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Der Waldtroll

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Language: English Stories | Deutsche Geschichten
Consent: Noncon | Consensual
Length: Flash | Short | Medium | Long
LGBT: Lesbian | Gay | Trans
Theme: Gang Rape | Female Rapist | SciFi | Fantasy
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Claire
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Joined: Mon Feb 24, 2025 7:21 am

Re: Der Waldtroll

Post by Claire »

Wie schön, dass du deine beste Geschichte von RavishU hier neu aufleben lässt. Ich freu mich schon richtig darauf, wenn du an den Punkt kommst, dass du neue Kapitel veröffentlichst. :) In dem Wissen, was noch alles kommt, habe ich schon mal ein 3 Punkte Rating dagelassen. ;)

edit: Nur eine Anmerkung: Der 2P-Narrator Tag istfür Geschichten gedacht, die aus der zweite Person singular erzählt werden. Das trifft hier nicht zu.
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My stories: Claire's Cesspool of Sin. I'm always happy to receive a comment on my stories, even more so on an older one!

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Blue
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Re: Der Waldtroll

Post by Blue »

Kannst du ja noch korrigieren...
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Irenova
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Joined: Sat Jul 12, 2025 6:46 pm

Re: Der Waldtroll

Post by Irenova »

so auf vielfachen Wunsch eines einzelne wurde der letzten Text noch mal kurz überabeitet. Danke Blue das du mich darauf hingewiesen hast. So was übersehe ich immer gerne wenn ich versuche meine Gedanke zu Papier zu bringen.
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Irenova
Sophomore
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Joined: Sat Jul 12, 2025 6:46 pm

Re: Der Waldtroll

Post by Irenova »

Der nächste Tag begann wie jeder andere für Markus Wolf. Der kalte Wintermorgen brachte graue Wolken und eine kühle Brise, während er sein Fahrrad zum Zoo schob. Die Routine war ihm vertraut, fast beruhigend – bis er im Eingangsbereich des Zoos eine Frau entdeckte, die er sofort erkannte: Frau Köhler.

Ines Köhler war eine regelmäßige Besucherin des Zoos. Seit drei Jahren kam sie fast jede Woche mit ihrem kleinen Sohn, Leon. Sie war eine hübsche Frau, Anfang 30, mit dunklen, glatten Haaren, die sie oft zu einem lockeren Zopf band. Ihre Augen waren tiefbraun, warm, und ihr Lächeln hatte etwas Sanftes, das Markus jedes Mal den Atem stocken ließ.

Schon beim ersten Mal, als sie den Zoo besucht hatte, war Markus von ihr fasziniert gewesen. Sie hatte ihm damals freundlich zugenickt, als er gerade die Wege kehrte, und ihre Stimme klang so angenehm, als sie nach dem Weg zum Affenhaus fragte. Seitdem hatte Markus viele Gelegenheiten gehabt, mit ihr zu sprechen, doch aus den Gesprächen war nie mehr geworden.

Markus hatte es immer wieder versucht. Er hatte ihr Kaffee angeboten, den er in der Kantine gekauft hatte, hatte Leon kleine Geschenke gemacht, wie einen Ballon oder ein Stofftier aus dem Zooshop. Doch jedes Mal, wenn er vorsichtig andeutete, dass er mehr wollte, lehnte sie höflich ab.

„Das ist wirklich nett von Ihnen, Herr Wolf“, hatte sie einmal gesagt, als er ihr einen kleinen Schlüsselanhänger schenkte. „Aber das müssen Sie wirklich nicht machen.“

Oder, noch deutlicher: „Ich weiß Ihr Interesse zu schätzen, aber ich bin nicht auf der Suche.“

Trotz all dieser Absagen blieb sie freundlich zu ihm. Sie grüßte ihn jedes Mal, wenn sie den Zoo besuchte, fragte manchmal, wie es ihm ging, und ließ Leon mit ihm reden oder spielen. Markus wusste, dass er in ihren Augen nicht mehr als ein netter Zoowärter war, den ihr Kind mochte.

Doch in seinem Kopf hatte sie einen anderen Platz.

An diesem Morgen sah Markus, wie Frau Köhler und Leon den Eingang passierten. Leon rannte fröhlich voraus, während Ines gemächlich hinter ihm herging. Sie trug eine dicke Winterjacke und eine gestrickte Mütze, die ihr Gesicht nur noch weicher wirken ließ.

„Guten Morgen, Herr Wolf!“ rief sie, als sie ihn sah, und hob kurz die Hand zum Gruß.

„Guten Morgen, Frau Köhler“, antwortete Markus und zwang sich zu einem Lächeln. Sein Herz klopfte schneller, wie jedes Mal, wenn sie ihn ansprach.

Leon, der kleine Junge, blieb stehen und sah zu Markus auf. „Hallo, Herr Wolf! Heute gehen wir zu den Affen!“, rief er begeistert.

Markus lächelte und nickte. „Das ist toll, Leon. Die Affen freuen sich bestimmt, dich zu sehen.“

Während Leon weiterlief, blieb Ines kurz stehen. Sie zog ihre Handschuhe aus und steckte sie in ihre Jackentasche.

„Wie geht es Ihnen, Herr Wolf? Alles in Ordnung bei Ihnen?“ fragte sie höflich.

„Ja, alles bestens“, sagte Markus und versuchte, den Blickkontakt nicht zu lange zu halten. „Und Ihnen?“

„Ach, ganz gut. Leon wollte unbedingt heute kommen, er liebt die Tiere des Zoos.“

Markus nickte, doch sein Kopf war bereits woanders. Während er Ines betrachtete, schlich sich ein Gedanke in seinen Kopf – einer, der ihn gleichzeitig erschreckte und faszinierte. Was, wenn sie sein nächstes Ziel sein könnte?

Der Gedanke war unerwartet, aber er ließ ihn nicht los. Während Frau Köhler freundlich weiterplauderte, stellte sich Markus vor, wie es wäre, sie in einer ähnlichen Situation wie die Frauen im Wald zu erleben. Wie sie reagieren würde. Wie ihre Augen aussehen würden, wenn sie ihn ansah, nicht mehr freundlich, sondern überrascht und wehrlos.

Er schüttelte innerlich den Kopf. Es war ein absurder Gedanke, das wusste er. Sie war immer nett zu ihm gewesen, und Leon mochte ihn. Doch genau das machte sie in seinen Augen auch so besonders.

„Na gut, wir gehen mal weiter“, sagte Ines schließlich und lächelte. „Vielleicht sehen wir uns später noch.“
„Ja, vielleicht“, antwortete Markus und beobachtete, wie sie Leon hinterherging.

Als sie außer Sicht war, blieb Markus noch eine Weile stehen. Die Gedanken in seinem Kopf waren chaotisch, und er fühlte sich von ihnen gleichermaßen angezogen und abgestoßen. Er wusste nicht, was er tun würde, aber er wusste, dass Frau Köhler in seinen Gedanken bleiben würde – länger, als sie sich vorstellen konnte.

Zwei Tage waren vergangen, seit Markus Ines im Zoo gesehen hatte. Ihre Worte, ihr Lächeln und der Gedanke, sie könnte sein nächstes Ziel sein, hatten sich in seinem Kopf festgesetzt. Doch je länger er darüber nachdachte, desto mehr spürte er, dass sie eine andere Kategorie war. Frau Köhler war zu vertraut, zu oft im Zoo. Es wäre zu riskant, und Markus wusste, dass er die Sache nicht überstürzen durfte.

Aber die Gedanken an den Wald ließen ihn nicht los. Es war mittlerweile wie ein Drang, eine Gewohnheit, die sich in ihm festgesetzt hatte. Und so fand er sich an diesem kalten Wintertag wieder auf den bekannten Pfaden des Waldes. Der Himmel war trüb, und der Boden war stellenweise mit einer dünnen Schicht Schnee bedeckt, die unter seinen Schuhen knirschte.

Markus trug seinen dicken Mantel und eine warme Mütze, unter der sein Atem in der kalten Luft kleine Wolken bildete. In seinem Rucksack befand sich wieder die Spritze, vorbereitet und einsatzbereit. Er wusste, dass es heute anders werden musste – geplanter, präziser.

Er wählte einen neuen Ort, ein Stück abseits der Hauptwege, wo die Bäume dichter standen und die Wahrscheinlichkeit geringer war, dass jemand ihn überraschte. Eine kleine Senke mit einem schmalen Pfad bot die perfekte Deckung. Markus zog sich in ein Gebüsch zurück und wartete, die Geräusche des Waldes um sich aufnehmend.

Die Zeit schien stillzustehen. Minuten zogen sich zu Stunden, während Markus die Augen auf den Pfad gerichtet hielt. Er war geduldig, fokussiert. Doch irgendwann begann die Kälte an ihm zu nagen. Seine Hände wurden klamm, und ein unruhiges Kribbeln kroch durch seinen Körper.

„Vielleicht kommt heute niemand“, murmelte er leise vor sich hin. Doch dann hörte er Schritte – schwere, gleichmäßige Schritte, begleitet von einem rhythmischen Atem.

Markus spähte durch die Äste und entdeckte sie.

Eine Frau näherte sich auf dem Pfad, und Markus’ Aufmerksamkeit richtete sich sofort auf sie. Sie war groß, deutlich größer als er selbst, und kräftig gebaut. Ihre breiten Schultern und muskulösen Arme waren in einer enganliegenden Sportjacke verborgen, die ihre athletische Figur betonte.

Ihr Gesicht war blass vor der Winterkälte, ihre Wangen leicht gerötet, und ihr Atem bildete kleine Wolken, während sie den Pfad entlanglief. Kurze, rote Haare umrahmten ein markantes Gesicht mit stechend blauen Augen, die aufmerksam die Umgebung beobachteten.

Er spürte, wie sein Herz schneller schlug. Die Frau war beeindruckend, fast einschüchternd, doch genau das reizte ihn. Es war, als würde ihre Größe und Stärke die Herausforderung nur größer machen.

Markus wartete, bis sie näherkam. Sein Griff um die Spritze in der Jackentasche wurde fester, und sein Atem ging flacher. Der Moment, der richtige Moment…

Dann sprang er aus dem Gebüsch hervor. Es ging schnell, impulsiv, ohne zu zögern. Die Frau stoppte abrupt und keuchte überrascht auf. Ihre blauen Augen weiteten sich, als sie Markus sah.

„Was zum…?“ begann sie, doch sie kam nicht dazu, den Satz zu beenden.
Mit einer schnellen Bewegung packte Markus sie an der Jacke und stieß die Spritze in ihren Hals. Die Nadel durchstach die Haut, und er drückte den Kolben herunter, während die Frau einen kehligen Laut von sich gab. Ihre Augen waren auf ihn gerichtet, vor Schock und Verwirrung geweitet, und für einen Moment glaubte Markus, dass sie sich wehren würde.

Doch dann begann die Wirkung des Betäubungsmittels einzusetzen. Die Frau taumelte, ihre Beine gaben nach, und sie sank langsam zu Boden. Markus ließ sie vorsichtig auf dem schneebedeckten Waldboden gleiten und atmete tief durch.

Er stand für einen Moment über ihr, sein Atem keuchend, sein Körper voller Adrenalin. Die Herausforderung, die sie dargestellt hatte, ließ ihn zittern. Doch jetzt lag sie vor ihm, wehrlos, und ein seltsames Gefühl von Macht durchströmte ihn.

Markus kniete sich neben sie und überprüfte ihren Puls. Wie erwartet war er ruhig und gleichmäßig, ihr Atem ging flach, aber stabil. Das Betäubungsmittel hatte seine Wirkung getan.

Er richtete sich auf und blickte den Pfad hinunter. Es war niemand in Sicht, keine anderen Spaziergänger, keine Jogger. Doch Markus wusste, dass er sich beeilen musste.

Markus blickte sich hektisch um, doch der Wald war still. Die schneebedeckten Bäume standen wie stumme Zeugen, während die große, sportliche Frau reglos vor ihm auf dem Boden lag. Er wusste, dass er keine Zeit verlieren durfte.

Mit zitternden Händen packte Markus sie unter den Armen und begann, ihren Körper von dem schmalen Pfad wegzuziehen. Die Anstrengung war sofort spürbar. Obwohl die Frau bewusstlos war und schlaff in seinen Händen hing, war sie schwerer, als er erwartet hatte – viel schwerer.

„Verdammt...“ Markus keuchte, als seine Füße auf dem glatten Waldboden wegrutschten. Der Schnee hatte eine heimtückische Kruste aus Eis darunter gebildet, und seine schweren Winterstiefel boten kaum Halt. Das Gewicht der Frau, die er hinter sich herzog, machte die Sache nicht einfacher. Mit jedem Schritt sanken seine Stiefel tiefer in den feuchten Schnee, und sein Atem kondensierte in dichten Wolken vor seinem Gesicht. Die klamme Kälte biss an seinen Fingern, die trotz Handschuhen kaum noch Gefühl hatten.

Die Sträucher, die sie vor neugierigen Blicken abschirmten, waren eine Barriere aus stachligen Ästen und gefrorenem Gestrüpp. Als er sie durch die Engstelle zog, blieben die dicken Ärmel ihrer Jacke an den Dornen hängen, rissen Fäden heraus, und er musste innehalten, um sie loszuzerren. Die Anstrengung pochte in seinen Schläfen, doch er biss die Zähne zusammen. Nur noch ein Stück weiter.

Endlich erreichte er die Lichtung. Der Schnee dort war glatt, beinahe unberührt, und das fahle Licht des Mondes ließ die Szenerie unwirklich erscheinen. Er ließ sie mit einem letzten Ruck auf den Boden sinken und fiel neben ihr auf die Knie. Der Schmerz in seinen Lungen war ein brennender, lebendiger Beweis dafür, wie weit er sie geschleppt hatte.

Er betrachtete sie – ihren reglosen Körper, der sich gegen das Weiß des Schnees abzeichnete, als gehöre sie nicht hierher. Ihre roten Haare, von Schneeflocken gesprenkelt, leuchteten wie Blutstropfen. Für einen Moment wirkte sie friedlich, beinahe wie eine Puppe, ein Artefakt, das er aus der Welt gestohlen hatte. Doch in diesem Frieden lag auch eine unwiderstehliche Einladung, eine Versuchung, die ihn zittern ließ.

Markus schob die Gedanken, die in seinem Kopf flackerten, beiseite. Es war kein Platz für Zweifel. Nicht jetzt.

Er zog das Messer aus seiner Jackentasche – das alte, abgenutzte Klappmesser, das er seit Jahren besaß. Die Klinge war stumpf, doch sie würde reichen. Die Mechanik klemmte, als er es aufklappte, und die kalte Metallfläche brannte in seiner Hand. Es war nicht das erste Mal, dass er das Messer nutzte, aber jedes Mal fühlte es sich anders an – als ob es eine Grenze überschritt, die er nie ganz verstand.

„Das geht schneller...“, murmelte er und zwang sich, ruhig zu atmen. Der Gedanke, sie auszuziehen, ließ sein Herz schneller schlagen. Er erinnerte sich an die anderen Male, als er gezögert hatte, als er an seinem eigenen Zittern scheiterte. Nicht diesmal.

Markus packte den Stoff ihrer Jacke, riss den Reißverschluss mit einem heftigen Ruck auf. Das Geräusch hallte in der stillen Nacht wider, und er hielt für einen Moment den Atem an, als ob jemand ihn gehört haben könnte. Doch da war nichts – nur das leise Flüstern des Windes in den kahlen Bäumen.

Sein Atem ging stoßweise, nicht nur wegen der Anstrengung. Es war das, was vor ihm lag – was er sich so lange in seinem Kopf ausgemalt hatte, was nun zum Greifen nahe war. Die Frau lag reglos da, eingehüllt in den makellosen Schnee, ihr Körper wie ein Geheimnis, das nur darauf wartete, von ihm entdeckt zu werden.

Markus streckte zögernd die Hand aus, doch sie zitterte. Nicht vor Kälte, sondern vor einer Mischung aus Furcht und Vorfreude. Seine Gedanken rasten.

„Es ist nicht falsch“, dachte er, fast wie eine Beschwörung. „Sie merkt es ja nicht... niemand wird es je wissen.“

Doch ein leises Flüstern in seinem Inneren widersprach ihm. Es war diese Stimme, die er seit Jahren zu ignorieren versucht hatte, die ihm sagte, dass er schwach war, erbärmlich, dass er all das nur tat, weil er zu feige war, sich der Welt zu stellen.

„Sie haben dich immer nur ausgelacht“, fuhr die Stimme fort. „Die Kollegen, Sabine... alle. Niemand hat dich jemals ernst genommen.“

Markus’ Atem wurde schwerer. „Aber jetzt nehme ich, was ich will“, flüsterte er, seine Stimme kaum hörbar in der eisigen Luft. Die Worte klangen hohl, doch er wiederholte sie wie ein Mantra.

Er starrte auf die Frau vor sich. Ihre langen Glieder wirkten fast wie die eines Wesens aus einem Traum, nicht ganz real. Die leuchtend roten Haare, die markanten Züge ihres Gesichts – sie hatte etwas, das ihn gleichermaßen anzog und einschüchterte.

„Warum bist du so groß?“ dachte er. „So stark und stolz...“

Er ballte die Hände zu Fäusten, bis die Knöchel weiß wurden. Nein, sie war jetzt nicht mehr stolz. Nicht stark. Sie war jetzt ein Nichts – ein Spielzeug in seinen Händen.

Das Messer in seiner Hand fühlte sich schwer an, als ob es ihm seinen eigenen Verrat anzeigte. Es war ein Werkzeug, ja, aber in diesem Moment wurde es zu etwas anderem. Er sah sein eigenes verzerrtes Spiegelbild in der stumpfen Klinge, und ein Schauder lief ihm über den Rücken.

„Warum zitterst du?“ dachte er wütend. „Es gibt keinen Grund. Es ist doch genau das, was du immer wolltest.“

Aber wollte er das wirklich? Oder wollte er nur endlich Kontrolle – über etwas, irgendetwas in einer Welt, die ihn immer machtlos gemacht hatte?

Er zwang sich, das Messer an den Stoff ihres Pullis zu setzen. Die Klinge glitt mit einem leisen Reißen durch den Stoff, und das Geräusch ließ ihn innehalten. Es war zu laut, zu real. Sein Herz raste, und ein Schweißtropfen lief ihm trotz der Kälte die Stirn hinab.

Angespannt lauschte er ob er etwas hörte, doch alles blieb still. Dann begann er die Hose aufzuschneiden, einmal rutschte er leicht ab und schnitt der unbekannten Frau in den Oberschenkel so das ein dünner Blutstropfen entstand. Es war nicht schlimm und so ignorierte er es.

Mit dem Messer ging es viel schneller als sonst immer, aber er merkte, dass er das Messer besser hätte schärfen gesollt so strenget es immer noch an. Den BH und das Höschen zerschnitt er jeweils in viele kleine Teile, er wusste das die teuer waren, als es sie sah, und da machte es ihm spaß ihr auch noch dies anzutun. Er frage sich, was dies Frauen sich wohl dachten, wenn sie so nackt aufwachen? Wussten sie was ihnen geschehen ist? Erzählten sie es ihren Männern zu Hause? Würde eine zur Polizei gehen? Nein die Frauen taten dies bestimmt nicht, sonst hätte man schon was in den Nachrichten gehört.

Er war sich sicher das diese Weiber es bedauerten es nicht genossen zu haben, für ihn waren alle Frauen nur billige Nutten außer Ines. Vorsichtig führ er mit der Spitze des Messers über ihren Körper drückte ihre Haut leicht ein und erfreute sich an den geröteten Linien, die dabei entstanden. Er achtete aber darauf die Haut nicht zu schneiden.

Das fühlt sich so gut an, du bist ein Gott. Sage er zu sich selbst. Langsam öffnete er seien Hose. Diesmal würde er weiter gehen. Er drang in sie hinein und bewegte sich ruckartig. Seine Atmung beschleunigte sich und sein Schwanz wurde noch härter. Es dauert nicht lange bis er in ihr Abspritze. Dieses Gefühl war so unbeschreiblich, dass er sich wünschte zuhause in seinem Keller eine geile nackte Schlampe angekettet zu haben die er immer nach Belieben ficken könnte.
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Fox44
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Re: Der Waldtroll

Post by Fox44 »

So, zum dritten Mal schreib ich jetzt diesen Kommentar, hoffe, es funktioniert diesmal 😅 .
Ich Feier deine Geschichte, eine Kleinigkeit stört mich allerdings und dann hätte ich noch eine Idee.

Um sich das Opfer besser vorzustellen, hätte ich bei den ersten die Haarfarbe dazugeschrieben, klingt doof,aber ich denke das ist wichtig.

Des Weiteren fände ich den Gedanken Geil, wenn er ihren Geldbeutel durchsucht, dann hätten wir mit dem Personalausweis ihr Name, Alter und Adresse, er könnte dann schauen was aus ihr geworden ist, nochmal in die Story einbauen usw. . Vielleicht auch ein Dienstausweis (zum Beispiel von der Polizei, bei der letzten kann ich mir das gut vorstellen) oder Schüler und Studentenausweis (nat. Volljährig).
Ich fände es außerdem geil, wenn er endlich in die reinspermt und beschrieben wird, wie das Sperma in die Scheide eindringt, in die Gebärmutter fließt… .
Also ich fände es geil, wenn er ne junge Studentin schwängert .
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Irenova
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Re: Der Waldtroll

Post by Irenova »

Hallo Fox,
kurze nachfrage. Findest du es nicht besser wenn ich das alles Vage halte so das du dir die Frau so Vorstellen kanns das sie dir gefällt?

Ich meine jeder hat doch sein eigenen Vorlieben, oder nicht? wenn ich alles vorgebe und dann schreibe was ich mir vorstelle was der Männerwelt gefällt und es dann komplett gegen dein Chema verstößt turnt es doch ehr ab oder nicht?
meine frage ist wirklich ernst gemeint daher bitte ich um eine eheliche Antwort.

zum zweiten teil.
ja das könnte ich einführen das er sich interessiert wer sein Opfer ist.
obwohl ich ehrlich gesagt das nicht so geplant habe weil es später dazu kommt das er sich interessiert udn dann währen die Frauen nichts besonderes mehr.
also so gesagt gedulde dich und es taucht eine Dame auf deren Name er kennt der er nachstellt udn die plötzlich wichtig für ihn ist.

so jetzt zu den beschreiben wie das Sperma in die Vagina fließt sich ausbreitet udn hinaustropft. da sagt ich ich überlege es mir. versprochen ist noch nichts, da ich nicht will das sich dieser Text heir wie jeder andere anfühlt. wenn ich in Muße bin und es für mich gut beschreiben kann ja.
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Fox44
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Re: Der Waldtroll

Post by Fox44 »

Persönlich finde ich es besser, wenn man sich die gut vorstellt. Was mir persönlich auch ein Kick gibt, wenn ich weiß, an wen der Autor dachte, als er die Geschichte schrieb, wenn es Personen des öffentlichen Lebens sind (keine Ahnung ob das hier erlaubt ist) oder man die Personen googeln kann, was ich im alten Forum auch schon öfters hatte und es war so heiß, die Bilder der Person zu schauen und gleichzeitig die Story zu lesen. Oder der Autor zeigt Bilder einer Privatperson an die er dachte, finde ich persönlich am besten, hatte ich auch schon.

Zum zweiten Teil, mit dem Ausweis finde ich trotzdem ne geile Idee, mich erregt jedenfalls auch schon das Alter zu lesen. Das ganze würde ich wahrscheinlich auch kurz halten, 3 oder 4 Sätze.
Mit dem verfolgen und Stalken hätte man dann wenn man will zumindest als Option, ob man es umsetzt ist ne andere Frage.

Ich freu mich brutalst auf eine Fortsetzung und vor allem, das du wieder da bist. Hab dich schon im alten Forum sehr geschätzt.
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Irenova
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Re: Der Waldtroll

Post by Irenova »

Am nächsten Tag war die Stimmung im Zoo anders als sonst. Markus spürte es schon, als er den Personalraum betrat. Die Gespräche seiner Kollegen wirkten gedrückt, beinahe verschwörerisch. Sie standen in kleinen Gruppen zusammen, redeten gedämpft, warfen sich ernste Blicke zu.

„Hast du das mitbekommen?“ Stephani Klinge war gerade dabei, sich ihre Jacke überzuziehen. Ihre Stirn war gerunzelt, die Stimme fast flüsternd. „Da draußen im Wald – so ein Typ soll eine Frau vom Fahrrad gezerrt haben.“

Markus blieb stehen, der Reißverschluss seiner Jacke halb offen. Ein stechendes Gefühl durchzuckte seine Brust.

„Was?“

„Kein Witz.“ Sarah Mayer schob gerade ihre Tasche aus dem Spind, der Metallverschluss klickte. „War gestern Abend. Die Polizei sucht den Typen. Die sagen, er hätte die Frau irgendwie betäubt. Richtig unheimlich.“

„Ich hab das auch gelesen.“ Jendrik lehnte sich gegen den Spind neben ihr, verschränkte die Arme. „Die haben sogar schon ein Phantombild. Groß, breitschultrig, osteuropäischer Typ. Echt krank.“

Markus zog langsam den Reißverschluss hoch, hielt seinen Blick neutral. Alles in ihm spannte sich an, doch er zwang sich, gleichgültig zu wirken.

„Woher habt ihr das eigentlich?“ fragte er, so beiläufig wie möglich.

„Stand in der Zeitung“, sagte Stephani und schnappte sich ihre Thermoskanne vom Tisch. „Ich hab’s heute Morgen gelesen. Gleich auf Seite drei. Voll gruselig.“

„Man sollte echt nicht mehr allein in den Wald gehen“, warf Sarah ein und sah dabei kurz zu Markus, als ob sie eine Reaktion von ihm erwartete.

Er nickte nur, sagte nichts. In seinem Kopf pochte es. Das Gespräch rauschte wie ein Echo nach, jedes Wort kratzte an seiner Fassade

Die Worte hingen wie eine dunkle Wolke über Markus, während er seine erste Aufgabe des Tages erledigte. Die Gespräche seiner Kollegen hallten in seinem Kopf wider, und er konnte die Unruhe in sich kaum kontrollieren. Ein Phantombild? Hatten sie ihn erkannt? War er bereits verdächtigt?

In der Mittagspause hielt Markus es nicht mehr aus. Er musste es mit eigenen Augen sehen.
Er verließ das Zoogelände, steuerte zügig den Kiosk an der Ecke an. Seine Schritte waren schneller als sonst, beinahe gehetzt. Als er die Zeitung vom Stapel nahm, zitterten seine Hände leicht. Der Verkäufer bemerkte es nicht oder sagte nichts – Markus war das egal. Er zahlte, stopfte die Zeitung unter den Arm und kehrte zurück in den hinteren Teil des Zoos.

Dort, auf einer abseits gelegenen Bank hinter der Futterküche, ließ er sich sinken. Kein Publikum, keine Kollegen – hier würde ihn niemand stören.

Mit klammen Fingern schlug er die Zeitung auf. Und da war sie – mitten auf der Seite. Die Überschrift sprang ihm entgegen:

„Polizei sucht unbekannten Täter – Angriff auf Frau im Stadtwald“

Darunter ein grobkörniges Phantombild.

Markus’ Herz setzte für einen Moment aus. Das Bild war verschwommen, wie durch Nebel gezeichnet – ein Gesicht mit kantigem Kiefer, strengen Augen, kurzgeschorenem Haar. Das Gesicht eines Fremden. Nicht seines.

Er beugte sich näher heran, sog jedes Detail auf. Die Beschreibung unter dem Bild lautete:

„Gesucht wird ein etwa 30–40 Jahre alter Mann osteuropäischer Herkunft. Laut Aussage des Opfers ist er ca. 1,85 m groß, kräftige Statur, breitschultrig. Trug dunkle Kleidung und sprach gebrochenes Deutsch mit osteuropäischem Akzent. Zeugen werden gebeten, sich unter der unten angegebenen Nummer bei der Polizei zu melden.“

Darunter folgte ein kurzer Bericht:

Am Dienstagabend kam es im nördlichen Abschnitt des Stadtwaldes zu einem mutmaßlichen Übergriff auf eine 32-jährige Radfahrerin. Die Frau wurde laut eigenen Angaben von einem bislang unbekannten Mann überrascht, vom Fahrrad gestoßen und offenbar kurzzeitig betäubt. Sie konnte fliehen, nachdem sie wieder zu Bewusstsein kam. Der Täter sei in Richtung des alten Forstwegs verschwunden. Eine Großfahndung blieb bislang erfolglos. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe und warnt insbesondere allein reisende Frauen davor, die betroffene Strecke derzeit zu benutzen.

Markus starrte auf das Bild. Dann, wie von einem inneren Riegel befreit, entwich ihm ein kurzes, atemloses Lachen.

Der Typ auf dem Bild? Hatte nichts mit ihm zu tun. Keine Spur.

Zu groß. Zu breit. Zu eckig.

Markus war weder 1,85 noch breitschultrig – eher durchschnittlich, schmal gebaut, mit weichen Gesichtszügen. Kein kantiger Typ, kein bedrohlicher Auftritt.

Er ließ die Zeitung sinken und lehnte sich zurück. Tief einatmen. Ausatmen. Wieder Luft in der Lunge. Die Schwere wich aus seinen Schultern.

Sie hatte ihn nicht erkannt. Oder sich alles falsch zusammengesetzt. Wahrscheinlich hatte ihr Kopf versucht, dem Schrecken ein plausibles Gesicht zu geben.

Er lächelte. Ein leises, selbstzufriedenes Lächeln.

Dass sie nicht die Wahrheit gesagt hatte – das war sein Glück. Keine Rede von einem sexuellen Übergriff, keine Panikmache in den Schlagzeilen. Wäre das herausgekommen, wären alle Frauen sofort vorsichtiger geworden. Misstrauischer. Vorsichtiger, wenn sie allein unterwegs waren.

Stattdessen hatte sie erzählt, sie sei entkommen. Vielleicht aus Angst, vielleicht aus Scham – vielleicht, weil sie selbst nicht genau wusste, was passiert war.

Für seinen Mythos war das nicht ideal. Ein Opfer, das entkommt, wirkt weniger einschüchternd. Aber es war ein fairer Tausch. Besser ein Kratzer im Ruf als ein Handschellen-Klick auf der Haut.

„Ich bin einfach zu gut“, murmelte er. Dann faltete er die Zeitung sorgfältig zusammen und steckte sie in seinen Rucksack.

Der Rest des Tages verlief für Markus wie in einem neuen Licht. Während er die Gehege reinigte und die Wege fegte, fühlte er sich fast euphorisch. Die Angst, die ihn zuvor belastet hatte, war verschwunden, und an ihre Stelle trat eine wachsende Überzeugung: Er war unantastbar.

Die Polizei suchte nach jemandem, der ihm nicht ähnlich sah, und die Frau hatte eine Beschreibung geliefert, die ihn aus jeder Verdächtigenliste heraushalten würde. Markus wusste, dass er weitermachen konnte, wenn er vorsichtig blieb.


Am Abend, als Markus den Zoo verließ, lag eine seltsame Ruhe über ihm. Die Dunkelheit der Straßen schien ihn nicht zu bedrängen – im Gegenteil, sie wirkte fast wie ein Mantel, der ihn schützte. Das grob skizzierte Phantombild in der Zeitung ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Es war falsch. Und gerade das ließ ihn innerlich schmunzeln.

„Ich bin ihnen immer einen Schritt voraus“, dachte er und trat in die Pedale. Der kalte Wind schnitt ihm ins Gesicht, doch er spürte ihn kaum. Viel stärker war die Frage, die in seinem Innersten langsam emporstieg: Wann würde er wieder in den Wald gehen?

Seit dem Artikel hatte sich etwas in ihm gelöst. Die Furcht, entdeckt zu werden, wich einer fast elektrisierenden Klarheit. Frau Köhler war nie aus seinen Gedanken verschwunden – ihr Lächeln, ihr Blick – aber sie war zu nah, zu sichtbar. Eine falsche Entscheidung.

Also schmiedete er einen neuen Plan: Jemand, der wie sie war – nicht sie selbst, aber nahe genug. Sanfte Gesichtszüge, dunkles Haar, diese stille Wärme. Es würde Zeit kosten, aber er hatte Geduld. Und Präzision.

Tagelang streifte Markus durch die Stadt. Einkaufszentren, Parks, Straßencafés – überall suchte er. Der Zoo blieb tabu, dort war er zu bekannt. Er bewegte sich wie ein Schatten, unauffällig, aber mit offenem Blick. Jede Frau mit auch nur einer Andeutung von Ähnlichkeit zu Ines wurde zur potenziellen Silhouette in seinem inneren Raster.

Doch je länger er suchte, desto ungeduldiger wurde er. Die Stadt schien voller falscher Abbilder. Nichts passte. Kein Gesicht stimmte. Kein Lächeln berührte ihn wie ihres. Er fragte sich, ob seine Vorstellungen zu eng waren. Oder ob er nur auf das Richtige wartete.

Dann kam jener kalte Nachmittag. Der Park war still, nur das Knirschen von Frost unter seinen Schuhen begleitete seine Schritte. Und da saß sie – fast verborgen zwischen Büschen und kahlen Ästen, mit einem Buch in der Hand. Ihre Bewegungen waren ruhig, konzentriert. Dunkles Haar, weiche Züge, ein Thermobecher in der Hand. Alles an ihr wirkte in sich geschlossen, unberührt.

Markus blieb stehen. Das Rauschen in seinem Kopf verstummte. Etwas an ihr traf ihn wie ein Echo aus der Vergangenheit.

Er trat unmerklich zurück, stellte sich hinter einen Baum. Nur beobachten. Kein Schritt zu viel. Kein Geräusch. Sie schien nichts um sich herum wahrzunehmen – als gäbe es nur sie, das Buch und den heißen Dampf, der aus ihrem Becher aufstieg.

„Sie ist genau wie sie“, murmelte er. Die Worte gingen im Wind unter, doch in seinem Inneren hallten sie nach.

Als sie sich schließlich erhob und langsam den Park verließ, folgte er ihr. Nicht zu nah. Kein Risiko. Er bewegte sich wie ein zweiter Schatten, kaum wahrnehmbar.

Sie wirkte unbeeindruckt von der Kälte, schlenderte fast verträumt durch die leeren Straßen. Schließlich bog sie in eine ruhige Seitenstraße ein und verschwand hinter einer schmalen Haustür.

Markus blieb stehen. Das Herz pochte laut in seinen Ohren. Er sog jedes Detail in sich auf: der Schnitt der Tür, die kleine Pflanze am Fensterbrett, die Nummer auf dem Klingelschild. Dann notierte er die Adresse, die Finger zitternd, aber präzise.

In den folgenden Tagen kehrte er immer wieder dorthin zurück. Es war ein leises Ritual. Kein Kontakt. Nur Beobachtung. Er wollte alles wissen, jede ihrer Bewegungen begreifen. Wann sie ging, wohin, mit wem – falls überhaupt mit jemandem.

Er verschmolz mit der Umgebung: hinter Mülltonnen, zwischen geparkten Autos, im Schatten kahler Bäume. Und sie – sie war vorhersehbar. Ein klarer Tagesrhythmus. Spaziergänge. Dasselbe Café. Dieselbe Straße.

„Du bist so berechenbar“, murmelte er, während er seine Notizen überflog. Die Seiten füllten sich mit ihren Abläufen, ihren Mustern. Alles fügte sich zusammen.
Und doch – je mehr er sah, desto weniger ließ ihn die Ähnlichkeit zufrieden zurück. Sie war wie Ines, aber eben nur „wie“. Nie ganz. Etwas fehlte. Und gerade das machte sie gleichzeitig reizvoller – und frustrierender.

Die Gedanken in seinem Kopf wurden lauter. Intensiver. Die Linie zwischen Analyse und Faszination begann zu verschwimmen. Immer wieder starrte er durch das Fenster des Cafés, während sie dort saß, mit dem Buch, der Tasse, diesem stillen Ausdruck.

Er fühlte sich wie ein Jäger, der nicht nur Beute sah, sondern eine Art Spiegel. Etwas, das ihn herausforderte. Etwas, das sich nicht erklären ließ.

Und während draußen Schnee fiel und die Straßen unter ihm leiser wurden, wusste Markus: Der Moment würde kommen. Vielleicht nicht heute. Aber bald.


Die Tage vergingen. Markus blieb dran. Die Frau, die er sich ausgesucht hatte, war allein. Immer. Kein Begleiter, keine sichtbaren Freunde. Sie lebte zurückgezogen, bewegte sich nach einem festen Muster – besonders durch den Park, der in dieser Jahreszeit stiller war als je zuvor. Schnee bedeckte die Wege wie ein Teppich aus weißem Schweigen. Für Markus war das ein Geschenk.

Der Winter hatte die Stadt fest im Griff. Kalter Wind biss in die Haut, und der Himmel zeigte seit Tagen nichts als ein mattes, schweres Grau. Alles wirkte gedämpft. Die Geräusche. Die Bewegungen. Die Menschen. Kaum jemand war draußen unterwegs. Wer es konnte, blieb drinnen.

Doch sie nicht.

An diesem Nachmittag war es besonders still. Schneeflocken wirbelten durch die Luft, schwer und träge. Markus trat aus seinem Haus, zog die Kapuze tief ins Gesicht und folgte dem vertrauten Pfad. Er wusste, sie würde da sein. Es war der gleiche Wochentag, fast dieselbe Uhrzeit. Und sie war vorhersehbar.

Im Park war kaum jemand. Nur ihre Silhouette bewegte sich langsam durch die weiße Landschaft. Sie schob ihr Fahrrad, statt zu fahren – der Schnee war zu tief. Ihre Schritte knirschten kaum hörbar. Markus hielt Abstand, bewegte sich lautlos über den gefrorenen Boden. Der Wind trug keine Geräusche. Nur sein eigener Atem war zu hören – kurz, flach, angespannt.

Er beobachtete, wie sie an einer Weggabelung stehen blieb. Sie zog ihr Handy aus der Jackentasche, wischte kurz über das Display. Alles in ihr wirkte ruhig. Unbedarft.

Markus blieb in den Schatten der Bäume. Die Zweige über ihm waren schwer vom Schnee, hingen tief. In seiner Jackentasche lag die Spritze. Bereit. Wie lange hatte er gewartet? Geplant? Und jetzt war alles genau so, wie es sein musste. Menschenleer. Verschneit. Lautlos.
Er trat einen Schritt näher. Dann noch einen.
Sein Herz schlug hart gegen die Brust. Seine Augen brannten. Der Moment war da.
Doch dann… blieb er stehen.

Die Frau hob den Kopf. Ihr Blick wanderte kurz durch den Park. Nur ein kurzer Moment, vielleicht ein Reflex. Markus wich zurück, drückte sich an einen Baum. Sein Atem stieg in Dampfwolken auf. Sie hatte nichts bemerkt. Oder doch?
Sie steckte das Handy zurück ein, zog die Kapuze fester über den Kopf und schob das Rad weiter durch den Schnee.

Als er nur noch einen Schritt von ihr entfernt war, machte er einen schnellen Satz nach vorne und packte sie an der Schulter. Sie schrie kurz auf, ein erschrockener Laut, der in der Kälte des Winters fast verschluckt wurde. Doch Markus reagierte sofort.

Er stieß die Nadel der Spritze in ihren Hals und drückte den Kolben mit zittrigen Fingern herunter. Die Frau keuchte, ließ ihr Fahrrad fallen und taumelte, während sie versuchte, sich gegen ihn zu wehren. Doch die Wirkung des Betäubungsmittels setzte schnell ein. Ihre Bewegungen wurden schwächer, und sie sackte schließlich auf die Knie.

Markus stand für einen Moment über ihr, atmete schwer und beobachtete, wie sie bewusstlos wurde. Dann schaute er sich hektisch um, suchte nach einem Ort, an dem sie vom Weg aus nicht gesehen werden konnte.

Er packte sie unter den Armen und zog sie in Richtung eines kleinen Hangs, der von dichten Sträuchern umgeben war. Der kalte Boden machte das Zerren mühsam, und ihre Beine schleppten sich schwer durch den Schnee. Markus fluchte leise, biss die Zähne zusammen und zog weiter, bis sie außer Sichtweite lag.

Er ließ sie schließlich auf einer geschützten Stelle zwischen den Sträuchern fallen und richtete sich keuchend auf. Sein Blick wanderte über ihren Körper, während er die kalte Luft in tiefen Zügen einatmete.

Markus kniete sich neben sie und betrachtete sie genauer. Sie trug eine warme Jacke, einen Schal und dicke Handschuhe, die sie vor der winterlichen Kälte schützen sollten. Er zog vorsichtig den Schal ab und begann, die Knöpfe ihrer Jacke zu lösen. Seine Hände zitterten, doch nicht nur vor Anstrengung.

Er arbeitete langsam, fast methodisch, während er die Jacke aufklappte und die darunterliegende Kleidung freilegte. Der Moment, auf den er so lange hingearbeitet hatte, war gekommen, und Markus konnte das Adrenalin in seinem Körper spüren, während er die ersten Schichten entfernte.

Sein altes Messer war ihn wieder eine gute Hilfe dabei die lästigen Kleider zu entfernen. Als er den ersten Abschnitt seiner Tat beendet hatte und sich sein Kunstwerk ansah mehrt er das sie doch nicht so aussah wie Ines, ihre Titten waren viel kleiner und ihre Oberschenkel und Bauch etwas dicker.

Er überlegte, ob er sich trotzdem vorstellen könne, gleich mit Ines zu Poppen. Er öffnete seine Hosen und ließ sie bis zu seinen Knöcheln herabsinken. Ruckartig fing er an zu frieren.

„Man wie soll ich bei dieser blöden kälte denn deine hoch bekommen.“ Er fluchte lauter als beabsichtigt doch zu seinem Glück war niemand da der ihn hätte hören können. schnell zog er die Hose wieder hoch und kniete sich zwischen die Schenkel der Frau. Vorsichtig streife er mit dem Messer zwischen ihre Beine und über ihren Bauch. Er klappte es zusammen und schob es ihr dann in die Vagina hinein. „Ja darauf stehst du kleine geile Schlampe, nicht wahr?“ Er spürte wie sich trotz der Kälte etwas in seine Hose zu regen begann. Langsam erwachte sein treuer Partner und leitete ihn an die Hose wieder zu öffnen. Mit einem Ruck drückte er seinen Penis in sie hinein und beeilte sich da es Arsch kalt war.
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Fox44
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Re: Der Waldtroll

Post by Fox44 »

Ich hoffe, hier geht’s bald richtig zur Sache ! 🤤
Ansonsten natürlich gut geschrieben.
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Blue
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Re: Der Waldtroll

Post by Blue »

Tja, das kommt davon, wenn man es in der Kälte versucht *lol*
Aber ein heißer Arsch kann ihn doch sicher wieder aufwärmen...
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