Und Blues Schreibstil ist supper, ein paar Andeutungen, meherr Linien, wo die Geschichte weitergehen kann oder könnte…. Man weiss ja nie
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Zorans Schändertruppe - deutsche Version
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- Joined: Mon May 26, 2025 12:35 am
Re: Zorans Schändertruppe - deutsche Version
Szenen aus kriegerischen Auseinandersetzungen sind meine liebsten
wenn dann noch ethnische Komponenten oder andersfarbige Gruppen hinzukommen: Fantastisch !
Und Blues Schreibstil ist supper, ein paar Andeutungen, meherr Linien, wo die Geschichte weitergehen kann oder könnte…. Man weiss ja nie

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- Joined: Sun Apr 06, 2025 9:01 am
Re: Zorans Schändertruppe - deutsche Version
Zeit fürs Dinner - nicht nur für zwei
Im Herrenhaus, kurz vor 20 Uhr:
Im Obergeschoss: Milan und Bogdan, die neben der vor Schmerzen erneut bewusstlosen Scharfschützin Jelena auf dem Bett knien, jeder eine Flasche Wodka in der Hand. Die beiden machen Witze über ihr Opfer, rühren es aber nicht an. Noch nicht, denn sie wollen, dass dieses bei vollem Bewusstsein ist, wenn sie sich weiter mit ihr beschäftigen.
Im Erdgeschoss: Luka und Filip führen Segeji und Basima, die Besitzer des Gutes, in den Speisesaal, in dem Zoran schon ungeduldig auf seine Gäste wartet. Denn schließlich hat er sich ein paar besondere Überraschungen für diese ausgedacht.
Zoran hatte eben zum Fenster des Speisesaales hinausgeschaut, als sich die Türe des Raumes öffnete. Draußen konnte er in der Dämmerung erkennen, wie zwei Soldaten als Wache ihre Runde um den Bauernhof drehten. Aus dem Unterkunftsgebäude für die Knechte und Mägde drang lautes Gegröle. Auch dort wurde gerade das Abendessen serviert. Zoran wusste, wie der Abend dort enden würde: feuchtföhlich…
Aber das kümmerte ihn im Moment wenig. Erst einmal hatte er seine Rolle als Gastgeber für die Gutsbesitzer zu spielen.
Zoran drehte sich um. Luka schob den offensichtlich noch immer ziemlich störrischen Gutsherrn durch die Türe, während Filip ganz galanenenhaft dessen Frau den Arm gereicht hatte und sie zum Esstisch führte.
„Willkommen liebe Gäste! Wie versprochen, begrüße ich sie zu einem ganz besonderen Abendessen, das sie sicherlich nicht so schnell vergessen werden.“ Luka musste schmunzeln, als er die Stimme seines Bosses vernahm. Er kannte ihn schon lange genug, um zu wissen, dass sich hinter der freundlichen Fassade, die dessen Gesicht aufgesetzt hatte, sicherlich einige Bosheiten verbargen. Und auch die Stimme Zorans, so freundlich sie für einen Außenstehenden klingen mochte, verhieß einige Überraschungen. Luka grinste innerlich. Denn so wie er seinen Chef kannte, blieb auch für ihn einiges übrig.
Galant verbeugte sich Zoran vor der Hausherrin, nahm eine ihrer Hände und führte sie zu einem Stuhl in der Mitte der reichlich geschmückten Tafel. Tahier, der Koch, hatte sich offenbar alle Mühe gegeben, den Tisch für das Dinner herzurichten. Edles Geschirr für alle Teilnehmer stand auf den Plätzen, wundervoll verzierte Trinkgläser und Silberbesteck ergänzten die Aufmachung. Frische rote Rosen aus dem Garten der Gutsbesitzerin verbreiteten einen angenehmen Duft. Wenn man die Umstände vergaß, unter denen dieses Dinner stattfinden sollte, wäre das sicherlich die ideale Umgebung für ein wundervolles Abendessen gewesen. Aber so?
Man sah Basile an, dass sie nicht so recht wusste, was sie von diesem Ambiente halten sollte. Der hochgewachsene, schlanke Mann in der adretten Uniform, der ihr die Hand gereicht hatte und der sich am Vormittag ihr als Zoran vorgestellt hatte, machte eigentlich einen ganz vernünftigen Eindruck. Und dennoch hatte Basile eine Vorahnung, dass sich das alles nur als Maskerade herausstellen würde und der Abend noch einige Überraschungen für sie alle bereithalten würde.
„Gnädige Frau, würden Sie mir die Ehre erweisen, zu meiner Linken Platz zu nehmen?“ Zoran wies auf den Stuhl neben sich. „Und Sie, mein Lieber, nehmen sie doch ebenfalls neben ihrer zauberhaften Frau Platz. Sie hat diesen Ehrenplatz sicherlich verdient!“ wies Zoran Sergeji an.
Auch dieser wusste nicht so recht, wie ihm geschah. Den ganzen Tag über waren sie von Zorans Leibwächter bewacht worden, durften sich nicht einmal unterhalten. Ja, die beiden hatten sie ordentlich behandelt, aber alle seine Fragen waren unbeantwortet geblieben und auch deshalb hatte er ebenfalls ein ungutes Gefühl.
„Filip, würdest du dich bitte direkt gegenüber von Herrn Sergeji setzen? Und lege deinen Revolver so neben dich auf den Tisch, dass du ihn jederzeit benutzen kannst, sollte es nötig sein. Aber ich denke, du wirst ihn nicht brauchen. Schließlich wollen wir ja unser Dinner genießen und Herr Sergeji wird hoffentlich genug Manieren haben, uns diesen Abend nicht zu verderben! Aber man weiß ja nie, diese Bosnier wissen manchmal nicht zu schätzen, was …“
Zoran ließ seinen Satz unvollendet. Und mit einem Kopfnicken gab Filip zu verstehen, dass er wusste, was von ihm erwartet wurde.
„Und du, lieber Luka, nimmst bitte gegenüber unserer zauberhaften Hausherrin Platz. Auf deinen Revolver kannst du wohl verzichten, ich glaube nicht, dass sie uns Schwierigkeiten bereiten wird.“
Voller Unbehagen nahm Basile auf dem ihr zugewiesenen Stuhl Platz, zupfte nervös das Seidenkleid zurecht, das dieser Filip ihr ausgesucht hatte. Er hatte ihr auch geholfen, das Kleid anzuziehen und dafür gesorgt, dass es richtig saß. Und erstaunlicherweise hatte er sie dabei äußerst zuvorkommend behandelt. Er hatte seine Finger bei sich behalten, nicht versucht, sie unsittlich zu berühren. Und auch, als er dann ihre Haare kunstvoll zu einer prächtigen Hochfrisur gestaltet hatte, war er immer darum bemüht gewesen, ihr nicht zu nahe zu treten.
Basile hatte eigentlich eine ganz andere Vorstellung von Serben gehabt. Das, was sie aus Erzählungen bislang von diesen gehört hatte, widersprach ganz anders dem Eindruck, den sie von diesem Filip, der offenbar der Vertraute und Leibwächter von diesem Zoran war, gewonnen hatte.
Und Sergeji? Widerwillig nahm er neben seiner Gattin Platz. Auch er konnte die Situation nicht richtig einschätzen. Am liebsten hätte er nach dem Revolver gegriffen, den dieser Luka, der ihm gegenüber Platz genommen hatte, provozierend neben sich auf den Tisch gelegt hatte. Aber Sergeji hatte auch erkannt, dass er dazu keine Chance bekommen würde. Zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt. Aber vielleicht später am Abend? Sollte er die Gelegenheit bekommen, würde er jedenfalls nicht zögern, sich und seine Frau aus dieser misslichen Lage zu befreien.
Kaum hatten alle Anwesenden Platz genommen, öffnete sich die Türe des Speisesaales erneut. Zora, die junge rothaarige Magd, gekleidet in ein schlichtes, aber doch elegant wirkendes weißes Kleid, schob einen Servierwagen mit verschiedenen Speisen vor sich in den Raum, gefolgt von Tahier, dem Koch, der mehrere bereits entkorkte Weinflaschen in der Hand hielt.
„Ah, da kommt ja unser Essen. Ich bin gespannt, was du da für uns gezaubert hast, lieber Tahier. Erzähle uns doch einmal, was du uns heute Abend Leckeres servieren wirst!“
Tahier errötete, als er sich vor Zoran verbeugte. „Ich habe alles bekommen, so wie ihr es gewünscht habt, Herr Zoran. Mit der Unterstützung unserer liebreizenden Zora ist es mir gelungen, mich selbst zu übertreffen!“ Tahier täschelte Zoras schlanken Hintern, die bei dieser Berührung zusammenzuckte. Schon den ganzen Tag über hatte sie sich unbehaglich in der Gegenwart des Koches gefühlt. Aber dieser hatte sie in Ruhe gelassen und sich stattdessen ständig mit Emilija, der Ältesten der Mägde, gezankt. Zora ahnte, dass hier noch Ungemach für ihre Zimmergenossin drohte.
Tahier stellte die Weinflaschen auf den Tisch und griff zu einer auf einer Kommode bereitstehenden Karraffe.
„Im Weinkeller des Hausherren habe ich ein paar besondere Schätzchen aufgetrieben. Ich muss sagen, er hat einen wirklich guten Geschmack. Wie wäre es beispielsweise mit diesem mindesten 10 Jahre alten Magija (Aprikosenschnaps) als Aperitiv?“
Zoran nickte Tahier zu und dieser schenkte jedem der Anwesenden einen ordentlich Schluck des Likörs in die bereitstehenden Gläser ein.
„Zum Wohl! Auf einen besonderen Abend!“ sprach Zoran einen Trinkspruch aus und wollte mit Basile anstoßen. Diese zögerte einen Moment. Denn normalerweise trank sie nur selten Alkohol. Aber wenn sie sich jetzt weigern würde, wer weiß wie dieser Zoran das auffassen würde?
Mit spitzen Fingern ergriff die Hausherrin das vor ihr stehende Glas und stieß leise mit Zoran an. Dieser leerte sein Glas mit einem Schluck, wobei sich ein genießerischer Ausdruck in sein Gesicht schlich, während Basile nur vorsichtig an ihrem Glas nippte.
Auch Filip und Luka stießen miteinander an und genossen offensichtlich den wirklich leckeren Aprikosenschnaps als Aufwärmer, während Sergeji sein Glas völlig unberührt lies. Er wollte einen klaren Kopf behalten und je mehr seine „Gastgeber“ tranken, desto eher könnte sich vielleicht für ihn eine Chance ergeben, den Abend zu seinen Gunsten zu wenden.
„Nun, das war ein guter Auftakt. Und nun zeige uns doch einmal, was du uns als Vorspeise servieren wirst.“
Tahier nickte Zora zu. Diese ergriff zwei große Servierplatten aus edlem Porzellan, die auf dem Servierwagen standen und stellte diese auf den Tisch.
„Zunächst gibt es Pasulj Čorba (eine serbische Bohnensuppe) zum Aufwärmen. Anschließend haben wir gegrillte Paprika mit Feta überbacken, dazu frisches Weißbrot, ganz wie gewünscht.“
Zora füllte die vor den Gästen stehenden Suppenteller mit einem großen Schöpflöffel. Ein herzhafter Geruch verbreitete sich im Raum und Zoran und seine Leibwächter, die offensichtlich ziemlich hungrig waren, machten sich über ihre Suppenteller her, während Basile und Sergeji auch hier nur zaghaft mit ihren Löffeln an der Suppe nippten. Währenddesen Tahier passend dazu einen halbtrockenen Rubin Car Lazar (serbischer Rotwein) in die Weingläser einschenkte.
„Ganz köstlich, lieber Tahier. Genau die richtige Schärfe für den Auftakt zu einem heißen Abend!“ lachte Zoran, während er den Suppenteller beiseite schob und nach den gegrillten Paprika griff.
Nachdem die Vorspeise in den hungrigen Mündern der serbischen Soldaten verschwunden war, räumte Zora den Tisch ab und verschwand mit Tahier in Richtung Küche, um die dort bereitstehende Hauptspeise zu holen und aufzutragen.
In der Zwischenzeit versuchte Zoran, eine Unterhaltung mit Basile, der Hausherrin anzufangen, während Filip die ganze Zeit über Sergeji aufmerksam im Auge behielt, eine Hand griffbereit neben seinem Revolver. Filip traute dem Hausherrn nicht über den Weg. Auch wenn sie in der Überzahl waren, ahnte Filip, dass der Kerl nur auf eine passende Gelegenheit wartete, um sich aus dieser misslichen Lage zu befreien. Filip beschloss deshalb, von dem bereitstehenden Alkohol nur jeweils einige wenige Schlucke zu trinken, um gewappnet zu sein, falls dieser Sergeji tatsächlich etwas im Schilde führen sollte.
Zoran machte der Gutsbesitzerin Komplimente. Über die Einrichtung des Gutshauses, die den guten Geschmack seiner Besitzerin bewies. Über das wundervolle Seidenkleid, das sie trug. Über die kunstvolle Frisur, die Filip aus ihren langen Haaren gezaubert hatte.
Verlegen nahm die so Angesprochene die Komplimente entgegen, während sie aus den Augenwinkeln heraus beobachtete, wie ihrem neben ihr sitzendem Ehemann die Zornesröte ins Gesicht schoss.
Beruhigend legte sie diesem kurz eine Hand aufs Knie, um ihm zu verstehen zu geben, dass er sich beherrschen möge. Zumindest für den Moment. Denn auch sie ahnte, dass ihr Mann dieser für sie beide unangenehmen Situation etwas entgegensetzen wollte. Und sie würde alles tun, um ihn bei seinem Vorhaben zu unterstützen. Also ließ sie sich – wenn auch widerwillig – auf das Gespräch mit Zoran ein. Immer mit dem Hintergedanken, nicht zu tun, was dessen Zorn erregen könnte.
Erneut öffnete sich die Türe zum Speisezimmer und Tahier und die rote Zora schoben den voll beladenen Servierwagen in den Raum.
„Voila, die Hauptspeise. Da haben wir zunächst einmal Ćevapčići (ein absoluter Klassiker in der serbischen Küche. Diese kleinen, gegrillten Hackfleischröllchen bestehen aus einer Mischung aus Rinder- und Schweinefleisch, die mit Gewürzen wie Knoblauch und Paprika verfeinert wird. Sie werden traditionell mit Fladenbrot, Zwiebeln und Ajvar, einer würzigen Paprika-Auberginen-Sauce, serviert. Die Ćevapčići sind ein Muss für Liebhaber fleischlicher Genüsse
).
Dazu gibt es noch Burek (Burek ist ein beliebtes serbisches Gebäck, das aus dünnem Blätterteig besteht und mit verschiedenen Füllungen gefüllt wird. Die gängigsten Füllungen sind Hackfleisch, Spinat oder Käse. Das Gebäck wird in große runde oder rechteckige Stücke geschnitten und kann als Hauptgericht oder Snack genossen werden). Ajvar darf natürlich auch nicht fehlen (Ajvar ist eine köstliche Paprika-Auberginen-Sauce, die in der serbischen Küche weit verbreitet ist. Diese würzige Sauce wird aus gegrillten Paprika, Auberginen, Knoblauch und Olivenöl zubereitet. Ajvar wird oft als Beilage zu Fleischgerichten wie Ćevapčići oder Pljeskavica serviert, kann aber auch als Dip oder Brotaufstrich genossen werden. Die Kombination aus süßen Paprika und cremiger Aubergine macht Ajvar zu einer unverzichtbaren Zutat in der serbischen Küche).“
„Tahier, du bist ein Goldstück! Das sieht ja wirklich alles bezaubernd aus. Und alleine schon der Geruch macht einem den Mund wässrig!“
Tahier errötete unter dem Lob Zorans.
„Aber jetzt hast du dir dafür auch die versprochene Belohnung verdient. Geh ruhig zurück zu deiner Zicke und zähme sie. Diese hübsche Rothaarige hier wird schon dafür sorgen, dass es uns an nichts fehlen wird. Und um den Nachtisch kümmern wir uns selbst, aber das habe ich dir ja schon gesagt.“
Zoran zwinkerte Tahier und seinen Leibwächtern vielversprechend zu, was Basile nicht unbemerkt blieb. Und sie fragte sich unwohl, was er wohl mit dieser Bemerkung gemeint hatte…
„So mein Rotkehlchen, dann zeig uns mal, was ihr beiden Hübschen da für uns zubereitet habt. Ich jedenfalls bin noch lange nicht satt!“ Zoran grinste Basile anzüglich ins Gesicht, was ihr eine Gänsehaut über die Arme liefen ließ.
Mit großem Appetit machten sich Zoran und seine Leibwächter über das üppige Essen her, während Basile und ihr Mann auch weiterhin nur zögerlich zugriffen.
Auch der Wein schien Zoran und Luka zu schmecken, denn die beiden griffen immer wieder zu den bereitstehenden Flaschen, um sich ihre Gläser nachzufüllen. Was Sergeji aufmerksam zur Kenntnis nahm…
Nach dem Essen lehnte sich Luka zufrieden zurück und rülpste laut.
„Luka, du wirst doch nicht etwa deine Manieren vergessen? Habe ich dir nicht beigebracht, dass man in Gegenwart von vornehmen Leuten nicht einfach so drauf losrülpst?“ tadelte Zoran seinen Leibwächter, der sich sofort für sein ungebührliches Benehmen entschuldigte.
„Das war ein wirklich leckeres Essen! Erinnert mich bitte daran, dass ich Tahier dafür noch eine extra Belohnung gebe. Und du, mein Täubchen, räume bitte erst einmal den Tisch ab. Und dann setze dich zu uns und trink einen Schluck Rotwein mit uns, bevor es dann an den Nachtisch geht.“
Zora begann, den Tisch abzuräumen und das benutzte Geschirr auf dem Servierwagen zu stapeln. Hatte sie sich in Tahiers Gegenwart schon unwohl gefühlt, wurde dies nun noch dadurch verstärkt, dass sie nun quasi alleine mit Zoran und seinen beiden Leibwächtern sowie den Gutsbesitzern war. Zora war noch nicht lange auf dem Gutshof und kannte die beiden kaum, hatte bislang nur wenige Worte mit ihnen gewechselt. Aber auch sie erkannte, wie den beiden die derzeitige Situation missfiel.
„Meine Liebe, ich hoffe, es hat Ihnen geschmeckt, was unser Koch uns hier…“ Weiter kam Zoran nicht, weil plötzlich vom Obergeschoss des Herrenhauses her ein gellender weiblicher Schrei zu vernehmen war.
„Was zum Teufel…? Sergeji fuhr von seinem Stuhl hoch, als er den Schrei vernahm. Und seine zwischen ihm und Zoran sitzende Gattin wurde leichenblass im Gesicht.
„Schön brav sitzen bleiben!“ Filip hatte seinen neben ihm liegenden Revolver ergriffen, spannte den Hahn und richtete den Lauf der Waffe auf Sergeji, den Finger am Abzug liegend.
Sichtlich widerwillig setzte sich Sergeji wieder auf seinen Stuhl. „Darf ich erfahren, was hier vorgeht?“ wandte er sich an Zoran.
„Ach, stimmt, ich habe ganz vergessen, Ihnen zu erzählen, dass wir seit heute Abend noch einen Gast hier im Hause untergebracht haben. Ich hoffe, Sie nehmen mir das nicht übel, dass ich Sie nicht vorher gefragt habe. Ich hätte die Dame und ihre beiden Begleiter ja ebenfalls gerne zum Abendessen eingeladen. Aber zum einen wusste Tahier nicht, dass wir noch mehr Besucher bekommen würden. Und zum anderen glaube ich nicht, dass unser neuer Gast in der Lage gewesen wäre, an diesem vorzüglichen Dinner teilzunehmen.“
Nicht nur die Hausbesitzer, auch Filip und Luka schauten Zoran mit fragenden Augen an.
„Soll ich euch die Geschichte dazu erzählen?“ Filip und Luka nickten, während Basile Schlimmes ahnte.
„Nun, nachdem wir heute morgen ja zu einem kleinem „Geschäftsausflug“ aufgebrochen waren, stießen wir auf ein bosnisches Lagerhaus, in dem gerade mehrere Bauern damit beschäftigt waren, ihre Erzeugnisse zu verkaufen und zu tauschen. Diese Gelegenheit durften wir uns natürlich nicht entgehen lassen, schließlich wollen ja auch die Mägen unserer Männer mit Essen gefüllt werden.“
Zoran machte eine kurze Pause, bevor er fortfuhr.
„Leider stellte sich heraus, dass die Bauern nicht alleine am Lagerhaus waren. In einem kleinen Wäldchen in der Nähe hatten sich eine Handvoll bosnischer Soldaten versteckt, um für die Sicherheit der Bauern zu sorgen. Zum Pech für sie waren sie dabei etwas unaufmerksam.“ Zoran lachte hämisch.
„Naja, jedenfalls ist von den Kerlen nicht viel übrig geblieben. Aber wie sich dabei herausgestellt hat, waren die Männer nicht alleine gewesen. Sie hatten zwei weibliche Soldaten mit dabei und diese als Wachen eingeteilt. Was deren Glück – oder auch Pech, je nachdem, wie man es nimmt – gewesen war. Jedenfalls konnten meine Leute die Weiber gefangennehmen. Zwei attraktive Mädels, wie sich später herausgestellt hat. Darko und seine Männer jedenfalls hatten schon im Lager ihren Spaß mit einer von ihnen. Sie werden euch sicher später gerne von ihrer Eroberung berichten…“
Wieder machte Zoran eine bedeutungsschwere Pause, bevor er mit düsterer Stimme mit seinem Bericht fortfuhr.
„Zum Pech für einige unserer Männer hatten die Bosnier aber auch einen Scharfschützen in ihren Reihen, der – zunächst unsichtbar für uns – auf einem Hochsitz seinen Beobachtungsposten eingenommen hatte. Von dort aus hat er, nachdem wir seine Kameraden in dem Wäldchen getötet hatten, fünf meiner Leute erschossen und einige von uns teils schwer verletzt, bevor wir sein Versteck entdecken und ihn ausschalten konnten. Aber keine Angst, er hat die Sache überlebt. Noch…“
Wieder schwieg Zoran für einen Moment und schaute dabei Basile in die Augen.
„Wie sich dann herausstellte, war der Scharfschütze in Wirklichkeit eine Frau, womit niemand von uns ernsthaft gerechnet hätte. Eine offensichtlich gute Schützin, denn sonst hätte sie es nie und nimmer geschafft, so viele von uns zu töten und zu verletzen.
Nun ja, jedenfalls ist es Bogdan, meinem erfahrensten Späher, gelungen, sie in ihrem Versteck auszuschalten und sie gefangen zu nehmen. Zu unserem Leidwesen hat sie dabei wohl einges abbekommen und wir mussten sie bewusstlos hierher schleppen. Denn es wäre doch zu schade gewesen, wenn wir sie dort im Wald einfach hätten verrecken lassen. Dazu ist sie viel zu hübsch gewesen. Und wir wollten sie ja auch noch befragen, wo sich weitere Truppen eurer Soldaten befinden.“
Basile begann, unruhig auf ihrem Stuhl hin- und herzurutschen. Und Sergejis Groll gegen die serbischen Soldaten wuchs weiter. Nur zu gerne hätte er jetzt seine Maschinenpistole, die in seinem Arbeitszimmer im Waffenschrank hing, in seinen Händen gehabt und seine Bewacher einfach niedergemäht. Leider war das aber nur eine Wunschvorstellung. Aber wer weiß, vielleicht bekam er ja doch noch die Gelegenheit, seine gefallenen Landsleute zu rächen und die gefangen genommenen Frauen zu befreien. Vielleicht waren ja auch die eigenen Truppen bereits auf dem Weg zum Gutshof, um diesen Zoran und seine Männer gefangen zu nehmen. Oder am besten gleich zu töten. Denn solche Bestien hatten keine Gnade verdient.
Wieder ertönte ein gellender Schrei aus dem Obergeschoss. Dieses Mal noch lauter, noch schmerzhafter als beim ersten Mal.
„Nun, mir scheint, Bogdan und Milan haben bereits mit der „Befragung“ begonnen. Die Glücklichen. Naja, verdient haben sie es jedenfalls. Ich wünsche den beiden jedenfalls viel Spaß bei ihrem Vorhaben!“
Basile wurde übel bei der Vorstellung, was dort oben in einem der Schlafzimmer passierte. Auch sie hatte schon von den Schandtaten gehört, die serbische Soldaten, vor allem die aus den paramilitärischen Einheiten, an ihren Gefangenen verübten. Vor allem an Frauen.
„Möchten Sie vielleicht einen Schluck Wasser, Gnädigste? Sie sehen so blass aus!“ Besorgt reichte Zoran der Gutsbesitzerin ein Wasserglas, das diese dankbar annahm. Nur um kurz danach erneut einen Schrei zu vernehmen, der dieses Mal aber deutlich schwächer war als die vorhergehenden.
Szenenwechsel ins Obergeschoß:
Nachdem Bogdan der Scharfschützin sämtliche Finger beider Händer mit dem Schürhaken zerschmettert hatte und diese danach erneut in Bewusstlosigkeit gefallen war, hatten er und Milan Jelana auf das große Bett im Schlafzimmer geworfen.
Bogdan betrachte mitleidslos sein Opfer. Nein, Mitleid hatte er keines mit diesem Weibsstück, das seine Kameraden getötet oder verletzt hatte. Und das doch tatsächlich versucht hatte, ihm mit einem Messer sein bestes Stück abzuschneiden! Dafür würde er sie noch gesondert bestrafen. Und darauf freute er sich ganz besonders. Doch im Moment sah es so aus, als ob die Gute wohl noch eine Weile ohnmächtig bleiben.
„Ich bekomme langsam Hunger. Und nicht nur auf dieses Prachtweib hier. Mein Magen knurrt schon ganz laut. Schau doch mal, ob du in der Küche nicht etwas zu essen und zu trinken für uns auftreiben kannst. Ich passe inzwischen gut auf unser Schätzchen hier auf. Weglaufen wird sie uns jedenfalls sicher nicht mehr!“ forderte Bogdan seinen Begleiter auf.
„In Ordnung. Aber lass die Finger von ihr, ich will mit dabei sein, wenn wir nachsehen, welches Schätzchen sich unter dieser hässlichen Uniform verbirgt!“ antwortete Milan, bevor er sich auf den Weg in die Küche machte.
In der Zwischenzeit betrachtete Bogdan das Gesicht der Gefangenen erstmals genauer. Ja, trotz der Verletzungen in ihrem Gesicht war zu erkennen, dass es sich um eine noch recht junge, hübsche Frau handelte. Bogdan fragte sich, was sie dazu getrieben hatte, sich ausgerechnet als Scharfschützin ausbilden zu lassen. Und das offenbar recht erfolgreich.
Ein weiterer Blick galt den geschundenen Händen der Scharfschützin. Nein, mit diesen Händen würde sie niemals mehr ein Gewehr oder ein Messer anfassen können. Das war ausgeschlossen, selbst wenn sie zeitnah in ärztliche Behandlung kommen würde. Dazu hatte Bogdan zu brutal und zielsicher mit dem Schürhaken zugeschlagen. Gleichwohl wollte er sichergehen, dass diese Göre ihnen beiden nicht noch weiteren Ärger bereiten könnte.
Bogdan sah sich im Zimmer um, suchte nach etwas, mit dem er ihre Hände würde fesseln können. Und fand auch schnell etwas passendes. Die Schnüre, mit denen die Vorhänge an den Fenstern zusammengebunden waren, waren sicherlich auch fest genug, die Scharfschützin in Schach zu halten.
Mit einem schnellen Griff löste Bogdan die Befestigungen und ging dann zum Bett zurück. Zog die Arme der Scharfschützin über deren Kopf zusammen und band sie mit den Schnüren an den Bettpfosten fest. Dabei setzte er sich auf den Bauch der Frau, um die Schnüre einfacher befestigen zu können.
Als er so auf ihr saß und ihren warmen Körper unter sich spürte, begann in seiner Hose sich etwas zu regen. Bogdan spürte, wie sein Schwanz langsam aber sicher hart wurde. Wie er in seiner Hose pochte. Und in seinem Mund lief ihm die Spucke zusammen bei dem Gedanken, was er mit der Kleinen wohl alles anstellen würde.
Wo zum Teufel blieb nur Milan! Er hatte ihm ja versprochen, auf ihn zu warten, aber die Ungeduld ihn ihm wuchs und wuchs und er konnte sich kaum noch beherrschen, um die Frau unter ihm entlilch ihrer Kleidung zu entledigen. Und um sie dann zu …
Gerade als Bogdan nach der Uniformjacke der Scharfschützin greifen wollte, öffnete sich die Schlafzimmertüre und Milan kam vollbeladen mit Essen und zwei Wodkaflaschen zurück.
„Wolltest du nicht warten, bis ich zurück bin?“
Verärgert stellte Milan die Sachen, die er mit sich gebracht hatte, auf den Tisch.
„Keine Angst, ich habe nur dafür gesorgt, dass uns die Kleine keinen Ärger mehr bereiten wird. Ihr traue ich tatsächlich alles zu!“
Bogdan stieg von der Frau herunter, erhob sich, ergriff eine der Wodkaflaschen, die Milan mitgebracht hatte und nahm einen tiefen Schluck.
Ein Blick auf das Bett genügte Milan, um festzustellen, dass ihre Beute wohl noch eine Weile ohne Bewusstsein bleiben würde. Also nahm er auch einen Schluck Wodka zu sich, ergriff einen der Brotlaibe, die er mitgebracht hatte und riss sich ein Stück davon ab. Dann schnitt er mit seinem Messer mehrere Scheiben Schinken von seinen Mitbringseln ab.
„Stärken wir uns erst einmal. Das wird sicher eine lange Nacht!“ Milan grinste.
„Weißt du eigentlich, was der Boss da unten im Speisesaal veranstaltet?“ frage Bogdan ihn.
„Keine Ahnung. Selbst Filip und Luka wissen nichts Näheres. Und unser Koch hat mir nur verraten, dass er ein großes Dinner zubereiten musste. Komischerweise aber ohne Nachtisch!“
Milan schüttelte den Kopf. „Naja, du kennst Zoran ja auch lange genug. Er wird schon wissen, was er vorhat.“
Milan und Bogdan langten kräftig zu und stärkten sich mit dem mitgebrachten Essen, bis sie sich schließlich zufrieden und gesättigt zurücklehnten.
„So, langsam könnte sie aber endlich mal wieder zu sich kommen. Die kann doch nicht den ganzen Tag die Bewussloste spielen. Ich will auch endlich mal meinen Spaß haben. Wollen sie wir wecken?“ Bogdan nickte zum Bett hinüber.
„Ja, du hast Recht. Vielleicht wacht sie ja auf, wenn wir anfangen, mit ihr zu spielen!“
Milan erhob sich und schlenderte hinüber zum Bett, setzte sich auf der einen Seite neben die Bewusstlose, während Bogdan eines der Messer vom Boden aufhob, das die Scharfschützin in ihren Stiefeln versteckt hatte und mit dem sie auf ihn losgegangen war.
Mit einer Fingerspitze prüfte er die Schärfe des Messers. „Damit hätte die mich glatt in Stücke geschnitten, wenn ich es nicht rechtzeitig gemerkt hätte. Aber gut so, jetzt schneiden wir sie erst einmal aus ihrer Uniform heraus.“
Bogdan setzte sich auf die andere Seite des Bettes.
Milan täschschelte Jelena leicht ins Gesicht. Ohne Erfolg. Die Schmerzen hatten sie wohl wieder zurück in eine tiefe Bewusstlosigkeit getrieben. Was vielleicht auch gut für sie war.
„Na dann wollen wir doch mal schauen, was wir uns hier eingefangen haben!“ Bogdan nahm das Messer in seine rechte Hand und ließ die Spitze über die Uniformjacke der Bosnierin nach oben hin bis zum ersten Knopf gleiten.
Ratsch! Nach einem kurzen, schnellen Schnitt mit dem Messer fiel der erste Knopf haltlos aufs Bett.
Ratsch, Ratsch, Ratsch! Blitzschnell hatte Bogdan auch die restlichen Knöpfe entfernt, so dass er nun die Uniformjacke, die sich vorher über der Brust der Bewusstlosen gespannt hatte, öffnen konnte. Darunter kam ein graues, baumwollenes Unterhemd zum Vorschein.
Da Bogdan Jelenas Hände an die Bettpfosten gefesselt hatte, konnten die beiden ihr die Uniformjacke nicht einfach so auziehen. Was für Bogdan aber kein Problem war. Dank des scharfen Messers bereitete es ihm keinerlei Mühe, die Jacke an den Ärmeln so weit aufzuschneiden, dass die Jacke von alleine auf das Bett fiel, wo er sie unter Jelenas Körper hervorziehen konnte.
Neugierig betrachteten die beiden Serben Jelana. Unter dem grauen Unterhemd zeichneten sich kleine, aber offenbar feste Brüste ab. Die Brustwarzen drückten sich dabei kaum durch den Stoff, was aber auch nicht verwunderlich war. Denn in diesem Zustand waar Jelena sicherlich nicht sexuell erregt.
Milan begann, an Jelenas fester Uniformhose herumzunesteln. Öffnete erst den schweren Ledergürtel, dann den Reißverschluß. Zog ihr die Hose über die schmalen Hüften herunter bis zu den Knien, bevor er die Hose an den Beinen fasste und sie über die Knöchel zog.
Zum Vorschein kamen lange, schlanke und braungebrannte Beine. Milan gab einen anerkennenden Pfiff von sich.
„Da haben wir aber einen tollen Fang gemacht! Die Kleine ist allererste Klasse!“
Auch Bogdan nickte. Bei dem Anblick, der sich ihm nun bot, hatte sein Schwanz versucht, sich in seiner Hose zu seiner vollen Pracht zu entfalten. Vergeblich, den dazu bot die Hose zu wenig Platz. Aber dem konnte Bogdan abhelfen. Er erhob sich kurz vom Bett, öffnete den Reißverschluss seiner eigenen Uniformhose und zog diese kurzerhand aus. Da er keine Unterhose trug (für ihn wäre das nur Zeitverschwendung gewesen), kam gleich darauf ein dicker Schwanz zum Vorschein, der aus einem dunklen Haarbüschel herausragte. Und um es sich noch etwas bequemer zu machen, zog Bogdan auch noch gleich ebenfalls seine Uniformjacke und die dicken Socken aus, so dass er nun nur noch mit einem Unterhemd bekleidet neben dem Bett saß.
„Du hast Recht, wir sollten es uns so bequem wie möglich machen, bevor wir unsere Aufmerksamkeit voll diesem Goldstück hier widmen!“ Auch Milan begann, sich zu entkleiden. Im Gegensatz zu Bogdan zog er aber alle Kleidungsstücke aus, bis er völlig nackt neben dem Bett stand.
„Na, dann wollen wir mal schauen, wie der Rest unserer Schönheit aussieht. Ich bin gespannt auf ihre Titten!“
Bogdan setzte sich auf Jelenas Bauch, griff mit seinen schweren Händen nach deren Unterhemd, und mit einem kräftigen Ruck riss er dieses entzwei. Ein weiterer Griff, und dann lagen Jelenas Brüste völlig nackt vor ihm.
Bei dem Anblick, der sich ihm nun bot, musste Bogdan erst einmal tief Luft holen. Kleine, feste, nahtlos braungebrannte Brüste reckten sich ihm entgegen. „Wie hat sie es nur geschafft, als Soldatin so nahtlos braun zu werden?“ wunderte sich Bogdan. Dann wurde seine Aufmerksamkeit abgelenkt, denn unter ihm begann sich etwas zu regen. Der Kopf der Scharfschützin bewegte sich langsam hin und her. Und dann öffnete sie endlich die Augen.
Jelena spürte einen schweren Druck auf ihren Oberschenkeln, als sie anfing, aus der Bewusstlosigkeit zu erwachen. Noch völlig benommen versuchte sie, langsam den Kopf hin und her zu bewegen, was ihr auch mit Mühe gelang. Wo war sie? Was war passiert?
Vorsichtig öffnete sie die Augen. Und sah mitten in ein bärtiges Gesicht, das sie angrinste.
Mit einem Schlag kam ihr die Erinnerung zurück. Und mit ihr das Grauen!
Sie erinnerte sich daran, wie sie auf dem Hochsitz gesessen und einen Serben nach dem anderen abgeknallt hatte. Routiniert wie eine Maschine hatte sie geschossen, bis plötzlich eine laute Explosion ertönte und sie in die Tiefe gestürzt war. Erinnerte sich daran, wie sie nach offenbar langer Zeit in einem fremden Zimmer aufgewacht war, in dem zwei serbische Soldaten auf sie aufpassten. Wie sie nach ihren in den Stiefeln versteckten Messern gegriffen hatte, um wenigsten einen von diesen Mistkerlen abzustechen, bevor sie ihr Vorhaben, sie zu vergewaltigen, in die Tat umsetzen konnten. Und dann kam die Erinnerung an den Moment, an dem dieser Bärtige, der nun über ihr saß, ihr einen Finger nach dem anderen mit einem schweren Schürhaken rücksichtslos zerschmettert hatte.
Und mit dieser Erinnerung kam auch der Schmerz zurück. Brutal und gnadenlos durchfuhr er ihren Körper und unwillkürlich entfuhr ihr ein lauter Schrei.
Bogdan lachte auf, als er erkannte, dass die unter ihm liegende Scharfschützin erwacht war und sich offenbar daran erinnerte, was er ihr angetan hatte. Und das sollte ja nur der Anfang dessen sein, was er noch mit ihr vorhatte.
„Na Schätzchen, wird ja auch langsam Zeit, dass du wach wirst. Wir dachten schon, du würdest den ganzen Spaß verpennen!“ Mit diesen Worten griff er mit seinen Händen nach Jelenas Brüsten und drückte diese mit seinen Pranken fest zusammen, nahm ihre kleinen Brustwarzen zwischen seine dicken Finger und zwirbelte diese, bis Jelana erneut aufschrie. Dieses Mal noch lauter als vorher.
„Ja, schrei nur, ich mag Weiber, die beim Sex laut sind!“ Bogdan genoss sichtlich die Situation, in der er sich befand. Ja, jetzt würde er diesem Miststück zeigen, wie man mit Frauen wie ihr umging.
Wieder ergriff er das Messer, das er neben sich auf das Bett gelegt hatte. Ließ die Klinge zwischen Jelenas Brüsten hinab bis zu ihrem Bauchnabel gleiten, wobei diese eine dünne rote Linie hinterließ. Bogdan hatte aber nur so viel Druck ausgeübt, dass er die Haut dabei nicht durchschnitten hatte. Noch wollte er die Schönheit ihres Opfers genießen. Was später dann aus ihr würde, das würde man sehen.
Nun umkreiste er mit der Messerspitze abwechselnd die beiden Brustwarzen. Unter der Berührung der kalten Klinge richteten sich die Nippel schnell auf. Jelena spürte, wie die Klinge langsam fester gegen die zarte Haut gedrückt wurde und ihr Herz begann, schneller zu schlagen.
Dann ergriff der Kerl über ihr eine der Brustwarzen mit seinen groben Fingern, zog sie in die Länge. Immer weiter und weiter, bis er sie ihr fast mit seinen Händen vom Körper gerissen hätte. Dann setzte er die Messerspitze an ihre Brustwarze an, drückte mit der Klinge gegen die rosafarbene Haut.
„Nun Schätzchen, was hältst du davon, wenn ich mir ein kleines Andenken von dir nehme? Ist ja nicht weiter schlimm. Du hast ja dann noch eine. Noch…“ Mit diesen Worten verstärkte Bogdan den Druck des Messers, woraufhin Jelana erneut aufschrie. Ihr Schrei erstickte aber schnell zu einem hilflosen Schluchzen, als Bogdan ihr eine brutale Ohrfeige verpasste.
Zurück im Speisesaal. Dort hatten die Anwesenden auch den letzten Schrei von Jelena gehört. Mit unterschiedlichen Reaktionen.
„Nun, ich denke, es wird langsam Zeit für den Nachtisch!“ Zoran lenkte die Aufmerksamkeit aller auf sich zurück.
„Ihr werdet euch sicherlich gefragt haben, was es geben wird, zumal Tahier ja offensichtlich nichts vorbereitet habt. Aber das war auch nicht nötig, denn wir haben alles, was wir dazu benötigen, hier im Raum.“
Fragend schauten sich die Gefangenen in die Augen. Hier im Raum gab es nichts, was als Nachtisch hätte dienen können. Die Überreste des Hauptganges waren von Zora auf den Servierwagen gestapelt worden und ansonsten befanden sich keinerlei Lebensmittel mehr im Speisesaal. Nicht einmal Obst war aufgetragen worden.
Auch Filip und Luka waren für den Moment völlig ratlos. Das Einzige, was sie wussten, war, dass ihr Boss offensichtlich eine Überraschung für sie hatte. Und für solche Überraschungen war er bekannt, wie sie aus der Vergangenheit wussten.
„Nun, lieber Luka, ich weiß ja, dass du eine Vorliebe für Sahne hast. Ich bin sicher, dass du hier auf deine Kosten kommen wirst. Unser Täubchen hier wird dir sicher gerne behilflich sein!“ Zoran wies auf Zora, die schüchtern auf ihrem Stuhl saß. Auch sie hatte sich gefragt, wo denn der Nachtisch herkommen sollte, denn als sie zusammen mit Tahier das Dinner vorbereitet hatte, war von einer Nachspeise nie die Rede gewesen. Und schon gar nicht von Sahne.
„Von dir, lieber Filip, weiß ich ja auch, was du magst. Dass du eher ein Freund der herzhaften Genüsse bist. Es gerne scharf und knackig magst. Nun, ganz so knackig ist unser Nachtisch heute vielleicht nicht mehr, aber ich denke, er wird dir sicherlich trotzdem schmecken!“ Als Zoran bei diesen Worten seinen Blick über Sergeji gleiten ließ, fing Filip an zu grinsen. So langsam fing er an zu begreifen, was für eine Art von Nachtisch ihr Boss für die Anwesenden vorgesehen hatte.
„Und dann bleiben noch wir beide übrig. Für Sie, Madame, habe ich etwas ganz Besonderes vorgesehen. Da wäre zunächst ein süßer Digestiv aus reifem Pflaumenwein, der hoffentlich nicht nur mein Herz erwärmen wird. Und anschließend würde ich gerne gemeinsam mit Ihnen eine ganz besondere Kirsche genießen. Reif und süß, vielleicht noch mit einem Schuss geschmolzener Schokoladencreme. Eine Spezialität von mir!“
Basile lief eine Gänsehaut über den ganzen Körper. Sahne? Scharf und knackig? Und für sie Pflaumenwein und Kirschen? Die Gutsherrin konnte mit alledem nichts anfangen und auch dem Gesicht ihres Gatten konnte man entnehmen, dass dieser genauso ratlos war wie sie.
Nun, die „Gäste“ sollten nicht lange im Ungewissen bleiben.
Im Herrenhaus, kurz vor 20 Uhr:
Im Obergeschoss: Milan und Bogdan, die neben der vor Schmerzen erneut bewusstlosen Scharfschützin Jelena auf dem Bett knien, jeder eine Flasche Wodka in der Hand. Die beiden machen Witze über ihr Opfer, rühren es aber nicht an. Noch nicht, denn sie wollen, dass dieses bei vollem Bewusstsein ist, wenn sie sich weiter mit ihr beschäftigen.
Im Erdgeschoss: Luka und Filip führen Segeji und Basima, die Besitzer des Gutes, in den Speisesaal, in dem Zoran schon ungeduldig auf seine Gäste wartet. Denn schließlich hat er sich ein paar besondere Überraschungen für diese ausgedacht.
Zoran hatte eben zum Fenster des Speisesaales hinausgeschaut, als sich die Türe des Raumes öffnete. Draußen konnte er in der Dämmerung erkennen, wie zwei Soldaten als Wache ihre Runde um den Bauernhof drehten. Aus dem Unterkunftsgebäude für die Knechte und Mägde drang lautes Gegröle. Auch dort wurde gerade das Abendessen serviert. Zoran wusste, wie der Abend dort enden würde: feuchtföhlich…
Aber das kümmerte ihn im Moment wenig. Erst einmal hatte er seine Rolle als Gastgeber für die Gutsbesitzer zu spielen.
Zoran drehte sich um. Luka schob den offensichtlich noch immer ziemlich störrischen Gutsherrn durch die Türe, während Filip ganz galanenenhaft dessen Frau den Arm gereicht hatte und sie zum Esstisch führte.
„Willkommen liebe Gäste! Wie versprochen, begrüße ich sie zu einem ganz besonderen Abendessen, das sie sicherlich nicht so schnell vergessen werden.“ Luka musste schmunzeln, als er die Stimme seines Bosses vernahm. Er kannte ihn schon lange genug, um zu wissen, dass sich hinter der freundlichen Fassade, die dessen Gesicht aufgesetzt hatte, sicherlich einige Bosheiten verbargen. Und auch die Stimme Zorans, so freundlich sie für einen Außenstehenden klingen mochte, verhieß einige Überraschungen. Luka grinste innerlich. Denn so wie er seinen Chef kannte, blieb auch für ihn einiges übrig.
Galant verbeugte sich Zoran vor der Hausherrin, nahm eine ihrer Hände und führte sie zu einem Stuhl in der Mitte der reichlich geschmückten Tafel. Tahier, der Koch, hatte sich offenbar alle Mühe gegeben, den Tisch für das Dinner herzurichten. Edles Geschirr für alle Teilnehmer stand auf den Plätzen, wundervoll verzierte Trinkgläser und Silberbesteck ergänzten die Aufmachung. Frische rote Rosen aus dem Garten der Gutsbesitzerin verbreiteten einen angenehmen Duft. Wenn man die Umstände vergaß, unter denen dieses Dinner stattfinden sollte, wäre das sicherlich die ideale Umgebung für ein wundervolles Abendessen gewesen. Aber so?
Man sah Basile an, dass sie nicht so recht wusste, was sie von diesem Ambiente halten sollte. Der hochgewachsene, schlanke Mann in der adretten Uniform, der ihr die Hand gereicht hatte und der sich am Vormittag ihr als Zoran vorgestellt hatte, machte eigentlich einen ganz vernünftigen Eindruck. Und dennoch hatte Basile eine Vorahnung, dass sich das alles nur als Maskerade herausstellen würde und der Abend noch einige Überraschungen für sie alle bereithalten würde.
„Gnädige Frau, würden Sie mir die Ehre erweisen, zu meiner Linken Platz zu nehmen?“ Zoran wies auf den Stuhl neben sich. „Und Sie, mein Lieber, nehmen sie doch ebenfalls neben ihrer zauberhaften Frau Platz. Sie hat diesen Ehrenplatz sicherlich verdient!“ wies Zoran Sergeji an.
Auch dieser wusste nicht so recht, wie ihm geschah. Den ganzen Tag über waren sie von Zorans Leibwächter bewacht worden, durften sich nicht einmal unterhalten. Ja, die beiden hatten sie ordentlich behandelt, aber alle seine Fragen waren unbeantwortet geblieben und auch deshalb hatte er ebenfalls ein ungutes Gefühl.
„Filip, würdest du dich bitte direkt gegenüber von Herrn Sergeji setzen? Und lege deinen Revolver so neben dich auf den Tisch, dass du ihn jederzeit benutzen kannst, sollte es nötig sein. Aber ich denke, du wirst ihn nicht brauchen. Schließlich wollen wir ja unser Dinner genießen und Herr Sergeji wird hoffentlich genug Manieren haben, uns diesen Abend nicht zu verderben! Aber man weiß ja nie, diese Bosnier wissen manchmal nicht zu schätzen, was …“
Zoran ließ seinen Satz unvollendet. Und mit einem Kopfnicken gab Filip zu verstehen, dass er wusste, was von ihm erwartet wurde.
„Und du, lieber Luka, nimmst bitte gegenüber unserer zauberhaften Hausherrin Platz. Auf deinen Revolver kannst du wohl verzichten, ich glaube nicht, dass sie uns Schwierigkeiten bereiten wird.“
Voller Unbehagen nahm Basile auf dem ihr zugewiesenen Stuhl Platz, zupfte nervös das Seidenkleid zurecht, das dieser Filip ihr ausgesucht hatte. Er hatte ihr auch geholfen, das Kleid anzuziehen und dafür gesorgt, dass es richtig saß. Und erstaunlicherweise hatte er sie dabei äußerst zuvorkommend behandelt. Er hatte seine Finger bei sich behalten, nicht versucht, sie unsittlich zu berühren. Und auch, als er dann ihre Haare kunstvoll zu einer prächtigen Hochfrisur gestaltet hatte, war er immer darum bemüht gewesen, ihr nicht zu nahe zu treten.
Basile hatte eigentlich eine ganz andere Vorstellung von Serben gehabt. Das, was sie aus Erzählungen bislang von diesen gehört hatte, widersprach ganz anders dem Eindruck, den sie von diesem Filip, der offenbar der Vertraute und Leibwächter von diesem Zoran war, gewonnen hatte.
Und Sergeji? Widerwillig nahm er neben seiner Gattin Platz. Auch er konnte die Situation nicht richtig einschätzen. Am liebsten hätte er nach dem Revolver gegriffen, den dieser Luka, der ihm gegenüber Platz genommen hatte, provozierend neben sich auf den Tisch gelegt hatte. Aber Sergeji hatte auch erkannt, dass er dazu keine Chance bekommen würde. Zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt. Aber vielleicht später am Abend? Sollte er die Gelegenheit bekommen, würde er jedenfalls nicht zögern, sich und seine Frau aus dieser misslichen Lage zu befreien.
Kaum hatten alle Anwesenden Platz genommen, öffnete sich die Türe des Speisesaales erneut. Zora, die junge rothaarige Magd, gekleidet in ein schlichtes, aber doch elegant wirkendes weißes Kleid, schob einen Servierwagen mit verschiedenen Speisen vor sich in den Raum, gefolgt von Tahier, dem Koch, der mehrere bereits entkorkte Weinflaschen in der Hand hielt.
„Ah, da kommt ja unser Essen. Ich bin gespannt, was du da für uns gezaubert hast, lieber Tahier. Erzähle uns doch einmal, was du uns heute Abend Leckeres servieren wirst!“
Tahier errötete, als er sich vor Zoran verbeugte. „Ich habe alles bekommen, so wie ihr es gewünscht habt, Herr Zoran. Mit der Unterstützung unserer liebreizenden Zora ist es mir gelungen, mich selbst zu übertreffen!“ Tahier täschelte Zoras schlanken Hintern, die bei dieser Berührung zusammenzuckte. Schon den ganzen Tag über hatte sie sich unbehaglich in der Gegenwart des Koches gefühlt. Aber dieser hatte sie in Ruhe gelassen und sich stattdessen ständig mit Emilija, der Ältesten der Mägde, gezankt. Zora ahnte, dass hier noch Ungemach für ihre Zimmergenossin drohte.
Tahier stellte die Weinflaschen auf den Tisch und griff zu einer auf einer Kommode bereitstehenden Karraffe.
„Im Weinkeller des Hausherren habe ich ein paar besondere Schätzchen aufgetrieben. Ich muss sagen, er hat einen wirklich guten Geschmack. Wie wäre es beispielsweise mit diesem mindesten 10 Jahre alten Magija (Aprikosenschnaps) als Aperitiv?“
Zoran nickte Tahier zu und dieser schenkte jedem der Anwesenden einen ordentlich Schluck des Likörs in die bereitstehenden Gläser ein.
„Zum Wohl! Auf einen besonderen Abend!“ sprach Zoran einen Trinkspruch aus und wollte mit Basile anstoßen. Diese zögerte einen Moment. Denn normalerweise trank sie nur selten Alkohol. Aber wenn sie sich jetzt weigern würde, wer weiß wie dieser Zoran das auffassen würde?
Mit spitzen Fingern ergriff die Hausherrin das vor ihr stehende Glas und stieß leise mit Zoran an. Dieser leerte sein Glas mit einem Schluck, wobei sich ein genießerischer Ausdruck in sein Gesicht schlich, während Basile nur vorsichtig an ihrem Glas nippte.
Auch Filip und Luka stießen miteinander an und genossen offensichtlich den wirklich leckeren Aprikosenschnaps als Aufwärmer, während Sergeji sein Glas völlig unberührt lies. Er wollte einen klaren Kopf behalten und je mehr seine „Gastgeber“ tranken, desto eher könnte sich vielleicht für ihn eine Chance ergeben, den Abend zu seinen Gunsten zu wenden.
„Nun, das war ein guter Auftakt. Und nun zeige uns doch einmal, was du uns als Vorspeise servieren wirst.“
Tahier nickte Zora zu. Diese ergriff zwei große Servierplatten aus edlem Porzellan, die auf dem Servierwagen standen und stellte diese auf den Tisch.
„Zunächst gibt es Pasulj Čorba (eine serbische Bohnensuppe) zum Aufwärmen. Anschließend haben wir gegrillte Paprika mit Feta überbacken, dazu frisches Weißbrot, ganz wie gewünscht.“
Zora füllte die vor den Gästen stehenden Suppenteller mit einem großen Schöpflöffel. Ein herzhafter Geruch verbreitete sich im Raum und Zoran und seine Leibwächter, die offensichtlich ziemlich hungrig waren, machten sich über ihre Suppenteller her, während Basile und Sergeji auch hier nur zaghaft mit ihren Löffeln an der Suppe nippten. Währenddesen Tahier passend dazu einen halbtrockenen Rubin Car Lazar (serbischer Rotwein) in die Weingläser einschenkte.
„Ganz köstlich, lieber Tahier. Genau die richtige Schärfe für den Auftakt zu einem heißen Abend!“ lachte Zoran, während er den Suppenteller beiseite schob und nach den gegrillten Paprika griff.
Nachdem die Vorspeise in den hungrigen Mündern der serbischen Soldaten verschwunden war, räumte Zora den Tisch ab und verschwand mit Tahier in Richtung Küche, um die dort bereitstehende Hauptspeise zu holen und aufzutragen.
In der Zwischenzeit versuchte Zoran, eine Unterhaltung mit Basile, der Hausherrin anzufangen, während Filip die ganze Zeit über Sergeji aufmerksam im Auge behielt, eine Hand griffbereit neben seinem Revolver. Filip traute dem Hausherrn nicht über den Weg. Auch wenn sie in der Überzahl waren, ahnte Filip, dass der Kerl nur auf eine passende Gelegenheit wartete, um sich aus dieser misslichen Lage zu befreien. Filip beschloss deshalb, von dem bereitstehenden Alkohol nur jeweils einige wenige Schlucke zu trinken, um gewappnet zu sein, falls dieser Sergeji tatsächlich etwas im Schilde führen sollte.
Zoran machte der Gutsbesitzerin Komplimente. Über die Einrichtung des Gutshauses, die den guten Geschmack seiner Besitzerin bewies. Über das wundervolle Seidenkleid, das sie trug. Über die kunstvolle Frisur, die Filip aus ihren langen Haaren gezaubert hatte.
Verlegen nahm die so Angesprochene die Komplimente entgegen, während sie aus den Augenwinkeln heraus beobachtete, wie ihrem neben ihr sitzendem Ehemann die Zornesröte ins Gesicht schoss.
Beruhigend legte sie diesem kurz eine Hand aufs Knie, um ihm zu verstehen zu geben, dass er sich beherrschen möge. Zumindest für den Moment. Denn auch sie ahnte, dass ihr Mann dieser für sie beide unangenehmen Situation etwas entgegensetzen wollte. Und sie würde alles tun, um ihn bei seinem Vorhaben zu unterstützen. Also ließ sie sich – wenn auch widerwillig – auf das Gespräch mit Zoran ein. Immer mit dem Hintergedanken, nicht zu tun, was dessen Zorn erregen könnte.
Erneut öffnete sich die Türe zum Speisezimmer und Tahier und die rote Zora schoben den voll beladenen Servierwagen in den Raum.
„Voila, die Hauptspeise. Da haben wir zunächst einmal Ćevapčići (ein absoluter Klassiker in der serbischen Küche. Diese kleinen, gegrillten Hackfleischröllchen bestehen aus einer Mischung aus Rinder- und Schweinefleisch, die mit Gewürzen wie Knoblauch und Paprika verfeinert wird. Sie werden traditionell mit Fladenbrot, Zwiebeln und Ajvar, einer würzigen Paprika-Auberginen-Sauce, serviert. Die Ćevapčići sind ein Muss für Liebhaber fleischlicher Genüsse
Dazu gibt es noch Burek (Burek ist ein beliebtes serbisches Gebäck, das aus dünnem Blätterteig besteht und mit verschiedenen Füllungen gefüllt wird. Die gängigsten Füllungen sind Hackfleisch, Spinat oder Käse. Das Gebäck wird in große runde oder rechteckige Stücke geschnitten und kann als Hauptgericht oder Snack genossen werden). Ajvar darf natürlich auch nicht fehlen (Ajvar ist eine köstliche Paprika-Auberginen-Sauce, die in der serbischen Küche weit verbreitet ist. Diese würzige Sauce wird aus gegrillten Paprika, Auberginen, Knoblauch und Olivenöl zubereitet. Ajvar wird oft als Beilage zu Fleischgerichten wie Ćevapčići oder Pljeskavica serviert, kann aber auch als Dip oder Brotaufstrich genossen werden. Die Kombination aus süßen Paprika und cremiger Aubergine macht Ajvar zu einer unverzichtbaren Zutat in der serbischen Küche).“
„Tahier, du bist ein Goldstück! Das sieht ja wirklich alles bezaubernd aus. Und alleine schon der Geruch macht einem den Mund wässrig!“
Tahier errötete unter dem Lob Zorans.
„Aber jetzt hast du dir dafür auch die versprochene Belohnung verdient. Geh ruhig zurück zu deiner Zicke und zähme sie. Diese hübsche Rothaarige hier wird schon dafür sorgen, dass es uns an nichts fehlen wird. Und um den Nachtisch kümmern wir uns selbst, aber das habe ich dir ja schon gesagt.“
Zoran zwinkerte Tahier und seinen Leibwächtern vielversprechend zu, was Basile nicht unbemerkt blieb. Und sie fragte sich unwohl, was er wohl mit dieser Bemerkung gemeint hatte…
„So mein Rotkehlchen, dann zeig uns mal, was ihr beiden Hübschen da für uns zubereitet habt. Ich jedenfalls bin noch lange nicht satt!“ Zoran grinste Basile anzüglich ins Gesicht, was ihr eine Gänsehaut über die Arme liefen ließ.
Mit großem Appetit machten sich Zoran und seine Leibwächter über das üppige Essen her, während Basile und ihr Mann auch weiterhin nur zögerlich zugriffen.
Auch der Wein schien Zoran und Luka zu schmecken, denn die beiden griffen immer wieder zu den bereitstehenden Flaschen, um sich ihre Gläser nachzufüllen. Was Sergeji aufmerksam zur Kenntnis nahm…
Nach dem Essen lehnte sich Luka zufrieden zurück und rülpste laut.
„Luka, du wirst doch nicht etwa deine Manieren vergessen? Habe ich dir nicht beigebracht, dass man in Gegenwart von vornehmen Leuten nicht einfach so drauf losrülpst?“ tadelte Zoran seinen Leibwächter, der sich sofort für sein ungebührliches Benehmen entschuldigte.
„Das war ein wirklich leckeres Essen! Erinnert mich bitte daran, dass ich Tahier dafür noch eine extra Belohnung gebe. Und du, mein Täubchen, räume bitte erst einmal den Tisch ab. Und dann setze dich zu uns und trink einen Schluck Rotwein mit uns, bevor es dann an den Nachtisch geht.“
Zora begann, den Tisch abzuräumen und das benutzte Geschirr auf dem Servierwagen zu stapeln. Hatte sie sich in Tahiers Gegenwart schon unwohl gefühlt, wurde dies nun noch dadurch verstärkt, dass sie nun quasi alleine mit Zoran und seinen beiden Leibwächtern sowie den Gutsbesitzern war. Zora war noch nicht lange auf dem Gutshof und kannte die beiden kaum, hatte bislang nur wenige Worte mit ihnen gewechselt. Aber auch sie erkannte, wie den beiden die derzeitige Situation missfiel.
„Meine Liebe, ich hoffe, es hat Ihnen geschmeckt, was unser Koch uns hier…“ Weiter kam Zoran nicht, weil plötzlich vom Obergeschoss des Herrenhauses her ein gellender weiblicher Schrei zu vernehmen war.
„Was zum Teufel…? Sergeji fuhr von seinem Stuhl hoch, als er den Schrei vernahm. Und seine zwischen ihm und Zoran sitzende Gattin wurde leichenblass im Gesicht.
„Schön brav sitzen bleiben!“ Filip hatte seinen neben ihm liegenden Revolver ergriffen, spannte den Hahn und richtete den Lauf der Waffe auf Sergeji, den Finger am Abzug liegend.
Sichtlich widerwillig setzte sich Sergeji wieder auf seinen Stuhl. „Darf ich erfahren, was hier vorgeht?“ wandte er sich an Zoran.
„Ach, stimmt, ich habe ganz vergessen, Ihnen zu erzählen, dass wir seit heute Abend noch einen Gast hier im Hause untergebracht haben. Ich hoffe, Sie nehmen mir das nicht übel, dass ich Sie nicht vorher gefragt habe. Ich hätte die Dame und ihre beiden Begleiter ja ebenfalls gerne zum Abendessen eingeladen. Aber zum einen wusste Tahier nicht, dass wir noch mehr Besucher bekommen würden. Und zum anderen glaube ich nicht, dass unser neuer Gast in der Lage gewesen wäre, an diesem vorzüglichen Dinner teilzunehmen.“
Nicht nur die Hausbesitzer, auch Filip und Luka schauten Zoran mit fragenden Augen an.
„Soll ich euch die Geschichte dazu erzählen?“ Filip und Luka nickten, während Basile Schlimmes ahnte.
„Nun, nachdem wir heute morgen ja zu einem kleinem „Geschäftsausflug“ aufgebrochen waren, stießen wir auf ein bosnisches Lagerhaus, in dem gerade mehrere Bauern damit beschäftigt waren, ihre Erzeugnisse zu verkaufen und zu tauschen. Diese Gelegenheit durften wir uns natürlich nicht entgehen lassen, schließlich wollen ja auch die Mägen unserer Männer mit Essen gefüllt werden.“
Zoran machte eine kurze Pause, bevor er fortfuhr.
„Leider stellte sich heraus, dass die Bauern nicht alleine am Lagerhaus waren. In einem kleinen Wäldchen in der Nähe hatten sich eine Handvoll bosnischer Soldaten versteckt, um für die Sicherheit der Bauern zu sorgen. Zum Pech für sie waren sie dabei etwas unaufmerksam.“ Zoran lachte hämisch.
„Naja, jedenfalls ist von den Kerlen nicht viel übrig geblieben. Aber wie sich dabei herausgestellt hat, waren die Männer nicht alleine gewesen. Sie hatten zwei weibliche Soldaten mit dabei und diese als Wachen eingeteilt. Was deren Glück – oder auch Pech, je nachdem, wie man es nimmt – gewesen war. Jedenfalls konnten meine Leute die Weiber gefangennehmen. Zwei attraktive Mädels, wie sich später herausgestellt hat. Darko und seine Männer jedenfalls hatten schon im Lager ihren Spaß mit einer von ihnen. Sie werden euch sicher später gerne von ihrer Eroberung berichten…“
Wieder machte Zoran eine bedeutungsschwere Pause, bevor er mit düsterer Stimme mit seinem Bericht fortfuhr.
„Zum Pech für einige unserer Männer hatten die Bosnier aber auch einen Scharfschützen in ihren Reihen, der – zunächst unsichtbar für uns – auf einem Hochsitz seinen Beobachtungsposten eingenommen hatte. Von dort aus hat er, nachdem wir seine Kameraden in dem Wäldchen getötet hatten, fünf meiner Leute erschossen und einige von uns teils schwer verletzt, bevor wir sein Versteck entdecken und ihn ausschalten konnten. Aber keine Angst, er hat die Sache überlebt. Noch…“
Wieder schwieg Zoran für einen Moment und schaute dabei Basile in die Augen.
„Wie sich dann herausstellte, war der Scharfschütze in Wirklichkeit eine Frau, womit niemand von uns ernsthaft gerechnet hätte. Eine offensichtlich gute Schützin, denn sonst hätte sie es nie und nimmer geschafft, so viele von uns zu töten und zu verletzen.
Nun ja, jedenfalls ist es Bogdan, meinem erfahrensten Späher, gelungen, sie in ihrem Versteck auszuschalten und sie gefangen zu nehmen. Zu unserem Leidwesen hat sie dabei wohl einges abbekommen und wir mussten sie bewusstlos hierher schleppen. Denn es wäre doch zu schade gewesen, wenn wir sie dort im Wald einfach hätten verrecken lassen. Dazu ist sie viel zu hübsch gewesen. Und wir wollten sie ja auch noch befragen, wo sich weitere Truppen eurer Soldaten befinden.“
Basile begann, unruhig auf ihrem Stuhl hin- und herzurutschen. Und Sergejis Groll gegen die serbischen Soldaten wuchs weiter. Nur zu gerne hätte er jetzt seine Maschinenpistole, die in seinem Arbeitszimmer im Waffenschrank hing, in seinen Händen gehabt und seine Bewacher einfach niedergemäht. Leider war das aber nur eine Wunschvorstellung. Aber wer weiß, vielleicht bekam er ja doch noch die Gelegenheit, seine gefallenen Landsleute zu rächen und die gefangen genommenen Frauen zu befreien. Vielleicht waren ja auch die eigenen Truppen bereits auf dem Weg zum Gutshof, um diesen Zoran und seine Männer gefangen zu nehmen. Oder am besten gleich zu töten. Denn solche Bestien hatten keine Gnade verdient.
Wieder ertönte ein gellender Schrei aus dem Obergeschoss. Dieses Mal noch lauter, noch schmerzhafter als beim ersten Mal.
„Nun, mir scheint, Bogdan und Milan haben bereits mit der „Befragung“ begonnen. Die Glücklichen. Naja, verdient haben sie es jedenfalls. Ich wünsche den beiden jedenfalls viel Spaß bei ihrem Vorhaben!“
Basile wurde übel bei der Vorstellung, was dort oben in einem der Schlafzimmer passierte. Auch sie hatte schon von den Schandtaten gehört, die serbische Soldaten, vor allem die aus den paramilitärischen Einheiten, an ihren Gefangenen verübten. Vor allem an Frauen.
„Möchten Sie vielleicht einen Schluck Wasser, Gnädigste? Sie sehen so blass aus!“ Besorgt reichte Zoran der Gutsbesitzerin ein Wasserglas, das diese dankbar annahm. Nur um kurz danach erneut einen Schrei zu vernehmen, der dieses Mal aber deutlich schwächer war als die vorhergehenden.
Szenenwechsel ins Obergeschoß:
Nachdem Bogdan der Scharfschützin sämtliche Finger beider Händer mit dem Schürhaken zerschmettert hatte und diese danach erneut in Bewusstlosigkeit gefallen war, hatten er und Milan Jelana auf das große Bett im Schlafzimmer geworfen.
Bogdan betrachte mitleidslos sein Opfer. Nein, Mitleid hatte er keines mit diesem Weibsstück, das seine Kameraden getötet oder verletzt hatte. Und das doch tatsächlich versucht hatte, ihm mit einem Messer sein bestes Stück abzuschneiden! Dafür würde er sie noch gesondert bestrafen. Und darauf freute er sich ganz besonders. Doch im Moment sah es so aus, als ob die Gute wohl noch eine Weile ohnmächtig bleiben.
„Ich bekomme langsam Hunger. Und nicht nur auf dieses Prachtweib hier. Mein Magen knurrt schon ganz laut. Schau doch mal, ob du in der Küche nicht etwas zu essen und zu trinken für uns auftreiben kannst. Ich passe inzwischen gut auf unser Schätzchen hier auf. Weglaufen wird sie uns jedenfalls sicher nicht mehr!“ forderte Bogdan seinen Begleiter auf.
„In Ordnung. Aber lass die Finger von ihr, ich will mit dabei sein, wenn wir nachsehen, welches Schätzchen sich unter dieser hässlichen Uniform verbirgt!“ antwortete Milan, bevor er sich auf den Weg in die Küche machte.
In der Zwischenzeit betrachtete Bogdan das Gesicht der Gefangenen erstmals genauer. Ja, trotz der Verletzungen in ihrem Gesicht war zu erkennen, dass es sich um eine noch recht junge, hübsche Frau handelte. Bogdan fragte sich, was sie dazu getrieben hatte, sich ausgerechnet als Scharfschützin ausbilden zu lassen. Und das offenbar recht erfolgreich.
Ein weiterer Blick galt den geschundenen Händen der Scharfschützin. Nein, mit diesen Händen würde sie niemals mehr ein Gewehr oder ein Messer anfassen können. Das war ausgeschlossen, selbst wenn sie zeitnah in ärztliche Behandlung kommen würde. Dazu hatte Bogdan zu brutal und zielsicher mit dem Schürhaken zugeschlagen. Gleichwohl wollte er sichergehen, dass diese Göre ihnen beiden nicht noch weiteren Ärger bereiten könnte.
Bogdan sah sich im Zimmer um, suchte nach etwas, mit dem er ihre Hände würde fesseln können. Und fand auch schnell etwas passendes. Die Schnüre, mit denen die Vorhänge an den Fenstern zusammengebunden waren, waren sicherlich auch fest genug, die Scharfschützin in Schach zu halten.
Mit einem schnellen Griff löste Bogdan die Befestigungen und ging dann zum Bett zurück. Zog die Arme der Scharfschützin über deren Kopf zusammen und band sie mit den Schnüren an den Bettpfosten fest. Dabei setzte er sich auf den Bauch der Frau, um die Schnüre einfacher befestigen zu können.
Als er so auf ihr saß und ihren warmen Körper unter sich spürte, begann in seiner Hose sich etwas zu regen. Bogdan spürte, wie sein Schwanz langsam aber sicher hart wurde. Wie er in seiner Hose pochte. Und in seinem Mund lief ihm die Spucke zusammen bei dem Gedanken, was er mit der Kleinen wohl alles anstellen würde.
Wo zum Teufel blieb nur Milan! Er hatte ihm ja versprochen, auf ihn zu warten, aber die Ungeduld ihn ihm wuchs und wuchs und er konnte sich kaum noch beherrschen, um die Frau unter ihm entlilch ihrer Kleidung zu entledigen. Und um sie dann zu …
Gerade als Bogdan nach der Uniformjacke der Scharfschützin greifen wollte, öffnete sich die Schlafzimmertüre und Milan kam vollbeladen mit Essen und zwei Wodkaflaschen zurück.
„Wolltest du nicht warten, bis ich zurück bin?“
Verärgert stellte Milan die Sachen, die er mit sich gebracht hatte, auf den Tisch.
„Keine Angst, ich habe nur dafür gesorgt, dass uns die Kleine keinen Ärger mehr bereiten wird. Ihr traue ich tatsächlich alles zu!“
Bogdan stieg von der Frau herunter, erhob sich, ergriff eine der Wodkaflaschen, die Milan mitgebracht hatte und nahm einen tiefen Schluck.
Ein Blick auf das Bett genügte Milan, um festzustellen, dass ihre Beute wohl noch eine Weile ohne Bewusstsein bleiben würde. Also nahm er auch einen Schluck Wodka zu sich, ergriff einen der Brotlaibe, die er mitgebracht hatte und riss sich ein Stück davon ab. Dann schnitt er mit seinem Messer mehrere Scheiben Schinken von seinen Mitbringseln ab.
„Stärken wir uns erst einmal. Das wird sicher eine lange Nacht!“ Milan grinste.
„Weißt du eigentlich, was der Boss da unten im Speisesaal veranstaltet?“ frage Bogdan ihn.
„Keine Ahnung. Selbst Filip und Luka wissen nichts Näheres. Und unser Koch hat mir nur verraten, dass er ein großes Dinner zubereiten musste. Komischerweise aber ohne Nachtisch!“
Milan schüttelte den Kopf. „Naja, du kennst Zoran ja auch lange genug. Er wird schon wissen, was er vorhat.“
Milan und Bogdan langten kräftig zu und stärkten sich mit dem mitgebrachten Essen, bis sie sich schließlich zufrieden und gesättigt zurücklehnten.
„So, langsam könnte sie aber endlich mal wieder zu sich kommen. Die kann doch nicht den ganzen Tag die Bewussloste spielen. Ich will auch endlich mal meinen Spaß haben. Wollen sie wir wecken?“ Bogdan nickte zum Bett hinüber.
„Ja, du hast Recht. Vielleicht wacht sie ja auf, wenn wir anfangen, mit ihr zu spielen!“
Milan erhob sich und schlenderte hinüber zum Bett, setzte sich auf der einen Seite neben die Bewusstlose, während Bogdan eines der Messer vom Boden aufhob, das die Scharfschützin in ihren Stiefeln versteckt hatte und mit dem sie auf ihn losgegangen war.
Mit einer Fingerspitze prüfte er die Schärfe des Messers. „Damit hätte die mich glatt in Stücke geschnitten, wenn ich es nicht rechtzeitig gemerkt hätte. Aber gut so, jetzt schneiden wir sie erst einmal aus ihrer Uniform heraus.“
Bogdan setzte sich auf die andere Seite des Bettes.
Milan täschschelte Jelena leicht ins Gesicht. Ohne Erfolg. Die Schmerzen hatten sie wohl wieder zurück in eine tiefe Bewusstlosigkeit getrieben. Was vielleicht auch gut für sie war.
„Na dann wollen wir doch mal schauen, was wir uns hier eingefangen haben!“ Bogdan nahm das Messer in seine rechte Hand und ließ die Spitze über die Uniformjacke der Bosnierin nach oben hin bis zum ersten Knopf gleiten.
Ratsch! Nach einem kurzen, schnellen Schnitt mit dem Messer fiel der erste Knopf haltlos aufs Bett.
Ratsch, Ratsch, Ratsch! Blitzschnell hatte Bogdan auch die restlichen Knöpfe entfernt, so dass er nun die Uniformjacke, die sich vorher über der Brust der Bewusstlosen gespannt hatte, öffnen konnte. Darunter kam ein graues, baumwollenes Unterhemd zum Vorschein.
Da Bogdan Jelenas Hände an die Bettpfosten gefesselt hatte, konnten die beiden ihr die Uniformjacke nicht einfach so auziehen. Was für Bogdan aber kein Problem war. Dank des scharfen Messers bereitete es ihm keinerlei Mühe, die Jacke an den Ärmeln so weit aufzuschneiden, dass die Jacke von alleine auf das Bett fiel, wo er sie unter Jelenas Körper hervorziehen konnte.
Neugierig betrachteten die beiden Serben Jelana. Unter dem grauen Unterhemd zeichneten sich kleine, aber offenbar feste Brüste ab. Die Brustwarzen drückten sich dabei kaum durch den Stoff, was aber auch nicht verwunderlich war. Denn in diesem Zustand waar Jelena sicherlich nicht sexuell erregt.
Milan begann, an Jelenas fester Uniformhose herumzunesteln. Öffnete erst den schweren Ledergürtel, dann den Reißverschluß. Zog ihr die Hose über die schmalen Hüften herunter bis zu den Knien, bevor er die Hose an den Beinen fasste und sie über die Knöchel zog.
Zum Vorschein kamen lange, schlanke und braungebrannte Beine. Milan gab einen anerkennenden Pfiff von sich.
„Da haben wir aber einen tollen Fang gemacht! Die Kleine ist allererste Klasse!“
Auch Bogdan nickte. Bei dem Anblick, der sich ihm nun bot, hatte sein Schwanz versucht, sich in seiner Hose zu seiner vollen Pracht zu entfalten. Vergeblich, den dazu bot die Hose zu wenig Platz. Aber dem konnte Bogdan abhelfen. Er erhob sich kurz vom Bett, öffnete den Reißverschluss seiner eigenen Uniformhose und zog diese kurzerhand aus. Da er keine Unterhose trug (für ihn wäre das nur Zeitverschwendung gewesen), kam gleich darauf ein dicker Schwanz zum Vorschein, der aus einem dunklen Haarbüschel herausragte. Und um es sich noch etwas bequemer zu machen, zog Bogdan auch noch gleich ebenfalls seine Uniformjacke und die dicken Socken aus, so dass er nun nur noch mit einem Unterhemd bekleidet neben dem Bett saß.
„Du hast Recht, wir sollten es uns so bequem wie möglich machen, bevor wir unsere Aufmerksamkeit voll diesem Goldstück hier widmen!“ Auch Milan begann, sich zu entkleiden. Im Gegensatz zu Bogdan zog er aber alle Kleidungsstücke aus, bis er völlig nackt neben dem Bett stand.
„Na, dann wollen wir mal schauen, wie der Rest unserer Schönheit aussieht. Ich bin gespannt auf ihre Titten!“
Bogdan setzte sich auf Jelenas Bauch, griff mit seinen schweren Händen nach deren Unterhemd, und mit einem kräftigen Ruck riss er dieses entzwei. Ein weiterer Griff, und dann lagen Jelenas Brüste völlig nackt vor ihm.
Bei dem Anblick, der sich ihm nun bot, musste Bogdan erst einmal tief Luft holen. Kleine, feste, nahtlos braungebrannte Brüste reckten sich ihm entgegen. „Wie hat sie es nur geschafft, als Soldatin so nahtlos braun zu werden?“ wunderte sich Bogdan. Dann wurde seine Aufmerksamkeit abgelenkt, denn unter ihm begann sich etwas zu regen. Der Kopf der Scharfschützin bewegte sich langsam hin und her. Und dann öffnete sie endlich die Augen.
Jelena spürte einen schweren Druck auf ihren Oberschenkeln, als sie anfing, aus der Bewusstlosigkeit zu erwachen. Noch völlig benommen versuchte sie, langsam den Kopf hin und her zu bewegen, was ihr auch mit Mühe gelang. Wo war sie? Was war passiert?
Vorsichtig öffnete sie die Augen. Und sah mitten in ein bärtiges Gesicht, das sie angrinste.
Mit einem Schlag kam ihr die Erinnerung zurück. Und mit ihr das Grauen!
Sie erinnerte sich daran, wie sie auf dem Hochsitz gesessen und einen Serben nach dem anderen abgeknallt hatte. Routiniert wie eine Maschine hatte sie geschossen, bis plötzlich eine laute Explosion ertönte und sie in die Tiefe gestürzt war. Erinnerte sich daran, wie sie nach offenbar langer Zeit in einem fremden Zimmer aufgewacht war, in dem zwei serbische Soldaten auf sie aufpassten. Wie sie nach ihren in den Stiefeln versteckten Messern gegriffen hatte, um wenigsten einen von diesen Mistkerlen abzustechen, bevor sie ihr Vorhaben, sie zu vergewaltigen, in die Tat umsetzen konnten. Und dann kam die Erinnerung an den Moment, an dem dieser Bärtige, der nun über ihr saß, ihr einen Finger nach dem anderen mit einem schweren Schürhaken rücksichtslos zerschmettert hatte.
Und mit dieser Erinnerung kam auch der Schmerz zurück. Brutal und gnadenlos durchfuhr er ihren Körper und unwillkürlich entfuhr ihr ein lauter Schrei.
Bogdan lachte auf, als er erkannte, dass die unter ihm liegende Scharfschützin erwacht war und sich offenbar daran erinnerte, was er ihr angetan hatte. Und das sollte ja nur der Anfang dessen sein, was er noch mit ihr vorhatte.
„Na Schätzchen, wird ja auch langsam Zeit, dass du wach wirst. Wir dachten schon, du würdest den ganzen Spaß verpennen!“ Mit diesen Worten griff er mit seinen Händen nach Jelenas Brüsten und drückte diese mit seinen Pranken fest zusammen, nahm ihre kleinen Brustwarzen zwischen seine dicken Finger und zwirbelte diese, bis Jelana erneut aufschrie. Dieses Mal noch lauter als vorher.
„Ja, schrei nur, ich mag Weiber, die beim Sex laut sind!“ Bogdan genoss sichtlich die Situation, in der er sich befand. Ja, jetzt würde er diesem Miststück zeigen, wie man mit Frauen wie ihr umging.
Wieder ergriff er das Messer, das er neben sich auf das Bett gelegt hatte. Ließ die Klinge zwischen Jelenas Brüsten hinab bis zu ihrem Bauchnabel gleiten, wobei diese eine dünne rote Linie hinterließ. Bogdan hatte aber nur so viel Druck ausgeübt, dass er die Haut dabei nicht durchschnitten hatte. Noch wollte er die Schönheit ihres Opfers genießen. Was später dann aus ihr würde, das würde man sehen.
Nun umkreiste er mit der Messerspitze abwechselnd die beiden Brustwarzen. Unter der Berührung der kalten Klinge richteten sich die Nippel schnell auf. Jelena spürte, wie die Klinge langsam fester gegen die zarte Haut gedrückt wurde und ihr Herz begann, schneller zu schlagen.
Dann ergriff der Kerl über ihr eine der Brustwarzen mit seinen groben Fingern, zog sie in die Länge. Immer weiter und weiter, bis er sie ihr fast mit seinen Händen vom Körper gerissen hätte. Dann setzte er die Messerspitze an ihre Brustwarze an, drückte mit der Klinge gegen die rosafarbene Haut.
„Nun Schätzchen, was hältst du davon, wenn ich mir ein kleines Andenken von dir nehme? Ist ja nicht weiter schlimm. Du hast ja dann noch eine. Noch…“ Mit diesen Worten verstärkte Bogdan den Druck des Messers, woraufhin Jelana erneut aufschrie. Ihr Schrei erstickte aber schnell zu einem hilflosen Schluchzen, als Bogdan ihr eine brutale Ohrfeige verpasste.
Zurück im Speisesaal. Dort hatten die Anwesenden auch den letzten Schrei von Jelena gehört. Mit unterschiedlichen Reaktionen.
„Nun, ich denke, es wird langsam Zeit für den Nachtisch!“ Zoran lenkte die Aufmerksamkeit aller auf sich zurück.
„Ihr werdet euch sicherlich gefragt haben, was es geben wird, zumal Tahier ja offensichtlich nichts vorbereitet habt. Aber das war auch nicht nötig, denn wir haben alles, was wir dazu benötigen, hier im Raum.“
Fragend schauten sich die Gefangenen in die Augen. Hier im Raum gab es nichts, was als Nachtisch hätte dienen können. Die Überreste des Hauptganges waren von Zora auf den Servierwagen gestapelt worden und ansonsten befanden sich keinerlei Lebensmittel mehr im Speisesaal. Nicht einmal Obst war aufgetragen worden.
Auch Filip und Luka waren für den Moment völlig ratlos. Das Einzige, was sie wussten, war, dass ihr Boss offensichtlich eine Überraschung für sie hatte. Und für solche Überraschungen war er bekannt, wie sie aus der Vergangenheit wussten.
„Nun, lieber Luka, ich weiß ja, dass du eine Vorliebe für Sahne hast. Ich bin sicher, dass du hier auf deine Kosten kommen wirst. Unser Täubchen hier wird dir sicher gerne behilflich sein!“ Zoran wies auf Zora, die schüchtern auf ihrem Stuhl saß. Auch sie hatte sich gefragt, wo denn der Nachtisch herkommen sollte, denn als sie zusammen mit Tahier das Dinner vorbereitet hatte, war von einer Nachspeise nie die Rede gewesen. Und schon gar nicht von Sahne.
„Von dir, lieber Filip, weiß ich ja auch, was du magst. Dass du eher ein Freund der herzhaften Genüsse bist. Es gerne scharf und knackig magst. Nun, ganz so knackig ist unser Nachtisch heute vielleicht nicht mehr, aber ich denke, er wird dir sicherlich trotzdem schmecken!“ Als Zoran bei diesen Worten seinen Blick über Sergeji gleiten ließ, fing Filip an zu grinsen. So langsam fing er an zu begreifen, was für eine Art von Nachtisch ihr Boss für die Anwesenden vorgesehen hatte.
„Und dann bleiben noch wir beide übrig. Für Sie, Madame, habe ich etwas ganz Besonderes vorgesehen. Da wäre zunächst ein süßer Digestiv aus reifem Pflaumenwein, der hoffentlich nicht nur mein Herz erwärmen wird. Und anschließend würde ich gerne gemeinsam mit Ihnen eine ganz besondere Kirsche genießen. Reif und süß, vielleicht noch mit einem Schuss geschmolzener Schokoladencreme. Eine Spezialität von mir!“
Basile lief eine Gänsehaut über den ganzen Körper. Sahne? Scharf und knackig? Und für sie Pflaumenwein und Kirschen? Die Gutsherrin konnte mit alledem nichts anfangen und auch dem Gesicht ihres Gatten konnte man entnehmen, dass dieser genauso ratlos war wie sie.
Nun, die „Gäste“ sollten nicht lange im Ungewissen bleiben.
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Re: Zorans Schändertruppe - deutsche Version
Lasst die Spiele beginnen
Was nun folgt, ist der Anfang der Beschreibung eines Abends, der eigentlich unbeschreiblich ist. Zumindest wenn man sich an die Regeln des Forums hält. Also habe ich diesen Teil etwas entschärft und so werden einige Handlungen nur angedeutet erzählt. Dem Kopfkino des Lesers steht es natürlich frei, diese Szenen so auszugestalten, wie es ihm gefällt…
Nach dem Hauptgang hatte Zoran ja seinen Koch Tahier mit der Bemerkung zurückgeschickt, dass er sich von nun an um die ältere Magd Emilja, die sich als regelrechte aufmüpfige Gehilfin erwiesen hatte, kümmern und diese in ihre Schranken weisen dürfe.
Auf dem Rückweg vom Herrenhaus zum Unterkunftsgebäude für die Mägde und Feldarbeiter freute sich Tahier schon sichtlich. Er hatte sich in seinen Tagträumen schon das eine oder andere ausgedacht für Emilja. Ja, er würde ihr schon zeigen, was es heißt, unter seinem Kommando zu stehen!
Im Mannschaftsgebäude angekommen, verschaffte sich Tahier erst einmal einen Überblick über die dort herrschende Situation: bis auf die Soldaten, die Wache halten mussten, und die Männer im Herrenhaus war offenbar der gesamte Rest der Truppe dort versammelt.
Unter dem Gelächter und anzüglichen Witzen und Berührungen der Serbier waren Aleksija, eine der beiden jüngeren Mägde, und Stanka, die ältere der beiden Wachsoldatinnen, die Darko beim Schnick-Schnack-Schnuck-Wettkampf „gewonnen“ hatte, gerade dabei, einen deftigen Eintopf auf die Esstische zu stellen, während Emilja weitere große Schüsseln mit dem Eintopf füllte. Wie Tahier beobachten konnte, spuckte sie dabei mehrmals verächtlich in die Suppenschüsseln. Offensichtlich wähnte sie sich dabei unbeobachtet, so frei heraus wie sie das tat.
Für Tahier war das der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlauf brachte. Unbemerkt von Emilija trat er hinter sie. Und als diese gerade wieder in die Suppe spucken wollte, griff er ihr fest ins Haar und riss ihren Kopf zurück.
„Du dreckige bosnische Hure! Was fällt dir ein!“
Tahier drehte Emilija zu sich herum, so dass sie ihm ins Gesicht schauen musste. „Für euch Mörder und Schänder ist die Suppe viel zu schade. Etwas Würze wird ihr guttun…“
Tahier glühte vor Zorn und sein Tonfall wurde rauer, so dass bereits einige der an den Tischen sitzenden serbischen Soldaten begann, von ihren Suppentellern aufzuschauen. Auch die beiden Frauen, die gerade die Soldaten bedienten, wurden auf Tahier und Emilija aufmerksam.
Tahier ergriff den großen Schöpflöffel, den Emilija gerade in der Hand hielt, füllte ihn mit Suppe aus dem großen, noch über dem Herd hängenden Tisch, und schütte ihn Emilija direkt auf ihre halbnackten Füße.
Emilija schrie laut auf, denn die Suppe war kochend heiß und auf ihren Füßen bildeten sich schnell Brandblasen. Verzweifelt versuchte sie, diese mit kaltem Wasser zu kühlen. Aber ohne Erfolg. Denn Tahier hatte zwei der am Tisch sitzenden Kerle aufgefordert, aufzustehen und die Magd an ihren Armen und Beinen festzuhalten, damit sie kein weiteres Unheil anrichten konnte.
„Du bereitest uns schon den ganzen Tag nichts als Probleme!“ herrschte Tahier die Magd an. „Wird Zeit, dass dir einmal jemand Manieren beibringt!“ fuhr er fort, ohne darauf zu achten, wie die Magd in den Armen von Tahiers Kameraden zappelte.
Tahier sah sich um. In der Küche lagen etliche größere und kleinere Küchenmesser herum, die nur darauf warteten, erneut zum Kochen benutzt zu werden. Oder zu was auch immer.
Der Koch ergriff eines der mittelgroßen Messer, prüfte seine Schärfe, bevor er wohlwollend nickend das Messer in die Kohleglut des Ofens, der mitten in der Küche stand, legte.
Während sich das Messer in der Gluthitze des Ofens erhitzte, riss Tahier ihr die Bluse, die sie trug, mit einem kräftigen Ruck bis zum Nabel auf. Musternd warf er einen Blick auf ihre beiden Titten und auf ihren trotz des Alters noch festen, faltenlosen Bauch. Ja, Emilija konnte sich durchaus noch sehen lassen und Tahier griff schnell nach ihrer weiten Hose, um ihr auch diese vom Leib zu reißen, was ihm ebenfalls mühelos gelang. Doch dieses Mal fing Emilija an, zu toben und sich gegen die beiden Serben, die sie festhielten, zu wehrend. „Ihr feigen Schweine! Ihr könnt euren Mut offenbar nur an wehrlosen Frauen beweisen!“ keifte sie kreischend. „Und du fettes Arschloch bist die hinterhältigste Drecksau von allen!“ bewarf sie Tahier mit allen möglichen Schimpfworten, die ihr gerade einfielen.
Das war nun endgültig genug für Tahier. „Dafür wirst du büßen! Du wirst solche Worte künftig nie mehr in den Schandmaul nehmen! Sorgt dafür, dass sie ihren Mund aufmacht und verhindert, dass sie ihn wieder schließt!“, wies er die beiden Soldaten an, die Emilija noch immer an den Armen festhielten.
Beide gehorchten Tahier anstandslos und waren gespannt, was Tahier mit der Hexe vorhatte.
Inzwischen war es still geworden im Speisesaal. Die anderen Soldaten hatten mitbekommen, dass Tahier und Emilija in Streit geraten waren und Tahier nun offensichtlich eine Bestrafung vornehmen wollte.
Tahier griff nach einem weiteren Küchenmesser. Langte mit der linken Hand in den geöffneten Mund der alten Hexe. Dann zog er ihr mit seiner Rechten die Zunge heraus und schnitt sie ihr mit einem schnellen Schnitt aus dem Mund. Hielt sie triumphierend und für alle im Saal sichtbar in die Höhe, bevor er sie achtlos auf den Boden warf und mit seinen Stiefeln darauf herumtrampelte. Dann griff er nach Emilijas Kinn, aus dem das Blut in Strömen lief. „Du wirst niemanden mehr beschimpfen mit deinem Schandmaul. Aber keine Angst,, ich bin noch nicht fertig mit dir!“
Tahier griff nach dem Messer, das er vorhin in die Kohleglut gelegt hatte. Die Klinge glühte feuerrot, als er sie aus dem Ofen zog. „Macht ihr nochmal das Maul auf!“ forderte er die beiden Kameraden, die Emilija festhielten, auf. Dann rammte er ihr das glühende Messer tief in den Rachen, um die blutende Wunde zu kauterisieren. Denn schließlich wollte er ja nicht, dass die alte Hexe verblutete. Nein, dafür war sie viel zu schade und der Abend war noch lang.
Mit Geschick gelang es Tahier, die Zunge so zu behandeln, dass die Blutung schnell fast gestoppt war. Ein Geruch nach verbranntem Fleisch zog durch die Küche, was aber niemanden zu stören schien. Dann zwang Tahier Emilija in die Knie, griff ihr mit einer Hand in die langen Haare. Mit der anderen Hand öffnete er den Reißverschluss seiner Hose, öffnete sie und holte einen fleischigen Schwanz heraus, den er ohne große Umschweife in den blutigen Mund schob. Rein und raus, rein und raus, immer wieder und wieder, ohne Rücksicht auf Emilijas Versuche, zu schreien, zu nehmen. Und es dauerte nicht lange, bis er seinen Saft tief in ihren noch immer leicht blutenden Rachen schob.
Tahier wartete, bis auch der letzte Tropfen seines Samens aus seinem Schwanz herausgetropft war, erst dann zog er sein inzwischen auch blutgetränktes Fleischstück aus Emilijas Rachen heraus und zwang sie, das mit Blut vermischte Sperma bis zum letzten Tropfen herunterzuschlucken.
Achtlos gab er ihr einen Stoß, so dass sie zu Boden fiel, wo sie sich vor Schmerzen krümmte.
„Sie gehört euch. Macht mit ihr, was ihr wollt!“ gab Tahier seinen Kameraden zu verstehen, bevor er seinen blutgetränkten Schwanz an einem Küchentuch abwischte, ihn wieder in seiner Hose verstaute, nach einem Krug mit Wein griff und sich an den Küchentisch setzte. Wo er genüsslich zuschaute, wie die beiden Soldaten, die eben noch Emilija festgehalten hatten, ihr die restlichen Kleider vom Leib rissen. Ihre Brüste misshandelten. Ihr ohne Umschweife die Beine spreizten, damit der erste von ihnen rücksichtslos in ihre trockene Spalte eindringen konnte, während der zweite seine Zähne in ihre Brustwarze bohrte.
Dann brach die Hölle im Speisesaal los. Tahiers Worte sollten der Startschuss zu einer brutalen Gruppenvergewaltigung werden. Die restlichen Soldaten, die eben noch ihre Suppe gelöffelt hatten, fielen über Aleksija, die zweite Magd, die eben noch den Eintopf serviert hatte her.
Darko, der so etwas vorhergesehen hatte, riss Stanka, die ältere der beiden Wachsoldatinnen, die sie am Lagerhaus gefangengenommen hatten, in seine Arme. „Du gehörst noch immer mir! Und ich habe dir ja versprochen, dass du noch eine Sonderbehandlung von mir bekommen wirst!“
Die Sanitätssoldaten, denen er Stanka nach der Rückkehr auf den Gutshof zur Behandlung übergeben hatte, hatten gute Arbeit geleistet. Bis auf ein paar blaue Flecken wies nichts mehr darauf hin, dass nicht nur Darko, sondern auch einige andere Soldaten sie im Lagerhaus misshandelt und vergewaltigt hatten.
„Hier ist es mir zu laut. Wir suchen uns ein ruhigeres Plätzchen!“ Darko ergriff Stanka am Arm und zog sie hinter sich her aus dem Gesindehaus heraus. Draußen angekommen, schob er sie zu einer im Freien stehenden Holzbank, die zusammen mit einem Tisch und einer weiteren Bank eine Sitzgruppe im Freien bildete.
„Das ist der richtige Platz für uns beiden Hübschen. Hier sind wir ungestört und ich kann dir in Ruhe meine volle Aufmerksamkeit widmen!“
Als Darko hämisch auflachte, zuckte Stanka ängstlich zusammen. Dieser Darko hatte sich schon während der Vergewaltigungen im Lagerhaus als der gemeinste der Soldaten herausgestellt und Stanka konnte sich vorstellen, dass die „Sonderbehandlung“, die er ihr versprochen hatte, noch brutaler ausfallen würde.
Und richtig: Darko warf sein Opfer rücklings auf den Tisch, riss ihr ohne große Umstände alle Kleidungsgegenstände vom Leib. Schlug mit seinen riesigen Pranken auf ihre vollen Brüste ein, knetete diese, zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen seinen klobigen Fingern, bis sie vor Schmerzen aufschrie. Dabei beschimpfte er sie nicht nur als bosnische Hure, die von nun an nur noch dafür da sein würde, serbischen Samen zu empfangen, bis sie schwanger und dafür sorgen würde, dass das serbische Erbgut weiterverbreitet würde. Nein, mit den übelsten Schimpfworten, die ihm einfielen, wütete Darko weiter an ihrem Körper. Schob ihr seine Finger in die dafür nicht bereite Möse, bohrte grob mit seinen Fingern darin herum. Wurde wütend, weil Stanka zwar vor Schmerzen laut aufschrie, ihre Pussy aber weiterhin völlig trocken blieb.
„Gefällt es dir etwa nicht, wie ich dich liebkose?“ knurrte Darko ihr ins Ohr, während er erneut eine ihrer Brustwarzen misshandelte, sie ihr fast von der Brust riss.
„Egal, ich hatte eh nicht vor, deine Fotze, in der meine Kameraden schon ihren Saft verspritzt haben, noch einmal zu ficken. Schließlich hast du ja noch ein Loch, das mich viel mehr interessiert!“
Darko packte Stanka an den Hüften und mit einem brutalen Ruck drehte er sie auf den Bauch, so dass ihre Beine vom Tisch baumelten und sie ihm nun ihren blassen Hintern präsentierte.
„Das sieht doch schon viel besser aus!“ Grob riss Darko ihr die Arschbacken so weit auseinander, dass er einen hervorragenden Blick sowohl auf ihr braunes Arschloch als auch auf ihre Fotze hatte.
Stanka dachte, ihr würde der Hintern auseinandergerissen, so fest hatte Darko ihre Arschbacken auseinandergezogen. Sie hörte, wie er vor Lust keuchte, spürte, wie seine harten Hände ihren Po zusammenkniffen, ihn wieder auseinanderzogen, zuckte zusammen, als Darko plötzlich mit einem lauten Klatschen seine Hände auf ihre Pobacken niederprasseln ließ, bis diese wie Feuer brannten. Nur um kurz darauf etwas anderes an ihrem Po zu spüren. Etwas Zartes, Feuchtes, das versuchte, in ihr enges Loch einzudringen.
Für einen Moment rätselte Stanka, was das war. Es dauerte einen ganzen Moment, bis sie registrierte, dass es Darkos Zunge war, die ihr Poloch umkreiste, es befeuchtete. Spürte, wie er versuchte, seine Zungenspitze in das Loch zu schieben.
Ihr ekelte es. Sie hatte noch nie Analsex gehabt. Ihr Freund hatte es einmal versucht, dort hinten in sie einzudringen. Aber sie hatte ihn abgewiesen. Zum einen, weil das in ihren Gedanken eine schmutzige Angelegenheit war, für die Frauen nicht geschaffen waren. Zum anderen, weil ihr Freund einen recht langen und dicken Penis hatte und sie Angst davor hatte, dass er sie bei dem Versuch, dort einzudringen, aufreißen würde, was sicherlich sehr schmerzhaft gewesen wäre.
Anders Darko: für ihn gab es nichts Geileres, als einer Frau im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch aufzureißen. Schon beim einvernehmlichen Sex bevorzugte er das Hintertürchen der Frauen, einfach, weil es viel enger war als das vordere Loch und weil er dort in der Regel auch tiefer eindringen konnte. Allein der Gedanke an einen Arschfick konnte ihn zu jeder Tag- und Nachtzeit aufgeilen. Und nun hatte er die Gelegenheit, den Arsch einer Frau des Feindes zu ficken. Für ihn bedeutete das, dass er keinerlei Rücksicht darauf nehmen müsste, ob er ihr dabei Schmerzen bereiten würde oder nicht. Ganz im Gegenteil, je schmerzhafter es für diese bosnische Hure würde, desto mehr würde ihn das beflügeln. Und er würde sie sicherlich nicht nur einmal an diesem Abend in den Arsch ficken. Die Nacht war lang und Darko war schon gespannt, wie lange sie es aushalten würde, von seinem Riesenschwanz durchgefickt zu werden. Sie wäre jedenfalls nicht die erste Frau, die vor Schmerzen in Ohnmacht fallen würde.
Darko legte sich Stanka zurecht für den anstehenden Arschfick. Der Holztisch hatte genau die richtige Höhe für ihn. So würde er aufrecht stehen können, während er ihr seinen Schwanz in den Arsch rammen würde. Voller Vorfreude öffnete er seine Hose, zog diese aus, um völlig ungehindert seinen harten Prügel zwischen die Arschbacken der vor ihm liegenden Frau gleiten zu lassen.
Mit den Fingern tastete Darko nach Stankas zartem Arschloch. Ja, seine Zunge hatte es schon angefeuchtet, aber es war trotzdem noch zu trocken, um seinen harten Schwanz hineinzuschieben, ohne sich dabei selbst zu verletzen. Also spuckte Darko mehrmals auf das dunkle Loch, verrieb die schleimige Flüssigkeit auf und in Stankas geheimnisvoller Enge, dehnte sie mit seinen plumpen Fingern auf, bis er der Ansicht war, dass das genügen würde, um ihm das Eindringen zu ermöglichen. Dann setzte er seine dicke, rot glänzende Eichel mitten auf das inzwischen leicht geöffnete Loch.
Zurück ins Gesindehaus. Dort herrschte inzwischen großer Trubel. Nahezu alle Soldaten liefen mit geöffneter Hose und herausbaumelten Schwänzen herum. Einige von ihnen hatten offenbar schon mindestens eine der beiden Frauen geschändet, denn ihnen lief das Sperma von der Schwanzspitze.
Zwei von ihnen versuchten gerade, ihre beiden Schwänze gleichzeitig in Emilijas noch immer blutenden Mund zu schieben. Aleksija hingegen wurde unter lautem Grölen und Gelächter auf den Schwanz eines auf dem Rücken liegenden Soldaten gehoben, während ein anderer Soldat seine Hose auszog und seinen für einen Fick bereiten Schwanz von hinten an ihren Arsch schob. Die beiden wollten sich ein „Sandwich“, wie sie es nannten, gönnen.
Doch was war mit Malina, der jüngeren der beiden Wachsoldatinnen, die am Lagerhaus von den Serben gefangengenommen worden war und die Ivo, der junge Unterführer der Truppe, beim Wettbewerb mit Darko als Preis gewonnen hatte?
Ivo und seine drei Freunde hatten Malina in ihre Mitte genommen, als sie sich im Gesindehaus zum Essen hingesetzt hatten. Ivo hatte ganz offenbar Malina in sein Herz geschlossen und wollte vermeiden, dass sie wie die anderen Frauen von den übrigen Soldaten gehänselt, betatscht und befummelt wurde, während der Eintopf aufgetragen wurde.
Ivo hatte vor dem Essen auch schon mit seinen Freunden gesprochen. Sie waren sich alle einig gewesen, dass Malina ganz alleine für Ivo bestimmt war, da dieser sie beim Schnick-Schnack-Schnuck verdient gegenüber Darko für sich gewonnen hatte. Und Ivo war nicht der Typ von Soldat, der Frauen, auch wenn sie zu seinen Gegnern gehörten, einfach vergewaltigte, sich nahm, was ihm als Sieger zustand. Nein, Ivo und auch seine Freunde waren in dieser Hinsicht anders als die anderen der Truppe. Ja, er wollte diese Malina, die junge, hübsche Soldatin. Er wollte Sex mit ihr. Aber nicht auf die brutale, gewaltvolle Art und Weise.
Als sie mit ansahen, was Tahier mit Emilija anstellte, wurde Malina übel. Sie bemerkte, wie die übrigen Soldaten Tahier anstachelten, wie sie beklatschten, wie er mit der ältesten der Mägde umging. Und sie befürchtete – sicher nicht zu Unrecht – dass auch sie an diesem Abend Opfer der serbischen Soldaten werden würde. Dank Ivo war sie bisher vor Belästigungen verschont geblieben. Aber die Stimmung im Raum wurde immer angespannter und es war wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis die Soldaten enthemmt genug wären, um über die Frauen im Raum herzufallen. Und damit auch über sie, denn Malina glaubte nicht daran, dass Ivo anders als die übrigen Soldaten wäre, auch wenn er bislang ihr gegenüber stets galant gewesen war.
Aber Malina sollte sich täuschen. Mit Sorge betrachtete Ivo, was im Raum geschah. Sah, wie Tahier der alten Hexe skrupellos die Zunge herausschnitt. Wie er ihr das glühende Messer in den Mund schob. Und als Tahier seine Hose öffnete, gab Ivo seinen drei Kameraden einen Wink und unauffällig verließen sie zusammen mit Malina den Saal.
Draußen angekommen, blickten sie sich an und schüttelten ihre Köpfe. Nein, bis auf Ivo waren alle brave Familienväter, die sich den Miliztruppen angeschlossen hatten, kurz bevor der Krieg ausgebrochen war. Sie hatten sich bislang nichts zu schulde kommen lassen und das, was da im Saal vor sich ging, widerte sie an.
Ivo schaute sich auf dem Gutshof um. Dabei fiel im ein Schuppen auf, der offensichtlich als Heulager diente.
„Ihr drei löst die Wachen ab und dreht eure Runden, während ich mit Malina in den Heuschober gehe.“ Die angesprochenen nickten und lösten die bisherigen Wachen ab, die begeistert in das Gesindehaus rannten, um sich ebenfalls an dem Geschehen dort zu beteiligen.
Ivo ergriff die völlig verängstigte und verwirrte Malina am Arm und zog sie zu dem Heuschuppen.
„Keine Angst, dir wird nichts passieren, wenn du dich vernünftig verhältst.“ Etwas erleichtert folgte Malina Ivo in den Schuppen. Dort angekommen, suchte Ivo eine Ecke, in der das Heu nicht in Ballen gestapelt war, sondern ausgebreitet am Boden lag. Dort setzte er sich nieder und forderte Malina mit einem Wink auf, es ihm gleichzutun.
Zögernd ließ auch Malina nieder. Sie wusste nicht einzuschätzen, was dieser Ivo von ihr wollte. Aber offenbar hatte er nicht vor, sie zu vergewaltigen, sonst wäre er nicht den ganzen Tag über schon so rücksichtsvoll mit ihr umgegangen.
Ivo zögerte einen Moment, wusste nicht so recht, wie er anfangen sollte. Ja, er gab für sich offen zu, dass ihm die hübsche Bosnierin gefiel. Dass er sich sogar schon ein wenig in sie verliebt hatte, obwohl er sie ja eigentlich gar nicht näher kannte. Und dass er gerne mit ihr Sex haben, mit ihr schlafen würde. Aber nicht auf die brutale Art und Weise, wie die anderen das taten. Nein, Ivo fast schon naiven Unschuld wollte, dass Malina freiwillig mit ihm schlief. Dass sie sich ihm hingab, ohne dass er Gewalt würde anwenden müssen.
Ivo rückte näher an Malina heran, legte ihr sanft eine Hand auf eine Schulter. Er merkte, wie sie bei der Berührung zusammenzuckte, aber nicht versuchte, weiter von ihm abzurücken.
„Malina, das was da mit deinen Kameradinnen gerade passiert, tut mir leid. Ich heiße das keinesfalls gut. Aber wir sind im Krieg. Und diese Männer haben schon eine ganze Weile keine Frau mehr gehabt. Und ihr seid unsere Kriegsgefangenen. Unsere Beute. Arkan, unser großer Anführer, hat ihnen versprochen, dass sie auch Frauen, wenn diese in ihre Hände fallen würden, als ihre Kriegsbeute betrachten und mit ihnen verfahren dürfen, wie es ihnen gefällt.“
Malina schlug die Hände vor ihr Gesicht, als Ivo versuchte, ihr das Verhalten der Soldaten zu erklären. Ja, es war Krieg, und in Kriegen geschehen manchmal grausame Dinge. Aber dass sie selbst einmal in so eine Gefahr geraten würde, das hätte Malina nie gedacht.
Mit geschlossenen Augen spürte sie, wie Ivo näher an sie heranrückte, wie er seinen Arm nun ganz um ihre Schultern legte, sie an sich heranzog. Sie spürte seinen warmen Körper und fragte sich, was Ivo vorhatte.
Nun, Ivo nahm all seinen Mut zusammen, hob Malinas Gesicht an und schaute ihr in die dunklen braunen Augen.
„Malina, du hast gesehen, wie ich dich im Lagerhaus beim Spiel mit Darko gewonnen habe. Und du hast auch mitbekommen, was mit deiner Kameradin dann passiert ist.“
Ivo schluckte und nickte, bevor er fortfuhr.
„Als Sieger hätte ich das Recht, mir dir genauso zu verfahren, wie Darko es gemacht hat. Und auch meine Kameraden dürften nach mir…“ Ivos Stimme brach ab.
Nach einer Weile sprach er leise weiter. „Malina, ich begehre dich! Aber ich möchte nicht so sein, wie die anderen. Ich möchte, dass wir beide zusammen…“ Wieder verstummte Ivo. „Liebe machen!“
Jetzt war es endlich heraus aus ihm. Gespannt wartete er auf Malinas Reaktion.
Diese zögerte. Die Gedanken schwirrten ihr in ihrem Kopfe herum. Ja, sie hatte gemerkt, dass dieser Ivo irgendwie anders war als die anderen. Aber sein Geständnis verwirrte sie trotzdem und mit geschlossenen Augen ließ sie sich zurück ins Heu fallen.
Ivo betrachtete die vor ihm liegende junge Frau. Und seine Begierde wuchs. Ja, er wollte sie haben, hier und jetzt.
Seine Hände näherten sich der Leinenbluse, die Malina trug. Mit vor Aufregung zitternden Händen begann Ivo, einen Knopf der Bluse nach der anderen zu öffnen, bis diese auseinanderfiel und Malinas Brüste freilegten. Brüste, die fest, aber nicht zu prall waren. Brüste, deren Warzenhöfe Ivo dunkel entgegenschimmerten und aus denen große Brustwarzen, die sich an der frischen Luft aufrichteten, hervorragten.
Malina schlug vor Scham die Hände über der Brust zusammen, um diese vor Ivos Blicken zu verbergen. Der aber hatte inzwischen damit begonnen, ganz langsam Malinas Rock nach unten zu ziehen, hinweg über ihre schlanken, glatten Schenkel, über die Knie, die Unterschenkel.
Ivo zog Malina die Schuhe aus, bevor er ihr den Rock endgültig von den Beinen zog. Nun lag Malina völlig nackt vor ihm und er konnte sie in aller Ruhe betrachten. Stelle fest, dass ihre Scham nur ganz leicht behaart war. Offenbar trimmte Malina ihren Busch auf einen für sie angenehme Länge, ohne ihre Muschi dabei ganz zu rasieren.
Ivo gefiel, was er da sah, und er beugte sich zu Malina hinab. Zog vorsichtig ihre Arme beiseite, so dass nun auch ihre jungen Brüste völlig nackt vor ihm lagen.
Zögernd beugte er sich hinab. Küsste Malina auf die Wangen, ließ seine Lippen eine Weile auf ihrem regungslosen Mund verweilen, bevor sie sich weiter auf den Weg nach unten, hin zu ihren Brüsten machten.
Was nun folgt, ist der Anfang der Beschreibung eines Abends, der eigentlich unbeschreiblich ist. Zumindest wenn man sich an die Regeln des Forums hält. Also habe ich diesen Teil etwas entschärft und so werden einige Handlungen nur angedeutet erzählt. Dem Kopfkino des Lesers steht es natürlich frei, diese Szenen so auszugestalten, wie es ihm gefällt…
Nach dem Hauptgang hatte Zoran ja seinen Koch Tahier mit der Bemerkung zurückgeschickt, dass er sich von nun an um die ältere Magd Emilja, die sich als regelrechte aufmüpfige Gehilfin erwiesen hatte, kümmern und diese in ihre Schranken weisen dürfe.
Auf dem Rückweg vom Herrenhaus zum Unterkunftsgebäude für die Mägde und Feldarbeiter freute sich Tahier schon sichtlich. Er hatte sich in seinen Tagträumen schon das eine oder andere ausgedacht für Emilja. Ja, er würde ihr schon zeigen, was es heißt, unter seinem Kommando zu stehen!
Im Mannschaftsgebäude angekommen, verschaffte sich Tahier erst einmal einen Überblick über die dort herrschende Situation: bis auf die Soldaten, die Wache halten mussten, und die Männer im Herrenhaus war offenbar der gesamte Rest der Truppe dort versammelt.
Unter dem Gelächter und anzüglichen Witzen und Berührungen der Serbier waren Aleksija, eine der beiden jüngeren Mägde, und Stanka, die ältere der beiden Wachsoldatinnen, die Darko beim Schnick-Schnack-Schnuck-Wettkampf „gewonnen“ hatte, gerade dabei, einen deftigen Eintopf auf die Esstische zu stellen, während Emilja weitere große Schüsseln mit dem Eintopf füllte. Wie Tahier beobachten konnte, spuckte sie dabei mehrmals verächtlich in die Suppenschüsseln. Offensichtlich wähnte sie sich dabei unbeobachtet, so frei heraus wie sie das tat.
Für Tahier war das der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlauf brachte. Unbemerkt von Emilija trat er hinter sie. Und als diese gerade wieder in die Suppe spucken wollte, griff er ihr fest ins Haar und riss ihren Kopf zurück.
„Du dreckige bosnische Hure! Was fällt dir ein!“
Tahier drehte Emilija zu sich herum, so dass sie ihm ins Gesicht schauen musste. „Für euch Mörder und Schänder ist die Suppe viel zu schade. Etwas Würze wird ihr guttun…“
Tahier glühte vor Zorn und sein Tonfall wurde rauer, so dass bereits einige der an den Tischen sitzenden serbischen Soldaten begann, von ihren Suppentellern aufzuschauen. Auch die beiden Frauen, die gerade die Soldaten bedienten, wurden auf Tahier und Emilija aufmerksam.
Tahier ergriff den großen Schöpflöffel, den Emilija gerade in der Hand hielt, füllte ihn mit Suppe aus dem großen, noch über dem Herd hängenden Tisch, und schütte ihn Emilija direkt auf ihre halbnackten Füße.
Emilija schrie laut auf, denn die Suppe war kochend heiß und auf ihren Füßen bildeten sich schnell Brandblasen. Verzweifelt versuchte sie, diese mit kaltem Wasser zu kühlen. Aber ohne Erfolg. Denn Tahier hatte zwei der am Tisch sitzenden Kerle aufgefordert, aufzustehen und die Magd an ihren Armen und Beinen festzuhalten, damit sie kein weiteres Unheil anrichten konnte.
„Du bereitest uns schon den ganzen Tag nichts als Probleme!“ herrschte Tahier die Magd an. „Wird Zeit, dass dir einmal jemand Manieren beibringt!“ fuhr er fort, ohne darauf zu achten, wie die Magd in den Armen von Tahiers Kameraden zappelte.
Tahier sah sich um. In der Küche lagen etliche größere und kleinere Küchenmesser herum, die nur darauf warteten, erneut zum Kochen benutzt zu werden. Oder zu was auch immer.
Der Koch ergriff eines der mittelgroßen Messer, prüfte seine Schärfe, bevor er wohlwollend nickend das Messer in die Kohleglut des Ofens, der mitten in der Küche stand, legte.
Während sich das Messer in der Gluthitze des Ofens erhitzte, riss Tahier ihr die Bluse, die sie trug, mit einem kräftigen Ruck bis zum Nabel auf. Musternd warf er einen Blick auf ihre beiden Titten und auf ihren trotz des Alters noch festen, faltenlosen Bauch. Ja, Emilija konnte sich durchaus noch sehen lassen und Tahier griff schnell nach ihrer weiten Hose, um ihr auch diese vom Leib zu reißen, was ihm ebenfalls mühelos gelang. Doch dieses Mal fing Emilija an, zu toben und sich gegen die beiden Serben, die sie festhielten, zu wehrend. „Ihr feigen Schweine! Ihr könnt euren Mut offenbar nur an wehrlosen Frauen beweisen!“ keifte sie kreischend. „Und du fettes Arschloch bist die hinterhältigste Drecksau von allen!“ bewarf sie Tahier mit allen möglichen Schimpfworten, die ihr gerade einfielen.
Das war nun endgültig genug für Tahier. „Dafür wirst du büßen! Du wirst solche Worte künftig nie mehr in den Schandmaul nehmen! Sorgt dafür, dass sie ihren Mund aufmacht und verhindert, dass sie ihn wieder schließt!“, wies er die beiden Soldaten an, die Emilija noch immer an den Armen festhielten.
Beide gehorchten Tahier anstandslos und waren gespannt, was Tahier mit der Hexe vorhatte.
Inzwischen war es still geworden im Speisesaal. Die anderen Soldaten hatten mitbekommen, dass Tahier und Emilija in Streit geraten waren und Tahier nun offensichtlich eine Bestrafung vornehmen wollte.
Tahier griff nach einem weiteren Küchenmesser. Langte mit der linken Hand in den geöffneten Mund der alten Hexe. Dann zog er ihr mit seiner Rechten die Zunge heraus und schnitt sie ihr mit einem schnellen Schnitt aus dem Mund. Hielt sie triumphierend und für alle im Saal sichtbar in die Höhe, bevor er sie achtlos auf den Boden warf und mit seinen Stiefeln darauf herumtrampelte. Dann griff er nach Emilijas Kinn, aus dem das Blut in Strömen lief. „Du wirst niemanden mehr beschimpfen mit deinem Schandmaul. Aber keine Angst,, ich bin noch nicht fertig mit dir!“
Tahier griff nach dem Messer, das er vorhin in die Kohleglut gelegt hatte. Die Klinge glühte feuerrot, als er sie aus dem Ofen zog. „Macht ihr nochmal das Maul auf!“ forderte er die beiden Kameraden, die Emilija festhielten, auf. Dann rammte er ihr das glühende Messer tief in den Rachen, um die blutende Wunde zu kauterisieren. Denn schließlich wollte er ja nicht, dass die alte Hexe verblutete. Nein, dafür war sie viel zu schade und der Abend war noch lang.
Mit Geschick gelang es Tahier, die Zunge so zu behandeln, dass die Blutung schnell fast gestoppt war. Ein Geruch nach verbranntem Fleisch zog durch die Küche, was aber niemanden zu stören schien. Dann zwang Tahier Emilija in die Knie, griff ihr mit einer Hand in die langen Haare. Mit der anderen Hand öffnete er den Reißverschluss seiner Hose, öffnete sie und holte einen fleischigen Schwanz heraus, den er ohne große Umschweife in den blutigen Mund schob. Rein und raus, rein und raus, immer wieder und wieder, ohne Rücksicht auf Emilijas Versuche, zu schreien, zu nehmen. Und es dauerte nicht lange, bis er seinen Saft tief in ihren noch immer leicht blutenden Rachen schob.
Tahier wartete, bis auch der letzte Tropfen seines Samens aus seinem Schwanz herausgetropft war, erst dann zog er sein inzwischen auch blutgetränktes Fleischstück aus Emilijas Rachen heraus und zwang sie, das mit Blut vermischte Sperma bis zum letzten Tropfen herunterzuschlucken.
Achtlos gab er ihr einen Stoß, so dass sie zu Boden fiel, wo sie sich vor Schmerzen krümmte.
„Sie gehört euch. Macht mit ihr, was ihr wollt!“ gab Tahier seinen Kameraden zu verstehen, bevor er seinen blutgetränkten Schwanz an einem Küchentuch abwischte, ihn wieder in seiner Hose verstaute, nach einem Krug mit Wein griff und sich an den Küchentisch setzte. Wo er genüsslich zuschaute, wie die beiden Soldaten, die eben noch Emilija festgehalten hatten, ihr die restlichen Kleider vom Leib rissen. Ihre Brüste misshandelten. Ihr ohne Umschweife die Beine spreizten, damit der erste von ihnen rücksichtslos in ihre trockene Spalte eindringen konnte, während der zweite seine Zähne in ihre Brustwarze bohrte.
Dann brach die Hölle im Speisesaal los. Tahiers Worte sollten der Startschuss zu einer brutalen Gruppenvergewaltigung werden. Die restlichen Soldaten, die eben noch ihre Suppe gelöffelt hatten, fielen über Aleksija, die zweite Magd, die eben noch den Eintopf serviert hatte her.
Darko, der so etwas vorhergesehen hatte, riss Stanka, die ältere der beiden Wachsoldatinnen, die sie am Lagerhaus gefangengenommen hatten, in seine Arme. „Du gehörst noch immer mir! Und ich habe dir ja versprochen, dass du noch eine Sonderbehandlung von mir bekommen wirst!“
Die Sanitätssoldaten, denen er Stanka nach der Rückkehr auf den Gutshof zur Behandlung übergeben hatte, hatten gute Arbeit geleistet. Bis auf ein paar blaue Flecken wies nichts mehr darauf hin, dass nicht nur Darko, sondern auch einige andere Soldaten sie im Lagerhaus misshandelt und vergewaltigt hatten.
„Hier ist es mir zu laut. Wir suchen uns ein ruhigeres Plätzchen!“ Darko ergriff Stanka am Arm und zog sie hinter sich her aus dem Gesindehaus heraus. Draußen angekommen, schob er sie zu einer im Freien stehenden Holzbank, die zusammen mit einem Tisch und einer weiteren Bank eine Sitzgruppe im Freien bildete.
„Das ist der richtige Platz für uns beiden Hübschen. Hier sind wir ungestört und ich kann dir in Ruhe meine volle Aufmerksamkeit widmen!“
Als Darko hämisch auflachte, zuckte Stanka ängstlich zusammen. Dieser Darko hatte sich schon während der Vergewaltigungen im Lagerhaus als der gemeinste der Soldaten herausgestellt und Stanka konnte sich vorstellen, dass die „Sonderbehandlung“, die er ihr versprochen hatte, noch brutaler ausfallen würde.
Und richtig: Darko warf sein Opfer rücklings auf den Tisch, riss ihr ohne große Umstände alle Kleidungsgegenstände vom Leib. Schlug mit seinen riesigen Pranken auf ihre vollen Brüste ein, knetete diese, zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen seinen klobigen Fingern, bis sie vor Schmerzen aufschrie. Dabei beschimpfte er sie nicht nur als bosnische Hure, die von nun an nur noch dafür da sein würde, serbischen Samen zu empfangen, bis sie schwanger und dafür sorgen würde, dass das serbische Erbgut weiterverbreitet würde. Nein, mit den übelsten Schimpfworten, die ihm einfielen, wütete Darko weiter an ihrem Körper. Schob ihr seine Finger in die dafür nicht bereite Möse, bohrte grob mit seinen Fingern darin herum. Wurde wütend, weil Stanka zwar vor Schmerzen laut aufschrie, ihre Pussy aber weiterhin völlig trocken blieb.
„Gefällt es dir etwa nicht, wie ich dich liebkose?“ knurrte Darko ihr ins Ohr, während er erneut eine ihrer Brustwarzen misshandelte, sie ihr fast von der Brust riss.
„Egal, ich hatte eh nicht vor, deine Fotze, in der meine Kameraden schon ihren Saft verspritzt haben, noch einmal zu ficken. Schließlich hast du ja noch ein Loch, das mich viel mehr interessiert!“
Darko packte Stanka an den Hüften und mit einem brutalen Ruck drehte er sie auf den Bauch, so dass ihre Beine vom Tisch baumelten und sie ihm nun ihren blassen Hintern präsentierte.
„Das sieht doch schon viel besser aus!“ Grob riss Darko ihr die Arschbacken so weit auseinander, dass er einen hervorragenden Blick sowohl auf ihr braunes Arschloch als auch auf ihre Fotze hatte.
Stanka dachte, ihr würde der Hintern auseinandergerissen, so fest hatte Darko ihre Arschbacken auseinandergezogen. Sie hörte, wie er vor Lust keuchte, spürte, wie seine harten Hände ihren Po zusammenkniffen, ihn wieder auseinanderzogen, zuckte zusammen, als Darko plötzlich mit einem lauten Klatschen seine Hände auf ihre Pobacken niederprasseln ließ, bis diese wie Feuer brannten. Nur um kurz darauf etwas anderes an ihrem Po zu spüren. Etwas Zartes, Feuchtes, das versuchte, in ihr enges Loch einzudringen.
Für einen Moment rätselte Stanka, was das war. Es dauerte einen ganzen Moment, bis sie registrierte, dass es Darkos Zunge war, die ihr Poloch umkreiste, es befeuchtete. Spürte, wie er versuchte, seine Zungenspitze in das Loch zu schieben.
Ihr ekelte es. Sie hatte noch nie Analsex gehabt. Ihr Freund hatte es einmal versucht, dort hinten in sie einzudringen. Aber sie hatte ihn abgewiesen. Zum einen, weil das in ihren Gedanken eine schmutzige Angelegenheit war, für die Frauen nicht geschaffen waren. Zum anderen, weil ihr Freund einen recht langen und dicken Penis hatte und sie Angst davor hatte, dass er sie bei dem Versuch, dort einzudringen, aufreißen würde, was sicherlich sehr schmerzhaft gewesen wäre.
Anders Darko: für ihn gab es nichts Geileres, als einer Frau im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch aufzureißen. Schon beim einvernehmlichen Sex bevorzugte er das Hintertürchen der Frauen, einfach, weil es viel enger war als das vordere Loch und weil er dort in der Regel auch tiefer eindringen konnte. Allein der Gedanke an einen Arschfick konnte ihn zu jeder Tag- und Nachtzeit aufgeilen. Und nun hatte er die Gelegenheit, den Arsch einer Frau des Feindes zu ficken. Für ihn bedeutete das, dass er keinerlei Rücksicht darauf nehmen müsste, ob er ihr dabei Schmerzen bereiten würde oder nicht. Ganz im Gegenteil, je schmerzhafter es für diese bosnische Hure würde, desto mehr würde ihn das beflügeln. Und er würde sie sicherlich nicht nur einmal an diesem Abend in den Arsch ficken. Die Nacht war lang und Darko war schon gespannt, wie lange sie es aushalten würde, von seinem Riesenschwanz durchgefickt zu werden. Sie wäre jedenfalls nicht die erste Frau, die vor Schmerzen in Ohnmacht fallen würde.
Darko legte sich Stanka zurecht für den anstehenden Arschfick. Der Holztisch hatte genau die richtige Höhe für ihn. So würde er aufrecht stehen können, während er ihr seinen Schwanz in den Arsch rammen würde. Voller Vorfreude öffnete er seine Hose, zog diese aus, um völlig ungehindert seinen harten Prügel zwischen die Arschbacken der vor ihm liegenden Frau gleiten zu lassen.
Mit den Fingern tastete Darko nach Stankas zartem Arschloch. Ja, seine Zunge hatte es schon angefeuchtet, aber es war trotzdem noch zu trocken, um seinen harten Schwanz hineinzuschieben, ohne sich dabei selbst zu verletzen. Also spuckte Darko mehrmals auf das dunkle Loch, verrieb die schleimige Flüssigkeit auf und in Stankas geheimnisvoller Enge, dehnte sie mit seinen plumpen Fingern auf, bis er der Ansicht war, dass das genügen würde, um ihm das Eindringen zu ermöglichen. Dann setzte er seine dicke, rot glänzende Eichel mitten auf das inzwischen leicht geöffnete Loch.
Zurück ins Gesindehaus. Dort herrschte inzwischen großer Trubel. Nahezu alle Soldaten liefen mit geöffneter Hose und herausbaumelten Schwänzen herum. Einige von ihnen hatten offenbar schon mindestens eine der beiden Frauen geschändet, denn ihnen lief das Sperma von der Schwanzspitze.
Zwei von ihnen versuchten gerade, ihre beiden Schwänze gleichzeitig in Emilijas noch immer blutenden Mund zu schieben. Aleksija hingegen wurde unter lautem Grölen und Gelächter auf den Schwanz eines auf dem Rücken liegenden Soldaten gehoben, während ein anderer Soldat seine Hose auszog und seinen für einen Fick bereiten Schwanz von hinten an ihren Arsch schob. Die beiden wollten sich ein „Sandwich“, wie sie es nannten, gönnen.
Doch was war mit Malina, der jüngeren der beiden Wachsoldatinnen, die am Lagerhaus von den Serben gefangengenommen worden war und die Ivo, der junge Unterführer der Truppe, beim Wettbewerb mit Darko als Preis gewonnen hatte?
Ivo und seine drei Freunde hatten Malina in ihre Mitte genommen, als sie sich im Gesindehaus zum Essen hingesetzt hatten. Ivo hatte ganz offenbar Malina in sein Herz geschlossen und wollte vermeiden, dass sie wie die anderen Frauen von den übrigen Soldaten gehänselt, betatscht und befummelt wurde, während der Eintopf aufgetragen wurde.
Ivo hatte vor dem Essen auch schon mit seinen Freunden gesprochen. Sie waren sich alle einig gewesen, dass Malina ganz alleine für Ivo bestimmt war, da dieser sie beim Schnick-Schnack-Schnuck verdient gegenüber Darko für sich gewonnen hatte. Und Ivo war nicht der Typ von Soldat, der Frauen, auch wenn sie zu seinen Gegnern gehörten, einfach vergewaltigte, sich nahm, was ihm als Sieger zustand. Nein, Ivo und auch seine Freunde waren in dieser Hinsicht anders als die anderen der Truppe. Ja, er wollte diese Malina, die junge, hübsche Soldatin. Er wollte Sex mit ihr. Aber nicht auf die brutale, gewaltvolle Art und Weise.
Als sie mit ansahen, was Tahier mit Emilija anstellte, wurde Malina übel. Sie bemerkte, wie die übrigen Soldaten Tahier anstachelten, wie sie beklatschten, wie er mit der ältesten der Mägde umging. Und sie befürchtete – sicher nicht zu Unrecht – dass auch sie an diesem Abend Opfer der serbischen Soldaten werden würde. Dank Ivo war sie bisher vor Belästigungen verschont geblieben. Aber die Stimmung im Raum wurde immer angespannter und es war wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis die Soldaten enthemmt genug wären, um über die Frauen im Raum herzufallen. Und damit auch über sie, denn Malina glaubte nicht daran, dass Ivo anders als die übrigen Soldaten wäre, auch wenn er bislang ihr gegenüber stets galant gewesen war.
Aber Malina sollte sich täuschen. Mit Sorge betrachtete Ivo, was im Raum geschah. Sah, wie Tahier der alten Hexe skrupellos die Zunge herausschnitt. Wie er ihr das glühende Messer in den Mund schob. Und als Tahier seine Hose öffnete, gab Ivo seinen drei Kameraden einen Wink und unauffällig verließen sie zusammen mit Malina den Saal.
Draußen angekommen, blickten sie sich an und schüttelten ihre Köpfe. Nein, bis auf Ivo waren alle brave Familienväter, die sich den Miliztruppen angeschlossen hatten, kurz bevor der Krieg ausgebrochen war. Sie hatten sich bislang nichts zu schulde kommen lassen und das, was da im Saal vor sich ging, widerte sie an.
Ivo schaute sich auf dem Gutshof um. Dabei fiel im ein Schuppen auf, der offensichtlich als Heulager diente.
„Ihr drei löst die Wachen ab und dreht eure Runden, während ich mit Malina in den Heuschober gehe.“ Die angesprochenen nickten und lösten die bisherigen Wachen ab, die begeistert in das Gesindehaus rannten, um sich ebenfalls an dem Geschehen dort zu beteiligen.
Ivo ergriff die völlig verängstigte und verwirrte Malina am Arm und zog sie zu dem Heuschuppen.
„Keine Angst, dir wird nichts passieren, wenn du dich vernünftig verhältst.“ Etwas erleichtert folgte Malina Ivo in den Schuppen. Dort angekommen, suchte Ivo eine Ecke, in der das Heu nicht in Ballen gestapelt war, sondern ausgebreitet am Boden lag. Dort setzte er sich nieder und forderte Malina mit einem Wink auf, es ihm gleichzutun.
Zögernd ließ auch Malina nieder. Sie wusste nicht einzuschätzen, was dieser Ivo von ihr wollte. Aber offenbar hatte er nicht vor, sie zu vergewaltigen, sonst wäre er nicht den ganzen Tag über schon so rücksichtsvoll mit ihr umgegangen.
Ivo zögerte einen Moment, wusste nicht so recht, wie er anfangen sollte. Ja, er gab für sich offen zu, dass ihm die hübsche Bosnierin gefiel. Dass er sich sogar schon ein wenig in sie verliebt hatte, obwohl er sie ja eigentlich gar nicht näher kannte. Und dass er gerne mit ihr Sex haben, mit ihr schlafen würde. Aber nicht auf die brutale Art und Weise, wie die anderen das taten. Nein, Ivo fast schon naiven Unschuld wollte, dass Malina freiwillig mit ihm schlief. Dass sie sich ihm hingab, ohne dass er Gewalt würde anwenden müssen.
Ivo rückte näher an Malina heran, legte ihr sanft eine Hand auf eine Schulter. Er merkte, wie sie bei der Berührung zusammenzuckte, aber nicht versuchte, weiter von ihm abzurücken.
„Malina, das was da mit deinen Kameradinnen gerade passiert, tut mir leid. Ich heiße das keinesfalls gut. Aber wir sind im Krieg. Und diese Männer haben schon eine ganze Weile keine Frau mehr gehabt. Und ihr seid unsere Kriegsgefangenen. Unsere Beute. Arkan, unser großer Anführer, hat ihnen versprochen, dass sie auch Frauen, wenn diese in ihre Hände fallen würden, als ihre Kriegsbeute betrachten und mit ihnen verfahren dürfen, wie es ihnen gefällt.“
Malina schlug die Hände vor ihr Gesicht, als Ivo versuchte, ihr das Verhalten der Soldaten zu erklären. Ja, es war Krieg, und in Kriegen geschehen manchmal grausame Dinge. Aber dass sie selbst einmal in so eine Gefahr geraten würde, das hätte Malina nie gedacht.
Mit geschlossenen Augen spürte sie, wie Ivo näher an sie heranrückte, wie er seinen Arm nun ganz um ihre Schultern legte, sie an sich heranzog. Sie spürte seinen warmen Körper und fragte sich, was Ivo vorhatte.
Nun, Ivo nahm all seinen Mut zusammen, hob Malinas Gesicht an und schaute ihr in die dunklen braunen Augen.
„Malina, du hast gesehen, wie ich dich im Lagerhaus beim Spiel mit Darko gewonnen habe. Und du hast auch mitbekommen, was mit deiner Kameradin dann passiert ist.“
Ivo schluckte und nickte, bevor er fortfuhr.
„Als Sieger hätte ich das Recht, mir dir genauso zu verfahren, wie Darko es gemacht hat. Und auch meine Kameraden dürften nach mir…“ Ivos Stimme brach ab.
Nach einer Weile sprach er leise weiter. „Malina, ich begehre dich! Aber ich möchte nicht so sein, wie die anderen. Ich möchte, dass wir beide zusammen…“ Wieder verstummte Ivo. „Liebe machen!“
Jetzt war es endlich heraus aus ihm. Gespannt wartete er auf Malinas Reaktion.
Diese zögerte. Die Gedanken schwirrten ihr in ihrem Kopfe herum. Ja, sie hatte gemerkt, dass dieser Ivo irgendwie anders war als die anderen. Aber sein Geständnis verwirrte sie trotzdem und mit geschlossenen Augen ließ sie sich zurück ins Heu fallen.
Ivo betrachtete die vor ihm liegende junge Frau. Und seine Begierde wuchs. Ja, er wollte sie haben, hier und jetzt.
Seine Hände näherten sich der Leinenbluse, die Malina trug. Mit vor Aufregung zitternden Händen begann Ivo, einen Knopf der Bluse nach der anderen zu öffnen, bis diese auseinanderfiel und Malinas Brüste freilegten. Brüste, die fest, aber nicht zu prall waren. Brüste, deren Warzenhöfe Ivo dunkel entgegenschimmerten und aus denen große Brustwarzen, die sich an der frischen Luft aufrichteten, hervorragten.
Malina schlug vor Scham die Hände über der Brust zusammen, um diese vor Ivos Blicken zu verbergen. Der aber hatte inzwischen damit begonnen, ganz langsam Malinas Rock nach unten zu ziehen, hinweg über ihre schlanken, glatten Schenkel, über die Knie, die Unterschenkel.
Ivo zog Malina die Schuhe aus, bevor er ihr den Rock endgültig von den Beinen zog. Nun lag Malina völlig nackt vor ihm und er konnte sie in aller Ruhe betrachten. Stelle fest, dass ihre Scham nur ganz leicht behaart war. Offenbar trimmte Malina ihren Busch auf einen für sie angenehme Länge, ohne ihre Muschi dabei ganz zu rasieren.
Ivo gefiel, was er da sah, und er beugte sich zu Malina hinab. Zog vorsichtig ihre Arme beiseite, so dass nun auch ihre jungen Brüste völlig nackt vor ihm lagen.
Zögernd beugte er sich hinab. Küsste Malina auf die Wangen, ließ seine Lippen eine Weile auf ihrem regungslosen Mund verweilen, bevor sie sich weiter auf den Weg nach unten, hin zu ihren Brüsten machten.
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Re: Zorans Schändertruppe - deutsche Version
Die Nachspeisen
Im Speisesaal des Herrenhauses hatte Zoran seinen Gästen und seinen beiden Leibwächtern ja verklausuliert erklärt, dass auf sie alle eine ganz besondere Nachspeise warten würde.
Beginnen sollte Luka: „Nun, mein treuer Luka, als Belohnung für deine bisher geleisteten Dienste darfst den ersten Gang der Vorspeise präsentieren.“ Zoran trat an die rote Zora heran und griff ihr sanft in ihr langes, feuerrotes Haar.
„ich bin sicher, unsere hübsche rothaarige Schönheit wird sich darüber freuen, dass sie diese Spezialität von frischer Sahne, sicherlich gerne gemeinsam mit dir teilen wird!“
Luka lächte geheimnisvoll bei den Worten seines Chefs. Ja, er hatte verstanden, was dieser von ihm erwartete. Und er wusste es durchaus zu schätzen, dass er der erste der Anwesenden sein sollte, der eine Vorspeise servieren sollte.
Zoran ergriff die Rothaarige am Arm, zog sie hoch und schob sie um den Tisch herum zu Luka. Dieser ergriff beide Hände von Zora und schaute ihr in ihr hübsches Gesicht, während Zoran wieder neben Basile Platz nahm.
Diese hatte immer noch keine Ahnung, was nun passieren sollte. Sie hörte immer nur die Worte „Sahne“, „Schlagsahne“, die nun serviert werden sollte. Aber weit und breit war nichts von Sahne zu sehen! Ein mulmiges Gefühl beschlich sie. Zu Recht, wie sich gleich zeigen sollte.
Luka hielt Zora mit einer Hand fest, während er mit den Fingerspitzen der anderen Hand zärtlich über Zoras Lippen fuhr. Unwillkürlich presste diese sie fester zusammen. Auch sie hatte nicht die geringste Ahnung, was nun folgen sollte, wusste aber, dass es sicherlich nichts war, was sie wirklich zu schätzen wissen würde. Die serbischen Soldaten waren als Barbaren bekannt, die keine Gelegenheit ausließen, zu plündern, zu morden – und Frauen zu vergewaltigen. Innerlich bereitete sie sich schon darauf vor, dass auch sie in Kürze geschändet würde und begann zu zittern. Eine Gänsehaut breitete sich auf ihren nackten Armen aus.
„Ist Ihnen kalt, meine Liebe?“ fragte Luka, als er dies bemerkte. „Nun, dann müssen wir dringend etwas dagegen tun!“ grinste er Zora frech ins Gesicht. Langsam ließ er nun beide Hände über das Kleid von Zora gleiten. Über die Schultern hinweg zu ihren Brüsten, über ihren Bauch, presste eine Hand gegen die Scham von Zora, was diese veranlasste, ihre Oberschenkel fest zu schließen.
„Keine Angst, meine Liebe, ich werde sie dort unten nicht anfassen. Das überlasse ich später gerne anderen. Ich habe eine ganz andere Vorliebe! Wären Sie so freundlich und würden sich vor mich hinknien?“
Mit geschlossenen Augen folgte Zora dieser Aufforderung und kniete sich langsam vor Luka hin. Dieser fuhr mit beiden Händen durch ihr rotes Haar. „Prachtvoll, diese rote Mähne. Hat sicherlich lange gedauert, bis die Haare so lang gewachsen sind!“ Dann wickelte er sich eine dicke Haarsträhne um seine Linke, zog an dieser, so dass Zora gezwungen war, den Kopf anzuheben und ihm ins Gesicht zu sehen.
„Und nun, meine Liebe, wären Sie bitte so freundlich, meine Hose zu öffnen?“ forderte Luka die vor ihm Kniende auf. Diese wollte sich weigern, aber als Luka den Griff in ihren Haaren verstärkte, griff sie zögernd nach dem Gürtel an der Uniformhose des Serben. Öffnete ihn widerstrebend, denn nun hatte sie eine Ahnung, was da auf sie zukommen sollte.
„Braves Mädchen!“ lobte Luka sie. „Und nun mach weiter. Zieh mir die Hose herunter, und dann auch die Unterhose!“
Zora begann immer mehr zu zittern. Nun würde es also doch passieren. Dieser Kerl würde sie schänden, auch wenn es wohl nicht auf die Art und Weise geschehen sollte, wie Männer normalerweise Frauen vergewaltigen.
Basile beobachte die Szene mit Abscheu. Auch sie hatte inzwischen erkannt, was hier wohl gleich passieren würde und wandte den Kopf ab, hin zu ihrem Gatten, der an ihrer Seite saß und die Szene mit hochrotem Kopf verfolgte. Der Groll auf seine Bewacher wuchs, aber noch immer hatte sich keine Gelegenheit für ihn ergeben, zumindest den Versuch zu wagen, sich gegen diese zu wehren.
„Aber nicht doch, meine Liebe, Sie wollen doch nicht etwa dieses wundervolle Schauspiel, das unser guter Luka ihnen gleich präsentieren wird, verpassen? Wäre schade darum, so eine Gelegenheit bekommen Sie wahrscheinlich nie wieder!“ ertönte von ihrer anderen Seite her die Stimme des Anführers dieser Schurkenbande. Der ergriff eine ihrer Hände, zog sie näher zu sich heran, und begann, diese mit seiner anderen Hand sanft zu streicheln. Und gab ihr durch ein immer fester werdendes Drücken dieser Hand verstehen, dass sie ihren Blick wieder hin zu Luka und Zora hinwenden solle. Was sie dann auch widerwillig tat.
Luka hatte inzwischen seinen Griff in Zoras Haare so verstärkt, dass diese leise aufschrie.
„Ich habe gesagt, zieh mir die Hose und dann auch die Unterhose herunter! Oder soll ich etwa nachhelfen?“ Drohend ballte Luka seine freie Hand zu einer Faust und hielt sie Zora vors Gesicht.
Derart eingeschüchtert zog Zora zunächst die Hose, dann ganz langsam auch die Unterhose weiter herunter, bis ein dick geaderter, halbsteifer Schwanz zum Vorschein kam. Ihr ekelte bei diesem Anblick, aber Lukas Griff ließ ihr keine Chance, den Kopf zu wenden. Im Gegenteil, er presste ihren Mund näher an sein langsam immer steifer werdendes Glied.
"So Schätzchen, nun mach brav deinen Mund auf, damit ich dir dieses Prachtstück dort hineinschieben und deine Mundfotze ficken kann! Aber komme bloß nicht auf dumme Gedanken. Das würdest du nicht überleben. Doch vorher würde ich dich meinen Kameraden zum Fraße vorwerfen. Die würden sicherlich nicht so freundlich mit dir umgehen wie ich!“
Luka presste seine Eichel gegen Zoras Lippen, die sich äußerst zögerlich öffneten.
„Weiter! Ich weiß, dass du das kannst. Oder hattest du etwa noch nie einen Schwanz in deinem hübschen Mund?“
Zora errötete und versuchte, leicht den Kopf zu schütteln. Was wegen des noch immer harten Griffs von Luka in ihren Haaren kaum gelang.
Dieser lachte laut auf. „Sieh mal an, die Gute hat noch nie einen Schwanz gelutscht? Da weiß sie ja gar nicht, was ihr bislang entgangen ist. Nun, das können wir gerne ändern!“ Mit diesen Worten schob er seinen inzwischen zur vollen Pracht entfalteten Schwanz zwischen Zoras Zähne in ihren Mund.
„Und nun fang an zu saugen. Aber schön langsam, ich will es ja genießen, bevor du in den Genuss meiner Sahne kommen wirst!“
Spätestens jetzt wussten alle Anwesenden, was Zoran mit der Schlagsahne als Nachtisch gemeint hatte. Und Basile hatte großes Mitleid mit Zora. Das Mädchen hatte bislang gute Dienste auf dem Hof geleistet und nicht verdient, auf diese Art und Weise missbraucht zu werden. Sie wandte sich an Zoran: „Bitte nicht, können Sie das nicht verhindern? Sie ist noch viel zu jung, um…“
Zoran ließ sie nicht weiter ausreden. „Nun, meine Liebe, ich weiß ihre Bemühungen sehr zu schätzen. Aber glauben sie mir: ich habe diese Schönheit ganz bewusst für meinen guten Luka ausgewählt, weil ich weiß, dass er ihr nie ernsthaft weh tun würde. Hätte ich sie bei den anderen Soldaten im Gesindehaus gelassen, würde sie jetzt sicherlich nicht mehr so hübsch aussehen!“ Mit einem Nicken gab er Luka zu verstehen, mit seiner Behandlung fortzufahren.
Dieser begann, seinen Schwanz immer tiefer und schneller in Zoras Mund zu schieben, bis diese anfing zu würgen. „Kotz mir bloß nicht über den Schwanz!“ fuhr Luka sie an, schob aber seinen Schwanz dann nicht mehr ganz so tief in ihren Mund hinein, so dass es sich für Zora etwas erträglicher anfühlte.
Langsam, aber sicher konnte Luka seine Geilheit nicht mehr länger unterdrücken. Sein Saft fing an, in ihm aufzusteigen. Das schien auch Zora zu spüren und angeekelt versuchte sie, sich aus dem Griff ihres Gegenübers zu befreien. Was ihr auch beinahe gelang. Aber nur beinahe. Denn Filip, der zweite Leibwächter, war von seinem Stuhl aufgesprungen, hatte sich hinter sie gestellt, ihren Kopf ergriffen und zwang sie nun dazu, ihren Mund so weit zu öffnen, dass Luka problemlos seinen Schwanz erneut ganz tief in ihren Rachen stoßen konnte. Was er dann auch mit Begeisterung tat. Und nach wenigen Stößen schoss sein Samen tief in Zoras Rachen. Diese versuchte, die eklig schmeckende Brühe auszuspucken, aber die beiden Leibwächter zwangen sie dazu, Lukas Sperma hinunterzuschlucken.
In diesem Moment geschah etwas, womit niemand gerechnet hatte.
Sergeji, der Hausherr, hatte die Angelegenheit mit Widerwillen, aber auch mit einer gewissen Erregung erfolgt. Ja, diese Zora hatte schon lange seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen und in seinen Fantasien hatte er sie nachts, wenn seine Frau schlafend neben ihm im Bett lag, gefickt. Auf alle möglichen Arten und Weisen, darunter auch in den Mund. Und nun wurde hier eine seiner Lieblingsfantasien erfüllt, und gerne wäre er an der Stelle des Serben gewesen, der hier seine Magd missbrauchte.
Gleichzeitig beobachtete er, wie sich die Aufmerksamkeit der übrigen Anwesenden ganz auf diese Szene konzentrierte. Selbst Filip, der noch immer seinen Revolver auf dem Tisch liegen hatte, vergaß für den Moment, weiter auf Sergeji zu achten. Stattdessen beobachtete er fasziniert, wie sein Kumpel die rothaarige Magd in den Mund fickte. Filip hielt zwar nichts von derartigen Handlungen, aber dennoch zog ihn die Szene in seinen Bann.
Sergeji entging dies nicht und er wollte die Gelegenheit nutzen, aufzuspringen, den Revolver an sich zu reißen und versuchen, ihre Bewacher damit außer Gefecht zu setzen. Gleichzeitig aber zögerte er noch, weil er zu gerne mitverfolgen wollte, wie dieser Luka seine „Sahne“ in den Mund seiner Magd spritzen würde.
Als dann Filip aufstand, um Zoras Kopf für Luka festzuhalten, war seine Chance endgültig gekommen. Blitzschnell sprang er auf und genau in dem Moment, in dem Luka in Zoras Mund abspritzte, ergriff der Hausherr den Revolver. Zielte auf Filip, den er im Moment für den Gefährlichsten der drei Serben hielt. Luka mit seinen heruntergelassenen Hosen würde er später ausschalten. Vorher jedoch noch diesen Zoran, wobei er hier aufpassen müsste, dass er nicht aus Versehen seine Frau verletzte oder gar tötete.
Sergeji richtete den Revolver auf Filip. So nahe wie er ihm stand, konnte er ihn gar nicht verfehlen. Ein Druck auf den Abzug würde genügen, um ihn auszuschalten. Dann blitzschnell den Anführer der Bande erledigen und ganz zum Schluss würde er sich genüsslich um den Kerl mit den heruntergelassenen Hosen kümmern…
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht zog Sergeji den Abzugshahn durch. Wandte sich dann sofort um zu Zoran, und drückte erneut ab.
Klick, Klick…
Was Sergeji nicht wusste: Filip hatte die Waffe entladen, bevor er sie neben sich auf den Esstisch gelegt hatte. Als er das Klicken des Revolvers hörte, wusste er, dass es die richtige Entscheidung gewesen war. Er hatte zurecht diesem Gutsherrn misstraut. Und nun war es an der Zeit, diesem endgültig zu zeigen, wo hier die Musik spielte!
Filip nahm seine Hände von Zoras Kopf und griff nach hinten in den Hosenbund, wo er einen zweiten Revolver versteckt hatte. Dieses Mal natürlich einen geladenen!
Mit langsamen Schritten ging er um den Tisch herum auf Sergeji zu, der immer noch nicht so recht wusste, warum sein Vorhaben misslungen war.
Einen Schritt vor dem Hausherrn blieb Filip stehen, hielt die Mündung seines zweiten Revolvers an die Schläfe des Gutsherrn.
„Wusste ich doch, dass du etwas vorhast!“ flüstere er Sergeji leise ins Ohr. „Nun, wie du siehst, war ich darauf vorbereitet. Und ich glaube, es ist langsam an der Zeit, dass du deiner Gattin Lebewohl sagst!“ Mit diesen Worten spannte er mit einem laut knackenden Geräusch den Hahn des Revolvers.
Erst allmählich hatte auch Basile die Situation erfasst. Alles war so schnell passiert, dass sie kaum mitbekommen hatte, was eigentlich passiert war. Eben noch musste sie mit ansehen, die dieser Luka seine „Sahne“ in Zoras Mund abspritzte und nun stand der andere Kerl neben ihrem Gatten, hielt diesem einen geladenen Revolver an die Schläfe und drohte damit, abzudrücken und ihn zu erschießen.
Sie sprang von ihrem Stuhl auf, wollte den Revolver auf Seite schieben. „Nein, bitte nicht!“
Aber Zoran zog sie zurück und zwang sie, sich wieder hinzusetzen.
„Soll ich diesen Kerl das Gehirn aus dem Schädel pusten, Chef?“ fragte Filip mit einem fragenden Blick zu Zoran.
Dieser schüttelte nur leicht den Kopf. „Du willst dir doch nicht deinen Nachtisch entgehen lassen? Was du dann mit ihm machst, überlasse ich dir!“
Für einen Moment überlegte Filip. Ja, am liebsten hätte er diesem Mistkerl sofort eine Kugel verpasst. Aber dann fiel ihm wieder ein, was sein Chef als zweiten Nachtisch erwähnt hatte: scharf, vielleicht nicht mehr ganz knackig, aber das würde egal sein. Ja, diese Gelegenheit wollte Filip sich nicht entgehen lassen. Danach konnte er den vor ihn stehenden Sergeji immer noch erledigen.
Er wandte seinen Blick zu Luka, der immer noch mit heruntergelassenen Hosen und halbsteifem Schwanz, von dem die letzten Tropfen seines Spermas herunter auf den Holzfußboden fielen, vor Zora stand, die vor Schreck beinahe in Ohnmacht gefallen war.
„Zieh dich an und hilf mir, bevor der Kerl noch einmal etwas versucht. Es wird Zeit, dass auch ich meinen Nachtisch bekomme!“
Schnell zog Luka seine Hosen wieder hoch, schloss den Gürtel, wies Zora an, sich wieder an den Tisch zu setzen. Und umrundete dann den Tisch, um sich neben Filip zu stellen.
Dieser presste Sergeji mit dem Oberkörper fest auf den Tisch. „Halt ihn fest, aber so, dass er sich nicht bewegen kann!“ Was kein Problem für Luka war. Auch wenn er eher normal gebaut war, hatte er doch Bärenkräfte, und diese würden genügen, den Gutsherrn auf den Tisch zu fixieren.
„Scharf, aber vielleicht nicht mehr ganz knackig, das hattest du doch gesagt, solle mein Nachtisch werden, Boss?“ grinste Filip seinen Chef an. Der nickte nur und wünschte seinem zweiten Leibwächter einen guten Appetit, während er wieder Basiles Hand ergriff und festhielt.
Diese hatte sich wieder ein wenig gefangen, nachdem Filip den Revolver vom Kopfe ihres Mannes genommen hatte. Aber warum sollte dieser Luka ihn so auf den Tisch pressen, dass er sich nicht mehr bewegen könnte? Basiles Gedanken überschlugen sich. Und gleich sollte sie sehen, was das alles bedeutete.
Filip ging zu dem Servierwagen, auf dem das abgeräumte Geschirr und die Reste der Speisen standen. Er suchte und fand die Schale mit dem feurigen Ajvar, das zur Hauptspeise serviert worden war. Griff nach ihr und stellte sie neben Sergeji auf den Tisch. Dann öffnete er die Hose des Hausherrn, zog sie ebenso wie die Unterhose nach unten, so dass dessen nackter Po zum Vorschein kam.
Was nur wenige in Zorans Trupp wussten: Filip war kein Frauenheld. Im Gegenteil. Während der Friedenszeiten verdiente er gutes Geld als schwuler Friseur. Obwohl die Frauen für ihn schwärmten, machte er sich nichts aus ihnen. Nein, Filip stand zwar auf geile Ärsche, aber nur auf Männerärsche. Und auch da nicht auf normalen Homosex. Nein, Filip besuchte regelmäßig Nachtclubs in der serbischen Unterwelt, in denen es recht hart zuging. Dort fand er immer wieder Männer, die ihm bereitwillig ihren Hintern entgegenhielten und sich von ihm misshandeln und durchficken ließen.
Und hier bot sich ihm nun eine einmalige Gelegenheit, seine Gelüste nach Herzenslust auszuleben. Und genau das würde er jetzt tun…
Filip betastete Sergejis Hintern. Tatsächlich war dieser für dessen Alter durchaus noch vorzeigbar und Filip freute sich darauf, ihn zu misshandeln und zu quälen.
„Nun mein Süßer, dann wollen wir doch mal sehen, was du so zu bieten hast!“ Filip zog sich seinen Ledergürtel aus der Hose und begann, damit auf den nackten Arsch den Hausherrn einzuschlagen. Nein, einzuschlagen war nicht das richtige Wort dafür. Mit brutaler Gewalt prügelte er auf die Arschbacken seines Opfers ein, bis sich die ersten blutigen Striemen zeigten, was ihn nur noch mehr aufstachelte. Hatte Sergeji bei den ersten Schlägen noch die Zähne zusammengebissen und standhaft versucht, nicht laut aufzuschreien, hielt er dies jedoch nicht lange durch. Bei jedem weiteren Schlag brüllte er laut los, und je lauter er schrie, desto heftiger schlug Filip zu.
Als das Blut in Strömen floss, hörte Filip mit den Schlägen auf. Aber nur, um mit seinen Händen Sergejis Arschbacken weit zu spreizen, bis sein Arschloch gut sichtbar vor ihm lag. Dann griff er mit zwei Fingern seiner rechten Hand in die Schale mit Ajvar. Tastete nach dem engen Arschloch und schob mit brutaler Gewalt seine beiden Finger bis zum Anschlag hinein. Ein unmenschlicher Schrei ertönte. Der gleich noch übertroffen werden sollte, als Filip erst drei, dann vier Finger mit Ajvar einrieb und damit Sergejis Arschloch pentrierte.
„Scharf und knackig, das meintest du doch wohl damit?“ blickte Filip seinen Chef an, der nur nickte, während Filip gnadenlos weiter Sergeji misshandelte.
Basile saß regungslos vor Schock neben Zoran, der sie aber immer wieder dazu zwang, dieser grausamen Szene zuzuschauen. Er genoss ihre panischen Blicke ebenso wie die Tränen, die ihr aus den Augen rannen. Was als halbwegs normales Abendessen begonnen hatte, begann sich immer mehr zu einem brutalen Drama zu entwickeln. Und noch stand der dritte Nachtisch aus, bei dem sie selbst offenbar die Hauptrolle spielen sollte. Wie hatte Zoran noch gesagt: „Zunächst ein süßer Digestiv aus reifem Pflaumenwein, der hoffentlich nicht nur mein Herz erwärmen wird. Und anschließend eine ganz besondere Kirsche genießen. Reif und süß, vielleicht noch mit einem Schuss geschmolzener Schokoladencreme. Eine Spezialität von mir!“
Basile konnte sich immer noch nicht vorstellen, was Zoran damit gemeint hatte. Aber nach dem bisherigen Verlauf des Abends schwante ihr Schlimmes.
Doch zunächst zurück zu Filip: nachdem er nun ausgiebig Sergeijs Arschloch mit Ajvar eingerieben hatte, bis dieses wie Höllenfeuer brannte, zog er nun selbst seine eigene Uniformhose herunter. Zum Vorschein kam ein Schwanz, dick und lang wie ein Knüppel. Wer Filip auf der Straße begegnete, konnte nicht ahnen, was er da in seiner Hose verbarg. Und genau mit diesem Schwanz würde er jetzt Sergeji ficken, ihn vergewaltigen, wie er es noch bei keinem Mann vor ihm getan hatte!
Doch zuvor zog er ein Kondom aus seiner Hosentasche und zog dieses über seinen vollerigierten Schwanz. „Schließlich will ich mir nicht selbst auch noch mein bestes Stück an dieser scharfen Soße verbrennen!“ grinste er die übrigen Anwesenden an. Und dann versuchte er, seinen Schwanz in Sergejis Arschloch zu rammen.
Wieder ertönte ein schriller Schrei. Doch obwohl Filip den Arsch mit seinen Fingern schon ordentlich geweitet hatte, war er immer noch zu eng für Filips Monsterschwanz. Was diesen aber nicht störte. Stoß für Stoß drang er immer tiefer in das heiße, enge Loch ein. Erst fünf, dann zehn Zentimeter. Für einen Moment schien es, dass der Widerstand von Sergejs Arschloch doch zu groß war für Filips Schwanz. Aber diesen schien die Enge nur noch mehr herauszufordern. Zentimeter für Zentimeter kam er weiter voran, und dann war es endlich geschafft: sein Schwanz verschwand in voller Länge in dem nun weit geöffneten Arschloch. Und damit begann erst die eigentliche Vergewaltigung des Hausherrn. Genussvoll rammte Filip seinen Schwanz immer wieder und wieder bis zum Anschlag hinein, zog ihn heraus, setzte ihn von neuem an, vögelte Sergeji, der inzwischen nur noch jammern konnte vor Schmerzen, sah, wie das Blut am Kondom herab und aus Sergejis Arsch lief. Was für eine bessere Schmierung sorgte.
Wie lange Filip Sergeji so fickte? Wer weiß, niemand der Anwesenden hatte auf die Uhr geachtet. Jedenfalls kam es allen unendlich lange vor, bis Filip endlich seine Ladung tief ins Innere des Gutsherrn verspritzte. Zwar bekam dieser es wegen des Kondoms nicht direkt mit, aber an den Zuckungen des Schwanzes in seinem Hintern erkannte er, dass sein Folterer endlich gekommen war.
Aufreizend langsam zog Filip seinen Schwanz heraus, warf das blutrote Kondom achtlos auf den Boden. „Du kannst ihn jetzt loslassen, ich denke, er hat genug für heute!“ rief Filip Luka zu, der die ganze Zeit über den Oberkörper des Gutsherrn auf den Esstisch gepresst hatte. Kaum hatte Luka Sergeji losgelassen, rutschte dieser über die Tischkante auf den Boden und blieb zusammengekrümmt dort liegen.
Zoran erhob sein Weinglas und prostete seinen Kameraden zu. „Was für ein gelungener Abend, findet Ihr nicht auch?“ Luka und Filip nickten und prosteten ihm ebenfalls zu.
„Und was hast du dir als Nachtisch aufgehoben? Das wird doch sicherlich der Höhepunkt des Abends werden!“ frage Luka neugierig seinen Chef.
Dieser nahm Basile beim Arm und zog die leise vor sich hin heulende Hausherrin vom Stuhl hoch.
„Nun, Ihr habt natürlich recht, das Beste des Abends habe ich für den Schluss aufgehoben. Wie in jedem guten Film kommt es zum Ende zum absoluten Höhepunkt!“ Zoran machte eine kurze Pause und hob Basiles Kinn mit seinen Fingern an.
„Hier haben wir die wunderschöne Hausherrin. Es wird mir eine Freude sein, ihr einen unvergesslichen Abend zu bereiten. Aber nicht auf die brutale Art, wie Ihr es gemacht habt. Nein, galant wie ich bin, werde ich äußerst zärtlich mit ihr umgehen. Aber nicht vor Euren Augen. Ich weiß, das wäre ihr sicherlich äußerst unangenehm, wenn Ihr und ihre Magd und vor allem ihr Mann mit ansehen müssten, was ich mit ihr vorhabe. Aber ein wenig wässrig werde ich euch den Mund schon machen.“ Wieder machte Zoran eine vielsagende Pause.
„Erinnert Ihr euch noch, was es als dritten Nachtisch geben sollte: da war zum einen dieser süße Digestiv aus dem besten Pflaumenwein, den ich je getrunken habe. Nun, das Wort „Pflaume“ ist ja recht vielseitig. Zum einen bedeutet es natürlich im herkömmlichen Sinne das Obst, das draußen an den Bäumen wächst. Hier jedoch bekommt die Pflaume eine ganz andere Bedeutung. So wie ich euch kenne, wisst ihr sicherlich, dass auch Frauen eine Pflaume haben. Eine ganz besondere Pflaume. Ihr werde ich zuerst meine volle Aufmerksamkeit schenken, bis der süße Saft der überreifen Frucht meinen Mund füllen wird.“
Basile erbleichte. Jetzt wurde auch ihr klar, was Zoran mit Pflaumenwein meinte. Und der Gedanke daran ließ sie erschaudern.
„Ach ja, dann war da ja noch diese zarte, reife, rote Kirsche, die ich mir für den Schluss aufgehoben habe. Auch hier wisst ihr sicherlich, dass das Wort „Kirsche“ mehrere Bedeutungen haben kann. Natürlich die süße Frucht, die im Sommer an den Bäumen reift. Von der man schnell Bauchschmerzen bekommen kann, wenn man zu viel davon nascht. Und dann gibt es noch die „Kirsche“ der Frau. Diese zu pflücken und an ihr zu naschen, mag sicherlich nicht jedermanns Geschmack sein. Für mich bedeutet es aber den höchsten aller Genüsse, erst daran zu lecken und sie dann mir einzuverleiben. Ob mit oder ohne „Schokosoße“, spielt dabei keine Rolle…“
Basile wurde schwindelig. Dieser Kerl würde es doch nicht etwa wagen, sie in …
In diesem Moment erklang aus dem Obergeschoß, wo es die ganze Zeit über ruhig gewesen war, erneut ein lauter Frauenschrei.
Im Speisesaal des Herrenhauses hatte Zoran seinen Gästen und seinen beiden Leibwächtern ja verklausuliert erklärt, dass auf sie alle eine ganz besondere Nachspeise warten würde.
Beginnen sollte Luka: „Nun, mein treuer Luka, als Belohnung für deine bisher geleisteten Dienste darfst den ersten Gang der Vorspeise präsentieren.“ Zoran trat an die rote Zora heran und griff ihr sanft in ihr langes, feuerrotes Haar.
„ich bin sicher, unsere hübsche rothaarige Schönheit wird sich darüber freuen, dass sie diese Spezialität von frischer Sahne, sicherlich gerne gemeinsam mit dir teilen wird!“
Luka lächte geheimnisvoll bei den Worten seines Chefs. Ja, er hatte verstanden, was dieser von ihm erwartete. Und er wusste es durchaus zu schätzen, dass er der erste der Anwesenden sein sollte, der eine Vorspeise servieren sollte.
Zoran ergriff die Rothaarige am Arm, zog sie hoch und schob sie um den Tisch herum zu Luka. Dieser ergriff beide Hände von Zora und schaute ihr in ihr hübsches Gesicht, während Zoran wieder neben Basile Platz nahm.
Diese hatte immer noch keine Ahnung, was nun passieren sollte. Sie hörte immer nur die Worte „Sahne“, „Schlagsahne“, die nun serviert werden sollte. Aber weit und breit war nichts von Sahne zu sehen! Ein mulmiges Gefühl beschlich sie. Zu Recht, wie sich gleich zeigen sollte.
Luka hielt Zora mit einer Hand fest, während er mit den Fingerspitzen der anderen Hand zärtlich über Zoras Lippen fuhr. Unwillkürlich presste diese sie fester zusammen. Auch sie hatte nicht die geringste Ahnung, was nun folgen sollte, wusste aber, dass es sicherlich nichts war, was sie wirklich zu schätzen wissen würde. Die serbischen Soldaten waren als Barbaren bekannt, die keine Gelegenheit ausließen, zu plündern, zu morden – und Frauen zu vergewaltigen. Innerlich bereitete sie sich schon darauf vor, dass auch sie in Kürze geschändet würde und begann zu zittern. Eine Gänsehaut breitete sich auf ihren nackten Armen aus.
„Ist Ihnen kalt, meine Liebe?“ fragte Luka, als er dies bemerkte. „Nun, dann müssen wir dringend etwas dagegen tun!“ grinste er Zora frech ins Gesicht. Langsam ließ er nun beide Hände über das Kleid von Zora gleiten. Über die Schultern hinweg zu ihren Brüsten, über ihren Bauch, presste eine Hand gegen die Scham von Zora, was diese veranlasste, ihre Oberschenkel fest zu schließen.
„Keine Angst, meine Liebe, ich werde sie dort unten nicht anfassen. Das überlasse ich später gerne anderen. Ich habe eine ganz andere Vorliebe! Wären Sie so freundlich und würden sich vor mich hinknien?“
Mit geschlossenen Augen folgte Zora dieser Aufforderung und kniete sich langsam vor Luka hin. Dieser fuhr mit beiden Händen durch ihr rotes Haar. „Prachtvoll, diese rote Mähne. Hat sicherlich lange gedauert, bis die Haare so lang gewachsen sind!“ Dann wickelte er sich eine dicke Haarsträhne um seine Linke, zog an dieser, so dass Zora gezwungen war, den Kopf anzuheben und ihm ins Gesicht zu sehen.
„Und nun, meine Liebe, wären Sie bitte so freundlich, meine Hose zu öffnen?“ forderte Luka die vor ihm Kniende auf. Diese wollte sich weigern, aber als Luka den Griff in ihren Haaren verstärkte, griff sie zögernd nach dem Gürtel an der Uniformhose des Serben. Öffnete ihn widerstrebend, denn nun hatte sie eine Ahnung, was da auf sie zukommen sollte.
„Braves Mädchen!“ lobte Luka sie. „Und nun mach weiter. Zieh mir die Hose herunter, und dann auch die Unterhose!“
Zora begann immer mehr zu zittern. Nun würde es also doch passieren. Dieser Kerl würde sie schänden, auch wenn es wohl nicht auf die Art und Weise geschehen sollte, wie Männer normalerweise Frauen vergewaltigen.
Basile beobachte die Szene mit Abscheu. Auch sie hatte inzwischen erkannt, was hier wohl gleich passieren würde und wandte den Kopf ab, hin zu ihrem Gatten, der an ihrer Seite saß und die Szene mit hochrotem Kopf verfolgte. Der Groll auf seine Bewacher wuchs, aber noch immer hatte sich keine Gelegenheit für ihn ergeben, zumindest den Versuch zu wagen, sich gegen diese zu wehren.
„Aber nicht doch, meine Liebe, Sie wollen doch nicht etwa dieses wundervolle Schauspiel, das unser guter Luka ihnen gleich präsentieren wird, verpassen? Wäre schade darum, so eine Gelegenheit bekommen Sie wahrscheinlich nie wieder!“ ertönte von ihrer anderen Seite her die Stimme des Anführers dieser Schurkenbande. Der ergriff eine ihrer Hände, zog sie näher zu sich heran, und begann, diese mit seiner anderen Hand sanft zu streicheln. Und gab ihr durch ein immer fester werdendes Drücken dieser Hand verstehen, dass sie ihren Blick wieder hin zu Luka und Zora hinwenden solle. Was sie dann auch widerwillig tat.
Luka hatte inzwischen seinen Griff in Zoras Haare so verstärkt, dass diese leise aufschrie.
„Ich habe gesagt, zieh mir die Hose und dann auch die Unterhose herunter! Oder soll ich etwa nachhelfen?“ Drohend ballte Luka seine freie Hand zu einer Faust und hielt sie Zora vors Gesicht.
Derart eingeschüchtert zog Zora zunächst die Hose, dann ganz langsam auch die Unterhose weiter herunter, bis ein dick geaderter, halbsteifer Schwanz zum Vorschein kam. Ihr ekelte bei diesem Anblick, aber Lukas Griff ließ ihr keine Chance, den Kopf zu wenden. Im Gegenteil, er presste ihren Mund näher an sein langsam immer steifer werdendes Glied.
"So Schätzchen, nun mach brav deinen Mund auf, damit ich dir dieses Prachtstück dort hineinschieben und deine Mundfotze ficken kann! Aber komme bloß nicht auf dumme Gedanken. Das würdest du nicht überleben. Doch vorher würde ich dich meinen Kameraden zum Fraße vorwerfen. Die würden sicherlich nicht so freundlich mit dir umgehen wie ich!“
Luka presste seine Eichel gegen Zoras Lippen, die sich äußerst zögerlich öffneten.
„Weiter! Ich weiß, dass du das kannst. Oder hattest du etwa noch nie einen Schwanz in deinem hübschen Mund?“
Zora errötete und versuchte, leicht den Kopf zu schütteln. Was wegen des noch immer harten Griffs von Luka in ihren Haaren kaum gelang.
Dieser lachte laut auf. „Sieh mal an, die Gute hat noch nie einen Schwanz gelutscht? Da weiß sie ja gar nicht, was ihr bislang entgangen ist. Nun, das können wir gerne ändern!“ Mit diesen Worten schob er seinen inzwischen zur vollen Pracht entfalteten Schwanz zwischen Zoras Zähne in ihren Mund.
„Und nun fang an zu saugen. Aber schön langsam, ich will es ja genießen, bevor du in den Genuss meiner Sahne kommen wirst!“
Spätestens jetzt wussten alle Anwesenden, was Zoran mit der Schlagsahne als Nachtisch gemeint hatte. Und Basile hatte großes Mitleid mit Zora. Das Mädchen hatte bislang gute Dienste auf dem Hof geleistet und nicht verdient, auf diese Art und Weise missbraucht zu werden. Sie wandte sich an Zoran: „Bitte nicht, können Sie das nicht verhindern? Sie ist noch viel zu jung, um…“
Zoran ließ sie nicht weiter ausreden. „Nun, meine Liebe, ich weiß ihre Bemühungen sehr zu schätzen. Aber glauben sie mir: ich habe diese Schönheit ganz bewusst für meinen guten Luka ausgewählt, weil ich weiß, dass er ihr nie ernsthaft weh tun würde. Hätte ich sie bei den anderen Soldaten im Gesindehaus gelassen, würde sie jetzt sicherlich nicht mehr so hübsch aussehen!“ Mit einem Nicken gab er Luka zu verstehen, mit seiner Behandlung fortzufahren.
Dieser begann, seinen Schwanz immer tiefer und schneller in Zoras Mund zu schieben, bis diese anfing zu würgen. „Kotz mir bloß nicht über den Schwanz!“ fuhr Luka sie an, schob aber seinen Schwanz dann nicht mehr ganz so tief in ihren Mund hinein, so dass es sich für Zora etwas erträglicher anfühlte.
Langsam, aber sicher konnte Luka seine Geilheit nicht mehr länger unterdrücken. Sein Saft fing an, in ihm aufzusteigen. Das schien auch Zora zu spüren und angeekelt versuchte sie, sich aus dem Griff ihres Gegenübers zu befreien. Was ihr auch beinahe gelang. Aber nur beinahe. Denn Filip, der zweite Leibwächter, war von seinem Stuhl aufgesprungen, hatte sich hinter sie gestellt, ihren Kopf ergriffen und zwang sie nun dazu, ihren Mund so weit zu öffnen, dass Luka problemlos seinen Schwanz erneut ganz tief in ihren Rachen stoßen konnte. Was er dann auch mit Begeisterung tat. Und nach wenigen Stößen schoss sein Samen tief in Zoras Rachen. Diese versuchte, die eklig schmeckende Brühe auszuspucken, aber die beiden Leibwächter zwangen sie dazu, Lukas Sperma hinunterzuschlucken.
In diesem Moment geschah etwas, womit niemand gerechnet hatte.
Sergeji, der Hausherr, hatte die Angelegenheit mit Widerwillen, aber auch mit einer gewissen Erregung erfolgt. Ja, diese Zora hatte schon lange seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen und in seinen Fantasien hatte er sie nachts, wenn seine Frau schlafend neben ihm im Bett lag, gefickt. Auf alle möglichen Arten und Weisen, darunter auch in den Mund. Und nun wurde hier eine seiner Lieblingsfantasien erfüllt, und gerne wäre er an der Stelle des Serben gewesen, der hier seine Magd missbrauchte.
Gleichzeitig beobachtete er, wie sich die Aufmerksamkeit der übrigen Anwesenden ganz auf diese Szene konzentrierte. Selbst Filip, der noch immer seinen Revolver auf dem Tisch liegen hatte, vergaß für den Moment, weiter auf Sergeji zu achten. Stattdessen beobachtete er fasziniert, wie sein Kumpel die rothaarige Magd in den Mund fickte. Filip hielt zwar nichts von derartigen Handlungen, aber dennoch zog ihn die Szene in seinen Bann.
Sergeji entging dies nicht und er wollte die Gelegenheit nutzen, aufzuspringen, den Revolver an sich zu reißen und versuchen, ihre Bewacher damit außer Gefecht zu setzen. Gleichzeitig aber zögerte er noch, weil er zu gerne mitverfolgen wollte, wie dieser Luka seine „Sahne“ in den Mund seiner Magd spritzen würde.
Als dann Filip aufstand, um Zoras Kopf für Luka festzuhalten, war seine Chance endgültig gekommen. Blitzschnell sprang er auf und genau in dem Moment, in dem Luka in Zoras Mund abspritzte, ergriff der Hausherr den Revolver. Zielte auf Filip, den er im Moment für den Gefährlichsten der drei Serben hielt. Luka mit seinen heruntergelassenen Hosen würde er später ausschalten. Vorher jedoch noch diesen Zoran, wobei er hier aufpassen müsste, dass er nicht aus Versehen seine Frau verletzte oder gar tötete.
Sergeji richtete den Revolver auf Filip. So nahe wie er ihm stand, konnte er ihn gar nicht verfehlen. Ein Druck auf den Abzug würde genügen, um ihn auszuschalten. Dann blitzschnell den Anführer der Bande erledigen und ganz zum Schluss würde er sich genüsslich um den Kerl mit den heruntergelassenen Hosen kümmern…
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht zog Sergeji den Abzugshahn durch. Wandte sich dann sofort um zu Zoran, und drückte erneut ab.
Klick, Klick…
Was Sergeji nicht wusste: Filip hatte die Waffe entladen, bevor er sie neben sich auf den Esstisch gelegt hatte. Als er das Klicken des Revolvers hörte, wusste er, dass es die richtige Entscheidung gewesen war. Er hatte zurecht diesem Gutsherrn misstraut. Und nun war es an der Zeit, diesem endgültig zu zeigen, wo hier die Musik spielte!
Filip nahm seine Hände von Zoras Kopf und griff nach hinten in den Hosenbund, wo er einen zweiten Revolver versteckt hatte. Dieses Mal natürlich einen geladenen!
Mit langsamen Schritten ging er um den Tisch herum auf Sergeji zu, der immer noch nicht so recht wusste, warum sein Vorhaben misslungen war.
Einen Schritt vor dem Hausherrn blieb Filip stehen, hielt die Mündung seines zweiten Revolvers an die Schläfe des Gutsherrn.
„Wusste ich doch, dass du etwas vorhast!“ flüstere er Sergeji leise ins Ohr. „Nun, wie du siehst, war ich darauf vorbereitet. Und ich glaube, es ist langsam an der Zeit, dass du deiner Gattin Lebewohl sagst!“ Mit diesen Worten spannte er mit einem laut knackenden Geräusch den Hahn des Revolvers.
Erst allmählich hatte auch Basile die Situation erfasst. Alles war so schnell passiert, dass sie kaum mitbekommen hatte, was eigentlich passiert war. Eben noch musste sie mit ansehen, die dieser Luka seine „Sahne“ in Zoras Mund abspritzte und nun stand der andere Kerl neben ihrem Gatten, hielt diesem einen geladenen Revolver an die Schläfe und drohte damit, abzudrücken und ihn zu erschießen.
Sie sprang von ihrem Stuhl auf, wollte den Revolver auf Seite schieben. „Nein, bitte nicht!“
Aber Zoran zog sie zurück und zwang sie, sich wieder hinzusetzen.
„Soll ich diesen Kerl das Gehirn aus dem Schädel pusten, Chef?“ fragte Filip mit einem fragenden Blick zu Zoran.
Dieser schüttelte nur leicht den Kopf. „Du willst dir doch nicht deinen Nachtisch entgehen lassen? Was du dann mit ihm machst, überlasse ich dir!“
Für einen Moment überlegte Filip. Ja, am liebsten hätte er diesem Mistkerl sofort eine Kugel verpasst. Aber dann fiel ihm wieder ein, was sein Chef als zweiten Nachtisch erwähnt hatte: scharf, vielleicht nicht mehr ganz knackig, aber das würde egal sein. Ja, diese Gelegenheit wollte Filip sich nicht entgehen lassen. Danach konnte er den vor ihn stehenden Sergeji immer noch erledigen.
Er wandte seinen Blick zu Luka, der immer noch mit heruntergelassenen Hosen und halbsteifem Schwanz, von dem die letzten Tropfen seines Spermas herunter auf den Holzfußboden fielen, vor Zora stand, die vor Schreck beinahe in Ohnmacht gefallen war.
„Zieh dich an und hilf mir, bevor der Kerl noch einmal etwas versucht. Es wird Zeit, dass auch ich meinen Nachtisch bekomme!“
Schnell zog Luka seine Hosen wieder hoch, schloss den Gürtel, wies Zora an, sich wieder an den Tisch zu setzen. Und umrundete dann den Tisch, um sich neben Filip zu stellen.
Dieser presste Sergeji mit dem Oberkörper fest auf den Tisch. „Halt ihn fest, aber so, dass er sich nicht bewegen kann!“ Was kein Problem für Luka war. Auch wenn er eher normal gebaut war, hatte er doch Bärenkräfte, und diese würden genügen, den Gutsherrn auf den Tisch zu fixieren.
„Scharf, aber vielleicht nicht mehr ganz knackig, das hattest du doch gesagt, solle mein Nachtisch werden, Boss?“ grinste Filip seinen Chef an. Der nickte nur und wünschte seinem zweiten Leibwächter einen guten Appetit, während er wieder Basiles Hand ergriff und festhielt.
Diese hatte sich wieder ein wenig gefangen, nachdem Filip den Revolver vom Kopfe ihres Mannes genommen hatte. Aber warum sollte dieser Luka ihn so auf den Tisch pressen, dass er sich nicht mehr bewegen könnte? Basiles Gedanken überschlugen sich. Und gleich sollte sie sehen, was das alles bedeutete.
Filip ging zu dem Servierwagen, auf dem das abgeräumte Geschirr und die Reste der Speisen standen. Er suchte und fand die Schale mit dem feurigen Ajvar, das zur Hauptspeise serviert worden war. Griff nach ihr und stellte sie neben Sergeji auf den Tisch. Dann öffnete er die Hose des Hausherrn, zog sie ebenso wie die Unterhose nach unten, so dass dessen nackter Po zum Vorschein kam.
Was nur wenige in Zorans Trupp wussten: Filip war kein Frauenheld. Im Gegenteil. Während der Friedenszeiten verdiente er gutes Geld als schwuler Friseur. Obwohl die Frauen für ihn schwärmten, machte er sich nichts aus ihnen. Nein, Filip stand zwar auf geile Ärsche, aber nur auf Männerärsche. Und auch da nicht auf normalen Homosex. Nein, Filip besuchte regelmäßig Nachtclubs in der serbischen Unterwelt, in denen es recht hart zuging. Dort fand er immer wieder Männer, die ihm bereitwillig ihren Hintern entgegenhielten und sich von ihm misshandeln und durchficken ließen.
Und hier bot sich ihm nun eine einmalige Gelegenheit, seine Gelüste nach Herzenslust auszuleben. Und genau das würde er jetzt tun…
Filip betastete Sergejis Hintern. Tatsächlich war dieser für dessen Alter durchaus noch vorzeigbar und Filip freute sich darauf, ihn zu misshandeln und zu quälen.
„Nun mein Süßer, dann wollen wir doch mal sehen, was du so zu bieten hast!“ Filip zog sich seinen Ledergürtel aus der Hose und begann, damit auf den nackten Arsch den Hausherrn einzuschlagen. Nein, einzuschlagen war nicht das richtige Wort dafür. Mit brutaler Gewalt prügelte er auf die Arschbacken seines Opfers ein, bis sich die ersten blutigen Striemen zeigten, was ihn nur noch mehr aufstachelte. Hatte Sergeji bei den ersten Schlägen noch die Zähne zusammengebissen und standhaft versucht, nicht laut aufzuschreien, hielt er dies jedoch nicht lange durch. Bei jedem weiteren Schlag brüllte er laut los, und je lauter er schrie, desto heftiger schlug Filip zu.
Als das Blut in Strömen floss, hörte Filip mit den Schlägen auf. Aber nur, um mit seinen Händen Sergejis Arschbacken weit zu spreizen, bis sein Arschloch gut sichtbar vor ihm lag. Dann griff er mit zwei Fingern seiner rechten Hand in die Schale mit Ajvar. Tastete nach dem engen Arschloch und schob mit brutaler Gewalt seine beiden Finger bis zum Anschlag hinein. Ein unmenschlicher Schrei ertönte. Der gleich noch übertroffen werden sollte, als Filip erst drei, dann vier Finger mit Ajvar einrieb und damit Sergejis Arschloch pentrierte.
„Scharf und knackig, das meintest du doch wohl damit?“ blickte Filip seinen Chef an, der nur nickte, während Filip gnadenlos weiter Sergeji misshandelte.
Basile saß regungslos vor Schock neben Zoran, der sie aber immer wieder dazu zwang, dieser grausamen Szene zuzuschauen. Er genoss ihre panischen Blicke ebenso wie die Tränen, die ihr aus den Augen rannen. Was als halbwegs normales Abendessen begonnen hatte, begann sich immer mehr zu einem brutalen Drama zu entwickeln. Und noch stand der dritte Nachtisch aus, bei dem sie selbst offenbar die Hauptrolle spielen sollte. Wie hatte Zoran noch gesagt: „Zunächst ein süßer Digestiv aus reifem Pflaumenwein, der hoffentlich nicht nur mein Herz erwärmen wird. Und anschließend eine ganz besondere Kirsche genießen. Reif und süß, vielleicht noch mit einem Schuss geschmolzener Schokoladencreme. Eine Spezialität von mir!“
Basile konnte sich immer noch nicht vorstellen, was Zoran damit gemeint hatte. Aber nach dem bisherigen Verlauf des Abends schwante ihr Schlimmes.
Doch zunächst zurück zu Filip: nachdem er nun ausgiebig Sergeijs Arschloch mit Ajvar eingerieben hatte, bis dieses wie Höllenfeuer brannte, zog er nun selbst seine eigene Uniformhose herunter. Zum Vorschein kam ein Schwanz, dick und lang wie ein Knüppel. Wer Filip auf der Straße begegnete, konnte nicht ahnen, was er da in seiner Hose verbarg. Und genau mit diesem Schwanz würde er jetzt Sergeji ficken, ihn vergewaltigen, wie er es noch bei keinem Mann vor ihm getan hatte!
Doch zuvor zog er ein Kondom aus seiner Hosentasche und zog dieses über seinen vollerigierten Schwanz. „Schließlich will ich mir nicht selbst auch noch mein bestes Stück an dieser scharfen Soße verbrennen!“ grinste er die übrigen Anwesenden an. Und dann versuchte er, seinen Schwanz in Sergejis Arschloch zu rammen.
Wieder ertönte ein schriller Schrei. Doch obwohl Filip den Arsch mit seinen Fingern schon ordentlich geweitet hatte, war er immer noch zu eng für Filips Monsterschwanz. Was diesen aber nicht störte. Stoß für Stoß drang er immer tiefer in das heiße, enge Loch ein. Erst fünf, dann zehn Zentimeter. Für einen Moment schien es, dass der Widerstand von Sergejs Arschloch doch zu groß war für Filips Schwanz. Aber diesen schien die Enge nur noch mehr herauszufordern. Zentimeter für Zentimeter kam er weiter voran, und dann war es endlich geschafft: sein Schwanz verschwand in voller Länge in dem nun weit geöffneten Arschloch. Und damit begann erst die eigentliche Vergewaltigung des Hausherrn. Genussvoll rammte Filip seinen Schwanz immer wieder und wieder bis zum Anschlag hinein, zog ihn heraus, setzte ihn von neuem an, vögelte Sergeji, der inzwischen nur noch jammern konnte vor Schmerzen, sah, wie das Blut am Kondom herab und aus Sergejis Arsch lief. Was für eine bessere Schmierung sorgte.
Wie lange Filip Sergeji so fickte? Wer weiß, niemand der Anwesenden hatte auf die Uhr geachtet. Jedenfalls kam es allen unendlich lange vor, bis Filip endlich seine Ladung tief ins Innere des Gutsherrn verspritzte. Zwar bekam dieser es wegen des Kondoms nicht direkt mit, aber an den Zuckungen des Schwanzes in seinem Hintern erkannte er, dass sein Folterer endlich gekommen war.
Aufreizend langsam zog Filip seinen Schwanz heraus, warf das blutrote Kondom achtlos auf den Boden. „Du kannst ihn jetzt loslassen, ich denke, er hat genug für heute!“ rief Filip Luka zu, der die ganze Zeit über den Oberkörper des Gutsherrn auf den Esstisch gepresst hatte. Kaum hatte Luka Sergeji losgelassen, rutschte dieser über die Tischkante auf den Boden und blieb zusammengekrümmt dort liegen.
Zoran erhob sein Weinglas und prostete seinen Kameraden zu. „Was für ein gelungener Abend, findet Ihr nicht auch?“ Luka und Filip nickten und prosteten ihm ebenfalls zu.
„Und was hast du dir als Nachtisch aufgehoben? Das wird doch sicherlich der Höhepunkt des Abends werden!“ frage Luka neugierig seinen Chef.
Dieser nahm Basile beim Arm und zog die leise vor sich hin heulende Hausherrin vom Stuhl hoch.
„Nun, Ihr habt natürlich recht, das Beste des Abends habe ich für den Schluss aufgehoben. Wie in jedem guten Film kommt es zum Ende zum absoluten Höhepunkt!“ Zoran machte eine kurze Pause und hob Basiles Kinn mit seinen Fingern an.
„Hier haben wir die wunderschöne Hausherrin. Es wird mir eine Freude sein, ihr einen unvergesslichen Abend zu bereiten. Aber nicht auf die brutale Art, wie Ihr es gemacht habt. Nein, galant wie ich bin, werde ich äußerst zärtlich mit ihr umgehen. Aber nicht vor Euren Augen. Ich weiß, das wäre ihr sicherlich äußerst unangenehm, wenn Ihr und ihre Magd und vor allem ihr Mann mit ansehen müssten, was ich mit ihr vorhabe. Aber ein wenig wässrig werde ich euch den Mund schon machen.“ Wieder machte Zoran eine vielsagende Pause.
„Erinnert Ihr euch noch, was es als dritten Nachtisch geben sollte: da war zum einen dieser süße Digestiv aus dem besten Pflaumenwein, den ich je getrunken habe. Nun, das Wort „Pflaume“ ist ja recht vielseitig. Zum einen bedeutet es natürlich im herkömmlichen Sinne das Obst, das draußen an den Bäumen wächst. Hier jedoch bekommt die Pflaume eine ganz andere Bedeutung. So wie ich euch kenne, wisst ihr sicherlich, dass auch Frauen eine Pflaume haben. Eine ganz besondere Pflaume. Ihr werde ich zuerst meine volle Aufmerksamkeit schenken, bis der süße Saft der überreifen Frucht meinen Mund füllen wird.“
Basile erbleichte. Jetzt wurde auch ihr klar, was Zoran mit Pflaumenwein meinte. Und der Gedanke daran ließ sie erschaudern.
„Ach ja, dann war da ja noch diese zarte, reife, rote Kirsche, die ich mir für den Schluss aufgehoben habe. Auch hier wisst ihr sicherlich, dass das Wort „Kirsche“ mehrere Bedeutungen haben kann. Natürlich die süße Frucht, die im Sommer an den Bäumen reift. Von der man schnell Bauchschmerzen bekommen kann, wenn man zu viel davon nascht. Und dann gibt es noch die „Kirsche“ der Frau. Diese zu pflücken und an ihr zu naschen, mag sicherlich nicht jedermanns Geschmack sein. Für mich bedeutet es aber den höchsten aller Genüsse, erst daran zu lecken und sie dann mir einzuverleiben. Ob mit oder ohne „Schokosoße“, spielt dabei keine Rolle…“
Basile wurde schwindelig. Dieser Kerl würde es doch nicht etwa wagen, sie in …
In diesem Moment erklang aus dem Obergeschoß, wo es die ganze Zeit über ruhig gewesen war, erneut ein lauter Frauenschrei.