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Der Autor dieser Geschichte hat die Regeln für das Veröffentlichen von Geschichten gelesen und akzeptiert. Der Autor garantiert, dass die folgende Geschichte keine der in der Sektion „Verbotene Inhalte“ aufgeführten Themen enthält.
Die folgende Geschichte ist ein fiktives Werk und dient ausschließlich der Unterhaltung. Sie schildert nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen. Sie ist in keiner Weise als Befürwortung nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen im echten Leben zu verstehen. Ähnlichkeiten zwischen den Figuren der Geschichte und realen Personen sind rein zufällig.
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Inhaltsverzeichnis:
- Kapitel 1 - Am Waldsee
- Kapitel 2 - In der Waldhütte
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Im Wald:
Autor: Blue
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Vorbemerkung:
Dies ist eine Geschichte, die ich im alten RavishU-Forum in mehreren Teilen gepostet hatte, kurz bevor das Forum endgültig geschlossen wurde.
Ich werde die Story hier auf lediglich zwei Abschnitte aufteilen, damit sie flüssiger gelesen werden kann.
Noch etwas: ich weiß, dass gerade @LaLia in Geschichten gerne liest, wie sich das Opfer fühlt, was es denkt etc.
Leider muss ich sie da enttäuschen, diese Geschichte wird praktisch rein aus der Sicht der Täter erzählt, denen das, was ihr Opfer fühlt, völlig egal ist. Aber ich habe ja auch noch andere Geschichten

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Im Wald
Am Waldsee
Endlich wieder mal ein schöner Sommertag. Noch dazu ein Tag, an dem ich frei hatte.
Eigentlich wäre das eine gute Gelegenheit für einen Waldspaziergang, dachte ich. Und wer weiß, vielleicht würde mir wieder diese blonde Fotze über den Weg laufen, die ich schon ein paar Mal dort gesehen hatte. Meist nur aus der Ferne, aber das letzte Mal ging sie direkt auf mich zu und an mir vorbei. Schon als sie auf mich zulief, hatte ich ausreichend Gelegenheit gehabt, sie heimlich von Kopf bis Fuß zu mustern. Mann, war das vielleicht ein geiles Miststück. Schlank anliegendes kurzes Kleid, das mehr zeigte, als es verbarg. Gut gebaut, endlich mal nicht nur Haut und Knochen, wie diese Knochengerüste, die abgehungert waren, weil sie dachten, sie müssten aussehen wie diese Laufstegmodels.
Als sie dann an mir vorüberging, hatte ich einen leichten, angenehmen Duft von Parfüm wahrgenommen, der wohlig in meiner Nase kribbelte. Und nachdem sie an mir vorbei war, hatte ich mich umgedreht und ihr nachgestarrt. Sie hatte nicht bemerkt, dass ich auf ihren prallen Arsch starrte, dass mir dabei mein Schwanz in der Hose hart wurde und dass ich mich an der nächsten Ecke an den Wegrand gestellt, meinen Schwanz herausgeholt und mir vorgestellt hatte, wie ich dieses Miststück ficken würde. Es hatte nicht lange gedauert, bis ich damals abgespritzt hatte. Aaahhh, das war geil gewesen.
Und das Bild von ihr hat mich seitdem jede Nacht verfolgt. In Gedanken habe ich mir immer wieder ausgemalt, wie ich ihr im Wald auflauern, ihr das Kleid vom Leib reißen und sie dann richtig schön durchficken würde...
Und mir dabei jedes Mal einen herunter geholt…
Naja, war halt eine schöne Fantasie. Aber trotzdem, der Gedanke an sie ließ mich nicht los. Und das war auch der Grund, warum ich jetzt wieder in den Wald gehen würde, hin zu dem Waldweg, wo ich ihr schon mehrmals begegnet war.
Es war eigentlich nur eine fixe Idee von mir gewesen, in den Wald zu gehen. So wie ich es in meinen Fantasien immer tat.
Aber kaum war ich auf dem Waldweg gewesen, sah ich auf dem Feldweg, der in den Wald führte, jemanden in einem grünen Kleid auf mich zukommen.
Ich sah genauer hin: konnte es wahr sein? Zumindest schienen die Haare blond in der Sonne zu leuchten und die Figur deutete auch darauf hin, dass SIE es war, der Traum meiner schlaflosen Nächte!
Sicherheitshalber schlug ich mich in die Büsche, wartete, bis die Person näherkam. Und tatsächlich, es war SIE, meine Göttin, mein Traum, den ich heimlich anbetete.
Ich betrachtete sie genauer. Ich kannte ihren Namen nicht, in meinen Träumen war sie immer nur die „geile Fotze“. Und das war sie offensichtlich auch!
Heute trug sie ein knappes, smaragdgrünes Kleid, das nicht einmal ihre Knie bedeckte. Es enthüllte diese wunderbaren, festen Beine. Betonte ihre frauliche Figur. Dazu trug sie Sommersandalen, es passte einfach alles an ihr! Göttlich!
Und der Gang! Wiegend, selbstsicher trug sie über ihrer Schulter eine Tasche, schritt zügig in den Wald.
Heimlich folgte ich ihr. Wo sie wohl hinwollte?
Nach einigen Minuten hatte ich ihr Ziel erahnt. Es war bestimmt der kleine Waldsee mit dem kühlen, klaren Wasser, wo sie hinwollte.
Als ich ihr so folgte, reifte in mir ein Gedanke heran. „Nein, das geht nicht, das ist viel zu gefährlich!“ sagte mir meine innere Stimme. Aber der Gedanke hatte mich gepackt, hielt mich gefangen, lies mich einfach nicht los…
„Alleine schaffst du das nicht! Wenn du das wirklich durchziehen willst, brauchst du Hilfe!“ flüsterte mir meine innere Stimme ins Ohr. Und sie hatte sicherlich recht. Wenn ich das, was mir gerade durch meine Gedanken ging, wirklich durchziehen wollte, würde ich Unterstützung brauchen. Der Überraschungseffekt würde zwar wahrscheinlich auf meiner Seite sein, aber diese geile Fotze war schon kräftig gebaut. Und riskieren wollte ich lieber nichts. Sollte ich es vielleicht doch sein lassen?
Aber noch immer zögerte ich. Sollte ich einfach hier in den Büschen versteckt bleiben und sie weiter beobachten?
Je länger ich wartete, desto ungeduldiger wurde ich. Ich konnte nicht verhindern, dass mein Schwanz beim Anblick von IHR hart wurde.
Sollte ich es doch wagen?
Ich überlegte hin und her. Nein, entschied ich schließlich, allein war es mir zu gefährlich.
Leise erhob ich mich, schlich einige Meter weiter in den Wald hinein und zog mein Smartphone aus der Hosentasche.
Zum Glück hatte ich Empfang. Ich drückte auf die Kurzwahltaste und kurz darauf meldete sich eine tiefe, brummige Stimme: „Ja?“
„Bruno, ich bin’s, Blue!“ Ich hatte ganz vergessen, die Rufnummerunterdrückung herauszunehmen. Deshalb hatte Bruno mich nicht schon an der Telefonnummer erkannt.
„Ich hätte da was. Du weißt doch, worüber wir schon öfters fantasiert und gesprochen haben. Wenn du Zeit und Lust hast, dann komme rüber ins Wäldchen. Ich warte dort auf dem Weg zu dem kleinen Waldsee auf dich. Und stell keine Fragen, sondern lass dich überraschen!“
Mit diesen Worten legte ich auf, ging an den Rand des Wäldchens und wartete, ob Bruno wirklich auftauchen würde.
Und tatsächlich dauerte es keine 10 Minuten, bis Bruno am Horizont auftauchte.
Bruno, mein Freund, seit wir uns in der ersten Klasse kennengelernt hatten. Inzwischen zu einem Bären von Mann herangewachsen, über 1,90 m groß, bestimmt 100 kg schwer, muskelbepackt, meist schlecht gelaunt, aber ansonsten das, was man sich unter einem Freund vorstellt: zuverlässig und verschwiegen. Gemeinsam hatten wir schon so manches Ding durchgezogen und das heute würde ein neues Kapitel in unserer Freundschaft aufschlagen.
„Was ist los? Warum hattest du es so eilig? Und warum so geheimnisvoll?“ begrüßte mich Bruno, brummig wie immer.
Ich gab dem Bären einen „High five“ zur Begrüßung.
„Lass dich überraschen. Ich habe da was für uns. Du erinnerst dich doch sicher an unsere Fantasien, die wir immer wieder mal ausgetauscht haben. Ich glaube, heute ist eine gute Gelegenheit, sie wahr werden zu lassen!“
Fragend schaute Bruno mich an.
„Also, was ist, willst du sehen, was ich meine? Du wirst doch nicht etwa kneifen? So eine Gelegenheit bekommen wir nie wieder!“
Ich machte eine obszöne Geste zu Bruno, der endlich begriff, worauf ich hinauswollte.
„Okay, ich hoffe, es lohnt sich!“ brummte er in seinen langen Bart.
Ich gab ihm ein Zeichen, mir möglichst geräuschlos zu folgen. Dann schlichen wir hintereinander den Weg entlang, bis wir den Waldsee sahen. Dort schlugen wir uns leise in die Büsche.
„Da! Schau hin! Das ist doch was für uns, oder!“ flüstere ich Bruno ins Ohr und zeigte auf den schmalen Uferstreifen, auf dem meine Göttin in ihrem smaragdgrünen Kleid gerade eine Decke ausbreitete.
Gemeinsam mit Bruno starrten wir auf den Anblick, der sich da vor uns bot. Unsere Schönheit hatte ihre Decke ausgebreitet, sich ein Buch aus ihrer Tasche genommen, sich auf den Bauch gedreht. So dass wir ihren geilen, fülligen Hintern bewundern konnten. Und da ihr Kleid dabei ziemlich weit hochgerutscht war, sahen wir auch viel von ihren prallen Beinen.
„Einfach geil! Wo hast du das Miststück denn aufgetrieben?“ flüsterte mir Bruno ins Ohr.
„Verrate ich nicht. Und sei leise, nicht dass sie uns noch hört!“ antwortete ich Bruno.
„Warum denn nicht? Wenn wir das machen wollen, was ich gerade denke, ist es doch egal, ob sie uns jetzt oder gleich hört!“ grummelte Bruno.
Und eigentlich hatte er ja recht. Wenn wir das wirklich durchziehen wollen, wäre es tatsächlich egal, ob sie uns jetzt hören würde oder nicht. Aber eigentlich wollte ich den Anblick, den SIE uns gerade bot, noch etwas genießen.
Letzten Endes wurde uns die Entscheidung abgenommen, denn unbeabsichtigt trat ich auf einen dürren Ast, der laut knackend auseinanderbrach. Und prompt zuckte die Blonde zusammen, schaute sich ängstlich um.
Ich schaute Bruno tief in die Augen. „Wollen wir das wirklich durchziehen?“
„Jetzt oder nie!“ rief Bruno und stürmte aus dem Gebüsch, direkt auf die Blondine zu, so dass mir nichts anderes übrigblieb, als ihm zu folgen.
„Pass auf, dass sie uns nicht entkommt!“ rief ich Bruno zu, als ich sah, dass unser Opfer wegrennen wollte.
So plump Bruno auch aussah, schon mancher hatte seine Schnelligkeit unterschätzt. So auch unsere Schönheit! Bevor sie sich versah, hatte Bruno sie erreicht, riss sie an ihrer Schulter zurück, drückte sie an sich.
„Ich habe sie! Ich werde diese geile blonde Fotze nicht einfach entkommen lassen. So eine Gelegenheit haben wir nie wieder!“
Ich bemerkte, wie SIE bei diesen Worten erschauerte. Offenbar erkannte sie gerade, in welche Situation sie geraten war. Und verzweifelt versuchte sie, sich aus Brunos Armen zu winden. Was zwecklos war. Denn gegen seine Bärenkräfte hätte selbst ich keine Chance gehabt.
Bruno ergriff sie an ihren Oberarmen. In ihrem Blick sah ich, dass er dabei nicht gerade zartfühlig mit ihr umging. Was ich einerseits bedauerte. Andererseits sah ich sie im Moment nur als das, was sie gerade für Bruno und mich war: ein blondes Fickstück, das wir gleich durchficken würden.
„Sicherlich in alle Löcher!“ lachte ich in mich hinein, denn ich kannte Brunos und meine Fantasien und Vorlieben nur zu genug.
Langsam ging ich auf die beiden zu. Sah erst Bruno in die Augen, nickte ihm zu, worauf hin er seine Hände noch fester gegen die Arme der Süßen presste und sie nach hinten zog, so dass ihre geilen prallen Titten noch deutlicher unter dem engen smaragdgrünen Kleid hervortraten.
Noch immer strampelte die „Kleine“, versuchte sich, aus Brunos Griff zu winden.
„Ja, wehr dich nur, das ist gut, das ist genau das, was wir uns immer vorgestellt haben!“
Mit diesen Worten trat ich vor die beiden, schaute IHR in die Augen, versuchte, ihre Augenfarbe zu ergründen.
Ja, ich wollte dieses geile Luder, wollte sie ficken, auf meine Art und Weise. Und auch Bruno konnte es kaum erwarten, wie ich seinem Blick entnehmen konnte.
Ich griff mit beiden Händen fest in den Ausschnitt ihres Kleides. Ihres Kleides, das sie sicherlich nie wieder tragen würde!
RATSCH!
Mit einem kräftigen Ruck riss ich ihr Kleid auseinander, so dass mir ihre Titten, eingepackt in einen aufreizenden schwarzen Spitzen-BH, förmlich entgegensprangen.
RATSCH!
Noch ein Ruck, und das Kleid war nun vorne völlig geöffnet.
Erstaunt blickte ich SIE an.
„Schau dir dieses geile Miststück an. Sie hat offenbar nur darauf gewartet, dass wir kommen und sie richtig durchficken. Trägt einen schwarzen Spitzen-BH und nicht mal ein Höschen!“
Gierig starrte ich auf die glatt rasierte Fotze, die unter den Fetzen des Kleides zum Vorschein kam.
Auch Bruno hatte offenbar mitbekommen, welcher Anblick sich uns da bot. Ich hörte ihn tief einatmen, sah, wie er seinen Griff um ihre Oberarme lockerte, aber nur, um gleich darauf von hinten ihre in dem schwarzen BH steckende Möpse zu ergreifen und diese zu kneten. Dabei presste er sich von hinten fest an den geilen, prallen Arsch, den ich schon immer bewundert hatte.
„Ich weiß, dass du glatt rasierte Fotzen magst, Blue!“ sagte Bruno. „Aber ich hätte es lieber gesehen, wenn sie nicht rasiert wäre. Einer blonden Hure habe ich nämlich noch nie die blonden Mösenhaare ausgerissen, bevor ich sie durchgefickt habe!“ fuhr Bruno fort.
Ich sah, wie unsere Schönheit zusammenzuckte. Inzwischen hatte ihr Widerstand etwas nachgelassen, was sicher auch daran lag, dass Bruno ihre vollen, prallen Titten knetete und dabei ihre Nippel zwischen seinen Daumen und den Zeigefingern hin- und her zwirbelte, bis sie prall von ihren Brustwarzen abstanden.
„Jaja, du und deine unrasierten Nutten! Ich konnte das noch nie verstehen, was du daran findest. ICH jedenfalls finde es glatt rasierter einfach nur geil!
Mit diesen Worten griff ich mit meiner rechten Hand zwischen die Schenkel unseres Opfers, packte fest zu, drückte und quetsche die nackte Fotze, die griffig in meiner Hand lag. Ich konnte es kaum erwarten, mich näher mit ihr zu befassen.
„Worauf wartest du dann noch?“ fragte Bruno. „Soll ich sie dir schon mal zurechtlegen?“
Ich schaute Bruno an. „Du weißt ja, was meine Fantasien sind. Und da ich diese Lady hier für uns gefunden habe, bin erst mal ich dran. Aber keine Angst, in ihr geiles Loch ficken darfst du zuerst…“
„Wenn das so ist …!“
Mit einem kräftigen Ruck warf Bruno die geile Blonde rücklings auf die ausgebreitete Decke, ergriff ihre Handgelenke, zog sie über ihren Kopf und presste sie dort fest gegen den Boden, so dass sie keine Chance hatte, sich weiter zu wehren.
„Ihr Schweine! Lasst mich sofort los, sonst…“
Weiter kam sie nicht, weil Bruno, der inzwischen ihre Handgelenke mit nur einer Hand auf den Boden presste, ihr die andere seiner wirklich riesigen Pranken auf den Mund drückte.
Sofort begann die Hure, die da wehrlos vor mir lag, nach Luft zu schnappen. Und gab ihre Gegenwehr schnell auf.
„Pass auf, dass du sie nicht erstickst!“ rief ich Bruno zu. „Wir wollen ja noch unseren Spaß mit ihr haben. Und lass sie ruhig ein bisschen zappeln, ich mag das, wenn sie sich wehren!“
Bruno lockerte seinen Griff um ihren Mund. „Schön still bleiben, Süße, sonst drehe ich dir deinen Hals um wie einem gackernden Huhn! Und das wäre doch schade, oder? Du willst doch sicher auch nochmal deinen Spaß haben, bevor wir…“ fuhr Bruno sie mit einem Unterton in seiner Stimme an, der selbst mir Angst gemacht hätte.
Bruno ließ seine Drohung dann aber doch unausgesprochen. Aber seine Worte zeigten Wirkung, denn plötzlich erschlaffte ihr Körper völlig. Was ich eigentlich schade fand.
„Na, dann schau ich mal, was unsere „Kleine“ zu bieten hat!“
Ich stellte mich vor die Süße, schaute auf ihre Fotze hinab. Schob meine Füße zwischen ihre Knöchel, zwang sie, ihre Schenkel zu öffnen. Erst nur ein wenig, dann immer weiter, indem ich meine Schuhe an ihren Schenkeln, über die Knie hinweg, nach oben gleiten ließ.
„Ja, so ist es gut, weiter so!“
Bei dem Anblick, der sich uns nun bot, lief mir das Wasser im Munde zusammen. Ja, in meinen Fantasien hatte ich mir schon einiges vorgestellt, aber „live and unplugged“ war das doch etwas anderes, als meine Gedanken es mir vorgegaukelt hatten.
Ich ließ mich auf meine Knie nieder, spreizte mit meinen beiden Händen ihre festen, prallen Schenkel noch weiter auseinander. Mann, fühlte sich das geil an. Ihre Haut war fest, prall, mein Schwanz fing an, sich pochend in meiner Hose zu regen.
Mein Gesicht näherte sich dem ihren. Wieder konnte ich das Parfüm, das ich schon einmal im Vorübergehen erahnen durfte, riechen. Dieses Mal aber ganz nahe, intensiv, süß-herb, aber nicht aufdringlich.
Ich zog den Duft in meine Nase, genoss ihn, tastete mit meinen Fingern über ihr Gesicht, worauf sie versuchte, dieses von mir wegzudrehen. Was mir aber im Moment egal war, denn zumindest im Moment war ich an etwas ganz anderem interessiert!
Ich richtete mich auf, dann beugte ich mich vor, fuhr mit den Fingern der rechten Hand über die glatt rasierten, ebenfalls prallen Schamhügel. „What a feeling!“ dachte ich für mich. So hatte sich noch keine Fotze in meiner Hand angefühlt!
Ich ließ meinen Kopf weiter hinab zu ihrem Schamhügel gleiten, während Bruno, der sie immer noch nur mit einer Hand festhielt, anfing, ihre Titten zu kneten.
„Die Dinger sind wirklich nicht zu verachten!“ lachte er dabei. „Mindestens DDD!“ zwinkerte er mir zu.
„Na, dann hast du ja auch schon mal eine Beschäftigung!“ grinste ich zurück und sah, wie Bruno abwechselnd den rechten und dann den linken Nippel zwirbelte, sie hochzog, zwischen seinen Fingern drehte, bis der Blonden die Tränen in die Augen traten.
Also, Bruno war schon mal beschäftigt, das war gut so. Denn so konnte ich mich ungestört der Fotze der inzwischen etwas dreckigen Hure widmen, die damit weit gespreizten Schenkeln vor mir lag. So als ob sie darauf warten würde, endlich von mir gefickt zu werden. Doch das war nicht das, was ich wollte. Zumindest jetzt noch nicht.
Ich presste meine Lippen auf ihre Lippen. Nein, nicht auf ihren Mund! Auf ihre Schamlippen, die sich heiß und prall an meinem Mund anfühlten.
Mit den Fingern schob ich die heiße, aber offenbar noch ziemlich trockene Möse auseinander. Trocken? Ja klar, warum sollte sie auch nass sein, dachte ich für mich. Aber das kann man(n) ja bestimmt ändern!
Mit meiner Zunge fing ich an, die rosarote Spalte zu erkunden. Später am Tag würde ihre Möse bestimmt anders aussehen. Rot, geschwollen, eingerissen, wahrscheinlich – nein sicher sogar! - auch blutig. Aber erst würde ich das für uns noch „jungfräulich“ aussehende Fleisch für mich haben. Für mich allein. Ganz für mich allein! Das war Teil der unausgesprochenen Absprache zwischen Bruno und mir…
Ich fing an, ihre Spalte zu lecken. Es war eine interessante Mischung, die mir da in die Nase stieg und sich auf meine Zunge legte.
Trocken, aber süß. Geschmeidig, und doch noch nicht bereit für mehr. Was ich aber ändern konnte – und auch ändern würde.
Meine Zungenspitze erkundete ihre Fotze. Fuhr in der Spalte auf und ab. Suchte und fand das (noch!) enge Loch, fuhr dort hinein, schmeckte den salzig und doch süß schmeckenden Saft, der anfing, dort auszutreten. Glitt die Spalte hinauf zu ihrer „Knospe“, die sich oben am Ende der Ritze befand.
Meine Zunge presste sich stärker gegen den Hügel, umfuhr ihn, glitt in der Spalte auf und ab, während ich erst einen, dann zwei und zuletzt drei Finger in das noch immer recht trockene Loch stieß. Dabei war es mir egal, ob sie schon dazu bereit war oder nicht. Denn in erster Linie ging es ja darum, dass ICH, dass WIR unseren Spaß hatten. Was sie dabei fühlte, war mir eigentlich SCHEISSEGAL! Auch wenn ich mir natürlich in meinen Fantasien vorgestellt hatte, dass sie es irgendwie doch genießen würde, von uns vergewaltigt zu werden. Denn schließlich hatten ja viele Frauen Vergewaltigungsfantasien! Aber ihre Gefühle waren mir im Moment wirklich völlig egal, ich fing an, in einen Rausch zu kommen, der besser war als jeder Alkoholrausch.
Rein, raus, rein, raus…
Meine Finger stießen fester und schneller in sie hinein, ich versenkte sie bis zu meinen Knöcheln in diesem geilen, heißen Hurenloch, das jetzt das bekam, was ich mir immer ausgemalt hatte in meinen Gedanken!
Okay, soweit hatte ich sie offenbar schon gebracht. Mal sehen, ob da noch mehr ging!
Ich drehte meine Finger in ihrer feuchten Möse, so dass die Fingerspitzen nun nach oben gegen ihre Bauchdecke gerichtet waren. Dann tastete ich mich dort voran. Suchte etwas Bestimmtes. Suchte und fand es. Die kleine Erhebung in ihrer Fotze!
Dann fing ich an, sie zu lecken, während sich zwei meiner Finger gegen die kleine Erhebung in ihrem geilen Loch pressten. Meine Zungenspitze fuhr auf und ab, mal langsam, mal schnell. Mal nahezu zärtlich, dann wieder so fest wie ich konnte. Und je fester ich die Hure leckte, ihren Saft auf meiner Zunge schmeckte, desto stärker drückte ich mit den Fingern von innen gegen ihre Bauchdecke, ließ meine Finger im Rhythmus meiner Zunge kreisen. Spürte, wie sich ihre Möse verkrampfte, wie sie sich gegen das wehren wollte, was sich da offensichtlich zusammenbraute.
Aber je mehr sie sich anspannte, desto schneller wurde meine Zunge, desto fester kreisten meine Finger um den Punkt, pressten und massierten ihn, bis ich sie keuchen hörte, obwohl sie offenbar versuchte, ihre Lippen zusammenzupressen…
Und dann rammte ich ihr meine ganze Hand in die immer feuchter werdende Fotze! Auch wenn ich sie dadurch weit aufdehnte, aber das konnte mir im Moment egal sein. Ich würde das Loch ja erst mal nicht mit meinem Schwanz benutzen. Und wenn ich an Brunos Prügel dachte, dann konnte es für sie nur gut sein, wenn ich sie schon mal ordentlich vordehnte für ihn!
Ich spürte, wie ihre Möse anfing zu zucken. Nass wurde, immer nässer und nässer. Bis es plötzlich in hohem Bogen aus ihr heraus spritzte. „Dachte ich mir doch, dass du geiles Luder das kannst!“ lachte ich ihr in ihr hochrotes Gesicht, bevor ich meine tropfnassen Finger aus dem weit geöffneten Loch zog, aufstand und zu Bruno sagte:
„It‘s your turn!!!“
Das ließ sich Bruno nicht zweimal sagen. Bruno, der Bär, hatte für solche Spielchen wie ich sie gerne mochte, eh nichts übrig. Ihm ging es immer nur um eines: ficken, ficken, ficken, wobei es ihm völlig egal war, was sein Gegenüber dabei empfand.
Aber erst einmal noch ein paar Worte zu Bruno:
Ich kannte Bruno seit der sechsten Klasse. Was ich von ihm wusste, war, dass er wohl Waisenkind war und aus dem Erziehungsheim aus der Nachbarschaft kam. Schon damals mit gerade mal 12 Jahren war Bruno größer und breiter als alle seine Mitschüler. Allerdings auch sehr schüchtern und verschlossen, was einige unserer Mitschüler dazu veranlasste, ihn ständig zu hänseln und zu ärgern. Sie versteckten sein Schulmäppchen und seine Schulhefte, spuckten in seine Schulbücher, während er in der Pause war. In der Pause selbst stand er regelmäßig einsam und verlassen in einer Ecke des Pausenhofes. Wo ihn entweder niemand beachtete – oder er eben gehänselt wurde.
An einem dieser Tage war es dann so weit. Eine Gruppe älterer Schüler hatte einen Kreis um Bruno gebildet und forderte ihn auf, ihnen sein Pausenbrot – und sein Taschengeld – zu geben. Drohend zogen sie ihren Kreis immer enger und enger um Bruno, der verzweifelt um sich blickte. Doch niemand außer mir schien die Szene bemerkt zu haben. Wobei ich einige Mädchen erblickte, die kichernd in einer Ecke des Schulhofes standen, die Kopfe zusammengesteckt, und die offenbar über Bruno lästerten.
Mir war immer ein Rätsel gewesen, warum Bruno sich nie gegen diese ständigen Hänseleien wehrte. Er war damals schon stark gewesen, was man im Sportunterricht gut sehen konnte, wenn er seine Muskeln beim Seilklettern oder beim Reckturnen spielen ließ. Erst später sollte ich erfahren, warum er alles still über sich ergehen ließ.
Jetzt an diesem Tag aber platze mir der Kragen. Ich drängte mich zwischen die älteren Schüler und stellte mich schützend vor Bruno.
„Hört auf, lasst ihn in Ruhe. Ihr kommt euch wohl unheimlich stark vor! Fünf Fünfzehnjährige gegen einen Zwölfjährigen. Starke Leistung!“
Die anderen lachten nur. „Geh auf Seite, du Hänfling!“
Hänfling? Nun ja, ich mochte drei Jahre jünger sein als die anderen, aber auch ich war damals schon alles andere als klein.
Einer der Kerle schubste mich auf Seite. Oder versuchte es zumindest. Denn ehe er es sich versah, lag er auf dem Hosenboden und schaute mich – genau wie seine Mitschüler – völlig verblüfft an. Denn was er nicht wusste: schon seit einigen Jahren besuchte ich gemeinsam mit dem älteren Sohn unserer Nachbarn einen Judokurs, und das sehr erfolgreich.
Aber noch immer standen vier von ihnen um Bruno und mich herum. Und ihre Aufmerksamkeit war nun voll und ganz auf mich gerichtet!
Hände griffen nach mir, versuchten mich, zu Boden zu reißen. Ich wehrte mich mit Händen und Füßen, aber irgendwann war ihre Übermacht einfach zu groß, sie waren zu viele und sie waren zu stark für mich. Und so landete nun auch ich auf dem Boden und die anderen fingen an, auf mich einzuprügeln und einzutreten.
„Aufhören!“
Ich hörte Brunos schon damals dunkle und heisere Stimme dröhnen und versuchte zu erkennen, was da gerade geschah. Tatsächlich schien mein Eingriff Bruno aus seiner Lethargie gerissen zu haben und mit seinen großen Händen zerrte er an den Schultern der anderen Schüler, versuchte, sie von mir wegzuziehen. Schlug dabei wahllos auf alles ein, was sich ihm in den Weg stellte. Und schon war die schönste Keilerei im Gange. Was auch den anderen Mitschülern – und auch den Mädchen – nicht entgangen war. Denn nun bildeten diese einen großen Kreis um das kämpfende Knäuel, dass sich hier eine Schlägerei vom Feinsten lieferte. Und sie feuerten nicht etwa uns „Opfer“ an, sondern ganz im Gegenteil. Sie hielten zu den Älteren!
„Auseinander!“
Die Stimme unseres Rektors erschall im Pausenhof. Aber es dauerte noch einen Moment, bis sich das Knäuel entwirrte und wir alle zerzaust und verschwitzt im Pausenhof standen.
Die sich anschließende Standpauke des Rektors brauche ich hier wohl nicht zu schildern. Was mir aber in Erinnerung blieb: als wir dann endlich zurück in unsere Klassenzimmer durften, hörte ich einige Mädchen tuscheln und mit den Fingern auf Bruno zeigen. Bei der Rauferei war ihm seine weite Jeans über die Hüften gerutscht, das kurze Hemd, das er trug, konnte kaum seinen weißen Hintern bedecken. Und das war es, über das die Mädchen tuschelten und lachten.
Bruno wurde rot bis über beide Ohren, zog sich schnell die Hose hoch, stopfte sein Hemd in die Hose und verschwand im Schulgebäude.
Nach dem Unterricht stand Bruno vor dem Schulgebäude und wartete auf mich. Er reichte mir eine seiner großen Hände und sagte schlicht und einfach „Danke!“.
Nichts zu danken, antwortete ich. „Ich bin Helmut. Nenne mich aber einfach Blue!“
Bruno nickte. Und das war der Beginn einer langen und intensiven Freundschaft (über Bruno gibt es noch eine eigene Geschichte, die ich hier sicherlich auch noch posten werde).
Und nun kniete Bruno gemeinsam mit mir hier am See und vor uns lag eine aufreizende Blondine. Nackt, das zerrissene Kleid neben ihr auf einer Decke liegend, die Beine weit gespreizt, zeigte uns ihre nackte Möse, die nass glänzte von dem, was ich eben mit ihr gemacht habe.
„Du bist dran!“ nickte ich Bruno zu.
Also ließ Bruno die Hände unseres Opfers los, stand auf, öffnete den Reißverschluss seiner Hose.
Sofort sprang ein wirklich riesiger, praller Schwanz aus der Hose, dessen Eichel dunkel gerötet war und aus der bereits erste Lusttropfen hervorquollen. Das Tier, wie ich Bruno manchmal nannte, hatte natürlich keine Unterhose an, war ja zu erwarten. „Immer bereit!“, hatte Bruno das mal spöttisch genannt, als ich ihn auf diesen Umstand angesprochen hatte.
Ohne Umschweife kniete er sich zwischen die Beine der Blonden, presste wieder mit einer Hand ihre Hände über ihrem Kopf zusammen, während er mit der anderen seinen Monsterschwanz zwischen ihre Beine legte. Und dann ohne Vorwarnung zustieß, versuchte, dabei bis zum Anschlag in sie hineinzukommen.
Was ihm auch fast gelang. Dank meiner Vorarbeit war das Loch gut geschmiert, und so konnte er sich tief hineinbohren, auch wenn das der Frau, die unter ihm lag, offenbar trotzdem heftige Schmerzen bereitete. Aber das war Bruno völlig egal. Hauptsache, er kam auf seine Kosten.
Nach dem ersten Stoß verharrte Bruno einen Moment in dem heißen, nassen Loch, bevor er sich wieder zurückzog. Aber nur, um gleich darauf wieder in sie hineinzustoßen, noch härter, noch tiefer als schon zuvor.
Ihre Schmerzschreie interessierten Bruno nicht im Geringsten. Im Gegenteil, sie stachelten ihn nur noch mehr an. Seine Hände fingen an, die Brüste seines Opfers zu kneten, die Brustwarzen zu quälen. Seine nasse Zunge fuhr über ihr Gesicht, als er sie dort ableckte, ihr ins Ohr flüsterte, was für eine geile Hure sie doch sei, dass er sie spalten, sie zerreißen würde. Was für einen unvergesslichen Fick er ihr bereiten würde.
Rein – raus – rein – raus – tiefer – härter – brutaler - …
Bruno war völlig in seinem Element. Dies war eine einmalige Gelegenheit, es den Frauen zu zeigen. Ihnen zu zeigen, was er von ihnen hielt. Dass er nicht mehr der schüchterne Kerl von damals war, den alle immer nur hänselten. Dass er es dieses Mal war, vor dem sie Angst haben würden.
Ich beobachtete, wie Bruno seinen Spaß mit der „Kleinen“ hatte. Ohne Neid, denn ich würde auch noch auf meine Kosten kommen. Nicht umsonst hatte ich Bruno den Vortritt gelassen…
„Aaarghhhh!“
Mit einem tierischen Schrei stieß Bruno noch einmal seinen riesigen, dicken Schwanz in das Loch der Blonden, bevor er sich tief in ihr entlud.
Ich konnte Bruno zufrieden grunzen hören, als er schwer auf seinem Opfer lag, das unter seinem massigen Körper begraben lag. Schwer atmend, seine Gedanken schweiften kurz ab zu all den Frauen, die ihn in der Vergangenheit gehänselt, über ihn getuschelt und gelacht hatten. Nun hatte er (wieder einmal???) Gelegenheit gehabt, es ihnen zu zeigen. Ihnen zu zeigen, was für ein Kerl er wirklich war.
Aber er hatte seinen Spaß gehabt, nun war es Zeit für mich.
Während Bruno sein Opfer durchfickte, hatte ich die Zeit dazu genutzt, nicht nur den beiden bei ihrem „Treiben“ zuzusehen. Sondern mich auch etwas in der Umgebung umgesehen. Und dabei war mir etwas ins Auge gefallen, was wunderbar für das, was ich nun vorhatte, geeignet schien.
Ich fasste Bruno an einer Schulter, riss ihn regelrecht aus der Fotze der Blonden heraus. Sah, wie sein weißer Saft, vermischt mit dunkelrotem Blut, aus dem weit geöffneten Loch herausfloss.
Mitleid mit dem Opfer hatte ich keines. Sie hatte es herausgefordert, so wie SIE hier herumgelaufen war mit ihrem kurzen Kleid und dem aufreizenden Gang, den prallen Hintern ausladend weit nach hinten hinausgestreckt. Oft genug hatte ich sie beobachten können. Hatte mir einen heruntergeholt, wenn sie es nicht sah. Mir dabei vorgestellt, was ich mit diesem geilen Arsch anstellen könnte.
Hintern, das war dann auch das Stichwort für mich.
„Hast du deinen Spaß gehabt?“ fragte ich Bruno, der mich breit angrinste.
„Du auch?“ wollte ich von der Blonden wissen. Aber die Tränen, die ihr nun aus den Augen liefen, sagten mir genug. Es musste schon erniedrigend für sie gewesen sein, als ich sie geleckt und gefingert hatte, bis ihr Saft aus ihr herausgespritzt war. Wie ich aus eigener Erfahrung wusste, war das für viele Frauen schon beim normalen Sex peinlich. Aber nun gegen ihren Willen und vor den Augen zweier Kerle dazu gezwungen zu werden…
Wieder schossen ihr die Tränen vor Scham – aber sicherlich auch vor Schmerzen wegen Brunos brutaler Behandlung – in die Augen.
Naja, wenn ich mit ihr fertig war, würde sie wahrscheinlich keine Tränen mehr übrig haben…
Ich zeigte auf den dicken Stamm eines umgestürzten Baumes, der ganz in der Nähe lag.
„Leg mir die Kleine zurecht, jetzt bin ich dran!“ knurrte ich Bruno mit einem drohenden Unterton in der Stimme an.
Bruno zuckte nur mit den Schultern, nickte, fasste der Kleinen in ihre blonden Haare und zerrte sie daran zu dem Baumstamm. Dort hob er sie mühelos mit seinen riesigen Pranken an, legte sie bauchüber auf den Stamm, so dass ihr praller Arsch nach hinten in die Luft gereckt war.
„Passt es so?“ fragte er mich dann?
„Perfekt! Ich denke, das ist genau die richtige Höhe für mich!“
Mit diesen Worten trat ich hinter die blonde Fotze. Betrachtete diesen wundervollen, ebenfalls gebräunten Arsch, der sich mir darbot. Offenbar liebte sie es, nackt in der Sonne zu liegen, denn sonst wäre dieses Körperteil sicher nicht ebenfalls von diesem wundervollen bronzefarbenen Hautton bedeckt gewesen.
Ich ließ meine Hände über die vollen Runden gleiten. Genoss das Gefühl, das ich dabei hatte. Denn auch wenn es vielleicht nicht so erscheint, ich habe sehr sensible Finger und kann es genießen, die Haut von Frauen zu berühren. Egal ob sie sich mir freiwillig darboten wie bislang. Oder unfreiwillig, wie heute.
In diesem Moment war es mir auch gleichgültig, dass dieses Mal kein einvernehmlicher Sex folgen würde. Zu oft hatte ich mir in meinen Fantasien vorgestellt, wie ich eine Frau gegen ihren Willen nehmen würde. Hatte mir Vergewaltigungsfilmchen im Internet angesehen. Wobei die meisten eher langweilig gewesen waren, weil man deutlich merkte, dass das einfach lieblos gespielte und abgedrehte Szenen gewesen waren. Nur wenige Filmszenen konnten wirklich meine Aufmerksamkeit erregen wie beispielsweise die bekannte Szene aus „Because of the cats“. Die dort gezeigten Szenen wie das zwangsweite „Entkleiden“ der Ehefrau, die anschließenden ersten Vergewaltigungen. Und dann zum krönenden Abschluss die Szene, bei der die Frau auf dem Bett knien muss und einer der vermummten Kerle seinen Schwanz in ihr Arschloch schiebt, sie fickt und dabei ihren Ehemann verhöhnt. Bei dieser Szene kam ich regelmäßig. Wie gesagt, eine der besten Szenen, die ich kenne.
Und nun hatte ich die einmalige Gelegenheit, etwas Ähnliches selbst auszuprobieren, zu erleben, wie es ist, eine Frau gegen ihren Willen in ihren Arsch zu ficken!
Ich stellte mich hinter die Frau, die bäuchlings vor mir auf dem Baumstamm lag, öffnete nun ebenfalls meine Hose, ließ sie hinab zu den Knöcheln gleiten.
Mein Schwanz, der schon die ganze Zeit hart und eingeengt in meiner Jeans gepocht hatte, freute sich über die plötzliche Freiheit.
Genüsslich ließ ich ihn durch ihre Arschritze gleiten, hinab zu dem engen, rotbraunen Loch. Kleine Falten durchzogen ihren Anus, was den Anblick für mich nur noch reizvoller machte.
Für einen Moment überlegte ich, ob ich mein „bestes Stück“ einfach in ihren Arsch hineinrammen sollte. Doch das erschien mir dann doch nicht die beste Idee. Nicht ihretwegen, sie war mir in diesem Moment völlig egal. Aber ich hatte Angst, dass ich mir selbst den Schwanz aufreißen könnte, wenn ich sie so ohne Vorwarnung und völlig trocken ficken würde.
Also ließ ich meinen „Kleinen“, der zwar nicht so riesig war wie Brunos Schwanz, aber immer noch eine ordentliche Größe aufwies, um die mich mancher Mann beneidet hätte, weiter hinab gleiten, hinab zu ihrem geschundenen Mösenloch, aus dem noch immer in Strömen die Mischung aus Mösensaft, Brunos Sperma und Blut herauslief. Eine interessante Mischung, wie ich für mich dachte. So etwas hatte ich noch nie gesehen, allenfalls ein Gemisch aus meinem eigenen Saft und dem Mösensaft der Frauen, die mit mir gefickt hatten. Doch das war stinknormaler Sex gewesen, sicher, manchmal auch harter Sex, insbesondere im Rahmen von BDSM-Sessions. Aber das hier war etwas ganz Anderes!
Mit den Fingern verschmierte ich etwas von dieser Mischung auf dem engen Arschloch, rieb sie ein wenig in die rotbraune Enge. Dann stieß ich ohne Vorwarnung meinen Schwanz bis zum Anschlag zunächst in die Möse, die mir keinerlei Widerstand bot.
„Wie langweilig!“ dachte ich für mich, während ich meinen nun gut befeuchteten Schwanz aus dem geschundenen Loch zurückzog.
Ja, in meinen Vergewaltigungsfantasien spielten Pussys in aller Regel keine Rolle. Wie Ihr schon gemerkt habt, stehe ich auf etwas anderes. Auf etwas, das viel reizvoller für mich ist als es je eine Fotze sein kann. Egal ob glattrasiert oder behaart (was ja eher etwas für Bruno war).
Also legte ich meine Schwanzspitze wieder an das Arschloch, das einladend vor mir lag. Umfasste mit beiden Händen die prallen Arschbacken, knetete diese. Ein gutes Gefühl!
Doch ich wollte mehr, viel mehr, ich wollte alles.
Ich holte noch einmal tief Luft, spürte, wie sich der Arsch vor mir zusammenzog, als ich meine Schwanzspitze gegen ihn presste. Ließ laut meine Hände auf die Arschbacken knallen, bis sich diese unter meinen Schlägen röteten, bis sich meine Hände als Abdrücke darauf abzeichneten.
Und dann stieß ich zu…
Der Schrei, der unter mir ertönte, war sicherlich weithin zu hören gewesen. Hatte sie Brunos Stöße mehr oder weniger lautlos und mit zusammengekniffenen Lippen erduldet, war dies dann doch zu viel für sie. Der harte Schwanz, der sie aufriss, sie zu spalten drohte, der unerträgliche Schmerz, der sie bei diesem Stoß durchfuhr, es musste die Hölle für sie sein.
Die Hölle für SIE … der Himmel auf Erden für MICH!
Ja, ich hatte schon öfters Analsex gehabt. Ich liebte es, Frauen in ihren Arsch zu ficken. Diese tief hin den Körper reichende Enge war unvergleichlich, ganz anders, als jede noch so enge Fotze es bieten konnte.
Aber bislang war es immer einvernehmlicher, wenn auch oft harter Sex gewesen.
Dieses Mal war es etwas ganz anderes. Dieses Mal geschah es nicht einvernehmlich. Im Gegenteil, dieses Mal war es allein ich, der bestimmte, was passierte. Der den Rhythmus vorgab, das Tempo, die Härte.
Wobei, viel vorzugeben gab es da nicht. Wie ein Irrer rammte ich ihr meinen Schwanz in das enge Loch, das nur langsam seinen Widerstand aufgab. Da half ihr auch die Schmiere, die ich ihr mit ihrem eigenen Saft gegeben hatte, nicht viel.
Ja, auch ich spürte den Schmerz. Aber bei mir war es eher der Lustschmerz, die pure Lust, reine Geilheit, die mich dazu trieb, ihr meinen Harten immer tiefer, immer schneller in den Arsch zu rammen. Ohne Rücksicht auf ihre eigenen Schmerzen, auf ihre Gefühle. Ein blutroter Rausch, in dem ich mich befand.
Irgendwann gab ihr Arschloch nach, spätestens, als ihr eigenes Blut meinen Schwanz schmierte, so dass ich leichter und bis zum Anschlag in dieses irre geile Loch hineinstoßen konnte. Immer wieder und wieder.
Bis ich plötzlich meinen eigenen Saft in mir aufsteigen spürte.
Für einen Moment versuchte ich noch, diesen in mir zurückzuhalten. Aber es war bereits zu spät. Mit einem Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte, spritzte ich in ihr Arschloch ab. Spürte, wie meine Schwanzspitze tief in ihr zuckte, immer wieder und wieder, wie ein Schub nach dem anderen aus dem Spalt meiner Eichel herausschoss.
Schwer atmend blieb ich einige Minuten hinter ihr stehen, meinen Schwanz noch immer in ihr versenkt, meinen Körper gegen ihren Rücken gepresst.
Dann richtete ich mich auf, zog meinen noch immer halbsteifen Schwanz aus ihrem Loch. Sah zu, wie eine Mischung aus meinem weißen Sperma und Blut aus dem weit geöffneten Arschloch lief. Sperma und Blut, aber zum Glück keine Sch…, wie ich für mich dachte. Obwohl, eigentlich wäre mir das auch egal gewesen. Denn das war der Spaß für mich wert…
Während ich sie so in den Arsch gefickt hatte, hatte ich immer wieder einmal einen Blick auf Bruno geworfen, der auf der anderen Seite des Baumstammes stand und unsere Süße mit einer Hand gegen die raue Rinde des Stammes gepresst hielt.
Mit der anderen Hand knetete er unentwegt ihre schweren Brüste. Zwirbelte ihre inzwischen steifen Nippen mit seinen klobigen Fingern, was sicher nicht gerade angenehm und lustvoll für SIE war.
Ja, Bruno hatte zwei Schwächen: unrasierte Pussies und große Titten. Und noch etwas. Ich kannte Bruno schließlich gut genug, um zu wissen, was in ihm vorging, als ich mir ihr Arschloch vornahm.
Nein, für Ärsche hatte Bruno nichts übrig. Überhaupt nichts. Aber es gab da noch etwas, und ich wusste, was nun gleich folgen würde. Und richtig. Als ich fertig war und meinen nassen, blutigen Schwanz an den Fetzen ihres Kleides abwischte, ließ Bruno die Blonde los und trat einen Schritt zurück. Dann griff er in die Haare unseres Opfers, zog ihren Kopf so weit hoch, dass sie mit ansehen musste, was nun geschah.
Mit einem lustvollen, sadistischen Grinsen im Gesicht öffnete Bruno mit der freien Hand den Reißverschluss seiner Jeans und zog seinen Schwanz hervor.
Schwanz? Nein, das war kein Schwanz mehr. Das war ein Prügel, ein Monstercock.
Man sagt ja immer, das schwarze Schwänze am größten sein. Wer das behauptete, hatte Brunos Schwanz noch nicht gesehen. Nicht allein, dass er wirklich lang war. Nein, was am beängstigenden für jede Frau sein musste, war die Dicke dieses „Dinges“, das da nun vor dem Gesicht der Blonden aufragte. Dick wie meine Unterarme, mit kräftigen, dunklen Blutgefäßen unter der Haut, die gleichmäßig pulsierten.
Dieses „Monster“ nahm Bruno nun in seine rechte Hand, während er die Linke fester in die blonden Haare krallte, den Kopf unserer „Süßen“ hochhob und ihr ins verheulte Gesicht schaute.
„Mach das Maul auf, du Hure! Ich werde jetzt meinen Schwanz in deine Maulfotze schieben und auch dieses Loch durchficken! Und komme bloß nicht auf den Gedanken, zubeißen zu wollen. Denn dann …“
Brunos Drohung blieb unausgesprochen, aber ich konnte erkennen, dass die Blonde mit vor Schreck geweiteten Augen versuchte, zu nicken. Der Griff in ihren Haaren war so fest, dass sie den Kopf kaum bewegen konnte. Und als Bruno ihn dann nach hinten riss, öffnete sich ihr Mund automatisch.
Darauf hatte Bruno nur gewartet. Sofort schob er seinen Prügel tief in ihren Mund. Versuchte es zumindest. Aber ein Reflex ließ die Blonde ein wenig zurückweichen, so dass er nur mit seiner prallen Eichel zwischen ihre Lippen gelang.
„Maul auf, habe ich gesagt!“ knurrte Bruno verärgert. Und allein der Ton seiner Stimme genügte, dass die Blonde ihren Mund weiter aufmachte, so dass Bruno nun tiefer in ihren Rachen eindringen konnte. Was ihm wegen der Länge seines Schwanzes aber trotzdem nur etwa zur Hälfte gelang.
„Und nun saug, du Nutte! Saug, was du kannst! Saug um dein Leben!“
Mit diesen Worten stieß er seinen Schwanz langsam, aber kraftvoll in ihren Mund, dessen Lippen das dicke Ding kaum umschließen konnten.
Bruno musste daran denken, wie er das erste Mal seinen Schwanz in den Mund einer Frau gestoßen hatte. Ein schneller Blowjob von einer Nutte, auf der Rückbank seines alten Fords, in einer dunklen Gasse im Nirgendwo.
Damals hatte es ihm keinen rechten Spaß gemacht, aber er wollte damals zu gerne einmal wissen, wie es sich anfühlte, wenn eine Frau mit ihrem Mund seinen Schwanz umfasste. Bislang hatte er nie Gelegenheit dazu gehabt, da die beiden einzigen Frauen, die je freiwillig bereit gewesen wären, Sex mit ihm zu haben, schreiend aus seinem Zimmer gerannt waren, als sie seinen riesigen Prügel sahen. Also war ihm nichts anderes übriggeblieben, als zu dem Straßenstrich zu fahren. Dort fand er eine zugegebenermaßen schon ziemlich heruntergekommene und sicherlich an der Nadel hängende Nutte, die bereit gewesen war, für einen Fünfziger mit ihm zu fahren und ihm einen zu blasen.
Ja, auch diese Nutte hatte zurückgezuckt, als sie seinen Monsterschwanz gesehen hatte. Aber die Sucht in ihr, die Gier nach dem Geld, das sie dringend für den nächsten Schuss brauchte, war größer gewesen als die Angst vor diesem Monster. Und so kam Bruno zu seinem ersten Blowjob. Den er allerdings nicht so genießen konnte, wie er es sich vorgestellt hatte. Denn während die Nutte seinen Schwanz bearbeitete, kamen Erinnerungen in ihm hoch. Erinnerungen an eine Zeit, die er längst geglaubt hatte zu vergessen. Die etwas in ihm hervorgerufen hatten, was ihm jede Lust vertrieb. Und so hatte er die Nutte einfach aus dem Auto gestoßen und war davongefahren – nicht ohne vorher sich das Geld wiederzuholen, dass er der Hure bereits gezahlt hatte.
Doch das hier war etwas ganz Anderes. Das hier war keine heruntergekommene Hure, die um Geld bettelte, um den nächsten Schuss reinziehen zu können. Nein, das hier war eine der schönsten Frauen, die Bruno je aus der Nähe gesehen hatte. Gut gebaut, ein hübsches Gesicht, blonde Haare. Und diese Titten!
Ja, Bruno stand auf große Brüste, je größer und fester, desto lieber.
Für einen Moment waren Brunos Gedanken abgeschweift. Doch dann konzentrierte er sich wieder ganz auf die Frau, die bäuchlings vor ihm auf dem Baumstamm lag.
Rein und raus, raus und rein, immer wieder und wieder stieß Bruno zu. Grinste ihr dabei hämisch ins Gesicht, verharrte einen Moment, nur um dann noch einen Zentimeter tiefer in sie einzudringen. Zu tief offensichtlich, denn nun musste sie heftig würgen und trotz Brunos Hand, sie sich noch immer in ihre blonden Haare krallten, musste sie würgen, bekam keine Luft mehr und riss ihren Kopf so weit zurück, dass Brunos Monsterschwanz aus ihrem Mund herausrutschte und sie heftig nach Luft schnappen konnte.
„Kotz mir nur nicht meinen Schwanz voll! Und stell dich nicht so an!“ brummte Bruno und zwang sein bestes Stück wieder zwischen ihre Lippen.
An seinen Augen konnte ich erkennen, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis er fertig war. Und tatsächlich: „So meine Süße, ich werde dir jetzt meinen Saft geben. Und du wirst fein säuberlich alles schlucken, bis zum letzten Tropfen!“
Mit diesem Worten nahm Bruno seinen Schwanz fest in seine Hand, rammte ihn ihr noch einmal in den Rachen, rieb ihn, fester und fester. Und dann kam er mit einem animalischen Schrei tief in ihren Mund, spritze seinen Saft tief in ihre Kehle und zwang sie, alles zu schlucken. Auch wenn sie dabei versuchte, den Kopf zu schütteln und die Brühe auszuspucken. Was ihr aber nicht gelang, da Bruno ihr mit einer seiner Pranken den Mund umschloss und sie so daran hinderte, den Mund zu öffnen.
Schließlich ließ Bruno ihren Kopf los und wischte seinen tropfenden Schwanz an ihren Haaren ab.
„Was für ein geiles Luder!“ feixte er, trat einen Schritt zurück, zog seine Hose wieder hoch und schloss seinen Reißverschluss.
„Und nun?“
Ende von Kapitel 1