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Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln für das Veröffentlichen von Geschichten gelesen und akzeptiert. Der Autor garantiert, dass die folgende Geschichte keine der in der Sektion „Verbotene Inhalte“ aufgeführten Themen enthält.
Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk und dient ausschließlich der Unterhaltung. Sie schildert nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. Sie ist in keiner Weise als Befürwortung nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen im echten Leben zu verstehen. Ähnlichkeiten zwischen den Figuren der Geschichte und realen Personen sind rein zufällig.
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Inhaltsverzeichnis:
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Titel: Falscher Weg
Autor: Interception
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Falscher Weg
Der Bikertreff
„Verdammt wir haben uns verfahren!“ raunte Katha etwas genervt Marcel an, der ja der festen Überzeugung war er kenne den Weg und bräuchte kein Navi. Dass Männer und in dem Fall auch ihr Freund immer so stur sein mussten. „Also so wie ich das vorher ausgedruckt hatte, mussten wir im Dorf vorhin hinter der Kirche rechts und da bin ich ja auch lang gefahren.“ entgegnete Marcel schon ein wenig ratlos, denn eigentlich waren es vom Dorf aus nur wenige Kilometer bis zu Bundesstraße, die an ihr Ziel führte, doch nun waren sie schon 15 Minuten gefahren, ohne zu eben jener Straße zu gelangen.
Der erste gemeinsame Urlaub fing schon echt super an, zumal so warm wie es nun wurde, man ungern unnötig lange im Auto verbringen wollte. „Du weißt doch wo das ist, sind wir hier denn falsch?“ fragte Marcel, als er am Straßenrand hielt, um noch einmal in der Karte zu schauen. Na, ihr Freund war ja auch echt witzig; immerhin war Katha hier auch vor gut 10 Jahren das letzte Mal gewesen. Sie wusste noch, dass der Campingplatz an einem kleinen See irgendwo hier im Harz lag, aber das war es auch schon fast. Mit ihren Eltern und ihrer Schwester war sie hier als Kind immer in den Urlaub gefahren, bis ihre Eltern doch lieber nach Italien oder Dänemark reisten. Und in diesem Sommer ergab es sich, dass ihre Schwester Silke mit ihrem Mann und dem kleinen Sohn der Beiden genau dort ihren Urlaub verbringen wollten und da Katha gefragt hatten, ob sie denn nicht auch mitkommen wollten. Von Anfang an war Marcel, mit dem sie jetzt ein gutes halbes Jahr zusammen war, eher dagegen und wollte lieber irgendwo in die Türkei oder nach Ägypten fliegen, was Katha vor allem einfach zu teuer war. Immerhin ging sie noch zur Schule und wollte auch nicht, dass er, obwohl Marcel durchaus gut verdiente, den Urlaub für sie mitbezahlte. So war die Idee ihrer großen Schwester perfekt und eigentlich war zelten doch auch viel romantischer, als in so einer sterilen Hotelanlage den Urlaub zu verbringen. Zwar war sie mit dieser Meinung bisher noch allein, aber immerhin hatte sich Marcel doch überreden lassen und sie würde ihn schon davon überzeugen, dass es eine gute Entscheidung gewesen war. „Und sagt die Karte nun, wo wir hin müssen, oder soll ich doch lieber nochmal im Handy schauen?“ neckte Katha ihren Freund leicht. Dieser grummelte etwas, nickte dann jedoch und grinste ihr zu: „Also, wenn ich das richtig sehe, müsse wir der Straße folgen, dann geht es links hier entlang...“ dabei zeichnete er die Strecke mit einem Finger nach und ergänzte: „...und dann sind wir meiner Meinung nach auf der Bundesstraße.“ Nun ja, wirklich überzeugt war Katha immer noch nicht, als er den Wagen wieder startete und der Straße doch weiter folgte, anstatt vielleicht einfach umzudrehen und im Ort nach dem Weg zu fragen. Bis zu dem Campingplatz konnte es nicht mehr weit sein, also müsste doch die nette Dame an der Tankstelle, wo sie eben noch gehalten hatten auch Bescheid wissen.
So vergingen weitere fünf Minuten und dann noch einmal genau diese Zeit, bis Katha ein Gebäude am Straßenrand zwischen einigen Bäumen entdeckte. Das Schild mit der Aufschrift „Bikertreff MC Red Devils“, hatte sie wenige Augenblicke später auch gesehen und zeigte mit dem Finger genau dort hin. „Wir fragen da jetzt nach dem Weg Schatz, bevor wir hier noch länger herumirren.“ übernahm sie nun die Initiative, worauf Marcel auch gar nichts mehr einzuwenden hatte, sondern brav abbremste, den Blinker setzte und auf den geschotterten Vorplatz bog, auf dem bereits am frühen Nachmittag einige Harleys standen. Eigentlich wollte Marcel schnell selbst gehen, aber Katha wollte jetzt auch nicht allein warten und außerdem war es ihr lieber eine Wegbeschreibung dann selbst zu hören, damit ihr Freund nicht wieder etwas durcheinanderbrachte und so schritten sie auf das 2-stöckige Gebäude zu, welches seine besten Tage scheinbar schon hinter sich hatte und sich auch im Inneren eher als urig und rustikal herausstellte. Rechts eine lange Theke mit Barhockern, auf denen einige Biker saßen, zur linken Seite standen einige Stühle und Tische an denen auch hier und da Männer saßen und geradeaus ging es durch einen großen Bogen in einen zweiten Raum, wo man bereits vom Eingang einen Billardtisch sehen konnte. Eigentliche alle Gäste, sowie der Mann hinter der Theke blickten auf, als Marcel und Katha diesen Bikertreff betraten. Lag es einfach an dem hier sicherlich ungewohnten Anblick oder an der jungen hübschen Blondine? In ihrer engen Bluejeans und dem schwarzen Spaghetti-Top, bei dem die Träger des weißen Bh's zu sehen waren, machte sie schon einen hübschen Eindruck, auch wenn ihr B Körbchen, der kleine knackige Hintern und der schlanke Bauch ihrer Meinung nach mehr nach Teenager als nach Frau wirkten. Auch Marcel erkannte, dass die Biker, von denen er 13 an der Zahl zählte und die alle so im Alter von 30 bis 40 gewesen sein dürften, vor allem seine Freundin anschauten oder regelrecht anstarrten. „Kann uns vielleicht jemand den Weg zum Campingplatz Südsee erklären oder zeigen?“ brach er dann das Schweigen und stellte sich dabei demonstrativ etwas vor seine Freundin, um sie vor den Blicken zu schützen. Eine Antwort bekam er zunächst nicht, doch dann winkte der Mann hinter der Theke ihn zu sich, während er eine Karte aus einer Schublade hervorholte. So geheuer war ihm die ganze Situation hier nicht, doch sicherlich lag das einfach an der ungewohnten Gesellschaft und er bildete sich etwas ein, so dass er die wenigen Meter zur Theke hinüber ging, während Katha nahe an der Tür stehen blieb. Ein wenig unwohl war es Marcel schon, als er zwischen zwei Bikern an die Theke gebeugt dastand. Links und rechts von ihm zwei Schränke von Männern, beide fast 2 Meter groß, kräftig gebaut mit beeindruckenden Oberarmen sowie etlichen Tattoos, zwischen denen er trotz einer Größe von 1,80 winzig wirkte. Klar er war sportlich, aber doch schlank und vom Fußball konnte man auch nicht solche Muskeln bekommen.
Darüber, dass er sich mit den Unterarmen auf der Theke abgestützt hatte, sich vorbeugte und mit dem Rücken zu den Männern an den Tischen gewandt stand, während er der Wegbeschreibung des Barkeepers lauschte, hatte er gar nicht weiter nachgedacht, bis ihn eine Stimme irgendwo von den Tischen hinter sich herumfahren ließ: „Streckst du deinen süßen Arsch immer so raus Junge?“ Während Marcel noch überlegt, wer das gesagt hatte, fingen alle Männer an zu lachen. Auch die zwei die aufgestanden waren und sich zwischen Katha und die Eingangstür gestellt hatten. „Ob deine Perle wohl auch so einen Knackarsch hat? Nein der ist bestimmt noch geiler.“ erklang die gleiche Stimme wie eben und nun hatte Marcel natürlich erkannt, wer das gesagt hatte. Vielleicht hätte er nun einfach schweigen sollen und hier einfach verschwinden sollen, doch das konnte er ja so nicht stehen lassen, weswegen er auf den Tisch zuging, an dem genau dieser dreiste Typ mit zwei weiteren Männern saß. Katha ahnte was passieren würde und wollte ihren Freund genau davor abhalten, doch nun ging alles ganz schnell: Einer der Typen, die an der Tür standen, hielt Katha unsanft am Arm fest, als sie sah, wie Marcel vor dem Tisch stand, ein kurzes Wortgefecht zwischen ihrem Freund und dem Biker entstand, bis Marcel ausholte und dem Biker einen Kinnhaken verpasste, so dass dieser tatsächlich samt Stuhl nach hinten fiel. Doch die Rechnung hatte er ohne die beiden Freunde des getroffenen Bikers gemacht die sehr schnell aufgesprungen waren und zum Gegenschlag ausholten. Katha schrie noch verzweifelt aus, versuchte sich loszureißen, doch sie musste hilflos mit ansehen, wie ein Faustschlag genau in den Magen Marcel die Luft nahm und er sich schmerzverzerrt vorne über beugte, als der andere Mann ihn schon packte und ihn sichtlich schmerzend in einen Polizeigriff nahm. „Ich denke ihr beide bleibt noch ein wenig!“ erklang eine Stimme aus dem Billardraum, als ein Mann von dort in den vorderen Teil schritt. Sein Erscheinungsbild war ebenso beeindruckend, wie das der anderen. Allerdings trug er als einziger nicht wie die anderen neben der Lederhose ein T-Shirt und Lederweste, sondern war mit einem schwarzen Hemd und einem langen Ledermantel bekleidet. Er deutete dabei auf Katha und fuhrt fort: „Bringt mir die Kleine her.“ Egal wie sehr sie sich wehrte und zappelte, gegen die beiden Männer, von denen einer sie am Arm hielt und der andere ihr einen leichten Stoß verpasste, hatte sie nicht den Hauch einer Chance, bis sie vor dem Mann, scheinbar so etwas wie einem Anführer stand. „Wie heißt du?“ zischte er, während er mit seinen gut 1,90 regelrecht auf sie hinabschaute. „K...Ka...Katha“ stammelte diese ängstlich und am ganzen Körper zitternd. „Nun Katha, das ist nun alles die Schuld deines Typen, der ja einen auf großen Macker machen musste. Du kannst dich später bei ihm bedanken.“ sagte nun wieder der Typ vor ihr, während sie mit ansehen musste, wie ihr Freund auf einen Stuhl gedrückt und dort gefesselt wurde. „Genieße die Show!“ lachte einer der Männer auf, als Marcel fixiert auf dem Stuhl saß und Katha sich hilflos umschaute. „Bitte, was habt ihr vor? Lasst uns in Ruhe.“ flehte sie, während Tränen in ihre hübschen blauen Augen stiegen.
Marcel sah nun alles aus der 1. Reihe. Nur knapp vor dem Stuhl, an dem er gefesselt war, drückten die Männer seine Freundin auf die Knie und seine Befürchtung sollte sich bewahrheiten, als der Anführer, der von den anderen nur als Boss angesprochen wurde, seine Hose öffnete und er seinen halb steifen Schwanz herausholte. Katha hatte ihre Lippen zusammengepresst, während einer der Biker ihre Arme hinter den Rücken gezogen hatte und dort hielt. Marcel schluckte und zerrte an den Fesseln, als die Konsequenz auf Kathas Verweigern eine schallende Ohrfeige war, die seine Freundin verständlicherweise aufschreien ließ, sie aber weiterhin den Mund zusammenpresste. Als dann aber der Boss einfach ihre Nase zu hielt, musste sie den Mund etwas öffnen. Nicht weit, aber weit genug damit er seinen Schwanz etwas zwischen ihre Lippen drücken konnte. „Beißt du, schneide ich deinem Kerl den Schwanz ab.“ drohte er ihr und grinste dabei kurz zu Marcel, der entsetzt schluckte und jetzt ja hoffen musste, dass seine Süße den Schwanz bloß gut verwöhnte und dabei gehörte Blasen nicht einmal zu ihren großen Vorlieben. Nun aber öffnete sie die Lippen ängstlich etwas weiter und nahm den Schwanz auf, ja sie fing sogar an zu lutschen und zu saugen, als es von ihr verlangt wurde. Inzwischen hatte Marcel es aufgegeben an den Fesseln zu ziehen, da diese eh nicht nachgaben und so musste mit ansehen, wie der fremde Schwanz im Mund seiner Freundin immer größer wurde und dieses Schwein nun dazu übergangen war sein Glied immer weiter in Kathas Mund zu rammen, die dadurch röchelte und würgte. Doch am schlimmsten war es für Marcel, dass ihm das, obwohl er Angst um Katha hatte und seine Freundin ja auch nicht teilen wollte, doch zu erregen schien. Wie oft hatte er sich schon gewünscht, seien auch mal so tief in ihren Mund zu schieben und sie so zum Röcheln zu bringen, doch sie nahm ihn maximal halb in den Mund. Klar liebte er sie, aber im Bett war sie doch noch ein wenig prüde, was vielleicht auch daran lag, dass sie ja immerhin auch mit ihm erst ihr 1. Mal hatte. Nun aber nahm ein fremder Biker seine Freundin Deepthroat und das sorgte dafür, dass sich in Marcels ¾ Hose langsam etwas regte und auch immer mehr zunahm. Spätestens als er am Keuchen des Typen ahnte, was gleich passieren würde und er dann an Kathas entsetzten Blick die Gewissheit bekam, war es so weit, dass sich Marcels Hose reichlich ausgebeult hatte. Im Mund kommen war dann noch etwas, was er bisher noch nicht durfte, nahm sich der Anführer dieser Bikergang einfach und zwang Katha auch dazu zu schlucken, was ihr bis auf einige Tropfen, die an den Mundwinkeln herausliefen, wohl auch gelang.
„Ach schaut mal, das scheint ihm wohl zu gefallen?“ lachte einer der Männer im Raum auf, der nun Marcels „Zustand“ erkannt hatte. Auch Katha hatte es nun unweigerlich bemerkt und warf ihrem Freund mit verweinten Augen und sichtlich erniedrigt einen vorwurfsvollen Blick zu. Wie konnte er dabei nur geil werden? Immerhin wurde sie gerade dazu gezwungen es einem Fremden mit dem Mund zu machen! Dabei schmeckte sie das sichtlich bittere Sperma und fühlte sich absolut bestätigt, warum sie das bisher nie machen wollte. „Lasst ihr uns jetzt gehen?“ fragte sie dann kleinlaut zu dem Boss, der immer noch vor ihr stand und seine Hose nun wieder zu machte, nachdem er seinen Schwanz aus ihrem Mund gezogen hatte, doch statt einer Antwort lachte er zunächst nur auf und gab dem Barkeeper ein Zeichen. „Du meine Kleine, wirst jetzt für uns strippen. Und denk dran, was passiert, wenn du nicht brav bist.“ bekam sie dann doch noch eine Antwort, wenn auch nicht die erhoffte und kaum hatte er dies ausgesprochen wurde die bisher leise rockige Hintergrundmusik durch Joan Jetts Song „I love rock n roll“ ersetzt. Begleitet von einem rhythmischen Klatschen erhob sich Katha langsam mit spürbar weichen Knien, während Marcel fast schon neugierig dreinschaute, als seine Freundin sich langsam anfing zur Musik zu bewegen. Immer wieder war zwischen der Musik ihr Schluchzen zu hören, als sie sich langsam und sichtlich ungeübt das Top abstreifte und mit zittrigen Fingern die Jeans öffnete. So wurde Marcels Erregung wahrlich nicht weniger, als die Jeans zu Boden fiel, die Turnschuhe links und rechts in den Raum flogen wie auch die Socken und Katha inzwischen hochrot war und zögerte. Natürlich ärgerte es sie, dass Marcel davon geil wurde, aber dass sie ihm weh tun, wollte sie auch nicht und ein drohender Blick sowie das Messer, welches der Barkeeper auf die Theke legten, reichten dass sie ihren BH ablegte und auch aus dem String schlüpfte, um pünktlich zum Ende des Songs vollkommen nackt vor den Bikern und ihrem gefesselten Freund zu stehen. Mit einer Hand verdeckte sie schnell ihren Intimbereich, mit dem linken Arm ihre Brüste so gut wie möglich und blickte dabei beschämt zu Boden. Immer wieder ein flehender Blick, doch etwas zu sagen traute sie sich nun nicht mehr. Zeit blieb ihr dafür auch kaum da sie schon wieder unsanft gepackt wurde und auf einen der Tische gepresst wurde, so dass sie mit dem Rücken auf dem Tisch lag, ihr Kopf über die eine Kante hing und nicht mehr auf dem Tisch auflag und am anderen Tischende ihr Po zu ziemlich auf einer Linie mit der Tischkante war. Da sie viel zu eingeschüchtert war, um sich in diesem Moment zu wehren, war es für die Männer ein leichtes, ihre Unterschenkel sowie Handgelenke nach unten an den Tischbeinen zu fesseln, bevor man sie kurz so ließ und sich die Männer zu Marcel drehten. „Nun zu dir!“ raunte einer.
Einer der Männer hatte ein Gerät, was eindeutig ein Elektroschocker drohend vor Marcels Gesicht gehalten, während ein anderer die Fesseln löste. „Denk daran, dass du hier ohne Schwanz oder andere Körperteile raus gehst, wenn du noch mal versuchst deinen Mut zu beweisen.“ erinnerte ihn der Mann mit dem E-Schocker noch einmal während er aufgefordert wurde aufzustehen. Marcel tat dies, wenn auch etwas widerwillig, da doch die Angst vor Strafen groß war. Das folgende Gelächter und die Kommentare bezogen sich darauf, dass man im Stehen nun noch besser sehen konnte welch pralle Erregung sich unter der Hose verbarg. „Hier sind die Regeln:“ fing nun der Boss an, der sich an die Theke gesetzt hatte und sich dort einen Drink sowie eine Zigarette danach gönnte und erklärte weiter, welch perfides Spiel nun folgen sollte: „Du wirst dich jetzt vor den Tisch stellen und deine Freundin ficken. Dabei werden meine Kumpel ein paar andere Dinge machen, womit sie erst aufhören werden, sobald du auf ihren Bauch spritzt. Also fick so, dass du schnellstmöglich kommst!“ Marcel sah ihn entsetzt an, kurz hoffend, dass das ein schlechter Scherz sein müsste, doch schon wurde er in Richtung des Tisches gedrückt und man drückte ihm noch eine Tube Gleitgel in die Hand. „Die Zeit läuft.“ hörte er noch, als einer der Männer seinen Gürtel aus der Hose zog, ihn zusammenlegte und damit hart auf Kathas Bauch schlug, worauf diese schrie und sich vor Schmerzen krümmte, als schon der zweite Schlag traf und die Reaktion darauf nicht anders ausfiel. Was für perverse Schweine, schoss es Marcel durch den Kopf, aber er wusste ja, wie er es stoppen konnte und so beeilte er sich seine Hose samt Shorts nach unten zu schieben und ausreichend Gleitgel auf Kathas babyglatt rasierte Pussy tropfen zu lassen. Sie blickte ihn dabei ein wenig hilfesuchend, aber vor allem schmerzerfüllt an, während die hässlichen klatschenden Geräusche und Kathas Schreie durch den Raum halten. Und so stieß er schnell seinen Schwanz in die künstlich nasse Pussy und fing sofort an schnelle Bewegungen zu vollführen, was seine Freundin zunächst zusätzlich schreien ließ. Der Gürtel striemte inzwischen auch ihre Brüste, während drei, vier andere Männer am Kopfende standen und ihre Schwänze wichsten. Marcel gab sich alle Mühe und schloss die Augen, um die heftigen Bilder nicht sehen zu müssen, sondern sich nur darauf zu konzentrieren schnell zu kommen. Natürlich ist so ein Druck alles andere als förderlich, auch wenn es neu war, so wild und rücksichtslos Kathas enge Pussy zu ficken. Längst waren Kathas Brüste und ihr Bauch großflächig gestriemt und fast hätte sie Marcel angefleht sie noch wilder zu nehmen, so sehr hoffte sie, dass er bald kommen würde. Doch es vergingen noch bestimmt zwei Minuten als er, nach einer gefühlten Ewigkeit, immer mehr schnaufte und der Schwanz in ihr pulsierte. Gerade so schaffte es Marcel noch seinen zuckenden Schwanz rauszuziehen und mit vier Ladungen sein Sperma bis zwischen Kathas Brüste und auf ihren Bauch zu spritzen. Jetzt erst sah er, dass schon mindestens einer der Männer vor ihm gekommen war, denn auf ihren Brüsten war ebenso vorher schon Sperma zu sehen, wie auch etwas aus ihrem Mund und über ihr Gesicht lief.
Fast erleichtert keuchte Katha auf, als sie spürte und sehen konnte, wie Marcel auf ihr kam, nachdem sie schon zwei der Biker vollgespritzt hatten und der dritte Sekunden nach Marcel in ihren vor Schreien geöffneten Mund spritzte. Dann jedoch ließ man von ihr ab, doch sie ahnte, dass das noch nicht alles war. Zunächst sah sie aber, wie der Mann den Marcel vorhin geschlagen hatte, auf ihren Freund zuging und sich wohl wieder recht gut erholt hatte. Marcel wehrte sich mit aller Kraft als er auf den Tisch neben ihr gedrückt wurde, anders als sie allerdings mit dem Bauch nach unten und noch immer mit runter gelassener Hose. Sie glaubte nicht, was sie nun sah: Dieser Typ, der wohl noch eine Revanche offen hatte, ging hinter Marcel, Katha sah, wie nun er nach dem Gleitgel griff und ihr Freund von zwei Bikern auf dem Tisch gehalten wurde. Die wollen doch nicht etwa? Jetzt erklang ein gequälter Schrei von Marcel, dessen entsetzt aufgerissene Augen zu seiner Freundin gerichtet waren und sie wusste was passierte. Ihr Freund wurde von diesem Biker anal genommen und das alles andere als sanft. Schnaufend und keuchend konnte Katha betrachten, wie der kräftige Typ ihren Freund am Becken hielt und immer wieder klatschend gegen ihn rammte. Marcels entsetzte Schreie brachten die Biker nur zum Lachen, während Katha mitleidig zu ihrem Freund blickte, der sie nun aber beschämt nicht mehr anschauen konnte. Nicht nur dass es für ihn eine schmerzvolle Qual war, nein vor allem war es erniedrigend vor der eigenen Freundin so genommen zu werden. Doch als wäre das nicht schon Demütigung genug, trat nun ein zweiter Kerl vor ihn und rammte beim nächsten Aufschrei seinen Schwanz in Marcels Mund und wie vorhin schon seine Freundin vom Anführer behandelt wurde, so erging es nun auch ihm. Ein Schwanz in seinem Arsch und einer so tief in seinem Mund und beide zeigten keinerlei Rücksicht in den folgenden Minuten, bis Marcel nun auch den Geschmack von Sperma zu schmecken bekam, sowie auch sein Arsch mit dem klebrigen Zeug gefüllt wurde. „Bringt sie ins Billardzimmer und fesselt ihn, damit er nicht so zappelt.“ meldete sich nun wieder Boss zu Wort, der bis eben alles beobachtet hatte und bereits ins Nebenzimmer ging, als Katha von ihren Fesseln gelöst wurde.
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Claire, what are you hiding from me? What are all these bots doing here?
Falscher Weg
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Re: Falscher Weg
Sehr gut geschriebene Geschichte, mit überzeugenden Figuren, ich fand die Sprache der Biker gut gewählt. Pluspunkt für den überzeugenden Grund warum Katha oral zulässt ohne überhaupt an widerstand zu denken.
Ich freue mich auf das nächste Kapitel drei Löcher mehr auf dem Billiardtisch können nicht schaden.
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My collected stories can be found here Shocking, positively shocking
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Re: Falscher Weg
Endlich eine deutsche Geschichte mehr 
Ich schließe mich Shocker an. Interessantes setting, gut geschrieben und mit dem Gang Tag eh etwas was viele ansprechen wird

Ich schließe mich Shocker an. Interessantes setting, gut geschrieben und mit dem Gang Tag eh etwas was viele ansprechen wird
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Re: Falscher Weg
Immer schön, wenn wir auch ein paar mehr deutsche Geschichten hier im Forum bekommen.
Ich mochte den Anfang sehr, wie aus dem Leben gegriffen. Falls du mehr Geschlechterklischees wie die Unfähigkeit nach dem Weg zu fragen als Einstieg für Geschichten nutzen möchtest, lass doch deine nächste Geschichte damit beginnen, dass sich ein Mann weigert beim Aufbauen von Möbeln in die Anleitung zu schauen... *seufz*
Ich mag den insgesamt nüchternen Stil, in dem du schreibst, insbesondere für die Umgebungsbeschreibungen in der Geschichte. Und ich glaube, das ist unsere erste Geschichte mit dem Gay tag. Das ist es doch wert, dass ich dem Milestone thread mal wieder ein Update verpasse.
Aus reiner Neugier gefragt: Wären in deiner Vorstellung Katha und Marcel da unversehrt rausgekommen, wenn Marcel sich nicht wie der letzte Idiot aufgeführt hätte? Wer greift denn bitte alleine eine ganze Bikergang an?
edit: Und vielleicht willst du den Teasertext am Anfang deines Posts anpassen? Da steht noch der Platzhalter des Templates.
Ich mochte den Anfang sehr, wie aus dem Leben gegriffen. Falls du mehr Geschlechterklischees wie die Unfähigkeit nach dem Weg zu fragen als Einstieg für Geschichten nutzen möchtest, lass doch deine nächste Geschichte damit beginnen, dass sich ein Mann weigert beim Aufbauen von Möbeln in die Anleitung zu schauen... *seufz*
Ich mag den insgesamt nüchternen Stil, in dem du schreibst, insbesondere für die Umgebungsbeschreibungen in der Geschichte. Und ich glaube, das ist unsere erste Geschichte mit dem Gay tag. Das ist es doch wert, dass ich dem Milestone thread mal wieder ein Update verpasse.

Aus reiner Neugier gefragt: Wären in deiner Vorstellung Katha und Marcel da unversehrt rausgekommen, wenn Marcel sich nicht wie der letzte Idiot aufgeführt hätte? Wer greift denn bitte alleine eine ganze Bikergang an?
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My stories: Claire's Cesspool of Sin. I'm always happy to receive a comment on my stories, even more so on an older one!
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Re: Falscher Weg
Streng genommen hatte die andere Geschichte von Interception als erstes den gay tag. Lesbian hatten wir vorher schon, also ist der Eintrag in den milestones so nicht ganz korrektClaire wrote: Tue May 06, 2025 3:55 pm Immer schön, wenn wir auch ein paar mehr deutsche Geschichten hier im Forum bekommen.
Ich mochte den Anfang sehr, wie aus dem Leben gegriffen. Falls du mehr Geschlechterklischees wie die Unfähigkeit nach dem Weg zu fragen als Einstieg für Geschichten nutzen möchtest, lass doch deine nächste Geschichte damit beginnen, dass sich ein Mann weigert beim Aufbauen von Möbeln in die Anleitung zu schauen... *seufz*
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Re: Falscher Weg
Danke, korrigiert!LaLia wrote: Wed May 07, 2025 10:26 am
Streng genommen hatte die andere Geschichte von Interception als erstes den gay tag. Lesbian hatten wir vorher schon, also ist der Eintrag in den milestones so nicht ganz korrekt
My stories: Claire's Cesspool of Sin. I'm always happy to receive a comment on my stories, even more so on an older one!
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Re: Falscher Weg
Dann mit den Möbeln aufbauen ist eine super Idee oder selbst irgendwas reparieren zu wollen um es dann noch mehr kaputt zu machenClaire wrote: Tue May 06, 2025 3:55 pm Immer schön, wenn wir auch ein paar mehr deutsche Geschichten hier im Forum bekommen.
Ich mochte den Anfang sehr, wie aus dem Leben gegriffen. Falls du mehr Geschlechterklischees wie die Unfähigkeit nach dem Weg zu fragen als Einstieg für Geschichten nutzen möchtest, lass doch deine nächste Geschichte damit beginnen, dass sich ein Mann weigert beim Aufbauen von Möbeln in die Anleitung zu schauen... *seufz*
Ich mag den insgesamt nüchternen Stil, in dem du schreibst, insbesondere für die Umgebungsbeschreibungen in der Geschichte. Und ich glaube, das ist unsere erste Geschichte mit dem Gay tag. Das ist es doch wert, dass ich dem Milestone thread mal wieder ein Update verpasse.
Aus reiner Neugier gefragt: Wären in deiner Vorstellung Katha und Marcel da unversehrt rausgekommen, wenn Marcel sich nicht wie der letzte Idiot aufgeführt hätte? Wer greift denn bitte alleine eine ganze Bikergang an?
edit: Und vielleicht willst du den Teasertext am Anfang deines Posts anpassen? Da steht noch der Platzhalter des Templates.

Ich glaube eine hübsche Blondine allein unter Bikern wäre immer gefährlich. Alternativ wäre sonst die Idee gewesen, dass er "nur" zuschauen muss
@LaLia uns @Shocker
Danke auch für eure Feedbacks

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Re: Falscher Weg
Aus zwei macht drei
Während Marcel seiner restlichen Kleidung entledigt wurde, um dann wieder bäuchlings auf den Tisch gedrückt zu werden, zerrten einige der Biker Katha in das Nebenzimmer mit dem Billardtisch. Marcel wurde an den Tischbeinen mit den Armen und Beinen fixiert, so wie seine Freundin nackt und mit gespreizten Beinen auf dem Billardtisch lag, wo sie ebenfalls mit Seilen gefesselt wurde. Sekunden später konnte sie aus dem Hauptraum die Schreie ihres Freundes hören, der nun scheinbar von weiteren Typen benutzt wurde, doch sie ahnte, dass es auch ihr nicht besser ergehen würde. Jedoch anders, als sie es sich gedacht hätte, holte einer der Männer einen Billard-Queue und grinste sie dämonisch an. Noch so sehr konnte Katha zappeln und Schreien, sie war machtlos dagegen, dass das Griffteil angesetzt wurde und sich unsanft schmerzend in sie drückte. Es war zwar nicht unbedingt dicker als ein Schwanz, doch allein das harte Holz fühlte sich merkwürdig und nicht gerade toll an. Um den Tisch herum standen einige der Männer mit geöffneten Hosen und wichsten ihre Schwänze, wobei ihnen der gequälte Anblick dieser süßen jungen Blondine sichtlich zu gefallen schien. Zumindest dauerte es nicht sonderlich lange, bis der erste auf ihrem Gesicht abspritzte und weitere folgten, bis das klebrige Sperma ihr Gesicht fast vollständig bedeckte und an ihr entlanglief.
Im anderen Raum war es Marcel nicht besser ergangen, sondern eher noch schlimmer. Die sechs Biker, die bei ihm geblieben waren, bildeten erst eine Reihe, in dem er jeden einzelnen Schwanz blasen musste und dann jeder im Anschluss seinen Arsch fickte. Teilweise kamen sie dort, andere zogen ihn kurz vorher wieder raus und spritzten auf seinen Rücken. Doch das meiste Sperma quoll nun aus seinem Po, als auch der letzte fertig war und er mit ansehen konnte, wie man seine Freundin wieder in den Raum zurückführte. „Nun sollten wir sie auch richtig ficken.“ unterbrach der Anführer das kurze Schweigen, als sich einige seiner Männer kurz mit einem Bier erfrischten. Gerade als er Katha am Arm gepackt hatte, erklang eine Melodie, die zumindest Marcel und Katha sofort erkannten, denn es war ihr WhatsApp Sound, der aus der Jeans ertönte, die noch dort auf dem Boden lag. Grinsend beugte sich der Anführer hinab und griff in die Hose, um das Handy hervorzuholen und diese Nachricht zu lesen. „Sag mal Blondie, ist deine Schwester auch so hübsch wie du?“ fragte er dann die neben ihm stehende Katha. Diese zuckte zusammen, was sollte sie darauf antworten. Doch schon hatte der Mann das Profil angeklickt, in dem sie dummerweise ein Foto ihrer Schwester abgespeichert hatte. „Sie fragt, wo ihr bleibt.“ murmelte er vor sich hin und zeigte ihr dann, dass er geantwortet hatte sie hätten eine Autopanne und ob sie die beiden abholen würde. Katha schluckte, als sie mit ansehen musste, wie er den Standort abschickte und ihr bewusst wurde, dass dieses Arschloch nun auch noch ihre Schwester hier herlockte. „Bitte nicht“ flehte sie. Doch die Männer lachten nur. „Dann warten wir noch damit dich zu ficken Kleine.“ Zwei der Männer wurden angewiesen sich an der Tür zu positionieren, während Marcel vom Tisch befreit wurde und man beide noch einmal in den Nebenraum führte, dort ihre Arme hinter dem Rücken fesselte und beide mit einem Ballgag geknebelt wurden.
„Ich fahr mal schnell die beiden abholen.“ hatte Silke ihrem Mann noch zugerufen, als sie sich auf den Weg machte. Ein weiter Weg war es ja zum Glück nicht und so konnte er auf den gemeinsamen Sohn aufpassen. Zum Glück hatte Katha ihr den Standort geschickt, so dass Silke sich einfach danach richten konnte und es auch schnell fand. Scheinbar hatten sie es genau bis zu diesem Bikertreff geschafft und Silke grinste vor sich hin, da die beiden bestimmt einfach nur vergessen hatten zu tanken und jetzt bestimmt erst mal was Kühles tranken. So stellte sie ihren Wagen ab und machte sich auf den Weg zu der Eingangstür, nichts ahnend, dass sie dort gleich eine böse Überraschung erwarten würde. Gerade hatte sie die Tür geöffnet und war einen Schritt in den Raum gegangen, als sie von beiden Seiten gepackt wurde und kräftige Männerhände sie hielten und sie weiter in den Raum drängten.
„Ja gar nicht übel.“ kommentierte der Anführer nickend, als er aus dem Billardraum wieder hervorkam. Silke war 6 Jahre älter als ihre kleine Schwester und waren sie sich auch vom Aussehen durchaus ähnlich, so unterschieden sie sich doch deutlich. Silkes Haare waren nicht so hellblond und dazu mit brünetten Strähnen, in etwa gleich groß waren sie, allerdings war Katha die deutlich schlankere und zierlichere. Silke hatte doch ein paar Kurven und Rundungen mehr oder wie sie selbst fand, auch 6-7kg zu viel auf den Rippen und am Po, doch dafür bewegte sich ihre Oberweite schon im Bereich D-Körbchen. Das war auch das, was dem Anführer wohl als erstes auffiel und so packte er grob genau dort hin. Silke zappelte und versuchte nach den Männern, die sie hielten zu schlagen und zu treten, doch auch nur bis der Kerl vor ihr ein Messer zückte. Sie hielt den Atem an und blickte entsetzt nach unten, wo dieser Mann mit dem Messer ihr Shirt zerschnitt und dann auf die gleiche Art den Bh entfernte. „Was soll das, wer seid ihr?“ fragte sie ängstlich und dachte dabei darüber nach was mit ihrer Schwester passiert war und wie diese Typen an ihr Handy gekommen waren.
Die Antwort darauf bekam sie, als die restlichen Männer aus dem Nebenraum kamen und Katha sowie Marcel mit hineinführten. Die Schwestern blickten sich an, dann bemerkten beide wie Marcel auf Silkes Brüste starrte und sich sofort etwas bei ihm regte. „Ich glaub er mag ihre Titten!“ raunte einer grinsend, als dass auch den Männern nicht verborgen blieb und sowohl Silke als auch Katha wütend schauten. „Bevor wir ihn wegbringen, soll er doch noch etwas Spaß haben, oder? Das gönnst du deinem Freund doch sicherlich.“ lachte der Anführer zu Katha gerichtet auf und zog Marcel zu sich, dessen Schwanz sich nun wieder mehr und mehr aufrichtete. Erst recht als er sah, wie die Männer Silke ihre Jeans, die Schuhe und Socken und zuletzt den Slip auszogen und sie nun auch nackt dastand. „Ich glaub er will, dass du ihm einen bläst“ drehte sich der Chef nun mit diesen Worten zu Silke, die nur energisch den Kopf schüttelte und abermals versuchte, sich aus der Umklammerung der Männer zu befreien. „Niemals!“ zischte sie empört. „Dann müssen wir wohl alle den Arsch deiner süßen kleinen Schwester ficken was?“ drohte er sofort postwendend und bei diesen Worten erschrak Katha, denn dort war sie noch jungfräulich und bisher hatte sich dort auch noch keiner der Biker vergangen. Sollte sie lieber mit ansehen, wie ihre Schwester ihrem Freund einen bläst? Das war auch nicht viel besser, aber das wäre nicht mit solchen Schmerzen verbunden. Auch Silke schluckte bei dieser Wahl und sah zu ihrer Schwester, für die sie alles tun würde und welche ihr nun auch leicht zu nickte, selbst als sich ihre Augen mit Tränen füllten.
So aber ergab Silke sich fast und ließ sich ohne Gegenwehr von einem der Biker auf die Knie drücken, als Marcel vor sie geführt wurde und irgendetwas in den Ballgag murmelte. Silke holte noch einmal Luft, bevor sie sich etwas vorbeugte und den Schwanz mit den Lippen berührte. Ein kurzes Schnaufen war von oben trotz der Knebelung zu hören, gefolgt von einem Keuchen, als sie den Schwanz der Länge nach mit der Zunge entlangfuhr und erst recht als sie ihn in ihren Mund nahm. Katha wollte nicht hinsehen, wurde aber immer wieder mit dem Kopf genau in diese Richtung gedreht, um zu betrachten, wie ihre Schwester den Schwanz ihres Freundes verwöhnte und es diesem eindeutig gefiel. Silke saugte und lutschte, bewegte ihren Kopf und vernahm durchaus zufrieden die lustvollen Reaktionen. War es auch erniedrigend, so missfiel es ihr nicht einmal sonderlich. Lag das daran, dass Marcel doch durchaus attraktiv war oder daran, dass sie sie seit fast acht Jahren keinen anderen Mann mehr hatte außer ihrem jetzigen Mann? Darüber nachdenken wollte sie nicht, aber auch konnte sie nicht zu ihrer Schwester blicken, die abwechselnd ihr und ihm entsetzte und verletzte Blicke zuwarf. Marcel keuchte immer mehr, sein ganzer Körper bebte und vor allem zuckte sein Schwanz immer verdächtiger, bis er es nicht mehr halten konnte und sich in Silkes Mund das Sperma spritzend seinen Weg bahnte. Der ganze Raum wurde von Applaus erhellt und während Silke das Sperma noch schluckte, wurde Marcel wieder von ihr weggezogen. „Den Rest von uns darfst du gleich auch noch.“ zischte der Anführer zu Silke, bevor er die Autoschlüssel einsammelte und sie zwei seiner Männer gab. Zwei weitere nahmen Marcel so nackt und gefesselt direkt mit und so wurde er begleitet von vier Bikern nach draußen geführt. War Katha gerade noch wütend auf ihn, weil er beim Anblick seiner Schwester geil wurde, sorgte sie sich nun um ihn und auch Silke blickte ihm kurz nach. „Was habt ihr mit ihm vor?“ fragte sie den Anführer.
„Eure Sorge sollte eher sein, was wir mit euch vorhaben.“ war dessen Antwort, als nun auch Silkes Arme hinter ihren Rücken gefesselt wurden, man Katha den Knebel abnahm und sie in die gleiche kniende Position neben ihre große Schwester drückte. „Erst einmal macht ihr da weiter, wo wir gerade aufgehört haben.“ fuhr er fort, als er sich nun zusammen mit den anderen neun verbliebenen Bikern vor die beiden jungen Frauen stellte und allesamt ihre Hosen wieder öffneten. Verstanden hatten es wohl beide sofort und Katha war schon längst so weit eingeschüchtert, um sofort ihren Mund zu öffnen, während Silke erst zwei schallende Ohrfeigen brauchte, um dann auch zu reagieren, so dass nun beide blasen mussten. Jedoch war blasen hier nach kurzer Zeit der falsche Begriff, denn eher fickten die Männer die Münder der beiden. Silke war das zwar etwas mehr gewohnt, jedoch musste auch sie nach einiger Zeit röcheln und würgen und den eigenen Speichel nicht mehr schlucken zu können, so dass er auf die Brüste tropfte, dass konnten auch beide nicht verhindern. Vermutlich war jeder der Männer abwechselnd mindestens in jedem Mund einmal und sie ließen sich Zeit, so dass es bestimmt 10 Minuten dauerte, bis der erste kam. Die anderen machten unbeirrt weiter und so vergingen bestimmt bald weitere 15 Minuten in denen nach und nach einer kam. Beide hatten mehrmals geschluckt, wenn auch oft notgedrungen. Reichlich Sperma lief über ihre Gesichter, tropfte auf die Brüste und von dort auf den Boden, bis endlich auch der letzte kam.
„Leute ich habe Hunger.“ läutete der Anführer scheinbar eine Pause ein. „Wie wäre mit draußen grillen? Ich denke ein wenig frische Luft können unsere beiden Schlampen auch gebrauchen!“ entgegnete ein anderer und schnell war dieser Vorschlag auch beim Rest angenommen, so dass man Katha und Silke auf die Beine stellte. „Frische Luft klingt gut und hören kann sie hier eh keiner.“ waren die Worte eines Dritten, der nun noch seine Meinung dazu abgab.
Während Marcel seiner restlichen Kleidung entledigt wurde, um dann wieder bäuchlings auf den Tisch gedrückt zu werden, zerrten einige der Biker Katha in das Nebenzimmer mit dem Billardtisch. Marcel wurde an den Tischbeinen mit den Armen und Beinen fixiert, so wie seine Freundin nackt und mit gespreizten Beinen auf dem Billardtisch lag, wo sie ebenfalls mit Seilen gefesselt wurde. Sekunden später konnte sie aus dem Hauptraum die Schreie ihres Freundes hören, der nun scheinbar von weiteren Typen benutzt wurde, doch sie ahnte, dass es auch ihr nicht besser ergehen würde. Jedoch anders, als sie es sich gedacht hätte, holte einer der Männer einen Billard-Queue und grinste sie dämonisch an. Noch so sehr konnte Katha zappeln und Schreien, sie war machtlos dagegen, dass das Griffteil angesetzt wurde und sich unsanft schmerzend in sie drückte. Es war zwar nicht unbedingt dicker als ein Schwanz, doch allein das harte Holz fühlte sich merkwürdig und nicht gerade toll an. Um den Tisch herum standen einige der Männer mit geöffneten Hosen und wichsten ihre Schwänze, wobei ihnen der gequälte Anblick dieser süßen jungen Blondine sichtlich zu gefallen schien. Zumindest dauerte es nicht sonderlich lange, bis der erste auf ihrem Gesicht abspritzte und weitere folgten, bis das klebrige Sperma ihr Gesicht fast vollständig bedeckte und an ihr entlanglief.
Im anderen Raum war es Marcel nicht besser ergangen, sondern eher noch schlimmer. Die sechs Biker, die bei ihm geblieben waren, bildeten erst eine Reihe, in dem er jeden einzelnen Schwanz blasen musste und dann jeder im Anschluss seinen Arsch fickte. Teilweise kamen sie dort, andere zogen ihn kurz vorher wieder raus und spritzten auf seinen Rücken. Doch das meiste Sperma quoll nun aus seinem Po, als auch der letzte fertig war und er mit ansehen konnte, wie man seine Freundin wieder in den Raum zurückführte. „Nun sollten wir sie auch richtig ficken.“ unterbrach der Anführer das kurze Schweigen, als sich einige seiner Männer kurz mit einem Bier erfrischten. Gerade als er Katha am Arm gepackt hatte, erklang eine Melodie, die zumindest Marcel und Katha sofort erkannten, denn es war ihr WhatsApp Sound, der aus der Jeans ertönte, die noch dort auf dem Boden lag. Grinsend beugte sich der Anführer hinab und griff in die Hose, um das Handy hervorzuholen und diese Nachricht zu lesen. „Sag mal Blondie, ist deine Schwester auch so hübsch wie du?“ fragte er dann die neben ihm stehende Katha. Diese zuckte zusammen, was sollte sie darauf antworten. Doch schon hatte der Mann das Profil angeklickt, in dem sie dummerweise ein Foto ihrer Schwester abgespeichert hatte. „Sie fragt, wo ihr bleibt.“ murmelte er vor sich hin und zeigte ihr dann, dass er geantwortet hatte sie hätten eine Autopanne und ob sie die beiden abholen würde. Katha schluckte, als sie mit ansehen musste, wie er den Standort abschickte und ihr bewusst wurde, dass dieses Arschloch nun auch noch ihre Schwester hier herlockte. „Bitte nicht“ flehte sie. Doch die Männer lachten nur. „Dann warten wir noch damit dich zu ficken Kleine.“ Zwei der Männer wurden angewiesen sich an der Tür zu positionieren, während Marcel vom Tisch befreit wurde und man beide noch einmal in den Nebenraum führte, dort ihre Arme hinter dem Rücken fesselte und beide mit einem Ballgag geknebelt wurden.
„Ich fahr mal schnell die beiden abholen.“ hatte Silke ihrem Mann noch zugerufen, als sie sich auf den Weg machte. Ein weiter Weg war es ja zum Glück nicht und so konnte er auf den gemeinsamen Sohn aufpassen. Zum Glück hatte Katha ihr den Standort geschickt, so dass Silke sich einfach danach richten konnte und es auch schnell fand. Scheinbar hatten sie es genau bis zu diesem Bikertreff geschafft und Silke grinste vor sich hin, da die beiden bestimmt einfach nur vergessen hatten zu tanken und jetzt bestimmt erst mal was Kühles tranken. So stellte sie ihren Wagen ab und machte sich auf den Weg zu der Eingangstür, nichts ahnend, dass sie dort gleich eine böse Überraschung erwarten würde. Gerade hatte sie die Tür geöffnet und war einen Schritt in den Raum gegangen, als sie von beiden Seiten gepackt wurde und kräftige Männerhände sie hielten und sie weiter in den Raum drängten.
„Ja gar nicht übel.“ kommentierte der Anführer nickend, als er aus dem Billardraum wieder hervorkam. Silke war 6 Jahre älter als ihre kleine Schwester und waren sie sich auch vom Aussehen durchaus ähnlich, so unterschieden sie sich doch deutlich. Silkes Haare waren nicht so hellblond und dazu mit brünetten Strähnen, in etwa gleich groß waren sie, allerdings war Katha die deutlich schlankere und zierlichere. Silke hatte doch ein paar Kurven und Rundungen mehr oder wie sie selbst fand, auch 6-7kg zu viel auf den Rippen und am Po, doch dafür bewegte sich ihre Oberweite schon im Bereich D-Körbchen. Das war auch das, was dem Anführer wohl als erstes auffiel und so packte er grob genau dort hin. Silke zappelte und versuchte nach den Männern, die sie hielten zu schlagen und zu treten, doch auch nur bis der Kerl vor ihr ein Messer zückte. Sie hielt den Atem an und blickte entsetzt nach unten, wo dieser Mann mit dem Messer ihr Shirt zerschnitt und dann auf die gleiche Art den Bh entfernte. „Was soll das, wer seid ihr?“ fragte sie ängstlich und dachte dabei darüber nach was mit ihrer Schwester passiert war und wie diese Typen an ihr Handy gekommen waren.
Die Antwort darauf bekam sie, als die restlichen Männer aus dem Nebenraum kamen und Katha sowie Marcel mit hineinführten. Die Schwestern blickten sich an, dann bemerkten beide wie Marcel auf Silkes Brüste starrte und sich sofort etwas bei ihm regte. „Ich glaub er mag ihre Titten!“ raunte einer grinsend, als dass auch den Männern nicht verborgen blieb und sowohl Silke als auch Katha wütend schauten. „Bevor wir ihn wegbringen, soll er doch noch etwas Spaß haben, oder? Das gönnst du deinem Freund doch sicherlich.“ lachte der Anführer zu Katha gerichtet auf und zog Marcel zu sich, dessen Schwanz sich nun wieder mehr und mehr aufrichtete. Erst recht als er sah, wie die Männer Silke ihre Jeans, die Schuhe und Socken und zuletzt den Slip auszogen und sie nun auch nackt dastand. „Ich glaub er will, dass du ihm einen bläst“ drehte sich der Chef nun mit diesen Worten zu Silke, die nur energisch den Kopf schüttelte und abermals versuchte, sich aus der Umklammerung der Männer zu befreien. „Niemals!“ zischte sie empört. „Dann müssen wir wohl alle den Arsch deiner süßen kleinen Schwester ficken was?“ drohte er sofort postwendend und bei diesen Worten erschrak Katha, denn dort war sie noch jungfräulich und bisher hatte sich dort auch noch keiner der Biker vergangen. Sollte sie lieber mit ansehen, wie ihre Schwester ihrem Freund einen bläst? Das war auch nicht viel besser, aber das wäre nicht mit solchen Schmerzen verbunden. Auch Silke schluckte bei dieser Wahl und sah zu ihrer Schwester, für die sie alles tun würde und welche ihr nun auch leicht zu nickte, selbst als sich ihre Augen mit Tränen füllten.
So aber ergab Silke sich fast und ließ sich ohne Gegenwehr von einem der Biker auf die Knie drücken, als Marcel vor sie geführt wurde und irgendetwas in den Ballgag murmelte. Silke holte noch einmal Luft, bevor sie sich etwas vorbeugte und den Schwanz mit den Lippen berührte. Ein kurzes Schnaufen war von oben trotz der Knebelung zu hören, gefolgt von einem Keuchen, als sie den Schwanz der Länge nach mit der Zunge entlangfuhr und erst recht als sie ihn in ihren Mund nahm. Katha wollte nicht hinsehen, wurde aber immer wieder mit dem Kopf genau in diese Richtung gedreht, um zu betrachten, wie ihre Schwester den Schwanz ihres Freundes verwöhnte und es diesem eindeutig gefiel. Silke saugte und lutschte, bewegte ihren Kopf und vernahm durchaus zufrieden die lustvollen Reaktionen. War es auch erniedrigend, so missfiel es ihr nicht einmal sonderlich. Lag das daran, dass Marcel doch durchaus attraktiv war oder daran, dass sie sie seit fast acht Jahren keinen anderen Mann mehr hatte außer ihrem jetzigen Mann? Darüber nachdenken wollte sie nicht, aber auch konnte sie nicht zu ihrer Schwester blicken, die abwechselnd ihr und ihm entsetzte und verletzte Blicke zuwarf. Marcel keuchte immer mehr, sein ganzer Körper bebte und vor allem zuckte sein Schwanz immer verdächtiger, bis er es nicht mehr halten konnte und sich in Silkes Mund das Sperma spritzend seinen Weg bahnte. Der ganze Raum wurde von Applaus erhellt und während Silke das Sperma noch schluckte, wurde Marcel wieder von ihr weggezogen. „Den Rest von uns darfst du gleich auch noch.“ zischte der Anführer zu Silke, bevor er die Autoschlüssel einsammelte und sie zwei seiner Männer gab. Zwei weitere nahmen Marcel so nackt und gefesselt direkt mit und so wurde er begleitet von vier Bikern nach draußen geführt. War Katha gerade noch wütend auf ihn, weil er beim Anblick seiner Schwester geil wurde, sorgte sie sich nun um ihn und auch Silke blickte ihm kurz nach. „Was habt ihr mit ihm vor?“ fragte sie den Anführer.
„Eure Sorge sollte eher sein, was wir mit euch vorhaben.“ war dessen Antwort, als nun auch Silkes Arme hinter ihren Rücken gefesselt wurden, man Katha den Knebel abnahm und sie in die gleiche kniende Position neben ihre große Schwester drückte. „Erst einmal macht ihr da weiter, wo wir gerade aufgehört haben.“ fuhr er fort, als er sich nun zusammen mit den anderen neun verbliebenen Bikern vor die beiden jungen Frauen stellte und allesamt ihre Hosen wieder öffneten. Verstanden hatten es wohl beide sofort und Katha war schon längst so weit eingeschüchtert, um sofort ihren Mund zu öffnen, während Silke erst zwei schallende Ohrfeigen brauchte, um dann auch zu reagieren, so dass nun beide blasen mussten. Jedoch war blasen hier nach kurzer Zeit der falsche Begriff, denn eher fickten die Männer die Münder der beiden. Silke war das zwar etwas mehr gewohnt, jedoch musste auch sie nach einiger Zeit röcheln und würgen und den eigenen Speichel nicht mehr schlucken zu können, so dass er auf die Brüste tropfte, dass konnten auch beide nicht verhindern. Vermutlich war jeder der Männer abwechselnd mindestens in jedem Mund einmal und sie ließen sich Zeit, so dass es bestimmt 10 Minuten dauerte, bis der erste kam. Die anderen machten unbeirrt weiter und so vergingen bestimmt bald weitere 15 Minuten in denen nach und nach einer kam. Beide hatten mehrmals geschluckt, wenn auch oft notgedrungen. Reichlich Sperma lief über ihre Gesichter, tropfte auf die Brüste und von dort auf den Boden, bis endlich auch der letzte kam.
„Leute ich habe Hunger.“ läutete der Anführer scheinbar eine Pause ein. „Wie wäre mit draußen grillen? Ich denke ein wenig frische Luft können unsere beiden Schlampen auch gebrauchen!“ entgegnete ein anderer und schnell war dieser Vorschlag auch beim Rest angenommen, so dass man Katha und Silke auf die Beine stellte. „Frische Luft klingt gut und hören kann sie hier eh keiner.“ waren die Worte eines Dritten, der nun noch seine Meinung dazu abgab.
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Re: Falscher Weg
Wieder ein gelungener, wenn auch etwas kürzerer Teil. Die Demütigung, dem Freund der Schwester einen zu blasen....gut gemacht, da stellt sich die Frage wen man dadurch am meisten erniedrigt. Die Wendung hatte ich nicht erwartet und das gefällt mir, dass sie plötzlich zu dritt sind. Auch wie schon erwähnt wurde, die Kommentare der Biker passen echt gut ins Bild