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Die Mountainbikerin

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Blue
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Die Mountainbikerin

Post by Blue »

Teaser: Nein, das kannst du nicht machen, nicht mal daran denken darfst du! Mein Verstand sagte mir, dass ich meine Gedanken schnellstens in eine andere Richtung bewegen sollte, dass ich der Frau unbedingt helfen musste, wieder zu sich zu kommen. Aber als mein Blick auf die zerfetzte Hose der Frau und auf die langen braunen Beine fiel, fing mein Körper an, mich zu betrügen. Ich spürte, wie mein Schwanz begann, in meiner Hose anzuschwellen.
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Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln für das Veröffentlichen von Geschichten gelesen und akzeptiert. Der Autor garantiert, dass die folgende Geschichte keine der in der Sektion „Verbotene Inhalte“ aufgeführten Themen enthält.

Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk und dient ausschließlich der Unterhaltung. Sie schildert nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. Sie ist in keiner Weise als Befürwortung nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen im echten Leben zu verstehen. Ähnlichkeiten zwischen den Figuren der Geschichte und realen Personen sind rein zufällig.

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Titel: Die Mountainbikerin
Autor: @Blue
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Die Mountainbikerin

Es war ein sonniger Montagvormittag. Ich hatte Urlaub und war ein paar Tage weggefahren, um im Westerwald ein wenig wandern zu gehen.
Als ich vor zwei Stunden losgelaufen war, war ich frisch und ausgeruht vom Wochenende. Meine Wanderroute begann unten im Tal der Wied und sollte über kleine Wald- und Wiesenwege hinauf auf die Höhen des Westerwaldes führen.

Schritt für Schritt folgte ich einem nach oben führendem Weg, über Stock und Stein, ging über eine kleine Lichtung, hörte die Vögel zwitschern. Offensichtlich war ich ganz allein in dieser Gegend, zumindest hatte ich die ganze Zeit keine Menschenseele bemerkt.

Ich ließ meine Augen über die nahen Hügel schweifen. In der Ferne bemerkte ich einen dunklen Punkt, der sich auf dem übernächsten Höhenzug schnell voran bewegte. Zu schnell für einen Wanderer, wie ich dachte.
Ich holte mein Fernglas hervor und versuchte, den Punkt einzufangen. Da war er! Es war offensichtlich ein Mountainbiker, der zügig den Hügel hinauffuhr, um gleich darauf in riskanter Fahrweise über einen Wiesenweg in das nächste Tal zu rasen.

Mein Blick folgte dem Mountainbiker, bis er am Waldrand verschwand, um den Berg hinaufzufahren, den ich ebenfalls in Angriff genommen hatte. Allerdings würde der Radfahrer den Gipfel sicher weit vor mir erreichen, so schnell und kräftig, wie er in die Pedale trat.

Ich ließ das Fernglas sinken und lief ebenfalls weiter. Bis zum Gipfel des Hügels würden es sicher noch mehr als 30 Minuten dauern. Mal sehen, vielleicht begegnete ich unterwegs ja dem Mountainbiker noch einmal.
Als ich so vor mich hinlief, schweiften meine Augen immer wieder einmal hinüber zu meinem Ziel. Auf dem Gipfel konnte ich nun den Mountainbiker erblicken, der nun bereits oben angekommen war und sich einen kräftigen Schluck aus seiner Trinkflasche gönnte. Dann stieg er wieder auf sein Bike und fuhr den Weg hinunter, den ich gerade von unten heraufstieg. In wenigen Minuten würde er meinen Weg kreuzen.

Da, eben schoss der Radfahrer über die Lichtung unter dem Gipfel, strebte dem Wald zu, aus dem ich in wenigen Minuten heraustreten würde. "Ganz schön mutig!" dachte ich für mich. Ich fuhr zwar selbst auch gerne mit dem Mountainbike, aber nach einem schweren Sturz in den Alpen, den ich vor einigen Jahren erlebt hatte, war ich vorsichtiger geworden.
Nur noch wenige Schritte, dann würde ich den Waldrand erreicht haben. Der schmale Weg war in diesem Bereich übersät von großen Steinen, die es dem Mountainbiker sicher schwer machen würden, sein Tempo beizubehalten.

Als ich den Blick hob, sah ich den Biker schon auf mich zurasen. Wahnsinn, welches Tempo der noch immer draufhatte.
Vorsichtshalber blieb ich stehen und trat zur Seite, um dem Radfahrer Platz zu machen. In diesem Moment geschah es: das Vorderrad des Bikers traf hart auf einen großen Stein und in hohem Bogen flog der Radfahrer über den Lenker hinweg, bis er kurz vor dem Waldrand auf die Wiese aufschlug.

Meine Güte! War das ein Sturz! Der Fahrer musste sich bestimmt alle Rippen gebrochen haben, dachte ich in Erinnerung an meinen eigenen Sturz.

Ich legte meinen Rucksack ab und stürmte zu der reglos auf der Wiese liegenden Gestalt. Hoffentlich hatte sich der Fahrer bei dem Sturz nicht das Genick gebrochen.
Schwer atmend erreichte ich den Radfahrer, der mit dem Gesicht nach unten im Gras lag. Was tun? Sollte ich ihn bewegen? Auch auf die Gefahr hin, dass seine Wirbelsäule verletzt war? Aber irgendetwas musste ich ja tun, so liegen lassen konnte ich ihn nicht. Hilfe holen? Ich schaute auf mein Handy, aber hier mitten in der Wildnis des Westerwaldes hatte ich keinen Empfang, wie ich an den fehlenden Balken sofort erkennen konnte. Also musste ich selbst sehen, ob und wie ich dem Radfahrer helfen konnte.

Ich blickte zu der leblosen Gestalt hinunter. Zum Glück hat der Radfahrer einen Helm getragen, dachte ich bei mir. Vielleicht waren die Verletzungen ja doch nicht so schlimm.
Ich beugte mich hinunter, um ihnvorsichtig auf den Rücken zu drehen. Dabei sah ich, dass es gar kein Mann, sondern eine Frau war, die da vor mir im Gras lag.
Vorsichtig versuchte ich, sie auf den Rücken zu legen. Dabei stöhnte sie leise auf, als ich sie bewegte. Nun, immerhin hatte sie sich nicht das Genick gebrochen, das war ja immerhin etwas.

Ich löste den Kinnriemen des Fahrradhelmes und zog vorsichtig den Helm zur Seite. Halblanges blondes Haar kam zum Vorschein, fiel über das verdreckte und verschrammte Gesicht der Frau. Das Trikot, das sie trug, war am Arm und an der Schulter eingerissen. Aus einem kleinen Riss am Schlüsselbein floss ein dünnes Blutrinnsal über ihre Brust, bis es von dem Sport-BH, den sie trug, gestoppt wurde.

Ich schaute an ihrem Körper hinab. Ihre Arme schienen in Ordnung zu sein, zumindest lagen sie nicht in unnatürlicher Form neben ihrem Körper. Die schwarze Radlerhose, die sie anhatte, war an den Oberschenkeln ebenfalls zerfetzt und durch die Risse konnte man einen weißen Slip aufblitzen sehen

Mein Blick glitt weiter hinab zu braungebrannten Beinen, denen man ansehen konnte, dass die Frau offensichtlich regelmäßig Sport trieb. Ihre Knie bluteten ebenfalls leicht, aber eine schwere Verletzung war auch hier nicht zu sehen. Vielleicht hatte sie ja Glück gehabt und nur eine Gehirnerschütterung davongetragen.

Was sollte ich nun tun? Erst einmal musste ich zusehen, dass sie wieder zu sich kam. Aber wie?

Mein Blick fiel auf das Fahrrad, das hinter ihr im Gras lag. Das Vorderrad war total verbeult und der Lenker vom Aufprall verbogen. Im Flaschenhalter steckte aber noch die Getränkeflasche, aus der sie oben am Gipfel getrunken hatte. Vielleicht war da ja noch was drinnen.
Ich holte die Flasche, schüttelte sie. Ja, da war noch genügend Flüssigkeit drinnen.

Ich öffnete den Verschluss und schüttete ihr ein wenig Wasser ins Gesicht. Aber die Frau, die da vor mir im Gras lag, bewegte sich nicht. Atmete sie überhaupt noch?
Ich legte eine Hand auf ihre Brust, versuchte herauszubekommen, ob sie noch atmete. Der Brustkorb bewegte sich nicht. Ich öffnete den Reißverschluss ihres Trikots, schob den Sport-BH etwas auf Seite, legte mein Ohr auf ihre Brust. Horchte.

Ja, da war er. Ganz schwach, aber regelmäßig, konnte ich den Herzschlag der Frau hören. Sie lebte also noch.

Ich setzte mich auf, blickte auf sie hinunter. Das von der Anstrengung der Bergfahrt noch immer gerötete Gesicht glänzte schweißnass in der Sonne. Der Blutfaden vom Schlüsselbein floss nun, da ich den BH auf Seite geschoben hatte, ungehindert über ihre Brust, erreichte ihren Nippel, umfloss ihn, um dann weiter am Körper hinabzulaufen.
Täuschte ich mich? Oder hatte ihr sich Nippel, der nun an der frischen Luft lag, aufgerichtet?
Neugierig ließ ich die Spitze meines Zeigefingers um den Nippel kreisen. Tatsächlich, er war hart und aufgerichtet!

Ein merkwürdiges Gefühl durchzog meine Leisten, als ich erneut auf die hilflose, bewusstlose Frau hinabschaute, die da vor mir im Gras lag.

Nein, das kannst du nicht machen, nicht mal daran denken darfst du! Mein Verstand sagte mir, dass ich meine Gedanken schnellstens in eine andere Richtung bewegen sollte, dass ich der Frau unbedingt helfen musste, wieder zu sich zu kommen. Aber als mein Blick auf die zerfetzte Hose der Frau und auf die langen braunen Beine fiel, fing mein Körper an, mich zu betrügen. Ich spürte, wie mein Schwanz begann, in meiner Hose anzuschwellen.

Ich ließ eine Hand über die braunen Beine gleiten. Sie fühlten sich glatt und warm an, auch wenn sie von dem Sturz völlig verdreckt waren.
Manno, was sollte ich nur tun? Auf meinen Verstand hören und der Frau helfen? Oder meinem Schwanz folgen, der glühend heiße Impulse in meinen Kopf sandte: "Nun stell dich nicht so an, so eine Gelegenheit bekommst du nie wieder! Hier kann dich keiner sehen. Nimm dir, was du brauchst!!!"

Ich schaute mich um. Tatsächlich war weit und breit niemand zu sehen. Und die Frau lag noch immer reglos und mit geschlossenen Augen vor mir im Gras.
Ich kämpfte lange mit mir - und verlor. Mein Körper gewann die Oberhand über meinen Verstand!

Ich kniete mich neben die Frau, öffnete das Radtrikot völlig, entblößte ihre Brüste. Sie waren fast nahtlos braun. Ein Zeichen, dass die Frau wohl gerne nackt in der Sonne lag.
Mein Mund presste sich um einen der Nippel, sog an ihm, bis er sich hart aufrichtete. Meine Zunge umkreiste den Nippel, der nach Schweiß und Blut schmeckte. Langsam biss ich zu, fester und fester, bis die Frau unter mir leise aufstöhnte.

Ich nahm die andere Brust in meine Hand, drückte und quetschte sie. Sie lag fest in meiner Hand, ließ sich gut durchkneten.

Inzwischen hatte sich mein Schwanz in der Hose aufgerichtet und ich war geil wie noch nie. Ich musste diese Frau ficken, und wenn ich dafür ins Gefängnis gehen würde.

Ich erhob mich, zog ihr die Schuhe von den Füßen. Dann zerrte ich ihr die kaputte Radlerhose vom Unterleib, hinab über ihre Knie, ihre Knöchel. Ich spreizte ihre Beine, kniete mich dazwischen. Riss das knappe weiße Höschen, das noch ihre Scham bedeckte, herunter.

Da lag sie vor mir, glatt und frisch rasiert, braun gebrannt, die geile Möse der Bikerin!

Ich schob ihre Schenkel mit meinen Beinen weiter auseinander. Versuchte, mit einem Finger ihre Spalte zu erforschen. Sie war heiß und nassgeschwitzt von der Anstrengung der Fahrt, die die Bikerin hinter sich hatte. Schnell fand ich den Eingang zu ihrem geilen Loch. Ich schob einen Finger hinein. Eng umschlungen von der feuchten Möse ließ ich ihn tiefer und tiefer eindringen. Dann nahm ich den zweiten Finger zu Hilfe, dehnte sie weiter auf, bis die Frau erneut aufstöhnte.

Gerne hätte ich noch länger so mit ihr gespielt, aber meine Geilheit war nun einfach zu stark geworden. Ich musste meinen harten Schwanz in dieses geile Loch rammen, sie ficken, koste es was es wolle.

Ich stand auf, zog meine Jeans und meinen Slip aus. Dann kniete ich mich wieder zwischen die braunen Schenkel. Schwer atmend legte ich die Spitze meines Schwanzes an ihr geiles Loch. Und dann drang ich in sie ein!

Obwohl ich ja schon zwei Finger in sie gesteckt hatte, war sie immer noch eng. Fast wie eine Jungfrau! Der Gedanke spornte mich an, und ich rammte ihr meinen Schwanz tiefer und tiefer hinein in die enge Fotze, die sich nur ganz langsam für mich öffnete.

Was für ein geiles Gefühl! Tiefer und tiefer, schneller und schneller stieß ich zu, drang weiter in sie ein, bis ich endlich oben anstieß. Ein animalisches Knurren entrang sich meiner Kehle und ich fickte das geile Loch immer schneller und härter, bis ich meinen Saft in mir aufsteigen spürte. Noch ein paar harte Stöße, dann konnte ich mich leider nicht mehr länger zurückhalten und spritze mein Sperma tief in ihren geschundenen Körper.

Ein paar letzte Stöße, schwer blieb ich auf ihr liegen, spürte den Saft an meinem Schwanz, der noch immer tief in ihre steckte, über meine Eier auf ihre Schenkel laufen.
Langsam kam ich wieder zu Atem. Mann, war das ein geiler Fick gewesen. Ich zog meinen noch immer halbsteifen Schwanz aus ihrer Möse, setzte mich neben sie, schaute zu, wie mein weißes Sperma, vermischt mit ihrem Mösensaft und etwas Blut aus ihrem noch immer weit geöffneten Loch sickerte.

Ja, das war der Fick meines Lebens gewesen, dachte ich.

Vorsichtig schaute ich mich um. Noch immer war weit und breit niemand zu sehen. Ich konnte also ungesehen verschwinden und dann später, wenn ich wieder ein Netz hatte, Hilfe über Telefon holen und zu ihr schicken. Und niemand hatte mich gesehen und konnte mich identifizieren!

Ich grinste, stand auf und wollte mich anziehen. In diesem Moment stöhnte die Frau auf, zog die Beine an, drehte sich auf die Seite. Mein Blick fiel auf ihren geilen Arsch. Mann, war das ein Anblick. Solche Rundungen bekam man selbst im Fernsehen nur selten zu sehen.

Die Frau zog die Knie noch weiter an. Ich beugte mich hinunter, ließ meine Hände über die festen Arschbacken gleiten. Zog sie ein wenig auseinander. Und da sah ich es: das kleine enge braune Arschloch, das da direkt hinter der nassen Fotze lag.

Mein noch halbsteifer Schwanz fing bei dem Anblick an, sofort wieder hart zu werden und ein Gedanke durchfuhr mich!

Warum nicht? Wenn sie mich erwischen sollten, käme ich eh in den Knast, da kommt es auf einmal mehr oder weniger auch nicht an.

Ich schaute mich nochmal um. Noch immer war alles ruhig. Und nur wenige Meter vor mir lag ein gefällter Baum am Wegesrand, der mich auf eine Idee brachte.
Ich nahm die noch immer halb bewusstlose Frau an den Händen, zerrte sie zu dem Baumstamm. Versuchte sie aufzurichten, zerrte und zog sie so über den Baumstamm, dass sie bäuchlings darauf zu liegen kam. Und dann stellte ich mich hinter sie. Spreizte ihre festen geilen Arschbacken. Schmierte von der Mischung aus Mösensaft und Sperma auf ihre Arschbacken. Drang mit dem Finger in das enge Arschloch ein. Erst mit einem, dann mit zweien und zuletzt steckten drei Finger bis zum Knöchel in dem engen, heißen Loch. Ja, das sollte genügen. Ich zog die Finger heraus, setzte meinen harten Schwanz an den Arsch an und rammte ihr meine Eichel hinein.

Aaaaaahhhhhh, was für ein Gefühl! Diese Enge, diese Hitze!

Ich liebe es, Frauen in den Arsch zu ficken, aber dieser Fick hier war etwas Besonderes.

Tiefer und tiefer drang ich in das braune Loch ein, zwängte mich in das enge Arschloch. Noch etwas Spucke drauf, dann ging es plötzlich besser. Tiefer und tiefer stieß ich hinein. Und da ich erst vor wenigen Minuten in ihre enge Möse abgespritzt hatte, konnte ich meinen Saft auch besser in mir behalten.

Mit jedem harten Stoß verschwand mein Schwanz tiefer in ihr. Und mit jedem Stoß kam die Frau unter mir mehr zu Bewusstsein, begann offensichtlich zu registrieren, was da mit ihr geschah. Sie stöhnte auf, wollte schreien. Aber ich griff nach dem zerfetzten Höschen, das neben mir auf dem Boden lag, und schob es ihr in den Mund, bis nur noch ein hilfloses Stöhnen ihrer Kehle entrang.

Und dann steckte ich bis zum Anschlag in ihr. Was für ein geiler Anblick! Ich zog meinen Schwanz aus dem engen Loch heraus, sah die pulsierende rote Öffnung, rammte mein hartes Ding wieder hinein. Immer wieder und wieder, gnadenlos fickte ich ihren Arsch durch. So schnell würde sie sich bestimmt nicht wieder auf einen Fahrradsattel setzen, lachte ich in mich hinein.

Doch dann konnte ich mich doch nicht mehr länger zurückhalten. Noch ein tiefer knallharter Stoß, der bis zum Anschlag in sie eindrang, dann spritzte ich wieder in sie ab. Immer wieder und wieder. Und dann war ich es, der sich kraft- und saftlos aus ihr zurückzog, hörte, wie es laut "Plopp" machte, als mein Schwanz aus ihr herausschoss, und mit ihm mein weißer Saft, vermischt mit ein wenig brauner Flüssigkeit….

Ich nahm ihr das Höschen aus dem Mund, wischte meinen Schwanz damit ab, zog mich an und ließ die Frau hilflos auf dem Baumstamm hängend und in sich schluchzend zurück.
Als ich an meinem Auto angekommen war, informierte ich an einer Telefonzelle den Rettungsdienst und verschwand.

Zwei Tage später konnte man in der Zeitung lesen, dass auf mysteriöse Weise eine bei einem Radunfall schwer verletzte Frau im Wald aufgefunden worden war. Von der zweifachen Vergewaltigung hingegen erfuhren die Leser kein einziges Wort…

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Claire
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Re: Die Mountainbikerin

Post by Claire »

Gelegenheit macht Diebe... oder in diesem Fall wohl Vergewaltiger. Ich frage mich ja, wie es ihm wohl ging, nachdem er wieder zu Hause angekommen war? Gab es da einen Moment der Klarheit, ein "Oh Gott, was ist bloß in dich gefahren?" Er wirkte jedenfalls nicht wie jemand, der das schon öfter gemacht hat.
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Shocker
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Re: Die Mountainbikerin

Post by Shocker »

Ein wahrer Klassiker, der auch beim wiederholten lesen immer noch gefällt.
My collected stories can be found here Shocking, positively shocking
Blue
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Re: Die Mountainbikerin

Post by Blue »

Claire wrote: Sun Apr 06, 2025 11:33 am Gelegenheit macht Diebe... oder in diesem Fall wohl Vergewaltiger. Ich frage mich ja, wie es ihm wohl ging, nachdem er wieder zu Hause angekommen war? Gab es da einen Moment der Klarheit, ein "Oh Gott, was ist bloß in dich gefahren?" Er wirkte jedenfalls nicht wie jemand, der das schon öfter gemacht hat.
Zuhause angekommen, bekam er erst einmal Schuldgefühle wegen dem, was er gemacht hatte. Ja, er hatte sich schon oft ausgemalt, wie es wäre, einmal eine Frau zu vergewaltigen. Aber das waren reine Fantasien gewesen.
Und wie du richtig schreibst: "Gelegenheit macht ...". Es war ein ganz spontaner, reflexartiger Entschluss gewesen. Zu dem Zeitpunkt dachte er nicht lange nach, er machte einfach.
Zweifel kamen erst später. Und dann natürlich die Angst, ob es nicht plötzlich an der Haustüre klingeln und die Polizei vor der Türe stehen würde. Zumal er ja verheiratet ist...

Aber dann kam die Nacht. Und die Erinnerung an das, was er getan hatte. In jeder Einzelheit. Und er fing an, die Rückschau zu genießen. Immer wieder und wieder. Anfangs Tag für Tag, Nacht für Nacht. Und mit jedem Tag, der verging, ohne dass die Polizei kam oder er weitere Neuigkeiten in den Nachrichten las bzw. hörte, wurde er entspannter.

Und dann kam eines Tages der Moment, wo die Angst quasi völlig verschwunden war. Und ein neuer Gedanke breitete sich in seinem Kopf aus...
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LaLia
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Re: Die Mountainbikerin

Post by LaLia »

Gut geschrieben und irgendwie eine recht beliebte Fantasie...ich mag es zwar lieber, wenn das Opfer bei Bewusstsein ist und selbst auch "handelt", aber aus der 1. Person geschrieben macht es so echt Sinn.

Am Anfang musste ich aber nochmal nachlesen, weil ich dachte dass du ne Brille brauchst :D hätte man den Radfahrer nicht schon früher als Frau erkennen müssen?

Du könntest aus der Gelegenheit macht Vergewaltiger durchaus ne Serie machen find ich
Blue
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Re: Die Mountainbikerin

Post by Blue »

LaLia wrote: Sun Apr 06, 2025 4:25 pm
Du könntest aus der Gelegenheit macht Vergewaltiger durchaus ne Serie machen find ich
Du bringst mich auf einen Gedanken. :D

Aber da der Protagonist der Geschichte offenbar eh auf den Geschmack gekommen ist, wird es mit ihm sicher noch weitere Stories geben. Ob als Serie oder als Einzelgeschichten, muss ich mir aber erst mal durch den Kopf gehen lassen.

Es gab in den 80er Jahren mal einen Film mit einem Serienvergewaltiger, der offenbar auch auf den Geschmack gekommen war. Der Titel liegt mir auf der Zunge, fällt mir aber gerade nicht mehr ein. Damals schlossen sich die Vergewaltigungsopfer zu einer Selbsthilfegruppe zusammen, die dem Täter dann tatsächlich in eine Falle locken konnten.
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