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Zorans Schändertruppe - deutsche Version

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Language: English Stories | Deutsche Geschichten
Consent: Noncon | Consensual
Length: Flash | Short | Medium | Long
LGBT: Lesbian | Gay | Trans
Theme: Gang Rape | Female Rapist | SciFi | Fantasy
Naor2a
Freshman
Posts: 3
Joined: Mon May 26, 2025 12:35 am

Re: Zorans Schändertruppe - deutsche Version

Post by Naor2a »

Szenen aus kriegerischen Auseinandersetzungen sind meine liebsten🤭🤔 wenn dann noch ethnische Komponenten oder andersfarbige Gruppen hinzukommen: Fantastisch !
Und Blues Schreibstil ist supper, ein paar Andeutungen, meherr Linien, wo die Geschichte weitergehen kann oder könnte…. Man weiss ja nie🤭🫢
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Blue
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Posts: 284
Joined: Sun Apr 06, 2025 9:01 am

Re: Zorans Schändertruppe - deutsche Version

Post by Blue »

Zeit fürs Dinner - nicht nur für zwei

Im Herrenhaus, kurz vor 20 Uhr:
Im Obergeschoss: Milan und Bogdan, die neben der vor Schmerzen erneut bewusstlosen Scharfschützin Jelena auf dem Bett knien, jeder eine Flasche Wodka in der Hand. Die beiden machen Witze über ihr Opfer, rühren es aber nicht an. Noch nicht, denn sie wollen, dass dieses bei vollem Bewusstsein ist, wenn sie sich weiter mit ihr beschäftigen.
Im Erdgeschoss: Luka und Filip führen Segeji und Basima, die Besitzer des Gutes, in den Speisesaal, in dem Zoran schon ungeduldig auf seine Gäste wartet. Denn schließlich hat er sich ein paar besondere Überraschungen für diese ausgedacht.

Zoran hatte eben zum Fenster des Speisesaales hinausgeschaut, als sich die Türe des Raumes öffnete. Draußen konnte er in der Dämmerung erkennen, wie zwei Soldaten als Wache ihre Runde um den Bauernhof drehten. Aus dem Unterkunftsgebäude für die Knechte und Mägde drang lautes Gegröle. Auch dort wurde gerade das Abendessen serviert. Zoran wusste, wie der Abend dort enden würde: feuchtföhlich…
Aber das kümmerte ihn im Moment wenig. Erst einmal hatte er seine Rolle als Gastgeber für die Gutsbesitzer zu spielen.

Zoran drehte sich um. Luka schob den offensichtlich noch immer ziemlich störrischen Gutsherrn durch die Türe, während Filip ganz galanenenhaft dessen Frau den Arm gereicht hatte und sie zum Esstisch führte.

„Willkommen liebe Gäste! Wie versprochen, begrüße ich sie zu einem ganz besonderen Abendessen, das sie sicherlich nicht so schnell vergessen werden.“ Luka musste schmunzeln, als er die Stimme seines Bosses vernahm. Er kannte ihn schon lange genug, um zu wissen, dass sich hinter der freundlichen Fassade, die dessen Gesicht aufgesetzt hatte, sicherlich einige Bosheiten verbargen. Und auch die Stimme Zorans, so freundlich sie für einen Außenstehenden klingen mochte, verhieß einige Überraschungen. Luka grinste innerlich. Denn so wie er seinen Chef kannte, blieb auch für ihn einiges übrig.

Galant verbeugte sich Zoran vor der Hausherrin, nahm eine ihrer Hände und führte sie zu einem Stuhl in der Mitte der reichlich geschmückten Tafel. Tahier, der Koch, hatte sich offenbar alle Mühe gegeben, den Tisch für das Dinner herzurichten. Edles Geschirr für alle Teilnehmer stand auf den Plätzen, wundervoll verzierte Trinkgläser und Silberbesteck ergänzten die Aufmachung. Frische rote Rosen aus dem Garten der Gutsbesitzerin verbreiteten einen angenehmen Duft. Wenn man die Umstände vergaß, unter denen dieses Dinner stattfinden sollte, wäre das sicherlich die ideale Umgebung für ein wundervolles Abendessen gewesen. Aber so?

Man sah Basile an, dass sie nicht so recht wusste, was sie von diesem Ambiente halten sollte. Der hochgewachsene, schlanke Mann in der adretten Uniform, der ihr die Hand gereicht hatte und der sich am Vormittag ihr als Zoran vorgestellt hatte, machte eigentlich einen ganz vernünftigen Eindruck. Und dennoch hatte Basile eine Vorahnung, dass sich das alles nur als Maskerade herausstellen würde und der Abend noch einige Überraschungen für sie alle bereithalten würde.

„Gnädige Frau, würden Sie mir die Ehre erweisen, zu meiner Linken Platz zu nehmen?“ Zoran wies auf den Stuhl neben sich. „Und Sie, mein Lieber, nehmen sie doch ebenfalls neben ihrer zauberhaften Frau Platz. Sie hat diesen Ehrenplatz sicherlich verdient!“ wies Zoran Sergeji an.

Auch dieser wusste nicht so recht, wie ihm geschah. Den ganzen Tag über waren sie von Zorans Leibwächter bewacht worden, durften sich nicht einmal unterhalten. Ja, die beiden hatten sie ordentlich behandelt, aber alle seine Fragen waren unbeantwortet geblieben und auch deshalb hatte er ebenfalls ein ungutes Gefühl.

„Filip, würdest du dich bitte direkt gegenüber von Herrn Sergeji setzen? Und lege deinen Revolver so neben dich auf den Tisch, dass du ihn jederzeit benutzen kannst, sollte es nötig sein. Aber ich denke, du wirst ihn nicht brauchen. Schließlich wollen wir ja unser Dinner genießen und Herr Sergeji wird hoffentlich genug Manieren haben, uns diesen Abend nicht zu verderben! Aber man weiß ja nie, diese Bosnier wissen manchmal nicht zu schätzen, was …“

Zoran ließ seinen Satz unvollendet. Und mit einem Kopfnicken gab Filip zu verstehen, dass er wusste, was von ihm erwartet wurde.

„Und du, lieber Luka, nimmst bitte gegenüber unserer zauberhaften Hausherrin Platz. Auf deinen Revolver kannst du wohl verzichten, ich glaube nicht, dass sie uns Schwierigkeiten bereiten wird.“

Voller Unbehagen nahm Basile auf dem ihr zugewiesenen Stuhl Platz, zupfte nervös das Seidenkleid zurecht, das dieser Filip ihr ausgesucht hatte. Er hatte ihr auch geholfen, das Kleid anzuziehen und dafür gesorgt, dass es richtig saß. Und erstaunlicherweise hatte er sie dabei äußerst zuvorkommend behandelt. Er hatte seine Finger bei sich behalten, nicht versucht, sie unsittlich zu berühren. Und auch, als er dann ihre Haare kunstvoll zu einer prächtigen Hochfrisur gestaltet hatte, war er immer darum bemüht gewesen, ihr nicht zu nahe zu treten.
Basile hatte eigentlich eine ganz andere Vorstellung von Serben gehabt. Das, was sie aus Erzählungen bislang von diesen gehört hatte, widersprach ganz anders dem Eindruck, den sie von diesem Filip, der offenbar der Vertraute und Leibwächter von diesem Zoran war, gewonnen hatte.

Und Sergeji? Widerwillig nahm er neben seiner Gattin Platz. Auch er konnte die Situation nicht richtig einschätzen. Am liebsten hätte er nach dem Revolver gegriffen, den dieser Luka, der ihm gegenüber Platz genommen hatte, provozierend neben sich auf den Tisch gelegt hatte. Aber Sergeji hatte auch erkannt, dass er dazu keine Chance bekommen würde. Zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt. Aber vielleicht später am Abend? Sollte er die Gelegenheit bekommen, würde er jedenfalls nicht zögern, sich und seine Frau aus dieser misslichen Lage zu befreien.

Kaum hatten alle Anwesenden Platz genommen, öffnete sich die Türe des Speisesaales erneut. Zora, die junge rothaarige Magd, gekleidet in ein schlichtes, aber doch elegant wirkendes weißes Kleid, schob einen Servierwagen mit verschiedenen Speisen vor sich in den Raum, gefolgt von Tahier, dem Koch, der mehrere bereits entkorkte Weinflaschen in der Hand hielt.

„Ah, da kommt ja unser Essen. Ich bin gespannt, was du da für uns gezaubert hast, lieber Tahier. Erzähle uns doch einmal, was du uns heute Abend Leckeres servieren wirst!“

Tahier errötete, als er sich vor Zoran verbeugte. „Ich habe alles bekommen, so wie ihr es gewünscht habt, Herr Zoran. Mit der Unterstützung unserer liebreizenden Zora ist es mir gelungen, mich selbst zu übertreffen!“ Tahier täschelte Zoras schlanken Hintern, die bei dieser Berührung zusammenzuckte. Schon den ganzen Tag über hatte sie sich unbehaglich in der Gegenwart des Koches gefühlt. Aber dieser hatte sie in Ruhe gelassen und sich stattdessen ständig mit Emilija, der Ältesten der Mägde, gezankt. Zora ahnte, dass hier noch Ungemach für ihre Zimmergenossin drohte.

Tahier stellte die Weinflaschen auf den Tisch und griff zu einer auf einer Kommode bereitstehenden Karraffe.
„Im Weinkeller des Hausherren habe ich ein paar besondere Schätzchen aufgetrieben. Ich muss sagen, er hat einen wirklich guten Geschmack. Wie wäre es beispielsweise mit diesem mindesten 10 Jahre alten Magija (Aprikosenschnaps) als Aperitiv?“

Zoran nickte Tahier zu und dieser schenkte jedem der Anwesenden einen ordentlich Schluck des Likörs in die bereitstehenden Gläser ein.

„Zum Wohl! Auf einen besonderen Abend!“ sprach Zoran einen Trinkspruch aus und wollte mit Basile anstoßen. Diese zögerte einen Moment. Denn normalerweise trank sie nur selten Alkohol. Aber wenn sie sich jetzt weigern würde, wer weiß wie dieser Zoran das auffassen würde?
Mit spitzen Fingern ergriff die Hausherrin das vor ihr stehende Glas und stieß leise mit Zoran an. Dieser leerte sein Glas mit einem Schluck, wobei sich ein genießerischer Ausdruck in sein Gesicht schlich, während Basile nur vorsichtig an ihrem Glas nippte.

Auch Filip und Luka stießen miteinander an und genossen offensichtlich den wirklich leckeren Aprikosenschnaps als Aufwärmer, während Sergeji sein Glas völlig unberührt lies. Er wollte einen klaren Kopf behalten und je mehr seine „Gastgeber“ tranken, desto eher könnte sich vielleicht für ihn eine Chance ergeben, den Abend zu seinen Gunsten zu wenden.

„Nun, das war ein guter Auftakt. Und nun zeige uns doch einmal, was du uns als Vorspeise servieren wirst.“

Tahier nickte Zora zu. Diese ergriff zwei große Servierplatten aus edlem Porzellan, die auf dem Servierwagen standen und stellte diese auf den Tisch.

„Zunächst gibt es Pasulj Čorba (eine serbische Bohnensuppe) zum Aufwärmen. Anschließend haben wir gegrillte Paprika mit Feta überbacken, dazu frisches Weißbrot, ganz wie gewünscht.“

Zora füllte die vor den Gästen stehenden Suppenteller mit einem großen Schöpflöffel. Ein herzhafter Geruch verbreitete sich im Raum und Zoran und seine Leibwächter, die offensichtlich ziemlich hungrig waren, machten sich über ihre Suppenteller her, während Basile und Sergeji auch hier nur zaghaft mit ihren Löffeln an der Suppe nippten. Währenddesen Tahier passend dazu einen halbtrockenen Rubin Car Lazar (serbischer Rotwein) in die Weingläser einschenkte.

„Ganz köstlich, lieber Tahier. Genau die richtige Schärfe für den Auftakt zu einem heißen Abend!“ lachte Zoran, während er den Suppenteller beiseite schob und nach den gegrillten Paprika griff.

Nachdem die Vorspeise in den hungrigen Mündern der serbischen Soldaten verschwunden war, räumte Zora den Tisch ab und verschwand mit Tahier in Richtung Küche, um die dort bereitstehende Hauptspeise zu holen und aufzutragen.

In der Zwischenzeit versuchte Zoran, eine Unterhaltung mit Basile, der Hausherrin anzufangen, während Filip die ganze Zeit über Sergeji aufmerksam im Auge behielt, eine Hand griffbereit neben seinem Revolver. Filip traute dem Hausherrn nicht über den Weg. Auch wenn sie in der Überzahl waren, ahnte Filip, dass der Kerl nur auf eine passende Gelegenheit wartete, um sich aus dieser misslichen Lage zu befreien. Filip beschloss deshalb, von dem bereitstehenden Alkohol nur jeweils einige wenige Schlucke zu trinken, um gewappnet zu sein, falls dieser Sergeji tatsächlich etwas im Schilde führen sollte.

Zoran machte der Gutsbesitzerin Komplimente. Über die Einrichtung des Gutshauses, die den guten Geschmack seiner Besitzerin bewies. Über das wundervolle Seidenkleid, das sie trug. Über die kunstvolle Frisur, die Filip aus ihren langen Haaren gezaubert hatte.
Verlegen nahm die so Angesprochene die Komplimente entgegen, während sie aus den Augenwinkeln heraus beobachtete, wie ihrem neben ihr sitzendem Ehemann die Zornesröte ins Gesicht schoss.
Beruhigend legte sie diesem kurz eine Hand aufs Knie, um ihm zu verstehen zu geben, dass er sich beherrschen möge. Zumindest für den Moment. Denn auch sie ahnte, dass ihr Mann dieser für sie beide unangenehmen Situation etwas entgegensetzen wollte. Und sie würde alles tun, um ihn bei seinem Vorhaben zu unterstützen. Also ließ sie sich – wenn auch widerwillig – auf das Gespräch mit Zoran ein. Immer mit dem Hintergedanken, nicht zu tun, was dessen Zorn erregen könnte.

Erneut öffnete sich die Türe zum Speisezimmer und Tahier und die rote Zora schoben den voll beladenen Servierwagen in den Raum.

„Voila, die Hauptspeise. Da haben wir zunächst einmal Ćevapčići (ein absoluter Klassiker in der serbischen Küche. Diese kleinen, gegrillten Hackfleischröllchen bestehen aus einer Mischung aus Rinder- und Schweinefleisch, die mit Gewürzen wie Knoblauch und Paprika verfeinert wird. Sie werden traditionell mit Fladenbrot, Zwiebeln und Ajvar, einer würzigen Paprika-Auberginen-Sauce, serviert. Die Ćevapčići sind ein Muss für Liebhaber fleischlicher Genüsse 😉 ).
Dazu gibt es noch Burek (Burek ist ein beliebtes serbisches Gebäck, das aus dünnem Blätterteig besteht und mit verschiedenen Füllungen gefüllt wird. Die gängigsten Füllungen sind Hackfleisch, Spinat oder Käse. Das Gebäck wird in große runde oder rechteckige Stücke geschnitten und kann als Hauptgericht oder Snack genossen werden). Ajvar darf natürlich auch nicht fehlen (Ajvar ist eine köstliche Paprika-Auberginen-Sauce, die in der serbischen Küche weit verbreitet ist. Diese würzige Sauce wird aus gegrillten Paprika, Auberginen, Knoblauch und Olivenöl zubereitet. Ajvar wird oft als Beilage zu Fleischgerichten wie Ćevapčići oder Pljeskavica serviert, kann aber auch als Dip oder Brotaufstrich genossen werden. Die Kombination aus süßen Paprika und cremiger Aubergine macht Ajvar zu einer unverzichtbaren Zutat in der serbischen Küche).“

„Tahier, du bist ein Goldstück! Das sieht ja wirklich alles bezaubernd aus. Und alleine schon der Geruch macht einem den Mund wässrig!“

Tahier errötete unter dem Lob Zorans.

„Aber jetzt hast du dir dafür auch die versprochene Belohnung verdient. Geh ruhig zurück zu deiner Zicke und zähme sie. Diese hübsche Rothaarige hier wird schon dafür sorgen, dass es uns an nichts fehlen wird. Und um den Nachtisch kümmern wir uns selbst, aber das habe ich dir ja schon gesagt.“

Zoran zwinkerte Tahier und seinen Leibwächtern vielversprechend zu, was Basile nicht unbemerkt blieb. Und sie fragte sich unwohl, was er wohl mit dieser Bemerkung gemeint hatte…

„So mein Rotkehlchen, dann zeig uns mal, was ihr beiden Hübschen da für uns zubereitet habt. Ich jedenfalls bin noch lange nicht satt!“ Zoran grinste Basile anzüglich ins Gesicht, was ihr eine Gänsehaut über die Arme liefen ließ.

Mit großem Appetit machten sich Zoran und seine Leibwächter über das üppige Essen her, während Basile und ihr Mann auch weiterhin nur zögerlich zugriffen.
Auch der Wein schien Zoran und Luka zu schmecken, denn die beiden griffen immer wieder zu den bereitstehenden Flaschen, um sich ihre Gläser nachzufüllen. Was Sergeji aufmerksam zur Kenntnis nahm…

Nach dem Essen lehnte sich Luka zufrieden zurück und rülpste laut.
„Luka, du wirst doch nicht etwa deine Manieren vergessen? Habe ich dir nicht beigebracht, dass man in Gegenwart von vornehmen Leuten nicht einfach so drauf losrülpst?“ tadelte Zoran seinen Leibwächter, der sich sofort für sein ungebührliches Benehmen entschuldigte.

„Das war ein wirklich leckeres Essen! Erinnert mich bitte daran, dass ich Tahier dafür noch eine extra Belohnung gebe. Und du, mein Täubchen, räume bitte erst einmal den Tisch ab. Und dann setze dich zu uns und trink einen Schluck Rotwein mit uns, bevor es dann an den Nachtisch geht.“

Zora begann, den Tisch abzuräumen und das benutzte Geschirr auf dem Servierwagen zu stapeln. Hatte sie sich in Tahiers Gegenwart schon unwohl gefühlt, wurde dies nun noch dadurch verstärkt, dass sie nun quasi alleine mit Zoran und seinen beiden Leibwächtern sowie den Gutsbesitzern war. Zora war noch nicht lange auf dem Gutshof und kannte die beiden kaum, hatte bislang nur wenige Worte mit ihnen gewechselt. Aber auch sie erkannte, wie den beiden die derzeitige Situation missfiel.

„Meine Liebe, ich hoffe, es hat Ihnen geschmeckt, was unser Koch uns hier…“ Weiter kam Zoran nicht, weil plötzlich vom Obergeschoss des Herrenhauses her ein gellender weiblicher Schrei zu vernehmen war.

„Was zum Teufel…? Sergeji fuhr von seinem Stuhl hoch, als er den Schrei vernahm. Und seine zwischen ihm und Zoran sitzende Gattin wurde leichenblass im Gesicht.

„Schön brav sitzen bleiben!“ Filip hatte seinen neben ihm liegenden Revolver ergriffen, spannte den Hahn und richtete den Lauf der Waffe auf Sergeji, den Finger am Abzug liegend.
Sichtlich widerwillig setzte sich Sergeji wieder auf seinen Stuhl. „Darf ich erfahren, was hier vorgeht?“ wandte er sich an Zoran.

„Ach, stimmt, ich habe ganz vergessen, Ihnen zu erzählen, dass wir seit heute Abend noch einen Gast hier im Hause untergebracht haben. Ich hoffe, Sie nehmen mir das nicht übel, dass ich Sie nicht vorher gefragt habe. Ich hätte die Dame und ihre beiden Begleiter ja ebenfalls gerne zum Abendessen eingeladen. Aber zum einen wusste Tahier nicht, dass wir noch mehr Besucher bekommen würden. Und zum anderen glaube ich nicht, dass unser neuer Gast in der Lage gewesen wäre, an diesem vorzüglichen Dinner teilzunehmen.“
Nicht nur die Hausbesitzer, auch Filip und Luka schauten Zoran mit fragenden Augen an.

„Soll ich euch die Geschichte dazu erzählen?“ Filip und Luka nickten, während Basile Schlimmes ahnte.

„Nun, nachdem wir heute morgen ja zu einem kleinem „Geschäftsausflug“ aufgebrochen waren, stießen wir auf ein bosnisches Lagerhaus, in dem gerade mehrere Bauern damit beschäftigt waren, ihre Erzeugnisse zu verkaufen und zu tauschen. Diese Gelegenheit durften wir uns natürlich nicht entgehen lassen, schließlich wollen ja auch die Mägen unserer Männer mit Essen gefüllt werden.“

Zoran machte eine kurze Pause, bevor er fortfuhr.
„Leider stellte sich heraus, dass die Bauern nicht alleine am Lagerhaus waren. In einem kleinen Wäldchen in der Nähe hatten sich eine Handvoll bosnischer Soldaten versteckt, um für die Sicherheit der Bauern zu sorgen. Zum Pech für sie waren sie dabei etwas unaufmerksam.“ Zoran lachte hämisch.
„Naja, jedenfalls ist von den Kerlen nicht viel übrig geblieben. Aber wie sich dabei herausgestellt hat, waren die Männer nicht alleine gewesen. Sie hatten zwei weibliche Soldaten mit dabei und diese als Wachen eingeteilt. Was deren Glück – oder auch Pech, je nachdem, wie man es nimmt – gewesen war. Jedenfalls konnten meine Leute die Weiber gefangennehmen. Zwei attraktive Mädels, wie sich später herausgestellt hat. Darko und seine Männer jedenfalls hatten schon im Lager ihren Spaß mit einer von ihnen. Sie werden euch sicher später gerne von ihrer Eroberung berichten…“

Wieder machte Zoran eine bedeutungsschwere Pause, bevor er mit düsterer Stimme mit seinem Bericht fortfuhr.
„Zum Pech für einige unserer Männer hatten die Bosnier aber auch einen Scharfschützen in ihren Reihen, der – zunächst unsichtbar für uns – auf einem Hochsitz seinen Beobachtungsposten eingenommen hatte. Von dort aus hat er, nachdem wir seine Kameraden in dem Wäldchen getötet hatten, fünf meiner Leute erschossen und einige von uns teils schwer verletzt, bevor wir sein Versteck entdecken und ihn ausschalten konnten. Aber keine Angst, er hat die Sache überlebt. Noch…“

Wieder schwieg Zoran für einen Moment und schaute dabei Basile in die Augen.
„Wie sich dann herausstellte, war der Scharfschütze in Wirklichkeit eine Frau, womit niemand von uns ernsthaft gerechnet hätte. Eine offensichtlich gute Schützin, denn sonst hätte sie es nie und nimmer geschafft, so viele von uns zu töten und zu verletzen.
Nun ja, jedenfalls ist es Bogdan, meinem erfahrensten Späher, gelungen, sie in ihrem Versteck auszuschalten und sie gefangen zu nehmen. Zu unserem Leidwesen hat sie dabei wohl einges abbekommen und wir mussten sie bewusstlos hierher schleppen. Denn es wäre doch zu schade gewesen, wenn wir sie dort im Wald einfach hätten verrecken lassen. Dazu ist sie viel zu hübsch gewesen. Und wir wollten sie ja auch noch befragen, wo sich weitere Truppen eurer Soldaten befinden.“

Basile begann, unruhig auf ihrem Stuhl hin- und herzurutschen. Und Sergejis Groll gegen die serbischen Soldaten wuchs weiter. Nur zu gerne hätte er jetzt seine Maschinenpistole, die in seinem Arbeitszimmer im Waffenschrank hing, in seinen Händen gehabt und seine Bewacher einfach niedergemäht. Leider war das aber nur eine Wunschvorstellung. Aber wer weiß, vielleicht bekam er ja doch noch die Gelegenheit, seine gefallenen Landsleute zu rächen und die gefangen genommenen Frauen zu befreien. Vielleicht waren ja auch die eigenen Truppen bereits auf dem Weg zum Gutshof, um diesen Zoran und seine Männer gefangen zu nehmen. Oder am besten gleich zu töten. Denn solche Bestien hatten keine Gnade verdient.

Wieder ertönte ein gellender Schrei aus dem Obergeschoss. Dieses Mal noch lauter, noch schmerzhafter als beim ersten Mal.

„Nun, mir scheint, Bogdan und Milan haben bereits mit der „Befragung“ begonnen. Die Glücklichen. Naja, verdient haben sie es jedenfalls. Ich wünsche den beiden jedenfalls viel Spaß bei ihrem Vorhaben!“

Basile wurde übel bei der Vorstellung, was dort oben in einem der Schlafzimmer passierte. Auch sie hatte schon von den Schandtaten gehört, die serbische Soldaten, vor allem die aus den paramilitärischen Einheiten, an ihren Gefangenen verübten. Vor allem an Frauen.

„Möchten Sie vielleicht einen Schluck Wasser, Gnädigste? Sie sehen so blass aus!“ Besorgt reichte Zoran der Gutsbesitzerin ein Wasserglas, das diese dankbar annahm. Nur um kurz danach erneut einen Schrei zu vernehmen, der dieses Mal aber deutlich schwächer war als die vorhergehenden.


Szenenwechsel ins Obergeschoß:
Nachdem Bogdan der Scharfschützin sämtliche Finger beider Händer mit dem Schürhaken zerschmettert hatte und diese danach erneut in Bewusstlosigkeit gefallen war, hatten er und Milan Jelana auf das große Bett im Schlafzimmer geworfen.

Bogdan betrachte mitleidslos sein Opfer. Nein, Mitleid hatte er keines mit diesem Weibsstück, das seine Kameraden getötet oder verletzt hatte. Und das doch tatsächlich versucht hatte, ihm mit einem Messer sein bestes Stück abzuschneiden! Dafür würde er sie noch gesondert bestrafen. Und darauf freute er sich ganz besonders. Doch im Moment sah es so aus, als ob die Gute wohl noch eine Weile ohnmächtig bleiben.

„Ich bekomme langsam Hunger. Und nicht nur auf dieses Prachtweib hier. Mein Magen knurrt schon ganz laut. Schau doch mal, ob du in der Küche nicht etwas zu essen und zu trinken für uns auftreiben kannst. Ich passe inzwischen gut auf unser Schätzchen hier auf. Weglaufen wird sie uns jedenfalls sicher nicht mehr!“ forderte Bogdan seinen Begleiter auf.
„In Ordnung. Aber lass die Finger von ihr, ich will mit dabei sein, wenn wir nachsehen, welches Schätzchen sich unter dieser hässlichen Uniform verbirgt!“ antwortete Milan, bevor er sich auf den Weg in die Küche machte.

In der Zwischenzeit betrachtete Bogdan das Gesicht der Gefangenen erstmals genauer. Ja, trotz der Verletzungen in ihrem Gesicht war zu erkennen, dass es sich um eine noch recht junge, hübsche Frau handelte. Bogdan fragte sich, was sie dazu getrieben hatte, sich ausgerechnet als Scharfschützin ausbilden zu lassen. Und das offenbar recht erfolgreich.
Ein weiterer Blick galt den geschundenen Händen der Scharfschützin. Nein, mit diesen Händen würde sie niemals mehr ein Gewehr oder ein Messer anfassen können. Das war ausgeschlossen, selbst wenn sie zeitnah in ärztliche Behandlung kommen würde. Dazu hatte Bogdan zu brutal und zielsicher mit dem Schürhaken zugeschlagen. Gleichwohl wollte er sichergehen, dass diese Göre ihnen beiden nicht noch weiteren Ärger bereiten könnte.

Bogdan sah sich im Zimmer um, suchte nach etwas, mit dem er ihre Hände würde fesseln können. Und fand auch schnell etwas passendes. Die Schnüre, mit denen die Vorhänge an den Fenstern zusammengebunden waren, waren sicherlich auch fest genug, die Scharfschützin in Schach zu halten.
Mit einem schnellen Griff löste Bogdan die Befestigungen und ging dann zum Bett zurück. Zog die Arme der Scharfschützin über deren Kopf zusammen und band sie mit den Schnüren an den Bettpfosten fest. Dabei setzte er sich auf den Bauch der Frau, um die Schnüre einfacher befestigen zu können.
Als er so auf ihr saß und ihren warmen Körper unter sich spürte, begann in seiner Hose sich etwas zu regen. Bogdan spürte, wie sein Schwanz langsam aber sicher hart wurde. Wie er in seiner Hose pochte. Und in seinem Mund lief ihm die Spucke zusammen bei dem Gedanken, was er mit der Kleinen wohl alles anstellen würde.
Wo zum Teufel blieb nur Milan! Er hatte ihm ja versprochen, auf ihn zu warten, aber die Ungeduld ihn ihm wuchs und wuchs und er konnte sich kaum noch beherrschen, um die Frau unter ihm entlilch ihrer Kleidung zu entledigen. Und um sie dann zu …

Gerade als Bogdan nach der Uniformjacke der Scharfschützin greifen wollte, öffnete sich die Schlafzimmertüre und Milan kam vollbeladen mit Essen und zwei Wodkaflaschen zurück.
„Wolltest du nicht warten, bis ich zurück bin?“
Verärgert stellte Milan die Sachen, die er mit sich gebracht hatte, auf den Tisch.

„Keine Angst, ich habe nur dafür gesorgt, dass uns die Kleine keinen Ärger mehr bereiten wird. Ihr traue ich tatsächlich alles zu!“
Bogdan stieg von der Frau herunter, erhob sich, ergriff eine der Wodkaflaschen, die Milan mitgebracht hatte und nahm einen tiefen Schluck.

Ein Blick auf das Bett genügte Milan, um festzustellen, dass ihre Beute wohl noch eine Weile ohne Bewusstsein bleiben würde. Also nahm er auch einen Schluck Wodka zu sich, ergriff einen der Brotlaibe, die er mitgebracht hatte und riss sich ein Stück davon ab. Dann schnitt er mit seinem Messer mehrere Scheiben Schinken von seinen Mitbringseln ab.
„Stärken wir uns erst einmal. Das wird sicher eine lange Nacht!“ Milan grinste.

„Weißt du eigentlich, was der Boss da unten im Speisesaal veranstaltet?“ frage Bogdan ihn.
„Keine Ahnung. Selbst Filip und Luka wissen nichts Näheres. Und unser Koch hat mir nur verraten, dass er ein großes Dinner zubereiten musste. Komischerweise aber ohne Nachtisch!“

Milan schüttelte den Kopf. „Naja, du kennst Zoran ja auch lange genug. Er wird schon wissen, was er vorhat.“

Milan und Bogdan langten kräftig zu und stärkten sich mit dem mitgebrachten Essen, bis sie sich schließlich zufrieden und gesättigt zurücklehnten.

„So, langsam könnte sie aber endlich mal wieder zu sich kommen. Die kann doch nicht den ganzen Tag die Bewussloste spielen. Ich will auch endlich mal meinen Spaß haben. Wollen sie wir wecken?“ Bogdan nickte zum Bett hinüber.
„Ja, du hast Recht. Vielleicht wacht sie ja auf, wenn wir anfangen, mit ihr zu spielen!“

Milan erhob sich und schlenderte hinüber zum Bett, setzte sich auf der einen Seite neben die Bewusstlose, während Bogdan eines der Messer vom Boden aufhob, das die Scharfschützin in ihren Stiefeln versteckt hatte und mit dem sie auf ihn losgegangen war.
Mit einer Fingerspitze prüfte er die Schärfe des Messers. „Damit hätte die mich glatt in Stücke geschnitten, wenn ich es nicht rechtzeitig gemerkt hätte. Aber gut so, jetzt schneiden wir sie erst einmal aus ihrer Uniform heraus.“

Bogdan setzte sich auf die andere Seite des Bettes.
Milan täschschelte Jelena leicht ins Gesicht. Ohne Erfolg. Die Schmerzen hatten sie wohl wieder zurück in eine tiefe Bewusstlosigkeit getrieben. Was vielleicht auch gut für sie war.
„Na dann wollen wir doch mal schauen, was wir uns hier eingefangen haben!“ Bogdan nahm das Messer in seine rechte Hand und ließ die Spitze über die Uniformjacke der Bosnierin nach oben hin bis zum ersten Knopf gleiten.

Ratsch! Nach einem kurzen, schnellen Schnitt mit dem Messer fiel der erste Knopf haltlos aufs Bett.
Ratsch, Ratsch, Ratsch! Blitzschnell hatte Bogdan auch die restlichen Knöpfe entfernt, so dass er nun die Uniformjacke, die sich vorher über der Brust der Bewusstlosen gespannt hatte, öffnen konnte. Darunter kam ein graues, baumwollenes Unterhemd zum Vorschein.

Da Bogdan Jelenas Hände an die Bettpfosten gefesselt hatte, konnten die beiden ihr die Uniformjacke nicht einfach so auziehen. Was für Bogdan aber kein Problem war. Dank des scharfen Messers bereitete es ihm keinerlei Mühe, die Jacke an den Ärmeln so weit aufzuschneiden, dass die Jacke von alleine auf das Bett fiel, wo er sie unter Jelenas Körper hervorziehen konnte.

Neugierig betrachteten die beiden Serben Jelana. Unter dem grauen Unterhemd zeichneten sich kleine, aber offenbar feste Brüste ab. Die Brustwarzen drückten sich dabei kaum durch den Stoff, was aber auch nicht verwunderlich war. Denn in diesem Zustand waar Jelena sicherlich nicht sexuell erregt.

Milan begann, an Jelenas fester Uniformhose herumzunesteln. Öffnete erst den schweren Ledergürtel, dann den Reißverschluß. Zog ihr die Hose über die schmalen Hüften herunter bis zu den Knien, bevor er die Hose an den Beinen fasste und sie über die Knöchel zog.
Zum Vorschein kamen lange, schlanke und braungebrannte Beine. Milan gab einen anerkennenden Pfiff von sich.
„Da haben wir aber einen tollen Fang gemacht! Die Kleine ist allererste Klasse!“

Auch Bogdan nickte. Bei dem Anblick, der sich ihm nun bot, hatte sein Schwanz versucht, sich in seiner Hose zu seiner vollen Pracht zu entfalten. Vergeblich, den dazu bot die Hose zu wenig Platz. Aber dem konnte Bogdan abhelfen. Er erhob sich kurz vom Bett, öffnete den Reißverschluss seiner eigenen Uniformhose und zog diese kurzerhand aus. Da er keine Unterhose trug (für ihn wäre das nur Zeitverschwendung gewesen), kam gleich darauf ein dicker Schwanz zum Vorschein, der aus einem dunklen Haarbüschel herausragte. Und um es sich noch etwas bequemer zu machen, zog Bogdan auch noch gleich ebenfalls seine Uniformjacke und die dicken Socken aus, so dass er nun nur noch mit einem Unterhemd bekleidet neben dem Bett saß.

„Du hast Recht, wir sollten es uns so bequem wie möglich machen, bevor wir unsere Aufmerksamkeit voll diesem Goldstück hier widmen!“ Auch Milan begann, sich zu entkleiden. Im Gegensatz zu Bogdan zog er aber alle Kleidungsstücke aus, bis er völlig nackt neben dem Bett stand.

„Na, dann wollen wir mal schauen, wie der Rest unserer Schönheit aussieht. Ich bin gespannt auf ihre Titten!“
Bogdan setzte sich auf Jelenas Bauch, griff mit seinen schweren Händen nach deren Unterhemd, und mit einem kräftigen Ruck riss er dieses entzwei. Ein weiterer Griff, und dann lagen Jelenas Brüste völlig nackt vor ihm.

Bei dem Anblick, der sich ihm nun bot, musste Bogdan erst einmal tief Luft holen. Kleine, feste, nahtlos braungebrannte Brüste reckten sich ihm entgegen. „Wie hat sie es nur geschafft, als Soldatin so nahtlos braun zu werden?“ wunderte sich Bogdan. Dann wurde seine Aufmerksamkeit abgelenkt, denn unter ihm begann sich etwas zu regen. Der Kopf der Scharfschützin bewegte sich langsam hin und her. Und dann öffnete sie endlich die Augen.

Jelena spürte einen schweren Druck auf ihren Oberschenkeln, als sie anfing, aus der Bewusstlosigkeit zu erwachen. Noch völlig benommen versuchte sie, langsam den Kopf hin und her zu bewegen, was ihr auch mit Mühe gelang. Wo war sie? Was war passiert?
Vorsichtig öffnete sie die Augen. Und sah mitten in ein bärtiges Gesicht, das sie angrinste.
Mit einem Schlag kam ihr die Erinnerung zurück. Und mit ihr das Grauen!

Sie erinnerte sich daran, wie sie auf dem Hochsitz gesessen und einen Serben nach dem anderen abgeknallt hatte. Routiniert wie eine Maschine hatte sie geschossen, bis plötzlich eine laute Explosion ertönte und sie in die Tiefe gestürzt war. Erinnerte sich daran, wie sie nach offenbar langer Zeit in einem fremden Zimmer aufgewacht war, in dem zwei serbische Soldaten auf sie aufpassten. Wie sie nach ihren in den Stiefeln versteckten Messern gegriffen hatte, um wenigsten einen von diesen Mistkerlen abzustechen, bevor sie ihr Vorhaben, sie zu vergewaltigen, in die Tat umsetzen konnten. Und dann kam die Erinnerung an den Moment, an dem dieser Bärtige, der nun über ihr saß, ihr einen Finger nach dem anderen mit einem schweren Schürhaken rücksichtslos zerschmettert hatte.
Und mit dieser Erinnerung kam auch der Schmerz zurück. Brutal und gnadenlos durchfuhr er ihren Körper und unwillkürlich entfuhr ihr ein lauter Schrei.
Bogdan lachte auf, als er erkannte, dass die unter ihm liegende Scharfschützin erwacht war und sich offenbar daran erinnerte, was er ihr angetan hatte. Und das sollte ja nur der Anfang dessen sein, was er noch mit ihr vorhatte.

„Na Schätzchen, wird ja auch langsam Zeit, dass du wach wirst. Wir dachten schon, du würdest den ganzen Spaß verpennen!“ Mit diesen Worten griff er mit seinen Händen nach Jelenas Brüsten und drückte diese mit seinen Pranken fest zusammen, nahm ihre kleinen Brustwarzen zwischen seine dicken Finger und zwirbelte diese, bis Jelana erneut aufschrie. Dieses Mal noch lauter als vorher.

„Ja, schrei nur, ich mag Weiber, die beim Sex laut sind!“ Bogdan genoss sichtlich die Situation, in der er sich befand. Ja, jetzt würde er diesem Miststück zeigen, wie man mit Frauen wie ihr umging.

Wieder ergriff er das Messer, das er neben sich auf das Bett gelegt hatte. Ließ die Klinge zwischen Jelenas Brüsten hinab bis zu ihrem Bauchnabel gleiten, wobei diese eine dünne rote Linie hinterließ. Bogdan hatte aber nur so viel Druck ausgeübt, dass er die Haut dabei nicht durchschnitten hatte. Noch wollte er die Schönheit ihres Opfers genießen. Was später dann aus ihr würde, das würde man sehen.

Nun umkreiste er mit der Messerspitze abwechselnd die beiden Brustwarzen. Unter der Berührung der kalten Klinge richteten sich die Nippel schnell auf. Jelena spürte, wie die Klinge langsam fester gegen die zarte Haut gedrückt wurde und ihr Herz begann, schneller zu schlagen.
Dann ergriff der Kerl über ihr eine der Brustwarzen mit seinen groben Fingern, zog sie in die Länge. Immer weiter und weiter, bis er sie ihr fast mit seinen Händen vom Körper gerissen hätte. Dann setzte er die Messerspitze an ihre Brustwarze an, drückte mit der Klinge gegen die rosafarbene Haut.

„Nun Schätzchen, was hältst du davon, wenn ich mir ein kleines Andenken von dir nehme? Ist ja nicht weiter schlimm. Du hast ja dann noch eine. Noch…“ Mit diesen Worten verstärkte Bogdan den Druck des Messers, woraufhin Jelana erneut aufschrie. Ihr Schrei erstickte aber schnell zu einem hilflosen Schluchzen, als Bogdan ihr eine brutale Ohrfeige verpasste.




Zurück im Speisesaal. Dort hatten die Anwesenden auch den letzten Schrei von Jelena gehört. Mit unterschiedlichen Reaktionen.

„Nun, ich denke, es wird langsam Zeit für den Nachtisch!“ Zoran lenkte die Aufmerksamkeit aller auf sich zurück.

„Ihr werdet euch sicherlich gefragt haben, was es geben wird, zumal Tahier ja offensichtlich nichts vorbereitet habt. Aber das war auch nicht nötig, denn wir haben alles, was wir dazu benötigen, hier im Raum.“

Fragend schauten sich die Gefangenen in die Augen. Hier im Raum gab es nichts, was als Nachtisch hätte dienen können. Die Überreste des Hauptganges waren von Zora auf den Servierwagen gestapelt worden und ansonsten befanden sich keinerlei Lebensmittel mehr im Speisesaal. Nicht einmal Obst war aufgetragen worden.

Auch Filip und Luka waren für den Moment völlig ratlos. Das Einzige, was sie wussten, war, dass ihr Boss offensichtlich eine Überraschung für sie hatte. Und für solche Überraschungen war er bekannt, wie sie aus der Vergangenheit wussten.

„Nun, lieber Luka, ich weiß ja, dass du eine Vorliebe für Sahne hast. Ich bin sicher, dass du hier auf deine Kosten kommen wirst. Unser Täubchen hier wird dir sicher gerne behilflich sein!“ Zoran wies auf Zora, die schüchtern auf ihrem Stuhl saß. Auch sie hatte sich gefragt, wo denn der Nachtisch herkommen sollte, denn als sie zusammen mit Tahier das Dinner vorbereitet hatte, war von einer Nachspeise nie die Rede gewesen. Und schon gar nicht von Sahne.

„Von dir, lieber Filip, weiß ich ja auch, was du magst. Dass du eher ein Freund der herzhaften Genüsse bist. Es gerne scharf und knackig magst. Nun, ganz so knackig ist unser Nachtisch heute vielleicht nicht mehr, aber ich denke, er wird dir sicherlich trotzdem schmecken!“ Als Zoran bei diesen Worten seinen Blick über Sergeji gleiten ließ, fing Filip an zu grinsen. So langsam fing er an zu begreifen, was für eine Art von Nachtisch ihr Boss für die Anwesenden vorgesehen hatte.

„Und dann bleiben noch wir beide übrig. Für Sie, Madame, habe ich etwas ganz Besonderes vorgesehen. Da wäre zunächst ein süßer Digestiv aus reifem Pflaumenwein, der hoffentlich nicht nur mein Herz erwärmen wird. Und anschließend würde ich gerne gemeinsam mit Ihnen eine ganz besondere Kirsche genießen. Reif und süß, vielleicht noch mit einem Schuss geschmolzener Schokoladencreme. Eine Spezialität von mir!“
Basile lief eine Gänsehaut über den ganzen Körper. Sahne? Scharf und knackig? Und für sie Pflaumenwein und Kirschen? Die Gutsherrin konnte mit alledem nichts anfangen und auch dem Gesicht ihres Gatten konnte man entnehmen, dass dieser genauso ratlos war wie sie.

Nun, die „Gäste“ sollten nicht lange im Ungewissen bleiben.
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Blue
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Re: Zorans Schändertruppe - deutsche Version

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Re: Zorans Schändertruppe - deutsche Version

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Lasst die Spiele beginnen

Was nun folgt, ist der Anfang der Beschreibung eines Abends, der eigentlich unbeschreiblich ist. Zumindest wenn man sich an die Regeln des Forums hält. Also habe ich diesen Teil etwas entschärft und so werden einige Handlungen nur angedeutet erzählt. Dem Kopfkino des Lesers steht es natürlich frei, diese Szenen so auszugestalten, wie es ihm gefällt…


Nach dem Hauptgang hatte Zoran ja seinen Koch Tahier mit der Bemerkung zurückgeschickt, dass er sich von nun an um die ältere Magd Emilja, die sich als regelrechte aufmüpfige Gehilfin erwiesen hatte, kümmern und diese in ihre Schranken weisen dürfe.
Auf dem Rückweg vom Herrenhaus zum Unterkunftsgebäude für die Mägde und Feldarbeiter freute sich Tahier schon sichtlich. Er hatte sich in seinen Tagträumen schon das eine oder andere ausgedacht für Emilja. Ja, er würde ihr schon zeigen, was es heißt, unter seinem Kommando zu stehen!
Im Mannschaftsgebäude angekommen, verschaffte sich Tahier erst einmal einen Überblick über die dort herrschende Situation: bis auf die Soldaten, die Wache halten mussten, und die Männer im Herrenhaus war offenbar der gesamte Rest der Truppe dort versammelt.

Unter dem Gelächter und anzüglichen Witzen und Berührungen der Serbier waren Aleksija, eine der beiden jüngeren Mägde, und Stanka, die ältere der beiden Wachsoldatinnen, die Darko beim Schnick-Schnack-Schnuck-Wettkampf „gewonnen“ hatte, gerade dabei, einen deftigen Eintopf auf die Esstische zu stellen, während Emilja weitere große Schüsseln mit dem Eintopf füllte. Wie Tahier beobachten konnte, spuckte sie dabei mehrmals verächtlich in die Suppenschüsseln. Offensichtlich wähnte sie sich dabei unbeobachtet, so frei heraus wie sie das tat.
Für Tahier war das der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlauf brachte. Unbemerkt von Emilija trat er hinter sie. Und als diese gerade wieder in die Suppe spucken wollte, griff er ihr fest ins Haar und riss ihren Kopf zurück.
„Du dreckige bosnische Hure! Was fällt dir ein!“

Tahier drehte Emilija zu sich herum, so dass sie ihm ins Gesicht schauen musste. „Für euch Mörder und Schänder ist die Suppe viel zu schade. Etwas Würze wird ihr guttun…“
Tahier glühte vor Zorn und sein Tonfall wurde rauer, so dass bereits einige der an den Tischen sitzenden serbischen Soldaten begann, von ihren Suppentellern aufzuschauen. Auch die beiden Frauen, die gerade die Soldaten bedienten, wurden auf Tahier und Emilija aufmerksam.

Tahier ergriff den großen Schöpflöffel, den Emilija gerade in der Hand hielt, füllte ihn mit Suppe aus dem großen, noch über dem Herd hängenden Tisch, und schütte ihn Emilija direkt auf ihre halbnackten Füße.
Emilija schrie laut auf, denn die Suppe war kochend heiß und auf ihren Füßen bildeten sich schnell Brandblasen. Verzweifelt versuchte sie, diese mit kaltem Wasser zu kühlen. Aber ohne Erfolg. Denn Tahier hatte zwei der am Tisch sitzenden Kerle aufgefordert, aufzustehen und die Magd an ihren Armen und Beinen festzuhalten, damit sie kein weiteres Unheil anrichten konnte.

„Du bereitest uns schon den ganzen Tag nichts als Probleme!“ herrschte Tahier die Magd an. „Wird Zeit, dass dir einmal jemand Manieren beibringt!“ fuhr er fort, ohne darauf zu achten, wie die Magd in den Armen von Tahiers Kameraden zappelte.

Tahier sah sich um. In der Küche lagen etliche größere und kleinere Küchenmesser herum, die nur darauf warteten, erneut zum Kochen benutzt zu werden. Oder zu was auch immer.
Der Koch ergriff eines der mittelgroßen Messer, prüfte seine Schärfe, bevor er wohlwollend nickend das Messer in die Kohleglut des Ofens, der mitten in der Küche stand, legte.
Während sich das Messer in der Gluthitze des Ofens erhitzte, riss Tahier ihr die Bluse, die sie trug, mit einem kräftigen Ruck bis zum Nabel auf. Musternd warf er einen Blick auf ihre beiden Titten und auf ihren trotz des Alters noch festen, faltenlosen Bauch. Ja, Emilija konnte sich durchaus noch sehen lassen und Tahier griff schnell nach ihrer weiten Hose, um ihr auch diese vom Leib zu reißen, was ihm ebenfalls mühelos gelang. Doch dieses Mal fing Emilija an, zu toben und sich gegen die beiden Serben, die sie festhielten, zu wehrend. „Ihr feigen Schweine! Ihr könnt euren Mut offenbar nur an wehrlosen Frauen beweisen!“ keifte sie kreischend. „Und du fettes Arschloch bist die hinterhältigste Drecksau von allen!“ bewarf sie Tahier mit allen möglichen Schimpfworten, die ihr gerade einfielen.

Das war nun endgültig genug für Tahier. „Dafür wirst du büßen! Du wirst solche Worte künftig nie mehr in den Schandmaul nehmen! Sorgt dafür, dass sie ihren Mund aufmacht und verhindert, dass sie ihn wieder schließt!“, wies er die beiden Soldaten an, die Emilija noch immer an den Armen festhielten.
Beide gehorchten Tahier anstandslos und waren gespannt, was Tahier mit der Hexe vorhatte.

Inzwischen war es still geworden im Speisesaal. Die anderen Soldaten hatten mitbekommen, dass Tahier und Emilija in Streit geraten waren und Tahier nun offensichtlich eine Bestrafung vornehmen wollte.

Tahier griff nach einem weiteren Küchenmesser. Langte mit der linken Hand in den geöffneten Mund der alten Hexe. Dann zog er ihr mit seiner Rechten die Zunge heraus und schnitt sie ihr mit einem schnellen Schnitt aus dem Mund. Hielt sie triumphierend und für alle im Saal sichtbar in die Höhe, bevor er sie achtlos auf den Boden warf und mit seinen Stiefeln darauf herumtrampelte. Dann griff er nach Emilijas Kinn, aus dem das Blut in Strömen lief. „Du wirst niemanden mehr beschimpfen mit deinem Schandmaul. Aber keine Angst,, ich bin noch nicht fertig mit dir!“

Tahier griff nach dem Messer, das er vorhin in die Kohleglut gelegt hatte. Die Klinge glühte feuerrot, als er sie aus dem Ofen zog. „Macht ihr nochmal das Maul auf!“ forderte er die beiden Kameraden, die Emilija festhielten, auf. Dann rammte er ihr das glühende Messer tief in den Rachen, um die blutende Wunde zu kauterisieren. Denn schließlich wollte er ja nicht, dass die alte Hexe verblutete. Nein, dafür war sie viel zu schade und der Abend war noch lang.

Mit Geschick gelang es Tahier, die Zunge so zu behandeln, dass die Blutung schnell fast gestoppt war. Ein Geruch nach verbranntem Fleisch zog durch die Küche, was aber niemanden zu stören schien. Dann zwang Tahier Emilija in die Knie, griff ihr mit einer Hand in die langen Haare. Mit der anderen Hand öffnete er den Reißverschluss seiner Hose, öffnete sie und holte einen fleischigen Schwanz heraus, den er ohne große Umschweife in den blutigen Mund schob. Rein und raus, rein und raus, immer wieder und wieder, ohne Rücksicht auf Emilijas Versuche, zu schreien, zu nehmen. Und es dauerte nicht lange, bis er seinen Saft tief in ihren noch immer leicht blutenden Rachen schob.
Tahier wartete, bis auch der letzte Tropfen seines Samens aus seinem Schwanz herausgetropft war, erst dann zog er sein inzwischen auch blutgetränktes Fleischstück aus Emilijas Rachen heraus und zwang sie, das mit Blut vermischte Sperma bis zum letzten Tropfen herunterzuschlucken.

Achtlos gab er ihr einen Stoß, so dass sie zu Boden fiel, wo sie sich vor Schmerzen krümmte.
„Sie gehört euch. Macht mit ihr, was ihr wollt!“ gab Tahier seinen Kameraden zu verstehen, bevor er seinen blutgetränkten Schwanz an einem Küchentuch abwischte, ihn wieder in seiner Hose verstaute, nach einem Krug mit Wein griff und sich an den Küchentisch setzte. Wo er genüsslich zuschaute, wie die beiden Soldaten, die eben noch Emilija festgehalten hatten, ihr die restlichen Kleider vom Leib rissen. Ihre Brüste misshandelten. Ihr ohne Umschweife die Beine spreizten, damit der erste von ihnen rücksichtslos in ihre trockene Spalte eindringen konnte, während der zweite seine Zähne in ihre Brustwarze bohrte.

Dann brach die Hölle im Speisesaal los. Tahiers Worte sollten der Startschuss zu einer brutalen Gruppenvergewaltigung werden. Die restlichen Soldaten, die eben noch ihre Suppe gelöffelt hatten, fielen über Aleksija, die zweite Magd, die eben noch den Eintopf serviert hatte her.

Darko, der so etwas vorhergesehen hatte, riss Stanka, die ältere der beiden Wachsoldatinnen, die sie am Lagerhaus gefangengenommen hatten, in seine Arme. „Du gehörst noch immer mir! Und ich habe dir ja versprochen, dass du noch eine Sonderbehandlung von mir bekommen wirst!“
Die Sanitätssoldaten, denen er Stanka nach der Rückkehr auf den Gutshof zur Behandlung übergeben hatte, hatten gute Arbeit geleistet. Bis auf ein paar blaue Flecken wies nichts mehr darauf hin, dass nicht nur Darko, sondern auch einige andere Soldaten sie im Lagerhaus misshandelt und vergewaltigt hatten.
„Hier ist es mir zu laut. Wir suchen uns ein ruhigeres Plätzchen!“ Darko ergriff Stanka am Arm und zog sie hinter sich her aus dem Gesindehaus heraus. Draußen angekommen, schob er sie zu einer im Freien stehenden Holzbank, die zusammen mit einem Tisch und einer weiteren Bank eine Sitzgruppe im Freien bildete.
„Das ist der richtige Platz für uns beiden Hübschen. Hier sind wir ungestört und ich kann dir in Ruhe meine volle Aufmerksamkeit widmen!“
Als Darko hämisch auflachte, zuckte Stanka ängstlich zusammen. Dieser Darko hatte sich schon während der Vergewaltigungen im Lagerhaus als der gemeinste der Soldaten herausgestellt und Stanka konnte sich vorstellen, dass die „Sonderbehandlung“, die er ihr versprochen hatte, noch brutaler ausfallen würde.

Und richtig: Darko warf sein Opfer rücklings auf den Tisch, riss ihr ohne große Umstände alle Kleidungsgegenstände vom Leib. Schlug mit seinen riesigen Pranken auf ihre vollen Brüste ein, knetete diese, zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen seinen klobigen Fingern, bis sie vor Schmerzen aufschrie. Dabei beschimpfte er sie nicht nur als bosnische Hure, die von nun an nur noch dafür da sein würde, serbischen Samen zu empfangen, bis sie schwanger und dafür sorgen würde, dass das serbische Erbgut weiterverbreitet würde. Nein, mit den übelsten Schimpfworten, die ihm einfielen, wütete Darko weiter an ihrem Körper. Schob ihr seine Finger in die dafür nicht bereite Möse, bohrte grob mit seinen Fingern darin herum. Wurde wütend, weil Stanka zwar vor Schmerzen laut aufschrie, ihre Pussy aber weiterhin völlig trocken blieb.

„Gefällt es dir etwa nicht, wie ich dich liebkose?“ knurrte Darko ihr ins Ohr, während er erneut eine ihrer Brustwarzen misshandelte, sie ihr fast von der Brust riss.
„Egal, ich hatte eh nicht vor, deine Fotze, in der meine Kameraden schon ihren Saft verspritzt haben, noch einmal zu ficken. Schließlich hast du ja noch ein Loch, das mich viel mehr interessiert!“
Darko packte Stanka an den Hüften und mit einem brutalen Ruck drehte er sie auf den Bauch, so dass ihre Beine vom Tisch baumelten und sie ihm nun ihren blassen Hintern präsentierte.

„Das sieht doch schon viel besser aus!“ Grob riss Darko ihr die Arschbacken so weit auseinander, dass er einen hervorragenden Blick sowohl auf ihr braunes Arschloch als auch auf ihre Fotze hatte.
Stanka dachte, ihr würde der Hintern auseinandergerissen, so fest hatte Darko ihre Arschbacken auseinandergezogen. Sie hörte, wie er vor Lust keuchte, spürte, wie seine harten Hände ihren Po zusammenkniffen, ihn wieder auseinanderzogen, zuckte zusammen, als Darko plötzlich mit einem lauten Klatschen seine Hände auf ihre Pobacken niederprasseln ließ, bis diese wie Feuer brannten. Nur um kurz darauf etwas anderes an ihrem Po zu spüren. Etwas Zartes, Feuchtes, das versuchte, in ihr enges Loch einzudringen.
Für einen Moment rätselte Stanka, was das war. Es dauerte einen ganzen Moment, bis sie registrierte, dass es Darkos Zunge war, die ihr Poloch umkreiste, es befeuchtete. Spürte, wie er versuchte, seine Zungenspitze in das Loch zu schieben.

Ihr ekelte es. Sie hatte noch nie Analsex gehabt. Ihr Freund hatte es einmal versucht, dort hinten in sie einzudringen. Aber sie hatte ihn abgewiesen. Zum einen, weil das in ihren Gedanken eine schmutzige Angelegenheit war, für die Frauen nicht geschaffen waren. Zum anderen, weil ihr Freund einen recht langen und dicken Penis hatte und sie Angst davor hatte, dass er sie bei dem Versuch, dort einzudringen, aufreißen würde, was sicherlich sehr schmerzhaft gewesen wäre.

Anders Darko: für ihn gab es nichts Geileres, als einer Frau im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch aufzureißen. Schon beim einvernehmlichen Sex bevorzugte er das Hintertürchen der Frauen, einfach, weil es viel enger war als das vordere Loch und weil er dort in der Regel auch tiefer eindringen konnte. Allein der Gedanke an einen Arschfick konnte ihn zu jeder Tag- und Nachtzeit aufgeilen. Und nun hatte er die Gelegenheit, den Arsch einer Frau des Feindes zu ficken. Für ihn bedeutete das, dass er keinerlei Rücksicht darauf nehmen müsste, ob er ihr dabei Schmerzen bereiten würde oder nicht. Ganz im Gegenteil, je schmerzhafter es für diese bosnische Hure würde, desto mehr würde ihn das beflügeln. Und er würde sie sicherlich nicht nur einmal an diesem Abend in den Arsch ficken. Die Nacht war lang und Darko war schon gespannt, wie lange sie es aushalten würde, von seinem Riesenschwanz durchgefickt zu werden. Sie wäre jedenfalls nicht die erste Frau, die vor Schmerzen in Ohnmacht fallen würde.

Darko legte sich Stanka zurecht für den anstehenden Arschfick. Der Holztisch hatte genau die richtige Höhe für ihn. So würde er aufrecht stehen können, während er ihr seinen Schwanz in den Arsch rammen würde. Voller Vorfreude öffnete er seine Hose, zog diese aus, um völlig ungehindert seinen harten Prügel zwischen die Arschbacken der vor ihm liegenden Frau gleiten zu lassen.

Mit den Fingern tastete Darko nach Stankas zartem Arschloch. Ja, seine Zunge hatte es schon angefeuchtet, aber es war trotzdem noch zu trocken, um seinen harten Schwanz hineinzuschieben, ohne sich dabei selbst zu verletzen. Also spuckte Darko mehrmals auf das dunkle Loch, verrieb die schleimige Flüssigkeit auf und in Stankas geheimnisvoller Enge, dehnte sie mit seinen plumpen Fingern auf, bis er der Ansicht war, dass das genügen würde, um ihm das Eindringen zu ermöglichen. Dann setzte er seine dicke, rot glänzende Eichel mitten auf das inzwischen leicht geöffnete Loch.

Zurück ins Gesindehaus. Dort herrschte inzwischen großer Trubel. Nahezu alle Soldaten liefen mit geöffneter Hose und herausbaumelten Schwänzen herum. Einige von ihnen hatten offenbar schon mindestens eine der beiden Frauen geschändet, denn ihnen lief das Sperma von der Schwanzspitze.

Zwei von ihnen versuchten gerade, ihre beiden Schwänze gleichzeitig in Emilijas noch immer blutenden Mund zu schieben. Aleksija hingegen wurde unter lautem Grölen und Gelächter auf den Schwanz eines auf dem Rücken liegenden Soldaten gehoben, während ein anderer Soldat seine Hose auszog und seinen für einen Fick bereiten Schwanz von hinten an ihren Arsch schob. Die beiden wollten sich ein „Sandwich“, wie sie es nannten, gönnen.

Doch was war mit Malina, der jüngeren der beiden Wachsoldatinnen, die am Lagerhaus von den Serben gefangengenommen worden war und die Ivo, der junge Unterführer der Truppe, beim Wettbewerb mit Darko als Preis gewonnen hatte?
Ivo und seine drei Freunde hatten Malina in ihre Mitte genommen, als sie sich im Gesindehaus zum Essen hingesetzt hatten. Ivo hatte ganz offenbar Malina in sein Herz geschlossen und wollte vermeiden, dass sie wie die anderen Frauen von den übrigen Soldaten gehänselt, betatscht und befummelt wurde, während der Eintopf aufgetragen wurde.
Ivo hatte vor dem Essen auch schon mit seinen Freunden gesprochen. Sie waren sich alle einig gewesen, dass Malina ganz alleine für Ivo bestimmt war, da dieser sie beim Schnick-Schnack-Schnuck verdient gegenüber Darko für sich gewonnen hatte. Und Ivo war nicht der Typ von Soldat, der Frauen, auch wenn sie zu seinen Gegnern gehörten, einfach vergewaltigte, sich nahm, was ihm als Sieger zustand. Nein, Ivo und auch seine Freunde waren in dieser Hinsicht anders als die anderen der Truppe. Ja, er wollte diese Malina, die junge, hübsche Soldatin. Er wollte Sex mit ihr. Aber nicht auf die brutale, gewaltvolle Art und Weise.

Als sie mit ansahen, was Tahier mit Emilija anstellte, wurde Malina übel. Sie bemerkte, wie die übrigen Soldaten Tahier anstachelten, wie sie beklatschten, wie er mit der ältesten der Mägde umging. Und sie befürchtete – sicher nicht zu Unrecht – dass auch sie an diesem Abend Opfer der serbischen Soldaten werden würde. Dank Ivo war sie bisher vor Belästigungen verschont geblieben. Aber die Stimmung im Raum wurde immer angespannter und es war wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis die Soldaten enthemmt genug wären, um über die Frauen im Raum herzufallen. Und damit auch über sie, denn Malina glaubte nicht daran, dass Ivo anders als die übrigen Soldaten wäre, auch wenn er bislang ihr gegenüber stets galant gewesen war.

Aber Malina sollte sich täuschen. Mit Sorge betrachtete Ivo, was im Raum geschah. Sah, wie Tahier der alten Hexe skrupellos die Zunge herausschnitt. Wie er ihr das glühende Messer in den Mund schob. Und als Tahier seine Hose öffnete, gab Ivo seinen drei Kameraden einen Wink und unauffällig verließen sie zusammen mit Malina den Saal.
Draußen angekommen, blickten sie sich an und schüttelten ihre Köpfe. Nein, bis auf Ivo waren alle brave Familienväter, die sich den Miliztruppen angeschlossen hatten, kurz bevor der Krieg ausgebrochen war. Sie hatten sich bislang nichts zu schulde kommen lassen und das, was da im Saal vor sich ging, widerte sie an.

Ivo schaute sich auf dem Gutshof um. Dabei fiel im ein Schuppen auf, der offensichtlich als Heulager diente.
„Ihr drei löst die Wachen ab und dreht eure Runden, während ich mit Malina in den Heuschober gehe.“ Die angesprochenen nickten und lösten die bisherigen Wachen ab, die begeistert in das Gesindehaus rannten, um sich ebenfalls an dem Geschehen dort zu beteiligen.

Ivo ergriff die völlig verängstigte und verwirrte Malina am Arm und zog sie zu dem Heuschuppen.
„Keine Angst, dir wird nichts passieren, wenn du dich vernünftig verhältst.“ Etwas erleichtert folgte Malina Ivo in den Schuppen. Dort angekommen, suchte Ivo eine Ecke, in der das Heu nicht in Ballen gestapelt war, sondern ausgebreitet am Boden lag. Dort setzte er sich nieder und forderte Malina mit einem Wink auf, es ihm gleichzutun.
Zögernd ließ auch Malina nieder. Sie wusste nicht einzuschätzen, was dieser Ivo von ihr wollte. Aber offenbar hatte er nicht vor, sie zu vergewaltigen, sonst wäre er nicht den ganzen Tag über schon so rücksichtsvoll mit ihr umgegangen.

Ivo zögerte einen Moment, wusste nicht so recht, wie er anfangen sollte. Ja, er gab für sich offen zu, dass ihm die hübsche Bosnierin gefiel. Dass er sich sogar schon ein wenig in sie verliebt hatte, obwohl er sie ja eigentlich gar nicht näher kannte. Und dass er gerne mit ihr Sex haben, mit ihr schlafen würde. Aber nicht auf die brutale Art und Weise, wie die anderen das taten. Nein, Ivo fast schon naiven Unschuld wollte, dass Malina freiwillig mit ihm schlief. Dass sie sich ihm hingab, ohne dass er Gewalt würde anwenden müssen.
Ivo rückte näher an Malina heran, legte ihr sanft eine Hand auf eine Schulter. Er merkte, wie sie bei der Berührung zusammenzuckte, aber nicht versuchte, weiter von ihm abzurücken.
„Malina, das was da mit deinen Kameradinnen gerade passiert, tut mir leid. Ich heiße das keinesfalls gut. Aber wir sind im Krieg. Und diese Männer haben schon eine ganze Weile keine Frau mehr gehabt. Und ihr seid unsere Kriegsgefangenen. Unsere Beute. Arkan, unser großer Anführer, hat ihnen versprochen, dass sie auch Frauen, wenn diese in ihre Hände fallen würden, als ihre Kriegsbeute betrachten und mit ihnen verfahren dürfen, wie es ihnen gefällt.“

Malina schlug die Hände vor ihr Gesicht, als Ivo versuchte, ihr das Verhalten der Soldaten zu erklären. Ja, es war Krieg, und in Kriegen geschehen manchmal grausame Dinge. Aber dass sie selbst einmal in so eine Gefahr geraten würde, das hätte Malina nie gedacht.
Mit geschlossenen Augen spürte sie, wie Ivo näher an sie heranrückte, wie er seinen Arm nun ganz um ihre Schultern legte, sie an sich heranzog. Sie spürte seinen warmen Körper und fragte sich, was Ivo vorhatte.

Nun, Ivo nahm all seinen Mut zusammen, hob Malinas Gesicht an und schaute ihr in die dunklen braunen Augen.
„Malina, du hast gesehen, wie ich dich im Lagerhaus beim Spiel mit Darko gewonnen habe. Und du hast auch mitbekommen, was mit deiner Kameradin dann passiert ist.“
Ivo schluckte und nickte, bevor er fortfuhr.

„Als Sieger hätte ich das Recht, mir dir genauso zu verfahren, wie Darko es gemacht hat. Und auch meine Kameraden dürften nach mir…“ Ivos Stimme brach ab.
Nach einer Weile sprach er leise weiter. „Malina, ich begehre dich! Aber ich möchte nicht so sein, wie die anderen. Ich möchte, dass wir beide zusammen…“ Wieder verstummte Ivo. „Liebe machen!“
Jetzt war es endlich heraus aus ihm. Gespannt wartete er auf Malinas Reaktion.

Diese zögerte. Die Gedanken schwirrten ihr in ihrem Kopfe herum. Ja, sie hatte gemerkt, dass dieser Ivo irgendwie anders war als die anderen. Aber sein Geständnis verwirrte sie trotzdem und mit geschlossenen Augen ließ sie sich zurück ins Heu fallen.

Ivo betrachtete die vor ihm liegende junge Frau. Und seine Begierde wuchs. Ja, er wollte sie haben, hier und jetzt.
Seine Hände näherten sich der Leinenbluse, die Malina trug. Mit vor Aufregung zitternden Händen begann Ivo, einen Knopf der Bluse nach der anderen zu öffnen, bis diese auseinanderfiel und Malinas Brüste freilegten. Brüste, die fest, aber nicht zu prall waren. Brüste, deren Warzenhöfe Ivo dunkel entgegenschimmerten und aus denen große Brustwarzen, die sich an der frischen Luft aufrichteten, hervorragten.

Malina schlug vor Scham die Hände über der Brust zusammen, um diese vor Ivos Blicken zu verbergen. Der aber hatte inzwischen damit begonnen, ganz langsam Malinas Rock nach unten zu ziehen, hinweg über ihre schlanken, glatten Schenkel, über die Knie, die Unterschenkel.
Ivo zog Malina die Schuhe aus, bevor er ihr den Rock endgültig von den Beinen zog. Nun lag Malina völlig nackt vor ihm und er konnte sie in aller Ruhe betrachten. Stelle fest, dass ihre Scham nur ganz leicht behaart war. Offenbar trimmte Malina ihren Busch auf einen für sie angenehme Länge, ohne ihre Muschi dabei ganz zu rasieren.
Ivo gefiel, was er da sah, und er beugte sich zu Malina hinab. Zog vorsichtig ihre Arme beiseite, so dass nun auch ihre jungen Brüste völlig nackt vor ihm lagen.
Zögernd beugte er sich hinab. Küsste Malina auf die Wangen, ließ seine Lippen eine Weile auf ihrem regungslosen Mund verweilen, bevor sie sich weiter auf den Weg nach unten, hin zu ihren Brüsten machten.
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Blue
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Re: Zorans Schändertruppe - deutsche Version

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Die Nachspeisen
Im Speisesaal des Herrenhauses hatte Zoran seinen Gästen und seinen beiden Leibwächtern ja verklausuliert erklärt, dass auf sie alle eine ganz besondere Nachspeise warten würde.
Beginnen sollte Luka: „Nun, mein treuer Luka, als Belohnung für deine bisher geleisteten Dienste darfst den ersten Gang der Vorspeise präsentieren.“ Zoran trat an die rote Zora heran und griff ihr sanft in ihr langes, feuerrotes Haar.

„ich bin sicher, unsere hübsche rothaarige Schönheit wird sich darüber freuen, dass sie diese Spezialität von frischer Sahne, sicherlich gerne gemeinsam mit dir teilen wird!“

Luka lächte geheimnisvoll bei den Worten seines Chefs. Ja, er hatte verstanden, was dieser von ihm erwartete. Und er wusste es durchaus zu schätzen, dass er der erste der Anwesenden sein sollte, der eine Vorspeise servieren sollte.

Zoran ergriff die Rothaarige am Arm, zog sie hoch und schob sie um den Tisch herum zu Luka. Dieser ergriff beide Hände von Zora und schaute ihr in ihr hübsches Gesicht, während Zoran wieder neben Basile Platz nahm.
Diese hatte immer noch keine Ahnung, was nun passieren sollte. Sie hörte immer nur die Worte „Sahne“, „Schlagsahne“, die nun serviert werden sollte. Aber weit und breit war nichts von Sahne zu sehen! Ein mulmiges Gefühl beschlich sie. Zu Recht, wie sich gleich zeigen sollte.

Luka hielt Zora mit einer Hand fest, während er mit den Fingerspitzen der anderen Hand zärtlich über Zoras Lippen fuhr. Unwillkürlich presste diese sie fester zusammen. Auch sie hatte nicht die geringste Ahnung, was nun folgen sollte, wusste aber, dass es sicherlich nichts war, was sie wirklich zu schätzen wissen würde. Die serbischen Soldaten waren als Barbaren bekannt, die keine Gelegenheit ausließen, zu plündern, zu morden – und Frauen zu vergewaltigen. Innerlich bereitete sie sich schon darauf vor, dass auch sie in Kürze geschändet würde und begann zu zittern. Eine Gänsehaut breitete sich auf ihren nackten Armen aus.

„Ist Ihnen kalt, meine Liebe?“ fragte Luka, als er dies bemerkte. „Nun, dann müssen wir dringend etwas dagegen tun!“ grinste er Zora frech ins Gesicht. Langsam ließ er nun beide Hände über das Kleid von Zora gleiten. Über die Schultern hinweg zu ihren Brüsten, über ihren Bauch, presste eine Hand gegen die Scham von Zora, was diese veranlasste, ihre Oberschenkel fest zu schließen.

„Keine Angst, meine Liebe, ich werde sie dort unten nicht anfassen. Das überlasse ich später gerne anderen. Ich habe eine ganz andere Vorliebe! Wären Sie so freundlich und würden sich vor mich hinknien?“

Mit geschlossenen Augen folgte Zora dieser Aufforderung und kniete sich langsam vor Luka hin. Dieser fuhr mit beiden Händen durch ihr rotes Haar. „Prachtvoll, diese rote Mähne. Hat sicherlich lange gedauert, bis die Haare so lang gewachsen sind!“ Dann wickelte er sich eine dicke Haarsträhne um seine Linke, zog an dieser, so dass Zora gezwungen war, den Kopf anzuheben und ihm ins Gesicht zu sehen.

„Und nun, meine Liebe, wären Sie bitte so freundlich, meine Hose zu öffnen?“ forderte Luka die vor ihm Kniende auf. Diese wollte sich weigern, aber als Luka den Griff in ihren Haaren verstärkte, griff sie zögernd nach dem Gürtel an der Uniformhose des Serben. Öffnete ihn widerstrebend, denn nun hatte sie eine Ahnung, was da auf sie zukommen sollte.
„Braves Mädchen!“ lobte Luka sie. „Und nun mach weiter. Zieh mir die Hose herunter, und dann auch die Unterhose!“

Zora begann immer mehr zu zittern. Nun würde es also doch passieren. Dieser Kerl würde sie schänden, auch wenn es wohl nicht auf die Art und Weise geschehen sollte, wie Männer normalerweise Frauen vergewaltigen.

Basile beobachte die Szene mit Abscheu. Auch sie hatte inzwischen erkannt, was hier wohl gleich passieren würde und wandte den Kopf ab, hin zu ihrem Gatten, der an ihrer Seite saß und die Szene mit hochrotem Kopf verfolgte. Der Groll auf seine Bewacher wuchs, aber noch immer hatte sich keine Gelegenheit für ihn ergeben, zumindest den Versuch zu wagen, sich gegen diese zu wehren.

„Aber nicht doch, meine Liebe, Sie wollen doch nicht etwa dieses wundervolle Schauspiel, das unser guter Luka ihnen gleich präsentieren wird, verpassen? Wäre schade darum, so eine Gelegenheit bekommen Sie wahrscheinlich nie wieder!“ ertönte von ihrer anderen Seite her die Stimme des Anführers dieser Schurkenbande. Der ergriff eine ihrer Hände, zog sie näher zu sich heran, und begann, diese mit seiner anderen Hand sanft zu streicheln. Und gab ihr durch ein immer fester werdendes Drücken dieser Hand verstehen, dass sie ihren Blick wieder hin zu Luka und Zora hinwenden solle. Was sie dann auch widerwillig tat.

Luka hatte inzwischen seinen Griff in Zoras Haare so verstärkt, dass diese leise aufschrie.
„Ich habe gesagt, zieh mir die Hose und dann auch die Unterhose herunter! Oder soll ich etwa nachhelfen?“ Drohend ballte Luka seine freie Hand zu einer Faust und hielt sie Zora vors Gesicht.

Derart eingeschüchtert zog Zora zunächst die Hose, dann ganz langsam auch die Unterhose weiter herunter, bis ein dick geaderter, halbsteifer Schwanz zum Vorschein kam. Ihr ekelte bei diesem Anblick, aber Lukas Griff ließ ihr keine Chance, den Kopf zu wenden. Im Gegenteil, er presste ihren Mund näher an sein langsam immer steifer werdendes Glied.
"So Schätzchen, nun mach brav deinen Mund auf, damit ich dir dieses Prachtstück dort hineinschieben und deine Mundfotze ficken kann! Aber komme bloß nicht auf dumme Gedanken. Das würdest du nicht überleben. Doch vorher würde ich dich meinen Kameraden zum Fraße vorwerfen. Die würden sicherlich nicht so freundlich mit dir umgehen wie ich!“
Luka presste seine Eichel gegen Zoras Lippen, die sich äußerst zögerlich öffneten.

„Weiter! Ich weiß, dass du das kannst. Oder hattest du etwa noch nie einen Schwanz in deinem hübschen Mund?“

Zora errötete und versuchte, leicht den Kopf zu schütteln. Was wegen des noch immer harten Griffs von Luka in ihren Haaren kaum gelang.

Dieser lachte laut auf. „Sieh mal an, die Gute hat noch nie einen Schwanz gelutscht? Da weiß sie ja gar nicht, was ihr bislang entgangen ist. Nun, das können wir gerne ändern!“ Mit diesen Worten schob er seinen inzwischen zur vollen Pracht entfalteten Schwanz zwischen Zoras Zähne in ihren Mund.
„Und nun fang an zu saugen. Aber schön langsam, ich will es ja genießen, bevor du in den Genuss meiner Sahne kommen wirst!“

Spätestens jetzt wussten alle Anwesenden, was Zoran mit der Schlagsahne als Nachtisch gemeint hatte. Und Basile hatte großes Mitleid mit Zora. Das Mädchen hatte bislang gute Dienste auf dem Hof geleistet und nicht verdient, auf diese Art und Weise missbraucht zu werden. Sie wandte sich an Zoran: „Bitte nicht, können Sie das nicht verhindern? Sie ist noch viel zu jung, um…“

Zoran ließ sie nicht weiter ausreden. „Nun, meine Liebe, ich weiß ihre Bemühungen sehr zu schätzen. Aber glauben sie mir: ich habe diese Schönheit ganz bewusst für meinen guten Luka ausgewählt, weil ich weiß, dass er ihr nie ernsthaft weh tun würde. Hätte ich sie bei den anderen Soldaten im Gesindehaus gelassen, würde sie jetzt sicherlich nicht mehr so hübsch aussehen!“ Mit einem Nicken gab er Luka zu verstehen, mit seiner Behandlung fortzufahren.

Dieser begann, seinen Schwanz immer tiefer und schneller in Zoras Mund zu schieben, bis diese anfing zu würgen. „Kotz mir bloß nicht über den Schwanz!“ fuhr Luka sie an, schob aber seinen Schwanz dann nicht mehr ganz so tief in ihren Mund hinein, so dass es sich für Zora etwas erträglicher anfühlte.
Langsam, aber sicher konnte Luka seine Geilheit nicht mehr länger unterdrücken. Sein Saft fing an, in ihm aufzusteigen. Das schien auch Zora zu spüren und angeekelt versuchte sie, sich aus dem Griff ihres Gegenübers zu befreien. Was ihr auch beinahe gelang. Aber nur beinahe. Denn Filip, der zweite Leibwächter, war von seinem Stuhl aufgesprungen, hatte sich hinter sie gestellt, ihren Kopf ergriffen und zwang sie nun dazu, ihren Mund so weit zu öffnen, dass Luka problemlos seinen Schwanz erneut ganz tief in ihren Rachen stoßen konnte. Was er dann auch mit Begeisterung tat. Und nach wenigen Stößen schoss sein Samen tief in Zoras Rachen. Diese versuchte, die eklig schmeckende Brühe auszuspucken, aber die beiden Leibwächter zwangen sie dazu, Lukas Sperma hinunterzuschlucken.

In diesem Moment geschah etwas, womit niemand gerechnet hatte.

Sergeji, der Hausherr, hatte die Angelegenheit mit Widerwillen, aber auch mit einer gewissen Erregung erfolgt. Ja, diese Zora hatte schon lange seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen und in seinen Fantasien hatte er sie nachts, wenn seine Frau schlafend neben ihm im Bett lag, gefickt. Auf alle möglichen Arten und Weisen, darunter auch in den Mund. Und nun wurde hier eine seiner Lieblingsfantasien erfüllt, und gerne wäre er an der Stelle des Serben gewesen, der hier seine Magd missbrauchte.

Gleichzeitig beobachtete er, wie sich die Aufmerksamkeit der übrigen Anwesenden ganz auf diese Szene konzentrierte. Selbst Filip, der noch immer seinen Revolver auf dem Tisch liegen hatte, vergaß für den Moment, weiter auf Sergeji zu achten. Stattdessen beobachtete er fasziniert, wie sein Kumpel die rothaarige Magd in den Mund fickte. Filip hielt zwar nichts von derartigen Handlungen, aber dennoch zog ihn die Szene in seinen Bann.

Sergeji entging dies nicht und er wollte die Gelegenheit nutzen, aufzuspringen, den Revolver an sich zu reißen und versuchen, ihre Bewacher damit außer Gefecht zu setzen. Gleichzeitig aber zögerte er noch, weil er zu gerne mitverfolgen wollte, wie dieser Luka seine „Sahne“ in den Mund seiner Magd spritzen würde.
Als dann Filip aufstand, um Zoras Kopf für Luka festzuhalten, war seine Chance endgültig gekommen. Blitzschnell sprang er auf und genau in dem Moment, in dem Luka in Zoras Mund abspritzte, ergriff der Hausherr den Revolver. Zielte auf Filip, den er im Moment für den Gefährlichsten der drei Serben hielt. Luka mit seinen heruntergelassenen Hosen würde er später ausschalten. Vorher jedoch noch diesen Zoran, wobei er hier aufpassen müsste, dass er nicht aus Versehen seine Frau verletzte oder gar tötete.

Sergeji richtete den Revolver auf Filip. So nahe wie er ihm stand, konnte er ihn gar nicht verfehlen. Ein Druck auf den Abzug würde genügen, um ihn auszuschalten. Dann blitzschnell den Anführer der Bande erledigen und ganz zum Schluss würde er sich genüsslich um den Kerl mit den heruntergelassenen Hosen kümmern…
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht zog Sergeji den Abzugshahn durch. Wandte sich dann sofort um zu Zoran, und drückte erneut ab.

Klick, Klick…

Was Sergeji nicht wusste: Filip hatte die Waffe entladen, bevor er sie neben sich auf den Esstisch gelegt hatte. Als er das Klicken des Revolvers hörte, wusste er, dass es die richtige Entscheidung gewesen war. Er hatte zurecht diesem Gutsherrn misstraut. Und nun war es an der Zeit, diesem endgültig zu zeigen, wo hier die Musik spielte!
Filip nahm seine Hände von Zoras Kopf und griff nach hinten in den Hosenbund, wo er einen zweiten Revolver versteckt hatte. Dieses Mal natürlich einen geladenen!
Mit langsamen Schritten ging er um den Tisch herum auf Sergeji zu, der immer noch nicht so recht wusste, warum sein Vorhaben misslungen war.
Einen Schritt vor dem Hausherrn blieb Filip stehen, hielt die Mündung seines zweiten Revolvers an die Schläfe des Gutsherrn.

„Wusste ich doch, dass du etwas vorhast!“ flüstere er Sergeji leise ins Ohr. „Nun, wie du siehst, war ich darauf vorbereitet. Und ich glaube, es ist langsam an der Zeit, dass du deiner Gattin Lebewohl sagst!“ Mit diesen Worten spannte er mit einem laut knackenden Geräusch den Hahn des Revolvers.

Erst allmählich hatte auch Basile die Situation erfasst. Alles war so schnell passiert, dass sie kaum mitbekommen hatte, was eigentlich passiert war. Eben noch musste sie mit ansehen, die dieser Luka seine „Sahne“ in Zoras Mund abspritzte und nun stand der andere Kerl neben ihrem Gatten, hielt diesem einen geladenen Revolver an die Schläfe und drohte damit, abzudrücken und ihn zu erschießen.

Sie sprang von ihrem Stuhl auf, wollte den Revolver auf Seite schieben. „Nein, bitte nicht!“
Aber Zoran zog sie zurück und zwang sie, sich wieder hinzusetzen.

„Soll ich diesen Kerl das Gehirn aus dem Schädel pusten, Chef?“ fragte Filip mit einem fragenden Blick zu Zoran.
Dieser schüttelte nur leicht den Kopf. „Du willst dir doch nicht deinen Nachtisch entgehen lassen? Was du dann mit ihm machst, überlasse ich dir!“

Für einen Moment überlegte Filip. Ja, am liebsten hätte er diesem Mistkerl sofort eine Kugel verpasst. Aber dann fiel ihm wieder ein, was sein Chef als zweiten Nachtisch erwähnt hatte: scharf, vielleicht nicht mehr ganz knackig, aber das würde egal sein. Ja, diese Gelegenheit wollte Filip sich nicht entgehen lassen. Danach konnte er den vor ihn stehenden Sergeji immer noch erledigen.

Er wandte seinen Blick zu Luka, der immer noch mit heruntergelassenen Hosen und halbsteifem Schwanz, von dem die letzten Tropfen seines Spermas herunter auf den Holzfußboden fielen, vor Zora stand, die vor Schreck beinahe in Ohnmacht gefallen war.
„Zieh dich an und hilf mir, bevor der Kerl noch einmal etwas versucht. Es wird Zeit, dass auch ich meinen Nachtisch bekomme!“

Schnell zog Luka seine Hosen wieder hoch, schloss den Gürtel, wies Zora an, sich wieder an den Tisch zu setzen. Und umrundete dann den Tisch, um sich neben Filip zu stellen.
Dieser presste Sergeji mit dem Oberkörper fest auf den Tisch. „Halt ihn fest, aber so, dass er sich nicht bewegen kann!“ Was kein Problem für Luka war. Auch wenn er eher normal gebaut war, hatte er doch Bärenkräfte, und diese würden genügen, den Gutsherrn auf den Tisch zu fixieren.

„Scharf, aber vielleicht nicht mehr ganz knackig, das hattest du doch gesagt, solle mein Nachtisch werden, Boss?“ grinste Filip seinen Chef an. Der nickte nur und wünschte seinem zweiten Leibwächter einen guten Appetit, während er wieder Basiles Hand ergriff und festhielt.

Diese hatte sich wieder ein wenig gefangen, nachdem Filip den Revolver vom Kopfe ihres Mannes genommen hatte. Aber warum sollte dieser Luka ihn so auf den Tisch pressen, dass er sich nicht mehr bewegen könnte? Basiles Gedanken überschlugen sich. Und gleich sollte sie sehen, was das alles bedeutete.

Filip ging zu dem Servierwagen, auf dem das abgeräumte Geschirr und die Reste der Speisen standen. Er suchte und fand die Schale mit dem feurigen Ajvar, das zur Hauptspeise serviert worden war. Griff nach ihr und stellte sie neben Sergeji auf den Tisch. Dann öffnete er die Hose des Hausherrn, zog sie ebenso wie die Unterhose nach unten, so dass dessen nackter Po zum Vorschein kam.

Was nur wenige in Zorans Trupp wussten: Filip war kein Frauenheld. Im Gegenteil. Während der Friedenszeiten verdiente er gutes Geld als schwuler Friseur. Obwohl die Frauen für ihn schwärmten, machte er sich nichts aus ihnen. Nein, Filip stand zwar auf geile Ärsche, aber nur auf Männerärsche. Und auch da nicht auf normalen Homosex. Nein, Filip besuchte regelmäßig Nachtclubs in der serbischen Unterwelt, in denen es recht hart zuging. Dort fand er immer wieder Männer, die ihm bereitwillig ihren Hintern entgegenhielten und sich von ihm misshandeln und durchficken ließen.
Und hier bot sich ihm nun eine einmalige Gelegenheit, seine Gelüste nach Herzenslust auszuleben. Und genau das würde er jetzt tun…

Filip betastete Sergejis Hintern. Tatsächlich war dieser für dessen Alter durchaus noch vorzeigbar und Filip freute sich darauf, ihn zu misshandeln und zu quälen.
„Nun mein Süßer, dann wollen wir doch mal sehen, was du so zu bieten hast!“ Filip zog sich seinen Ledergürtel aus der Hose und begann, damit auf den nackten Arsch den Hausherrn einzuschlagen. Nein, einzuschlagen war nicht das richtige Wort dafür. Mit brutaler Gewalt prügelte er auf die Arschbacken seines Opfers ein, bis sich die ersten blutigen Striemen zeigten, was ihn nur noch mehr aufstachelte. Hatte Sergeji bei den ersten Schlägen noch die Zähne zusammengebissen und standhaft versucht, nicht laut aufzuschreien, hielt er dies jedoch nicht lange durch. Bei jedem weiteren Schlag brüllte er laut los, und je lauter er schrie, desto heftiger schlug Filip zu.

Als das Blut in Strömen floss, hörte Filip mit den Schlägen auf. Aber nur, um mit seinen Händen Sergejis Arschbacken weit zu spreizen, bis sein Arschloch gut sichtbar vor ihm lag. Dann griff er mit zwei Fingern seiner rechten Hand in die Schale mit Ajvar. Tastete nach dem engen Arschloch und schob mit brutaler Gewalt seine beiden Finger bis zum Anschlag hinein. Ein unmenschlicher Schrei ertönte. Der gleich noch übertroffen werden sollte, als Filip erst drei, dann vier Finger mit Ajvar einrieb und damit Sergejis Arschloch pentrierte.
„Scharf und knackig, das meintest du doch wohl damit?“ blickte Filip seinen Chef an, der nur nickte, während Filip gnadenlos weiter Sergeji misshandelte.

Basile saß regungslos vor Schock neben Zoran, der sie aber immer wieder dazu zwang, dieser grausamen Szene zuzuschauen. Er genoss ihre panischen Blicke ebenso wie die Tränen, die ihr aus den Augen rannen. Was als halbwegs normales Abendessen begonnen hatte, begann sich immer mehr zu einem brutalen Drama zu entwickeln. Und noch stand der dritte Nachtisch aus, bei dem sie selbst offenbar die Hauptrolle spielen sollte. Wie hatte Zoran noch gesagt: „Zunächst ein süßer Digestiv aus reifem Pflaumenwein, der hoffentlich nicht nur mein Herz erwärmen wird. Und anschließend eine ganz besondere Kirsche genießen. Reif und süß, vielleicht noch mit einem Schuss geschmolzener Schokoladencreme. Eine Spezialität von mir!“

Basile konnte sich immer noch nicht vorstellen, was Zoran damit gemeint hatte. Aber nach dem bisherigen Verlauf des Abends schwante ihr Schlimmes.

Doch zunächst zurück zu Filip: nachdem er nun ausgiebig Sergeijs Arschloch mit Ajvar eingerieben hatte, bis dieses wie Höllenfeuer brannte, zog er nun selbst seine eigene Uniformhose herunter. Zum Vorschein kam ein Schwanz, dick und lang wie ein Knüppel. Wer Filip auf der Straße begegnete, konnte nicht ahnen, was er da in seiner Hose verbarg. Und genau mit diesem Schwanz würde er jetzt Sergeji ficken, ihn vergewaltigen, wie er es noch bei keinem Mann vor ihm getan hatte!

Doch zuvor zog er ein Kondom aus seiner Hosentasche und zog dieses über seinen vollerigierten Schwanz. „Schließlich will ich mir nicht selbst auch noch mein bestes Stück an dieser scharfen Soße verbrennen!“ grinste er die übrigen Anwesenden an. Und dann versuchte er, seinen Schwanz in Sergejis Arschloch zu rammen.

Wieder ertönte ein schriller Schrei. Doch obwohl Filip den Arsch mit seinen Fingern schon ordentlich geweitet hatte, war er immer noch zu eng für Filips Monsterschwanz. Was diesen aber nicht störte. Stoß für Stoß drang er immer tiefer in das heiße, enge Loch ein. Erst fünf, dann zehn Zentimeter. Für einen Moment schien es, dass der Widerstand von Sergejs Arschloch doch zu groß war für Filips Schwanz. Aber diesen schien die Enge nur noch mehr herauszufordern. Zentimeter für Zentimeter kam er weiter voran, und dann war es endlich geschafft: sein Schwanz verschwand in voller Länge in dem nun weit geöffneten Arschloch. Und damit begann erst die eigentliche Vergewaltigung des Hausherrn. Genussvoll rammte Filip seinen Schwanz immer wieder und wieder bis zum Anschlag hinein, zog ihn heraus, setzte ihn von neuem an, vögelte Sergeji, der inzwischen nur noch jammern konnte vor Schmerzen, sah, wie das Blut am Kondom herab und aus Sergejis Arsch lief. Was für eine bessere Schmierung sorgte.

Wie lange Filip Sergeji so fickte? Wer weiß, niemand der Anwesenden hatte auf die Uhr geachtet. Jedenfalls kam es allen unendlich lange vor, bis Filip endlich seine Ladung tief ins Innere des Gutsherrn verspritzte. Zwar bekam dieser es wegen des Kondoms nicht direkt mit, aber an den Zuckungen des Schwanzes in seinem Hintern erkannte er, dass sein Folterer endlich gekommen war.

Aufreizend langsam zog Filip seinen Schwanz heraus, warf das blutrote Kondom achtlos auf den Boden. „Du kannst ihn jetzt loslassen, ich denke, er hat genug für heute!“ rief Filip Luka zu, der die ganze Zeit über den Oberkörper des Gutsherrn auf den Esstisch gepresst hatte. Kaum hatte Luka Sergeji losgelassen, rutschte dieser über die Tischkante auf den Boden und blieb zusammengekrümmt dort liegen.

Zoran erhob sein Weinglas und prostete seinen Kameraden zu. „Was für ein gelungener Abend, findet Ihr nicht auch?“ Luka und Filip nickten und prosteten ihm ebenfalls zu.

„Und was hast du dir als Nachtisch aufgehoben? Das wird doch sicherlich der Höhepunkt des Abends werden!“ frage Luka neugierig seinen Chef.

Dieser nahm Basile beim Arm und zog die leise vor sich hin heulende Hausherrin vom Stuhl hoch.
„Nun, Ihr habt natürlich recht, das Beste des Abends habe ich für den Schluss aufgehoben. Wie in jedem guten Film kommt es zum Ende zum absoluten Höhepunkt!“ Zoran machte eine kurze Pause und hob Basiles Kinn mit seinen Fingern an.
„Hier haben wir die wunderschöne Hausherrin. Es wird mir eine Freude sein, ihr einen unvergesslichen Abend zu bereiten. Aber nicht auf die brutale Art, wie Ihr es gemacht habt. Nein, galant wie ich bin, werde ich äußerst zärtlich mit ihr umgehen. Aber nicht vor Euren Augen. Ich weiß, das wäre ihr sicherlich äußerst unangenehm, wenn Ihr und ihre Magd und vor allem ihr Mann mit ansehen müssten, was ich mit ihr vorhabe. Aber ein wenig wässrig werde ich euch den Mund schon machen.“ Wieder machte Zoran eine vielsagende Pause.
„Erinnert Ihr euch noch, was es als dritten Nachtisch geben sollte: da war zum einen dieser süße Digestiv aus dem besten Pflaumenwein, den ich je getrunken habe. Nun, das Wort „Pflaume“ ist ja recht vielseitig. Zum einen bedeutet es natürlich im herkömmlichen Sinne das Obst, das draußen an den Bäumen wächst. Hier jedoch bekommt die Pflaume eine ganz andere Bedeutung. So wie ich euch kenne, wisst ihr sicherlich, dass auch Frauen eine Pflaume haben. Eine ganz besondere Pflaume. Ihr werde ich zuerst meine volle Aufmerksamkeit schenken, bis der süße Saft der überreifen Frucht meinen Mund füllen wird.“

Basile erbleichte. Jetzt wurde auch ihr klar, was Zoran mit Pflaumenwein meinte. Und der Gedanke daran ließ sie erschaudern.

„Ach ja, dann war da ja noch diese zarte, reife, rote Kirsche, die ich mir für den Schluss aufgehoben habe. Auch hier wisst ihr sicherlich, dass das Wort „Kirsche“ mehrere Bedeutungen haben kann. Natürlich die süße Frucht, die im Sommer an den Bäumen reift. Von der man schnell Bauchschmerzen bekommen kann, wenn man zu viel davon nascht. Und dann gibt es noch die „Kirsche“ der Frau. Diese zu pflücken und an ihr zu naschen, mag sicherlich nicht jedermanns Geschmack sein. Für mich bedeutet es aber den höchsten aller Genüsse, erst daran zu lecken und sie dann mir einzuverleiben. Ob mit oder ohne „Schokosoße“, spielt dabei keine Rolle…“

Basile wurde schwindelig. Dieser Kerl würde es doch nicht etwa wagen, sie in …

In diesem Moment erklang aus dem Obergeschoß, wo es die ganze Zeit über ruhig gewesen war, erneut ein lauter Frauenschrei.
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Blue
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Re: Zorans Schändertruppe - deutsche Version

Post by Blue »

Das Geheimnis der Scharfschützin

Der Schrei aus dem Obergeschoss, der soeben im Speisesaal zu hören gewesen war, stammte natürlich von Jelena, der bosnischen Scharfschützin.
Bogdan, der serbische Späher, der ihr ihren Hochsitz quasi unter ihrem Hintern weggesprengt hatte, saß auf ihrem Bauch, hielt einen ihrer Nippel zwischen den Fingern der linken Hand, während er in der Rechten sein scharfes Jagdmesser hielt und es gegen Jelenas Nippel presste.

Auch wenn Jelena schon einiges an Schmerzen erduldet hatte, ließ sie diese Bewegung erneut aufschreien. Ihr war klar, dass sie mit ihren zerschmetterten Händen keine Chance mehr gegen die beiden Serben hatte, die sie hier in diesem Schlafraum gefangen hielten und folterten. Sie würden sie nach Herzenslust quälen, vergewaltigen und zuletzt entweder töten – oder was noch schlimmer sein würde, sie einfach so geschändet und gefoltert ihrem Schicksal überlassen.

Jelena versuchte, ihre Gedanken in eine andere Richtung zu lenken. Weg von den aktuellen Ereignissen. Vielleicht würde es ihr auf diese Weise gelingen, die vor ihren liegenden Torturen leichter zu ertragen.
Jelena versetzte sich in Gedanken einige Jahre zurück. Damals, als alles begann…

Schon in ihrer frühen Jugend hatte Jelena für sich entdeckt, dass sie anders war als die meisten ihrer Schulkameradinnen. Während diese sich – mitten in der Pubertät – ganz natürlich für die Jungs in ihrer Schule interessierten, mit diesen flirteten, zu Partys ausgingen, lag Jelenas Interesse an den jungen Männern auf einer ganz anderen Seite. Schon von Kindheit an hatte sie lieber mit dem Spielzeug ihrer beiden Brüder gespielt und mit diesen herumgebalgt, als sich mit den Puppen zu beschäftigen, die ihre Eltern ihr zum Spielen geschenkt hatten. Und je älter sie wurde, desto mehr bemerkte sie, dass sie eigentlich viel lieber ein Junge gewesen wäre als ein Mädchen.
Ja, auf den Partys trieb sie sich auch mit den Jungs herum. Aber nicht als weibliches Gegenstück zu ihnen. Nein, eigentlich war sie ein Mitglied der Jungenbande in ihrem Ort. Und wurde von den Jungs dort auch als solches anerkannt. So war es nicht verwunderlich, dass Jelena es ihnen gleichtat und eher vom weiblichen Geschlecht angezogen wurde als von den Jungs aus ihrer Clique.

Eines Abends, in einer lauen Sommernacht am Ufer des Sees, der in der Nähe ihres Wohnortes lag, war es dann passiert. Gelangweilt von der Party und der Sauferei ihrer Kumpane hatte sie sich ein Stück abseits des Geschehens ans Ufer gesetzt, verträumt Kieselsteine ins Wasser geworfen und die Kreise beobachtet, die die Wellen daraufhin zogen.
Plötzlich hatte sich jemand neben sie gesetzt. Als sie aufblickte, erkannte sie Lucia, ein Mädchen aus ihrer Klasse, das in der Schule ebenfalls kaum Anschluss hatte. Auch sie war anders als die anderen Mädchen, interessierte sich nicht für die Jungs in ihrem Alter.

Kurz vor dem besagten Abend war Jelena 18 Jahre alt geworden. Und immer noch Jungfrau, was für junge Frauen in ihrem Alter eher selten war.
Auch Lucia war etwa so alt wie sie. Und was ebenfalls niemand wusste: auch sie hatte noch keinen ernsthaften Sex mit Jungs gehabt. Ein paar Knutschereien, die bei ihr aber seltsamerweise keinerlei Erregung erzeugt hatten.
Sie hatte im Fernsehen den einen oder anderen Film gesehen, bei dem Frauen sich gegenseitig geküsst und berührt hatten, und diese Szenen hatten in ihrem Inneren immer etwas ausgelöst, was sie sich anfangs nicht erklären konnte. Bis sie eines Tages in einer Zeitschrift einen ausführlichen Artikel über lesbische Frauen gelesen hatte. Ab diesem Moment war ihr klar gewesen, wieso sie so anders war als ihre Schulkameradinnen.
Ja, Lucia sehnte sich nicht nach einem Mann, sondern nach einer Frau, an deren Schulter sie sich anlehnen konnte. Mit der sie Zärtlichkeiten austauschen könnte. Mit der sie vielleicht sogar Sex haben würde.

Nun, an diesem Abend kam es, wie es offenbar kommen sollte. Die beiden Mädchen saßen anfangs still nebeneinander am Ufer des Sees, warfen abwechselnd Steine ins Wasser. Als es langsam zu dämmern anfing, sammelten sie trockenes Treibholz vom Ufer und entzündeten ein kleines Lagerfeuer, setzen sich auf eine große Decke, während weit von ihnen entfernt die Party zwischen den Jungs und den Mädchen des Ortes in vollem Gange war.
Jelena hatte einen tragbaren CD-Player mit dabei und gemeinsam hörten sie Musik, stellten schnell fest, dass sie beide den gleichen Geschmack hatten, war die Musikrichtung betraf. Und als die Sonne langsam hinter dem gegenüberliegenden Seeufer unterging, rückte Lucia langsam aber sicher immer näher an Jelena heran, bis sie irgendwann, bei einem richtig soften Song, ihren Kopf an Jelenas Schulter legte.
Diese ließ das einfach geschehen. Auch sie hatte sich im Laufe des Abends immer mehr zu Lucia hingezogen gefühlt. Ihr war schon lange klargeworden, dass sie anders war als die anderen, dass sie zwar eine Frau war, sich gleichzeitig aber als Mann fühlte. Als Mann, der nur eine Frau lieben könnte.

Nun, es kam tatsächlich so, wie es das Schicksal vorhergesehen hatte. Als Jelena Lucias Kopf an ihrer Schulter fühlte, genoss sie das bislang nicht gekannte Gefühl, das sie dabei durchströmte. Wärme, Zärtlichkeit, Sehnsucht und vieles mehr ging ihr durch den Kopf. Und so legte sie ihren Arm um Lucias Schulter, zog sie näher an sich. Und es dauerte nicht lange, bis auch ihre Hände sich gegenseitig umschlungen. Anfingen, sich gegenseitig zu erkunden. Zunächst nur auf der nackten Haut, die im inzwischen aufgegangenen Mondenschein aus ihren Kleidern hervorschimmerte. Ihre Lippen näherten sich einander, berührten sich vorsichtig, fast ängstlich, ließ beide zusammenzucken, als ob ein Blitz in sie eingeschlagen hätte.

Und so ähnlich war es dann auch. Jelena begann, mit ihren Händen Lucias Körper weiter zu erforschen. Ließ sie über deren Brüste, die noch unter dem Kleid verborgen waren, gleiten. Spürte die Erregung, die dabei in ihr aufstieg. Und da Lucia keine Anstalten machte, ihre Finger wegzuschieben, fühlte Jelena sich ermutigt, Lucias Körper weiter zu erforschen. Mit den Fingerspitzen fuhr sie an Lucias Schenkeln hinab zu ihren Knien, weiter zu ihren Knöcheln. Spreizte deren Beine, damit sie sich zwischen die zarte Haut knien konnte. Ließ ihre Finger wieder die Beine hinauf wandern bis zu dem weißen Höschen, das unter Lucias Kleid im Mondenschein schimmerte. Spürte die Erregung, die beide ergriff.
Ja, und dann war es so weit. Jelena zog Lucias Kleid über ihre Schultern hinab. Da diese keinen BH trug, kamen sofort kleine, aber feste Brüste zum Vorschein. Von denen sich Jelena hingezogen fühlte. Vorsichtig umschloss sie mit ihren Lippen die zarten Brustwarzen, die sich unter der Berührung sofort aufrichteten und hart wurden, während Lucia leise aufstöhnte.

Beide begannen, sich zu umschlingen, zu ertasten, zu erfühlen. Wobei Jelena stets die Führung übernahm, was Lucia bereitwillig zuließ. Und so dauerte es dann auch nicht lange, bis Jelena unter Lucias Kleid griff und ihr den knappen weißen Stringtanga, den diese trug, über die Schenkel nach unten zog. Sich dann zwischen Lucias Beine kniete, sich niederbeugte. Ihre Lippen über Lucias glatt rasierte Scham gleiten ließ. Mit den Fingern deren Schamlippen auseinanderzog, ihre Zunge tief in die sich bereits nass anfühlende Spalte schob. Mit den Fingern erst die Schamlippen verwöhnte, bevor sie sie langsam in Lucias Muschi schob. Dort schon nach einem kurzen Weg den Widerstand spürte, der ihr zeigte, dass Lucia genau wie sie selbst noch Jungfrau war.

Neugierig ertastete sie Lucias Innerstes. Streichelte sie dort, während ihre Zunge gleichzeitig über die zarte Knospe glitt, sie sich ihren Lippen darbot.
Auch Lucia genoss diesen Moment. Ja, das war genau das, was sie sich in ihren Gedanken immer vorgestellt hatte: von einer anderen Frau verwöhnt, geleckt und gefingert zu werden. Und für diesem Moment war sie auch bereit, Jelena all das zu geben, was sie den Jungs bislang verwehrt hatte: ihre Jungfräulichkeit! Und genau in dem Moment, in dem Jelena wieder ihre Finger tief in ihr stecken hatte, bäumte Lucia sich auf, stieß ihren Unterleib so fest wie es ging gegen Jelenas Fingerspitzen. Die daraufhin Lucias unberührtes Jungfernhäutchen durchstießen, was Lucia mit einem lustvollen Schrei erschauern ließ.
Für einen Moment wusste Jelena nicht so recht, was hier soeben geschehen war. Doch als sie erkannte, was Lucia ihr ihn diesem Moment geschenkt hatte, kamen dem ansonsten doch eher harten Mädchen die Tränen…

Nun, dieser Abend war der Anfang einer Liebesbeziehung zwischen den beiden, die nur ihnen selbst bekannt war. Im Alltag begegneten sie sich wie vor diesem Abend auch. Höflich, ohne sich gegenseitig zu viel Aufmerksamkeit zu schenken. Niemand von ihren Mitschülerinnen und Mitschülern fiel auf, wie sich das Verhältnis zwischen beiden verändert hatte.
Während der Schulzeit benahmen sie sich wie immer. Aber nachmittags oder an den Wochenenden konnten sie es kaum erwarten, sich wiederzusehen. Lucias Onkel hatte in den nahegelegenen Hügeln eine Hütte, in der er im Sommer Heu für den Winter einlagerte. Dort trafen sich die beiden, so oft es ihre Zeit nur zuließ. Und ihre gegenseitige Verliebtheit nahm von Tag zu Tag zu. Bis zu jenem schicksalsträchtigen Sonntagnachmittag im September…

Wie immer sonntags hatten sich Jelena und Lucia nach dem gemeinsamen Mittagessen mit ihren jeweiligen Familien zum Liebesspiel in der Hütte verabredet. Lucia brachte eine kuschelige Decke mit und Jelena ihren CD-Player mit ihrer Lieblingsmusik auf den CD’s. Und eine Flasche Wein, die sie aus dem Keller ihres Vaters stibitzt hatte.
Und auch an diesem Tage dauerte es nicht lange, bis die beiden jungen Frauen nackt nebeneinander auf der Decke lagen. Sich innig küssten, sich gegenseitig mit ihren Fingern erforschten. Sich im Rausch der Sinne im Takte der Musik hin- und herwogen. Bis…
Ja, bis plötzlich dieses intime Beisammensein brutal unterbrochen wurde.

Aus der Ferne war plötzlich das Geräusch von mehreren Motorrädern zu hören, das sich schnell näherte. Fragend schauten Lucia und Jelena sich an, dann zogen sie sich schnell wieder ihre Sommerkleider über.

Das Motorengeräusch erstarb direkt vor der Hütte. Mit einem lauten Knall wurde die Holztüre des Schuppens aufgetreten. Mit den Motorrädern waren vier Jungs aus einer stadtbekannten Gang zur Hütte gefahren. Zwei von ihnen waren Brüder, etwas älter als Jelena und Lucia, und die beiden anderen waren deren besten Freunde in der Jungenclique des Ortes.

Mit Jeans und T-Shirts bekleidet betraten die vier den Heustadel. Es waren große, kräftig gebaute Jungs, die regelmäßig ein Fitnessstudio sowie einen Boxclub in der Stadt besuchten. Wer ihnen begegnete, machte normalerweise einen großen Bogen um sie, da sie dafür bekannt waren, ständig Streit zu suchen oder Schlägereien anzufangen.
„Schaut mal an, da haben wir ja die beiden Hübschen. Ich habe also doch recht gehabt, dass wir sie hier antreffen!“ sagte derjenige, der offenbar der Anführer der Bande war.
„Ja, du hattest den richtigen Riecher. Gut, dass du bemerkt hast, dass da zwischen den beiden etwas läuft. Und dass du herausgefunden hast, wo wir sie finden können!“ antwortete sein etwas jüngerer Bruder.

„Eine Lesbe wollte ich schon immer mal ficken und ihr zeigen, was ein richtiger Kerl mit Frauen macht. Und hier haben wir gleich zwei von Ihnen. Das wird bestimmt eine geile Party!“ ergänzte der Dritte im Bunde.

Jelena erschrak. Offenbar hatten die Kerle trotz aller Vorsicht, die sie und Lucia hatten walten lassen, ihr Geheimnis herausgefunden. Und nun standen sie vor ihnen und ihre Absichten waren ganz offensichtlich. Sie wollten ihren Spaß mit ihr und Lucia haben. Sie vergewaltigen!
Jelena überlegte. Ihre Chancen zu fliehen, standen schlecht. Aber sie wollte es trotzdem versuchen. Sie mussten nur an den Kerlen vorbei durch die Türe des Schuppens kommen. Sie kannte sich hier in der Gegend bestens aus und wusste Möglichkeiten und Wege, den Kerlen zu entkommen, wenn diese sie zu Fuß verfolgen müssten.
Die Jungs hatten sich seitlich neben ihnen aufgereiht. Lediglich ihr Anführer stand noch mitten in der Türe. Wenn sie den ausschalten könnte?
Jelena zögerte nicht lange. Mit einem kräftigen Tritt vor die Brust dieses Kerles brachte sie diesen zum Taumeln, so dass der Weg durch die Türe frei war. „Lauf Lucia!“ schrie sie ihrer Freundin zu und stürmte durch die offene Türe, während sie Lucia an der Hand packte und hinter sich herzog, hinaus ins Freie, sich dort einen Weg in das dornige Gebüsch, das die Hütte umgab, suchte.

Doch die beiden kamen nicht weit. Zwar war der Überraschungseffekt auf ihrer Seite, doch die Jungs waren schnell hinter ihnen her. Und es dauerte nicht lange, da hatten sie die beiden jungen Frauen eingeholt. Je zwei von ihnen packten Jelena und Lucia und zerrten se grob zurück in die Hütte.

„Das habt ihr euch so gedacht! Aber nicht mit uns!“ grinste der Anführer der Truppe. Dann verpasste er Jelena einen harten Boxhieb in die Magengrube, der sie zusammenklappen und auf den Boden fallen ließ.

„Die gehört mir!“ rief der Kerl und stürzte sich auf sie. Riss ihr das Kleid auf, so dass ihre Brüste zum Vorschein kamen. Zerrte ihr das zarte Höschen, das sie darunter trug, vom Leib. Befingerte sie von Kopf bis Fuß, leckte ihr mit seiner ekligen Zunge durchs Gesicht und über ihre Brüste. Zwängte seine groben Finger zwischen ihre Beine.
In der Zwischenzeit hatten sich die anderen Jungs über Lucia hergemacht. Mit derben Sprüchen rissen sie auch ihr das Kleid vom Leibe, machten Witze über ihre eher kleinen, aber dennoch festen Brüste. Schoben sie zwischen sich hin und her, betatschen sie von Kopf bis Fuß. Riefen ihr zu, dass sie jetzt von ihnen in alle Löcher ficken würden, damit sie endlich erfahren würde, wozu Frauen da wären.

Pietro, der Anführer der Bande, hatte inzwischen Jelena an den Haaren gepackt und auf die Füße gezogen. Stellte sich hinter sie, rieb seinen Unterleib gegen ihren nackten Po. Jelena konnte durch seine Jeans hindurch spüren, wie sich ein harter, offensichtlich stark erregter Schwanz gegen ihren Hintern drückte, während kräftige Hände sie umschlungen und vorne ihre Brüste kneteten.

„Geile Titten hat die Kleine, das muss man ihr lassen!“ hörte sie eine brutale Stimme von hinten. „Und einen geilen Arsch! Der wartet sicher nur darauf, ordentlich durchgefickt zu werden!“ Während der Kerl weiter mit einer Hand ihre Brüste durchknetete und dabei ihre Nippel zwischen seinen Fingern zwirbelte, ließ er grob seine andere Hand über ihren Po gleiten, strich mit den Fingern durch ihre Pofalte, suchte und fand ihren Anus, versuchte, einen Finger dort hineinzustecken.
Jelena erschauerte. Sie hatte noch nie Sex mit einem Mann gehabt. Und dieser Kerl hier hatte offen angekündigt, dass er sie nicht nur ficken würde. Nein, er würde sie auch anal nehmen. Das Schlimmste, was ihr passieren konnte…

Die anderen Boys grölten zustimmend, während sie weiter Lucia zwischen sich hin und her schubsten, sie an ihren Brüsten und an ihrem Hintern anfassten, und dann anfingen, einer nach dem anderen ihre Hosen zu öffnen.

Währenddessen wirbelte Pietro Jelena erneut herum, so dass er ihr ins Gesicht schauen konnte.
„So meine Hübsche, es wird Zeit, dass wir beide ein wenig Spaß haben!“ Mit diesen Worten öffnete auch er den Reißverschluss seiner Hose.

Noch einmal versuchte Jelena zu fliehen. Doch sie hatte nicht die geringste Chance. Der Kerl, der ihr gegenüberstand, verpasste ihr erst ein paar kräftige Ohrfeigen und dann noch einen abschließenden Kinnhaken.
Jelena taumelte zurück, stieß rücklings mit dem Hinterkopf gegen einen der hölzernen Deckenbalken. Sofort lief Blut über ihren Kopf und ihr wurde schwarz vor den Augen, als sie praktisch bewusstlos ins Heu sank.

Sofort stürzte sich Pietro auf sie. „So mein Täubchen, jetzt bist du fällig!“ Rasch zog er seine Hose vollends aus, beugte sich zu Jelena hinab, zwängte ihre Knie auseinander und kniete sich zwischen ihre Oberschenkel.

Völlig benommen nahm Jelena wahr, wie ihre Beine gespreizt wurden. Ihre Augen waren weiterhin geschlossen und sie spürte, wie das Blut über ihre Wangen rann. Völlig hilflos wartete sie darauf, dass sie nun von diesem Kerl hier vergewaltigt werden würde.

Dieser tätschelte Jelena ins Gesicht. „Mach die Augen auf, wenn ich dich ficke! Ich will die Lust in deinen Augen sehen – oder deine Angst!“ Aber Jelena regte sich nicht, konnte die Augen nicht öffnen, zu schwach war sie nach dem schweren Sturz.

Pietro schlug ihr fester ins Gesicht. Jelenas Kopf wurde hin und her geschlagen, aber immer noch konnte sie sich nicht bewegen.

„Scheiße, ich glaube, die ist hinüber!“ Mit weiteren Schlägen versuchte der Kerl sein Glück.
Die anderen hörten auf, Lucia hin und her zu schubsen und schauten ihren Boss an.
„Die ist wirklich hinüber!“ rief sein Bruder, als er Jelenas regloses und blutverschmiertes Gesicht sah.
Für einen Moment herrschte Stille in der Hütte. Lucia, die erst jetzt registrierte, was mit Jelena passiert war, brach in Tränen aus.

„Eine Tote ficke ich jedenfalls nicht! Aber wir haben ja noch eine von diesen Lesben hier. Müssen wir sie uns halt zu viert teilen!“ Mit diesen Worten stand der Anführer auf, näherte sich Lucia.
„Du bist zwar nicht so ganz mein Geschmack, aber das ist jetzt auch egal.“ Brutal stieß er Lucia auf den Boden. Drehte sie ohne Umschweife auf den Bauch. Spreizte ihre Arschbacken. Spuckte auf das braune Arschloch, das sich ihm anbot. Verrieb die Spucke mit seinen Fingern erst auf, dann im Anus von Lucia. Und dann stieß er seinen harten Schwanz gnadenlos in das enge Loch. Entjungferte Lucia dort auf die brutalste Art und Weise, die man sich vorstellen konnte.

Die Schreie von Lucia drangen bis ins Unterbewusstsein von Jelena. Nein, anders als die Kerle angenommen hatten, war sie nicht tot. Aber sie konnte sich nicht bewegen, der Schlag mit dem Kopf gegen den Holzbalken hatte sie gelähmt, nahezu bewusstlos gemacht. Und nun musste sie miterleben, was die Kerle Lucia antaten.
Auch wenn sie die Augen nicht öffnen konnte, entnahm sie den Äußerungen der Burschen, was sie Lucia antaten. Sie fickten sie in ihren Arsch, in ihre Muschi, die sie selbst immer so gerne liebkost und gefingert hatte. Steckten Lucia ihre dreckigen Schwänze in den Mund, zwangen sie, ihnen einen zu blasen. Spritzen in und auf sie ab, ließen sie ihr Sperma schlucken. Einmal, zweimal, immer wieder und wieder.

Jelena hatte keine Ahnung, wie lange die Tortur dauerte, da sie zwischendurch immer wieder das Bewusstsein verlor. Und das war auch gut für sie. Denn so bekam sie nicht mit, wie die vier Kerle Lucia folterten, fickten, quälten.

Als Jelena schließlich endgültig aus ihrer Bewusstlosigkeit erwachte, war es völlig ruhig in der Hütte. Mit Müh und Not konnte sie ihre Augen öffnen, ließ ihren Blick durch die Hütte schweifen. Ja, die Kerle waren verschwunden, ohne dass sie es mitbekommen hatte. Der Heustadel war leer.
Leer? Nein, ganz in einer Ecke lag eine reglose Gestalt auf dem Boden. Mühsam und unter starken Schmerzen kroch Jelena dorthin. Und erschrak zu Tode, als sie erkannte, was dort lag.

Es war Lucia. Ganz offenbar tot. Ihr Körper war kaum wiederzuerkennen. Blaue Flecken im Gesicht und auf dem ganzen Körper. Bisswunden hatten ihre schönen Brüste verunstaltet. Schnitte, offenbar mit Messern ausgeführt, an Armen und Beinen. Und zwischen ihren Beinen …

Jelena erbrach sich, immer wieder und wieder, als sie erkannte, was die Kerle mit ihr angestellt hatten. Offenbar hatten sie der Weinflasche, die die beiden jungen Frauen mitgebracht hatten, den Flaschenhals abgebrochen und ihr dann die Flasche in die Vagina gerammt. Und aus ihrem Po ragte etwas hervor, was wie der Stiel eines Besens aussah.
Wieder verlor Jelena das Bewusstsein. Als sie schließlich erneut erwachte, war es draußen bereits dunkel. Und mit der Dunkelheit kam die Erinnerung zurück.

Wie Jelena die Nacht überstand, wusste sie am nächsten Morgen, als die ersten Sonnenstrahlen sie weckten, nicht mehr. Aber immerhin hatte sie jetzt einen einigermaßen klaren Kopf und überlegte, was sie nun tun sollte. Zurück in die Stadt und den Vorfall der Polizei melden? Nein, das hätte keinen Sinn. Sie kannte die Korruptheit der Polizisten und wusste, dass selbst die Ordnungshüter Angst vor der brutalen Bande hatte. Zumindest war bislang keines der Vergehen, das die Kerle begangen hatte, polizeilich verfolgt worden.

Nach langem Überlegen fiel ihr nur eine Lösung ein. Sie streifte sich ihr zerrissenes Kleid über, schleppte Lucias Leichnam hinaus ins Freie, zog sie mühsam in die Büsche. Holte sich eine Schaufel aus der Hütte und grub schwerfällig ein Loch in den steinigen Boden, das groß genug war, um Lucia dort zu begraben. Dann beseitigte sie alle Spuren, die darauf hinwiesen, dass dort ein Mensch begraben war.

Sie selbst konnte auch nicht zurück in die Stadt. Ihr war klar, dass das nur Fragen aufwerfen würde und es nur eine Frage der Zeit wäre, bis herauskommen würde, was geschehen war.
Ihr fiel nur eine Lösung ein. Mühsam und halb verdurstet machte sie sich auf den Weg in die nahegelegenen Berge. Dort hauste seit vielen Jahren ihr knapp 70 Jahre alter Großvater Juri. Sie mochte den alten Kauz, der für sie mehr bedeutete als ihr eigener Vater. Juri würde wissen, was zu tun wäre. Aber eines wusste sie bereits jetzt. Sie würde sich an den Kerlen, die Lucia und ihr das alles angetan hatten, rächen.

Es war schon spät am Abend, als sie völlig erschöpft die Hütte ihres Großvaters erreichte. Dieser hackte gerade Holz für den Winter neben der Hütte, als Jelena zu ihm taumelte und vor seinen Füßen zusammenbrach.
Juri zögerte nicht lange. Er warf sich Jelena über die Schulter, brachte sie in seine Hütte und legte sie vorsichtig aufs Bett. Träufelte ihr vorsichtig kaltes Wasser zwischen die Lippen. Wusch sie von Kopf bis Fuß, bevor er sie in eine dicke Decke einwickelte, um ihren Körper warm zu halten. Und dann holte er sich einen Stuhl, stellte diesen neben das Bett und hielt die ganze Nacht über Wache bei Jelena, die wieder in einen tiefen Schlaf verfallen war.

Als sie am nächsten Morgen erwachte, wusste sie zunächst nicht, wo sie war. Dann sah sie ihren Großvater neben sich am Bett sitzen und die Erinnerung kam zurück.
Juri setzte sich neben sie aufs Bett, nahm sie in seine starken Arme und hielt sie schweigend fest. So saßen die beiden still nebeneinander, Jelenas Kopf lag auf der Schulter ihres Großvaters, der ihrem Atem lauschte.
Nach einer Weile brach Juri dann das Schweigen. „Was ist passiert, mein Kind?“

Jelena brach in Tränen aus, schüttelte sich vor Grauen bei der Erinnerung an das, was sie erlebt hatte. In der Zwischenzeit holte ihr Großvater eine große Tasse heißen Kaffee, drückte ihn ihr in die Hand. „Erzähle bitte, was ist los?“

Stockend berichtete Jelena, an was sie sich erinnerte. Ihr Großvater war der einige Mensch aus ihrer Familie, der von ihrer Beziehung zu Lucia wusste, denn die beiden hatten ihn schon mehrmals besucht und dabei hatte Jelena ihm auch gebeichtet, dass sie sich ineinander verliebt hatten.

Als Jelena mit ihrer Schilderung der Ereignisse fertig war, nahm ihr Großvater sie wieder in den Arm. „Und nun, was hast du jetzt vor?“
„Zurück kann ich jedenfalls nicht mehr. Kann ich bei dir bleiben?“
„Das ist selbstverständlich. Die Hütte ist zwar nicht besonders groß, aber wenn du bereit bist, die Unannehmlichkeiten hier auf dich zu nehmen, kannst du bleiben, solange du willst.“
Dankbar blickte Jelena ihrem Großvater in die Augen. Dann sagte sie leise, aber mit fester Stimme: „Ich werde mich an den Kerlen rächen. Und du musst mir dabei helfen. Kannst du mir beibringen, wie man schießt und richtig kämpft?“

Jelenas Großvater hatte sich im zweiten Weltkrieg den jugoslawischen Partisanen angeschlossen und mit diesen zusammen unerbittlichen Widerstand gegen die Besatzungstruppen geleistet. Schon bald hatte er sich einen Ruf als herausragender Scharfschütze, aber auch als Einzelkämpfer erworben. Und Jelena wusste, dass er auch heute noch ein treffsicherer Jäger war.

Eine Weile verging, ohne dass einer der beiden ein Wort sprach. Dann ergriff Juri Jelenas Hand, drückte sie fest. „Einverstanden!“

Damit begann für die beiden eine Zeit, die sich keiner von beiden vorher je hätte vorstellen können. Juri hatte sein altes Scharfschützengewehr behalten und dieses gehegt und gepflegt wie sein eigenes Kind. Und mit diesem Gewehr brachte er Jelena das Schießen bei.

Anfangs hatte Jelena ihre Probleme mit der schweren, langläufigen Waffe. Allein das Halten des Gewehrs war schwierig, vom Zielen damit ganz zu Schweigen. Doch irgendwann platzte der Knoten und Jelena fing an, Spaß am Schießen zu haben. Ihr Großvater hatte bei einer seiner Einkaufsfahrten in die Stadt zahlreiche Schachteln Munition mitgebracht und so übten die beiden Tag für Tag, bis Juri eines Tages zu ihr sagte: „Du hast es geschafft, mein Kind. Mehr kann ich dir mit dem Gewehr nicht beibringen. Du bist besser, als ich es zu meiner besten Zeit war. Und das will etwas heißen. Aber wir sind noch nicht fertig mit deiner Ausbildung. Wenn du dich an den Kerlen, die euch das angetan haben, rächen willst, musst du auch noch lernen, wie ein Mann zu kämpfen. Und zwar mit allen Mitteln, nicht nur im fairen Kampf!“

Und wieder begannen Monate der harten Ausbildung. Juri brachte Jelena jeden Kniff bei, den er bei den Partisanen und in seinem späteren Leben selbst gelernt hatte. Egal ob im Messerkampf, im Nahkampf mit bloßen Händen, im Kampf mit Stöcken oder anderen Gegenständen, Jelena war eine gelehrige Schülerin.
Und dann kam der Tag, um Abschied zu nehmen. Jelenas Großvater drückte ihr sein Scharfschützengewehr, ein paar Schachteln Munition sowie sein scharfes Messer und einen Beutel mit Geld in die Hand.

„Viel Glück und Erfolg!“ waren die einzigen Worte, die er ihr mit auf den Weg gab, bevor er sich umdrehte und in Richtung Wald ging, damit Jelena nicht die Tränen sah, die ihm über die Wangen liefen.

Jelena machte sich auf den Weg zurück aus den Bergen. In ihre Heimatstadt konnte sie nicht zurückkehren, das war ihr klar. So erreichte sie schließlich eine Kleinstadt in Bosnien, in der sie niemand kannte. Dort suchte und fand sie sofort eine kleine Wohnung. Und nach wenigen Tagen eine Stelle als Bedienung in einem Café, deren Besitzerin sich als zwar etwas mollige, aber stets gut gelaunte Chefin herausstellte.

Schnell vergingen erst Wochen, dann Monate, der Winter war schnell vergangen. Aber kein Tag, an dem Jelena nicht an Rache dachte. An den Wochenenden fuhr sie so oft sie konnte in die nahegelegenen Wälder, um dort unbemerkt Schießübungen zu machen.

Und sie hatte sich die Haare so kurz schneiden lassen, dass sie selbst ihre Eltern kaum noch wiedererkannt hätten, wenn sie ihnen über den Weg gelaufen wäre.

Anfang des Frühlings kündigte Jelena ihre Stelle und ihre Wohnung. Sie lud ihr weniges Hab und Gut in den Kleinwagen, den sie sich von ihrem schwer erarbeiteten Geld gekauft hatte, und fuhr in Richtung ihrer Heimatstadt. Dort mietete sie sich in einem Vorort in einer kleinen, preisgünstigen Pension ein. Und machte sich von dort aus auf die Suche nach der Bande, an der sie sich rächen wollte.

Diese zu finden, war nicht schwer. Jelena wusste, wo die Kerle ihr Clubhaus hatten. Dort trafen sie sich fast jeden Abend, fuhren mit ihren schweren Motorrädern durch die Gegend, tranken Bier und Schnaps, prügelten sich quer durch die Bars der Stadt und stifteten unbehelligt Unruhe, wann und wo auch immer sie konnte.

Schnell hatte Jelena den Rhythmus erkannt, dem diese Treffen unterlagen. Der Bruder des Anführers der Bande, der bei der Vergewaltigung in der Hütte mit dabei gewesen war, fuhr immer als letzter nach Hause. Denn er war derjenige, der dafür verantwortlich war, dass die Hütte jeden Abend ordnungsgemäß verschlossen war.

Und er war auch das erste Opfer von Jelenas Rachefeldzug. An einem Abend, an dem die Truppe wieder einmal sich so richtig in der Stadt ausgetobt hatte, legte sich Jelena auf die Lauer. Etwa 300 Meter von der Hütte entfernt lag sie im dichten Gebüsch, wo sie niemand sehen konnte, und hielt das Scharfschützengewehr in ihren Händen. Schließlich war es so weit. Die Bande brach auf, fuhr mit ihren Maschinen in alle Richtungen davon. Bis dann auch der „Schließer“, wie sie ihn nannte, aus der Türe kam, den Schlüssel im Schloss umdrehte, sich vergewisserte, dass die Türe auch richtig verschlossen war. Dann drehte er sich um, ging zu seinem Motorrad, setze sich darauf, drehte den Zündschlüssel und startete den Motor.
Genau in diesem Moment drückte Jelena den Abzug ihres Gewehres durch. Sie hatte den Kerl die ganze Zeit über im Visier des Zielfernrohres gehabt und auf den richtigen Moment gewartet.

Die Kugel suchte und fand ihren Weg genau dorthin, wohin Jelena gezielt hatte: auf den Schädel des Vergewaltigers. Dieser trug wie alle Mitglieder der Bande nie einen Helm und so konnte Jelena durch das Zielfernrohr beobachten, wie der Kopf des Kerles zerplatzte und das Blut in alle Richtungen spritzte. Das Motorrad kippte um und der Fahrer lag reglos neben der Maschine.
Sorgfältig steckte Jelena das Scharfschützengewehr in seine Schutzhülle und hing es sich über die Schulter, bevor sie hinüber zur Hütte ging. Dort vergewisserte sie sich, dass der Kerl wirklich tot war. Öffnete den Tank des umgekippten Motorrads, so dass dort Benzin auslief, das sich schnell um das Motorrad herum ausbreitete, bis auch der Tote in der Benzinpfütze lag.
Mit einem brennenden Lappen, den sie in die Benzinlache warf, setzte sie alles in Brand. Wenn am nächsten Tag die übrigen Bandenmitglieder zur Hütte zurückkämen, würden sie dort nur eine völlig verkohlte Leiche und ein ausgebranntes Motorrad vorfinden. Alle würden es für einen unglücklichen Unfall halten und niemand würde einen Gedanken darüber verlieren, was wirklich geschehen war.

Jelena ließ einige Tage ins Land gehen, bevor sie sich den zweiten Kerl vorknöpfte. Von ihm wusste sie, dass er eine Freundin hatte, die er täglich besuchte. Und misshandelte, was sie aber offensichtlich geduldig ertrug. Wahrscheinlich, weil sie Angst davor hatte, was er mit ihr anstellen würde, wenn er sie verließ.

Jelena versteckte sich auch hier in sicherer Entfernung von dem Haus der Freundin. Und als der Schläger dann mit seinem Motorrad vor dem Haus vorfuhr und an die Haustüre klopfte, zog Jelena genau in dem Moment den Abzug des Gewehrs durch, in dem dessen Freundin ihm die Türe öffnete.
Dieser Kerl würde keine Frau mehr anrühren, so viel war sicher…

Beim Dritten ließ sie es ganz anders angehen. Dieses Mal wollte sie nicht aus sicherer Entfernung töten. Nein, sie wollte ihrem Opfer in die Augen sehen, wenn sie sich umbrachte.
Sie kannte die Stammkneipe des jungen Mannes, in der sich dieser jeden Dienstagabend, wenn auch die übrigen Bandenmitglieder ihrer eigenen Wege gingen, betrank, bevor er dann regelmäßig gegen Mitternacht als letzter Gast die Bar verließ und nach Hause torkelte.

An diesem Abend zog sich Jelena, die normalerweise nur noch Jeans trug, ausnahmsweise einmal ein kurzes Kleid an, das sie sich extra für diese Gelegenheit gekauft hatte. Setzte sich eine Perücke mit langen blonden Haaren auf. Selbst wenn jemand sie um diese Uhrzeit sehen würde, könnte er sich später nur an eine blonde Frau mit einem kurzen Kleid erinnern.
In einer der Nebengassen, die der Kerl auf dem Nachhauseweg benutze, wartete sie auf ihn. Als sie seine Schritte zwischen den Häusern hallen hörte, trat sie ihm in den Weg. Verdutzt blieb dieser stehen, als er die Blondine auf sich zukommen kam. Und sogleich kam ihm der Gedanke, dass er sich ja mit dieser ein wenig noch die Zeit vertreiben könnte, bevor er endgültig nach Hause ging.

„He Blondchen, wohin so eilig? Ich hätte Lust auf einen schnellen Fick! Was hältst du davon?“

Er griff nach Jelenas Schulter und wollte sie grob an sich ziehen. Spürte ihre Brüste, die sich fast bereitwillig an seine breite Brust lehnten. Dachte noch, dass er wohl richtig gelegen habe mit seiner Vermutung, dass es sich hier um eine Nutte handelte, die auf der Suche nach einem späten Freier war.
Und dann spürte er plötzlich ein Brennen zwischen seinen Beinen. Sofort ließ er Jelena los und trat einen Schritt zurück. Blickte nach unten. Und sah erstaunt den Griff eines Messers zwischen seinen Beinen stecken!

Panik ergriff ihn und er wollte um Hilfe schreien. Aber mit einem schnellen und gekonnten Schlag gegen den Hals brachte ihn Jelena zum Schweigen und zum Fall. Dann kniete sie sich hinunter zu ihm. Zog das Messer aus seinem Schritt. Öffnete die Hose des Mannes. Holte mit einigen schnellen Bewegungen seinen Schwanz heraus. Und schnitt diesen mit der gezackten Seite des Kampfmessers zusammen mit dessen Eiern ab.

Dann öffnete sie mit einem Spezialgriff, den sie ebenfalls von ihrem Großvater gelernt hatte, den Mund des Kerles und stopfte diesem die abgeschnittenen Teile tief in den Mund.
Auch dieser Kerl würde nie wieder eine Frau anrühren.

Doch dann war Jelenas Glück vorbei. Als sie sich Pietro als letzten der Bande vorknöpfen wollte, war dieser plötzlich wie vom Erdboden verschwunden. Was Jelena nicht wusste: spätestens nach dem letzten Mord war Pietro klargeworden, dass hier irgendjemand versuchte, die Bande auszulöschen. Und so raffte er alles Geld, das er finden konnte, zusammen, setzte sich auf sein Motorrad und wurde nie mehr in der Stadt gesehen.

Wochen später erfuhr Jelena, dass Pietro sich wohl freiwillig zum Dienst in der Armee gemeldet hatte. Was Jelena aber nicht wusste: nicht in der bosnischen Armee. Sondern bei den serbischen Freischärlertruppen, die seinerzeit überall aus dem Boden schossen. Dort würde ihn wohl niemand so schnell finden und dort fühlte er sich sicher. Und fand auch schnell Anschluss an eine Truppe, die genau wie er zu jeder Schandtat bereit war.

Als Jelena hörte, dass Pietro wohl in der Armee zu finden sei, meldete sie sich ebenfalls freiwillig zum Dienst. Selbstverständlich bei der bosnischen Armee, da sie davon ausging, dass es nur eine Frage der Zeit wäre, bis sie dort Näheres über den Aufenthaltsort von Pietro erfahren würde.
Als sie sich im Rekrutierungsbüro vorstellte und angab, sie würde dort gerne als Scharfschützin aufgenommen werden, wurde sie zunächst von den dortigen Soldaten ausgelacht. Denen aber schnell das Lachen verging, als sie ihnen auf dem Übungsplatz der Kaserne ein kleines Beispiel ihrer Schießkünste vorführte. Und so dauerte es nur wenige Tage, bis Jelena einem Trupp zugeteilt wurde, der angesichts der zunehmenden Spannungen zwischen Serbien und Bosnien inzwischen in Kampfbereitschaft versetzt worden war. Und genau dieser Trupp war an jenem verhängnisvollen Tag zur Bewachung des Lagerhauses, das die Serben schließlich überfielen, eingeteilt worden.

Und nun lag Jelena auf dem Bett eines der Schlafzimmer im Herrenhaus des Gutshofes. Über ihr kniete ein älterer Serbe und hielt er die Spitze eines scharfen Messers an einen ihrer Nippel.
Und neben ihm stand ein jüngerer Soldat, der ihr bekannt vorkam. Und dann fielen ihr die Schuppen von den Augen und sie wusste, woher sie ihn kannte: es war Pietro, der Anführer der Bande, die ihre Freundin Lucia geschändet und getötet hatten.
Und wieder kam ein Schrei über ihre Lippen.
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LaLia
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Re: Zorans Schändertruppe - deutsche Version

Post by LaLia »

Sorry, dass ich so lange kein Feedback mehr gegeben habe. Bei den deutschen Geschichten läuft es hier leider immer noch sehr zäh

Nach wie vor gefällt mir die Geschichte echt gut, weil du genau das richtige Maß an Handlung und Sexszenen hast. Das was ich bei anderen Geschichten von dir mal kritisiert hatte, hast du hier super umgesetzt. Also gerade das was die Opfer empfinden, wie sie handeln usw. ist hier gut gemacht und ich würde sagen, dass das deine beste Geschichte bisher ist. Ich hoffe du hälst noch durch, auf dass wir bald mal mehr deutsche User hier haben, die deine Geschichte dann zu schätzen wissen.
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Blue
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Re: Zorans Schändertruppe - deutsche Version

Post by Blue »

@LaLia

Danke für das Kompliment, das ich sehr zu schätzen weiß.
Was die Schilderung der Gefühle der Opfer betrifft: hier habe ich mich tatsächlich an deiner Kritik orientiert, obwohl das nicht meine ursprüngliche Intention bei dieser Story war. Hier sollte eigentlich eher die Geschichte aus der Sicht der Täter beschrieben werden. Ich habe aber auch schon Geschichten geschrieben, bei denen die Handlung hauptsächlich aus der Sicht der weiblichen Opfer dargestellt wird.

Diese Geschichte hier wird wahrscheinlich noch einen oder zwei Teile bekommen, wobei das Ende dann vermutlich so gestaltet wird, dass man durchaus noch weitere Geschichten daraus spinnen kann.
Lass dich überraschen...
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Blue
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Re: Zorans Schändertruppe - deutsche Version

Post by Blue »

Je später der Abend...

Inzwischen war die Dunkelheit über den Gutshof hereingebrochen. Und an den verschiedenen Schauplätzen ging die Party weiter.

Schauen wir zunächst noch einmal im Gesindehaus vorbei. Dort herrschte regelrechtes Chaos. Die Soldaten hatten kurz vor dem Abendessen von ihrem Anführer erfahren, dass sie im Laufe des nächsten Vormittages ihr Lager hier abbrechen und weiter ins Landesinnere vorstoßen sollten. Welches Schicksal sie dort erwartete, wussten sie nicht. Das Einzige, was Zoran ihnen mitgeteilt hatte, war die Tatsache, dass sie dort wohl erstmals auf ernsthaften Widerstand der bosnischen Seite stoßen würden.

Umso verständlicher war es, dass sie diesen Abend noch einmal richtig genießen wollten. Auf ihre Art und Weise. Und glücklicherweise gab es hier alles, wonach ihnen gelüstete.
Wodka und selbstgebrannter Obstschnaps machte zwischen den Soldaten die Runde. Und nicht nur zwischen den Soldaten: auch die Mägde wurden gezwungen, von dem Alkohol zu trinken. Selbst die ihrer Zunge auf grausamste Art und Weise beraubte Emilija bekam immer wieder eine Flasche in den Mund gerammt, bis sie nicht mehr schlucken konnte und ihr der Schnaps aus den Mundwinkeln rann, während immer neue Soldaten sie vergewaltigten. Und zwar in alle Löcher, die sie hatte. Nacheinander, miteinander, immer wieder und wieder. Den Soldaten war es offenbar egal, was Tahier mit ihr gemacht hatte. Emilija war eine Frau, zwar schon älter, aber eigentlich war sie immer noch sehr attraktiv gewesen und das allein zählte für sie.

Auch Aleksija wurde zwischen den Soldaten hin- und hergereicht. Sie gossen Schnaps auf ihre Brüste, um ihn danach wieder von dort aus abzulecken. Schoben ihr die Hälse der Wodkaflaschen zwischen die Schenkel, um auch da das so „verfeinerte“ Nass aufzulecken und davon zu trinken. Während einige der Soldaten es vorzogen, die Frauen zu sodomisieren, misshandelten andere deren Brüste, fickten sie in den Mund oder in die inzwischen recht mitgenommenen Spalten der Mägde.
Diese hatten es inzwischen aufgegeben, sich gegen die Männer zu wehren. Und je mehr Alkohol sie trinken mussten, desto weniger bekamen sie mit, was mit ihnen geschah. Insoweit meinte es das Schicksal noch verhältnismäßig gut mit Ihnen. Wobei es den Soldaten inzwischen völlig egal war, was aus ihren Opfern wurde. Wenn sie am nächsten Tag aus dem Gutshof abziehen würden, könnten sie die Frauen eh nicht mitnehmen. Eigentlich hatten sie ja gehofft, dass sie noch einige Tage hierbleiben würden. Dann wären sie sicher an diesem Abend gnädiger mit den Frauen umgegangen. Aber so gab es für sie keinen Grund für Gnade…

Szenenwechsel nach draußen:
Dort lag Stanka, die ältere der Wachsoldatinnen, vornübergebeugt mit nacktem Hintern auf dem Holztisch, auf den Darko sie gepresst hatte. Dieser würde sich jetzt holen, was ihm zustand: ihren geilen Arsch!

Auch wenn Darko immer noch recht verärgert darüber war, dass er beim Schnick-Schnack-Schnuck nur zweiter Sieger geworden und statt der jungen, viel hübscheren Wachsoldatin Malina „nur“ diese Stanka als Preis gewonnen hatte. Aber letzten Endes war es auch egal, wen er nun ficken würde. Er würde seinen Spaß haben. Und sicher nicht nur einmal, der Abend war ja noch lange.

Jetzt aber presste er erst einmal die Spitze seines harten Schwanzes gegen Stankas enges Arschloch. Auch wenn er es schon mit Spucke befeuchtet und mit seinen Fingern geweitet hatte, war es immer noch zu eng und trocken für ihn. Also wechselte er zunächst die Taktik. Statt weiter zu versuchen, mit seiner Eichel den Schließmuskel der vor ihm liegenden und vor Angst zitternden Frau zu durchbohren, ließ er seinen Schwanz ein paar Zentimeter tiefer gleiten, hin zu Stankas Möse. Mit seinen Händen spreizte er gleichzeitg Stankas Arschbacken so weit, dass er im Dämmerlicht einer nahestehenden Hofleuchte beide Löcher gleichzeitig betrachten konnte. Und dann drang er langsam in Stankas Spalte ein.
Auch diese war noch recht trocken und sehr eng. Aber mit genügend Druck gelang es Starko recht schnell, immer tiefer und tiefer in die enge Höhle einzudringen. Und je öfter er zustieß, desto mehr weitete sich das Loch. Eine automatisch ablaufende Reaktion von Stankas Körper führte dazu, dass ihre Möse nicht nur weiter, sondern auch nasser wurde, so dass Darko schon nach kurzer Zeit seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hineinstoßen konnte.
Für einen Augenblick überlegte er sogar, seinen Samen dort hineinzuspritzen und vielleicht dadurch zu sorgen, dass Stanko so zu einem serbischen Balg kommen würde. Aber nein, den ganzen Tag über war er bei dem Gedanken, diese Soldatin in ihren Arsch zu ficken, mit einem halbsteifen Schwanz herumgelaufen. Und nun würde er nicht im letzten Moment von diesem Vorhaben ablassen.

Darko zog seinen knallharten Schwanz aus Stankas Möse und benutzte stattdessen seine groben Finger, um dort genügend Feuchtigkeit herauszuholen und damit erneut Stankas Arschloch befeuchten und aufdehnen zu können.
Und dann war es endlich so weit. Erneut setzte er seine nun nasse Schwanzspitze an das dunkelbraune, leicht gerunzelte Loch von Stankas Hintern an. Begann zu pressen. Stärker und stärker, während Stanka vor Schmerzen aufheulte. Und nun spürte Darko, wie der Widerstand plötzlich schwächer wurde. Noch ein paar starke Stöße, dann war er plötzlich am Ziel seiner Träume. Er sah zu, wie seine pralle Eichel langsam, aber sicher im Innern von Stanka verschwand. Zog ihre Arschbacken noch weiter auseinander. Nahm den Schwanz noch einmal ganz aus ihrem Arsch, bevor er erneut zustieß. Dieses Mal mit aller Kraft, die er hatte. Was genügte, um seinen Schwanz mindestens bis zur Hälfte in Stankas Arschloch zu versenken.
Was Stanka mit einem lauten Schrei quittierte, denn der Stoß fühlte sich an, als ob alles in ihr zerreißen würde.

Zur gleichen Zeit hatte Ivo in der Hütte zunächst seine Lippen über Malinas feste Brüste gleiten lassen, woraufhin deren Brustwarzen sich unwillkürlich aufrichteten. Wofür Malina sich schämte, denn es war keineswegs Lust, die sie bei diesen Berührungen empfand, sondern schlicht und einfach eine natürliche Reaktion ihres Körpers.

Nachdem Ivo sich eine Weile mit Malinas Nippeln beschäftigt und dabei seine Hände weiter über deren Körper hatte gleiten lassen, wanderte sein Kopf langsam tiefer. Seine Zunge fing an, den Nabel der nackt vor ihm liegenden Soldatin zu umkreisen und seine Begierde wuchs in gleichem Umfang, wie sein eigener Schwanz immer härter wurde.
Schließlich gelangte seine Zunge an dem Ort seiner Begierde an: der Spalte, deren Aussehen er sich die ganze Zeit vorzustellen versucht hatte. Und die doch ganz anders aussah als die Mösen der wenigen Nutten, mit denen er bislang Sex hatte.
Hatten diese meist prall gefüllte Schamlippen gehabt, fühlten sich Malinas Lippen viel zarter und weicher an. Mit seinen Fingern öffnete er diese langsam, bis nun auch die inneren Schamlippen zum Vorschein kamen.
Ivo hatte zwar schon Männer davon berichten gehört, dass die inneren Schamlippen mancher Frauen wie Schmetterlinge aussahen. Er selbst hatte so etwas aber noch nie gesehen. Bis zu diesem Moment: tatsächlich hatten Malinas innere Lippen die Form eines zarten Schmetterlings. Eines Schmetterlings, der nur darauf wartete, von ihm berührt, liebkost zu werden.

Malina hatte die Augen fest geschlossen, während sie Ivos Liebkosungen auf ihrem Körper spürte. Und sie verachtete sich selbst darüber, dass ihr Körper sie schamlos im Stich ließ und auf diese Zärtlichkeiten zu reagieren begann. Und spätestens in dem Moment, in dem sie spürte, wie Ivos Zunge begann, ihre zarte Knospe zu umkreisen, spürte sie ein merkwürdiges Ziehen in ihrem Unterleib. Ein Ziehen, dass sie bislang nur von den wenigen Momenten kannte, in denen sie mit ihrem Freund Sex gehabt hatte.
Sie hörte, wie Ivos Atem schwerer und schwerer wurde. Wie seine Zunge zwischen ihren Schamlippen hin und her glitt, schließlich versuchte, in ihre Spalte einzudringen. Merkte, wie Ivo sich zwischen ihren Schenkeln erhob. Öffnete kurz die Augen und sah, wie dieser seinen voll erigierten Penis in die Hand nahm, sich nach vorne beugte und dessen Spitze an ihre Muschi ansetzte.

Nun würde es also passieren. Dieser Serbe, so freundlich und rücksichtsvoll er sich ihr gegenüber benommen hatte, würde sie vergewaltigen. Nun ja, sicherlich nicht mit der Gewalt, mit der die anderen Frauen im Gesindehaus von den anderen Soldaten in diesem Moment geschändet wurden. Aber doch gegen ihren eigenen Willen.
Malina schloss die Augen und drehte ihren Kopf zur Seite, um ergeben auf den Moment zu warten, in dem Ivo seinen serbischen Schwanz in sie bohren und sie damit vollends entehren würde.

Doch genau in dem Moment, als der Druck gegen ihren Unterleib zunahm, ertönte draußen vor der Hütte ein lauter Schmerzensschrei, ausgestoßen von Stanka in dem Moment, in dem Darkos seinen Monsterschwanz tief in ihrem Rektum versenkte.

Und wie war es inzwischen im Herrenhaus weitergegangen?
Als Zoran erläutert hatte, wie er sich seinen Nachtisch vorstellte, wurde Basile schwindelig bei der Erkenntnis, dass nun wohl sie selbst das nächste Opfer dieser Banditenbande würde. Selbst sie hatte erkannte, was Zoran mit seinen Bemerkungen zum Pflaumenwein und der süßen Kirsche, die er danach naschen wollte, meinte. Nur die Bedeutung der „Schokolade“ war ihr noch nicht klar.

Basile griff nach der Lehne ihres Stuhles, um sich festzuhalten, sich abzustützen, bevor sie möglicherweise das Bewusstsein verlor. Im gleichen Moment ergriffen Zorans Hände ihren Körper von hinten, fingen sie auf, stützen sie. Sie spürte, wie er ihr unter die Arme griff, sie gleichzeitig an seinen Körper zog. Und sie spürte noch etwas anderes: etwas Hartes, das sich von hinten an ihr Samtkleid, genaugenommen an die Stelle, an der dieses ihren Po umschloss, drückte.

Ja, es war unverkennbar, dass dieser Zoran es nun auf sie abgesehen hatte. Dass nun auch sie Opfer dieser serbischen Partisanen werden würde. Etwas, womit sie nie gerechnet hätte.
Verzweifelt versuchte sie, einen Blick von ihrem Mann zu erhaschen. Dieser wand sich nach wie vor mit nacktem Hintern auf dem Boden, krümmte sich vor den Schmerzen, die dieses höllisch brennende Ajvar in seinem Darm verursachte, der vor weinigen Minuten von diesem Filip, dem schwulen Friseur, aufs brutalste vergewaltigt worden war. Was jeden Gedanken an Widerstand in ihm aufgeben ließ.

Als Sergeji schließlich kurz die Augen öffnete und ihren Blick erwiderte, senkte sie ihren inzwischen hochroten Kopf und bat ihren Mann in Gedanken um Vergebung. Immerhin würde er nicht mitbekommen, was dieser Zoran mit ihr anstellen würde. Denn er hatte ja angekündigt, dass er seine Schandtat nicht hier vor den Augen der übrigen Anwesenden vollziehen würde. Nein, er wollte sich wohl mit ihr in das Schlafzimmer zurückziehen, das bislang nur ihrem Mann und ihr selbst vorbehalten gewesen. Und auf dem großen, breiten Bett würde er sie dann auf eine Art und Weise schänden, die für sie einfach unvorstellbar war. Sie hatte sich jedenfalls vorgenommen, mit dieser Schande nicht weiterzuleben. Sollte sie diesen Abend überleben, würde sie in jedem Fall ihrem Leben ein Ende setzen!

Von all diesen Gedanken bekam Zoran nichts mit. Nachdem er merkte, dass Basile sich wieder einigermaßen gefangen hatte, ergriff er nahezu zärtlich ihren Arm und zog sie näher zu sich.
„Meine Herren, ich glaube, es ist an der Zeit, dass die gnädige Frau und ich uns hier zurückziehen und unseren eigenen Nachtisch genießen!“ Mit diesen Worten ließ er seine freie Hand durch Basiles Haar gleiten, streifte dabei wie zufällig nicht nur ihre Schulter, sondern auch ihre Brüste, was Basile erneut erschaudern ließ.
„Ich wünsche Ihnen allen noch einen weiteren schönen Abend. Ich bin mir sicher, dass unsere schöne Zora sicher dafür sorgen wird, dass Ihnen nicht langweilig wird. Und auch Sie, lieber Sergeji: vergessen Sie den Schmerz und seien sie dankbar dafür, dass Sie noch leben. Noch! Denn ich kann Ihnen nicht garantieren, dass unser guter Filip sie weiterleben lässt. Aber vielleicht zumindest noch so lange, dass ihnen Ihre Gemahlin von dem leckeren Nachtisch berichten kann, den wir beide jetzt genießen werden.“
Mit diesen Worten zog er Basile hinter sich her zur Türe des Speisesaales und verließ mit ihr den Raum, um das Schlafzimmer im Obergeschoss aufzusuchen.

Dort, im Obergeschoss, hatte sich inzwischen die Lage für Jelena, die bosnische Scharfschützin, dramatisch zugespitzt:

Noch immer saß Bogdan auf ihrem nackten Oberkörper, hielt einen ihren steifen Nippel zwischen den Fingern der linken Hand, während er in seiner Rechten die Schneide seines scharfen Jagdmessers gegen diesen Nippel drückte.

Was Jelena nicht wusste: sie war nicht das erste Opfer von Bogdans Gewalttätigkeit. Und irgendwann hatte Bogdan angefangen, Trophäen zu sammeln. Ganz besondere Trophäen.
Als Jäger kannte sich Bogdan selbstverständlich auch gut mit dem Konservieren und Präparieren getöteter Tiere aus. Nur dass er nicht beispielsweise die Geweihe der von ihm getöteten Hirsche oder gar die Körper der Braunbären, die er in den Wäldern Serbiens geschossen hatte, bei sich zuhause ausstellte. Nein, er hatte einen ganz anderen Fetisch: allen Frauen, die er bislang in seinem langen Leben missbraucht hatte, hatte er die Brustwarzen abgeschnitten, diese anschließend fachgerecht präpariert und in seinem Keller in einem besonderen Raum, zu dem nur er selbst Zutritt hatte, ausgestellt. Zu allen Brustwarzen hatte er eine kurze Notiz hinterlassen, auf dem der Namen seines jeweiligen Opfers, das Datum und der Ort der Vergewaltigungen festgehalten waren. Egal ob die Frauen die Taten überlebt hatten oder nicht. Und seine Sammlung war im Laufe der vielen Jahre stattlich angewachsen, ohne dass er selbst je in Verdacht gekommen wäre, Täter einer dieser vielen ungeklärten Fälle gewesen zu sein.
Gerade, als die Spitze seines Messers begann, nun auch Jelenas Haut zu durchdringen, wurde Bogdan von Milan aufgehalten.

„Stopp! Ich weiß von deinem Fetisch, aber der Abend ist noch lang und du wirst noch genügend Zeit haben, dir deine Trophäen zu holen. Aber versaue mir bitte nicht jetzt schon das ganze Bett mit dem Blut dieser Hure. Ich möchte erst meinen Spaß mit ihr haben, was du dann mit ihr machst, ist alleine deine Sache!“

Bogdan zögerte für einen Moment, aber dann nickte er. Ja, Milan hatte Recht. Sie beide sollten sich erst mit dieser Bosnierin hinreichend vergnügen. Dann würde er immer noch genügend Zeit für das andere haben. Und schließlich hatte Milan ihm ja zugesichert, dass er sich als Erster über die Frau, deren Hände er zur Bestrafung bis zur Unkenntlichkeit zertrümmert hatte, hermachen dürfe. Und bei diesem Gedanken fing sein Schwanz in seiner Hose an zu pochen und darauf zu drängen, endlich auch befriedigt zu werden.
Bogdan ließ seine Blicke über die unter ihm liegende Frau, die nach wie vor mit ihren geschundenen Händen an das Bettgestell gefesselt war, gleiten und stellte sich die Frage, womit er beginnen sollte.

Milan hatte zurecht darauf hingewiesen, dass sie ja noch den ganzen Abend und die ganze Nacht Zeit haben würden, sich mit ihrer Beute zu beschäftigen, bevor sie morgen weiterziehen müssten. Dass aus diesem Raum hier nur er und Milan lebend herausgehen würden, stand für ihn ohnehin fest. Von daher brauchte er eigentlich keine Rücksicht auf irgendetwas zu nehmen. Allerdings musste er eines berücksichtigen: Milan war sein Vorgesetzter und aufgrund ungeschriebener Gesetze in ihrer Truppe hätte ihm damit das Vorrecht zugestanden, als Erster über die Scharfschützin herzufallen. Er hatte es allein der Tatsache, dass er es gewesen war, der diese entdeckt und rechtzeitig ausgeschaltet hatte, bevor sie weitere seiner Kameraden hätte töten oder verletzen können, zu verdanken, dass Milan ihm nun dieses Vorrecht abgetreten hatte. Und Bogdan wusste von Milans Vorliebe für Analsex. Egal ob im Konsens oder unfreiwillig, wenn Milan die Wahl hätte, würde er immer den Arsch einer Frau deren Pussy vorziehen. Von daher kam diese Möglichkeit für ihn zumindest im Moment nicht in Betracht.

Bogdan war auch kein Freund von langen Vorspielen. Zumindest nicht von zärtlichen. Und wie zum Beweis dafür presste er Jelenas Brüste fest zwischen seinen Händen, schlug mit den Fingern auf sie ein, bis diese erste Abdrücke hinterließen. Was natürlich seine Lust nicht befriedigen konnte. Denn das konnte im Moment nur eines.
Schnell erhob Bogdan sich vom Bett, zog seine Uniform aus, ergriff Jelenas Knöchel und spreizte ihre Beine so weit auseinander, dass er sich zwischen ihre Schenkel knien und es sich dort bequem machen konnte. Dann rammte er ihr rücksichtlos den ersten Finger in die knochentrockene Spalte…

Jelena schrie wieder auf. Dieser Bärtige, der ihr offenbar die Nippel abschneiden und als Trophäe behalten wollte, war der brutalste Widerling, der ihr bislang über den Weg gelaufen war. Zumindest bewusst, denn nach wie vor wusste Jelena nicht, was die vier Kerle aus der Bande in ihrem Ort, die ihre damalige Freundin Lucia aufs übelste misshandelt und vergewaltigt hatten, dieser alles angetan hatten. Aber was sie auf jeden Fall wusste: sie würde diesen Abend ebenso überleben, wie Lucia es damals getan hatte. Aber wenn es wirklich so etwas wie ein Leben nach dem Tode gab, wäre das vielleicht eine Chance, Lucia wiederzusehen.

Mit diesem Gedanken versuchte Jelena, sich von den Schmerzen, die ihrem Körper nun beigefügt wurden, abzulenken. Aber es gelang ihr nicht. Zu brutal ging Bogdan vor. Rammte ihr erst einen, dann zwei und ganz zum Schluss die ganze Faust in die Stelle ihres Körpers, die bislang noch kein Mann berührt hatte. Nur Lucia hatte sie es erlaubt, sie dort zu berühren, sie zu liebkosen, auch wenn normalerweise Jelena es war, die den aktiven Part in ihren Liebesspielen übernommen hatte. Und nach Lucia gab es keinen weiteren Menschen mehr in ihrem Leben, der ihr hatte zu nahetreten dürfen, auch wenn viele dies versucht hatten.

Jelena spürte, wie der Serbe versuchte, seine Faust in ihr zu drehen. Was ihm irgendwann auch gelang. Dann wurde die Hand aus ihrem Leib gerissen, nur um sofort daraus durch einen bulligen, harten Schwanz ersetzt zu werden. Einen so dicken Schwanz, dass er drohte, ihr Innerstes zu zerreißen. Allerdings hatte die Faust in ihr auch dafür gesorgt, dass ihre Scheide bereits so weit gedehnt war, dass sie ihn ohne großen zusätzlichen Schmerz aufnehmen konnte.

Sie spürte, wie der Mann über ihr sich schwer auf ihren Oberkörper legte, um härter zustoßen zu können. Sie roch den fauligen Atem, der von seinem Mund ausströmte. Fühlte seine Hände, die sich um ihre Kehle legten, während sie immer heftiger von ihm gefickt wurde. Und hoffte, dass er endlich so festzudrücken würde, dass auch für sie alles vorüber wäre.
Aber den Gefallen tat Bogdan ihr nicht. Ja, er wollte ihr den Atem rauben, aber sie nicht umbringen, noch nicht. Das würde er später erledigen. Jetzt ging es ihm nur darum, sie zu schänden. Und das tat er mit einer Gewalt, die er noch bei keiner Frau angewandt hatte. Was allerdings dann auch dazu führte, dass er sich nicht lange zurückhalten konnte, bis er seinen schleimigen Saft tief in sie hineinspritzte.

Für einen Moment blieb er schwer auf Jelena liegen, bevor er sich dann langsam von ihr herabrollte und eine Weile laut atmend neben ihr liegen blieb. Dann stand er schließlich auf, wandte er sich an Milan, der die ganze Zeit neben dem Bett gestanden war und die beiden beobachtet hatte.

Ja, Milan hatte zugesehen, wie Bogdan sich auf brutalste Art und Weise an Jelena verging. Hatte dabei die ganze Zeit grübelnd in Jelenas Gesicht geschaut und überlegt, wieso ihm dieses so bekannt vorkam. Irgendwo und irgendwann musste sie ihm schon einmal über den Weg gelaufen sein. Aber wo nur.
Dann kam die Erinnerung in ihm hoch. Auslöser war der letzte Schrei, den Jelena ausgestoßen hatte, als Bogdan in ihr kam. Die Scharfschützin stieß einen Namen aus, den er kannte: Lucia!

Lucia! Lucia und Jelena, die beiden Lesben aus seinem Heimatort. Die beiden Weiber, die er zusammen mit seinem Bruder und zwei weiteren Mitgliedern seiner Bande beim Liebesspiel in einer Heuhütte erwischt hatte. Dort wollten er und seine Kumpane den beiden beweisen, dass nur Männer echte Liebhaber sein könnten und dass Lesbentum eine Abart der Natur war, die bestraft werden musste.

Leider hatte sich die Sache damals anders entwickelt als es von ihnen geplant gewesen war. Bei dem Versuch, Jelena die Kleider vom Leib zu reißen, damit er sie von hinten in den Arsch vergewaltigen könnte (denn nichts anderes hatte eine Lesbe verdient!), war diese so unglücklich mit dem Kopf gegen einen Holzbalken gestoßen, dass sie blutüberströmt und reglos liegengeblieben war. Alle hatten sie damals für tot gehalten und so sehr er Lesben auch verachtete, eine Tote hätte er niemals ficken können. Also hatten er und seine Freunde sich an dieser Lucia, deren Namen Jelena eben herausgeschrien hatte, schadlos gehalten. Ihr gezeigt, wozu Frauen eigentlich da waren, was den Sex betraf: Männern den Schwanz zu blasen, ihre Beine breit zu machen, ihnen den Arsch hinzuhalten, wenn den Männern die Lust darauf stand.
Immer wieder und wieder hatten sie die zweite Lesbe vergewaltigt, bis die Sache dann endgültig aus dem Ruder gelaufen war.

Sie hatten die beiden damals in der Hütte liegengelassen in dem Glauben, dass beide tot wären. Aber offensichtlich war dem nicht so gewesen. Erste Zweifel waren ihm gekommen, als viele Monate später sein Bruder und seine Freunde, die damals mit an der Sache beteiligt gewesen waren, einer nach dem anderen auf zunächst rätselhafte Art und Weise ums Leben kamen.

Beim Ersten hatten alle noch an einen Unfall gedacht, bei dem das Motorrad des Bandenmitglieds explodierte und diesen dadurch mit in den Tod gerissen hatte.
Der zweite Tod war schon rätselhafter, denn sein Freund wurde offensichtlich durch eine Kugel in den Kopf getötet, als dieser gerade seine Freundin besuchen.
Spätestens nach dem brutalen Mord an seinem Bruder war Milan klar geworden, dass hier jemand systematisch versuchte, die Täter von damals einen nach dem anderen auszulöschen. Und dass er dann das nächste und wohl letzte Opfer sein würde. Daraufhin hatte er sich schnellstens aus dem Staub gemacht und Zuflucht an einem Ort gefunden, wo dieser unbekannte Rächer ihn am wenigsten vermuten würde: bei der serbischen Armee.

Und nun hatte es der Zufall gewollt, dass er diese Jelena wiedersah. Was ihm nicht nur die Gelegenheit gab, die Morde an seinen Freunden zu rächen. Nein, nun würde er auch noch in den Genuss kommen, diese Frau in den Arsch zu ficken. Immer wieder und wieder. Und dieses Mal würde er dafür sorgen, dass sie nicht lebend davonkam!
„Jelena! Schön dich wiederzusehen. Ich hätte nie im Leben damit gerechnet, dass wir beide uns jemals wiedersehen würden!“

Jelena riss mit schmerzverzerrtem Gesicht die Augen auf. Jetzt war es also doch geschehen. Diesem Pietro war eingefallen, wo die beiden sich zuletzt begegnet waren. Und seinem Gesichtsausdruck konnte Jelena entnehmen, wie sehr er sich über dieses Wiedersehen freute, ganz im Gegensatz zu ihr selbst.

Ja, Milan würde jetzt beenden, was er damals nicht gekonnt hatte. Und er würde jeden Moment genießen. „Die Rache ist mein!“ Das waren bestimmt Jelenas Gedanken gewesen, als sie auf blutige Art und Weise die Täter von damals ausgelöscht hatte. Doch nun lag sie hilflos vor ihm und nichts konnte ihn dieses Mal mehr daran hindern, sich zu nehmen, wovon er so lange geträumt hatte. Und dabei nun selbst Rache zu üben.

Mit einem schnellen Schnitt seines Messers befreite er Jelena von ihren Fesseln. Aber nur, um sie gleich danach an ihren Unterschenkeln zu ergreifen und mit einem kräftigen Ruck auf den Bauch zu drehen. Ja, da lag er vor ihr, dieser Prachtarsch einer inzwischen reifer gewordenen Frau. Ein Hintern, der danach schrie, von ihm genommen zu werden.

Als Pietro Jelena auf den Bauch warf, entfuhr ihr erneut ein lauter Schrei. Sie wusste, was jetzt kommen würde. Dieser Pietro würde nun vollenden, was ihm damals nicht gelungen war.
Und tatsächlich. Sie spürte, wie ihre Beine weit auseinandergerissen wurden, damit der Kerl sich zwischen ihre Oberschenkel knien konnte. Bemerkte, wie seine Finger in ihre Scheide geschoben wurden, aus der der schmierige Saft des alten Serben, vermischt mit ihrem Blut, herauslief. Fühlte die Finger Milans, die diese Mischung auf ihrem Arschloch verschmierte. Erst außen, dann wurden die Finger auch so tief wie es Milan in diesem Moment möglich war, in ihren jungfräulichen Po geschoben. Und schließlich wurde dessen Schwanzspitze gegen das inzwischen leicht geöffnete Loch gepresst.

„Das ist für meinen Bruder und für meine Freunde!“ schrie ihr Milan ins Ohr, als er ihr rücksichtlos seinen Schwanz in ihr Arschloch rammte. Zwar war dieser Schwanz bei weitem nicht so dick wie der Prügel des Serben, der sie vorher von vorne vergewaltigt hatte. Dennoch zerriss der Stoß ihr Innerstes und Jelena durchfuhr ein Schmerz, wie sie ihn nie zuvor in ihrem Leben erfahren hatte. Und das war nur der Anfang, es sollte noch schlimmer kommen…

Einen Stock tiefer drangen Jelenas Schreie auch durch die Wände des Speisezimmers, in dem sich noch immer Filip, Luka, Sergeji sowie die arme Zora aufhielten. Und diese Schreie erinnerten auch Filip und Luka daran, dass der Abend noch nicht vorbei wäre.

Filip nickte Luka zu: „Willst du nicht auch noch einmal? Wäre doch schade, wenn unsere hübsche Rothaarige hier so einsam versauern müsste, während die anderen alle ihren Spaß haben!“

Luka lachte auf. „Ja Filip, eigentlich hast du ja Recht. Und wenn ich so recht bedenke…“ Mit diesen Worten rieb er sich mit der flachen Hand am Unterleib, wo sich sein Schwanz, den er vorhin tief in Zoras Rachen entladen hatte, wieder anfing zu rühren.

Filip riss eine der Schnüre, mit denen die schweren Vorhänge des Speisesaals zusammengehalten wurden, herunter, und fesselte dem noch immer auf dem Boden liegenden Sergeji damit die Hände auf dem Rücken zusammen. „Nur zur Sicherheit, falls du noch einmal auf dumme Gedanken kommen solltest!“ Dann wandte er sich grinsend wieder an Luka. „Wie möchtest du die Kleine dieses Mal haben? Schlagsahne hat sie ja schon zur Genüge von dir bekommen!“

Luka nickte und überlegte für einen Moment. Die Vorliebe Filips für Analsex teilte er nicht, so dass das nicht für ihn in Frage käme. Aber ficken, ja richtig hart ficken, würde er diese Zora gerne auch noch. Und bei diesem Gedanken kam ihm eine weitere Idee.
Luka zog Filip auf Seite, so dass weder Zora noch Sergeji hören konnten, was Luka ihm ins Ohr flüsterte.
Für einen Moment schien Filip zu zögern. Das, was Luka ihm da vorgeschlagen hatte, hatte durchaus seinen Reiz. Er selbst war für diesen Abend genügend befriedigt worden. Die brutale rektale Vergewaltigung des Hausherrn hatte ihm ausgereicht, er brauchte nicht ein zweites Mal Befriedigung auf diese Art und Weise. Und die Idee von Luka würde es ihm ermöglichen, das umzusetzen, was er ohnehin vorgehabt hatte.

Er nickte Luka zustimmend zu. Woraufhin hin die beiden zurück zu Zora gingen, diese wortlos an den Armen ergriffen und zu einem relativ schmalen Tisch, der an einer der Längsseiten des Speisesaals stand, zogen. Dort wurde Zora gezwungen, ihr Kleid, das sie anbehalten durfte, während sie Luka mit ihrem Mund befriedigen musste, auszuziehen und sich bäuchlings quer über den Tisch zu legen. Sie ahnte wohl, was ihr nun blühte. Eine richtige Vergewaltigung. Blieb nur die Frage, für welches ihrer Löcher sich die beiden entscheiden würde.

Sie spürte, wie Lukas Hände über ihren Po fuhren und diesen betatschen. Sie bemerkte, wie der Serbe sich völlig entkleidete und seine Uniform weitab vom Tisch auf dem Boden ablegte. Und fragte sich, warum er das so sorgfältig tat. Dann wurden ihre Beine auseinandergeschoben, der Serbe trat hinter sie und sie spürte, wie ein harter Schwanz gegen ihren Hintern gedrückt wurde.

Zur selben Zeit begann auch Filip damit, sich zu entkleiden. Und genau wie Luka legte er seine Uniform sorgfältig zusammengefaltet weitab vom Tisch auf den Boden. Dann legte er seinen geladenen Revolver neben ihren Kopf auf den Tisch, beugte sich zu Sergeji herab und zerrte diesen auf die Beine. Dann schob er ihn hin zu dem Tisch, auf die Seite, auf der Zoras Kopf leicht über die Tischkante herabhing.

Sergeijs Hose hing ihm noch immer über die Unterschenkel und aus seinem nach wie vor höllisch brennenden Arsch tropfte weiterhin eine Mischung aus Ajvar und Filips Sperma.
„Du hast doch bestimmt schon immer davon geträumt, dass du deine Magd auch einmal ficken darfst. Zumindest ist mir vorhin, als Luka ihr seine Sahne gespendet hat, aufgefallen, dass sich in deiner Hose eine verdächtige Beule gebildet hat.“

Luka lachte, als er dem ihm nun gegenüberstehenden Sergeji in Gesicht blickte und sah, wie dieser puterrot anlief.

Filip fuhr weiter. „Wie würdest du sie denn gerne nehmen, wenn du die Gelegenheit hättest? Sie in der Missionarsstellung nehmen, wie du deine Gemahlin wohl immer fickst?“
Sergeji wollte vor Scham am liebsten im Boden versinken, aber Filip hielt in gnadenlos fest.
„Wobei ich mir vorstellen kann, dass du ihr sicherlich lieber deinen Schwanz so von hinten in ihr feuchtes Loch schieben würdest, wie Luka es nun gleich machen wird.“
Bei diesen Worten ergriff Luka seinen harten Schwanz und schlug mit diesem gegen Zoras Hintern, wie um seine Absicht zu bekräftigen.
„Aber bei deiner Vorliebe für Analsex hättest du sicher auch nichts dagegen, die hübsche Kleine einmal tüchtig in den Arsch zu ficken, so wie ich es vorhin mit dir gemacht habe. Aber leider ist im Moment für zwei Männer gleichzeitig kein Platz an dieser Stelle. Aber sicherlich hast du auch nichts dagegen, wenn Zora nun zur Abwechslung einmal deinen Schwanz in den Mund nehmen und dich so befriedigen würde, wie sie es vorhin mit Luka gemacht hatte.“

Sowohl Zora als auch Sergeji erschraken bei dieser Vorstellung. Mit dem Unterschied, dass Zora eine Gänsehaut bekam, während beim Hausherrn etwas Unerwartetes geschah. Je länger Filip davon geplaudert hatte, wovon dieser wohl gerne träumte, begann sein Schwanz sich zu regen. Ja, Sergeji fühlte sich zwar beschämt, bei seinen tatsächlichen Gedanken ertappt worden zu sein. Gleichzeitig aber erregte ihn der Gedanke, seinen Schwanz tatsächlich einmal in Zoras Mund entladen zu können.

„Nur Mut! Ich werde schon dafür sorgen, dass sie dir deinen Schlappschwanz nicht abbeißt, wenn du ihn ihr gleich in den Mund schieben wirst!“ Mit diesen Worten schob Filip den armen Hausherrn direkt vor Zoras Gesicht, ergriff seinen Revolver und hielt ihn Zora an den Kopf.

„So meine Liebe, jetzt wirst du deinem Herrn den Gefallen tun und ihm brav einen blasen. Ich bin sicher, er wird dir sehr dankbar dafür sein. Und ich glaube auch nicht, dass er Gefahr läuft, dass du ihn beißen wirst. Also mach schon deinen schönen Mund auf und lass ihn rein!“
Damit ergriff Filip Sergeijs inzwischen schon halbsteifen Schwanz und schob ihn zwischen Zoras Lippen. Alleine diese Handlung führte dazu, dass Sergeijs Schwanz trotz der Schmerzen in seinem Arsch zu vollem Leben erwachte.

„So ihr drei Hübschen, und nun alle im Gleichschritt. Sergeji von vorne, Luka von hinten und Zora mittendrin wird den Rhythmus angeben!“
Filip drückte Sergejis Kopf tiefer in Zoras Rachen, während Luka gleichzeitig von hinten in Zoras Spalte eindrang. Nicht brutal, wie Filip es bei Sergeji vorgemacht hatte, aber doch mit einem gewissen Nachdruck.
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Blue
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Re: Zorans Schändertruppe - deutsche Version

Post by Blue »

Gegenschlag

Wie auch die letzten Kapitel praktisch parallel zueinander abliefen, werden auch in diesem abschließenden Teil die einzelnen Handlungsstränge weitgehend gleichzeitig ablaufen. Aber ich bin sicher, dem Leser wird es nicht schwerfallen, dies im Hinterkopf zu behalten.

Kehren wir zurück auf den Gutshof, wo wie bereits beschrieben, noch immer ein reges Treiben herrschte.
Zwischen den einzelnen Gebäuden liefen Ivos Freunde, die ihm den Platz in der Hütte und damit auch die junge Malina überlassen hatten, Streife, nachdem sie ihre Kameraden dort abgelöst hatten. Denn auch diese wollten sich an dem Geschehen im Gesindehaus beteiligen, während die drei Freund keinerlei Interesse an den nicht nur dort stattfindenden Vergewaltigungen hatten.

Dass ausgerechnet diese drei Soldaten die ersten Opfer der nachfolgend beschriebenen Ereignisse werden würden, damit hatte wohl niemand gerechnet.
Es fing damit an, dass zweien der Kameraden, die gemeinsam wachsam um die Gebäude liefen, gleichzeitig von hinten Arme um den Körper gelegt wurden, während ihnen mit scharfen Messern die Kehlen durchgeschnitten wurden, noch bevor sie einen Warnschrei ausstoßen konnten.
Der Dritte von Ihnen saß gerade am Brunnen des Gutshofes und rauchte eine Zigarette, als ein Kopfschuss, abgegeben von einer mit einem Schalldämpfer versehenen Pistole, ihm den letzten Zug verwehrte.

Daraufhin wurde am nahe des Gutes gelegenen Waldrand ein geflüsterter Funkspruch abgegeben, der nur aus einem Wort bestand: „Gegenschlag“.

Es dauerte nur wenige Minuten, bis in der Ferne ein leises Brummen am Himmel zu vernehmen war. Außer den Soldaten, die am Waldrand verborgen lauerten, vernahm niemand der auf dem Hof verbliebenen Menschen dieses Geräusch.

Im Gesindehaus waren nur noch wenige Soldaten damit beschäftigt, sich an den dort verbliebenen Mägden zu vergehen. Der Rest zwar inzwischen viel zu betrunken oder ausgelaugt, um weitere Missetaten zu begehen. Und auch die Mägde waren inzwischen so mit Alkohol abgefüllt worden, dass sie mehr oder weniger regungslos über sich ergehen ließen, was die Serben ihnen noch antaten.

Dann schlug die erste Bombe durch das Dach des Hauses. Wer nicht sofort von der Bombe oder den herabstürzenden Trümmern des Daches getötet wurde, starb spätestens nach dem Abwurf der zweiten Bombe, die direkt neben dem Haus einschlug. Einer Splitterbombe mit verheerender Wirkung.

In nur kurzer Entfernung vom Einschlagsort hatte Darkos gerade damit begonnen, Stanka, die zweite der bosnischen Wachsoldatinnen, mit voller Härte in den Arsch zu ficken. Immer im Gedanken daran, dass eigentlich ihm die Ehre gebührt hätte, Malina, die jüngere der beiden Soldatinnen, zu besitzen. Aber Ivo, dieser junge Schnösel, hatte sie ihm ja beim Schick-Schnack-Schnuck abgeluchst und so musste er nun mit dieser Stanka vorliebnehmen. Was aber, wie er selbst zugeben musste, nicht die schlechteste Lösung war.
Genau in dem Moment, in dem er erneut brutal zustieß und dabei seinen Saft in Stankas Gedärme spritze, traf ihn ein Splitter der zweiten Bombe direkt in den Hals. Während er verzweifelt noch versuchte, diesen Splitter zu entfernte, rutschte sein noch immer steifer und mit Blut und Sperma besudelter Schwanz aus Stanka, die bewusstlos auf den Boden sank. Und dann verblutete er, hilflos am Boden liegend.

Nachdem der erste Bomber seine Ladung abgeworfen hatte, erfolgte der Angriff des zweiten Bombers.
Auch dessen Ladung bestand aus zwei Bomben. Die erste schlug neben dem Schlafraum ein, in dem Pietro gerade Jelena aufs brutalste vergewaltigte. Immer wieder und wieder stieß er seinen großen Schwanz in deren Gedärme. Ohne auf das zu achten, was um ihn herum geschah. Und Bogdan, sein Gefährte, war schon zu sehr mit den Gedanken beschäftigt, was er dieser bosnischen Scharfschützin als nächstes antun würde, um zu bemerken, welches Unheil sich da über ihren Köpfen zusammenbraute.

Jelena selbst befand sich in diesem Moment zwischen Leben und Tod. Während ihr Innerstes durch die ständigen Stöße von Milan/Pietro zerrissen wurde, versuchte sie verzweifelt, sich an Lucia zu erinnern. Und zwar an die schönen Momente mit ihr, nicht an den Augenblick, als sie deren von der Stadtbande misshandelten Körper in der Hütte entdeckte.
Die Druckwelle der von oben herabfallenden Bombe tötete Bogdan auf der Stelle, während ihre Wucht ausreichte, um Pietro von Jelana herunter und auf den Boden zu werfen, wo er bewusstlos liegen blieb.

Jelena blieb beim Einschlag der Bombe von deren Wirkung verschont, schwebte aber weiter zwischen Leben und Tode.

Im Erdgeschoss des Herrenhauses hatte inzwischen der „flotte Dreier“ zwischen Zora, Luka und dem Hausherrn begonnen. Während Sergeji immer mehr Vergnügen daran fand, seine Magd in den Mund zu ficken, hatte auch Luka damit begonnen, seinen Schwanz härter und tiefer in Zora hineinzustoßen.
Als Filip bemerkte, dass die beiden Männer kurz davorstanden, ihre Ladung in Zora loszuwerden, ergriff er seinen vor ihm liegenden Revolver und schob dessen Lauf tief in Sergejis wundes Arschloch. Schob den Lauf der Waffe so tief er konnte in das Loch hinein, spannte den Hahn, begann den Abzug sanft durchzuziehen, während er aufmerksam Lukas Gesicht betrachtete.

Genau in dem Moment, in dem sowohl Luka als auch Sergeji abspritzten, schlug die Bombe in das Gebäude ein. Was dazu führte, dass Filip reflexartig den Abzug seiner Waffe durchzog. Die dadurch ausgelöste Kugel durchschlug erst Sergejs Körper, drang dann in dessen Schädel ein und tötete sowohl den Hausherrn als auch Zora. Den Rest erledigte die Bombe. Sowohl Luka als auch Filip überlebten deren Abwurf nicht.

Und nun zu Ivo und Malino, der jungen Wachsoldatin. Gerade als Malina sich in Gedanken darauf vorbereitete, nun doch von Ivo geschändet zu werden, war Stankas erster Schrei ertönt, als Darko versuchte, seinen Schwanz in deren Arsch zu schieben.

Ivos Reaktion darauf war, dass er sofort sein Vorhaben, in Malina einzudringen, abbrach und zum Fenster stürzte. Dort bemerkte er Darko bei seinem Vorhaben, Malinas Kameradin zu schänden.
Auch Malina hatte sich aus dem Heu erhoben und neben Ivo ans Fenster gestellt. Sie bemerkte kaum, wie Ivo ihr seinen Arm um die Schulter legte, während sie angewidert beobachtete, wie Darkos immer wieder und wieder in Stanka eindrang. Erst in ihre Pussy, und schließlich dann in ihr zweites, viel engeres Loch.
Als die ersten beiden Bomben vom Himmel fielen, wurden die beiden von der Druckwelle zurück ins Heu geschleudert, wo sie eine Weile benommen liegenblieben, bis Ivo Malina unter die Arme griff, sie auf die Beine zog und zusammen mit ihr zu dem zersplitterten Fenster der Hütte zurücklief.
Beide bemerkten, wie draußen zahlreiche Männer in der Uniform bosnischer Soldaten über das Gelände liefen. Offenbar war es der Armee der Gegenseite gelungen, ihre Spuren vom Lagerhaus bis hierher zu verfolgen. Und dann hatten diese die völlig ahnungslosen Serben mit ihrem Luftschlag überrascht.
Einer dieser Soldaten, der die Uniform eines Hauptmannes trug, trat gerade zu der Stelle, an der der inzwischen verblutete Darko und die eben aus ihrer Bewusstlosigkeit erwachende Stanka lagen.

Tatsächlich war dieser Hauptmann der Anführer des bosnischen Trupps. Nachdem seine Späher den Spuren der Serben vom Lagerhaus bis hierher zum Gutshof gefolgt waren, war er mit seinem eigenen Trupp unbemerkt in den Wald am Rande des Hofes gelangt und hatte von dort aus zumindest einen Teil dessen verfolgt, was zwischenzeitlich dort geschah. Er wusste nicht mit Genauigkeit, ob und wie viele der bosnischen Bewohner des Gutshofes noch am Leben war. Aber da sein Trupp zu klein gewesen wäre, um in ein ernsthaftes Gefecht mit den Serben verwickelt zu werden, hatte er den Plan für den Luftschlag entwickelt und seinem Hauptquartier übermittelt. Dieses hatte dem Vorschlag sofort zugestimmt, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass dabei möglicherweise auch die eigene dort lebende Bevölkerung zu Schaden kommen könnte.

Nun stand dieser Hauptmann neben Darkos Leiche und der wiedererwachten Stanka. Übersah mit einem Blick die Situation. Schaute hinab auf Stanka, die ihm benommen und verzweifelt eine ihrer Hände entgegenhielt, damit er ihr auf die Beine helfen könnte.
Und dann geschah etwas, womit weder Ivo noch Malina gerechnet hätten. Langsam zog der Hauptmann sein Messer aus der an seinem Gürtel hängenden Scheide. Beugte sich hinab zu Stanka. Beäugte sie mit sichtlichem Missmut. Und stieß ihr dann das Messer zwischen ihre Beine, riss es mit voller Kraft nach oben, durchschnitt dabei Stankas Gedärme, bis es am Brustbein der Armen auf Widerstand stieß. Dann zog er das blutige Messer aus dem Körper der Sterbenden, während er für alle laut und deutlich hörbar ausrief: „Für Huren der Serben ist kein Platz auf dieser Welt!“

Beim Anblick dieses Geschehens wollte Malina in der Hütte einen lauten Schreckensschrei ausstoßen. Doch Ivo konnte ihr in letzter Sekunde seine Hand auf ihren Mund pressen und sie so daran hindern.
„Keinen Laut, Malina! Wenn sie uns hier entdecken, werden sie mit dir das gleiche tun wie mir der armen Stanka!“
Ivo drückte Malina fest an seine Brust. „Wir müssen hier weg! Und zwar schnellstens. Zieh dir dein Kleid über und dann versuchen wir unbemerkt zu verschwinden!“
Schnell zogen beide sich ihre Kleidung an. Während draußen der Hauptmann seinen Soldaten den Befehl erteilte, die zerstörten Gebäude zu durchkämmen, gelang es den beiden, unbemerkt durch ein Fenster auf der Rückseite der Heuhütte zu schlüpfen und in den Wald zu gelangen. Von dort aus rannten sie so weit sie konnten tief in den Wald hinein, bis ihnen der Atem ausging und sie erschöpft stehen bleiben mussten.

Inzwischen ging auf dem Hof die Durchsuchung der Gebäude nach etwaigen Überlebenden weiter. Der Hauptmann selbst drang mit zwei weiteren seiner Soldaten und gezogenen Waffen in das Haupthaus ein. Im Erdgeschoss fanden sie im Speisesaal die beiden toten Serben sowie den Hausherrn des Gutshofes und dessen Magd, beide mit zerschmetterten Schädeln.
Dann drangen sie über die nur teilweise zerstörte Treppe ins Obergeschoss vor. Durchkämmten jeden Raum, bis sie schließlich in das Zimmer eintraten, in dem sich Jelena, Bogdan und Milan, früher eigentlich bekannt als Pietro, aufgehalten hatten.

Der Anblick, der sich den drei Soldaten dort bot, ließ selbst die hartgesottenen Bosnier erschauern.
Neben dem Bett lag bewusstlos ein nackter Mann, dessen blutbefleckter Schwanz noch immer halbsteif in die Höhe ragte. Ein weiterer Mann saß offensichtlich tot in einem der Sessel des Zimmers. Und dann bemerkte der Hauptmann eine leise vor sich hin wimmernde Frau auf dem blutbefleckten Bett. Langsam näherte er sich ihr. Bemerkte verstört die völlig verunstalteten Hände. Sah die mit Blutergüssen bedeckten Brüste der Frau. Erblickte die Flüssigkeiten, die aus ihrer Scheide und aus ihrem Po flossen. Und dann schaute er der Frau ins Gesicht…

„Jelena!“ Ein verzweifelter Schrei entfuhr seinen Lippen. Offenbar kannte er diese Frau.

Sein Schrei ließ Jelena die Augen öffnen. Verschleiert konnte sie das Gesicht eines Mannes sehen, den sie zu kennen glaubte. Und als dieser ein zweites Mal „Jelena!“ rief, wusste sie, wenn sie vor sich hatte. Es war Hauptmann Rijeka, dem sie es zu verdanken hatte, dass sie überhaupt in die bosnische Armee aufgenommen hatte. Er war es auch gewesen, der schnell ihre Schießkünste erkannt hatte und sie als Scharfschützin in seinen Trupp aufgenommen hatte. Stets seine schützende Hand über sie gehalten hatte, wobei er mehr als nur Sympathie für die junge Frau empfunden hatte. Und ja, er war es auch gewesen, der sie dem kleinen Trupp zugeteilt hatte, der das Lagerhaus überwachen sollte. Und der damit für ihr Schicksal mitverantwortlich war.

Beide blickten sich in die Augen. Hielten dem gegenseitigen Blick stand. Und Rijeka erkannte, was Jelena von ihm erwartete.
Wortlos schickte der Hauptmann seine Begleiter aus dem Zimmer. Dann zog er seine Pistole aus dem Halfter. Tränen standen ihm in den Augen, als er Jelena ein letztes Mal ins Gesicht blickte. Und dann abdrückte.

Die Soldaten, die draußen vor der Zimmertüre warteten, vernahmen den Schuss. Kurz danach einen zweiten. Dann war es eine Weile still, bevor ein dritter, dieses Mal letzter Schuss ertönte…

Zurück in den Wald:
Noch immer verstand Malina nicht so recht, was die beiden eben beobachtet hatten. Doch als Ivo versuchte, ihr zu erklären, dass die bosnischen Soldaten wohl die Gefangenen der Serben so etwas wie eine Schande für ihr Volk betrachten und jeden Überlebenden ebenfalls töten würden, brach Malina auf dem Boden zusammen. Und mit einem Mal wurde ihr bewusst, dass sie soeben ihre Heimat verloren hatte und sie nie mehr zu ihrer Familie zurückkehren könnte.
Nun, zu ihrem Glück hatte sie Ivo an ihrer Seite. Auch dieser hatte die Situation richtig eingeschätzt. Und war schnell zu einem Entschluss gekommen:
Die bosnischen Soldaten würden mit Sicherheit keine Gefangenen machen, so dass die eigenen Soldaten allenfalls tote Kameraden auf dem Hofe vorfinden würden. Mit etwas Glück würde niemandem auffallen, dass Ivo sich nicht unter ihnen befand. Und so beschloss er, aus der Armee zu desertieren und irgendwohin ins Ausland, wo ihn niemand kannte, zu fliehen. Und er bot Malina an, sie mitzunehmen auf seiner Flucht und für sie zu sorgen.
Malina brauchte nur kurze Bedenkzeit, um dieses Angebot anzunehmen. Gemeinsam machten sie sich auf Richtung Westen und wurden nie mehr in Bosnien oder Serbien gesehen.
Damit endet diese Geschichte.

Doch halt, irgendetwas fehlt doch noch! Richtig, was war eigentlich mit Zoran und Basile geschehen? Die beiden hatten sich doch gerade auf den Weg zu Basiles Schlafzimmer aufgemacht, wo Zoran alleine mit der Dame des Hauses den noch ausstehenden dritten „Nachtisch“ genießen wollte.

Nun, auf dem Weg dorthin war Zoran mit Basile am Arm am Abgang zum Weinkeller des Hauses angekommen. Da er zwischenzeitlich nicht nur Lust auf Basiles „Pflaumenwein“ bekommen hatte, beschloss er, zunächst noch einen Abstecher in diesen Keller zu unternehmen, um sich mit einem guten Tropfen aus dem Bestand des Hausherrn zu versorgen. Also zog er Basile mit hinab in den Keller, wo sie er sie auf etwa der Hälfte des Kellers stehen ließ, und ging alleine hinab zu den Weinregalen, wo er zahlreiche vielversprechende Flaschen vorfand.

Zoran musterte gerade das Etikett eines dieser Flaschen, als die beiden Bomben aus dem zweiten Flieger in das Herrenhaus einschlugen. Die dabei herabstürzenden Trümmerteile trafen auch die auf der noch immer auf der Kellertreppe stehende Basile. Als die bosnischen Soldaten später die Häuser durchkämmten, fiel ihnen ein aus den Trümmern herausragender Frauenarm auf. Und als sie die Trümmer schließlich weggeräumt hatten, lag vor ihnen die Leiche der Hausherrin.
Auf den Gedanken, den Treppenabgang weiter von den Trümmern zu beseitigen, kam keiner der Soldaten.

Das war auch Zorans Glück. Zwar verschütteten die herabfallenden Gebäudeteile den Weinkeller, er selbst blieb aber unverletzt. Als er erkannte, was offenbar geschehen war, überdachte er in aller Ruhe seine Situation.
Wenn er jetzt versuchen würde, sich bemerkbar zu machen, würde er mit hoher Wahrscheinlichkeit den Bosniern in die Hände fallen, was sein sicherer Tod wäre.
Auf der anderen Seite befanden sich hier im Weinkeller neben den zahlreichen Weinflaschen auch haltbar gemachte Lebensmittel. Diese würden ausreichen, um etliche Tage hier im Keller zu überleben. Und nach einigen Tagen würde er immer noch versuchen können, die Trümmerteile zu beseitigen, um so aus dem Keller zu entkommen.
Und so geschah es dann auch. Zoran verbrachte ein paar Tage in der Dunkelheit, die nur hin und wieder durch etwas Licht von Kerzen, die er beim Eintritt in den Keller zufällig entdeckt und später wiedergefunden hatte, erleuchtet wurde. Danach begann er mühsam, die herabgefallenen Gebäudeteile zu beseitigen. Eine mühselige Arbeit, die aber schließlich doch damit belohnt wurde, dass er das Erdgeschoss des zerstörten Gebäudes erreichte. Und von dort aus ins Freie gelangte.

Von dort aus war es ihm ein leichtes, den Weg zurück in das nahegelegene Serbien zu finden. Und damit auch den Weg zurück zu Arkan, seinem Anführer…
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