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Der Waldtroll

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Language: English Stories | Deutsche Geschichten
Consent: Noncon | Consensual
Length: Flash | Short | Medium | Long
LGBT: Lesbian | Gay | Trans
Theme: Gang Rape | Female Rapist | SciFi | Fantasy
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Irenova
Sophomore
Posts: 29
Joined: Sat Jul 12, 2025 6:46 pm

Re: Der Waldtroll

Post by Irenova »

Markus stand in der Tür, warf einen letzten Blick auf Selina, die noch immer reglos auf dem Bett lag. Ihre Hände waren hinter ihrem Rücken gefesselt, und die dunklen Schatten ihrer Augen verrieten, dass die vergangenen Stunden sie an ihre Grenzen gebracht hatten. Doch für Markus war das nicht der Moment für Konfrontationen oder Gespräche. Er glaubte, dass er erst mehr über sie herausfinden musste, bevor er irgendeine Entscheidung treffen konnte.

Langsam schloss er die Tür hinter sich und ließ Selina allein zurück.

Selina hörte, wie sich die Tür schloss, und ihre Anspannung wuchs. Die Stille des Raumes schien sie regelrecht zu erdrücken. Ihr Herz schlug so laut, dass sie befürchtete, er könnte es von draußen hören. Wer ist dieser Mann? Was will er von mir?
Sie versuchte, ruhig zu atmen, doch es fiel ihr schwer. Ihr Verstand raste. Ihre Gedanken überschlugen sich, während sie verzweifelt versuchte, die Situation zu begreifen. War das alles ein schrecklicher Zufall? Oder war er tatsächlich der gleiche Mann, der sie vor ein paar Tagen im Wald angegriffen hatte? Sie erinnerte sich nur an Bruchstücke – der Schmerz, die Kälte, die plötzliche Dunkelheit. Und jetzt das hier. Konnte das wirklich ein Zufall sein?
Ihre Kehle war trocken, und ihre Lippen fühlten sich spröde an. Sie hatte so viele Fragen, aber keine Antworten. Warum hier? Warum jetzt? Was habe ich ihm getan? Sie versuchte, ihre Hände zu bewegen, doch die Fesseln schnitten in ihre Haut. Ein leises Keuchen entkam ihr, als sie den Schmerz spürte. Sie gab den Versuch auf, sich zu befreien, zumindest für den Moment.
Selina ließ ihren Blick durch das Zimmer wandern. Es war schlicht eingerichtet, beinahe kalt. Die Möbel wirkten alt, als hätten sie schon viele Jahre hinter sich. Ein großer Kleiderschrank stand an der Wand, daneben ein kleiner Tisch mit einer Lampe, die ein mattes, gelbliches Licht ausstrahlte. Der Raum war nicht der eines Psychopathen, zumindest nicht so, wie sie es sich in Filmen vorstellte. Doch diese Erkenntnis brachte ihr keinen Trost. Jeder kann ein Monster sein, dachte sie bitter.

Markus ging durch den Flur, die knarrenden Dielen unter seinen Füßen waren das einzige Geräusch im Haus. Es fühlte sich an, als würde jede Bewegung von den alten Wänden beobachtet. Er wollte verstehen, wer Selina wirklich war. Nicht nur die aufstrebende Musikerin, die gerade einen Hit gelandet hatte, sondern die Person dahinter. Was trieb sie an? Was hatte sie dazu gebracht, in diese Welt einzutauchen? Und – was noch wichtiger war – was erwartete sie von ihm?
Er durchsuchte ein Zimmer nach dem anderen, fand aber wenig Persönliches. Es gab eine Menge Zeitschriften und Flyer von Musikagenturen, einige Notizbücher mit hastig gekritzelten Songtexten und eine Handvoll Fotos, die sie auf der Bühne zeigten. Auf einem der Bilder stand sie mit einem Mikrofon in der Hand, das Publikum jubelte. Ihr Lächeln war strahlend und selbstbewusst – ein krasser Kontrast zu der Frau, die jetzt gefesselt in ihrem Schlafzimmer lag.
Markus hielt inne und sah sich das Foto genauer an. Warum hatte sie solch eine Wirkung auf mich? Er konnte es nicht erklären, aber etwas an ihr ließ ihn nicht los. Sie war mehr als nur ein Gesicht aus der Menge. Aber was bedeutete das für ihn?

Markus suchte nach unbestimmten Gegenständen, die er benutzen konnte, um Selina zu befriedigen. Auf was würde sie wohl stehen? Aus der Küche nahm er einen modernen Schneebesen, der aus Silikon bestand. Markus fühlte ihn in zwischen seinen Fingern. „Weich aber doch ein gewisser wiederstand, der wird ihr bestimmt spaß machen.“ er sprach leise zu sich selbst wie er es immer tat, wenn er nervös wurde. Zusätzlich nahm er noch drei unterschiedlich dicke Kerzen sowie ihre Elektrische Zahnbürste, die er im Bad fand, mit. Er wunderte sich wieso sein alleinlebende Junge Frau nicht überall Dildos und ähnliches aufbewahrte. In seinen Fantasien waren die Wohnungen der jungen Dinger immer damit überfüllt.

Zurück im Schlafzimmer rang Selina mit ihren Gedanken. Ihre Angst hatte sich in einen vorsichtigen Plan verwandelt. Sie musste einen Weg finden, mit diesem Mann zu sprechen, ihn zu überzeugen, dass sie keine Bedrohung für ihn war – wer auch immer er war. Vielleicht konnte sie ihn zur Vernunft bringen. Vielleicht…

Doch ein anderer Gedanke nagte an ihr. Was, wenn er überhaupt nicht vernünftig war? Was, wenn er sie nicht nur verletzen, sondern zerstören wollte? Diese Möglichkeit ließ ihre Kehle zuschnüren.
Bleib ruhig, sagte sie sich immer wieder. Du bist stark. Du kannst das schaffen.
Doch je länger die Stille anhielt, desto schwerer wurde es, ihre Angst zu kontrollieren. Sie dachte an die Stimme ihrer Mutter, an die Worte, die sie immer gesagt hatte: „Selina, du bist ein Kämpferherz. Egal, was passiert, du gibst nicht auf.“ Selina schloss die Augen, spürte die Tränen, die über ihre Wangen liefen, aber sie unterdrückte das Schluchzen.
Sie würde nicht aufgeben. Egal, was dieser Mann von ihr wollte, sie würde einen Weg finden, hier lebend herauszukommen.

Markus betrat das Schlafzimmer und schloss die Zimmertüren hinter sich. Langsam ging er auf das Bett zu und legte die mitgebrachten Spielzeuge zwischen ihre Oberschenkel auf die Matratze. Dann holte er aus seiner Hosentasche sein altes Klappmesser hervor klappte die Klinge aus und fuhr mit der Spitze von ihrem linken Knie langsam hinauf über ihre Hüften zum Bauchnabel und dann über die beiden sanften Hügel ihre Brüste. Er umkreiste ihre Burstwaren langsam und genoss die Angst in ihren Augen und legte schließlich das Messer zwischen ihre Brüste mit der Spitze zu ihrem Kinn zeigend ab.

Genussvoll steckte er seine Finger in seinen Mund und senkte dann seine Hand auf ihren Schenkel. „Entspann dich und genieße es einfach. Dies wird ein wunderschöner Abend für dich. Du kannst dich glücklich Schätzen in dieser Situation zu sein.“ ‚Selina wollte ihn antworten, ihn anschreien aber ihr versagte die Stimme sie zitterte am ganzen Körper und die Tränen rannen ihr lautlos in dünne Fäden aus den Augen.

Gefühlvoll drang er mir seinem Zeigefinger in ihre Intimzone ein. Dieser Vorgang führte dazu das ein deutliches zucken durch ihren Körper ging. „na nicht so schnell Kleines. Lass dir mir deinem Orgasmus Zeit.“ Markus interpretierte das zucken völlig falsch aber in seinen Augen genoss sie es einfach mit ihm zusammen zu sein.

Immer schneller zuckten seine Finger in ihr hinein und wieder hinaus, Selina ekelte sich vor sich selbst, wie war sie nur in diese Situation gekommen. Was hate sie falsch gemacht das ausgerechnet sie in diese Situation gekommen war.

Markus legte seine zweite Hand auf ihre Brust und begann diese zu streicheln. Langsam nahm seine Stimulation zu und um so mehr er sich erregte um so kräftiger wurden seine Griffe um ihre Brust. Mittlerweiler schob er zwei Finger immer schneller und grober in ihre Vagina hinein. Dann hörte er abrupt auf. „Jetzt lass dich überraschen, was ich für dich mitgebracht habe. Ich denke du genießt es gleich.“

Er nahm die dünnste Kerze in die Hand und schob sie schnell zwischen die Beiden von Selina ein. Nach vier schnellen Stößen merke er das dies zu dünn war, um seine Traumfrau zu befriedigen. „Ja du hast recht du brauchst was Größeres zwischen deine Beine.“ Er wechselte die Kerze aus gegen die größte der drei mitgebrachten. Es benötigte einigen druck, um dies zwischen ihre Beine schieben zu können und Selina schrie vor Schmerzen auf. Markus erfreute sich an diesem schrei das seine schöne „Freundin“ vor Erregung schrei. Gerne hätte er ihr seinen Namen gesagt das sie diesen vor Freude schreien konnte, doch er wusste das dies ein Fehler werden konnte. Die dicke Kerze machte ihm viel spaß immer wieder schob er dies in seinem Opfer hinein nur um sie kurz darauf wieder hinauszuschieben. Doch ihm fehlte dabei etwas. Er kam kein erneuter aufschrie. Also zog er sie heraus und griff zu den Schneebesen. Dieser drückte sich leicht zusammen, als er auf den Widerstand von Selinas Körper stieß. Als er ihn in ihren Innere hate drehte er ihn schnell in der Hand in Kreisen und zog ihn dabei immer leicht heraus und wieder hinein.

Sein Blick viel dabei auf das Messer das so verführerisch zischen ihren Brüsten lag. Würde sie es genießen, wenn ihr ihr das Messer schenken würde und sie damit befriedigte? Er zog den Schneebesen heraus und nahm das Messer an sich. Sein blick wanderte langsam zischen der klinge und ihre Vagina hin und her.

Wie in Gedanken erhob er sich von Bett und schritt ziellos durch den Raum, zufällig blieb er am Fenster stehen und schaute hinaus in das Dunkle der Nacht.

Markus stand am Fenster, das Messer noch immer in der Hand. Die Klinge glänzte im schwachen Licht, das von der Straßenlaterne draußen hereinfiel. Sein Atem war ruhig, fast gelassen, doch in seinen Augen spiegelte sich eine seltsame Mischung aus Triumph und Wahnsinn wider. Er fühlte sich unbesiegbar, beinahe göttlich, als würde nichts und niemand ihn aufhalten können.
„Das hier ist… meine Welt,“ murmelte er, während er aus dem Fenster starrte.
Selina lag derweil angespannt auf dem Bett. Ihr Herz raste, und sie kämpfte gegen die Panik, die in ihrer Brust aufstieg. Ihre Hände waren taub von der engen Fessel, doch sie wusste, dass dies ihre einzige Chance war. Während Markus abgelenkt war, begann sie hektisch, den Schal zu lockern, der ihre Handgelenke zusammenhielt. Sie zog und riss daran, ignorierte den Schmerz, der sich in ihre Handgelenke bohrte.
Schließlich gab der Stoff nach. Ein leises Rascheln, fast unhörbar, begleitete ihre Befreiung. Sie hielt den Atem an, wagte kaum, sich zu bewegen. Markus drehte sich nicht um, er war noch immer am Fenster, scheinbar in Gedanken versunken.
Als er schließlich zurückkam, ließ Selina die Arme entspannt auf die Matratze fallen, um keinen Verdacht zu erwecken. Markus setzte sich neben sie, sein Gewicht ließ die Matratze leicht nachgeben. Er schaute sie an, ein Lächeln auf seinen Lippen, das fast freundlich wirkte, aber etwas Dunkles in sich trug.
Selina schluckte. Jetzt oder nie.
Mit einem plötzlichen Ruck sprang sie hoch und schlang den Schal, der eben noch ihre Hände gefesselt hatte, um seinen Hals. Markus keuchte auf, seine Hände flogen zu dem Stoff, der ihm die Luft abschnürte.
„Du kleine…“ begann er, doch Selina zog mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte.
Markus’ Gesicht wurde rot, und seine Bewegungen wurden hektischer. Im Gerangel verlor er das Messer, das mit einem dumpfen Geräusch zu Boden fiel. Selinas Blick fiel darauf, und sie wusste, was zu tun war.
Mit einer schnellen Bewegung ließ sie den Schal los, griff nach der Klinge und stieß sie in Markus’ Bauch.
Die Klinge glitt überraschend leicht durch die Haut. Selina fühlte keinen Widerstand, nur das warme Gefühl seines Blutes, das über ihre Finger lief. Sie keuchte, überrascht von ihrer eigenen Tat.
Markus stöhnte auf, seine Augen weiteten sich vor Schock und Schmerz. Er griff nach seinem Bauch, versuchte, das Blut aufzuhalten, doch es sickerte unaufhaltsam durch seine Finger. Er sackte nach vorne, fiel vom Bett und blieb keuchend auf dem Boden liegen.
Selina zögerte keine Sekunde. Ihre Hände zitterten, doch sie schaffte es, das Seil, das ihre Füße am Bett fixierte, mit dem Messer durchzuschneiden. Sie stand auf, ihre Knie fühlten sich schwach an, aber sie zwang sich, nicht nachzugeben.
Sie rannte zur Tür, öffnete sie und stürmte hinaus. Ihre nackten Füße klatschten auf den kalten Holzboden, während sie durch den Flur eilte. Panik trieb sie an, sie wollte nur weg, raus aus diesem Albtraum.
Hinter ihr hörte sie ein keuchendes Geräusch. Markus.

Markus lag auf dem Boden, unfähig, sich zu bewegen. Der Schmerz in seinem Bauch war wie ein brennendes Feuer, das sich durch seinen Körper fraß. Er griff nach dem Messer, zog es mit einer zittrigen Bewegung aus der Wunde und schrie auf.
Sein Kopf drehte sich, und Panik überkam ihn. Er wusste, dass er schnell handeln musste, wenn er überleben wollte. Mit zitternden Händen griff er nach einem Shirt, das er aus Selinas Schrank zog, und presste es gegen die blutende Wunde. Es war ein erbärmlicher Versuch, den Blutfluss zu stoppen, doch er hatte keine Wahl.
Er schleppte sich zur Tür, seine Beine fühlten sich an, als würden sie ihn kaum tragen können. Jeder Schritt war eine Qual, doch er wusste, dass er hier nicht bleiben konnte.

Draußen war die Nacht eisig. Der Wind biss in Markus’ Gesicht, als er das Haus verließ und taumelnd auf sein Fahrrad zulief. Sein Atem war flach, und sein Sichtfeld begann zu verschwimmen.
„Nur noch… nach Hause…“ murmelte er keuchend und stieg mühsam auf das Fahrrad.
Der Weg war ein Albtraum. Jede Pedalbewegung war eine Qual, und seine Kräfte schwanden zusehends. Die Straßen waren leer, die Lichter der Stadt schienen ihm höhnisch zuzuwinken.
Seine Gedanken waren ein wirrer Strudel aus Panik, Schmerz und der verzweifelten Hoffnung, es bis nach Hause zu schaffen. Sein Griff um die Lenkerstange wurde schwächer, und schließlich, nur wenige Meter vor seinem Haus, gab sein Körper nach. Er kippte zur Seite, das Fahrrad fiel scheppernd auf den Boden, und Markus blieb regungslos liegen.
Seine Augen schlossen sich langsam, während die Dunkelheit ihn umhüllte. War das das Ende? dachte er, bevor alles schwarz wurde.
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