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Einmal ist keinmal

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Blue
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Re: Einmal ist keinmal

Post by Blue »

Aufwärmen

Ich betrachtete die junge Frau, die da fixiert und nackt vor mir lag.

Es war mir überraschenderweise völlig mühelos gelungen, sie vom Weg zu zerren, sie zum Ausziehen zu bewegen und sich dann von mir mit den Kabelbindern an die Büsche festbinden zu lassen. Ich hatte mit deutlich mehr Widerstand von ihrer Seite her gerechnet. Aber offenbar hatten das Überraschungsmoment und vor allem die Drohung mit dem Messer dazu beigetragen, dass sie schnell jeden Gedanken an Widerstand aufgab.

Insgeheim war ich sogar ein wenig enttäuscht, dass bislang alles so problemlos gelaufen war. In meinen Fantasien und Tagträumen hatten sich meine Opfer in der Regel immer gewehrt, so dass ich handgreiflich werden oder gar Gewalt anwenden musste. Oft hatte ich dabei meinen Opfern in Gedanken die Kleider vom Leib gerissen, war anschließend gegen ihren Willen und ohne Rücksicht in sie eingedrungen und hatte sie dann brutal vergewaltigt.
Aber das hier lief völlig anders…

Ich begann umzudenken. Das hier würde keine brutale Vergewaltigung werden. Nein, dazu war bislang alles viel zu sanft und widerstandslos gelaufen. Was also tun? Einfach über sie herfallen, sie ficken und dann verschwinden? Ob mir das wirklich die Freude geben und meine Erwartungen, die ich an einen Überfall hatte, erfüllen würde? Ich glaube nein!
Ich schaute meinem Opfer in die Augen. Versuchte zu ergründen, was sie gerade dachte.
Man konnte die Angst in ihren Augen erkennen, auch die Anzeichen von Ungewissheit, was nun wohl mit ihr passieren würde. Und ich denke, sie hatte auch erkannt, dass ich sicherlich beabsichtigte, sie zu vergewaltigen.

Nun, wenn eine brutale, rücksichtslose Vergewaltigung der vor mir liegenden jungen Frau nicht so recht der Situation gerecht werden würde, warum dann nicht genau das Gegenteil machen?

Ich hatte mir einmal in meinen Fantasien eine ähnliche Situation ausgemalt. Eine Frau nicht brutal zu vergewaltigen, sondern es eher sanft angehen zu lassen. Es zu genießen, ihren Körper zu erforschen, sie zu reizen, vielleicht sogar zu erregen, bevor ich sie ficken würde. In Gedanken hatte ich mein Opfer dabei sogar so weit gebracht, dass sie vor der Vergewaltigung einen Orgasmus bekam. Was ihr dann sichtlich unangenehm war.

Ich trat ein paar Schritte zurück, so dass ich den Seerundweg und das Seeufer einsehen konnte. Inzwischen war es später Nachmittag geworden und nur noch wenige Paare lagen weit entfernt am Ufer. Spaziergänger oder Wanderer waren auch nicht zu erblicken. Es schien also, dass wir völlig ungestört waren und dass ich mir viel Zeit nehmen könnte, mich mit meinem Opfer zu befassen. Auch gut. Dann würde es eben keine brutale Vergewaltigung geben, sondern eher den Versuch, sie zu demütigen, bevor ich sie ficken würde. Denn dass ich sie ficken würde, das stand auf jeden Fall fest!

Ich trat vor die junge Frau. „Na, dann wollen wir einmal sehen, welchen Fang ich heute gemacht habe.“
Nun, sie war mein erstes echtes Opfer, aber ich wollte sie in dem Glauben lassen, dass sie nicht die erste wäre, die ich überfallen hatte. Dass sie einem gefährlichen Serienvergewaltiger in die Hände gefallen war. Und dass sie möglicherweise froh sein würde, wenn sie lebend aus dieser Situation hier herauskäme.
Um diesen Eindruck noch zu verstärken, nahm ich mein Messer wieder in die Hand. In die Linke dieses Mal, denn die rechte Hand würde für etwas anderes gebraucht werden. Und dann setzte ich mich auf den Bauch der Frau.

„Ich glaube, heute habe ich mir etwas ganz Besonderes geschnappt. Eine echte Schönheit. Und jung noch dazu. Dann schauen wir doch einmal, was du zu bieten hast.“
Ich hielt ihr mir der Linken das Messer an den Hals. Allein der Anblick und dann das Gefühl, eine scharfe Messerklinge an den Hals gehalten bekommen, ließ sie sichtlich erschaudern.
Ja, genau das war auch der Effekt, den ich beabsichtigt hatte. Zunächst einmal sollte sie noch mehr Angst bekommen, damit auch jeder Gedanke an Widerstand erlöschen würde.
Ich strich mit meiner rechten Hand durch ihr weiches Haar, berührte ihre Wange, fühlte die zarte Haut, die sich gut unter meinen Fingern anfühlte. Und während meine Hand dann langsam über ihren Hals hinab zu den Ansätzen ihrer Brüste wanderte, folge die Messerklinge meinen Bewegungen. Glitt ebenfalls über ihren Hals hinab zu ihren Brüsten, bis sie am rechten Nippel anhielt.

Ich umkreiste mit der Spitze des Messers mehrmals den braunen Nippeln, bis dieser sich aufrichtete. Sicherlich nicht vor Lust, wie ich dachte, sondern wohl eher aus Angst, die sie erschaudern ließ.
Ja, sie hatte schöne, feste Nippel. Während die Messerspitze weiter die rechte Brustwarze umkreiste, nahm ich den linken Nippel zwischen die Fingerspitzen der rechten Hand. Zog und zerrte an ihm, mal eher sanft, dann aber ganz plötzlich auch recht brutal, was mein Opfer aufschreien ließ.

Mir gefiel es, wie sie mir so hilflos ausgeliefert war und ich mit ihr machen konnte, was ich wollte. Bei ihrem Schrei hatte sich mein Schwanz in meiner Hose wieder gefüllt und versuchte, sich aufzurichten. Ich kniff noch einmal fest in ihre linke Brustwarze, dann rutschte ich etwas tiefer, bis ich auf ihren Hüften saß. Beugte mich vor, so dass ich die Brustwarzen zwischen meine Lippen nehmen konnte. Und begann, abwechselnd an beiden Nippeln zu lecken. Zu saugen. Fester und fester, bis ich sie aufstöhnen hörte. Ob vor Lust oder vor Schmerz war mir in diesem Moment egal. Das Stöhnen jedenfalls erregte mich noch mehr.

Schließlich saugte ich noch einmal fest an einem der Nippel, und biss dann ganz plötzlich zu. Schlug meine Zähne in die Brustwarze, fester und fester. Hörte sie vor Schmerz aufschreien. Und als ich mich schließlich wieder aufrichtete, floss Blut aus dem Nippel. Nein, ich hatte ihn nicht abgebissen, obwohl das sicherlich leicht hätte passieren können. Aber meine Zähne hatten blutige Spuren hinterlassen.

Ich stand auf, stellte mich über ihren Körper, etwa in Höhe ihrer Knie. „So, nun mach mal schon die Beine breit, damit ich deine Pussy sehen kann!“
Nun, zunächst erreichte ich mit meiner Forderung genau das Gegenteil. Statt die Beine zu öffnen, schlug sie sie fest übereinander, um mir den Blick auf ihre rasierte Pussy zu erschweren. Hatte sie sich nun doch entschlossen, mir Widerstand zu leisten? Nun, den würde ich schnell brechen können.

Ich kniete mich neben ihren fest geschlossenen Beinen nieder. Nahm wieder das Messer zur Hand. Ließ es von ihren Brüsten in der Bauchmitte hinab über den Nabel hinweg bis zum Ansatz ihrer Pussy, der gerade noch zu erkennen war, gleiten. Begann, Druck mit dem Messer auszuüben.
„Spreiz die Beine, oder muss ich mit dem Messer nachhelfen?“ Der Druck meines Messers gegen ihren Unterleib wurde stärker und schließlich drang die Messerspitze ungehindert in die Haut ein. Nicht tief, denn ich wollte sie nicht ernsthaft verletzen. Aber doch so tief, dass ein kleiner Strom von rotem Blut aus der Wunde heraus und direkt zwischen ihre Beine lief.
Ich hielt einen Finger in den kleinen Blutstrom, benetzte meine Finger mit dem Blut und hielt ihr dann den Finger vor die Augen.
„Möchtest du, dass ich weitermache? Dass ich deine Pussy aufritze, bevor ich dich ficken werde?“
Völlig verängstigt schüttelte sie den Kopf. Ihre Beine begannen sich zu lösen und schließlich öffneten sich ihre Schenkel zaghaft.
„Weiter, das reicht noch nicht!“
Schließlich hatte sie ihre Beine so weit gespreizt, dass ich mich nun mühelos zwischen ihre Schenkel knien konnte.

Mein Blick wanderte hinab zu ihrer Pussy. Ich legte meine Hand auf diese. Sie fühlte sich warm, glatt und geschmeidig an.
Mit meinen Fingern spreizte ich ihre Schamlippen, bis ich auch die inneren Schamlippen erkennen konnte. Wie ein wunderschöner Schmetterling lagen diese nun geöffnet vor mir. Ein wunderschöner Anblick.

Ich starrte auf ihre Knospe, die rosarot am oberen Ende der Schamlippen eingebettet war. Ließ meinen Finger über diese Knospe hinweg zwischen den Schamlippen nach unten gleiten, bis ich an der engen Öffnung ihrer Muschi ankam.

Ja, ich war am Ziel meiner Träume angelangt. Nun lag es allein an mir, wie es weitergehen würde. Sollte ich sie nun ficken, ihr meinen inzwischen prall gefüllten Schwanz in ihr sicherlich enges Loch stoßen, bis ich tief in ihr kommen würde?

Meinem Schwanz gefiel diese Idee, und in meiner Hose wurde es enger und enger. Aber ich verwarf diesen verlockenden Gedanken sofort wieder. Ich würde mich noch etwas gedulden müssen, bis ich sie ficken würde. Denn zunächst wollte ich einmal mit meinen Fingern weiter auf Erkundungsreise gehen.
Also ließ ich die Spitze meines Mittelfingers langsam über den Eingang zu ihrer Pussy gleiten. Fühlte, wie sie bei diesen Berührungen zusammenzuckte und versuchte, wieder ihre Beine zu schließen, was aber nicht gelingen konnte, da ich ja zwischen ihren Schenkeln kniete.

Langsam, aber sicher begann mein Finger, in sie einzudringen. Wie erwartet war das rosarote Loch sehr eng, fast jungfräulich. Und sehr trocken, wie ich bemerkte.
Nun, das müsste ich auf jeden Fall ändern, bevor ich sie ficken würde. Denn ich wollte nicht riskieren, dass ich mir bei dem Versuch, meinen Schwanz in sie hineinzustoßen, mir selbst die Vorhaut meines Schwanzes einreißen würde. Das war mir vor vielen Jahren, als ich meine Frau ziemlich hart von hinten ficken wollte, schon einmal passiert. Und das Ganze endete dann recht schmerzhaft für mich und es dauerte lange, bis die Verletzung ausgeheilt war.
Nein, so etwas dürfte heute nicht noch einmal passieren.

Was also tun? Die einfachste Möglichkeit wäre, in ihrer Strandtasche nach Creme oder Sonnenmilch zu suchen und damit ihre Möse einzureiben. Das ginge schnell und einfach und ich hätte dann nur noch mit der Enge ihrer Pussy zu kämpfen, was sicherlich auch seinen Reiz haben würde.
Aber noch besser gefiel mir der Gedanke, ihre Möse mit meinem Finger so lange zu reizen, bis ihr Körper auf natürliche Weise auf diesen Reiz reagieren und sie nass werden lassen würde. Und vielleicht würde es mir ja sogar gelingen, sie…

Ja, diese Idee gefiel mir sehr gut. Also stieß ich langsam meinen Finger tiefer in sie, zog in wieder heraus, drang erneut mit ihm ein. Immer wieder und wieder, bis ich langsam, aber sicher den ganzen Finger in sie hineinschieben konnte. Und dann bemerkte ich, wie mein Finger feucht wurde. Nicht viel, aber doch so, dass ich nun auch einen zweiten Finger in sie hineinschieben und meine Finger nahezu mühelos in ihr bewegen konnte.
Ja, die Aufwärmphase hatte offenbar Erfolg.

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Claire
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Re: Einmal ist keinmal

Post by Claire »

Am spannendsten finde ich die Enttäuschung des Vergewaltigers darüber, dass die Vergewaltigung zu einfach ist. Das liest man so nicht oft. Es ist ein bisschen so, als wäre das für ihn alles ein Theaterstück und das Opfer spielt die ihm zugewiesene Rolle nicht richtig. Ich bin neugierig, ob ihm das "falsche" Verhalten des Opfers letztlich ein wenig die Freude an der Vergewaltigung rauben wird, also getreu dem Motto: Jetzt hat er so lange nach einem zweiten Opfer gesucht, war so geduldig, hat solche Risiken auf sich genommen, und nun spielt sie nicht richtig mit.
Blue
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Re: Einmal ist keinmal

Post by Blue »

Der Eindringling

Ich fingerte sie noch eine kleine Weile, tastete in ihrer langsam nasser werden Pussy, suchte und fand den Punkt, mit dem ich mich gleich intensiver beschäftigen würde.
Doch zunächst zog ich meine Finger aus ihr, holte mein Smartphone aus der Hosentasche und öffnete die Kameraapp. Dann hielt ich mein Handy der vor mir liegenden Frau vor die Nase.

„Na Süße, mir scheint, dir gefällt langsam das, was ich mit dir mache.“
Mein Opfer errötete und drehte den Kopf zur Seite, damit sie mich nicht ansehen musste.

„Bevor ich mich weiter mit dir beschäftige, werde ich erst einmal ein paar Erinnerungsfotos von dir machen. Wäre doch schade, wenn ich in einigen Wochen kein Bild von dir mehr vor meinen Augen hätte.“ Mit diesen Worten fixierte ich die Kamera auf ihr Gesicht und drückte auf den Auslöseknopf. Ließ die Kamera über ihre Brüste hinab zu ihrer Pussy gleiten. Öffnete die Schamlippen, um den Schmetterling in Nahaufnahme zu fotografieren.
Ich kontrollierte die Fotos und war mit dem Ergebnis zufrieden. Dann machte ich noch ein kurzes Video, in dem ich ihren Körper von Kopf bis Fuß festhielt.

Plötzlich kam mir ein genialer Gedanke. Ja, das war eine gute Idee. Sie würde es mir erlauben, etwas zu machen, was ich eigentlich gar nicht vorhatte.
Ich griff wieder nach der Strandtasche, suchte und fand das Smartphone meines Opfers. Als ich mit dem Finger über das Display strich, stellte ich erstaunt fest, dass das Handy nicht mit einer Pin oder mit einem Fingerabdruck gesichert war. Wie leichtsinnig die jungen Leute heutzutage waren! Aber es hätte nichts daran geändert, ich hätte die Pin schon aus ihr herausbekommen oder mir notfalls den benötigten Fingerabdruck von ihren gefesselten Händen beschafft.

„Möchtest du auch ein paar Erinnerungsfotos? Damit du dich an die schöne Zeit erinnern kannst, die du mit mir verbracht hast?“
Ich hielt ihr das eigene Smartphone vor die Nase. Sie schüttelte heftig den Kopf. „Nein, bitte nicht, ich will das nicht!“
„Was du willst oder was nicht, ist mir völlig egal. Du kannst die Bilder später wieder löschen, wenn sie dir nicht gefallen.“

Ich öffnete die Kameraapp auf ihrem praktisch nagelneuen IPhone. Knipste auch auf diesem Handy etliche Bilder, die sowohl ihren ganzen nackten Körper wie er da gefesselt und ausgestreckt auf dem Badetuch vor mir lag, als auch intime Details von ihr zeigten. Dann legte ich ihr IPhone griffbereit neben mein eigenes Handy auf die Decke.

„So Schätzchen, ich glaube, so langsam wird es Zeit, dass ich mich ernsthaft mit dir beschäftige. Ich habe hier etwas, das schon die ganze Zeit darauf wartet, dir zu zeigen, was in ihm steckt.
Ich stand auf, öffnete meine Hose. Zog sie ein Stück herunter, dann auch den Slip. Heraus sprang mein knallharter Schwanz, aus dessen Öffnung an der Spitze bereits erste Lusttropfen hervorquollen. Ja, es war wirklich Zeit, dass er aus seinem Gefängnis befreit und losgelassen würde.

Ich kniete mich wieder zwischen ihre noch geöffneten Schenkel und machte es mir dort bequem. Schob erneut zwei Finger in ihre Pussy. Dieses Mal so, dass die Fingerkuppen nach oben zeigten und von innen gegen ihre Bauchdecke drücken konnten.
Langsam drangen die Finger immer tiefer in die noch etwas feuchte Muschi ein. Dann ließ ich meine Finger hinein und herausgleiten, erst langsam, dann immer schneller und fester. Spürte, wie ihre Pussy langsam noch feuchter wurde. Und wie sie sich unter dem Druck meiner Finger immer mehr weitete, bis ich schließlich problemlos drei Finger in sie schieben konnte.
Drei Finger, das war in etwa das, was ich benötigte, um meinen Schwanz auf jeden Fall in sie hineinschieben zu können, ohne wegen seiner Größe oder der Enge ihrer Fotze Probleme zu bekommen. Mein Schwanz ist, wenn er seine volle Pracht entfaltet, etwa 18 cm lang und damit über der durchschnittlichen Größe eines normalen Penis. So manche Frau hatte mir beim Sex schon bestätigt, dass er eine Muschi wirklich gut ausfüllen konnte. Von daher wusste ich, dass er ihr bei einem gewaltsamen Eindringen durchaus ordentlich Schmerzen bereiten würde. Wobei bei einer nicht gut genug geschmierten Möse dann die Gefahr bestand, dass ich mich selbst verletzen würde. Doch hier hatte ich dafür gesorgt, dass die Möse meines Opfers nass und weit genug war, dass ich ohne Gefahr in sie eindringen könnte. Auch wenn sie dabei sicher noch Schmerzen verspüren würde.

„So Süße, ich merke, dass du langsam bereit bist für einen guten Fick. Soll ich dir dieses Prachtstück in deine Fotze schieben?“

Ich zog meine Finger aus ihrer Pussy, erhob mich, kniete mich neben ihr Gesicht. Hielt ihr meinen prallen Schwanz vor die Augen.
Sie versuchte, denn Kopf wegzudrehen, aber ich zwang sie, ihn wieder so zu drehen und die Augen zu öffnen, dass sie meinen Schwanz betrachten konnte.
Ich nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und führte ihn zu ihren Lippen.
„Wie wäre es, wenn du mir erst einmal einen blasen würdest? Das hast du doch bestimmt bei deinem Freund auch schon gemacht und ich bin gespannt, wie gut du dabei bist!“ Ich drückte meinen Schwanz fester gegen ihren Mund, worauf hin sie ihre Lippen noch fester zusammenpresste und erneut versuchte, ihr Gesicht abzuwenden.

Ich lachte laut auf. „Na, dann eben nicht. Du hast eben die Chance verpasst, dass ich dich nicht vergewaltigen werde. Dann muss deine Pussy eben daran glauben!“
Ich sah ihrem Blick an, dass sie eben registrierte, dass sie tatsächlich die Gelegenheit verpasst hatte, dass ich sie vergewaltigen würde. Denn wer weiß: vielleicht hätte es mir ja genügt, wenn sie mir meinen Schwanz geleckt und geblasen hätte, bis ich gekommen wäre.
Was sie aber nicht wusste: ich hatte nie ernsthaft daran gedacht, sie in ihren Mund zu ficken. Ich mochte Blowjobs nicht besonders, kam lieber in eine Pussy oder noch lieber in ein geiles, enges Arschloch. Also zog ich nun meine Hose ganz aus, kniete mich wieder zwischen ihre Beine. Überlegte einen Moment, ob ich nun meinen Schwanz in sie hineinstecken und sie ficken sollte.
Aber während ich sie vorhin gefingert und gespürt hatte, dass ihr Körper darauf mit einer gewissen Erregung reagierte, war mir noch eine Idee gekommen. Ja, sie war noch nicht bereit dafür, dass ich sie ficken würde. Zuvor wollte ich ihr und mir ein Erlebnis bereiten, das sie sicherlich nicht bei jedem Sexakt hatte.

Wieder schob ich zwei Finger in ihre Pussy, Dieses Mal völlig problemlos, auch wenn ich spürte, wie sie ihre Möse zusammendrückte, wie sie versuchte, mir Widerstand zu leiten. Was aber erfolglos war.
Dann suchte ich mit den Fingerspitzen jenen Punkt, den ich vorhin schon einmal ertastet hatte. Umkreiste ihn, massierte ihn, drücke in mal fester, dann wieder ganz leicht. Spürte, wie der Punkt auf die Aktionen meiner Finger reagierte, indem er langsam anschwoll. Und wie ihre Pussy immer feuchter wurde.
Ich schaute in das Gesicht meines Gegenübers. Sie hielt die Augen fest geschlossen, hatte die Lippen nach wie vor aufeinandergepresst und den Kopf auf Seite gedreht. Ihre Augenlieder zuckten, als ob sie einen Traum hätte. Aber wahrscheinlich kam das daher, dass sie sich innerlich gegen das wehrte, was ich gerade mit ihr machte.

So, nun wurde es aber doch langsam Zeit, dass ich mir Erleichterung verschaffte.
Die Bewegungen meiner Finger wurden schneller und schneller, ich drückte meiner Fingerspitzen immer fester gegen den ertasteten Punkt. Spürte, wie ihre Muschi darauf reagierte, wie sie anfing zu zucken. Merkte, wie die Frau vor mir versuchte, sich unter mir hervorzuwinden, um dem zu entgehen, was nun gleich passieren würde.

So schnell und fest, wie ich konnte, glitten meine Finger über den angeschwollenen Punkt. Ein gepresstes Stöhnen entwich den Lippen der vor mir liegenden Schönheit.
Und dann war es so weit. Auch wenn sie es nicht wollte, begann es aus ihr herauszusprudeln. Ihr eigener Saft spritze auf ihre Schamlippen, auf ihre Schenkel, und auf meine Hände und auf meinen Schwanz.

Was für ein geiles Gefühl für mich. Ja, ich hatte sie tatsächlich dazu gebracht, dass sie abgespritzt hatte.
Da ich aus eigener Erfahrung wusste, dass viele Frauen mehrmals abspritzen konnten, wenn man sie nur lange genug weiter fingerte, lies ich meine Finger in ihrer Möse, massierte weiterhin den Punkt, wieder ganz schnell und fest. Und spürte, wie sie ein zweites und auch ein drittes Mal kam.

Und das war dann auch der Zeitpunkt für mich, dass ich mein Vergnügen bekommen sollte.
Ich legte die Spitze meines harten Schwanzes an den nassen Eingang ihrer Pussy. Spürte, wie ihr Mösensaft über meine Eichel lief. Ja, jetzt würde ich sie ficken. Und anders als geplant würde ich ohne Kondom in sie eindringen. Denn mir war vorhin eine teuflische Idee gekommen, wie ich verhindern könnte, dass sie später die Polizei rufen und die Vergewaltigung anzeigen würde. Doch dazu mehr im nächsten Kapitel…
Ich zögerte noch einen kurzen Moment. Griff noch einmal nach den Smartphones, die griffbereit neben mir auf der Decke lagen. Machte mit beiden Handys noch ein paar Fotos, auf denen die Nässe, die aus ihr herausquoll, ebenso zu sehen sein würde wie die Spitze meines Schwanzes, die nur darauf wartete, endlich in ihre Lustgrotte eindringen zu können.
Dann legte ich die Handys beiseite. Beugte mich vor und stützte mich mit den Händen neben ihrem Oberkörper ab. Und dann stieß ich zu, versuchte, meinen Schwanz in dieses tropfnasse Loch zu stoßen.
Last edited by Blue on Fri Apr 25, 2025 6:26 pm, edited 1 time in total.
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Shocker
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Re: Einmal ist keinmal

Post by Shocker »

Rührend das Du sicherstellst, dass sie ebenfalls Erinnerungsfotos hat. Fragt sich natürlich ob diese mit den Fotos die in ihre Seele graviert wurden konkurrieren können.
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Blue
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Re: Einmal ist keinmal

Post by Blue »

@Schocker
Warte mal ab, wie es weitergeht
Die Fotos sollen noch einen anderen Zweck erfüllen. Und ich werde damit sicherstellen, dass sie ihr ganzes Leben daran denken wird, dass sie und die Tat auf Bildern festgehalten wurden.
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Re: Einmal ist keinmal

Post by Blue »

Die Schändung

Eigentlich hatte ich aufgrund der Nässe, die noch immer aus ihr herauslief, erwartet, dass ich schon beim ersten Stoß ganz tief in sie eindringen würde. Aber erstaunlicherweise stieß mein Schwanz dann doch recht schnell auf Widerstand. Offenbar hatten meine Finger zwar den Eingang zu ihrer Muschi gut geweitet. Doch da ich mich darauf konzentriert hatte, sie zum Abspritzen zu bringen, war ich wohl nicht tief genug drinnen gewesen, um sie komplett aufzudehnen.

Nun, dann musste Batman, wie ich meinen Schwanz manchmal nannte, nun doch noch etwas arbeiten. Was nicht weiter schlimm war, denn auf diese Weise wurde nun doch noch ein Teil meiner alten Vergewaltigungsfantasien erfüllt werden.
Ich begann, meinen Schwanz mit jedem Stoß etwas tiefer in sie hineinzustoßen. Dass ich ihr dabei Schmerzen zufügen würde, war mir nun ziemlich egal. Das vorhin war ja nur ein nettes Vorspiel zum Aufwärmen gewesen, das so eigentlich nicht geplant gewesen war.
Je tiefer und härter ich in sie hineinstieß, desto mehr musste sie sich zurückhalten, nicht laut aufzuschreien. Zwar schwamm mein Schwanz noch in dieser klebrigen Nässe, aber durch seine Größe fiel es ihm schwer, ganz in sie einzudringen.

Ich verstärkte meine Anstrengungen. Geriet dabei selbst ins Schwitzen. Aber ich wollte mein Ziel erreichen, wollte, dass meine Schwanzspitze ganz tief in sie eindrang, bis ich gegen ihre Gebärmutter stoßen würde. Und so fickte ich sie immer härter, immer schneller und tiefer. Und dann gab der Widerstand plötzlich nach. Ihr Innerstes öffnete sich für mich und ich konnte tatsächlich bis an ihre Gebärmutter vordringen.

Ich schaute in das Gesicht meines Opfers. Mit hochrotem Kopf lag sie vor mir, die Finger verkrampften sich in den Kabelbindern, die ich ihr angelegt hatte. Tränen des Schmerzes – und der Scham – liefen ihr aus den Augen.
Ja, das hatte sie nun davon. Hätte sie den Fremden vorhin nicht abgewiesen, wäre sicher alles ganz anders gekommen. Aber so hatte sie mir eine gute Ausrede und Gelegenheit für diesen Überfall gegeben.

Ich genoss es, das nasse Loch zu stoßen. Hin und wieder zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, wartete einen Moment, nur um ihn dann wieder in einem Zug bis zum Anschlag in sie hineinzurammen. Immer wieder und wieder.

Ich hob meinen Oberkörper hoch, krallte meine Hände in ihre Brüste, schlug meine Zähne in ihre Nippel. Ja, ich verwüstete sie förmlich.

Und als ob das noch nicht genug gewesen wäre, griff ich zu guter Letzt zu meinem Handy, schaltete den Kameramodus ein und versuchte zu filmen, wie mein Schwanz ihr Loch ausfüllte. Wie ihr Saft aus dem geschändeten Loch herausrann.

Und dann war es soweit. Ich fühlte, wie mein Saft in mir aufstieg, konnte mich nicht länger zurückhalten. Ein letzter, brutaler Stoß und mein Sperma schoss in mehreren Strömen direkt in ihre heiße Pussy.

Tief atmend ließ ich mich auf ihren Oberkörper fallen, um erst einmal wieder selbst zu Puste zu kommen. Dabei hörte ich ihr leises, verzweifeltes Schluchzen, das ihren Lippen entrann.

Schließlich begann ich mich wieder zu erheben. Mein noch immer halb erigierter Schwanz steckte noch in ihrer Pussy und ich wollte unbedingt filmen, wie ich ihn dort herauszog. Also ergriff ich wieder das Smartphone, bemerkte dabei, dass ich versehentlich ihr IPhone erwischt hatte. Na und, dachte ich für mich, sollte sie diesen Film als Erinnerung bekommen und behalten.

Mit einem leisen Plopp zog ich Batman aus ihr heraus. Sofort floss ein Schwall aus Muschisaft, Sperma und auch etwas Blut aus ihrer Möse heraus und tropfte auf die Decke, auf der sie lag.
Ich machte ein paar Nahaufnahmen mit dem IPhone, denn dieser Anblick war es wirklich wert, für die Nachwelt festgehalten zu werden.
Dann setzte ich mich auf die Decke, wischte meinen verschmierten Schwanz mit ihrem Höschen, das nebenan im Gras lag, ab. Gönnte mir ein paar tiefe Atemzüge und genoss das überwältigende Gefühl, das sich in mir ausbreitete.

Ja, das war nun wirklich kein einvernehmlicher Sex gewesen, das war eine Vergewaltigung, das ließ sich nicht mehr abstreiten. Sollte ich tatsächlich irgendwann erwischt werden, würde ich das wohl nur schwer widerlegen können.

Mein Opfer, von dem ich bislang nicht einmal den Namen kannte, hatte sich auf die Seite gedreht und lag in einer Embryonalstellung auf der Decke. Die Beine bis zum Kinn hochgezogen, die Arme um die Knie geschlossen, lag sie da und heulte leise vor sich hin.
Ich hatte kein Bedauern mit ihr. Während anfangs ja noch Zweifel an mir genagt hatten, ob ich sie wirklich vergewaltigen sollte, waren diese inzwischen der Lust und der Genugtuung nach der Tat gewichen.

Langsam ging die Sonne hinter dem Horizont unter. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie spät es eigentlich schon geworden war.
Es war an der Zeit, dafür zu sorgen, dass mein Opfer nicht zur Polizei gehen und mich anzeigen würde. Hierfür hatte ich mir etwas ganz Gemeines ausgedacht.

Ich griff nach ihrem Smartphone und meinem eigenen Handy. Öffnete ein paar Einstellungen auf dem IPhone. Wischte hierhin und dorthin, machte ein paar Eingaben. Wiederholte das Ganze auf meinem eigenen Handy. Prüfte das eine oder andere, nickte zufrieden. Ja, alles schien so geklappt zu haben, wie es mir vorhin eingefallen hatte.

Ich setzte mich neben mein verheultes Opfer. Griff ihr in die Haare und zwang sie, mich anzusehen.
Ihre Augen flackerten vor Angst, als ich so neben ihr saß. Was würde nun folgen? Würde ich sie vielleicht sogar umbringen? Schließlich hatte sie mein Gesicht gesehen und ich hatte sie sogar ohne Kondom gefickt, so dass meine DNA von der Polizei leicht sichergestellt werden könnte. Wenn sie denn zur Polizei gehen würde! Denn genau das wollte ich ja verhindern.
Höflich wie ich normalerweise immer war, bedankte ich mich erst einmal ganz freundlich für den geilen Fick, den sie mir ermöglicht hatte. Bei meinen Worten zuckte sie wieder zusammen, konnte immer noch nicht so recht begreifen, was ihr da eben zugestoßen war.

„Hör gut zu, Kleine, dann wirst du das, was eben passiert ist, überleben. Und niemand, wirklich niemand, wird davon erfahren. Weder deine Eltern noch deine Freundinnen oder sonst wer. Aber nur dann, wenn du meinen Anweisungen folgen wirst.“

Ich hielt ihr die beiden Smartphones vor die Augen.

„Auf beiden Geräten habe ich festgehalten, wie ich dich gefingert habe, bis dein Saft aus dir herauslief. Wie ich dich gefickt habe, wie ich mir von dir genommen habe, was ich mir die ganze Zeit über gewünscht habe.“

Ich schwieg für einen Moment, ließ sie darauf warten, was nun folgen würd
e.
„Ich habe alle deine Kontakte von WhatsApp, Signal, Telegram und was auch immer du auf deinem Iphone nutzt, auf mein eigenes Handy kopiert. Ebenso alle deine Telefonnummern. Und ich habe deinen Personalausweis abfotografiert, so dass ich nun auch weiß, wie du heißt und wie du wohnst!“
Wieder schwieg ich einen Moment.

„Ich werde gleich von hier verschwinden. Es dürfte dir nicht allzu schwerfallen, dich dann alleine von deinen Fesseln zu befreien. In der Zwischenzeit bin ich hier weg, wohin auch immer. Dein IPhone nehme ich mit, du findest es in dem Papierkorb am Rande des Waldparkplatzes.
Dann steht es dir frei, die Polizei zu rufen. Sofort oder erst später. Egal wann, ich werde dich beobachten und es erfahren. Und in dem Moment, in dem du den Notruf absetzt, werde ich die ganzen Fotos und Filme an all deine Kontakte aus deinem Smartphone senden. Und zwar so, dass es aussieht, als ob die Nachrichten von dir kämen. Und unter den Bildern wird stehen, dass das alles nur ein Spiel war, welches du genossen hast. Du kannst dir sicher vorstellen, wie deine Freunde, Nachbarn, Schulkameraden, Lehrer, Eltern und Verwandte auf diese Bilder und die Nachricht reagieren werden. Dein Leben wird zur Hölle werden. Dagegen ist das, was dir eben widerfahren ist, ein Kinderspiel.“

Ich ließ die Worte erst einmal auf sie einwirken. Sie war mit einem Schlag leichenblass in ihrem Gesicht geworden. Versuchte sich offenbar auszumalen, was passieren würde, wenn ich die Bilder tatsächlich mit Nachrichten versehen an ihre Kontakte schicken würde. Nicht auszudenken.

Nachdem sie das offenbar realisiert hatte, sprach ich ganz ruhig zu ihr weiter: „Du hast es also selbst in der Hand, wie es weitergehen wird. Gehst du zur Polizei, wird innerhalb von Stunden jeder hier wissen, was dir widerfahren ist. Gleichzeitig werde ich die Fotos und Bilder auf den einschlägigen Seiten im Internet hochladen, zusammen mit deinem Namen und deiner Adresse. Und allen mitteilen, was für ein geiles Fickstück du doch bist und jedermann sich deiner bedienen könne. Was das dann für dich bedeuten wird, das verstehst du sicherlich, oder?“

So langsam wurde ihr das volle Ausmaß meiner Drohung bewusst. Erneut liefen Tränen über ihr Gesicht und sie schüttelte immer wieder den Kopf. Verkroch sich mit ihren noch immer gefesselten Händen auf die Decke, nahm wieder die Embryonalstellung ein.

Ich grinste in mich hinein. Mein teuflischer Plan schien aufgegangen zu sein. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie zur Polizei gehen oder irgendjemandem anderes von der Tat erzählen würde. Nein, sie würde allein damit zurechtkommen müssen.

Ich betrachtete sie, wie sie so zusammengerollt auf dem Boden vor mir lag. Ich wollte mich schon anziehen und gehen, als mir im Licht der untergehenden Sonne ihr nackter Po, den sie mir im Liegen zugewandt hatte, auffiel. Den hatte ich die ganze Zeit gar nicht beachtet, weil ich ja nur mit ihren Titten und ihrer Pussy beschäftigt gewesen war.
Bei diesem Anblick stieg erneut Erregung in mir auf. Und als mir in diesem Moment die Erinnerung an die Vergewaltigung der Mountainbikerin in den Kopf kam, wusste ich, dass ich etwas ganz Wichtiges vergessen hatte…
Blue
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Re: Einmal ist keinmal

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The final Countdown

Eigentlich hatte ich das Ganze schon beenden wollen und war gerade dabei, mich auf den Rückweg zu machen, als das Licht der untergehenden Sonne genau auf den Po der jungen Frau schien, die da zusammengekrümmt und heulend auf der Decke vor mir auf dem Boden lag.
Wie konnte ich das nur vergessen! In nahezu all meinen Fantasien hatte ich davon geträumt, dass ich – wenn ich eine Frau vergewaltigen würde – sie auf jeden Fall auch (oder nur) in den Arsch ficken würde. Aber dadurch, dass diese Vergewaltigung hier so völlig anders abgelaufen war, als ich es mir eigentlich vorgestellt hatte, hatte ich diesen Gedanken völlig verdrängt. Bis eben.

Ich brauchte nur einen kurzen Moment, um die Situation zu überdenken. Es war inzwischen schon fast Abend, am See würde eh niemand mehr unterwegs sein, der uns sehen oder hören könnte. Zeit hatte ich noch mehr als genug, es würde keine Rolle spielen, wann ich zurück im Hotel sein würde. Und ich hoffte, dass es auch niemanden gab, der die junge Frau, die da vor mir lag, vermissen würde.
Und mein Schwanz fing bei dem Anblick des geilen Arsches auch wieder an, in meiner Jeans zu pochen. Das würde also auch kein Problem sein, er wäre sicher schnell wieder zu einem weiteren Fick bereit.

Nun dann. Mein Entschluss war schnell gefasst. Ja, ich würde mir noch das Vergnügen gönnen, der jungen Lady meinen Batman in den Arsch zu schieben. Ob es für sie auch ein Vergnügen sein würde, wagte ich zu bezweifeln. Aber das war mir jetzt auch egal. Ich war inzwischen genau an dem Punkt angekommen, den ich mir in meinen Fantasien immer vorgestellt hatte. Kein einvernehmlicher oder softer Sex. Nein, notfalls würde ich mir jetzt mit Gewalt holen, was mein Schwanz noch brauchte.
Also beugte ich mich noch einmal hinunter zu der jungen Frau.

„Schätzchen, mir ist gerade noch etwas eingefallen, was ich ganz vergessen hatte. Du hast ja nicht nur einen Mund und eine Pussy zum Ficken…“ Den Rest ließ ich unausgesprochen.
Die Frau drehte den Kopf zu mir um und schaute mich mit verheulten Augen an. Schien nicht zu registrieren, was ich eben zu ihr gesagt hatte und was das bedeuten würde.

„Was wollen Sie noch von mir? Sie hatten Ihr Vergnügen und ja, ich werde nicht zur Polizei gehen und sie anzeigen. Bitte gehen Sie endlich!“

„Gehen? Ja, werde ich, aber noch nicht jetzt. Erst werden wir beide noch einmal unseren Spaß haben. Oder besser gesagt, ich und mein Freund hier werden uns ein weiteres Mal mit dir Vergnügen!“ Mit diesen Worten öffnete ich meine Jeans und zog meinen Schwanz hervor, der bereits anfing, wieder prall zu werden.

Ihre Augen weiteten sich vor Schreck. Offenbar wurde ihr eben bewusst, dass ich sie noch einmal vergewaltigen würde!
„Nein, bitte nicht noch einmal! Ich kann nicht mehr, ich bin schon ganz wund und noch eine Vergewaltigung würde meine Muschi nicht ertragen!“ wimmerte sie und flehte mich an.

„Wieso Muschi? Ich rede nicht von deiner Muschi!“
Mit diesen Worten packte ich ihre Knöchel und drehte sie so, dass sie auf dem Bauch zu liegen kam und sie mir ihren geilen Arsch in der leuchtenden der Abendsonne entgegenstreckte.

Ich zog meine Jeans noch einmal ganz aus, so dass sich mein Schwanz zu voller Länge aufrichten konnte. Kniete mich hinter sie. Zog sie so hoch, dass sie auf die Knie gezwungen wurde und mir so ihren Arsch passgenau entgegenstreckte. Ließ meine Schwanz durch ihre Pofalte gleiten. Spreizte mit meinen Händen ihre Arschbacken, so dass ich einen guten Blick auf diesen wohlgeformten Po und das enge, brauen Arschloch hatte, das sie mir nun entgegenstreckte.

„Nein, bitte nicht, nicht das!“ jammerte sie, als sie erkannte, was ich offenbar vorhatte.
„Ich hatte noch nie Analsex und sie haben einen so großen Schwanz. Bitte nicht! Ich blase ihn auch einen, wenn sie das nicht machen!“

Ich lachte. „So, auf einmal willst du mir einen blasen? Woher kommt dieser Sinneswandel? Schade nur, dass es dafür zu spät ist.“
Ich lachte leise auf.
„Weißt du, in Wirklichkeit stehe ich gar nicht auf Blowjobs. Auch nicht auf geile Titten, mögen sie noch so groß sein. Was ich wirklich mag, sind Ärsche! Ärsche in allen Größen und Formen. Egal ob klein und zierlich oder groß und rund. Egal ob birnen- oder apfelförmig. Hauptsache, es sind geile Ärsche. Und du hast einen wirklich geilen Hintern. Und zufälligerweise ist dein Arsch im Moment der Einzige weit und breit, der greifbar ist!“
Mit diesen Worten zog ich meinen Schwanz noch einmal durch ihre Arschritze und ließ dann die Spitze direkt an ihrem Arschloch liegen, das sich unwillkürlich vor Angst noch weiter zusammenzog.

Mir war klar, dass ich so auf jeden Fall nicht in das enge Loch eindringen könnte. Hier müsste ich ein wenig nachhelfen, um Batman dort hineinzwängen zu können.
Nun, das sollte jedenfalls das geringste Problem sein. Ich griff nach ihrer Strandtasche, holte die Sonnencreme hervor und schmierte ihr Arschloch damit ein. Wobei ich gleichzeitig mit dem Finger dort ein wenig eindrang. Den starken Widerstand spürte, den sie mir entgegensetzte. Was die Sache nur noch reizvoller machte. Den für mich gab es nichts Besseres, als ein enges Arschloch zu ficken. Bislang war das immer einvernehmlich geschehen, aber der Gedanke, diese Frau, die da vor mir kniete, gegen ihren Willen zu sodomisieren, erregte mich wahnsinnig.

Ich schmierte noch mehr Sonnencreme auf und in ihr Arschloch. Dehnte das enge Loch erst mit einem, dann mit zwei und zuletzt mit drei Fingern. Ihrem Stöhnen konnte ich entnehmen, dass allein das schon ziemlich schmerzhaft für sie sein musste. Wie würde es dann erst sein, wenn ich gleich meinen Schwanz in sie hineinstoßen würde?
„So Schätzchen, es wird Zeit, dass ich meinen Schwanz in deinen jungfräulichen Arsch bohre. Entspanne dich, dann wird es ganz einfach für dich werden!“
Noch einmal schüttelte sie verzweifelt den Kopf, bettelte mich an, das nicht zu tun. Aber je mehr sie sich dagegen sträubte, desto geiler wurde ich.
Ich legte meinen Schwanz wieder in ihre Arschritze. Ließ in aber zunächst hinunter zu ihrer Fotze gleiten, aus der noch immer eine undefinierbare Masse aus Sperma, Mösensaft und – wie man der Farbe entnehmen konnte – wohl auch Blut sickerte.

Ich rammte ihr meinen Schwanz mit einem einzigen Stoß erneut bis zum Anschlag in ihre Möse. Dieses Mal gelang es mir völlig problemlos, offenbar hatte ich sie vorhin mit den Fingern gut gedehnt und dann mit meinem Schwanz so lange durchgefickt, dass sich ihre Pussy noch nicht wieder hatte schließen können.
Nach ein paar heftigen Stößen war mein Schwanz nass genug. „So Süße, auf geht’s!“
Ich legte meine rote Eichel an ihr Arschloch, nachdem ich es zuvor noch einmal mit drei Fingern aufgedehnt und für mich vorbereitet hatte. Dann presste ich meinen harten Schwanz gegen ihre hintere Öffnung, versuchte, in sie einzudringen.

Meine Güte, war sie eng! Obwohl ich ja schon drei Finger in sie hineingesteckt hatte, widerstand ihre Rosette allen Versuchen, in sie einzudringen. Zumindest am Anfang. Als ich aber mehr Gewicht auf meine Stöße legte, spürte ich, wie ihr Widerstand endlich nachgab. Ich konnte zusehen, wie meine Eichel langsam, aber sicher in sie eindrang. Immer tiefer und tiefer. Bis ich an dem Punkt angekommen war, an dem sich ihr Darm weitete.

Von da an war es ein Kinderspiel. Gut geschmiert von ihrem eigenen Mösensaft und von der Sonnencreme drang mein Schwanz plötzlich nahezu mühelos in ihr Hinterteil ein. Tiefer und tiefer, bis er plötzlich ganz in ihr steckte.
Eine bislang noch nie gekannte Geilheit ergriff mich. Ich presste meine Hände fest auf ihre Arschbacken und begann, mein Becken vor und zurückzustoßen. Rein und raus, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, was mein Opfer dabei empfand. Ich dachte nur noch an mein eigenes Vergnügen, nahm ihr Wimmern kaum wahr.
Immer wieder rammte ich ihr meinen Schwanz in das geschundene Arschloch. Zog ihn heraus, nur um ihn gleich darauf wieder in voller Länge in sie hineinzustoßen.
Die Zeit schien für mich stillzustehen. Hatte ich sie vorhin schon lange in ihre Möse gefickt, war das kein Vergleich zu nun. Die Enge ihres Arsches war unbeschreiblich, das Gefühl, an ihrer verbotensten Stelle einzudringen, stachelte mich nur noch mehr an.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war. Da ich vorhin ja schon einmal in sie abgespritzt hatte, hatte ich das Gefühl, endlos lange so weitermachten zu können.
Irgendwann hatte sie keine Kraft mehr gehabt und konnte sich nicht mehr auf den Knien halten. Was mir egal war. Ich legte mich einfach auf ihren Rücken und fickte sie weiter in ihr enges Loch. Spürte, wie dort etwas nachgab, wie plötzlich etwas Feuchtes meinen Schwanz umfloss.
Und das gab mir dann den letzten Kick. Noch ein paar brutale Stöße, dann stieg mein Saft erneut in mir hoch. Ich versuchte, ihn so lange wie möglich zurückzuhalten, was mir aber nicht gelang, da ich meinen Schwanz wohl zu sehr gereizt hatte. Ich schrie auf, als ich noch einmal bis zum Anschlag in sie stieß. Und dabei alles, was ich noch in ihr hatte, in sie pumpte.

Erschöpft und außer Atem brach ich auf ihrem Rücken zusammen. Nahm zum ersten Mal war, wie mein unter mir liegendes Opfer jammerte und heulte, sich krümmte, immer wieder und wieder. Wartete, bis mein Schwanz langsam erschlaffte, bevor ich ihn aus ihrem geschundenen Loch herauszog. Sah, wie Blut von meiner Schwanzspitze tropfte. Wischte es mit ihrem Höschen ab. Stand auf, zog meine Hose an. Warf einen letzten Blick auf die gebrochene Frau, die da auf der Decke lag.
„Das war’s dann Schätzchen. Du hast einen guten Job getan. Und denke daran, keine Polizei, sonst…“ Meine Drohung blieb unausgesprochen.

Dann beugte ich mich noch einmal zu ihr hinunter und flüsterte ihr ins Ohr: „Und denke daran, ich weiß, wie du heißt und wo du wohnst. Vielleicht komme ich dich ja eines Nachts einmal besuchen. Du wärst es jedenfalls wert!“

Völlig verängstigt ließ ich sie zurück. Betrat den Seeerundweg. Ging zum Wald und holte das Leihfahrrad. Warf ihr IPhone wie versprochen in den Papierkorb am inzwischen leeren Waldparkplatz. Und fuhr dann ganz gemütlich zurück zu meinem Hotel, wo ich das Fahrrad abgab, mich auf mein Zimmer begab, in aller Ruhe duschte, bevor ich ins Hotelrestaurant ging und mir ein leckeres Abendessen bestellte. Ja, der Nachmittag hatte nicht nur den einen Appetit gestillt, er hatte mir auch Hunger auf ein leckeres Essen gemacht. Und wer weiß, vielleicht auch auf mehr? Ihr werdet es vielleicht erfahren…
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