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Einmal ist keinmal
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Re: Einmal ist keinmal
Die Chance
Schneller als ich es eigentlich erwartet hatte, tat sich ganz plötzlich eine Chance für mich auf, eine meiner Fantasien vielleicht doch noch umsetzen zu können. Oder zumindest eine Gelegenheit, den Versuch zu wagen, eine passende Gelegenheit zu finden.
Ein Kollege von mir, der Anfang nächster Woche eigentlich in P. drei Tage lang an einer Konferenz teilnehmen und dort auch zwei Vorträge halten sollte, erkrankte plötzlich schwer an Corona und es war abzusehen, dass er bis zur Konferenz nicht wiedergenesen würde.
Mein Chef, der wusste, dass ich ebenfalls gut in dem Thema der Vorträge steckte, machte den Vorschlag, dass ich anstelle meines Kollegen nach P. fahren sollte. Was ich ohne groß zu überlegen annahm, denn so kam ich endlich wieder einmal aus dem Büroalltag heraus. Und die Vorträge vorzubereiten, würde nur wenige Stunden Mehrarbeit für mich bedeuten.
Zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch gar nicht daran, dass sich auf dieser Dienstreise ja vielleicht sogar die Gelegenheit ergeben würde, auf die ich schon so viele Wochen gewartet hatte. Erst als ich abends im Bett neben meiner Ehefrau lag, die wieder einmal überhaupt keine Lust auf Sex hatte, fing mein Kopfkino plötzlich an zu rattern.
Was wäre, wenn? Würde sich in der Zeit, die ich in P. war, eine Chance auftun, mich dort nach einer passenden Gelegenheit umzusehen?
Ich überlegte. Ich kannte P. und die Umgebung recht gut, da ich schon seit vielen Jahren mit schöner Regelmäßigkeit zu Kundenbesuchen dorthin fahren musste. Und ich hatte hin und wieder auch die Gelegenheit genutzt und noch den einen oder anderen Urlaubstag angehängt, um ein wenig in der Gegend herumzufahren, dort zu wandern oder mich einfach zu erholen.
Ich dachte nach. In P. selbst war es zu gefährlich, meinen Fantasien nachzuhängen und zu versuchen, sie umzusetzen. Es gab dort zwar einen weitläufigen Schlosspark mit altem Baumbestand, der gerade in den Abendstunden auch wenig besucht war. Aber die Wahrscheinlichkeit, dort auf eine Frau, die allein ihres Weges ging, zu stoßen, ging sicherlich gegen Null. Und auch das Risiko, dass sich dann dort noch Spaziergänger befanden, war recht hoch.
Für eine meiner anderen Lieblingsfantasien, die Vergewaltigung einer Frau in ihrer eigenen Wohnung, war wahrscheinlich die Zeit zu kurz, um eine passende Gelegenheit auszukundschaften. Ich wollte diese Möglichkeit zwar nicht ganz aus meinem Kopf verbannen, aber ich fand es eher unwahrscheinlich, dass sich da etwas ergeben würde. Was ich eigentlich schade fand, denn gerade diese Fantasie hatte ich mir schon sehr oft in den unterschiedlichsten Varianten ausgemalt. Denn sie bot mir zumindest in meinem Kopfkino die Möglichkeit, mit lang und ausgiebig mit dem Opfer zu befassen. Keine schnelle, möglicherweise brutale Vergewaltigung, sondern eine, die zumindest ich genießen könnte. Und wer weiß, vielleicht käme dabei ja auch das Opfer irgendwie auf seine Kosten? Egal, diesen Gedanken jedenfalls wischte ich schnell wieder auf Seite.
Was dann?
Ich erinnerte mich, dass ich auf einer meiner Besuche an einem etwas abseits gelegenen Badesee einige Kilometer außerhalb von P. vorbeigekommen war. Der Wald dort reichte an mehreren Stellen bis an den See heran, dichtes Gebüsch ermöglichte ein unbeobachtetes Annähern an den See und ich hatte auch einige Ecken entdeckt, an denen die Leute FKK praktizierten und nackt in der Sonne oder im See badeten.
Ja, das könnte eine passende Stelle sein!
Die nächsten Tage schweiften meine Gedanken auf der Arbeit immer wieder ab. Ich versuchte, mich an den See zu erinnern. Überlegte, wie ich dort am besten hinkommen könnte, ohne aufzufallen, ohne dass sich jemand an mein Auto oder an mich erinnern würde.
Meine Planung sah vor, dass ich am Sonntagvormittag mit dem Auto nach P. fahren und dort dann am frühen Nachmittag ins Hotel einchecken würde. Anschließend hatte ich vor, zum See zu fahren und die Örtlichkeit etwas genauer zu erkunden. Sollte ich die eine oder andere passende Stelle am See oder auf dem Weg dorthin finden, die mir aussichtsreich erscheinen würde, dann würde ich an den nächsten Tagen, wenn die Konferenzvorträge beendet waren, spätnachmittags dort mein Glück versuchen.
Als ich am Sonntagvormittag dann meine Koffer, meine Tasche mit den Unterlagen und dem Notebook ins Auto lud, durfte mein Rucksack natürlich nicht fehlen. Ich hatte mich vorher noch einmal vergewissert, dass er wirklich alles enthielt, was ich möglicherweise für mein Vorhaben brauchen würde.
Das Einchecken im Hotel ging schnell vonstatten. Dann nahm ich meinen Rucksack und fuhr mit dem Auto zu einem Parkplatz am Rande des Waldes, an dem der See lag. Da es Sonntag war und das Wetter zum Baden einlud, waren dort schon viele Autos geparkt und ich hatte Mühe, einen Parkplatz zu finden.
Ich setzte den Rucksack auf, auch wenn ich genau wusste, dass ich ihn an diesem Tag sicherlich nicht brauchen würde. Dafür war einfach zu viel los auf den Wegen rund um den See. Aber ich wollte mich schon einmal an das Gefühl des Rucksackes auf dem Rücken gewöhnen. Und außerdem erregte mich das Gefühl, zu wissen, dass ich nun jederzeit bereit sein würde und zuschlagen könnte, falls sich eine Gelegenheit ergeben sollte.
Auf dem Weg zum See waren viele Spaziergänger und Radfahrer unterwegs. Jung und Alt genoss den schönen Frühsommertag und so fiel ich gar nicht auf, wie ich mit Rucksack und meiner tief ins Gesicht gezogenen Kappe auf dem Kopf mich ebenfalls auf dem Weg zum See machte.
Während ich so dahinlief, musterte ich möglichst unauffällig die Umgebung abseits des Weges. Es gab einige Stellen, an denen schmalere Waldwege und Pfade vom Hauptweg abbogen. In Gedanken stellte ich mir vor, dass das gute Gelegenheiten wären, einer Frau aufzulauern. Einige Weggabelungen waren nur schwer einsehbar, so dass es wohl eher kaum auffallen würde, wenn dort jemand vom Weg verschwand und nicht mehr auftauchte. Und das Gebüsch am Wegesrande war auch dicht genug, um sich dort zu verstecken und auf eine passende Gelegenheit zu warten.
Am See selbst waren sehr viele Menschen unterwegs. Ein Imbisswagen verkaufte am Zugang zum See, an dem sich auch der offizielle Badestrand befand, Kaffee, Bier, Wein und andere Getränke sowie Currywurst, Pommes und all das, was man so brauchen kann an einem solchen Ort. Hier war es auf jeden Fall viel zu voll, um selbst an einem normalen Werktag jemanden aufzulauern.
Ich suchte und fand den Rundweg, der um den See herumführte. Eine Wanderkarte zu Beginn des Weges gab für den Rundkurs eine Streckenlänge von 6 Kilometer an. Also lang genug, dass sich dort die Leute zerstreuen würden. Außerdem wusste ich von meinem früheren Besuch am See, dass sich gerade an den entfernteren Stellen mehrere Orte befanden, sie sich gut zum Nacktbaden eigneten. Also machte ich mich daran, den Rundweg genauer in Augenschein zu nehmen.
Anfangs herrschte noch ziemlich Betrieb auf dem Weg und am Ufer. Doch je weiter ich voranschritt, auf desto weniger Leute stieß ich. Und nach ungefähr 20 Minuten kam ich dann in den Bereich, in dem sich die Menschen freizügiger zeigten, halbnackt oder völlig unbekleidet auf ihren Decken am Seeufer lagen und sich im Wasser erfrischten.
Das war der Bereich, den ich im Auge gehabt hatte, an dem ich in den nächsten Tagen vielleicht Glück haben könnte. Und je weiter ich voranschritt, desto einsamer wurde die Gegend und ich begegnete kaum noch einem Menschen.
Nach einiger Zeit suchte ich mir abseits des Rundweges ein schattiges Plätzchen, an dem ich eine Pause einlegen konnte. Ich holte ein Handtuch aus meinem Rucksack und breitete es auf dem Boden aus, so dass ich mich daraufsetzen konnte. Dann noch eine Dose Bier und einen kleinen Imbiss, den ich mir vorsorglich eingepackt hatte. Und zuletzt mein Fernglas, das ich zuhause im letzten Moment noch in den Rucksack eingepackt hatte.
Ich genoss meinen Imbiss, während ich die nähere Umgebung musterte. Es gab dort einige sandige Uferstellen, an denen sich hauptsächlich junge Paare niedergelassen hatten, um dort hüllenlos die Strahlen der Sonne, die sich langsam, aber sicher dem Horizont näherte, auf ihre nackten Körper scheinen zu lassen.
Aber es gab auch Plätzchen, an denen mehrere junge Männer alleine in der Nähe des Ufers saßen oder lagen. Und zuletzt entdeckte ich sogar zwei Frauen, die offenbar ohne Begleitung am Seeufer waren.
Eine von Ihnen lag nackt auf dem Bauch auf ihrer Decke, so dass von ihr nur ihr schon gut gebräunter Rücken und ein wohlgeformter Po sowie ihre langen Beine zu sehen waren. Die andere saß ebenfalls nackt auf einer Holzbank, hatte Kopfhörer auf und war in ein Buch vertieft.
Ich schaute mich um. Die Stelle, an der ich mich niedergelassen hatte, war vom Ufer her kaum einzusehen, während ich selbst hingegen eine gute Aussicht auf die Menschen am See hatte. Also nahm ich mein Fernglas in die Hand und begann, damit das Ufer des Sees abzusuchen.
An den Männern hatte ich keinerlei Interesse. Die Orte, an denen sie sich niedergelassen hatten, überging ich recht schnell. Besser war es dann schon, den Paaren zuzusehen, die dort vereinzelt in der Sonne lagen oder lachend im See herumplantschten.
Und dann blieb mein Blick bei den beiden Frauen, die sich allein und nackt am See befanden, hängen.
Zuerst musterte ich die Frau, die auf der Bank saß. Ich schätzte sie auf circa 40 Jahre. Braune, knapp schulterlange Haare. Schöne Gesichtszüge. Die Haut noch ein wenig blass, offenbar hatte ihr Körper noch nicht viel Sonne gesehen. Lediglich an den Armen konnte man ein etwas Bräune erahnen. Wohl geformte Brüste, etwa Größe C, insgesamt nicht mehr ganz schlank, was mir aber recht gut gefiel.
Sie war völlig vertieft in ihr Buch, schien nichts von ihrer Umgebung wahrzunehmen, was sicherlich auch an den Kopfhörern lag, die sie trug. Ja, diese Frau konnte ich mir gut als Opfer vorstellen, es würde mir gefallen, über sie herzufallen und sie zu vergewaltigen, während sie mir hilflos ausgeliefert wäre.
Die zweite Frau war offenbar wesentlich jünger. Langes, blondes Haar fiel ihr über den Rücken und die Haut ihres Körpers war nahezu nahtlos gebräunt. Sie schien zu schlafen, jedenfalls bewegte sie sich nicht und ihr Rücken hob und senkte sich gleichmäßig mit ihren Atemzügen.
Mein Blick glitt immer wieder und wieder über ihren Rücken hinab zu ihrem wundervoll geformten Po. So wie ich es aus der Ferne einschätzen konnte, war er birnenförmig, was gut zu ihren schlanken, langen Beinen passte. Und dieser Po war es dann auch, der meinen Schwanz in der Hose hart werden ließ…
Nein, heute wäre sicherlich nicht der Tag, um ernsthaft darüber nachzudenken, eine der beiden Frauen zu überfallen. Aber mein Schwanz in der Hose pochte und pochte, forderte, Erleichterung zu finden. Also beschloss ich, einfach meinem Kopfkino freien Lauf zu lassen und mir vorzustellen, dass ich mit einer der beiden Frauen allein sein würde und mich ungestört über sie hermachen könnte.
Aber welche der beiden sollte ich für meine Fantasie auswählen? Die schon etwas Ältere, die noch immer auf der Bank saß? Oder doch die jüngere Blondine mit diesem geilen Arsch?
Die Wahl fiel mir schwer. Eigentlich stand ich im realen Leben nicht auf Frauen, die jünger als meine eigene Tochter waren. Andererseits hatte die Blondine so einen geilen Arsch, den ich einfach nicht übersehen konnte. Allein der Gedanke, sich mit diesem Körperteil zu befassen, ließ mich noch härter werden als ich es eh schon war. Allerdings konnte ich nicht abschätzen, wie es mit ihren Brüsten aussah, da sie ja auf dem Bauch lag. Und auch ihr Gesicht konnte ich kaum erkennen.
Also doch eher die etwas Ältere? Bei ihr konnte ich bis auf den Po, auf dem sie saß, den ganzen Körperbau gut betrachten. Ihre Brüste gefielen mir und ihre Nippel, die aus großen, dunklen Warzenhöfen herausragten, waren auch nicht zu verachten…
Letzten Endes entschied sich mein Kopfkino dann doch für die Frau auf der Bank. Ich machte es mir auf meinem Handtuch bequem, öffnete den Reißverschluss meiner Hose und nahm meinen harten Schwanz in die Hand. Vergewisserte mich, dass mich niemand beobachtete. Schloss die Augen. Und stellte mir vor, dass weit und breit außer der Frau auf der Bank und mir niemand in der Nähe wäre.
Stellte mir vor, wie ich mir meine Motorradmaske über den Kopf ziehen und mich ihr leise von hinten annähernd würde. Wie ich sie von der Bank herunter auf den Boden stoßen würde. Sah den Schrecken in ihren Augen. Bemerkte, wie sie überlegte, was da gerade mit ihr geschah. Ließ ihr in Gedanken aber keine Chance, sich ernsthaft zu wehren. Presste ihre Hände über ihrem Kopf zusammen. Zwängte mich mit meinen Beinen zwischen ihre Oberschenkel, zwang sie auseinander. Starrte auf ihre glatt rasierte Muschi. Machte mir eine Hand frei, um sie zwischen ihre Beine zu schieben. Tastete nach ihrer Fotze, die natürlich ziemlich trocken war. Spuckte in meine Hand und verrieb meinen Speichel zwischen ihren Beinen. Denn schließlich wollte ich mir nicht den Schwanz einreißen, wenn ich in sie eindringen würde. Und es sollte ja auch keine zu gewaltsame, für die Frau schmerzhafte Vergewaltigung werden. Ich wollte mir ja nur Befriedigung verschaffen und das Gefühl genießen, noch einmal eine Frau zu besitzen, die nicht freiwillig mit mir ins Bett ging.
Ich öffnete denn Reißverschluss meiner Hose, befreite meinen knallharten Schwanz. Und drang dann in Gedanken langsam und genussvoll in sie ein. Führte erst nur meine Eichel in ihr noch enges Loch. Und als dieses dann unter meinen Stößen nachgab, schob ich meinen Schwanz immer tiefer in sie hinein, hörte, wie sie aufkeuchte. Nicht wirklich vor Schmerzen, sie würde ja sicherlich auch zumindest versuchen, sich zu wehren, aber in meiner Fantasie war ich natürlich deutlich stärker als sie, so dass ich sie mühelos in meinem Griff halten konnte.
Inzwischen war ich so geil geworden, dass allein dieser Gedanke dazu führte, dass ich sehr schnell abspritzte. Ich keuchte, mein Saft schoss auf die Wiese vor mir, immer wieder und wieder. Und während die Frau nach wie vor nichtsahnend auf der Bank saß und in ihrem Buch las, hatte ich einen Orgasmus, der fast an den herankam, den ich hatte, als ich die Mountainbikerin in den Arsch gefickt hatte.
Nachdem ich gekommen und mir Erleichterung verschafft hatte, packte ich meine Sachen wieder in den Rucksack. Lief gemütlich zurück zu meinem Auto, nicht ohne dabei noch einmal die Gegend genau zu mustern. Und fuhr dann zurück in mein Hotel.
Schneller als ich es eigentlich erwartet hatte, tat sich ganz plötzlich eine Chance für mich auf, eine meiner Fantasien vielleicht doch noch umsetzen zu können. Oder zumindest eine Gelegenheit, den Versuch zu wagen, eine passende Gelegenheit zu finden.
Ein Kollege von mir, der Anfang nächster Woche eigentlich in P. drei Tage lang an einer Konferenz teilnehmen und dort auch zwei Vorträge halten sollte, erkrankte plötzlich schwer an Corona und es war abzusehen, dass er bis zur Konferenz nicht wiedergenesen würde.
Mein Chef, der wusste, dass ich ebenfalls gut in dem Thema der Vorträge steckte, machte den Vorschlag, dass ich anstelle meines Kollegen nach P. fahren sollte. Was ich ohne groß zu überlegen annahm, denn so kam ich endlich wieder einmal aus dem Büroalltag heraus. Und die Vorträge vorzubereiten, würde nur wenige Stunden Mehrarbeit für mich bedeuten.
Zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch gar nicht daran, dass sich auf dieser Dienstreise ja vielleicht sogar die Gelegenheit ergeben würde, auf die ich schon so viele Wochen gewartet hatte. Erst als ich abends im Bett neben meiner Ehefrau lag, die wieder einmal überhaupt keine Lust auf Sex hatte, fing mein Kopfkino plötzlich an zu rattern.
Was wäre, wenn? Würde sich in der Zeit, die ich in P. war, eine Chance auftun, mich dort nach einer passenden Gelegenheit umzusehen?
Ich überlegte. Ich kannte P. und die Umgebung recht gut, da ich schon seit vielen Jahren mit schöner Regelmäßigkeit zu Kundenbesuchen dorthin fahren musste. Und ich hatte hin und wieder auch die Gelegenheit genutzt und noch den einen oder anderen Urlaubstag angehängt, um ein wenig in der Gegend herumzufahren, dort zu wandern oder mich einfach zu erholen.
Ich dachte nach. In P. selbst war es zu gefährlich, meinen Fantasien nachzuhängen und zu versuchen, sie umzusetzen. Es gab dort zwar einen weitläufigen Schlosspark mit altem Baumbestand, der gerade in den Abendstunden auch wenig besucht war. Aber die Wahrscheinlichkeit, dort auf eine Frau, die allein ihres Weges ging, zu stoßen, ging sicherlich gegen Null. Und auch das Risiko, dass sich dann dort noch Spaziergänger befanden, war recht hoch.
Für eine meiner anderen Lieblingsfantasien, die Vergewaltigung einer Frau in ihrer eigenen Wohnung, war wahrscheinlich die Zeit zu kurz, um eine passende Gelegenheit auszukundschaften. Ich wollte diese Möglichkeit zwar nicht ganz aus meinem Kopf verbannen, aber ich fand es eher unwahrscheinlich, dass sich da etwas ergeben würde. Was ich eigentlich schade fand, denn gerade diese Fantasie hatte ich mir schon sehr oft in den unterschiedlichsten Varianten ausgemalt. Denn sie bot mir zumindest in meinem Kopfkino die Möglichkeit, mit lang und ausgiebig mit dem Opfer zu befassen. Keine schnelle, möglicherweise brutale Vergewaltigung, sondern eine, die zumindest ich genießen könnte. Und wer weiß, vielleicht käme dabei ja auch das Opfer irgendwie auf seine Kosten? Egal, diesen Gedanken jedenfalls wischte ich schnell wieder auf Seite.
Was dann?
Ich erinnerte mich, dass ich auf einer meiner Besuche an einem etwas abseits gelegenen Badesee einige Kilometer außerhalb von P. vorbeigekommen war. Der Wald dort reichte an mehreren Stellen bis an den See heran, dichtes Gebüsch ermöglichte ein unbeobachtetes Annähern an den See und ich hatte auch einige Ecken entdeckt, an denen die Leute FKK praktizierten und nackt in der Sonne oder im See badeten.
Ja, das könnte eine passende Stelle sein!
Die nächsten Tage schweiften meine Gedanken auf der Arbeit immer wieder ab. Ich versuchte, mich an den See zu erinnern. Überlegte, wie ich dort am besten hinkommen könnte, ohne aufzufallen, ohne dass sich jemand an mein Auto oder an mich erinnern würde.
Meine Planung sah vor, dass ich am Sonntagvormittag mit dem Auto nach P. fahren und dort dann am frühen Nachmittag ins Hotel einchecken würde. Anschließend hatte ich vor, zum See zu fahren und die Örtlichkeit etwas genauer zu erkunden. Sollte ich die eine oder andere passende Stelle am See oder auf dem Weg dorthin finden, die mir aussichtsreich erscheinen würde, dann würde ich an den nächsten Tagen, wenn die Konferenzvorträge beendet waren, spätnachmittags dort mein Glück versuchen.
Als ich am Sonntagvormittag dann meine Koffer, meine Tasche mit den Unterlagen und dem Notebook ins Auto lud, durfte mein Rucksack natürlich nicht fehlen. Ich hatte mich vorher noch einmal vergewissert, dass er wirklich alles enthielt, was ich möglicherweise für mein Vorhaben brauchen würde.
Das Einchecken im Hotel ging schnell vonstatten. Dann nahm ich meinen Rucksack und fuhr mit dem Auto zu einem Parkplatz am Rande des Waldes, an dem der See lag. Da es Sonntag war und das Wetter zum Baden einlud, waren dort schon viele Autos geparkt und ich hatte Mühe, einen Parkplatz zu finden.
Ich setzte den Rucksack auf, auch wenn ich genau wusste, dass ich ihn an diesem Tag sicherlich nicht brauchen würde. Dafür war einfach zu viel los auf den Wegen rund um den See. Aber ich wollte mich schon einmal an das Gefühl des Rucksackes auf dem Rücken gewöhnen. Und außerdem erregte mich das Gefühl, zu wissen, dass ich nun jederzeit bereit sein würde und zuschlagen könnte, falls sich eine Gelegenheit ergeben sollte.
Auf dem Weg zum See waren viele Spaziergänger und Radfahrer unterwegs. Jung und Alt genoss den schönen Frühsommertag und so fiel ich gar nicht auf, wie ich mit Rucksack und meiner tief ins Gesicht gezogenen Kappe auf dem Kopf mich ebenfalls auf dem Weg zum See machte.
Während ich so dahinlief, musterte ich möglichst unauffällig die Umgebung abseits des Weges. Es gab einige Stellen, an denen schmalere Waldwege und Pfade vom Hauptweg abbogen. In Gedanken stellte ich mir vor, dass das gute Gelegenheiten wären, einer Frau aufzulauern. Einige Weggabelungen waren nur schwer einsehbar, so dass es wohl eher kaum auffallen würde, wenn dort jemand vom Weg verschwand und nicht mehr auftauchte. Und das Gebüsch am Wegesrande war auch dicht genug, um sich dort zu verstecken und auf eine passende Gelegenheit zu warten.
Am See selbst waren sehr viele Menschen unterwegs. Ein Imbisswagen verkaufte am Zugang zum See, an dem sich auch der offizielle Badestrand befand, Kaffee, Bier, Wein und andere Getränke sowie Currywurst, Pommes und all das, was man so brauchen kann an einem solchen Ort. Hier war es auf jeden Fall viel zu voll, um selbst an einem normalen Werktag jemanden aufzulauern.
Ich suchte und fand den Rundweg, der um den See herumführte. Eine Wanderkarte zu Beginn des Weges gab für den Rundkurs eine Streckenlänge von 6 Kilometer an. Also lang genug, dass sich dort die Leute zerstreuen würden. Außerdem wusste ich von meinem früheren Besuch am See, dass sich gerade an den entfernteren Stellen mehrere Orte befanden, sie sich gut zum Nacktbaden eigneten. Also machte ich mich daran, den Rundweg genauer in Augenschein zu nehmen.
Anfangs herrschte noch ziemlich Betrieb auf dem Weg und am Ufer. Doch je weiter ich voranschritt, auf desto weniger Leute stieß ich. Und nach ungefähr 20 Minuten kam ich dann in den Bereich, in dem sich die Menschen freizügiger zeigten, halbnackt oder völlig unbekleidet auf ihren Decken am Seeufer lagen und sich im Wasser erfrischten.
Das war der Bereich, den ich im Auge gehabt hatte, an dem ich in den nächsten Tagen vielleicht Glück haben könnte. Und je weiter ich voranschritt, desto einsamer wurde die Gegend und ich begegnete kaum noch einem Menschen.
Nach einiger Zeit suchte ich mir abseits des Rundweges ein schattiges Plätzchen, an dem ich eine Pause einlegen konnte. Ich holte ein Handtuch aus meinem Rucksack und breitete es auf dem Boden aus, so dass ich mich daraufsetzen konnte. Dann noch eine Dose Bier und einen kleinen Imbiss, den ich mir vorsorglich eingepackt hatte. Und zuletzt mein Fernglas, das ich zuhause im letzten Moment noch in den Rucksack eingepackt hatte.
Ich genoss meinen Imbiss, während ich die nähere Umgebung musterte. Es gab dort einige sandige Uferstellen, an denen sich hauptsächlich junge Paare niedergelassen hatten, um dort hüllenlos die Strahlen der Sonne, die sich langsam, aber sicher dem Horizont näherte, auf ihre nackten Körper scheinen zu lassen.
Aber es gab auch Plätzchen, an denen mehrere junge Männer alleine in der Nähe des Ufers saßen oder lagen. Und zuletzt entdeckte ich sogar zwei Frauen, die offenbar ohne Begleitung am Seeufer waren.
Eine von Ihnen lag nackt auf dem Bauch auf ihrer Decke, so dass von ihr nur ihr schon gut gebräunter Rücken und ein wohlgeformter Po sowie ihre langen Beine zu sehen waren. Die andere saß ebenfalls nackt auf einer Holzbank, hatte Kopfhörer auf und war in ein Buch vertieft.
Ich schaute mich um. Die Stelle, an der ich mich niedergelassen hatte, war vom Ufer her kaum einzusehen, während ich selbst hingegen eine gute Aussicht auf die Menschen am See hatte. Also nahm ich mein Fernglas in die Hand und begann, damit das Ufer des Sees abzusuchen.
An den Männern hatte ich keinerlei Interesse. Die Orte, an denen sie sich niedergelassen hatten, überging ich recht schnell. Besser war es dann schon, den Paaren zuzusehen, die dort vereinzelt in der Sonne lagen oder lachend im See herumplantschten.
Und dann blieb mein Blick bei den beiden Frauen, die sich allein und nackt am See befanden, hängen.
Zuerst musterte ich die Frau, die auf der Bank saß. Ich schätzte sie auf circa 40 Jahre. Braune, knapp schulterlange Haare. Schöne Gesichtszüge. Die Haut noch ein wenig blass, offenbar hatte ihr Körper noch nicht viel Sonne gesehen. Lediglich an den Armen konnte man ein etwas Bräune erahnen. Wohl geformte Brüste, etwa Größe C, insgesamt nicht mehr ganz schlank, was mir aber recht gut gefiel.
Sie war völlig vertieft in ihr Buch, schien nichts von ihrer Umgebung wahrzunehmen, was sicherlich auch an den Kopfhörern lag, die sie trug. Ja, diese Frau konnte ich mir gut als Opfer vorstellen, es würde mir gefallen, über sie herzufallen und sie zu vergewaltigen, während sie mir hilflos ausgeliefert wäre.
Die zweite Frau war offenbar wesentlich jünger. Langes, blondes Haar fiel ihr über den Rücken und die Haut ihres Körpers war nahezu nahtlos gebräunt. Sie schien zu schlafen, jedenfalls bewegte sie sich nicht und ihr Rücken hob und senkte sich gleichmäßig mit ihren Atemzügen.
Mein Blick glitt immer wieder und wieder über ihren Rücken hinab zu ihrem wundervoll geformten Po. So wie ich es aus der Ferne einschätzen konnte, war er birnenförmig, was gut zu ihren schlanken, langen Beinen passte. Und dieser Po war es dann auch, der meinen Schwanz in der Hose hart werden ließ…
Nein, heute wäre sicherlich nicht der Tag, um ernsthaft darüber nachzudenken, eine der beiden Frauen zu überfallen. Aber mein Schwanz in der Hose pochte und pochte, forderte, Erleichterung zu finden. Also beschloss ich, einfach meinem Kopfkino freien Lauf zu lassen und mir vorzustellen, dass ich mit einer der beiden Frauen allein sein würde und mich ungestört über sie hermachen könnte.
Aber welche der beiden sollte ich für meine Fantasie auswählen? Die schon etwas Ältere, die noch immer auf der Bank saß? Oder doch die jüngere Blondine mit diesem geilen Arsch?
Die Wahl fiel mir schwer. Eigentlich stand ich im realen Leben nicht auf Frauen, die jünger als meine eigene Tochter waren. Andererseits hatte die Blondine so einen geilen Arsch, den ich einfach nicht übersehen konnte. Allein der Gedanke, sich mit diesem Körperteil zu befassen, ließ mich noch härter werden als ich es eh schon war. Allerdings konnte ich nicht abschätzen, wie es mit ihren Brüsten aussah, da sie ja auf dem Bauch lag. Und auch ihr Gesicht konnte ich kaum erkennen.
Also doch eher die etwas Ältere? Bei ihr konnte ich bis auf den Po, auf dem sie saß, den ganzen Körperbau gut betrachten. Ihre Brüste gefielen mir und ihre Nippel, die aus großen, dunklen Warzenhöfen herausragten, waren auch nicht zu verachten…
Letzten Endes entschied sich mein Kopfkino dann doch für die Frau auf der Bank. Ich machte es mir auf meinem Handtuch bequem, öffnete den Reißverschluss meiner Hose und nahm meinen harten Schwanz in die Hand. Vergewisserte mich, dass mich niemand beobachtete. Schloss die Augen. Und stellte mir vor, dass weit und breit außer der Frau auf der Bank und mir niemand in der Nähe wäre.
Stellte mir vor, wie ich mir meine Motorradmaske über den Kopf ziehen und mich ihr leise von hinten annähernd würde. Wie ich sie von der Bank herunter auf den Boden stoßen würde. Sah den Schrecken in ihren Augen. Bemerkte, wie sie überlegte, was da gerade mit ihr geschah. Ließ ihr in Gedanken aber keine Chance, sich ernsthaft zu wehren. Presste ihre Hände über ihrem Kopf zusammen. Zwängte mich mit meinen Beinen zwischen ihre Oberschenkel, zwang sie auseinander. Starrte auf ihre glatt rasierte Muschi. Machte mir eine Hand frei, um sie zwischen ihre Beine zu schieben. Tastete nach ihrer Fotze, die natürlich ziemlich trocken war. Spuckte in meine Hand und verrieb meinen Speichel zwischen ihren Beinen. Denn schließlich wollte ich mir nicht den Schwanz einreißen, wenn ich in sie eindringen würde. Und es sollte ja auch keine zu gewaltsame, für die Frau schmerzhafte Vergewaltigung werden. Ich wollte mir ja nur Befriedigung verschaffen und das Gefühl genießen, noch einmal eine Frau zu besitzen, die nicht freiwillig mit mir ins Bett ging.
Ich öffnete denn Reißverschluss meiner Hose, befreite meinen knallharten Schwanz. Und drang dann in Gedanken langsam und genussvoll in sie ein. Führte erst nur meine Eichel in ihr noch enges Loch. Und als dieses dann unter meinen Stößen nachgab, schob ich meinen Schwanz immer tiefer in sie hinein, hörte, wie sie aufkeuchte. Nicht wirklich vor Schmerzen, sie würde ja sicherlich auch zumindest versuchen, sich zu wehren, aber in meiner Fantasie war ich natürlich deutlich stärker als sie, so dass ich sie mühelos in meinem Griff halten konnte.
Inzwischen war ich so geil geworden, dass allein dieser Gedanke dazu führte, dass ich sehr schnell abspritzte. Ich keuchte, mein Saft schoss auf die Wiese vor mir, immer wieder und wieder. Und während die Frau nach wie vor nichtsahnend auf der Bank saß und in ihrem Buch las, hatte ich einen Orgasmus, der fast an den herankam, den ich hatte, als ich die Mountainbikerin in den Arsch gefickt hatte.
Nachdem ich gekommen und mir Erleichterung verschafft hatte, packte ich meine Sachen wieder in den Rucksack. Lief gemütlich zurück zu meinem Auto, nicht ohne dabei noch einmal die Gegend genau zu mustern. Und fuhr dann zurück in mein Hotel.
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Re: Einmal ist keinmal
Der erste Versuch
Im Hotel angekommen, brachte ich meinen Rucksack zurück aufs Zimmer, duschte kurz und ging dann ins Restaurant zum Abendessen. Gönnte mir ein leckeres Rumpsteak, trank dazu einen wohlschmeckenden trockenen Rotwein. Und ließ meine Gedanken immer wieder zurück zum See schweifen. Ich dachte an die beiden Frauen, die ich beobachtet hatte. Und überlegte mir, ob ich beim Zubettgehen mir noch eine weitere Fantasie – dieses Mal aber mit der Blondinen, die einen so großartigen Arsch hatte – gönnen sollte. Lust darauf hatte ich schon. Aber ich wollte mein Pulver ja nicht schon jetzt verschießen, sondern lieber für eine passende Gelegenheit aufheben und es dann live erleben.
Ein ganz wichtiger Punkt war mir noch eingefallen, während ich mich auf den Rückweg zum Hotel gemacht hatte. Als ich am Waldparkplatz angekommen war, standen nur noch einige Fahrzeuge dort und meine schwarze Limousine mit dem fremden Kennzeichen stach mir regelrecht ins Auge. Daran hatte ich nicht gedacht, als mir die Idee, die Umgebung des Sees zu erkunden, gekommen war. Nein, mit meinem eigenen Auto konnte ich hier auf keinen Fall noch einmal parken. Sollte mein Vorhaben in den nächsten Tagen tatsächlich Erfolg haben, durfte ich nicht riskieren, dass sich irgendjemand an mein Fahrzeug erinnern und der Polizei einen Tipp geben könnte.
Aber auch für dieses Problem fand sich schnell eine Lösung. Denn im Hotel angekommen, bemerkte ich einen Aushang am schwarzen Brett, auf dem das Hotel Leihfahrräder anbot. Das war genau das, was ich suchte: eine Möglichkeit, unauffällig zum See zu gelangen. Die Entfernung war nicht allzu groß, länger als ungefähr 20 Minuten müsste ich bestimmt nicht fahren. Und die Leihfahrräder waren völlig unauffällig, ganz normale Modelle ohne besondere Werbeaufdrucke, so dass ich das Rad dann irgendwo am Seeufer lassen und von dort aus zu Fuß weitergehen könnte. Im Moment schien also alles für mich zu laufen.
Als ich dann schließlich zu Bett ging, war ich dann doch ein wenig aufgeregt. Würden die nächsten Tage tatsächlich eine Gelegenheit ergeben? Oder müsste ich weiter meinen Tagträumen nachhängen?
Am Morgen wachte ich dann mit einer schönen Morgenlatte auf. „Der Tag beginnt ja schon gut!“ dachte ich für mich. Verkniff es mir aber, die Morgenlatte dazu zu nutzen, eine weitere Fantasie durch meinen Kopf laufen zu lassen und es mir selbst zu besorgen. Schließlich hatte ich ja die Hoffnung, dass ich heute Nachmittag meinen Saft in eine echte Möse schießen könnte.
Ich überdachte noch einmal alles. Hatte mein Plan noch irgendwelche Lücken? Gab es weitere Risiken, die ich noch nicht einkalkuliert hatte? In meinen Gedanken schien jedenfalls alles gut durchdacht zu sein.
Nach dem Frühstück begann dann auch gleich die Tagung. Die Themen waren eher langweilig und da ich heute noch keinen Vortrag halten musste, konnten meine Gedanken immer wieder abschweifen. Was sie dann auch taten. Es waren immer nur kurze Gedankenfetzen, die mir durch den Kopf gingen. Darunter auch solche, bei denen ich mich fragte, ob das, was ich vorhatte, tatsächlich umsetzbar sei. Und für einen kurzen Moment stellte ich mir dann auch die Frage, was es für das mögliche Opfer bedeuten würde, vielleicht hier und heute von einem Fremden vergewaltigt zu werden.
Bei der Mountainbikerin hatte ich mir diese Frage eigentlich nicht gestellt. Sie war ja bewusstlos gewesen, als ich sie gleich zweimal genommen hatte. Also hatte sie wohl auch nichts gespürt, während ich meinen Schwanz in ihre Löcher gesteckt und sie gefickt hatte. Ja, sicherlich hatte sie hinterher mitbekommen, was da mit ihr passiert war. Aber den eigentlichen Akt der Vergewaltigungen hatte sie wohl eher nicht erlebt. So dass das Trauma vielleicht nicht ganz so groß gewesen war. Hier aber wollte ich jemanden schänden, der das alles bei vollem Bewusstsein mitbekommen würde. Das war dann doch etwas anderes. Sowohl für mich als Täter, der seinem Opfer beim Akt in die Augen sehen könnte. Als auch für die Frau, die sicherlich nicht freiwillig ihre Beine für mich spreizen würde. Wollte ich das wirklich???
Tatsächlich zögerte ich einen kurzen Moment. Doch dann gewann meine Lust wieder die Oberhand und ich beschloss, zumindest den Versuch zu wagen, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen.
Als die Tagung dann gegen 15 Uhr für heute endete, ging ich schnell auf mein Zimmer, zog mich um, schnappte mir meinen Rucksack und nahm an der Rezeption das Leihfahrrad entgegen, das ich am Vorabend für mich reserviert hatte.
Schließlich brauchte ich dann doch länger als geplant, um zum See zu gelangen. Was aber an und für sich kein Problem war, im Gegenteil, vielleicht würde mir der Spätnachmittag zugutekommen.
Am Waldparkplatz angekommen, zeigte es sich, dass ich mit dem Fahrrad eine gute Wahl getroffen hatte. Da es Montagnachmittag war, standen deutlich weniger Fahrzeuge dort als am Vortag. Und mein eigenes Auto wäre sicherlich aufgefallen.
Ich stieg vom Rad und schob es langsam in Richtung See. Sollte ich es bis zum See mitnehmen und dort auf dem offiziellen Radparkplatz abstellen? Oder es lieber bereits hier irgendwo im Wald verstecken, wo es niemand sehen konnte?
Ich wog die Chancen und Risiken gegeneinander ab und entschied mich dafür, das Rad lieber hier im Wald zu lassen. Ein passendes Plätzchen war schnell gefunden, ich schloss das Rad an einem jungen Bäumchen fest und ging dann zu Fuß weiter in Richtung See.
An der offiziellen Badestelle tummelten sich vor allem Familien mit Kindern. Dort war das Ufer sandig und der Seegrund flach, so dass die Kleinen dort gut spielen konnten, während die Erwachsenen sich sonnten oder ein Picknick genossen.
Ich ließ diesen Bereich des Sees schnell hinter mir und ging direkt auf den Rundweg zu, der um den See herumführte. Genau wie gestern ging ich ganz gemütlich und unauffällig den Weg entlang, musterte die Leute, die sich dort an verschiedenen Stellen des Ufers niedergelassen hatte.
Anfangs waren noch einige Grüppchen zu sehen, die sich dort niedergelassen hatten, um zu Grillen und genüsslich ihr Bier zu trinken. Männer und Frauen in jedem Alter, aber leider war niemand zu sehen, der sich alleine am Ufer befand.
Als ich schließlich in den Bereich kam, in dem sich normalerweise die Freunde des FKK aufhielten, machte sich dann eine gewisse Enttäuschung in mir breit. Waren hier gestern noch zahlreiche Menschen zu sehen gewesen, gab es heute kaum jemanden, der die Gelegenheit zum Nacktbaden nutzen wollte. Zwei schon ältere Paare saßen nackt auf ihren Decken und spielten Karten. Und das eine oder andere jüngere Pärchen genoss die Nachmittagssonne oder plantschte im See. Aber weit und breit war keine einzelne Frau zu sehen. Die Stellen, an denen ich gestern die beiden Frauen beobachtet und mich meiner Fantasie hingegeben hatte, waren verwaist. Und es dauerte nicht lange, bis schließlich überhaupt niemand mehr die einzelnen Bademöglichkeiten am Ufer aufgesucht hatte.
So war ich dann auch recht schnell an dem Bereich des Sees angekommen, wo das Naturschutzgebiet begann. Hier war das Baden und Lagern am See streng verboten, so dass ich dort wohl allerhöchstens einem einsamen Wanderer begegnen würde. Also kehrte ich um und machte mich enttäuscht auf den Rückweg. Meine Hoffnung, hier eine passende Gelegenheit für mein Vorhaben zu finden, löste sich buchstäblich in Luft auf…
Langsam schlenderte ich zurück zum Badestrand, kaufte mir am dortigen Kiosk ein kühles Bier, bevor ich dann zum Versteck meines Fahrrades zurückkehrte und mich auf den Rückweg zum Hotel machte.
Dort angekommen, gab ich das Leihfahrrad zurück, machte mich fürs Abendessen fertig. Das mir heute aber nicht so recht schmecken wollte, da ich doch ziemlich enttäuscht war, dass es nicht funktioniert hatte. Aber hatte ich ernsthaft erwartet, dass ich bereits am ersten Tag Erfolg haben würde? Nein, insgeheim musste ich mir eingestehen, dass meine Erwartungshaltung wohl doch etwas zu groß gewesen war.
Zurück auf dem Zimmer musste ich dann doch noch meinen Frust abbauen. Ich holte mein Tablet aus dem Koffer, öffnete den Internetbrowser und suchte in meinen Lesezeichen nach einem Vergewaltigungsvideo, mit dem ich dann doch noch den Druck in meiner Hose abbauen könnte.
Die Auswahl, die ich hatte, war recht groß. Im Laufe der Zeit hatte sich hier einiges angesammelt, das es wert war, immer wieder angesehen zu werden. Von eher harmlosen Vergewaltigungsversuchen, bei denen nur Andeutungen zu sehen waren, über zwangsweisen Sex zwischen Ehepartnern bis hin zu Gruppenvergewaltigungen und Schändungen, die mit dem Tod endeten.
Nach kurzem Überlegen entschied ich mich für die Vergewaltigungsszene aus dem Charles Bronson Film „Death Wish 2“, in dem eine Schlägerbande dem Titelheld zuhause auflauern will und dabei die dunkelhäutige Haushälterin mehrfach und in verschiedenen Stellungen vergewaltigt. Nichts, was ich gerne in echt machen würde. Aber genau das Richtige, um meinen Frust abzubauen…
Derart erleichtert, ging ich dann recht früh ins Bett. Überlegte noch kurz, ob ich es am nächsten Tag tatsächlich noch einmal versuchen sollte. Und beschloss, die Entscheidung auf morgen zu verschieben.
Im Hotel angekommen, brachte ich meinen Rucksack zurück aufs Zimmer, duschte kurz und ging dann ins Restaurant zum Abendessen. Gönnte mir ein leckeres Rumpsteak, trank dazu einen wohlschmeckenden trockenen Rotwein. Und ließ meine Gedanken immer wieder zurück zum See schweifen. Ich dachte an die beiden Frauen, die ich beobachtet hatte. Und überlegte mir, ob ich beim Zubettgehen mir noch eine weitere Fantasie – dieses Mal aber mit der Blondinen, die einen so großartigen Arsch hatte – gönnen sollte. Lust darauf hatte ich schon. Aber ich wollte mein Pulver ja nicht schon jetzt verschießen, sondern lieber für eine passende Gelegenheit aufheben und es dann live erleben.
Ein ganz wichtiger Punkt war mir noch eingefallen, während ich mich auf den Rückweg zum Hotel gemacht hatte. Als ich am Waldparkplatz angekommen war, standen nur noch einige Fahrzeuge dort und meine schwarze Limousine mit dem fremden Kennzeichen stach mir regelrecht ins Auge. Daran hatte ich nicht gedacht, als mir die Idee, die Umgebung des Sees zu erkunden, gekommen war. Nein, mit meinem eigenen Auto konnte ich hier auf keinen Fall noch einmal parken. Sollte mein Vorhaben in den nächsten Tagen tatsächlich Erfolg haben, durfte ich nicht riskieren, dass sich irgendjemand an mein Fahrzeug erinnern und der Polizei einen Tipp geben könnte.
Aber auch für dieses Problem fand sich schnell eine Lösung. Denn im Hotel angekommen, bemerkte ich einen Aushang am schwarzen Brett, auf dem das Hotel Leihfahrräder anbot. Das war genau das, was ich suchte: eine Möglichkeit, unauffällig zum See zu gelangen. Die Entfernung war nicht allzu groß, länger als ungefähr 20 Minuten müsste ich bestimmt nicht fahren. Und die Leihfahrräder waren völlig unauffällig, ganz normale Modelle ohne besondere Werbeaufdrucke, so dass ich das Rad dann irgendwo am Seeufer lassen und von dort aus zu Fuß weitergehen könnte. Im Moment schien also alles für mich zu laufen.
Als ich dann schließlich zu Bett ging, war ich dann doch ein wenig aufgeregt. Würden die nächsten Tage tatsächlich eine Gelegenheit ergeben? Oder müsste ich weiter meinen Tagträumen nachhängen?
Am Morgen wachte ich dann mit einer schönen Morgenlatte auf. „Der Tag beginnt ja schon gut!“ dachte ich für mich. Verkniff es mir aber, die Morgenlatte dazu zu nutzen, eine weitere Fantasie durch meinen Kopf laufen zu lassen und es mir selbst zu besorgen. Schließlich hatte ich ja die Hoffnung, dass ich heute Nachmittag meinen Saft in eine echte Möse schießen könnte.
Ich überdachte noch einmal alles. Hatte mein Plan noch irgendwelche Lücken? Gab es weitere Risiken, die ich noch nicht einkalkuliert hatte? In meinen Gedanken schien jedenfalls alles gut durchdacht zu sein.
Nach dem Frühstück begann dann auch gleich die Tagung. Die Themen waren eher langweilig und da ich heute noch keinen Vortrag halten musste, konnten meine Gedanken immer wieder abschweifen. Was sie dann auch taten. Es waren immer nur kurze Gedankenfetzen, die mir durch den Kopf gingen. Darunter auch solche, bei denen ich mich fragte, ob das, was ich vorhatte, tatsächlich umsetzbar sei. Und für einen kurzen Moment stellte ich mir dann auch die Frage, was es für das mögliche Opfer bedeuten würde, vielleicht hier und heute von einem Fremden vergewaltigt zu werden.
Bei der Mountainbikerin hatte ich mir diese Frage eigentlich nicht gestellt. Sie war ja bewusstlos gewesen, als ich sie gleich zweimal genommen hatte. Also hatte sie wohl auch nichts gespürt, während ich meinen Schwanz in ihre Löcher gesteckt und sie gefickt hatte. Ja, sicherlich hatte sie hinterher mitbekommen, was da mit ihr passiert war. Aber den eigentlichen Akt der Vergewaltigungen hatte sie wohl eher nicht erlebt. So dass das Trauma vielleicht nicht ganz so groß gewesen war. Hier aber wollte ich jemanden schänden, der das alles bei vollem Bewusstsein mitbekommen würde. Das war dann doch etwas anderes. Sowohl für mich als Täter, der seinem Opfer beim Akt in die Augen sehen könnte. Als auch für die Frau, die sicherlich nicht freiwillig ihre Beine für mich spreizen würde. Wollte ich das wirklich???
Tatsächlich zögerte ich einen kurzen Moment. Doch dann gewann meine Lust wieder die Oberhand und ich beschloss, zumindest den Versuch zu wagen, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen.
Als die Tagung dann gegen 15 Uhr für heute endete, ging ich schnell auf mein Zimmer, zog mich um, schnappte mir meinen Rucksack und nahm an der Rezeption das Leihfahrrad entgegen, das ich am Vorabend für mich reserviert hatte.
Schließlich brauchte ich dann doch länger als geplant, um zum See zu gelangen. Was aber an und für sich kein Problem war, im Gegenteil, vielleicht würde mir der Spätnachmittag zugutekommen.
Am Waldparkplatz angekommen, zeigte es sich, dass ich mit dem Fahrrad eine gute Wahl getroffen hatte. Da es Montagnachmittag war, standen deutlich weniger Fahrzeuge dort als am Vortag. Und mein eigenes Auto wäre sicherlich aufgefallen.
Ich stieg vom Rad und schob es langsam in Richtung See. Sollte ich es bis zum See mitnehmen und dort auf dem offiziellen Radparkplatz abstellen? Oder es lieber bereits hier irgendwo im Wald verstecken, wo es niemand sehen konnte?
Ich wog die Chancen und Risiken gegeneinander ab und entschied mich dafür, das Rad lieber hier im Wald zu lassen. Ein passendes Plätzchen war schnell gefunden, ich schloss das Rad an einem jungen Bäumchen fest und ging dann zu Fuß weiter in Richtung See.
An der offiziellen Badestelle tummelten sich vor allem Familien mit Kindern. Dort war das Ufer sandig und der Seegrund flach, so dass die Kleinen dort gut spielen konnten, während die Erwachsenen sich sonnten oder ein Picknick genossen.
Ich ließ diesen Bereich des Sees schnell hinter mir und ging direkt auf den Rundweg zu, der um den See herumführte. Genau wie gestern ging ich ganz gemütlich und unauffällig den Weg entlang, musterte die Leute, die sich dort an verschiedenen Stellen des Ufers niedergelassen hatte.
Anfangs waren noch einige Grüppchen zu sehen, die sich dort niedergelassen hatten, um zu Grillen und genüsslich ihr Bier zu trinken. Männer und Frauen in jedem Alter, aber leider war niemand zu sehen, der sich alleine am Ufer befand.
Als ich schließlich in den Bereich kam, in dem sich normalerweise die Freunde des FKK aufhielten, machte sich dann eine gewisse Enttäuschung in mir breit. Waren hier gestern noch zahlreiche Menschen zu sehen gewesen, gab es heute kaum jemanden, der die Gelegenheit zum Nacktbaden nutzen wollte. Zwei schon ältere Paare saßen nackt auf ihren Decken und spielten Karten. Und das eine oder andere jüngere Pärchen genoss die Nachmittagssonne oder plantschte im See. Aber weit und breit war keine einzelne Frau zu sehen. Die Stellen, an denen ich gestern die beiden Frauen beobachtet und mich meiner Fantasie hingegeben hatte, waren verwaist. Und es dauerte nicht lange, bis schließlich überhaupt niemand mehr die einzelnen Bademöglichkeiten am Ufer aufgesucht hatte.
So war ich dann auch recht schnell an dem Bereich des Sees angekommen, wo das Naturschutzgebiet begann. Hier war das Baden und Lagern am See streng verboten, so dass ich dort wohl allerhöchstens einem einsamen Wanderer begegnen würde. Also kehrte ich um und machte mich enttäuscht auf den Rückweg. Meine Hoffnung, hier eine passende Gelegenheit für mein Vorhaben zu finden, löste sich buchstäblich in Luft auf…
Langsam schlenderte ich zurück zum Badestrand, kaufte mir am dortigen Kiosk ein kühles Bier, bevor ich dann zum Versteck meines Fahrrades zurückkehrte und mich auf den Rückweg zum Hotel machte.
Dort angekommen, gab ich das Leihfahrrad zurück, machte mich fürs Abendessen fertig. Das mir heute aber nicht so recht schmecken wollte, da ich doch ziemlich enttäuscht war, dass es nicht funktioniert hatte. Aber hatte ich ernsthaft erwartet, dass ich bereits am ersten Tag Erfolg haben würde? Nein, insgeheim musste ich mir eingestehen, dass meine Erwartungshaltung wohl doch etwas zu groß gewesen war.
Zurück auf dem Zimmer musste ich dann doch noch meinen Frust abbauen. Ich holte mein Tablet aus dem Koffer, öffnete den Internetbrowser und suchte in meinen Lesezeichen nach einem Vergewaltigungsvideo, mit dem ich dann doch noch den Druck in meiner Hose abbauen könnte.
Die Auswahl, die ich hatte, war recht groß. Im Laufe der Zeit hatte sich hier einiges angesammelt, das es wert war, immer wieder angesehen zu werden. Von eher harmlosen Vergewaltigungsversuchen, bei denen nur Andeutungen zu sehen waren, über zwangsweisen Sex zwischen Ehepartnern bis hin zu Gruppenvergewaltigungen und Schändungen, die mit dem Tod endeten.
Nach kurzem Überlegen entschied ich mich für die Vergewaltigungsszene aus dem Charles Bronson Film „Death Wish 2“, in dem eine Schlägerbande dem Titelheld zuhause auflauern will und dabei die dunkelhäutige Haushälterin mehrfach und in verschiedenen Stellungen vergewaltigt. Nichts, was ich gerne in echt machen würde. Aber genau das Richtige, um meinen Frust abzubauen…
Derart erleichtert, ging ich dann recht früh ins Bett. Überlegte noch kurz, ob ich es am nächsten Tag tatsächlich noch einmal versuchen sollte. Und beschloss, die Entscheidung auf morgen zu verschieben.
- LaLia
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Re: Einmal ist keinmal
Wieder zwei interessante Teile, die jetzt auch irgendwie überraschen, dass er kein neues Opfer findet. Dafür umso mehr die Gedanken und Gewissenskonflikte eingebaut, was mir echt gut gefallen hat. Auch steigerst du so sehr schön die Spannung, während sich wohl neben dem Frust auch die Lust jetzt extrem aufstaut und man jetzt schon Mitleid mit dem nächsten Opfer haben kann. Weiterhin finde ich gut, dass er keinen besonderen Typ hat. Zwischen Naturschutzgebiet und zurück auf seinem Zimmer hättest du aber noch etwas mehr rausholen können finde ich. Ziellos durch die Gegend fahren oder da schon mehr auf die Gedanken eingehen.
Eine Frage: Wieso kürzt du die Stadt mit P. ab? Hat das einen besonderen grund?
P.S.: Ich bin gespannt, wie es weitergeht
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P.S.: Ich bin gespannt, wie es weitergeht

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Re: Einmal ist keinmal
Neues Spiel, neues Glück?
Die Nacht verbrachte ich recht traumlos und wachte am Morgen dann gut erholt auf. Das war auch gut so, denn heute würde ich am Vormittag den ersten meiner beiden Vorträge mit anschließender Podiumsdiskussion halten müssen. Da würde ich auch keine Zeit dafür haben, mich mit dem Gedanken zu beschäftigen, ob ich es noch einmal am See versuchen sollte oder ob ich den Gedanken dann doch aufgeben sollte.
Während des Frühstücks dachte ich noch einmal über den gestrigen Tag nach. Ja, ich hatte mir mehr davon erwartet. Hatte gehofft, dass doch irgendwo am See eine einzelne Frau liegen würde. Und sich so zumindest eine kleine Chance ergeben würde, meine Idee in die Tat umzusetzen. Aber wie es sich gezeigt hatte, war meine Erwartungshaltung dann doch wohl zu hoch gewesen.
Sollte ich es heute tatsächlich noch einmal versuchen? Ich hatte ja noch den heutigen Nachmittag und auch morgen, nach dem Ende der Tagung, könnte ich noch einmal zum See hinausfahren, da ich ja erst am Donnerstagmorgen zurückreisen würde.
Während ich eher lustlos auf meinem Croissant herumkaute, wog ich noch einmal das Für und Wider ab. Für einen erneuten Versuch sprach, dass ich ja genügend Zeit haben und eh nichts anderes vorhaben würde.
Dagegen sprach, dass die beiden letzten Tage, an denen ich am See gewesen war, nicht gerade sehr vielversprechend gewesen waren. Am Sonntag war natürlich zu viel Betrieb gewesen, um auch nur einen Versuch zu wagen. Auch wenn der Gedanke, eine der beiden alleine unterwegs gewesenen Frauen zu überfallen, natürlich sehr reizvoll gewesen war. Und gestern waren leider nur Paare am Seeufer zu finden gewesen. Und damit waren meine Chancen auf das geplante Unternehmen natürlich gleich Null.
Letzten Endes überwogen meine Lust und Geilheit. Ich hatte mich lange genug mit der Idee befasst, noch einmal eine Frau in meine Gewalt zu bringen und das, was ich bei der Mountainbikerin gemacht hatte, noch einmal – dieses Mal aber in anderer Form – zu erleben. Also beschloss ich, nach der Tagung erneut aufs Leihfahrrad zu steigen und zum See zu fahren.
Der Vormittag ging recht schnell vorbei. Mein Vortrag war gut vorbereitet gewesen und wie die anschließende Podiumsdiskussion gezeigt hatte, wohl auch gut angekommen. Denn auch beim gemeinsamen Mittagessen gab es noch weitere Unterhaltungen, so dass ich keine Gelegenheit hatte, mit meinen Gedanken zu dem anvisierten Vorhaben abzuschweifen.
Auch der Nachmittag ging dank interessanter Vorträge und Diskussionen schnell vorüber. Eigentlich war es eine Tagung, die mir im Normalfall viel Freude bereitet hätte. Wenn sich da nicht zwischendurch immer wieder die Gedanken an mein Vorhaben in meinem Kopf eingenistet hätten. Trotz aller immer wieder einmal aufkommenden moralischen Vorbehalte wollte ich an dem Vorhaben festhalten. Im schlimmsten Falle würde ich auch heute oder morgen keinen Erfolg haben. Dann könnte ich mir aber nicht vorwerfen, es nicht versucht zu haben. Und wer weiß, wann sich wieder eine derartige Gelegenheit ergeben würde?
Und so holte ich mir nach dem Tagungsende wieder ein Leihfahrrad an der Rezeption ab und fuhr zum See hinaus. Dort konnte ich feststellen, dass heute interessanterweise wesentlich mehr Autos auf dem Waldparkplatz standen. Erhöhte das möglicherweise meine Erfolgschancen? Oder bedeutete das auch mehr Risiken?
Ich versteckte mein Leihfahrrad an der gleichen Stelle im Wald wie gestern. Und machte mich mit meinem Ausrüstungsrucksack auf den Weg zum See.
Dort angekommen, konnte ich sofort feststellen, dass heute tatsächlich mehr Betrieb am See war. Der offizielle Badestrand war gut gefüllt, der Imbissstand machte offenbar einen guten Umsatz, und so wie ich es im Moment überblicken konnte, lagen auch deutlich mehr Leute außerhalb des Badestrandes am Seeufer.
Derart hoffnungsvoll gestärkt, betrat ich wieder den Rundweg, der um den See herumführte.
Ja, heute waren deutlich mehr Menschen am Seeufer. Einige badeten im Wasser des Sees, während die meisten Leute einfach auf Badetüchern am Seeufer lagen und die Sonne genossen.
Leider waren auch heute eigentlich nur Paare oder alleinstehende Männer unterwegs. Auf dem Weg entlang des Rundweges sah ich keine einzelne Frau, die sich dort am Seeufer niedergelassen hatte. Und so sank meine Zuversicht recht schnell auf den Nullpunkt.
An der Grenze der FKK-Zone angekommen, hatte ich jedenfalls keine Möglichkeit entdeckt, meine Fantasien doch noch in die Tat umzusetzen. Ziemlich enttäuscht machte ich mich auf den Rückweg, bereit, zu akzeptieren, dass mein Vorhaben wohl doch nicht so einfach umzusetzen wäre.
Kurz nachdem ich den Rückweg angetreten hatte, bemerkte ich am Seeufer ein Paar. Sie, noch ziemlich jung, gut gebaut, lag auf dem Rücken auf einem Badetuch. Er, mindestens Mitte dreißig, kniete neben ihr und beschäftige sich sichtlich mit ihren nackten Brüsten.
Eine interessante Szene, wie ich für mich dachte. Wenn ich schon meine Ideen nicht umsetzen konnte, würde ich ja vielleicht etwas spannen können und so dann möglicherweise auch die Gelegenheit haben, mir wieder mit der Hand etwas Genugtuung zu verschaffen. Also suchte ich mir ein passendes Plätzchen etwas abseits vom Rundweg, von dem aus ich das Pärchen gut mit dem Fernglas beobachten konnte, ohne dass es etwaigen Besuchern des Sees auffallen würde.
Die beiden lagen auf einem großen Badetuch. Er hatte nur eine Badehose an, und auch sie trug nur noch das Höschen ihres Bikinisets. Während sie auf dem Rücken lag, kniete er neben ihr und hatte offensichtlich gerade damit begonnen, sie auf den Mund zu küssen. Und von dort aus wanderte sein Mund dann tiefer, hin zu ihren nackten Brüsten. Langsam begann seine Zunge, die inzwischen hart gewordenen Brustwarzen zu umkreisen.
Dank meines Fernglases hatte ich die beiden gut im Blick. Wenn ich schon keine Gelegenheit haben würde, meine Ideen in die Praxis umzusetzen, wäre das zumindest interessant genug, um mir vielleicht selbst durch Handanlegen Erleichterung zu verschaffen. Jedenfalls fing mein Schwanz schon an, in der Hose zu pochen und ich öffnete den Reißverschluss meiner Jeans, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen.
Ich beobachtete das Pärchen weiter. Während er sich nach wie vor mit seinen Händen und Lippen beziehungsweise mit seiner Zunge an ihren Brüsten zu schaffen machte, knabberte sie ihm an den Ohrläppchen und genoss offensichtlich seine Berührungen.
Ich war gespannt, wie es weitergehen würde. Vielleicht hatte ich ja Glück und würde noch mehr sehen? Und wenn es ganz gut lief: vielleicht würden die beiden ja sogar Sex miteinander haben? Die Stelle lag jedenfalls gut versteckt am Ufer und weit und breit war niemand anderes zu sehen, der die beiden beobachten oder gar stören könnte. Abgesehen von mir, wie ich grinsend dachte.
Langsam, aber sicher begannen die Aktivitäten des Mannes, intensiver zu werden. Und durch mein Fernglas konnte ich gut beobachten, wie sich die Badehose des Mannes immer mehr ausbeulte. Es war nicht zu übersehen, dass er wohl ziemlich scharf auf die junge Frau, die da neben ihm auf dem Badetuch lag, war. Jedenfalls nahm er immer intensiver ihre Brustwarzen zwischen seine Zähne und seine Hände glitten langsam aber sicher tiefer über ihren Bauch hinweg, hin zum knappen Unterteil ihres Bikinis.
Und auch die Frau schien die Liebkosungen zu genießen, wie ich ihren Bewegungen nach schließen konnte. Auch wenn ich nicht hören konnte, was sie ihm ins Ohr flüsterte.
So ging es eine ganze Weile und ich fragte mich, wie lange es wohl noch dauern würde, bis das Begehren und die Lust des doch schon etwas älteren Mann Überhand gewinnen und er sich weiter vorwagen würde. Ich jedenfalls ging davon aus, dass ich gleich noch mehr geboten bekommen würde und mein Schwanz war der gleichen Ansicht.
Und tatsächlich: während der Mann weiter an den Brustwarzen und am Hals der Frau saugte, wanderten seine Hände über ihren Bauch hinab bis hin zum Unterteil des Bikinis. Seine Finger griffen nach dem Bund ihres Höschens und während er etwas in ihr Ohr flüsterte, versuchten seine Hände, das Bikiniunterteil über ihre Beine hinunterzuziehen. Seine Absichten waren offensichtlich und ich ging davon aus, dass ich gleich mehr von der Frau zu sehen würde. Und vielleicht ging das Ganze dann sogar so weit, dass sich die beiden hier, gut versteckt vor neugierigen Zuschauern, miteinander ficken würden. Dann hätte ich zumindest einen guten Ersatz für das, was ich mir eigentlich erhofft hatte.
Doch für mich völlig unerwartet, schlug die Stimmung plötzlich um. Kaum hatte der Mann begonnen, den Saum des Bikinihöschen über ihre Hüften zu ziehen, richtete sich die Frau plötzlich auf. Schob seine Hände von ihr weg. Und begann eine Diskussion mit ihm zu führen. Die offensichtlich nicht das beinhaltete, was er erwartet hatte!
Durch das Fernglas beobachtete ich, wie die Frau versuchte, den Mann von sich wegzuschieben. Hatte sie bislang seine Liebkosungen offensichtlich genossen, hatte er nun offenbar eine Grenze überschritten, die sie nicht bereit war, zu akzeptieren.
Auch der Mann schien völlig überrascht zu sein. Offenbar war er davon ausgegangen, dass sein bisheriges Vorgehen ihr nicht nur zu gefallen schien, sondern dass sie auch bereit wäre, mehr zusammen mit ihm zu erleben. Aber dem war offenbar nicht so, denn nun entwickelte sich eine Diskussion zwischen den beiden, die ich nicht erwartet hätte.
Auch wenn ich nicht verstehen konnte, was da zwischen den beiden gesprochen wurde, konnte ich zumindest den Gesten der Frau entnehmen, dass sie nicht bereit war, ihm mehr zuzugestehen, als was er bislang unternommen hatte. Und auch seinem Gesichtsausdruck konnte ich entnehmen, dass er ziemlich sauer war. Was ich auch verstehen konnte. Denn schließlich hatte er lange, ausdauernd und auch ziemlich zärtlich ihre Brüste und ihren Körper liebkost. Und sich dann wohl zu Recht ausgemalt, dass aus dieser Situation heraus mehr entstehen könnte.
Doch dem war nicht so. Ziemlich entschieden schob die junge Frau den Mann von sich, zog ihr halb heruntergezogenes Bikinihöschen hoch und griff nach einem neben ihr liegendes Handtuch, um auch ihre Brüste zu bedecken. Ihr Kopf war inzwischen hochrot und sie begann offenbar, den noch immer neben ihren knienden Mann zu beschimpfen. Der versuchte, sie zu beruhigen, was ihm aber offenbar nicht gelang. Denn schließlich gab er offenbar entnervt und verärgert auf, stand auf, zog seine Short, ein T-Shirt an und seine Sandalen an. Warf ihr noch ein paar böse Worte zu und entfernte sich dann schnell von der Stelle, wo die beiden sich eben noch miteinander vergnügt hatten.
Aus der Ferne beobachtete ich die Szene mit gemischten Gefühlen. Ich hatte volles Verständnis für die Verärgerung des Mannes. Wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre, hätte ich genauso reagiert. Denn schließlich hatte sich die junge Frau wie ein Flittchen von ihm verwöhnen lassen und das auch noch genossen. Und als er schließlich verständlicherweise mehr von ihr wollte, ließ sie ihn eiskalt abblitzen. Andererseits: ich wusste ja nicht, in welchem Verhältnis die beiden zueinanderstanden. War es nur ein einfacher Flirt zwischen den beiden gewesen? Dann hätte ich auch verstanden, dass die Frau bei einem ersten Date nicht mehr gewollt hatte. Oder kannten sich die beiden etwa schon länger? Dann wäre das Verhalten der Frau für mich nicht nachvollziehbar gewesen?
Ich für mich entschied, dass wohl die erstere Variante die wahrscheinlichere war. Und damit war mir die Frau mit einem Mal völlig unsympathisch geworden. Nein, wer solche Liebkosungen entgegennimmt und offenbar geniest und dann plötzlich so harsch und ablehnend reagiert, konnte nicht mit Verständnis von meiner Seite aus rechnen!
Der Mann hatte sich schnell von dem Platz entfernt und nun saß die Frau alleine auf ihrem Strandhandtuch. Schüttelte offensichtlich ebenfalls verärgert ständig den Kopf und schien etwas vor sich hin zu murmeln. Auch sie war scheinbar nicht damit zufrieden, wie sich die Situation entwickelt hatte.
Dafür begann nun, in meinem Kopf eine Idee zu reifen. War das die Chance, die ich mir erhofft hatte?
Mein Kopfkino fing an zu rasen. Das war die Gelegenheit schlechthin, wenn nicht jetzt, wann dann. Nur wie? Sollte ich mich einfach zu der Frau hinbegeben? Ihr mein Messer an die Kehle halten und ihr sagen, was ich von ihrem Verhalten hielt? Und dann Dinge mit ihr anstellen, die harmlos gegenüber dem sein würden, was ihr Verehrer von ihr erwartet hatte? Das wäre eine Möglichkeit. Wobei ich dabei nicht die Maske verwenden würde, sondern ihr ganz offen entgegentreten würde. Bis auf das Messer und meine Drohungen, was ich damit anstellen würde, wenn sie nicht meinen Anweisungen Folge leisten würde, wäre das ganze wohl eher weniger als eine Vergewaltigung anzusehen gewesen. Sondern vielmehr Sex gegen Androhung von körperlicher Gewalt.
Als Alternative blieb mir, zu warten, bis sie sich entschloss, sich von ihrem Platz zu entfernen und ihr hier aufzulauern, wo uns niemand sehen würde. Sie dann in die Büsche zu zerren und dort über sie herzufallen. Und sie quasi dafür zu bestrafen, was sie eben dem armen Kerl zugemutet hatte.
Doch während ich noch überlege, wurde mir die Entscheidung abgenommen. Denn die Frau stand auf, wechselte das Bikiniunterteil gegen einen knappen weißen Slip, zog sich ein Trägersommerkleid über, schlüpfte in Sandalen, faltete ihre Stranddecke zusammen und steckte sie mit ihren anderen Utensilien zusammen in eine große Strandtasche, die neben ihr stand. Und dann ging sie vom Ufer hoch zum Rundweg und lief Richtung Strandbad. Und damit genau in die Richtung, in der ich versteckt in den Büschen saß.
Was nun?
Die Nacht verbrachte ich recht traumlos und wachte am Morgen dann gut erholt auf. Das war auch gut so, denn heute würde ich am Vormittag den ersten meiner beiden Vorträge mit anschließender Podiumsdiskussion halten müssen. Da würde ich auch keine Zeit dafür haben, mich mit dem Gedanken zu beschäftigen, ob ich es noch einmal am See versuchen sollte oder ob ich den Gedanken dann doch aufgeben sollte.
Während des Frühstücks dachte ich noch einmal über den gestrigen Tag nach. Ja, ich hatte mir mehr davon erwartet. Hatte gehofft, dass doch irgendwo am See eine einzelne Frau liegen würde. Und sich so zumindest eine kleine Chance ergeben würde, meine Idee in die Tat umzusetzen. Aber wie es sich gezeigt hatte, war meine Erwartungshaltung dann doch wohl zu hoch gewesen.
Sollte ich es heute tatsächlich noch einmal versuchen? Ich hatte ja noch den heutigen Nachmittag und auch morgen, nach dem Ende der Tagung, könnte ich noch einmal zum See hinausfahren, da ich ja erst am Donnerstagmorgen zurückreisen würde.
Während ich eher lustlos auf meinem Croissant herumkaute, wog ich noch einmal das Für und Wider ab. Für einen erneuten Versuch sprach, dass ich ja genügend Zeit haben und eh nichts anderes vorhaben würde.
Dagegen sprach, dass die beiden letzten Tage, an denen ich am See gewesen war, nicht gerade sehr vielversprechend gewesen waren. Am Sonntag war natürlich zu viel Betrieb gewesen, um auch nur einen Versuch zu wagen. Auch wenn der Gedanke, eine der beiden alleine unterwegs gewesenen Frauen zu überfallen, natürlich sehr reizvoll gewesen war. Und gestern waren leider nur Paare am Seeufer zu finden gewesen. Und damit waren meine Chancen auf das geplante Unternehmen natürlich gleich Null.
Letzten Endes überwogen meine Lust und Geilheit. Ich hatte mich lange genug mit der Idee befasst, noch einmal eine Frau in meine Gewalt zu bringen und das, was ich bei der Mountainbikerin gemacht hatte, noch einmal – dieses Mal aber in anderer Form – zu erleben. Also beschloss ich, nach der Tagung erneut aufs Leihfahrrad zu steigen und zum See zu fahren.
Der Vormittag ging recht schnell vorbei. Mein Vortrag war gut vorbereitet gewesen und wie die anschließende Podiumsdiskussion gezeigt hatte, wohl auch gut angekommen. Denn auch beim gemeinsamen Mittagessen gab es noch weitere Unterhaltungen, so dass ich keine Gelegenheit hatte, mit meinen Gedanken zu dem anvisierten Vorhaben abzuschweifen.
Auch der Nachmittag ging dank interessanter Vorträge und Diskussionen schnell vorüber. Eigentlich war es eine Tagung, die mir im Normalfall viel Freude bereitet hätte. Wenn sich da nicht zwischendurch immer wieder die Gedanken an mein Vorhaben in meinem Kopf eingenistet hätten. Trotz aller immer wieder einmal aufkommenden moralischen Vorbehalte wollte ich an dem Vorhaben festhalten. Im schlimmsten Falle würde ich auch heute oder morgen keinen Erfolg haben. Dann könnte ich mir aber nicht vorwerfen, es nicht versucht zu haben. Und wer weiß, wann sich wieder eine derartige Gelegenheit ergeben würde?
Und so holte ich mir nach dem Tagungsende wieder ein Leihfahrrad an der Rezeption ab und fuhr zum See hinaus. Dort konnte ich feststellen, dass heute interessanterweise wesentlich mehr Autos auf dem Waldparkplatz standen. Erhöhte das möglicherweise meine Erfolgschancen? Oder bedeutete das auch mehr Risiken?
Ich versteckte mein Leihfahrrad an der gleichen Stelle im Wald wie gestern. Und machte mich mit meinem Ausrüstungsrucksack auf den Weg zum See.
Dort angekommen, konnte ich sofort feststellen, dass heute tatsächlich mehr Betrieb am See war. Der offizielle Badestrand war gut gefüllt, der Imbissstand machte offenbar einen guten Umsatz, und so wie ich es im Moment überblicken konnte, lagen auch deutlich mehr Leute außerhalb des Badestrandes am Seeufer.
Derart hoffnungsvoll gestärkt, betrat ich wieder den Rundweg, der um den See herumführte.
Ja, heute waren deutlich mehr Menschen am Seeufer. Einige badeten im Wasser des Sees, während die meisten Leute einfach auf Badetüchern am Seeufer lagen und die Sonne genossen.
Leider waren auch heute eigentlich nur Paare oder alleinstehende Männer unterwegs. Auf dem Weg entlang des Rundweges sah ich keine einzelne Frau, die sich dort am Seeufer niedergelassen hatte. Und so sank meine Zuversicht recht schnell auf den Nullpunkt.
An der Grenze der FKK-Zone angekommen, hatte ich jedenfalls keine Möglichkeit entdeckt, meine Fantasien doch noch in die Tat umzusetzen. Ziemlich enttäuscht machte ich mich auf den Rückweg, bereit, zu akzeptieren, dass mein Vorhaben wohl doch nicht so einfach umzusetzen wäre.
Kurz nachdem ich den Rückweg angetreten hatte, bemerkte ich am Seeufer ein Paar. Sie, noch ziemlich jung, gut gebaut, lag auf dem Rücken auf einem Badetuch. Er, mindestens Mitte dreißig, kniete neben ihr und beschäftige sich sichtlich mit ihren nackten Brüsten.
Eine interessante Szene, wie ich für mich dachte. Wenn ich schon meine Ideen nicht umsetzen konnte, würde ich ja vielleicht etwas spannen können und so dann möglicherweise auch die Gelegenheit haben, mir wieder mit der Hand etwas Genugtuung zu verschaffen. Also suchte ich mir ein passendes Plätzchen etwas abseits vom Rundweg, von dem aus ich das Pärchen gut mit dem Fernglas beobachten konnte, ohne dass es etwaigen Besuchern des Sees auffallen würde.
Die beiden lagen auf einem großen Badetuch. Er hatte nur eine Badehose an, und auch sie trug nur noch das Höschen ihres Bikinisets. Während sie auf dem Rücken lag, kniete er neben ihr und hatte offensichtlich gerade damit begonnen, sie auf den Mund zu küssen. Und von dort aus wanderte sein Mund dann tiefer, hin zu ihren nackten Brüsten. Langsam begann seine Zunge, die inzwischen hart gewordenen Brustwarzen zu umkreisen.
Dank meines Fernglases hatte ich die beiden gut im Blick. Wenn ich schon keine Gelegenheit haben würde, meine Ideen in die Praxis umzusetzen, wäre das zumindest interessant genug, um mir vielleicht selbst durch Handanlegen Erleichterung zu verschaffen. Jedenfalls fing mein Schwanz schon an, in der Hose zu pochen und ich öffnete den Reißverschluss meiner Jeans, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen.
Ich beobachtete das Pärchen weiter. Während er sich nach wie vor mit seinen Händen und Lippen beziehungsweise mit seiner Zunge an ihren Brüsten zu schaffen machte, knabberte sie ihm an den Ohrläppchen und genoss offensichtlich seine Berührungen.
Ich war gespannt, wie es weitergehen würde. Vielleicht hatte ich ja Glück und würde noch mehr sehen? Und wenn es ganz gut lief: vielleicht würden die beiden ja sogar Sex miteinander haben? Die Stelle lag jedenfalls gut versteckt am Ufer und weit und breit war niemand anderes zu sehen, der die beiden beobachten oder gar stören könnte. Abgesehen von mir, wie ich grinsend dachte.
Langsam, aber sicher begannen die Aktivitäten des Mannes, intensiver zu werden. Und durch mein Fernglas konnte ich gut beobachten, wie sich die Badehose des Mannes immer mehr ausbeulte. Es war nicht zu übersehen, dass er wohl ziemlich scharf auf die junge Frau, die da neben ihm auf dem Badetuch lag, war. Jedenfalls nahm er immer intensiver ihre Brustwarzen zwischen seine Zähne und seine Hände glitten langsam aber sicher tiefer über ihren Bauch hinweg, hin zum knappen Unterteil ihres Bikinis.
Und auch die Frau schien die Liebkosungen zu genießen, wie ich ihren Bewegungen nach schließen konnte. Auch wenn ich nicht hören konnte, was sie ihm ins Ohr flüsterte.
So ging es eine ganze Weile und ich fragte mich, wie lange es wohl noch dauern würde, bis das Begehren und die Lust des doch schon etwas älteren Mann Überhand gewinnen und er sich weiter vorwagen würde. Ich jedenfalls ging davon aus, dass ich gleich noch mehr geboten bekommen würde und mein Schwanz war der gleichen Ansicht.
Und tatsächlich: während der Mann weiter an den Brustwarzen und am Hals der Frau saugte, wanderten seine Hände über ihren Bauch hinab bis hin zum Unterteil des Bikinis. Seine Finger griffen nach dem Bund ihres Höschens und während er etwas in ihr Ohr flüsterte, versuchten seine Hände, das Bikiniunterteil über ihre Beine hinunterzuziehen. Seine Absichten waren offensichtlich und ich ging davon aus, dass ich gleich mehr von der Frau zu sehen würde. Und vielleicht ging das Ganze dann sogar so weit, dass sich die beiden hier, gut versteckt vor neugierigen Zuschauern, miteinander ficken würden. Dann hätte ich zumindest einen guten Ersatz für das, was ich mir eigentlich erhofft hatte.
Doch für mich völlig unerwartet, schlug die Stimmung plötzlich um. Kaum hatte der Mann begonnen, den Saum des Bikinihöschen über ihre Hüften zu ziehen, richtete sich die Frau plötzlich auf. Schob seine Hände von ihr weg. Und begann eine Diskussion mit ihm zu führen. Die offensichtlich nicht das beinhaltete, was er erwartet hatte!
Durch das Fernglas beobachtete ich, wie die Frau versuchte, den Mann von sich wegzuschieben. Hatte sie bislang seine Liebkosungen offensichtlich genossen, hatte er nun offenbar eine Grenze überschritten, die sie nicht bereit war, zu akzeptieren.
Auch der Mann schien völlig überrascht zu sein. Offenbar war er davon ausgegangen, dass sein bisheriges Vorgehen ihr nicht nur zu gefallen schien, sondern dass sie auch bereit wäre, mehr zusammen mit ihm zu erleben. Aber dem war offenbar nicht so, denn nun entwickelte sich eine Diskussion zwischen den beiden, die ich nicht erwartet hätte.
Auch wenn ich nicht verstehen konnte, was da zwischen den beiden gesprochen wurde, konnte ich zumindest den Gesten der Frau entnehmen, dass sie nicht bereit war, ihm mehr zuzugestehen, als was er bislang unternommen hatte. Und auch seinem Gesichtsausdruck konnte ich entnehmen, dass er ziemlich sauer war. Was ich auch verstehen konnte. Denn schließlich hatte er lange, ausdauernd und auch ziemlich zärtlich ihre Brüste und ihren Körper liebkost. Und sich dann wohl zu Recht ausgemalt, dass aus dieser Situation heraus mehr entstehen könnte.
Doch dem war nicht so. Ziemlich entschieden schob die junge Frau den Mann von sich, zog ihr halb heruntergezogenes Bikinihöschen hoch und griff nach einem neben ihr liegendes Handtuch, um auch ihre Brüste zu bedecken. Ihr Kopf war inzwischen hochrot und sie begann offenbar, den noch immer neben ihren knienden Mann zu beschimpfen. Der versuchte, sie zu beruhigen, was ihm aber offenbar nicht gelang. Denn schließlich gab er offenbar entnervt und verärgert auf, stand auf, zog seine Short, ein T-Shirt an und seine Sandalen an. Warf ihr noch ein paar böse Worte zu und entfernte sich dann schnell von der Stelle, wo die beiden sich eben noch miteinander vergnügt hatten.
Aus der Ferne beobachtete ich die Szene mit gemischten Gefühlen. Ich hatte volles Verständnis für die Verärgerung des Mannes. Wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre, hätte ich genauso reagiert. Denn schließlich hatte sich die junge Frau wie ein Flittchen von ihm verwöhnen lassen und das auch noch genossen. Und als er schließlich verständlicherweise mehr von ihr wollte, ließ sie ihn eiskalt abblitzen. Andererseits: ich wusste ja nicht, in welchem Verhältnis die beiden zueinanderstanden. War es nur ein einfacher Flirt zwischen den beiden gewesen? Dann hätte ich auch verstanden, dass die Frau bei einem ersten Date nicht mehr gewollt hatte. Oder kannten sich die beiden etwa schon länger? Dann wäre das Verhalten der Frau für mich nicht nachvollziehbar gewesen?
Ich für mich entschied, dass wohl die erstere Variante die wahrscheinlichere war. Und damit war mir die Frau mit einem Mal völlig unsympathisch geworden. Nein, wer solche Liebkosungen entgegennimmt und offenbar geniest und dann plötzlich so harsch und ablehnend reagiert, konnte nicht mit Verständnis von meiner Seite aus rechnen!
Der Mann hatte sich schnell von dem Platz entfernt und nun saß die Frau alleine auf ihrem Strandhandtuch. Schüttelte offensichtlich ebenfalls verärgert ständig den Kopf und schien etwas vor sich hin zu murmeln. Auch sie war scheinbar nicht damit zufrieden, wie sich die Situation entwickelt hatte.
Dafür begann nun, in meinem Kopf eine Idee zu reifen. War das die Chance, die ich mir erhofft hatte?
Mein Kopfkino fing an zu rasen. Das war die Gelegenheit schlechthin, wenn nicht jetzt, wann dann. Nur wie? Sollte ich mich einfach zu der Frau hinbegeben? Ihr mein Messer an die Kehle halten und ihr sagen, was ich von ihrem Verhalten hielt? Und dann Dinge mit ihr anstellen, die harmlos gegenüber dem sein würden, was ihr Verehrer von ihr erwartet hatte? Das wäre eine Möglichkeit. Wobei ich dabei nicht die Maske verwenden würde, sondern ihr ganz offen entgegentreten würde. Bis auf das Messer und meine Drohungen, was ich damit anstellen würde, wenn sie nicht meinen Anweisungen Folge leisten würde, wäre das ganze wohl eher weniger als eine Vergewaltigung anzusehen gewesen. Sondern vielmehr Sex gegen Androhung von körperlicher Gewalt.
Als Alternative blieb mir, zu warten, bis sie sich entschloss, sich von ihrem Platz zu entfernen und ihr hier aufzulauern, wo uns niemand sehen würde. Sie dann in die Büsche zu zerren und dort über sie herzufallen. Und sie quasi dafür zu bestrafen, was sie eben dem armen Kerl zugemutet hatte.
Doch während ich noch überlege, wurde mir die Entscheidung abgenommen. Denn die Frau stand auf, wechselte das Bikiniunterteil gegen einen knappen weißen Slip, zog sich ein Trägersommerkleid über, schlüpfte in Sandalen, faltete ihre Stranddecke zusammen und steckte sie mit ihren anderen Utensilien zusammen in eine große Strandtasche, die neben ihr stand. Und dann ging sie vom Ufer hoch zum Rundweg und lief Richtung Strandbad. Und damit genau in die Richtung, in der ich versteckt in den Büschen saß.
Was nun?
- Claire
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Re: Einmal ist keinmal
Ich mag, dass hier sein Plan an etwas so banalem scheitert wie, dass sich schlicht keine geeignete Situation ergibt. Ich finde den Kontrast im Vergleich zur Situation mit der Mountainbikerin spannend. Dort war es wirklich ein Fall von "Gelegenheit macht Diebe", jetzt sucht er verzweifelt nach einer Gelegenheit, versucht diese praktisch zu erzwingen, aber es scheint ihm nicht wirklich gelingen zu wollen. Ich fände folgende Wendung sehr interessant: Er bemüht sich weiter, aber scheitert. Vielleicht endet sogar ein versuchter Übergriff mit einem Opfer das ihm entkommt und Schmerzen zufügt, als es sich wehrt. Er ist bereits im Inbegriff aufzugeben und plötzlich stolpert er wieder über eine ideale Gelegenheit wie schon beim ersten Mal. Das würde mich zum bisherigen Verlauf der Geschichte gut passen.
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Re: Einmal ist keinmal
Strafe muss sein
Ich blickte mich um. In unmittelbarer Nähe war niemand zu sehen, das nächste Pärchen lag mindestens 300 m weiter Richtung Strandbad am See. Also würde es wohl niemand sehen, wenn ich die junge Frau vom Weg in Richtung Wald zerren würde. Und selbst wenn es ihr gelingen sollte, zu schreien, sollte das eigentlich niemand hören.
Mein Herz fing an, laut in meiner Brust zu pochen. Mein Mund wurde trocken und ich fing an, vor Aufregung zu zittern. Alles geschah gleichzeitig innerhalb von Sekundenbruchteilen.
Ja, das war die Chance. Sollte ich sie nutzen? Viel Zeit zum Überlegen blieb mir nicht mehr, denn gleich würde sie auf gleicher Höhe mit meinem Versteck sein und wenn ich sie mir schnappen wollte, müsste ich nun handeln.
Es ist schon erstaunlich, was einem in so einer Situation in wirklich kürzester Zeit durch den Kopf gehen kann. Sollte ich sie vorübergehen lassen und mir hinterher nur wieder in meinem Kopf vorstellen, wie ich sie vergewaltigt hätte? Oder sollte ich sie tatsächlich in die Büsche zerren? Und wenn ja, was dann? Könnte ich sie tatsächlich vergewaltigen? Oder was würde ich sonst mit ihr anstellen.?
Mir ging noch einmal die eben erlebte Situation durch den Kopf. Wie sie den Mann, von dem sie sich eben noch hatte verwöhnen lassen, plötzlich von sich weggestoßen hatte, als er versuchte, ihr den Slip herunterzuziehen.
Das war die Situation, die schließlich den Ausschlag für meinen Entschluss gab: diese junge Frau war ein Miststück, das es verdiente, einmal so richtig durchgefickt zu werden!
Ich griff nach meiner bereitliegenden Maske und zog sie mir über. Öffnete mein Taschenmesser. Warf alle Gedanken, die mich hatten zögern lassen, über Bord. Und als die Frau dann auf dem Seerundweg an mir vorbeiging, sprang ich aus den Büschen, trat hinter sie, legte ihr den linken Arm fest um ihren Hals und hielt ihr mit der Rechten das Messer an die Kehle.
„Keinen Laut, oder ich schneide dir die Kehle durch!“ flüsterte ich ihr heiser ins Ohr, während ich ihren Körper fest an mich zog, so dass sie eigentlich keine Chance hatte, sich zu wehren. Und tatsächlich erstarrte ihr Körper sofort, ohne dass sie Gegenwehr versuchte hätte.
„Los, mitkommen! Und mach keine Mätzchen! Das Messer ist scharf und ich weiß, damit umzugehen!“
Mit diesen Worten zerrte ich sie ins Gebüsch in Richtung des Platzes, wo ich eben noch gesessen und sie beobachtet hatte. Dort ergriff ich mit der Rechten meinen Rucksack, warf ihn mir über eine Schulter, ohne den Griff um ihren Hals zu lockern. Dann drängte ich sie weiter in den Wald hinein, denn ich wollte nicht zu nahe am Seerundweg sein, wenn ich über sie herfallen würde.
Nach kurzer Zeit erreichten wir eine Stelle, die mir für meine Zwecke geeignet erschien. Umgeben von dichtem Gebüsch wuchs durch auf einer kleinen Lichtung nur Gras und Unkraut. Dorthin bugsierte ich mein Opfer.
„Hör gut zu Schätzchen! Du wirst jetzt genau tun, was ich von dir verlange. Wenn du das machst, wird dir nicht viel passieren. Solltest du aber versuchen, dich zu wehren oder gar zu fliehen, dann garantiere ich für nichts! Hast du verstanden?“
Als ich ihr bei diesen Worten die Spitze des Messers fest gegen ihren Hals drückte, nickte sie leicht. Ihr ganzer Körper zitterte, während ich sie weiter gegen mich presste. Ich schob mein Becken in Richtung ihres Po und spürte, wie sich mein Schwanz langsam, aber sicher in meiner Jeans aufrichtete.
Ja, ich hatte sie nun an einer Stelle, die für das, was ich mir in Gedanken immer wieder und wieder ausgemalt hatte, geeignet gewesen wäre. In meiner Fantasie hätte ich ihr jetzt das Kleid vom Körper gerissen, ihre Beine weit gespreizt und sie einfach hart durchgefickt, ohne dass sie sich ernsthaft hätte wehren können. Und wäre danach im Wald verschwunden und hätte sie einfach liegen lassen.
Doch nun zeigte sich, dass zwischen Fantasie und Realität dann doch gewaltige Unterschiede sein können.
Ja, ich hatte sie in meiner Gewalt und könnte sie einfach vergewaltigen. Kurz und hart, mir war es in meinen Gedanken immer egal gewesen, was mein Opfer dabei empfinden würde. Mir war es immer nur um die Befriedigung meiner Lust gegangen. Daher verliefen die Gedankenspiele meist genauso schnell wie damals die Vergewaltigung der Mountainbikerin verlaufen war. Damals hatte ich mir auch keine großen Gedanken über das wie und das danach gemacht, sondern einfach aus Lust und Intuition heraus gehandelt.
Doch jetzt war ich plötzlich in einer ganz anderen Situation, mit der ich eigentlich gar nicht gerechnet hatte. Wir waren weit genug weg vom See und vom Uferweg, dass uns niemand sehen oder hören könnte. Mein Opfer war immer noch starr vor Schreck und machte keine Anstalten, sich zu wehren oder zu schreien. So dass ich die Utensilien, die ich in meinem Rucksack mitgenommen hatte, wahrscheinlich gar nicht brauchen würde.
Meine Gedanken überschlugen sich. Okay, bis jetzt war das meiste zumindest so verlaufen, wie ich es mir erhofft hatte. Wir hatten einen Platz gefunden, wo wir ungestört wären. Aber in meiner Fantasie hatte sich mein Opfer immer gegen die Entführung gesträubt, versucht sich zu wehren, so dass ich es schließlich mit den Kabelbindern ruhigstellen und mit dem Klebeband knebeln müsste.
Doch jetzt würde ich wahrscheinlich ohne jegliche Gewaltanwendung zum Ziel kommen. War das eine gute Entwicklung? Oder würde ich zu guter Letzt vielleicht sogar enttäuscht sein?
Wieder fiel mir die Szene ein, wo sie den Mann abgewimmelt hatte. Ja, dafür würde sie nun bestraft werden müssen. Egal, wie ich das anstellen würde…
Ich steckte das Messer weg, hielt aber nach wie vor meinen linken Arm um den Hals der Frau gepresst. Strich mit meiner nun freien rechten Hand von hinten über ihre Brüste, die sich unter dem Sommerkleid leicht nach außen wölbte. Als sie sich vorhin angezogen hatte, da hatte sie keinen BH angezogen, so dass ich die Formen ihrer Brust gut mit den Händen nachverfolgen konnte.
Die Größe ihrer Brüste schätzte ich irgendwo zwischen Cup B und C ein. Also durchaus mehr als nur eine Handvoll.
Langsam schien sie aus ihrer Schockstarre zu erwachen, denn ich spürte, wie sie versuchten, sich aus meinem Griff an ihre Brüste herauszuwinden. Was ihr aber nicht gelang, denn mein linker Arm umschlang nach wie vor fest ihren Hals. Etwas mehr Druck würde genügen, um ihr die Luft abzuwürgen, da war ich mir sicher.
„Wer sind Sie? Was wollen Sie von mir? Lassen Sie mich bitte los!“
Mit zittriger Stimme versuchte sie weiterhin, sich aus meinem festen Griff zu befreien.
„Wer ich bin? Das geht dich gar nichts an. Und was ich will: ganz einfach, ich will dich, will deinen Körper besitzen. Will dich ficken, meinen Saft in dich spritzen. Dich dafür bestrafen, was du vorhin deinem Freund versagt hast, als du ihn von dir weggeschubst hast!“
„Bitte lassen Sie mich gehen! Ich werde auch niemanden etwas davon erzählen, was hier passiert ist!“
„Ich bin mir sicher, dass du niemandem etwas erzählen wirst. Denn dazu wirst du keine Chance haben, das garantiere ich dir!“ drohte ich ihr mit heiserer Stimme ins Ohr. Was sie sofort wieder erstarren ließ.
„Strafe muss sein, und die Strafe wirst du jetzt bekommen!“ Mit diesen Worten warf ich sie auf den grasbewachsenen Boden.
Ich blickte mich um. In unmittelbarer Nähe war niemand zu sehen, das nächste Pärchen lag mindestens 300 m weiter Richtung Strandbad am See. Also würde es wohl niemand sehen, wenn ich die junge Frau vom Weg in Richtung Wald zerren würde. Und selbst wenn es ihr gelingen sollte, zu schreien, sollte das eigentlich niemand hören.
Mein Herz fing an, laut in meiner Brust zu pochen. Mein Mund wurde trocken und ich fing an, vor Aufregung zu zittern. Alles geschah gleichzeitig innerhalb von Sekundenbruchteilen.
Ja, das war die Chance. Sollte ich sie nutzen? Viel Zeit zum Überlegen blieb mir nicht mehr, denn gleich würde sie auf gleicher Höhe mit meinem Versteck sein und wenn ich sie mir schnappen wollte, müsste ich nun handeln.
Es ist schon erstaunlich, was einem in so einer Situation in wirklich kürzester Zeit durch den Kopf gehen kann. Sollte ich sie vorübergehen lassen und mir hinterher nur wieder in meinem Kopf vorstellen, wie ich sie vergewaltigt hätte? Oder sollte ich sie tatsächlich in die Büsche zerren? Und wenn ja, was dann? Könnte ich sie tatsächlich vergewaltigen? Oder was würde ich sonst mit ihr anstellen.?
Mir ging noch einmal die eben erlebte Situation durch den Kopf. Wie sie den Mann, von dem sie sich eben noch hatte verwöhnen lassen, plötzlich von sich weggestoßen hatte, als er versuchte, ihr den Slip herunterzuziehen.
Das war die Situation, die schließlich den Ausschlag für meinen Entschluss gab: diese junge Frau war ein Miststück, das es verdiente, einmal so richtig durchgefickt zu werden!
Ich griff nach meiner bereitliegenden Maske und zog sie mir über. Öffnete mein Taschenmesser. Warf alle Gedanken, die mich hatten zögern lassen, über Bord. Und als die Frau dann auf dem Seerundweg an mir vorbeiging, sprang ich aus den Büschen, trat hinter sie, legte ihr den linken Arm fest um ihren Hals und hielt ihr mit der Rechten das Messer an die Kehle.
„Keinen Laut, oder ich schneide dir die Kehle durch!“ flüsterte ich ihr heiser ins Ohr, während ich ihren Körper fest an mich zog, so dass sie eigentlich keine Chance hatte, sich zu wehren. Und tatsächlich erstarrte ihr Körper sofort, ohne dass sie Gegenwehr versuchte hätte.
„Los, mitkommen! Und mach keine Mätzchen! Das Messer ist scharf und ich weiß, damit umzugehen!“
Mit diesen Worten zerrte ich sie ins Gebüsch in Richtung des Platzes, wo ich eben noch gesessen und sie beobachtet hatte. Dort ergriff ich mit der Rechten meinen Rucksack, warf ihn mir über eine Schulter, ohne den Griff um ihren Hals zu lockern. Dann drängte ich sie weiter in den Wald hinein, denn ich wollte nicht zu nahe am Seerundweg sein, wenn ich über sie herfallen würde.
Nach kurzer Zeit erreichten wir eine Stelle, die mir für meine Zwecke geeignet erschien. Umgeben von dichtem Gebüsch wuchs durch auf einer kleinen Lichtung nur Gras und Unkraut. Dorthin bugsierte ich mein Opfer.
„Hör gut zu Schätzchen! Du wirst jetzt genau tun, was ich von dir verlange. Wenn du das machst, wird dir nicht viel passieren. Solltest du aber versuchen, dich zu wehren oder gar zu fliehen, dann garantiere ich für nichts! Hast du verstanden?“
Als ich ihr bei diesen Worten die Spitze des Messers fest gegen ihren Hals drückte, nickte sie leicht. Ihr ganzer Körper zitterte, während ich sie weiter gegen mich presste. Ich schob mein Becken in Richtung ihres Po und spürte, wie sich mein Schwanz langsam, aber sicher in meiner Jeans aufrichtete.
Ja, ich hatte sie nun an einer Stelle, die für das, was ich mir in Gedanken immer wieder und wieder ausgemalt hatte, geeignet gewesen wäre. In meiner Fantasie hätte ich ihr jetzt das Kleid vom Körper gerissen, ihre Beine weit gespreizt und sie einfach hart durchgefickt, ohne dass sie sich ernsthaft hätte wehren können. Und wäre danach im Wald verschwunden und hätte sie einfach liegen lassen.
Doch nun zeigte sich, dass zwischen Fantasie und Realität dann doch gewaltige Unterschiede sein können.
Ja, ich hatte sie in meiner Gewalt und könnte sie einfach vergewaltigen. Kurz und hart, mir war es in meinen Gedanken immer egal gewesen, was mein Opfer dabei empfinden würde. Mir war es immer nur um die Befriedigung meiner Lust gegangen. Daher verliefen die Gedankenspiele meist genauso schnell wie damals die Vergewaltigung der Mountainbikerin verlaufen war. Damals hatte ich mir auch keine großen Gedanken über das wie und das danach gemacht, sondern einfach aus Lust und Intuition heraus gehandelt.
Doch jetzt war ich plötzlich in einer ganz anderen Situation, mit der ich eigentlich gar nicht gerechnet hatte. Wir waren weit genug weg vom See und vom Uferweg, dass uns niemand sehen oder hören könnte. Mein Opfer war immer noch starr vor Schreck und machte keine Anstalten, sich zu wehren oder zu schreien. So dass ich die Utensilien, die ich in meinem Rucksack mitgenommen hatte, wahrscheinlich gar nicht brauchen würde.
Meine Gedanken überschlugen sich. Okay, bis jetzt war das meiste zumindest so verlaufen, wie ich es mir erhofft hatte. Wir hatten einen Platz gefunden, wo wir ungestört wären. Aber in meiner Fantasie hatte sich mein Opfer immer gegen die Entführung gesträubt, versucht sich zu wehren, so dass ich es schließlich mit den Kabelbindern ruhigstellen und mit dem Klebeband knebeln müsste.
Doch jetzt würde ich wahrscheinlich ohne jegliche Gewaltanwendung zum Ziel kommen. War das eine gute Entwicklung? Oder würde ich zu guter Letzt vielleicht sogar enttäuscht sein?
Wieder fiel mir die Szene ein, wo sie den Mann abgewimmelt hatte. Ja, dafür würde sie nun bestraft werden müssen. Egal, wie ich das anstellen würde…
Ich steckte das Messer weg, hielt aber nach wie vor meinen linken Arm um den Hals der Frau gepresst. Strich mit meiner nun freien rechten Hand von hinten über ihre Brüste, die sich unter dem Sommerkleid leicht nach außen wölbte. Als sie sich vorhin angezogen hatte, da hatte sie keinen BH angezogen, so dass ich die Formen ihrer Brust gut mit den Händen nachverfolgen konnte.
Die Größe ihrer Brüste schätzte ich irgendwo zwischen Cup B und C ein. Also durchaus mehr als nur eine Handvoll.
Langsam schien sie aus ihrer Schockstarre zu erwachen, denn ich spürte, wie sie versuchten, sich aus meinem Griff an ihre Brüste herauszuwinden. Was ihr aber nicht gelang, denn mein linker Arm umschlang nach wie vor fest ihren Hals. Etwas mehr Druck würde genügen, um ihr die Luft abzuwürgen, da war ich mir sicher.
„Wer sind Sie? Was wollen Sie von mir? Lassen Sie mich bitte los!“
Mit zittriger Stimme versuchte sie weiterhin, sich aus meinem festen Griff zu befreien.
„Wer ich bin? Das geht dich gar nichts an. Und was ich will: ganz einfach, ich will dich, will deinen Körper besitzen. Will dich ficken, meinen Saft in dich spritzen. Dich dafür bestrafen, was du vorhin deinem Freund versagt hast, als du ihn von dir weggeschubst hast!“
„Bitte lassen Sie mich gehen! Ich werde auch niemanden etwas davon erzählen, was hier passiert ist!“
„Ich bin mir sicher, dass du niemandem etwas erzählen wirst. Denn dazu wirst du keine Chance haben, das garantiere ich dir!“ drohte ich ihr mit heiserer Stimme ins Ohr. Was sie sofort wieder erstarren ließ.
„Strafe muss sein, und die Strafe wirst du jetzt bekommen!“ Mit diesen Worten warf ich sie auf den grasbewachsenen Boden.
- LaLia
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Re: Einmal ist keinmal
Hm irgendwie fiel für mich speziell der letzte Teil ein bisschen ab. Das wirkte alles etwas schnell und gehetzt. Ich glaube die beiden letzten Teile wären als ein teil schon direkt besser gewesen, aber gerade beim Ende hast du dieses Mal irgendwie das ganze drum herum etwas vernachlässigt. Mir fehlten hier Gedanken, Gefühle, Handlung...was empfindet sie und wie reagiert sie? Was sagt sein Gewissen?
Die Teile sind beide nicht schlecht, aber die davor fand ich besser. Schreibst du deine Texte und postest sie direkt danach oder wie machst du das?
An dem Beispiel kann man es gut beschreiben. Wie wirkt sie? Sie dürfte ängstlich schauen, zittern, Tränen in den Augen haben. Genießt er es seine Macht auszuüben? Und was passiert um die beiden herum. Die Location usw.!?„Wer ich bin? Das geht dich gar nichts an. Und was ich will: ganz einfach, ich will dich, will deinen Körper besitzen. Will dich ficken, meinen Saft in dich spritzen. Dich dafür bestrafen, was du vorhin deinem Freund versagt hast, als du ihn von dir weggeschubst hast!“
„Bitte lassen Sie mich gehen! Ich werde auch niemanden etwas davon erzählen, was hier passiert ist!“
„Ich bin mir sicher, dass du niemandem etwas erzählen wirst. Denn dazu wirst du keine Chance haben, das garantiere ich dir!“ drohte ich ihr mit heiserer Stimme ins Ohr. Was sie sofort wieder erstarren ließ.
„Strafe muss sein, und die Strafe wirst du jetzt bekommen!“ Mit diesen Worten warf ich sie auf den grasbewachsenen Boden.
Die Teile sind beide nicht schlecht, aber die davor fand ich besser. Schreibst du deine Texte und postest sie direkt danach oder wie machst du das?
- Claire
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Re: Einmal ist keinmal
In gewisser Hinsicht eine interessante Wendung. Ich hatte ihn bisher nicht so eingeschätzt, dass er seine Übergriffe als moralisch gerechtfertigt ansieht. Da drängt sich mir direkt die Frage auf, ob er dieses "Sie hat es verdient, dafür wie sie ihren Freund hat zappeln lassen!" tatsächlich ernst meint, oder ob er sich das einreden muss, um seinen Plan wirklich durchziehen können.
Wenn du den Kontrast zwischen seinen Fantasien und der nun erlebten Realität stärker hervorheben möchtest, könntest du noch stärker hervorheben, wie sie sich zumindest anfangs in seinem Griff windet und vielleicht Schreie von ihr von seiner Hand erstickt werden. Ich könnte mir vorstellen, dass eine Zeile wie:
"Etliche Male hatte ich mir ausgemalt, wie ich eine Frau vom Weg zerren würde. Doch in meiner Vorstellung kam der Schmerz, den ihre Fingernägel nun auslösten, als sie sich verzweifelt in den Rücken meiner Hand bohrten, nicht vor."
hier viel bewirken könnte. Den Kontrast zwischen Fantasie und Realität für einen Täter, der sich solche Situationen über Jahre hinweg ausgemalt hatte, stärker rauszuarbeiten, könnte seinen Reiz haben.
Wenn du den Kontrast zwischen seinen Fantasien und der nun erlebten Realität stärker hervorheben möchtest, könntest du noch stärker hervorheben, wie sie sich zumindest anfangs in seinem Griff windet und vielleicht Schreie von ihr von seiner Hand erstickt werden. Ich könnte mir vorstellen, dass eine Zeile wie:
"Etliche Male hatte ich mir ausgemalt, wie ich eine Frau vom Weg zerren würde. Doch in meiner Vorstellung kam der Schmerz, den ihre Fingernägel nun auslösten, als sie sich verzweifelt in den Rücken meiner Hand bohrten, nicht vor."
hier viel bewirken könnte. Den Kontrast zwischen Fantasie und Realität für einen Täter, der sich solche Situationen über Jahre hinweg ausgemalt hatte, stärker rauszuarbeiten, könnte seinen Reiz haben.
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Re: Einmal ist keinmal
Zur Info: Die grobe Rahmenbedingungen stehen zwar fest, aber während des Schreibens verändere ich sie dann schon mal.
Dass ich relativ wenig dazu schreibe, wie das Opfer sich fühlt, hat seinen Geund. Die Geschichte wird ja aus der Perspektive des Täters beschrieben. Und da möchte ich nicht unbedingt ihre Gefühle mit einbringen. Dafür habe ich andere Geschichten.
Interessant finde ich, dass ihr beide wohl davon ausgeht, dass das Opfer sich wehren würde und dass der Täter dann mehr Gewalt anwenden müsste.
Das war eigentlich die Grundidee, ich bin dann aber umgeschwenkt von körperlicher Gewalt hin zu mehr psychischen Aspekten. Werdet ihr im nächsten Teil, den ich später, wenn ich wieder zuhause bin, posten werde, sehen.
Aber gegen Ende könnte euer Wunsch ja vielleicht doch noch in Erfüllung gehen. Außerdem ist es ja erst seine zweite Vergewaltigung und da werden sicher noch andere folgen. Da wird dann sicher auch eine Steigerung der körperlichen Gewalt kommen. Der Täter steht ja praktisch noch ganz am Anfang...
Dass ich relativ wenig dazu schreibe, wie das Opfer sich fühlt, hat seinen Geund. Die Geschichte wird ja aus der Perspektive des Täters beschrieben. Und da möchte ich nicht unbedingt ihre Gefühle mit einbringen. Dafür habe ich andere Geschichten.
Interessant finde ich, dass ihr beide wohl davon ausgeht, dass das Opfer sich wehren würde und dass der Täter dann mehr Gewalt anwenden müsste.
Das war eigentlich die Grundidee, ich bin dann aber umgeschwenkt von körperlicher Gewalt hin zu mehr psychischen Aspekten. Werdet ihr im nächsten Teil, den ich später, wenn ich wieder zuhause bin, posten werde, sehen.
Aber gegen Ende könnte euer Wunsch ja vielleicht doch noch in Erfüllung gehen. Außerdem ist es ja erst seine zweite Vergewaltigung und da werden sicher noch andere folgen. Da wird dann sicher auch eine Steigerung der körperlichen Gewalt kommen. Der Täter steht ja praktisch noch ganz am Anfang...
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Re: Einmal ist keinmal
Psychospielchen
Die junge Frau war völlig überrascht, als ich sie plötzlich losließ und gegen ein loses Gebüsch warf, konnte sich aber trotzdem recht gut mit den Händen abfangen, so dass sie keinen Schaden erlitt.
Beim Sturz sah ich ihr weißes Höschen am Po aufblitzen und am Boden liegend war ihr eh recht knapp geschnittenes Sommerkleid so weit hochgerutscht, dass ich ihre braungebrannten Beine in voller Länge bewundern konnte.
Beim Hinfallen hatte sie ihre Umhängetasche verloren. Ich griff danach, holte das große Strandhandtuch, auf dem sie sich vorhin noch mit ihrem „Liebhaber“ vergnügt hatte, heraus und breitete es auf dem Boden aus.
„Du liegst doch sicher unbequem auf dem harten Boden. Möchtest du es dir nicht lieber auf der Decke bequem machen?“ grinste ich sie lüstern an.
Verwirrt schaute sie mich an. Offenbar hatte sie fest damit gerechnet, dass ich nach ihrem Sturz sofort über sie herfallen, ihr das Höschen herunterreißen und sie vergewaltigen würde (was ja auch durchaus meiner ursprünglichen Idee entsprochen hätte). Und nun forderte ich sie auf, dass sie es sich auf der Decke „bequem machen“ sollte? Irgendwie schien das nicht zusammenzupassen. Zumindest für sie.
Für mich aber machte es durchaus Sinn. Denn während ich sie auf der kurzen Strecke zu diesem lauschigen Plätzchen geschoben hatte, war mir eine Idee gekommen. Eine teuflische Idee. Zumindest in meinen Augen. Ich würde dafür zwar von meinem ursprünglichen Plan abweichen müssen. Aber ich versprach mir von dieser Änderung, dass daraus eine durchaus interessante Situation entstehen könnte.
„Na los, steh schon auf! Oder willst du wirklich hier in diesem Gestrüpp liegenbleiben?“
Nach einigem Zögern stand die junge Frau tatsächlich auf. Verwirrt und irritiert schaute sie mich mit großen braunen Augen an, als so sie versuchte zu erkunden, was nun folgen würde.
Nun, das würde sie gleich feststellen…
„Stell dich auf die Decke!“ herrschte ich sie an. Zögernd folgte sie der Aufforderung, stellte sich unsicher auf die Decke, die Arme vor ihrer Brust verschränkt, als ob sie so einen Schutzwall gegen mich errichten könnte.
Ich umkreiste die Frau zweimal langsam, musterte sie dabei von Kopf bis Fuß. Da hatte ich wirklich einen guten Fang gemacht! Sie war etwa einen halben Kopf kleiner als ich, hatte braunes Haar, das ein hübsches Gesicht umrahmte und ihr locker über die Schultern hing.
Unter dem Kleid zeichneten sich feste Brüste und ein knackiger Po ab. Ein Anblick, der mich noch mehr erregte als ich es eh schon war.
Ich überlegte, wie ich weiter vorgehen sollte.
„Zieh das Kleid aus“ befahl ich ihr mit eher sanften Worten.
Sie schüttelte zögernd den Kopf und drückte ihre Arme noch fester gegen ihre Brüste. Dabei schaute sie sich verzweifelt um, in der Hoffnung, dass jemand auftauchen würde, der ihr helfen könnte, aus dieser doch etwas seltsamen Situation herauszukommen. Doch weit und breit war niemand zu sehen.
„Zieh das Kleid aus! Oder soll ich dir dabei helfen?“ Mein Ton wurde fordernder und um meiner Drohung mehr Ernst zu verleihen, nahm ich das Messer wieder in die Hand.
Angst glomm in ihren Augen auf. Zögernd griff sie mit einer Hand nach hinten und zog den Reißverschluss des Kleides auf. Dann zog sie die Träger des Kleides über beide Schultern, so dass das Kleid zu Boden gleiten konnte, wo es zu ihren Füßen liegenblieb.
Sofort bedeckten ihre Arme ihre nun nackten Brüste. Ein Anblick, der mir sehr gut gefiel. Ja, ich genoss den Moment, in dem ich die Angst in ihren Augen und ihre fragenden Blicke erblickte.
Wieder musterte ich sie von Kopf bis Fuß. Dieses Mal so, dass sie sehen konnte, wie meine Blicke über ihren ganzen Körper glitten, vom Kopf bis zu den Füßen und wieder zurück, bis sie auf Brusthöhe hängen blieben.
„Nun, möchtest du mir nicht deine hübschen Brüste zeigen? Du hast sie doch vorhin deinem Liebhaber auch präsentiert und offenbar haben sie ihm so gut gefallen, dass er gleich mit ihnen spielen musste!“
Plötzlich schien ihr ein Licht aufzugehen. Ich hatte sie wohl nicht zufällig am Seeufer überfallen, sondern sie offenbar vorher schon eine ganze Weile beobachtet. Und dabei auch das „Liebesspiel“ mit dem fremden Mann beobachte. Eine wunderbare Röte schoss in ihr Gesicht.
„Soll ich nachhelfen?“ grinste ich sie lüstern an?
Sie schüttelte leicht den Kopf und ließ zögernd ihre Arme fallen, bis sie neben ihrem Körper hingen.
„Na also, geht doch!“ Wieder grinste ich ihr ins Gesicht. Mit einem Lächeln, das sie sicher immer noch nicht so recht zuordnen sollte. Genau wie es meine Absicht war.
Ich trat zwei Schritte näher, bis ich direkt vor ihr stand. Griff mit beiden Händen nach ihren ebenfalls braungerbrannten Brüsten und legte sie auf sie.
„Hübsche Titten hast du da. Ich denke mal, da werde ich noch viel Vergnügen mit den beiden haben!“
Bei diesen Worten zuckte sie zusammen und trat unwillkürlich einen Schritt zurück.
Sie nahm allen Mut zusammen und antwortete mir: „Was wollen Sie von mir? Sie haben doch sicher gesehen, was Sie wollten. Gehen Sie endlich und lassen Sie mich allein!“
„Warum sollte ich jetzt schon gehen? Ja, ich habe deine Titten gesehen und das hat mir Lust auf mehr gemacht. Wir beide werden noch viel Spaß miteinander haben!“
Noch immer war mein Tonfall recht ruhig und auch eher leise. Schließlich gab es im Moment keinen Grund, meine Stimme zu erheben oder ihr gar zu drohen.
„Streck deine Arme nach vorne!“ forderte ich sie auf, während ich mich hinab zu meinem Rucksack beugte.
Noch immer sehr zögerlich folgte sie nun auch dieser Anweisung, während ich aus dem Rucksack zwei Kabelbinder herausholte. Gut, dass ich an die Dinger gedacht hatte. Sie waren genau das Richtige, um mich bei dem, was ich vorhatte, zu unterstützen.
Ich legte einen der Kabelbinder um die Handgelenke der Frau und zog ihn fest. Nur so viel, dass sie nicht in die Haut einschnitten und sie nicht aus ihnen herausrutschen konnte. Aber das reichte, um sie so zu fixieren, dass sie mich nur schlecht würde angreifen können.
„Und nun leg dich rücklings auf die Decke!“
Erneut schüttelte sie ihren Kopf, trat ein paar Schritte zurück, blickte sich hilfesuchend um, suchte nach einem Weg, mir zu entkommen. Aber es gab keinen…
Ich trat an sie heran, ergriff ihre Handgelenke und zog sie zurück auf die Decke. Griff unter ihr Kinn, hob es an und schaute ihr tief in die Augen.
„Genug der Spielchen, meine Süße! Du gehörst jetzt mir und wirst meinen Anweisungen Folge leisten. Sonst…“ Ich musste meine Drohung nicht konkretisieren. Es genügte, dass ich ihr mein Messer wieder gegen die Kehle hielt. Und als ich die Messerspitze dann langsam über das Grübchen ihres Halses hinunter zwischen ihre Brüste bis hin zu den inzwischen hart gewordenen Nippeln gleiten ließ, übermannte sie plötzlich die Angst. Ihre Augen bekamen einen ganz seltsamen Schimmer.
Mit der anderen Hand griff ich zwischen ihre Beine, presste sie gegen das weiße Höschen, das sie noch trug. Und dann passierte es: zwischen ihren Schenkel wurde es plötzlich nass, Urin floss in kleinen Strömen an ihren Beinen hinab.
Als ich es bemerkte, überkam mich ein seltsames Gefühl. Auf der einen Seite musste ich fast lachen, als ich zusah, wie es nass aus ihrem weißen Höschen quoll und an ihr hinunterlief. Auf der anderen Seite überkam mich ein Machtgefühl, wie ich es bislang noch nie erlebt hatte. Ja, jetzt hatte ich sie da, wo ich sie haben wollte. Sie würde alles tun, was ich von ihr verlangen würde. Und ich könnte einige meiner Fantasien mit ihr ausleben, ohne dass ich befürchten müsste, dass sie sich wehren oder dass uns jemand stören würde.
Jetzt flossen auch noch die ersten Tränen aus ihren Augen. Tränen der Scham, vielleicht auch Tränen der Angst, weil sie wohl erkannt hatte, dass sie mir hilflos ausgeliefert sein würde.
Ich ließ meine Hand zwischen ihren Beinen liegen, bis der langsame Strom versiegte. Das Höschen war nun tropfnass und ich beugte mich hinunter, um es ihr von den Beinen zu ziehen.
„Schau einer an, die Kleine ist ja noch gar nicht stubenrein. Und treibt es schon mit fremden Männern am Strandufer. Wenn das deine Mama wüsste!“ Mit diesen Worten drücke ich ihr das nasse Höschen ins Gesicht. Verzweifelt versuchte sie sich abzuwenden, was ihr aber nicht gelang. Und als ich dann schließlich nach einer Weile den nassen Slip wegnahm und achtlos auf Seite warf, schlug sie ihre Hände vor Scham übers Gesicht und die Tränen flossen in Strömen.
Ja, diese kleine Schlampe hatte es verdient, so behandelt zu werden. Ich stellte mir vor, dass der Fremde, den sie vorhin abgewiesen hatte, sie so sehen könnte. Er wäre bestimmt sehr erfreut gewesen!
„Hör auf zu heulen und trockne dich ab!“ Ich hatte ein kleines Handtuch aus ihrer Strandtasche genommen und warf es ihr zu. Sie fing es mit den gefesselten Händen auf und begann, ihr Gesicht und dann ihre nassen Beine abzutrocknen. Danach stand sie mit dem feuchten Handtuch in der Hand da und schaute mich fragend und abwartend an.
„Und nun leg dich endlich auf die Decke. Oder soll ich nachhelfen?“
Das Handtuch entglitt ihren Händen. Dann ließ sie sich langsam auf der Decke nieder und legte sich auf den Rücken. Wobei sie fest ihre Oberschenkel gegeneinander presste. Als ob sie so verhindern könnte, dass ich ihre Möse sah. Oder Schlimmeres mit ihr vorhatte.
Ich lächelte sie an. „Braves Mädchen!“. Dann zog ich ihr die Arme über den Kopf, nahm den zweiten, langen Kabelbinder, zog ihn durch die Handfessel und fixierte so ihre Arme am dahinter befindlichen Gebüsch. Die Fixierung war eher symbolisch, sollte sie tatsächlich den Versuch unternehmen, sich loszureißen, würde ihr das mühelos gelingen. Aber zumindest für den Moment war ihre Angst, dass ich ihr etwas Ernsthaftes antun könnte zu groß, als dass sie so einen Versuch wagen würde.
Nachdem ich sie fixiert hatte, trat ich wieder neben sie. Während sie nun völlig nackt und hilflos vor mir lag, war ich noch immer angezogen. Lediglich die Beule in meiner Jeans gab einen Hinweis darauf, dass ich ziemlich erregt war.
Nun, das Vorspiel war vorbei. Zeit, dass ich mich ernsthaft mit ihr befassen würde.
Die junge Frau war völlig überrascht, als ich sie plötzlich losließ und gegen ein loses Gebüsch warf, konnte sich aber trotzdem recht gut mit den Händen abfangen, so dass sie keinen Schaden erlitt.
Beim Sturz sah ich ihr weißes Höschen am Po aufblitzen und am Boden liegend war ihr eh recht knapp geschnittenes Sommerkleid so weit hochgerutscht, dass ich ihre braungebrannten Beine in voller Länge bewundern konnte.
Beim Hinfallen hatte sie ihre Umhängetasche verloren. Ich griff danach, holte das große Strandhandtuch, auf dem sie sich vorhin noch mit ihrem „Liebhaber“ vergnügt hatte, heraus und breitete es auf dem Boden aus.
„Du liegst doch sicher unbequem auf dem harten Boden. Möchtest du es dir nicht lieber auf der Decke bequem machen?“ grinste ich sie lüstern an.
Verwirrt schaute sie mich an. Offenbar hatte sie fest damit gerechnet, dass ich nach ihrem Sturz sofort über sie herfallen, ihr das Höschen herunterreißen und sie vergewaltigen würde (was ja auch durchaus meiner ursprünglichen Idee entsprochen hätte). Und nun forderte ich sie auf, dass sie es sich auf der Decke „bequem machen“ sollte? Irgendwie schien das nicht zusammenzupassen. Zumindest für sie.
Für mich aber machte es durchaus Sinn. Denn während ich sie auf der kurzen Strecke zu diesem lauschigen Plätzchen geschoben hatte, war mir eine Idee gekommen. Eine teuflische Idee. Zumindest in meinen Augen. Ich würde dafür zwar von meinem ursprünglichen Plan abweichen müssen. Aber ich versprach mir von dieser Änderung, dass daraus eine durchaus interessante Situation entstehen könnte.
„Na los, steh schon auf! Oder willst du wirklich hier in diesem Gestrüpp liegenbleiben?“
Nach einigem Zögern stand die junge Frau tatsächlich auf. Verwirrt und irritiert schaute sie mich mit großen braunen Augen an, als so sie versuchte zu erkunden, was nun folgen würde.
Nun, das würde sie gleich feststellen…
„Stell dich auf die Decke!“ herrschte ich sie an. Zögernd folgte sie der Aufforderung, stellte sich unsicher auf die Decke, die Arme vor ihrer Brust verschränkt, als ob sie so einen Schutzwall gegen mich errichten könnte.
Ich umkreiste die Frau zweimal langsam, musterte sie dabei von Kopf bis Fuß. Da hatte ich wirklich einen guten Fang gemacht! Sie war etwa einen halben Kopf kleiner als ich, hatte braunes Haar, das ein hübsches Gesicht umrahmte und ihr locker über die Schultern hing.
Unter dem Kleid zeichneten sich feste Brüste und ein knackiger Po ab. Ein Anblick, der mich noch mehr erregte als ich es eh schon war.
Ich überlegte, wie ich weiter vorgehen sollte.
„Zieh das Kleid aus“ befahl ich ihr mit eher sanften Worten.
Sie schüttelte zögernd den Kopf und drückte ihre Arme noch fester gegen ihre Brüste. Dabei schaute sie sich verzweifelt um, in der Hoffnung, dass jemand auftauchen würde, der ihr helfen könnte, aus dieser doch etwas seltsamen Situation herauszukommen. Doch weit und breit war niemand zu sehen.
„Zieh das Kleid aus! Oder soll ich dir dabei helfen?“ Mein Ton wurde fordernder und um meiner Drohung mehr Ernst zu verleihen, nahm ich das Messer wieder in die Hand.
Angst glomm in ihren Augen auf. Zögernd griff sie mit einer Hand nach hinten und zog den Reißverschluss des Kleides auf. Dann zog sie die Träger des Kleides über beide Schultern, so dass das Kleid zu Boden gleiten konnte, wo es zu ihren Füßen liegenblieb.
Sofort bedeckten ihre Arme ihre nun nackten Brüste. Ein Anblick, der mir sehr gut gefiel. Ja, ich genoss den Moment, in dem ich die Angst in ihren Augen und ihre fragenden Blicke erblickte.
Wieder musterte ich sie von Kopf bis Fuß. Dieses Mal so, dass sie sehen konnte, wie meine Blicke über ihren ganzen Körper glitten, vom Kopf bis zu den Füßen und wieder zurück, bis sie auf Brusthöhe hängen blieben.
„Nun, möchtest du mir nicht deine hübschen Brüste zeigen? Du hast sie doch vorhin deinem Liebhaber auch präsentiert und offenbar haben sie ihm so gut gefallen, dass er gleich mit ihnen spielen musste!“
Plötzlich schien ihr ein Licht aufzugehen. Ich hatte sie wohl nicht zufällig am Seeufer überfallen, sondern sie offenbar vorher schon eine ganze Weile beobachtet. Und dabei auch das „Liebesspiel“ mit dem fremden Mann beobachte. Eine wunderbare Röte schoss in ihr Gesicht.
„Soll ich nachhelfen?“ grinste ich sie lüstern an?
Sie schüttelte leicht den Kopf und ließ zögernd ihre Arme fallen, bis sie neben ihrem Körper hingen.
„Na also, geht doch!“ Wieder grinste ich ihr ins Gesicht. Mit einem Lächeln, das sie sicher immer noch nicht so recht zuordnen sollte. Genau wie es meine Absicht war.
Ich trat zwei Schritte näher, bis ich direkt vor ihr stand. Griff mit beiden Händen nach ihren ebenfalls braungerbrannten Brüsten und legte sie auf sie.
„Hübsche Titten hast du da. Ich denke mal, da werde ich noch viel Vergnügen mit den beiden haben!“
Bei diesen Worten zuckte sie zusammen und trat unwillkürlich einen Schritt zurück.
Sie nahm allen Mut zusammen und antwortete mir: „Was wollen Sie von mir? Sie haben doch sicher gesehen, was Sie wollten. Gehen Sie endlich und lassen Sie mich allein!“
„Warum sollte ich jetzt schon gehen? Ja, ich habe deine Titten gesehen und das hat mir Lust auf mehr gemacht. Wir beide werden noch viel Spaß miteinander haben!“
Noch immer war mein Tonfall recht ruhig und auch eher leise. Schließlich gab es im Moment keinen Grund, meine Stimme zu erheben oder ihr gar zu drohen.
„Streck deine Arme nach vorne!“ forderte ich sie auf, während ich mich hinab zu meinem Rucksack beugte.
Noch immer sehr zögerlich folgte sie nun auch dieser Anweisung, während ich aus dem Rucksack zwei Kabelbinder herausholte. Gut, dass ich an die Dinger gedacht hatte. Sie waren genau das Richtige, um mich bei dem, was ich vorhatte, zu unterstützen.
Ich legte einen der Kabelbinder um die Handgelenke der Frau und zog ihn fest. Nur so viel, dass sie nicht in die Haut einschnitten und sie nicht aus ihnen herausrutschen konnte. Aber das reichte, um sie so zu fixieren, dass sie mich nur schlecht würde angreifen können.
„Und nun leg dich rücklings auf die Decke!“
Erneut schüttelte sie ihren Kopf, trat ein paar Schritte zurück, blickte sich hilfesuchend um, suchte nach einem Weg, mir zu entkommen. Aber es gab keinen…
Ich trat an sie heran, ergriff ihre Handgelenke und zog sie zurück auf die Decke. Griff unter ihr Kinn, hob es an und schaute ihr tief in die Augen.
„Genug der Spielchen, meine Süße! Du gehörst jetzt mir und wirst meinen Anweisungen Folge leisten. Sonst…“ Ich musste meine Drohung nicht konkretisieren. Es genügte, dass ich ihr mein Messer wieder gegen die Kehle hielt. Und als ich die Messerspitze dann langsam über das Grübchen ihres Halses hinunter zwischen ihre Brüste bis hin zu den inzwischen hart gewordenen Nippeln gleiten ließ, übermannte sie plötzlich die Angst. Ihre Augen bekamen einen ganz seltsamen Schimmer.
Mit der anderen Hand griff ich zwischen ihre Beine, presste sie gegen das weiße Höschen, das sie noch trug. Und dann passierte es: zwischen ihren Schenkel wurde es plötzlich nass, Urin floss in kleinen Strömen an ihren Beinen hinab.
Als ich es bemerkte, überkam mich ein seltsames Gefühl. Auf der einen Seite musste ich fast lachen, als ich zusah, wie es nass aus ihrem weißen Höschen quoll und an ihr hinunterlief. Auf der anderen Seite überkam mich ein Machtgefühl, wie ich es bislang noch nie erlebt hatte. Ja, jetzt hatte ich sie da, wo ich sie haben wollte. Sie würde alles tun, was ich von ihr verlangen würde. Und ich könnte einige meiner Fantasien mit ihr ausleben, ohne dass ich befürchten müsste, dass sie sich wehren oder dass uns jemand stören würde.
Jetzt flossen auch noch die ersten Tränen aus ihren Augen. Tränen der Scham, vielleicht auch Tränen der Angst, weil sie wohl erkannt hatte, dass sie mir hilflos ausgeliefert sein würde.
Ich ließ meine Hand zwischen ihren Beinen liegen, bis der langsame Strom versiegte. Das Höschen war nun tropfnass und ich beugte mich hinunter, um es ihr von den Beinen zu ziehen.
„Schau einer an, die Kleine ist ja noch gar nicht stubenrein. Und treibt es schon mit fremden Männern am Strandufer. Wenn das deine Mama wüsste!“ Mit diesen Worten drücke ich ihr das nasse Höschen ins Gesicht. Verzweifelt versuchte sie sich abzuwenden, was ihr aber nicht gelang. Und als ich dann schließlich nach einer Weile den nassen Slip wegnahm und achtlos auf Seite warf, schlug sie ihre Hände vor Scham übers Gesicht und die Tränen flossen in Strömen.
Ja, diese kleine Schlampe hatte es verdient, so behandelt zu werden. Ich stellte mir vor, dass der Fremde, den sie vorhin abgewiesen hatte, sie so sehen könnte. Er wäre bestimmt sehr erfreut gewesen!
„Hör auf zu heulen und trockne dich ab!“ Ich hatte ein kleines Handtuch aus ihrer Strandtasche genommen und warf es ihr zu. Sie fing es mit den gefesselten Händen auf und begann, ihr Gesicht und dann ihre nassen Beine abzutrocknen. Danach stand sie mit dem feuchten Handtuch in der Hand da und schaute mich fragend und abwartend an.
„Und nun leg dich endlich auf die Decke. Oder soll ich nachhelfen?“
Das Handtuch entglitt ihren Händen. Dann ließ sie sich langsam auf der Decke nieder und legte sich auf den Rücken. Wobei sie fest ihre Oberschenkel gegeneinander presste. Als ob sie so verhindern könnte, dass ich ihre Möse sah. Oder Schlimmeres mit ihr vorhatte.
Ich lächelte sie an. „Braves Mädchen!“. Dann zog ich ihr die Arme über den Kopf, nahm den zweiten, langen Kabelbinder, zog ihn durch die Handfessel und fixierte so ihre Arme am dahinter befindlichen Gebüsch. Die Fixierung war eher symbolisch, sollte sie tatsächlich den Versuch unternehmen, sich loszureißen, würde ihr das mühelos gelingen. Aber zumindest für den Moment war ihre Angst, dass ich ihr etwas Ernsthaftes antun könnte zu groß, als dass sie so einen Versuch wagen würde.
Nachdem ich sie fixiert hatte, trat ich wieder neben sie. Während sie nun völlig nackt und hilflos vor mir lag, war ich noch immer angezogen. Lediglich die Beule in meiner Jeans gab einen Hinweis darauf, dass ich ziemlich erregt war.
Nun, das Vorspiel war vorbei. Zeit, dass ich mich ernsthaft mit ihr befassen würde.