzen, zog sie fest nach oben, so dass Petra sich auf die Zehenspitzen stellten musste, um nicht vor Schmerz aufzuschreien. Und dann schossen ihr die Tränen in die Augen, als der Mann nicht nur in die Nippel kniff, sondern sie auch noch zwischen seinen Fingern hin und her drehte.

Petra stöhnte vor Schmerz auf, wollte um Gnade flehen, aber kein Wort kam über ihre Lippen. Der Schmerz in ihren Nippeln wurde übermächtig.

Plötzlich ließ der Mann los. Das Blut schoss zurück in die Brustwarzen und verursachte dabei noch einmal einen Schmerzschub. Doch dann ließen die Schmerzen langsam nach und Petra versuchte, tief und ruhig zu atmen.

"Alle Achtung, du bist ganz schön zäh!" Der Mann nickte Petra anerkennend zu. Dann trat er näher an sie heran, schob mit seinen Schuhen ihre Füße auseinander, bis sie mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm stand, die Arme noch immer hinter ihrem Kopf verschränkt und an das Halsband gefesselt.

Gerade als der Mann ihr zwischen die Beine fassen wollte, klingelte sein Handy. Er zog es aus seiner Hosentasche und meldete sich. "Ja?" Kein Name, nur dieses kurze knappe Ja.
Petra hörte eine Männerstimme antworten, verstand aber nicht, was der Mann am anderen Ende der Leitung zu ihrem Unbekannten sprach.

Der Mann vor ihr nickte und antwortete: "Ja, es lief alles wie geplant. Sie hat sich nicht gewehrt und jetzt bin ich gerade dabei, sie ein wenig an das zu gewöhnen, was auf sie zukommen wird. Bis jetzt macht sie eine ganz gute Figur. Ich denke, wir haben einen guten Fang gemacht und wenn ich mit ihrer Erziehung fertig bin, werden unsere Kunden gut für sie bezahlen!"

Petra hörte verwirrt zu. "Erziehung"? "Guter Fang"? "Kunden"?, "bezahlen"??? In was war sie da nur hinein geraten?

Wieder hörte sie die Stimme am anderen Ende der Leitung. Dann grinste der Unbekannte Petra frech ins Gesicht und antwortete: "Ja klar kannst du kommen und sie "begutachten". Warte aber bitte damit bis morgen, ich muss erst selbst mal sehen, wie weit wir gehen können. Und ja, ich passe auf, keine Angst, ich will ja nicht, dass unsere Kunden erschrecken, wenn sie sie zum ersten Mal zu Gesicht bekommen. Du weißt ja, dass ich da immer sehr "rücksichtsvoll" zu den Mädels bin!" Der Mann grinste und beendete das Gespräch.
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Blue
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Re: Petra

Post by Blue »

Vorbereitung

Petras Gedanken schwirrten wie ein Bienenschwarm durch ihren Kopf. Offensichtlich handelte der Kerl nicht alleine, sondern hatte noch einen Komplizen. Und der würde morgen hier vorbei kommen und sie "begutachten"! Und was hatte es mit den "Kunden" auf sich? War sie hier etwa in den Fängen eines Mädchenhändlerringes gelandet? Das konnte doch nicht sein! Die suchten sich doch immer junge und hübsche Mädchen aus, und nicht Frauen in ihrem Alter!

Der Mann hatte inzwischen sein Handy wieder eingesteckt und wandte sich erneut Petra zu. "So Hübsche, wo waren wir denn zuletzt stehen geblieben? Ach ja, hier!" Mit diesen Worten fasste er hart zwischen Petras Beine, presste seine Hand auf ihren Schamhügel, schob den Slip beseite und befingerte ihre Muschi.

"Eine hübsche Möse hast du da, frisch rasiert, ganz glatte Haut. Mal sehen, wie sie schmeckt, nachdem du jetzt frisch geduscht bist!"
Der Mann ging in die Hocke, schob den String noch weiter auf Seite, spreizte mit seinen Fingern Petras Muschi weit auseinander. Dann fuhr er mit seiner Zunge zwischen ihrer Spalte auf und ab, immer wieder, umkreiste mit der Zungenspitze ihre Klit.

Obwohl Petra das nicht wollte, fing ihr Körper unwillkürlich an, darauf zu reagieren. Die Bewegungen der Zunge waren sanft, der Mann wusste genau, wie er mit ihr umzugehen hatte. Unwillkürlich musste Petra stöhnen, dieses Mal aber nicht vor Schmerz, sondern um die Lust zu unterdrücken, die sie verspürte.

Als der Mann spürte, wie Petra reagierte, erhöhte er die Geschwindigkeit seiner Zunge. Schneller und fester umkreiste sie Petras Klit, drang leicht in ihre Spalte ein, leckte sie unerbittlich. So lange, bis Petra sich nicht mehr zurückhalten konnte und einen heftigen Orgasmus bekam!

Der Mann musste laut auflachen, als er das mitbekam. "Na Süße, das scheint dir ja zu gefallen! Mal sehen, was ich noch aus dir heraus holen kann!"
Er stand auf, stellte sich vor Petra, schob ihre Füße noch etwas weiter auseinander. Dann griff er mit der rechten Hand zwischen ihre gespreizten Schenkel, ließ erst einen, dann zwei Finger in Petras Möse hinein gleiten.

Die Finger bewegten sich in Petra auf und ab, die Nässe, die sich bei ihrem Orgasmus gebildet hatte, erleichterte es dem Mann, in sie einzudringen, so dass er schon bald einen dritten Finger mit hinein schieben konnte.

Petra spürte, wie der Mann offensichtlich ihre Muschi mit seinen Fingern erkundete, sie austastete. Dann krümmten sich seine Finger, drückten von innen gegen ihre Bauchdecke. Und nun begann der Mann, sie mit den Fingern zu ficken. Erst langsam und sanft, dann fester und schneller, mal tief, mal nur wenige Millimeter in sie eindringen.
Petra konnte nicht anders, sie musste wieder aufstöhnen, was den Mann nur noch mehr anmachte. Schneller und schneller wurden seine Finger und Petra spürte etwas in ihr aufsteigen, dass sie in dieser Situation nicht erwartet hätte.

Und wirklich, es dauerte nicht lange, da hatte der Mann den Punkt erreicht, an dem sie sich nicht mehr zurück halten konnte, auch wenn sie es verzweifelt versuchte. Sie konnte nicht anders, in weitem Bogen spritze ihr Saft aus ihr heraus, spritze auf die Hand des Mannes, auf seine Hose, tropfte auf den Boden.
Gnadenlos machte der Mann weiter, immer schneller, immer fester, bis Petra noch einmal und dann auch noch ein drittes Mal abgespritzt hatte.
Erst dann zog er seine Hand aus ihrer Möse heraus. Er hielt sie ihr vors Gesicht, so dass sie den Geruch ihres eigenen Saftes riechen konnte, bevor er seine Finger genussvoll ableckte.
Dann löste er ihre Handfesseln vom Halsband und zwang sie, sich auf alle Viere vor die Pfütze zu knien, die sich auf dem Boden gebildet hatte. Er drückte ihren Kopf nach unten.
"Auflecken!!!"

Angeekelt wollte Petra das Gesicht von der Pfütze auf dem Boden wegdrücken, doch der Mann griff fest in ihre Haare und drückte sie gnadenlos nach unten. Petra musste würgen bei dem Gedanken, was der Kerl da von ihr verlangte, aber er ließ ihr keine Chance, so dass sie schließlich doch begann, die Pfütze aufzulecken.

"Geht doch. Aber das war nur eine kleine Kostprobe von dem, was dich noch erwarten wird!" lachte er in sich hinein.

"So, mal sehen, was du sonst noch zu bieten hast. Jetzt habe ich ja fast alles durch - FAST!" Mit diesen Worten griff er hart nach Petras fast nacktem Hintern und schob sie zu dem Strafbock, der im Raum stand. Dort musste sie sich vorneübergebeugt auf den Bock legen, so dass sie ihren Hintern ungeschützt dem Mann präsentierte.

"Nicht schlecht!" Der Mann ließ seine Hände über die runden Arschbacken gleiten, formte sie nach, drückte und knetete sie. Nach einer Weile zog er dann den dünnen String ein wenig auf Seite, so dass er ungehinderten Blick auf ihr Poloch hatte.

"MMMHHH, was für ein geiles Arschloch!" Der Mann ließ einen Finger über das dunkle enge Loch gleiten, das da so aufreizend vor ihm lag. Sein Schwanz fing in der Hose an zu pochen und für einen Moment überlegte er, ihn heraus zu holen und ihn ohne große Vorbereitungen direkt in Petras geiles Arschloch hinein zu rammen. Doch dann verwarf er den Gedanken wieder, das hatte Zeit bis später, jetzt war nicht der richtige Moment dafür.
Er nahm einen Finger, strich über das nackte Arschloch und fing an, den Finger in ihren Arsch zu schieben.
"Ganz schön eng!"

Petra zuckte zusammen. Nein, nicht dort, das mochte sie gar nicht. Und deshalb flehte sie den Mann an, den Finger wieder aus ihrem Po heraus zu nehmen. Der aber lachte nur: "Du wirst doch nicht etwa dort noch Jungfrau sein?" Dann griff er nach einer bereit liegenden Tube Gleitgel, schmierte etwas Gel auf den Po und drang dann mit zwei Fingern in das enge Loch ein. Er bewegte die Finger ein wenig hin und her, schob sie tiefer und tiefer in Petras Hintern hinein, bis sie bis zum Anschlag verschwunden waren. Doch als er den dritten Finger auch noch versuchte hineinzuschieben, gelang ihm das trotz Gel nicht.

"Okay, ich sehe schon, hier müssen wir etwas tun!" Er ging zu einem Regal, auf dem mehrere metallene Analplugs lagen. Mit prüfendem Blick wählte er einen aus, ging zu Petra zurück und drückte ihr den Plug feste gegen das enge Arschloch, bis es schließlich dem Druck nachgab und der Plug in Petra versank.

"Den wirst du jetzt eine Weile tragen müssen, Schätzchen!"

Petra wand sich hin und her, das Gefühl, den Plug im Po zu haben, war unangenehm. Aber sie konnte den Plug nicht heraus nehmen, das ließ der Mann nicht zu. Stattdessen führte er sie zu einem großen hölzernen Thron, zwang sie, darauf Platz zu nehmen. Dann fesselte er ihre Handgelenke an den Armlehnen und ihre Knöchel an den Stuhlbeinen fest, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Zuletzt nahm er einen Lederriemen, legte ihn über Petras Stirn und verschnürte dann ihren Kopf so, dass sie gezwungen war, gerade aus zu blicken.
Petra fragte sich, was nun wohl folgen würde.

Der Mann drückte auf einen Knopf und an der dem Thron gegenüberliegenden Wand senkte sich eine weiße Leinwand von der Decke herab. Dann ging er zu einem DVD-Player, schaltete das Gerät ein.

"Ich muss mal eine Weile weg. Und damit du dich in der Zeit nicht langweilst, darfst du ein wenig Kino schauen. Das wird dir dann zeigen, was dich erwartet, wenn du nicht gefügig bist und tust, was ich von dir verlange!" Ein hässliches Lachen ertönte, als der Mann auf den Startknopf drückte.
"Viel Spaß. Und bis später dann!"
Der Mann löschte das Licht und verließ den Raum. Und der Film begann.

Auf der Leinwand erschien eine junge Frau mit langen blonden Haaren. Sie war bekleidet mit einem kurzen Rock, Highheels, Strümpfen, einer dunklen Bluse und lief irgendwie hilflos in einem leeren Raum umher. Hin und wieder versuchte sie, die einzige Türe in dem Zimmer zu öffnen, aber diese war offensichtlich fest verschlossen. Verzweifelt klopfte das Mädchen immer wieder gegen die Türe, rief um Hilfe, aber niemand hörte sie.

Nach einer Weile öffnete sich die Türe und drei dunkel gekleidete Männer betraten den Raum. Sie trugen schwarze Masken und als das Mädchen sie erblickte, zog sie sich verängstigt in eine Ecke des Zimmers zurück.

Die Männer kamen näher und näher an die junge Frau heran, die sich inzwischen auf den Boden verkrochen hatte. Mit angstvoll geweitetem Blick schaute sie zu den Dreien hin.

"Nein, nicht, bitte nicht!"

Die Frau flehte die Männer an, noch bevor diese einen Ton gesagt hatte oder etwas gemacht hatten. Scheinbar kannte sie die Männer und wusste, was sie erwartete.
"Schätzchen, du warst ein ganz böses Mädchen gewesen. Und wir haben dich mehrmals gewarnt! Du wusstest, was mit denen passiert, die nicht gehorsam sind. Jetzt ist es zu spät. Da bist du selbst schuld!"

Starke Hände griffen nach der Frau, zerrten sie hoch, stellten sie auf die Füße. Zwei Männer hielten die Frau unerbittlich an den Armen fest, so dass sie sich nicht wehren konnte. Der Dritte trat vor sie hin, holte ein Messer aus seiner Tasche. Dann schnitt er ihr den obersten Knopf der Bluse ab. Der zweite folgte sogleich und jetzt konnte Petra die Ansätze der Brüste der jungen Frau sehen und den BH, den sie darunter trug.

Der Mann ließ die Messerspitze über die nackte Haut gleiten, bevor er die restlichen Knöpfe auch noch abschnitt. Dann riss er der Frau die Bluse herunter, bis sie ihr über den Armen, an den sie noch immer von den anderen Männern festgehalten wurde, hing.

Nun ließ der Mann das Messer über ihren Hals gleiten, hin zu den Brüsten, hinab zu dem Bauchnabel, den er dann mehrmals mit der Messerspitze umkreiste. Schließlich steckte er sich das Messer kurz zwischen den Mund, um den Rock der Frau zu öffnen, der sogleich zu Boden fiel und um ihre Knöchel herum liegen blieb. Dann nahm er erneut das Messer, setze es am Nabel an, fuhr hinab zum Slip der Frau.

Langsam drückte er die Messerspitze gegen das dünne Höschen, direkt an der Stelle, wo Petra die Klit der Frau vermutete. Die Frau schrie vor Furcht auf, fing an, zu zappeln, wollte sich zur Wehr setzen, doch die anderen beiden Männer rissen ihr die Arme brutal nach hinten, bis sie ihren Widerstand aufgab und nur noch laut schluchzte.

Petra wollte wegsehen, weghören, aber der Mann hatte den Kopf so fest verschnürt, dass sie ihn nicht zur Seite drehen konnte. Und selbst wenn sie die Augen schloss, hörte sie immer noch laut aus den Lautsprechern das Wimmern und die Schreie der Frau.

Schließlich öffnete Petra die Augen wieder. Verängstigt und doch irgendwie fasziniert beobachte sie, wie es weiter ging.

Der Mann mit dem Messer hatte sich inzwischen vor die Frau gekniet und lies nun die Messerklinge an der Innenseite der Schenkel über die halterlosen Strümpfe hinab zu den Knöcheln gleiten. Mehrmals fuhr die Messerklinge auf und ab, der Mann drückte sie immer fester gegen die Strümpfe, bis sich erste Risse in dem feinen Nylon zeigten. Das Gleiche wiederholte er dann auf der anderen Seite, bis beide Strümpfe nur noch in Fetzen an den Beinen hingen. Dann stand er wieder auf, presste seinen Mund fest auf den Mund der Frau und versuchte, seine Zunge in ihren Mund zu stecken.

Die Frau wollte sich wehren, aber der Kerl hielt ihren Kopf fest, zwang sie, den Mund zu öffnen, und dann presste er seinen Mund wieder fest auf ihren.
Schließlich ließ der Mann von ihrem Mund ab und wandte sich wieder ihren Brüsten zu. Zwei schnelle kräftige Schnitte mit dem Messer, und die Träger des BH's der Frau fielen über ihre Schulter herab. Dann griff der Mann nach dem BH, zerrte an ihm, wollte ihn herunter reißen. Aber der Stoff wollte nicht nachgeben, so dass schließlich ein weiterer Schnitt mit dem Messer nötig war, bis er endgültig zu Boden fiel.

Dann griff der Mann nach dem Slip der jungen Frau. Hier genügte ein kurzer, aber fester Ruck. Für einen kurzen Moment schnitten die Riemen des Slips in das Fleisch der Frau und sie schrie vor Schreck und Schmerz laut auf. Dann stand sie völlig nackt zwischen den drei Männern, die nun anfingen, sie überall zu begrabschen. Sie drückten und quetschten ihre Brüste ("geile Titten hat sie ja, die Alte!"), kniffen ihr in die Arschbacken und schlugen feste mit der flachen Hand auf die prallen Rundungen ("was für ein Prachtarsch! Der gehört mir, den werde zuerst ich ficken!", krallten ihre Hände in ihre Muschi ("He, die ist ja noch gar nicht nass! Das müssen wir ändern, ich habe keine Lust, mir meinen Schwanz an einer trockene Fotze wund zu reiben!"), schoben mehrere Finger gleichzeitig in ihre Möse und fickten sie mit den Händen.

Die Frau versuchte verzweifelt, die Hände, die überall zu sein schienen, von sich abzuwehren, aber sie hatte keine Chance. Die Männer schubsten sie zwischen sich hin und her, krallten ihre Hände in ihr junges Fleisch, zerrten und zogen an ihren Brüsten, lachten laut auf, als sie sie so leiden sahen.

Plötzlich, nach einem besonders kräftigen Stoß von einem der drei Kerle, fiel sie zu Boden, landete hart auf dem Rücken, Arme und Beine weit von sich gestreckt.

Einer der dreien, der der Anführer zu sein schien, trat zwischen ihre Beine, stieß mit der Schuhspitze gegen ihre glatt rasierte Möse.
"Schaut her, die kann es gar nicht erwarten, endlich von uns gefickt zu werden, sie macht schon von alleine ihre Beine breit!"
Der Mann öffnete seine Hose, zog sie langsam aus, dann die Unterhose, zog sich das Hemd über die Schultern, bis er nackt vor der Frau stand. Sein erigierter Schwanz ragte dick und steil in die Höhe, als er sich zwischen ihre Beine kniete.

"Na, dann wollen wir mal!"

Immer wieder versuchte die fest auf dem Thron angeschnallte Petra, ihren Blick von dem Geschehen abzuwenden oder die Augen zu schließen, um nicht mitverfolgen zu müssen, was die Männer der jungen Frau antaten. Aber spätestens wenn deren Schreie laut in ihren Ohren wiederhallten, öffnete Petra die Augen wieder und wurde Zeuge einer brutalen Bestrafung. Sie fragte sich, was die Frau wohl getan (oder nicht getan???) hatte, um so einen Zorn der Männer hervorzurufen.

Auf der Leinwand hatten sich inzwischen auch die anderen beiden Männer ausgezogen, so dass nun alle im Folterraum Anwesenden nackt bis auf die Haut waren.
Der Mann, der zwischen den Beinen der auf dem Rücken liegenden Frau kniete, beugte sich eben nach vorne und versuchte, mit seinem harten Schwanz in die Möse des Opfers einzudringen. Doch die erwachte aus ihrer Benommenheit und versuchte, sich wegzudrehen.

"Haltet ihre Arme fest, die zappelt ja wie ein frisch gefangener Fisch an der Angel!" Einer der Männer ergriff die Handgelenke der Frau, zerrte sie brutal über ihren Kopf, so dass sie fast aus der Schulter ausgekugelt worden wären. Dann drückte er sie hart auf den Fußboden. Der andere fasste ihre Fußgelenke und presste ihre Beine weit auseinander.

"So ist es gut!" Der Mann zwischen den Beinen starrte auf die nackte, rosafarbene Möse, die sich ihm nun ungehindert darbot.

"Jetzt geht’s los, Schätzchen. Eins, Zwei, Drei!"

Dann rammte er ihr hart seinen Schwanz in die noch ziemlich enge und trockene Möse. Doch den Mann störte das nicht, er ließ sich mit seinem vollen Gewicht auf den Körper der Frau fallen, die sich unter ihm zusammenkrümmte, stieß tiefer und tiefer zu und mit jeden Stoß schrie die Frau lauter auf.

Petra wollte sich die Ohren zuhalten, die Schreie gellten in ihren Ohren, ihre Augen tränten, als sie mit der am Boden liegenden Frau mitlitt. Sie musste hilflos mit ansehen, wie der Mann die Frau immer härter und tiefer fickte, mit anhören, wie er ihr mit vor Geilheit heiserer Stimme Dinge ins Ohr flüsterte, die keine Frau hören wollte. Sie sah, wie der Mann seinen Oberkörper aufrichtete und seine Hände in die Brüste der Frau krallte, daran zerrte, als wolle er sie daran vom Boden hochheben.

"He, pass auf, dass du ihr nicht die Titten abreißt, ich will auch noch was davon haben!" lachte der Mann, der hinter der Frau kniete und sie noch immer an den Armen festhielt.
Da der Widerstand der Frau langsam schwächer wurde, konnte der Dritte ihre Beine loslassen. Dafür kniete er sich nun neben den Kopf der Frau, riss ihn an den Haaren herum zu sich. "Los, mach dein Maul auf, ich werde dich jetzt in dein zweites Loch ficken! Das magst du doch, oder?" Er lachte, während er seinen dicken Schwanz in ihren Mund schob.
Obwohl der Schwanz nicht allzu lang war, musste die auf dem Boden liegende Frau würgen.

"Kotz mich bloß nicht voll, sonst wirst du das bereuen!" drohte der Mann neben ihr und schob seinen Schwanz immer tiefer und tiefer in ihren Mund hinein. Und es dauerte nicht lange, bis er seinen heißen Saft in ihren Rachen hinein schoss.

"He, ich will auch mal ran, nicht immer nur die Alte hier am Boden festhalten!" beschwerte sich der Mann, der hinter der Frau kniete.

"Dann komm her, darfst auch mal drüber, ich bin ja gar nichts so!" lachte der Mann, der es sich zwischen den Beinen der Frau eingerichtet hatte, und stand auf.
Die beiden Männer tauschten die Plätze. Derjenige, der bislang nur die Haltearbeit geleistet hatte, kniete sich vor die geschändete Frau, ergriff ihre Knöchel, zog ihre Beine hoch, drückte sie nach hinten bis über ihren Kopf hinweg, wo der andere Mann sie ergriff und festhielt.

"Zieh ihr die Beine noch etwas weiter auseinander, damit ich ihn richtig reindonnern kann in ihr dreckiges Loch!"

"Denk dran, ihr Arsch gehört mir! Was du mit ihrer Fotze machst, ist mir egal. Vorgewärmt habe ich das Loch ja schon für dich!" Mit diesen Worten zwängte er die Beine der Frau so weit auseinander, wie es nur irgendwie ging.

Der Mann, der nun vor der Frau kniete, genoss mit geilem Blick die Aussicht, die sich ihm bot. Zum einen die nun stark gerötete fotze, weit geöffnet und gedehnt von den Stößen des Mannes, der sich vor ihm mit brutaler Gewalt seinen Weg dort hinein gebahnt hatte. Und direkt darunter das rosafarbene enge Arschloch. Ja, eigentlich hätte ihn dieses Loch gereizt, dort hinein würde er das kleine Miststück gerne ficken. Aber er wagte es nicht, dem Anführer der Bande, der für sich dieses Privileg einforderte, zu widersprechen. Und so ließ er sich schwer nach vorne fallen und schob seinen Prügel nahezu problemlos in die Möse der Frau.

Diese lag völlig wehrlos auf dem Boden. Aus ihren Mundwinkeln flossen die Reste des Saftes des Mannes, der sie vorhin in den Mund gefickt und dort hinein abgespritzt hatte. Und ihre Beine fühlten sich an, als ob sie jeden Moment aus ihrem Körper gerissen würden, so brutal hielt der Mann hinter ihr die Beine gespreizt und bis hinter ihren Kopf fest.
Und dann begann es wieder. Dieses Stoßen in ihrer Muschi, tiefer und tiefer, bis die Spitze des Schwanzes an ihre schon schmerzende Gebärmutter anstieß. Mit brutalster Gewalt wurde sie auf Neue gnadenlos durchgefickt, sie flehte die Männer an, aufzuhören, schrie vor Schmerzen, als der Mann in ihr daraufhin seine Bemühungen nur noch heftiger fortsetzte.
Petra schloss die Augen, um nicht mit ansehen zu müssen, was der Frau angetan wurde. Es reichte, es mitanhören zu müssen!

Plötzlich gellte ein Schrei, lauter als alle bisherigen, durch den Raum. Erschreckt öffnete Petra ihre Augen wieder, um mit ansehen zu müssen, wie der Vergewaltiger in eine Brust der Frau biss. Blut tropfte aus den Zahnabdrücken hervor, was den Mann so aufgeilte, dass er sich nicht mehr länger zurückhalten konnte. Während die Frau unter ihm schrie und schrie und schrie, spritze er sein Sperma in die Möse der Frau ab.
Und Petra fiel in Ohnmacht.
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Shocker
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Re: Petra

Post by Shocker »

Das ist doch mal Erziehungsfernsehn, da weiss Petra gleich was sie erwartet. Sehr starkes Kapitel.
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Blue
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Re: Petra

Post by Blue »

Nun, zumindest weiß Petra jetzt, was sie erwartet, wenn sie nicht folgsam ist.
Die spannende Frage bleibt: wird sie den Anweisungen, die sie noch bekommen wird, widerstandslos gehorchen? Oder versucht sie doch noch, zu fliehen, sich zu wehren, durch Bitteln und Betteln ihren Entführer zu erweichen, sie laufen zu lassen?
Was wollen denn die Leser gerne?
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