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Deutschland - Dein Leben. Dein Staat. Dein Kniefall

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Interception
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Re: Deutschland - Dein Leben. Dein Staat. Dein Kniefall - (The german contest)

Post by Interception »

Glückwunsch zum Sieg und zur 30er Marke und damit zur Popular Story

Absolut verdient :)
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LaLia
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Re: Deutschland - Dein Leben. Dein Staat. Dein Kniefall - (The german contest)

Post by LaLia »

Dankeschön für die ganzen Glückwünsche ;)

Claire wrote: Sun Jul 20, 2025 1:22 am Und mit dem Ende des German Contest ist es nun offiziell. Nicht nur wandert die Geschichte bald ins Popular Stories board, sie hat auch den Contest gewonnen. Herzlichen Glückwunsch zum Sieg, @LaLia! Die Geschichte würde jetzt normalerweise noch für eine Woche im Public Stories board angepinnt bleiben. Sie kann aber auch schon direkt ins Popular Stories board wandern, falls dir das lieber ist.
Nein ist absolut okay so, sie noch angepinnt zu lassen. Und auch dir dankeschön :)
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LaLia
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Re: Deutschland - Dein Leben. Dein Staat. Dein Kniefall - (The german contest)

Post by LaLia »

2. Teil - Schmerz als Lektion

Das Wochenende war für Steffi eine Qual, die sich in jede Faser ihres Körpers fraß. Schlaf war ein ferner Traum, zerrissen von Albträumen, die sie immer wieder in den kalten, feuchten Waschkeller zurückwarfen. Die Bilder des Übergriffs blitzten unaufhörlich vor ihrem inneren Auge auf – die groben Hände, der Schmerz, das Gefühl völliger Machtlosigkeit. Egal wie oft sie duschte, wie heiß das Wasser war oder wie stark sie ihre Haut schrubbte, es fühlte sich an, als würde der Schmutz dieses Moments an ihr haften, unsichtbar, aber schwer wie Blei. Sie aß kaum, ihr Magen rebellierte bei jedem Bissen. Ein trockenes Stück Brot, ein Schluck Wasser – mehr brachte sie nicht herunter. Ihr Spiegelbild zeigte tiefe Schatten unter den Augen, und ihre Hände zitterten, wenn sie versuchte, einen Löffel zu halten. Die Wohnung, so klein und karg sie war, fühlte sich nicht mehr wie ein Zufluchtsort an, sondern wie ein Käfig, in dem die Erinnerungen sie jagten.

Jedes Geräusch ließ sie zusammenzucken – das Knarren einer Tür im Flur, das dumpfe Poltern von Schritten über ihr, sogar das Summen des eigenen Kühlschranks. Ihr Herz raste, ihre Kehle wurde eng, und ihre Hände wurden feucht vor Angst. Den Gedanken, vor die Tür zu treten, konnte sie kaum ertragen. Jeder Gang in den Flur war von Panikattacken begleitet, ihre Brust zog sich zusammen, und ihr Atem ging flach, als würde die Luft nicht ausreichen. Der Keller, einst ein banaler Ort für Waschmaschinen und Fahrräder, war für sie nun ein Ort des Grauens. Sie traute sich nicht mehr hinunter, selbst tagsüber nicht.

Am Montagmorgen zwang sich Steffi, einen Entschluss zu fassen. Sie konnte nicht schweigen, nicht zulassen, dass dieser Übergriff ungesühnt blieb. Mit zitternden Knien und einem Knoten im Magen machte sie sich auf den Weg zur Polizeiwache, bevor ihr Termin bei Uhlig anstand. Ihre Schritte waren schwer, jeder Meter fühlte sich an, als würde sie gegen einen Sturm ankämpfen. Die Polizeiwache war ein grauer Betonbau, kalt und unpersönlich wie alles andere in ihrem neuen Leben. Im Wartebereich saß sie auf einem harten Plastikstuhl, umklammerte ihren schmalen Ordner mit den Dokumenten und versuchte, die Panik zu unterdrücken, die in ihr aufstieg.

Als sie endlich aufgerufen wurde, saß sie einem Polizisten gegenüber, einem Mann mittleren Alters mit müden Augen und einem Gesicht, das Gleichgültigkeit ausstrahlte. Steffi zwang sich, alles zu erzählen – jedes Detail, so schmerzhaft es war. Die Worte kamen stockend, ihre Stimme brach, während sie den Übergriff schilderte: die Dunkelheit des Kellers, die rohe Gewalt, ihre Schreie, die niemand hörte. Sie spürte, wie die Scham sie erneut überrollte, aber sie sprach weiter, in der Hoffnung, dass jemand ihr zuhören würde. Doch der Polizist, der ihre Aussage aufnahm, zeigte kaum eine Regung. Er tippte lustlos auf seiner Tastatur, unterbrach sie nur, um nach präzisen Zeitangaben oder Ortsbeschreibungen zu fragen, als wäre es eine Formalität.

„Frau Wolter“, sagte er schließlich, ohne sie anzusehen, „Sie sind nicht die erste Arbeitslose, die in diesen Wohnparks vergewaltigt wird. Ich nehme Ihre Anzeige auf, aber wir sind überlastet und müssen uns mit wichtigeren Dingen beschäftigen.“ Seine Worte trafen sie wie ein Schlag. Steffi starrte ihn an, unfähig, die Kälte in seiner Stimme zu begreifen. Nicht die Erste. Als wäre ihr Leid nur eine weitere Akte in einem überquellenden Ordner. Sie spürte, wie Wut in ihr aufstieg, vermischt mit einer tiefen, beißenden Enttäuschung. Es war, als würde der Polizist ihr die Schuld geben – als hätte sie, indem sie nachts in den Keller gegangen war, diesen Übergriff provoziert. „Wir melden uns, wenn es Neuigkeiten gibt“, fügte er hinzu, während er die Akte schloss und sie mit einem knappen Nicken entließ.

Steffi verließ die Wache mit einem Gefühl, als hätte man ihr den letzten Rest Würde geraubt. Die Welt draußen war hell, der Himmel strahlend blau, doch für sie war alles grau. Sie hatte sich gezwungen, ihre Geschichte zu erzählen, hatte sich überwunden, und doch fühlte es sich an, als wäre sie unsichtbar. Ihre Rechte, ihre Stimme – all das schien in diesem neuen Deutschland keinen Wert mehr zu haben. Die Erkenntnis brannte wie Säure in ihrer Brust: Für die Polizei, für das System, war sie nur eine Nummer, eine von Millionen, deren Leid niemanden interessierte.

Wütend und mit Tränen in den Augen machte sie sich auf den Weg zur Leistungsabteilung. Der Gedanke an Uhlig und seinen schmierigen Blick ließ ihren Magen sich noch mehr zusammenziehen, aber sie hatte keine Wahl. Der nächste Meldetermin stand an, und ein Fehltritt konnte Sanktionen bedeuten – Kürzung der Wertmarken, vielleicht sogar ein Sanktionslager. Sie durfte kein Risiko eingehen. Als sie das Verwaltungsgebäude betrat, war sie ein paar Minuten zu spät – die Zeit bei der Polizei hatte länger gedauert als gedacht. Der Aufzug fühlte sich an wie eine Falle, die Türen schlossen sich mit einem leisen Zischen, und Steffi musste sich zwingen, tief durchzuatmen, um nicht in Panik zu geraten.

Uhlig saß hinter seinem Schreibtisch, als sie sein Büro betrat. Sein Blick wanderte sofort zur Uhr an der Wand, bevor er sie mit einem schroffen „Sie sind spät“ begrüßte. Seine Augen musterten sie, kalt und durchdringend, als würde er sie für ihre Verspätung bestrafen wollen. Steffi senkte den Blick, ihre Hände zitterten, als sie sich auf den Stuhl setzte. „Es tut mir leid“, sagte sie leise, ihre Stimme brüchig. „Ich war bei der Polizei. Ich musste eine Anzeige erstatten.“ Die Worte kamen schwer über ihre Lippen, jedes einzelne wie ein Stein, den sie aus ihrer Kehle pressen musste. Sie wollte nicht erneut darüber sprechen, nicht mit ihm, aber die Angst vor einer Sanktion trieb sie dazu. Sie erzählte stockend von dem Übergriff, von dem Vorfall im Keller, von ihrer Verzweiflung. Ihre Hände krampften sich um den Saum ihres Oberteils, während sie sprach.

Uhlig lehnte sich zurück, seine Finger trommelten auf dem Schreibtisch. „Soso“, murmelte er, als sie fertig war, sein Tonfall so emotionslos, dass es sie fröstelte. Er zog ein Formular aus einer Schublade und begann, es auszufüllen, ohne sie anzusehen. Plötzlich hob er den Blick, seine Augen funkelten mit einer Mischung aus Neugier und etwas Dunklerem. „Hat er dich oral, vaginal oder anal genommen?“ fragte er direkt, ohne Umschweife. Das „Sie“ war verschwunden, ersetzt durch ein vertrauliches „du“, dass die Distanz und den Respekt zwischen ihnen noch weiter auflöste.

Steffi erstarrte, ihre Wangen brannten vor Scham und Unglauben. „Das ist doch egal“, brachte sie hervor, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Die Frage fühlte sich an wie ein weiterer Übergriff, als würde er ihre Wunde mit einem stumpfen Messer aufreißen. Doch Uhlig ließ nicht locker. „Ich muss das wissen“, sagte er, sein Ton sachlich, als würde er über eine Inventarliste sprechen. „Und besteht die Gefahr einer Schwangerschaft? Nicht, dass wir noch für ein Kind zusätzlich aufkommen müssen.“ Seine Worte waren wie ein Faustschlag. Steffi spürte, wie ihr die Luft wegblieb. Die Kälte, die Gleichgültigkeit – es war, als würde er ihre Verzweiflung in eine bürokratische Fußnote verwandeln.

„Ich nehme die Pille“, sagte sie schließlich, ihre Stimme zitterte vor Empörung. Sie wollte schreien, ihn anbrüllen, dass es nicht seine Sache war, dass er kein Recht hatte, sie so zu behandeln. Doch die Angst, die immer präsent war, hielt sie zurück. Uhligs Augen verengten sich, ein schiefes Lächeln spielte um seine Lippen. „Aha, also hat er dich in deine Fotze gefickt?“ folgerte er, seine Worte so roh und brutal, dass Steffi zusammenzuckte. Es war nicht nur die Sprache, die sie schockierte – es war der Ausdruck in seinem Gesicht, die Art, wie seine Augen aufleuchteten, als würde die Vorstellung ihn erregen. Kein Mitleid, keine Empathie, nur diese perverse Neugier, die sie bis ins Mark traf. Steffi konnte nur kurz nicken.

„Ich muss dich direkt mal zum Amtsarzt schicken“, fuhr er fort, als wäre nichts geschehen. „Das ist in solchen Fällen vorgeschrieben.“ Er kritzelte etwas auf das Formular, riss es ab und schob es ihr über den Tisch. Steffi starrte darauf, unfähig, sich zu rühren. Der Raum fühlte sich stickig an, die Wände schienen näher zu kommen. Uhlig lehnte sich zurück, betrachtete sie einen Moment mit diesem Blick, der sie wie ein Insekt unter einem Mikroskop fühlen ließ. „Gut, für heute war es das“, sagte er schließlich. „Aber nicht vergessen, ab morgen wieder zur Arbeit zu gehen. Das ist keine Entschuldigung, dort fernzubleiben.“

Steffi nickte mechanisch, ihre Kehle war wie zugeschnürt. Sie stand auf, ihre Beine fühlten sich an wie Blei, und ging zur Tür. Gerade als sie die Klinke in der Hand hatte, hörte sie seine Stimme hinter sich, leise, aber schneidend. „Also, dass er deinen Arsch nicht auch gefickt hat… ich hätte es gemacht.“ Sein Grinsen war spürbar, ohne dass sie sich umdrehen musste. Steffis Gesicht brannte, ihre Wangen glühten vor Scham und Wut. Sie öffnete die Tür, trat hinaus und ließ sie hinter sich zufallen, während ihr Herz hämmerte. In ihrer Hand hielt sie das ausgefüllte Formular und eine Überweisung für den Amtsarzt, bei dem sie nun direkt einen Termin hatte. Der Fahrstuhl wartete, aber für Steffi fühlte sich jeder Schritt wie ein weiterer Gang durch ein Minenfeld an.

Nur wenige Minuten nach dem Gespräch mit Uhlig erreichte Steffi die ärztliche Abteilung im fünften Stock des Verwaltungsgebäudes. Der Flur war steril, die Wände in einem kalten Grau gehalten, und der Geruch von Desinfektionsmittel lag schwer in der Luft. Ihre Beine fühlten sich an, als würden sie jeden Moment unter ihr nachgeben, während sie sich der Anmeldung näherte. Wortlos schob sie der Empfangsdame, einer Frau mit einem starren Gesichtsausdruck, den zerknitterten Zettel zu, den Uhlig ihr gegeben hatte. Die Dame warf einen kurzen Blick darauf, tippte etwas in ihren Computer und wies Steffi mit einem knappen Nicken zum Wartezimmer. Steffi ließ sich auf einen der harten Plastikstühle fallen, neben zwei anderen Frauen, die schweigend vor sich hinstarrten. Eine war älter, mit grauen Strähnen und einem müden Blick, die andere jünger, vielleicht in Steffis Alter, die nervös mit ihren Fingern spielte. Keine sprach, und die Stille lastete wie ein unsichtbares Gewicht auf ihnen.

Die Minuten krochen dahin. Nach fünfzehn Minuten wurde die ältere Frau aufgerufen, ihr Name hallte blechern durch den Lautsprecher. Steffi saß weiter da, ihre Hände ineinander verkrampft, und versuchte, die aufsteigende Panik zu unterdrücken. Ihr Kopf war ein Chaos aus Gedanken – Uhligs schmierige Worte, der Übergriff im Keller, die Gleichgültigkeit der Polizei. Zwanzig Minuten später wurde die zweite Frau aufgerufen, und Steffi blieb allein zurück. Das Wartezimmer fühlte sich plötzlich zu groß an. Das Warten wurde zur Qual, jede Sekunde dehnte sich zu einer Ewigkeit. Ihr Herzschlag pochte in ihren Ohren, und ihre Kehle war so trocken, dass sie kaum schlucken konnte. Sie starrte auf die abgenutzten Fliesen am Boden, versuchte, sich auf die Muster zu konzentrieren, um nicht in den Abgrund ihrer Gedanken zu stürzen.


Nach einer Stunde, die sich wie ein ganzer Tag anfühlte, wurde endlich ihr Name aufgerufen. Steffi stand auf, ihre Beine zitterten, und folgte der Stimme durch den Flur zu einem Behandlungszimmer. Sie trat ein und fand sich in einem kargen Raum wieder: eine Liege mit einem dünnen, knisternden Papierbezug, ein gynäkologischer Stuhl, der sie mit seiner kalten, mechanischen Präsenz einschüchterte, und ein großer Schreibtisch, hinter dem ein Mann im weißen Kittel saß. Der Arzt war etwa fünfzig Jahre alt, dick, mit einem speckigen Hals, der unter seinem Kittel hervorquoll. Sein Haar war dünn und fettig, seine Haut glänzte unangenehm, und sein Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Schroffheit und Gleichgültigkeit. Er stand auf, überflog kurz die Akte in seiner Hand und musterte Steffi mit einem Blick, der sie sofort frösteln ließ.

„Ziehen Sie sich komplett aus“, sagte er ohne Umschweife, seine Stimme rau und ohne jede Wärme. Steffi zögerte, ihre Finger zitterten. Scham brannte in ihr und ihre Wangen glühten. Sie wollte protestieren, sich weigern, doch der Arzt hob eine Augenbraue und wiederholte, diesmal strenger: „Alles ausziehen, sofort.“ Seine Ungeduld war spürbar, und Steffi spürte, wie ihre Widerstandskraft schwand. Mit zitternden Händen zog sie Schuhe, Socken und ihr Oberteil aus, dann die Jeans. Sie hielt inne, ihr Atem ging flach, bevor sie schließlich, mit einem Gefühl, als würde sie sich selbst entblößen, auch ihre Unterwäsche ablegte. Der kalte Luftzug im Raum ließ ihre Haut prickeln, und sie verschränkte instinktiv die Arme vor der Brust, als könnte sie sich so schützen.

„Auf den Stuhl“, befahl der Arzt und wies auf den gynäkologischen Stuhl. Steffi bewegte sich wie in Trance, jeder Schritt schwer vor Widerwillen. Sie setzte sich, die kalten Metallstützen des Stuhls gruben sich in ihre Haut, und die Scham überwältigte sie, als sie ihre Beine in die Halterungen legen musste. Ihr Mund war trocken, ihr Puls raste, und sie starrte an die Decke, um dem Blick des Arztes zu entgehen. Er rollte mit seinem Hocker zwischen ihre weit gespreizten Beine, zog sich Latexhandschuhe an mit einem lauten Schnappen, das in ihren Ohren widerhallte, und griff nach einer Tube Gleitgel. Mit einer mechanischen Bewegung verteilte er das kalte Gel auf seinen Fingern und, ohne Vorwarnung, auch auf Steffis Schamlippen. Sie zuckte zusammen, der Kontakt war wie ein elektrischer Schlag, und sie biss sich auf die Lippe, um nicht aufzuschreien.

Ohne ein Wort schob der Arzt zwei Finger in ihre Vagina, sein Griff grob und ohne Rücksicht. Steffi keuchte, ein stechender Schmerz durchzuckte sie, und sie spürte, wie ihr Körper sich verkrampfte. „Wann genau war der Vorfall?“ fragte er, während seine Finger in ihr herumtasteten, als würde er ein Objekt untersuchen. „Erzählen Sie mir alles – wo, wie, wie lange.“ Seine Stimme war kalt, fordernd, und Steffi spürte, wie die Demütigung sie erneut überrollte. Sie versuchte, die Worte zu finden, stammelte von der Nacht im Keller, von der Gewalt, dem Schmerz, doch jedes Wort fühlte sich an, als würde sie sich selbst noch tiefer entblößen. Der Arzt unterbrach sie, seine Finger bewegten sich weiter, drückten und tasteten mit einer Brutalität, die sie wimmern ließ. „War er groß? Wie tief ist er eingedrungen?“ fragte er, als würde er eine Checkliste abarbeiten. Steffi schloss die Augen, Tränen liefen über ihre Wangen, während sie versuchte, die Fragen zu beantworten, um die Tortur zu überstehen.

Dann griff der Arzt nach einem Ultraschallgerät, einem kalten, harten Stab, den er mit mehr Gleitgel benetzte. Ohne Vorwarnung führte er es in sie ein, die Bewegung unsanft und ruckartig. Steffi keuchte auf, der Schmerz war scharf, und sie fühlte sich, als würde sie innerlich zerrissen. Er bewegte das Gerät hin und her, seine Handlungen mechanisch, während er den Bildschirm neben sich betrachtete. „Halt still“, knurrte er, als sie sich vor Schmerz leicht aufbäumte. Steffi fühlte sich erniedrigt, wie gelähmt, unfähig, etwas zu tun, außer die Tortur zu ertragen. Jede Bewegung des Geräts, jedes grobe Drücken seiner Hände, war ein weiterer Angriff auf ihren Körper und ihre Seele. Sie wimmerte leise, ihre Hände krallten sich in die Armlehnen des Stuhls, während sie versuchte, sich innerlich abzuschotten. Doch die Scham, der Schock und der Schmerz ließen sich nicht ausblenden. Es war, als würde sie erneut entmenschlicht, reduziert auf ein Objekt, das untersucht und bewertet wurde.

Endlich zog der Arzt das Gerät zurück, und die Tortur endete. Steffi lag zitternd auf dem Stuhl, ihr Atem ging stoßweise, und ihre Wangen waren nass von Tränen. „Sie können sich anziehen“, sagte er, seine Stimme so emotionslos wie zuvor. Er kritzelte etwas auf ein Rezept und schob es ihr über den Schreibtisch. „Ich verschreibe Ihnen die Pille danach, um auf Nummer sicher zu gehen.“ Steffi nickte mechanisch, ihre Finger zitterten, als sie das Papier nahm. Sie zog sich an, jede Bewegung schwer vor Scham, und verließ das Zimmer, ohne den Arzt anzusehen. Der Flur verschwamm vor ihren Augen, als sie zum Aufzug stolperte, die Demütigung wie ein schwerer Mantel auf ihren Schultern.

Draußen traf sie die kühle Luft wie ein Schlag, doch sie brachte keine Erleichterung. Steffi ging direkt zur Apotheke und anschließend nach Hause. In ihrer kleinen Wohnung angekommen, setzte sie sich an den klapprigen Tisch, um nach Stellenanzeigen zu suchen. Sie schrieb Bewerbungen, rief bei Firmen an, doch wie immer kamen nur Absagen – wenn überhaupt eine Antwort kam. Jede Zurückweisung war wie ein weiterer Stich. Sie fühlte sich gefangen, als würde das System sie langsam zerquetschen, ohne ihr einen Ausweg zu lassen.

Die Nacht brachte keinen Trost. Steffi lag lange wach, starrte an die Decke, während die Erinnerungen an den Arztbesuch, den Keller, Uhlig und die Polizei sich in ihrem Kopf vermischten. Ihr Körper schrie nach Schlaf, doch ihr Geist ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Erst mit dem Morgengrauen, als die ersten Sonnenstrahlen durch das schmale Fenster fielen, fiel sie in einen tiefen, erschöpften Schlaf. Es war ein fester, traumloser Schlaf, den ihr Körper sich nahm, als hätte er endlich kapituliert. Doch die Ruhe war trügerisch. Der Wecker schrillte unbarmherzig, aber Steffi hörte ihn nicht. Sie schlief weiter, versunken in der Dunkelheit ihres Schlafs, bis ein lautes, ununterbrochenes Klingeln an der Tür sie schließlich weckte.

Entsetzt riss sie die Augen auf und warf einen Blick auf die Uhr. Es war bereits zehn Uhr morgens. Panik durchflutete sie – sie hatte verschlafen, ihre Schicht am Bahnhof hatte vor Stunden begonnen. Mit klopfendem Herzen zog sie sich hastig ein altes T-Shirt über, ihre Haare waren zerzaust, ihre Augen gerötet. Das Klingeln an der Tür wurde drängender, fordernder. Verschlafen und mit einem flauen Gefühl im Magen stolperte sie zur Tür, ihre Hand zögerte kurz, bevor sie die Klinke herunterdrückte.

Die Tür öffnete sich mit einem leisen Knarren, und Steffi stand zwei Fremden gegenüber. Ein Mann und eine Frau, beide schätzte sie auf Mitte dreißig, musterten sie mit strengen, fast mechanischen Blicken. Ihre Uniformen – graue Jacken mit dem Emblem der Leistungsstelle – wirkten wie eine Verlängerung ihrer Autorität. Der Mann hielt seinen Ausweis hoch, die Frau tat es ihm gleich, ihre Gesichter blieben ausdruckslos. „Leistungsstelle Außendienst“, sagte der Mann knapp, seine Stimme so kalt wie der Wind, der durch den Flur zog.

„Sie sind heute unentschuldigt der Arbeit ferngeblieben, Frau Wolter“, fuhr die Frau fort, ihre Worte scharf wie ein Messer. Steffi zuckte zusammen, nicht nur innerlich. Ihr Herz stolperte, und sie suchte verzweifelt nach Worten, um die Situation zu erklären. „Ich… ich habe verschlafen, es tut mir leid“, stammelte sie, ihre Stimme brüchig vor Panik. Sie klammerte sich an die Hoffnung auf ein Fünkchen Verständnis, besonders von der Frau. Sicher wusste der Außendienst von der Vergewaltigung, von ihrer Anzeige – vielleicht würde die Frau Mitgefühl zeigen, ein Zeichen von Menschlichkeit. Doch die Augen der Frau blieben kalt, ihr Blick durchbohrte Steffi wie eine Nadel, und jede Hoffnung auf Empathie zerfiel.

„Lassen Sie uns rein“, sagte der Mann, ohne auf eine Antwort zu warten. Bevor Steffi reagieren konnte, drängte er sich an ihr vorbei in die Wohnung, seine Schritte schwer auf dem billigen PVC-Boden. Die Frau folgte, nachdem Steffi zögerlich Platz gemacht hatte, und schloss die Tür mit einem leisen Klicken, das in Steffis Ohren wie ein Schloss klang, das zuschnappte. Die Enge der Wohnung fühlte sich plötzlich erdrückend an, als würde die Luft dünner werden. Steffi stand da, nur in einem lockeren T-Shirt und Höschen, die Haare zerzaust, ihre Augen gerötet von der Nacht ohne Schlaf. Sie fühlte sich nackt, nicht nur wegen ihrer Kleidung, sondern wegen der Art, wie die beiden sie musterten – wie ein Problem, das gelöst werden musste.

Der Mann begann zu sprechen, seine Stimme sachlich, aber unbarmherzig. „Dieser Verstoß bedeutet eine Kürzung Ihrer Wertmarken um 25 %.“ Er streckte die Hand aus, fordernd, und Steffi spürte, wie ihr Magen sich zusammenzog. Mit zitternden Fingern holte sie die dünne Mappe mit den Wertmarken hervor, die sie erst gestern bei Uhlig erhalten hatte. Sie reichte sie ihm, ihre Hände zitterten so stark, dass ein paar der Papierstreifen zu Boden flatterten. Der Mann sammelte sie auf, ohne sie anzusehen, und steckte einige der Marken in eine kleine Tasche an seiner Uniform. Steffi stand regungslos da, Tränen brannten in ihren Augen, aber sie schluckte sie herunter. Die Demütigung brannte heißer als die Scham, so leicht bekleidet vor diesen Fremden zu stehen, während sie ihr Leben in Stücke rissen.

„Was haben wir denn hier?“ Die Stimme der Frau durchschnitt die Stille wie ein Peitschenknall. Steffi fuhr herum, ihr Herz setzte einen Schlag aus. Sie hatte nicht bemerkt, dass die Frau begonnen hatte, ihre Wohnung zu durchsuchen, ihre Finger durch die wenigen Habseligkeiten wühlten, die Steffi noch besaß. In ihrer Hand hielt sie die Zigarettenschachtel, die Steffi letzte Woche auf dem Schwarzmarkt gekauft hatte. Steffis Kehle wurde eng, Panik flutete ihre Brust. Sie wusste sofort, was das bedeutete – Tabak war verboten, ein weiterer Verstoß. Drohte eine weitere Kürzung? Ihr Atem ging flach, als sie zwischen der Frau und der Schachtel hin und her blickte, unfähig, etwas zu sagen.

Der Mann zog sein Handy hervor und begann zu telefonieren, während die Frau mit einem verächtlichen Schnauben die Zigaretten ins Badezimmer trug. Steffi hörte das Rauschen der Toilettenspülung, ein Geräusch, das wie ein weiterer Verlust in ihren Ohren hallte. Sie lauschte dem Telefonat, ihre Augen huschten nervös zwischen den beiden hin und her. „Weitere 25 %?“ hörte sie den Mann sagen, seine Stimme klang wie eine Frage, als würde er auf eine Bestätigung warten. Eine Pause, dann: „Ja, Disziplinarstrafe klingt gut.“ Er beendete das Gespräch und wandte sich an Steffi, seine Augen musterten sie kurz, bevor er sprach. „Ich habe gerade mit Ihrem Sachbearbeiter gesprochen“, begann er. „Statt einer weiteren Kürzung hat Herr Uhlig vorgeschlagen, dass Sie sich heute Abend in der Disziplinarabteilung melden sollen. Sind Sie damit einverstanden?“

Steffi blinzelte, ihr Verstand war wie eingefroren. Disziplinarabteilung? Der Begriff war ihr fremd, ein dunkles, bedrohliches Wort, das in ihrem Kopf widerhallte. Sie erinnerte sich vage an das Merkblatt, das sie vor Wochen erhalten hatte, damals noch in dem naiven Glauben, sie würde bald einen neuen Job finden und diesem Albtraum entkommen. Sie hatte es nur überflogen, die Warnungen ignoriert. Nun stand sie hier, gefangen in einer Realität, die sie nicht verstand. Welche Wahl hatte sie? Eine Kürzung um 50 % würde bedeuten, dass sie kaum noch Lebensmittel kaufen konnte, dass sie hungern würde. Ihre Ersparnisse an Wertmarken waren mager, ein dünner Puffer, der schnell aufgebraucht wäre. Mit einem kaum wahrnehmbaren Nicken stimmte sie zu, ihre Kehle zu trocken, um zu sprechen.

„Gut“, sagte der Mann. „Direkt nach der Arbeit. Wir werden jetzt noch kurz Ihre Wohnung durchsuchen. Und Sie machen sich jetzt für die Arbeit fertig, wir bringen Sie direkt zum Bahnhof. Ziehen Sie keine enge Jeans an, das wäre von Nachteil.“ Seine Worte hingen in der Luft, rätselhaft und bedrohlich. Warum keine Jeans? Steffi verstand es nicht, aber die Autorität in seiner Stimme ließ keinen Raum für Fragen. Sie nickte mechanisch und eilte ins Bad, um sich hastig frisch zu machen. Kein Frühstück, keine Zeit, ihren knurrenden Magen zu beruhigen. Sie zog eine Jogginghose und ein weites T-Shirt an, ihre Finger zitterten, als sie die Schnürsenkel ihrer Sneaker band.

Währenddessen durchsuchten die beiden Außendienstmitarbeiter ihre Wohnung mit methodischer Kälte. Der Mann wühlte durch ihre Schubladen, hielt ihre Unterwäsche in die Höhe, betrachtete die Höschen mit einem Blick, der Steffi Übelkeit verursachte. Jedes Stück Stoff, das er in die Hand nahm, fühlte sich wie eine weitere Verletzung ihrer Privatsphäre an. Die Frau durchstöberte die Schränke, öffnete Dosen und Tupperware, als würde sie nach verstecktem Gold suchen. Steffi stand im Bad, spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht und versuchte, die Scham zu ignorieren, die in ihr aufstieg. Es war, als würde ihre Wohnung – der letzte Rest ihres persönlichen Raums – entweiht.

Die Durchsuchung ergab keine weiteren verbotenen Gegenstände, doch das Gefühl der Erniedrigung blieb. Als Steffi fertig war, verließen sie gemeinsam die Wohnung. Die Fahrt zum Bahnhof war kurz und schweigsam. Am Bahnhof angekommen, erwartete sie Gruber, ihr Vorgesetzter, mit einem genervten Blick. „Zu spät, Wolter“, knurrte er, seine Augen funkelten vor Verachtung. „Glaub nicht, dass du hier einfach so durchkommst.“ Steffi senkte den Blick, ihre Schultern sackten nach unten. Der Arbeitstag war ein Marathon der Erschöpfung – keine Pause, kein Moment der Ruhe. Sie schrubbte Böden, reinigte Toiletten, schleppte schwere Eimer, während ihre Muskeln vor Anstrengung schrien. Die Kollegen, die für sie hatten einspringen müssen, machten ihr mit giftigen Blicken und spitzen Kommentaren klar, dass sie ihr die Verspätung übelnahmen. „Denkst wohl, du bist was Besseres, was?“ zischte einer, während er an ihr vorbeiging.

Zum Glück waren die sexuellen Übergriffe ausgeblieben, ein kleiner Trost in der Hölle ihres Alltags. Doch die Blicke der männlichen Kollegen blieben – hungrige, durchdringende Blicke, die sich in ihre Haut brannten. Die Jogginghose, die sie in der Eile gewählt hatte, rutschte immer wieder tiefer, enthüllte mehr, als ihr lieb war, und jedes Mal, wenn sie sich bückte, spürte sie die Augen auf sich. Es war, als würde sie ständig beobachtet, ein Objekt in einer Welt, die keine Rücksicht auf sie nahm. Der Tag zog sich endlos, jeder Handgriff war eine Prüfung, und die Erschöpfung nagte an ihr wie ein hungriges Tier.

Als die Schicht endlich endete, war Steffi ein Schatten ihrer selbst. Ihre Beine zitterten, ihr Rücken schmerzte, und ihr Kopf war ein Nebel aus Angst und Müdigkeit. Doch es gab keine Zeit, sich auszuruhen. Sie musste direkt zur Disziplinarabteilung, ein Ort, der wie ein dunkler Fleck in ihrem Bewusstsein lauerte. Sie verließ den Bahnhof, ihre Schritte schwer, und machte sich auf den Weg zurück zum Amt. Die Sonne stand tief, tauchte die Stadt in ein oranges Licht, doch für Steffi war alles farblos. Sie wusste nicht, was sie erwartete, nur, dass es nichts Gutes sein konnte. Ihr Herz pochte unruhig, als sie das Gebäude betrat, die unbekannte Bedrohung der Disziplinarabteilung wie ein Gewicht auf ihrer Brust.

Die Disziplinarabteilung lag im Keller des Amtsgebäudes, ein Labyrinth aus kalten, betongrauen Fluren, die von flackernden Neonröhren beleuchtet wurden. Der Geruch nach Feuchtigkeit und altem Metall lag schwer in der Luft, und Steffis Schritte hallten unheimlich wider, als sie die Treppe hinabstieg. Mehrere Türen zweigten vom Gang ab, alle geschlossen, Schilder mit Nummern, die nichts verrieten, was die Ungewissheit in ihr verstärkte. Ihr Herz pochte so laut, dass sie dachte, es würde die Stille durchbrechen. Sie wurde angewiesen, vor einer der Türen zu warten, und stand dort, die Hände nervös ineinandergeschoben, während die Angst weiter in ihr aufstieg.

Nach wenigen Minuten erschien eine Frau, etwa vierzig, mit einem strengen Dutt und einer Uniform, die ebenso grau war wie der Rest des Gebäudes. Ohne ein Wort führte sie Steffi in einen der Räume. Der Raum war karg, die Wände nackt bis auf ein paar Risse im Beton. In der Mitte stand ein schwerer Schreibtisch, hinter dem ein Mann saß, der auf einen Laptop starrte. Er trug ein weißes Hemd, das wie eine Uniform wirkte, straff gebügelt, aber mit einem leichten Schweißfleck unter den Achseln. Seine Finger tippten ungeduldig auf die Tastatur, und er hob nur kurz den Blick, um Steffi zu mustern, bevor er sich wieder seinem Bildschirm widmete.

Steffis Augen wurden jedoch von etwas anderem angezogen, das ihr den Atem raubte. In der Ecke des Raumes stand ein hölzernes Gestell, geformt wie ein Bock, mit Lederriemen an den Seiten, die für Fesselungen gedacht waren. Daneben eine Maschine, die sie sofort in Panik versetzte: ein schwarzer, höhenverstellbarer Kasten mit einem seitlichen Ausleger, an dem ein breiter Lederriemen befestigt war. Steffi schluckte schwer, ihr Magen zog sich zusammen, als ihr klar wurde, was es war – eine Spanking-Maschine, etwas, das sie nur aus den dunklen Ecken des Internets kannte. Die Erkenntnis traf sie wie ein Schlag: Das war die Disziplinarstrafe. Ihr Mund wurde trocken, und ihre Beine zitterten, als die Frau sie mit einem knappen „Ausziehen, komplett“ aufforderte.

Panik flutete Steffis Körper, ihre Finger zitterten so stark, dass sie kaum den Saum ihres Shirts greifen konnte. Sie zog sich aus, jede Bewegung begleitet von einer Welle der Scham, die sie innerlich zu ersticken drohte. Die Jogginghose fiel zu Boden, gefolgt von ihrem T-Shirt und schließlich, nach einem Moment des Zögerns, ihrer Unterwäsche. Am liebsten wäre sie im Erdboden versunken. Doch die Frau wies sie ungeduldig zum Bock. „Hinlegen“, sagte sie, ihre Stimme emotionslos wie eben diese Maschine.

Steffi gehorchte, ihre Bewegungen mechanisch und leicht zittrig. Die Frau fixierte sie auf dem Bock, ihre Handgelenke und Knöchel wurden mit den Lederriemen festgezurrt. Steffi lag nackt da, den Oberkörper über das raue Holz gebeugt, die Beine weit gespreizt, völlig ausgeliefert. Ihr Atem ging flach, ihre Brust war eng, und die Demütigung nahm weiter zu. Die Frau justierte die Spanking-Maschine, positionierte den Ausleger präzise über Steffis bloßem Po. „Bereit?“ fragte der Mann hinter dem Schreibtisch, ohne aufzusehen. Steffi konnte kaum atmen, geschweige denn sprechen, aber sie brachte ein schwaches Nicken zustande, während die Angst sie wie eine Welle überrollte.

Der erste Schlag kam ohne Vorwarnung. Der Lederriemen sauste durch die Luft und traf ihre Pobacken mit einem scharfen Knall. Der Schmerz explodierte wie ein Blitz, ein brennendes Feuer, das sich sofort in ihre Haut fraß. Steffi schrie auf, ein hoher, verzweifelter Laut, der im Raum widerhallte. Ihre Hände zerrten an den Fesseln, aber die Riemen hielten sie unbarmherzig fest. Der zweite Schlag folgte, etwas tiefer, und hinterließ eine neue, glühende Spur knapp unter der ersten. Steffi wimmerte, ihr Körper zuckte unwillkürlich, und Tränen schossen ihr in die Augen. Jeder Schlag war präzise, die Striemen bildeten eine ordentliche Reihe, jede Linie ein neues Inferno auf ihrer Haut. Beim dritten Schlag biss sie sich auf die Lippe, schmeckte Blut, während der Schmerz ihre Gedanken zerriss. Ihre Pobacken brannten, als stünden sie in Flammen, und mit jedem weiteren Schlag – vier, fünf, sechs – wurde der Schmerz unerträglicher, eine pulsierende Qual, die ihren ganzen Körper erfasste.

Beim siebten Schlag konnte sie nicht mehr schreien; ihre Stimme brach in ein leises, ersticktes Wimmern. Tränen liefen über ihre Wangen, tropften auf den Boden unter ihr, während sie versuchte, sich innerlich von dem Schmerz zu lösen. Doch es gelang nicht – jeder Schlag, acht, neun, zehn, war eine Steigerung der Schmerzen. jede Strieme eine Erinnerung an ihre Machtlosigkeit. Als der letzte Schlag fiel, war Steffi ein zitterndes Wrack, ihr Atem ging stoßweise, ihre Pobacken glühten und die Demütigung fraß sich tiefer in ihre Seele als der Schmerz.

Die Frau trat an sie heran, öffnete eine Tube Wundsalbe und begann, die geschwollenen Striemen auf Steffis Po einzureiben. Die Salbe war kühl, ein schwacher Trost gegen das Brennen, aber die Berührung der Frau war grob, fast mechanisch, und jede Bewegung ließ Steffi zusammenzucken. Als die Fesseln endlich gelöst wurden, schwankte Steffi auf ihren Beinen, ihre Knie weich wie Gummi. Sie stützte sich am Bock ab, ihre Hände zitterten, während sie versuchte, das Gleichgewicht zu halten. Die geschwollenen Striemen pochten bei jeder Bewegung, und jetzt verstand sie, warum sie keine enge Jeans tragen sollte – der Stoff hätte sich wie Sandpapier auf ihrer wunden Haut angefühlt. Mit zitternden Fingern zog sie sich an, jede Bewegung eine Qual, die Jogginghose vorsichtig über ihre Hüften ziehend, um die Striemen nicht zu reizen.

Der Mann hinter dem Schreibtisch sah nicht einmal auf, als er sie mit einem knappen „Sie können gehen“ entließ. Steffi stolperte aus dem Raum, ihre Beine unsicher, ihr Kopf ein Nebel aus Schmerz und Scham. Der Weg nach Hause war eine Tortur. Jeder Schritt ließ die Striemen pochen, und die Blicke der Passanten auf der Straße fühlten sich an, als könnten sie durch ihre Kleidung hindurchsehen. In ihrer Wohnung angekommen, griff sie sofort nach einer Kühlpackung aus dem Gefrierfach und legte sie vorsichtig auf ihren Po. Sie konnte nicht sitzen – der Schmerz war zu stark, die Striemen zu empfindlich. Stattdessen lag sie auf dem Bauch auf dem schmalen Bett, die Kühlpackung gegen ihre Haut gepresst, und versuchte, die Tränen zu unterdrücken, die immer wieder kamen. Der Abend verging in einem Schleier aus Schmerz und Verzweiflung, die Kälte der Packung war nur ein schwacher Trost.
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RapeU
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Re: Deutschland - Dein Leben. Dein Staat. Dein Kniefall

Post by RapeU »

Du hast noch mehr Geschichte hinzugefügt! Das ist echt toll! Mach weiter, ich genieße Steffis Qualen!
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